1847 / 244 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

reaukratie verehrt hat, die zu den

Staats gerechnet wird. 8

rufung des Grafe ab

Heiligkeit ist kein wahres 8* vtaahi ce hochgestellten und Schaden t

Heiligkei ahres 28. 2& 2*

v s lt, ist sie doch nur ung P 2 der Nase herumführen zu lasser⸗ ö Die schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur.

t o 1 1.

G are Leute bringen vie⸗ falsche Breslau, 26. Aug. (Bresl. Ztg.) Die „schlesisch

Charlatans aus,nn! So ist die Geschichte von der telegra⸗- für vaterländische Kultur“ ist seit dem Präsidium des Professor

dem Papst 14,000 Gewehre angebo⸗ eine neue Epoche der Entwickelung getreten. . rbs 5 sie sel itu 8 nu und wiede durch eine d ebenfalls reine Erfindung, obwohl sie selbst Zeitungen. dem Dasein der Gesellschaft erhielt, zeigt sich jet

Bestreben, die schlesische Gelehrtenwelt mit

An der Geschichte von

nes vornehmen i inen a Nase 8 Mpstificationen un

blos von gens gehen olche⸗ auch ehrb

Münze 8 ischen Dep 24 sein sollen,

esche, durch welche

eeFs hier am Platze wiederholt haben.

n einiger d eputation hi 8 5 8822

ds nzi wurde von einigen Journalen todt gesagt; er sei verräthe und dadurch ein allgemeineres Interesse an

ermordet worden. Die Nachricht wird dahin berichtigt, wirken. Die „Uebersicht der Arbeiten und Veränderungen lisch von der öffentlichen Meinung schon längst für todt Gesellfchaft für vaterländische Kultur im

Renzi’ rischer Weise daß er mora erklärt worden sei.

Rom, 21. Aug. (N. K.) schen Oesterrei

cheinen ein noch ernsthafteres Ansehen zu gewinnen. 8. von päpstlicher Seite aufgestellten Militairposten zwischen Ferrara Phosik, Chemie, Mineralogie, Petrefaftenkunde, Zool und Ravenna befinden sich zu Forte Urbano und zu Physiologie) zwanzig (mit 38 einzelnen Vorträgen), gischen dreiundzwanzig Cin denen

und Bologna

Malabergo. Zugleich aber haben auch die Oesterreicher zwei Posten

großen Uebelständen des päpstlichen

ch und dem Kirchenstaate stattfindenden Verhältnisse

haben unter Borjes, Cendros und Badia den sie penkolonnen einen Augenblick bei La

i Rossi zu Sr. aber nach einem lebhaften Gewehrfeuer, hat, sich in die Berge von Selma zerstreut.

verfolgenden Trup⸗ Bisbal Stand gehalten, das beiden Theilen wenig hat sich nun,

Darmstadt mit

Erfindung ei⸗

Jahren nur hin und wieder einmal

üanS⸗

soolles Zeugniß für die Thätigkeit handlungen sind ausführlicher als sonst mitgetheilt, Die nach dem letzten Protest zwi⸗ in ihnen Sachen, welche die Aufmerksamkeit nicht

Fach, sondern auch des Dilettanten, ruch nehmen dürften. Im Jahre 1816 f lungen statt; in der naturwissenschaftlichen

Die beiden sp

vorrücken lassen, den einen vor Comacchio, den anderen sechs Miglien den), in der botanischen fünf.

vor Ferrara. Die österreichische Unternehmung gegen Ferrara scheint Erdkunde hat das Interesse für 8 geführt worden zu bruch gethan. Namentlich waren

auf eine bis jetzt nicht üblich gewesene Weise aus sein; m

die Ankunf

okkupirt werden sollen. Der Kardinal Erzbischof von

dolini, hat in seinent Palaste Zimmer für den Emp nal⸗Legaten Ciaecchi herrichten lassen, indem derselbe,

durch österreichische Truppen besetzt werden sollte, Ferrara unverzüg⸗ lich verlassen und sich nach Bologna zurückziehen vecken war. In der musikalischen gehen aus den lung statt. Denn „wie sehr auch die Mitglieder an Umfang und Ausdehnung

ähnliche wie die (bereits mitgetheilte) aus Bologna, verschiedenen Provinzen ein.

Neptun nebst dem Bielaschen

an versichert nämlich, daß der hiesige österreichische Gesandte 84 * 2 von den letzten Schritten der österreichischen Truppen jedesmal erst ven ger unn de ctsche hege aghe und des leben mme um einen Tag später als Seine Heiligkeit selbst unterrichtet worden pathen von ihrer Mitgliedschaft ausgeschlossen hat ei. Man erwartet in Ferrara (wie aus Bologna berichtet wird) lungen, die ökonomische neun wenig besuchte, t noch anderer österreichischer Abtheilungen, und daß als⸗ historische dreizehn, die pädagogis dann auch die bis jetzt noch von der Bürgergarde besetzten Posten mäßig zu den bestimmten Terminen. cheinlich auflösen, da von diesem Ja fang des Kardi⸗ lichen Ausstellungen für seine Rechnung ü⸗ falls sein Palast stellung im Jahre 1845 hatte das Resultat, genommen, dagegen 2088 Rthlr. 1 Sgr. 10 Pf. nach ein Minus von 303 Rthlr. 60

8

Bologna, Ca⸗ wahrs

Das in Rom stehende Militair wird morgen die Haupstadt ver⸗ nen doch die den Künsten eben

lassen und sich auf verschiedenen Wegen nach Bologna und Ferrara Zeit auch nachtheilig auf die für wissens hin in Marsch setzen. Die Guardia civica wird daher die sämmt⸗ nöthige unbefangene Stimmung der daz lichen Militairposten besetzen und den Dienst in Rom versehen; die Uebungen derselben werden mit dem gesteen 18 e. sel höchstens vierzehn Tagen werden gegen 3000 Mann von derselben . 6 höchsena sein. Wie 8 versichert, sollen bedeutende piemontesische emeinwüdice voreisungeanna⸗ 8. fhenaeer 8 Truppen⸗Abtheilungen sich den toskanischen Gränzen nähern. Publikums gewiß lebhaft unterstützt werden.

8 jahres besaß die Gesellschaft ein Vermögen sind funfzehn wirkliche einheimische Mitgli

98 Mitglieder und sieben korrespondirende.

* Paris, 27. Aug. Am 21sten und 22sten war an der sche, zwei wirkliche auswärtige, drei Ehren⸗ et, der karlistische Ge⸗ rende. Die Bibliotheken erhielten einen Zuwachs von

neral Cabrera sei an der Küste von Valencia gelandet, bald darauf

Spanien.

ganzen spanischen Gränze das Gerücht verbreit

aber gefangen und erschossen worden. Die Bestätigung dieses Ge⸗

rüchtes ist jedoch erst noch abzuwarten. Gewiß ist, daß er längst an

aber auch d ähnliche F terung des deut

e Gesellschaft schen Eisenbahnnetzes vervi

* Leitmeritz, 28. Aug. Die Arbeiten an der böhmisch⸗ sächsischen Bahn zwischen Lobositz und Prag schreiten so rasch vor⸗ wärts, daß bald auch einige der größeren Hochbauten beginnen dürf⸗ Unter letzteren ist besonders der Gränz⸗Bahnhof bei Tetschen von besonderer Bedeutung, über dessen Platz aber noch keine definitive gefaßt wurde, da der früher zu diesem Behufe allge⸗ Punkt in Bodenbach an der Elbe, der damit verbun⸗

Während man in früheren ürftige Notiz Kenntniß von t durchweg das konsequente Publikum zu vermitteln den Arbeiten derselben zu be⸗ der schlesischen Jahre 1846“ legt der Gesellschaft und es finden s Gelehrten von edes Gebildeten in An⸗ anden sechs allgemeine Versamm⸗ Section (Astronomie und ogie, Anatomie und in der entomolo⸗ äfer besprochen wur⸗ Den Versammlungen der Section für die Himmelskunde großen Ab⸗ aneten Asträa und

Entschließung mein bestimmte denen Mehrkosten w Bei den großen Opfern aber, welche man bei uns dem Eisenbahnwesen widmet, ist jedoch nicht anzunehmen, daß der Kostenpunkt allein als maßgebend erscheinen sollte gerade bei dieser Bahnhofs⸗Anlage, die für Böhmen nicht Stettin, Lübeck,

überhaupt j

namentlich die K

Die medizinische Section, ens willen die Homöo⸗ hielt zwölf Versamm⸗ besuchte, die technische zwölf, die che dagegen versan Die Section für Kunst hre an der Kunstverein die öffent⸗ bernommen hat. Dte Kunst⸗Aus⸗ daß 1784 Rthlr. 25 Sgr. ein⸗ ausgegeben wurden, dem⸗ Sgr. 10 Pf. von der Gesellschaft zu tion fand nur eine s praktischen Bestrebungen gewonnen haben, so besonders holden Fragen chaftlich⸗künstlerische Arb Befähigten eingew Secretairs an die verehrten Mit⸗ Willens, ohne Erfolg für die lte sich achtmal. Der Plan,

der ungleich Dauer dem H

rkt zu haben. S 1 Ft 8 1I ßem Einflusse und durch den der Zukunft für i

Ertrag den etwanigen jetzigen Mehraufwand reichlich ersetzt.

Wenigstens sind die Aufforderungen des In 18 ungeachtet vielseitig geäußert guten

Spediteurs gestattet werden sollte, vorgeblich weil die Frankfurt⸗Of⸗ Eisenbahn ein für sich bestehender Bahnkörper, keinesweges Zweig der Main⸗Neckarbahn sei. Die offenbacher Handlung wie man hört, an die Großherzogliche Regierung zu Beschwerden und der Bitte um Dazwischenkunft ge⸗ wandt; über den Erfolg dieses Schrittes ist jedoch bis jetzt noch ruchbar geworden, da die Sache noch ganz neu ist. Welches as Resultat sein möchte, so dürfte dasselbe maßgebend für

deren Eintritt sich, wie abzusehen, mit der Erwei⸗ elfältigen wird.

egen, jetzt von Einigen als ungeeignet bezeichnet wird.

9₰

allein, sondern für den gesammten Verkehr von

Hamburg mit dem südöstlichen Theile der deutschen Bundesstaaten von hoher Wichtigkeit ist. Handelte es sich bei der dieses Gränzbahnhofes blos um die Verbindung des Verkehrs auf der Eisenbahn selbst von der sächsischen zur böhmischen Bahn,

Ort, wo dies geschieht, minder wichtig;

hier der Punkt, wo nicht nur sehr viele Gü⸗ böhmische Bahn landwärts verlassen oder sie umge⸗ benutzen anfangen, sondern es tritt hier auch der für Industrie und Handel so wichtige Wechselverkehr zwischen Eisen⸗ bahn und Flußschifffahrt und umgekehrt ein. Diese Benutzung des Wasserweges aus der Mitte des Landes bis zum Gränzbahnhofe, so wie zurück von da zum Elbstrome, und von der Gränzstation des letzteren zum Bahnhofe, ist für den Verkehr Böhmens selbst so wie mit dem Auslande von hoher Bedeutung, und wo also weniger der etwas größere Betrag der ersten Auslagen als vielmehr wichtigere Moment in Betracht kommen wird, für die andel des Landes alle jene Vortheile, Bequemlichkeiten und Erleichterungen zu sichern, welche durch die zweckmäßigste Situa⸗ tion des Gränz⸗Bahnhofes zu erreichen sind, da ist die glückliche Wahl hierbei auf die Benutzung und den Ertrag der Bahn selbst von gro⸗

mmer gesicherten Mehr⸗

ection geblieben.“ Das Präsidium versamme besonders aus dem Ge⸗ ird von Seiten des Am Schlusse des Rechnungs⸗ von 5130 Rthlrn. ein auswärtiges, zwei Ehren⸗ orben zwei wirkliche einheimi⸗ Mitglieder und zwei ko 287 Nummern.

zen 19 21, ne alter noch 4 ½

der dortigen Küste erwartet wurde, und daß er in der Provinz Va⸗

lencia lange gelebt hat, viele Freunde und Anhänger daselbst besitzt, Frankfurt a. M., 220 die Wahrscheinlichkeit also allerdings dafür spricht, daß, wenn er eine Stapel⸗ und Umschlags⸗ Gerechtsame Landung in Spanien versucht hat, dies in jener Gegend geschehen ist. deutsche Flußschifffahrt betreffenden wiener T Die Bewegungen der Karlistenbanden waren in den lebzten Wochen den. Ein Vorgang, der in hiesigen Kreisen jetzt Art, Zweck unterstützen erweckt die Besorgniß, ähnliche Gerechtsame wür

so eigner Art, daß sie allerdings einen besonderen

zu sollen schienen. Ob dieser Zweck darin bestand, die Laͤndung Ca⸗ die deutschen Eisenbahnen beansprucht. 0 Vorfall erzählt, die

brera's zu begünstigen, läßt sich nicht mit Gewißheit sagen; doch zu Offenbach hatte, so wird der

muß sich dies bald aufklären. Die Banden, die längs der beiden 6 büter auf Ufer des Ebro zuletzt manövrirten, etwa 400 bis 500 Mann stark, jedoch von Seiten Frankfurts nur

Eisenbahnen und Dampfschifffahrt.

Die früheren

bekanntlich durch die die Verträge abgeschafft wor⸗ viel besprochen wird, den mit Hinsicht auf Eine Speditionshandlung Beförderung von Neckbarbahn übernommen, was

600 Ctr. Güter auf der Main⸗ t unter Vermittelung eines hiesigen

Handels- und Börsen-Nachrichttea)a..

Pesth, 21. Aug. (O. L.) Mit Getraide ist es flau, und Hafer, der in Menge zugeführt wird, ist bedeutend gewichen; heute gilt neuer Wei⸗ ner Roggen 11—12 und Gerste 6—7, neuer Hafer 3 ¼ 3 ½, und Mais 10—11 Fl. W. W. pr. pesther oder 1 ½ preßb. rohem Rüböl aus gebautem Saamen kommen Zufuhren an, und andere werden noch erwartet, der Preis ist bereits auf 18 ¾ Fl. C. M. gewichen, außer kleinen Partieen wird indeß nichts genommen, und wenn wir an Ausfuhr denken F C. M. herunter. Metzen angeboten ohne Nehmer. Serb. Sch weinfett in Transito mit

19 ½ Fl. C. M. zu haben.

Karlstadt, 21. Aug. Der Getraide⸗Umsatz ist ohne allen Be⸗ Die Preise haben sich noch nicht wesentlich verändert. Weizen wurde nit —5 und Mais mit 3 ½ Fl. pr. Metzen bezahlt. Eine merk⸗ liche Verstärkung unserer unbedeutenden Vorräthe ist vor der Hand nicht zu

ollen, muß der Preis noch um 3—4 Fl.

Kohlrepps mit 10 Fl. C. M. pr. Kübel von 2 preßb.

erwarten, da die kroatischen Grundbesitzer ihre Preis⸗Ansprüche zu hoch span nen und das Getraide im Banat fortwährend hoch steht. Unser Speditions Geschäft geht auch jetzt langsam von statten.

Bekanntmachung

[643] Ediktal⸗Citation.

Nachdem über den Nachlaß des in Bromberg wohn⸗ haft gewesenen und im Jahre 1841 in Danzig verstor⸗

benen Kaufmanns Ephraim Hirschberg auf den Antrag der Erben desselben per decretumn vom 17ten d. Mts. der erbschaftliche Liquidations⸗Prozeß eröffnet worden ist, so werden alle diejenigen, welche an dem Nachlasse des ꝛc. Hirschberg aus irgend einem Grunde Ansprüche zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, solche in dem auf den 13. Oktober cr., Vormittags um 11 Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Rath Boetticher, in dem Instructionszimmer des unterzeichne⸗ ten Ober⸗Landesgerichts anberaumten Liquidations⸗Ter⸗ mine persönlich oder durch zu lässige Bevollmächtigte, zu welchen bei etwaniger Unbekanntschaft die hiesigen Ju⸗ stiz⸗Kommissarien Herren Schultz 1., Justizrath Schoepke, Justizrath Rafalski und Landgerichts⸗Rath Roguette vorgeschlagen werden, anzumelden und deren Richtigkeit nachzuweisen, widrigenfalls die ausbleibenden Gläubiger aller ihrer eiwanigen Vorrechte verlustig erklärt und mit ihren Forderungen nur an dasjenige, was nach Befrie⸗ nigung, der sich meldenden Gläubiger von der Masse doch uͤbrig bleiben möchte, werden verwiesen werden. Bromberg, den 24. Mai 1847.

. Königliches Ober⸗Landesgericht. II. Senat.

[728] Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Verlin . 1. Jnn 1847.

Das dem Maurermeister Johann Heinrich Ferdinand Bennekenstein gehörige, hier in der Rosenquergasse Nr. 14 belegene und im Hopotheienbuche von der Königs⸗ stadt Vol. 38. No. 2368. verzeichnete Grundstück, ge⸗ richtlich abgeschätzt zu 8207 Thlr. 16 Sgr. 3 pf. sa am 25. Februar 1848, Vormirtags vhlira an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzuschen.

[517] Ediktal⸗Ladung.

Nachdem zu dem Vermögen des abwesenden Loh⸗ gerbers Ernst Christoph Schulze von hier der Konkurs⸗ prozeß zu eröffnen gewesen, so werden hiermit die be⸗ kannten und unbekannten Gläubiger des genannten Schulze, und überhaupt Alle, welche an dessen Vermö⸗ gen aus irgend einem Grunde Ansprüche zu haben lauben, hierdurch vorgeladen, bei Strafe des Aus⸗ chlusses und bei Perluß der Rechtswohlthat der Wie⸗ dereinsetzung in den vorigen Stand, in dem auf

den 26. Oktober 1847

anberaumten Liquidations⸗Termine des Vormittags an

Allgemeiner

hiesiger Stadtgerichtsstelle in Person oder durch gehö⸗ rig legitimirte und instruirte Bevollmächtigte zu er⸗ scheinen, ihre Forderungen anzumelden und zu beschei⸗ nigen, mit dem bestellten Rechts⸗Vertreter, so wie nach Befinden der Priorität halber unter sich, darüber zu verfahren, binnen 6 Wochen zu beschließen und sich hierauf

den 9. Dezember 1847 . der Eröffnung eines Präklusivbescheids unter der Ver⸗ warnung, daß er rücksichtlich der Außenbleibenden Mit⸗ tags 12 Uhr für eröffnet angesehen werden wird, hier⸗ nächst aber

den 20. Dezember 1847 der Abhaltung eines Verhörs zum Behufe der Abschlie⸗ ßung eines Hauptvergleichs, der für diejenigen, welche

nicht erscheinen oder sich nicht bestimmt erklären, für

stillschweigend angenommen angesehen werden wird,

so wie 1

den 28. Dezember 1847 1

der Inrotulation der Akten und endlich den 27. Januar 1848

der Publication eines Löcations⸗Erkenntnisses, welches für die Außenbleibenden Mittags 12 Uhr in contu- maciam für publizirt erachtet werden wird, zu gewär⸗ tigen.

Falnswärtige Kreditoren haben zur Annahme künfti⸗ ger Verfügungen Bevollmächtigte an hiesigem Orte zu bestellen.

Mittweyda im Königreich Sachsen, am 31. Mai 1847.

Das Stadtgericht. Clauß.

1“

arzvl Dampsschifffahrt . zwischen Magdeburg und Hamburg. Dienst für den Monat Sep⸗ tember a. c. von Magdeburg: von Hamburg: Sonntag, Nachm. 3 Uhr. Sonntag, Abends 6 Uhr. Dienstag, do. Dienstag, do. Donnerstag, do. Donnersag⸗ do.

Freitag, do. Sonnabend, do. Zu den bekannten, so bedeutend ermäßigten Preisen.

Kundmachung

an die Herren Actionaire der Ungarischen Central⸗Eisenbahn. 8 Die Herren Actionaire, Einzahlung der am 1. Juli d. J. fällig gewesenen

siebenten perzentigen

. nicht geleistet haben, werden Gesellschafts⸗Sta⸗ Verbindlichkeit bin⸗ chen, das ist längstens

nach der Bestimmung des §. 4. der tuten aufgefordert, nen weiteren und letzten sechs Wo

0)” 8 23. September Quote sammt den bis 12. August gerechnet) an die

ihrer Zahlungs⸗

bis zum nachzukommen und die betreffende Verzugszinsen (und zwar vom 1. Juli zu 4 pCt. und von da an mit 6 pCt. auptkasse der Unternehmung

in Wien, obere Bäckerstraße N ⸗Pesth, bei der Pesther Ung

2 Berlin, Hirschfeld u.

oder auch in Leipzig bei der der C Co. zu erlegen, widrigen Statuten der gesellschaftlichen und die von ihne 60 pCt. als Eigenthum der Ges halt der derselben zustehenden

den 13. August 1847. Ungarische Central⸗Eisenbahr Auf obige Anzeige Bezug nehr Einzahlung auf Ungar. C bis den 23. September c. incl. den, und zwar pro Actie

arischen Kommerzial⸗

Herren

Düfour Gebrü⸗ us selbe laut §. 5. der Rechte verlustig erklärt i bereits geleistete Einzahlung von unter Vorbe⸗

werden wird.

mend, kann l⸗Eisenbahn⸗? bei uns geleistet wer⸗

mit Fl. 22. und Hinzuziehung

% Verzugszinst 9 3 von 4 99 Verzugszinsen 1e bis zum Zah⸗ Speesen von der Einzahlungssumme. August 1847.

28 Wol

und ¼ Agentur⸗ Berlin, den 13.

Hirschfeld

ff, Linden Nr. 27.

8 11.“ 8

Sãchsisch⸗S Eisenbahn.

1b b Am 8 88 1. September d..

bahn in ihrer gan⸗

zen Länge von

Dresden bis

v eröffnet und an demselben Tage so⸗ wohl dem Perso⸗

2 nen⸗ als Güterver⸗ or übergeben werden. v““ kehe gleͤchem Tage wird auch die Niederschlesisch⸗Mär⸗ kische Zweigbahn Kohlfurth⸗Görlitz dem Verkehr geöff⸗ net werden und somit die Eisenbahn⸗Verbindung zwi⸗ schen Leipzig und Breslau vollständig hergestellt sein.

Dresden, den 26. August 1847.

1XX*X*“ der Sächsisch⸗Schlesischen Eisenbahn⸗Gesellschaft.

[878 b] Apotheken⸗ Verpachtung.

Wegen Kränklichkeit beabsichtige ich meine hiesige, mit einem Real⸗Privilegium versehene, in bestem Ruf ste⸗ hende Apotheke zu verpachten oder auch später zu ver⸗ kaufen, und da ein bedeutendes Waarenlager, welches dies Geschäft, das 4 Leute stets beschäftigt⸗ benöthigt, vorhanden ist, so erfordert es zur Pachtübernahme nebst

Caution ein Anzahlungs „Kapital von 6000 Thlr. Der alljährliche

Geschäfts⸗Umsatz ist circa 5000 Thlr. Sollte sich daher ein dazu fähiger Pachtliebhaber veranlaßt finden, mit mir direkt in Unterhandlung zu treten, so ersuche ich, so bald als möglich sich an mich zu wenden, damit die Uebernahme baldigst erfolgen kann.

Buttstädt im Großherzogthum Weimar. Franz Rothe, Apo 8 8

Schlesische Eisen⸗

.“ J1141“4“

Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für ¼ Jahr. 8 4 Rthlr. - Jahr. 3 8 Uthlr. - 1 Jahr. in allen Theilen der 9 8 ohne Preis- n Bei einzelnen Nummern wird der Gogen mit 2 ½ Sgr. berechnet.

11

Alle Post-Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Beslellung auf dieses Blatt an

1. 8 für Berlin die Erpedition der

Ug. Preuß.

Behren-Straße Nr. 57.

Inserlions-Gebühr für den Raum einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

1

Amtlicher Theil.

Inland. Provinz Preußen. Dank⸗Adresse der königsberger Stadt⸗

verordneten an Se. Majestät den König. Unfall der „Amazone”“. Provinz Schlesien. Inspections-Reise des Generals von Colomb.

Die Brüder⸗Gemeinden. Bienen⸗Verein. Truppen⸗Uebungen.

Prinzessin Amalie Marie von Ratibor †. N hein⸗Provinz. Trup⸗ pen⸗Uebungen. Viehmarkt in Düsseldorf. Schreiben aus Aachen. (Ankunft des Generals von Rochow. Erkrankung des Staats⸗Mini⸗

sters von Rochow.)

Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Die Reise des Königs. Vermischtes. Königreich Sachsen. Ankunft der Kö⸗ nigin in Pillnitz. Abreise des Königs von Leipzig. Großher⸗ zogthum Baden. Verurtheilung. Großherzogthum Hessen. Berichtiung. Großherzogthum Sachsen⸗Weimar. Abreise des Königs der Niederlande. Herzogthum Holstein. Abreise des

Prinzen Peter von Oldenburg. Beßler sreigesprochen und Lorenzen verurtheilt.

Oesterreichische Monarchie. Wien. Die Ereignisse in Ferrara und die Bilancia. Pesth. Denkmal für den verstorbenen Erzher⸗ zog Palatin. 9

Frankreich. P aris. Hof⸗Nachricht. Ergebnisse aus der Obduction des Herzogs von Praslin. Aussagen des Fräulein von Luzv. Neues

Anunzeichen aus den Untersuchungen im Hotel Sebastiani. Vermischtes.

Kosten der französischen Gesetzgebung. Schreiben aus Pa ris.

(Die Beschlagnahme von Journalen und die fortdauernden Untersuchun⸗

gen und öffentlichen Skandale.)

Großbritanien und Irland. London. Die Times über den deutschen Zoll⸗ Verein. Nachricht von der Einnahme Merxiko's durch die Amerikaner. Die Blokade des La Platastromes aufgehoben. Indische Eisenbahnen. Verstärkung der Artillerie. Shakespeare’s Haus. Reiche Aerndte in Irland.

Belgien. Brüssel. Hof⸗Nachrichten. Die neuen Wahlen. Lici⸗ tations⸗Bedingungen. Getraide⸗Zufuhr in Antwerpen. Versahren zum Ermitteln der Mehl⸗Verfälschung.

Italien. Ron. Die Grafen von Lützow und von Auersperg. Oef⸗ fentliche Aufregung. Amnestirte Geistliche. Truppenbewegungen. Adresse aus Ferrara an die Römer. Neapel. Geburt eines Prinzen Livorno. Umruhen.

Portugal. London. Die Bildung des neuen Ministeriums. 8

Handels⸗ und Börsen⸗Nachrichten.

Königsstädtisches Theater. („Norma“ von Bellini.) ““

Beilage.

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Gymnasial⸗Lehrer K ölsch in Kleve und dem gerichtlichen Wundarzt Stöckicht in Berlin den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; so wie dem Botenmeister Meyer bei dem Land⸗ und Stadt⸗ gericht zu Eisleben und dem Weide⸗Verwalter Raffel zu Neulang⸗ horst, im Regierungs Bezirk Danzig, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen.

Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen ist nach Anger⸗ münde abgereist.

Der Notar Werner Adolph Krahe zu Düren ist zum No⸗ tar für die Friedensgerichts Bezirke Köln, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Köln, bestellt worden.

Bekanntmachung,

betreffend die Ausreichung neuer Zins⸗Coupons, Serie is

8 zu den kurmärkischen Schuldverschrei⸗ bungen. Vom 1. November d. J. ab werden zu den kurmärkischen Schuld⸗

IIII NIö

verschreibungen die neuen, den Zeitraum vom 1. November d. J. bis

zum 31. Oktober 1851 umfassenden Zins⸗Coupons Serie III. Nr. 1 bis 8 bei der Kontrolle der Staats⸗Papiere (Taubenstraße Nr. 30) täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Festtage und der drei letz⸗ ten Tage jedes Monats ausgereicht werden.

Zu diesem Zweck haben die Inhaber von kurmärkischen Schuld⸗ verschreibungen solche nach Littern und Nummern und mit ihrem Ka⸗ pitalbetrage zu verzeichnen und sie mit diesem Verzeichnisse, welches

mit der deutlichen Namens⸗Unterschrift zu versehen ist, der Kontrolle

ver Staatspapiere zu übergeben. Verzeichniß⸗Formulare sind bei der letzteren unentgeltlich zu ha⸗

ben. Die außerhalb Berlins und im Auslande wohnenden Inhaber

von kurmärkischen Schuldverschreibungen können diese an die nächste Regierungs⸗Haupt⸗Kasse einsenden und werden sie mit den beigefüg⸗ ten Coupons durch dieselbe zurückerhalten. 3

Dergleichen Sendungen werden im Inlande portofrei befördert wenn auf dem Couverte bemerkt ist:

Schuldverschreibungen zur Beifügung neuer Zins⸗ ECben so geschieht die Rücksendung der Schuldverschreibungen und Coupons 81 portofrei.

Die Königlichen Regierungen werden das Nöthige durch di Amtsblätter 29 ee I1u““ Uebrigens kann weder die Kontrolle der Staatspapiere, noch die unterzeichnete Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden mit irgend Je⸗ mandem wegen Ausreichung der Coupons in Schriftwechsel sich ein⸗ lassen, und es müssen daher derartige Anträge unberücksichtigt bleiben. Berlin, den 23. August 1847. Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. Rother. von Berger. Natan. Köhle Die Deputirten der Kurmark. Thiede. von Rohr.

Das Winter⸗Semester der hiesigen Universität beginnt gesetzlich mit dem 15. Oktober, und es ist den Lehrern zur Pflicht gemacht, den ordnungsmäßigen Anfang der Vorlesungen streng einzuhalten. Demgemäß werden nach der Feier des Königlichen Geburtstages und der Uebergabe des Rektorats am 15. Oktober die Vorlesungen am 16ten angefangen werden. 1 8

Berlin, am 31. August 1847. Der Rektor der Universität. Böckh.

.Angehommen: Se. Excellenz der Geheime Staats⸗ und Justiz⸗Minister von Savigny, aus Teplitz.

Se. Excellenz der Kaiserlich russische Oberkammerherr, Wirkliche Geheime Rath von Ribeaupierre, von Stettin.

Uichtamtlicher Theil.

län

Provinz Preußen. (Ztg. f. Pr.) Die Stadtverordneten⸗ Versammlung in Königsberg hat in ihrer Sitzung am 20. August in Verfolg der Königlichen Kabinets⸗Ordre vom 23. Juli wegen Gestattung der Oeffentlichkeit der Stadtverordneten⸗Sitzungen dem Magistrate den Wunsch ausgesprochen, eine Dank⸗Adresse an des Königs Majestät zu richten, und zugleich Kommissarien gewählt, um die angeordnete Vertretung des Magistrats bei den öffentlichen Siz⸗ zungen und die geeigneten Mittel zur Einrichtung des Lokals zu berathen.

Die Danz. Ztg. enthält Folgendes: „Nachdem die Königliche Uebungs⸗Korvette „Amazone“ auf ihrer Reise von Danzig nach New⸗ York am 27. Juni d. J. vom Texel abgegangen war, den 2. Juli bereits das Atlantische Meer und am 22. Juli Neufundland Bank erreicht hatte und von hier ihren Weg nach New⸗NYork fortsetzte, wurde sie am 26. Juli von einem circa 900 Tonnen großen engli⸗ schen Schiffe bei furchtbar neblichtem Wetter angesegelt, wobei die Takelage ihres großen Mastes und ein Theil ihres Bollwerkes sehr beschädigt worden ist. Während dieses Zusammenseins beider Schiffe sind drei Mann von der Besatzung der „Amazone“ auf das englische Schiff geentert und dort verblieben. Die „Amazone“ ist trotz dieses Zusammenstoßens dicht geblieben, hat ihre beschädigte Takelage re⸗ staurirt und ist am 3. August in New⸗York glücklich angekommen. Die Besatzung der „Amazone“ ist wohl; ihr Aufenthalt in New⸗ York dürfte drei bis vier Wochen währen und wir sie somit hier Anfangs Oktober erwarten können.“

Provinz Schlesien. Am 29. August Mittags 12 Uhr ist der kommandirende General des 5ten Armee⸗Corps, Herr von Colomb, von Warmbrunn über Flinsberg nach Bunzlau zur Inspizirung der dort kantonnirenden Truppen abgereist.

Aus Gnadenfeld vom 28. August wird der Schlesischen Zeitung geschrieben: „Als Berichtigung des Artikels der D. A. Ztg. aus der Lausitz, welcher die Nachricht enthält, die transatlan⸗

Königsstädtisches Theater. Zweite italienische Opern⸗Vorstellung in der neuen Saison. Norma von Bellini. (Den 1. September.)

Auch über die zweite Vorstellung der neuen italienischen Opern Sai⸗ son läßt sich durchaus Vortheilhaftes berichten. Ja, die günstigen Resul⸗ tate, welche die erste Vorstellung (der Lucrezia) ans Licht gefördert hat, wurden zum Theil durch die heutige (der Norma) noch übertroffen, indem sie in vieler Hinsicht geeignet war, selbst ziemlich hoch gespannte Erwartun⸗ zen zu realisiren, und in der That einen sehr befriedigenden Totaleindruck ervorrief. u wenden uns, bevor wir der neuen Sänger gedenken, zu einer uns bereits aus der vorigen Saison her bekannten und lieb geworde⸗ nen Erscheinung, zu Sgra. Fodor. Sie trat als Norma auf und

i sogleich eine Kritik ihrer Leistung in wenigen Worten zu liefern berr aschte im wahren Sinne des Wortes durch die gelungene kusführung dieser Partie, da die treffliche Künstlerin nicht nur in ausikalischer Beziehung, wie zu erwarten stand, höchst Anerken⸗ ungswerthes leistete, sondern auch hinsichtlich der Darstellun wider Er⸗ arten befriedigte. Die Fortschritte, welche Sgra. Fodor im verlautet, unter dem Einflusse einer berühmten französischen E.Hahspielecnn) gemacht hat, sind unverkennbar. Sie offenbarten sich in der ren Erscheinung, in Haltung, Bewegung und Mienenspiel aa a in dem lebendigen Antheil, den die Sängerin nunmehr auch an der Hand⸗

lung in solchen Augenblicken nimmt, wenn sie nicht singt. Sie entwickelte als Norma ein so wirksames stummes Spiel, daß wir mehrere derartige Momente als höchst gelungene bezeichnen dürfen, wie denn die Künstlerin überhaupt jetzt sichtlich mit ganzer Seele von ihrer Aufgabe erfüllt ist und einen Grad dramatischer Lebendigkeit und Leidenschaftlichkeit entfaltet, den wir früher vergebens bei ihr gesucht hätten. Belege für das Gesagte lie⸗ ferten z. B. Scenen, wie die des ersten Aktes mit Adalgisa, wo Norma, während ihr Letztere das Geständniß ihrer Liebe macht, in den seligsten Erinnerungen schwelgend, diese der Priesterin unwürdigen Gefühle, Adal⸗ gisa gegenüber, zu verhüllen strebt, dann die leidenschaftlichen Auftritte mit Pollione, nachdem sie seinen Verrath an ihrer Liebe erfahren hat; in allen diesen Momenten sprach sich das durchgreifende, geistige Verständniß der Rolle und der dramatische Beruf der Künstlerin zur Genüge aus. Sie lie⸗ serte, ohne ihre Norma mit jener wilden, ungezähmten, unweib⸗ lichen Leidenschaftlichkeit auszustatten, wodurch häufig Darstellerinnen die⸗ ses Charakters unschöne und grelle Effekte hervorrufen, ein Bild, in welchem nicht nur die priesterliche Würde und der Ernst der Druiden glücklich aus⸗ geprägt erschienen, sondern auch die Elemente des Schmerzes, der Wuth, Verzweiflung und Rachsucht (ihrem Naturell senah; zwar mit edler, ge⸗ läuterter Künstlerglut, dennoch affekt⸗ und er olgreich zur Anschauung ge⸗ langten. Von musikalischen Glanzpunkten der Leistung gedenken wir vorzugsweise der ersten Cavatine: Casta diva“,

so wie der sich anschließenden großen Arie, durch deren feinen, kunstverstän⸗ digen und glänzenden Vortrag die Künstlerin den rauschendsten Heühen ärnd⸗

tete, obgleich dieser und vielfache Hervorrufe die ganze Durchführung der

einden wollten sich von den europäischen trennen, Wenn in den amerikanischen Brüdergemeinden in Zeit hier und da Stimmen laut geworden sind, eren Verbandes jener Gemeinden mit so steht dies mit den che dermalen herr⸗ en Grund ganz ein⸗ Unabhängigkeitsgeist.

tischen Brüdergem diene Folgendes: und neuerer welche eine Auflösung des äuß den europäischen als wünschenswerth darstellen, die im Schoß ber evangelischen Kir erbindung, sondern hat sein

Zerwürfnissen, chen, in gar keiner

gegenwärtig bevorstehe, die Provinzial⸗Synoden, insylvanischen, als in der nord⸗ Vorbereitungen für die auf kom⸗ eine Unitäts⸗Synode, gehalten worden Wunsch beider Provinzen (und andere cht) ausgesprochen haben, rüdergemeinden und die Ab⸗ nitäts⸗Aeltesten⸗Konferenz fort⸗ ige Einrichtungen noch mehr befestigt

Verbandes unbegründet, Gegentheil vergangenen Monaten sowohl in der per karolinischen Unitäts⸗Provinz, mendes Jahr festgesetzte allgem als den ausdrücklichen Brüder⸗Unität in Amerika nie erbindung mit den europõ von der Oberleitung d durch neue zweckmäß neisser und falkenberger Kreise hat sich ein welcher es sich zur Aufgabe gemacht h igen und namentlich der neueren Karlsmarkt die größte Ausbreitung zu

In dem grottkauer, Bienen⸗Verein gebildet, Bienenpflege vorwärts zu brit thode des Pf. Dzierzon in verschaffen. Nachdem die b taillone des 7ten Linien⸗Infanterie Glogau eingerückt und theils in den einquartirt worden waren, Uebungen unfern der Stadt zr Rauschwitz ihren Anfang genommen Monats fortgesetzt. von Bunzlau, wo auch d erwartet wird, gleichen Vorübungen vo ⸗Manöver abgehen, Herr General⸗Li stein, abnehmen wir 7ten Regiments in tage ein g so wie Gar truppen werden die dienst versehen. mit den aus Neisse dort ange werden die betreffenden militai

Rawicz stationirten Ba⸗

eiden in Schweidnitz und J acht Tagen in

⸗Regiments vor Festungs⸗Ka fort die Regiments⸗ Ortschaften Brostau und werden bis Ende dieses ganze Regiment in die Gegend ie⸗Regiment von Liegnitz aus ationirte Bataillon zu zu einem Divi e Festungs⸗Kommandant, ions⸗Commandeur von Zusammentreffens des ganzen 5sten d. M. in der Plan⸗ llständigem Orchester, Während der Abwesenheit der Linien Theil der Artillerie den Festungs⸗ s in Verbindung

wischen den

Dann wird das as 6te Infanter das in Glogau st r mehreren Tagen welches der erst

wohin sich

entenant un Zu Ehren des Glogau fanden am: roßes Konzert à la Strauß mit vo tenbeleuchtung, statt. Reserven und ein Auch das glogauer Ingenieur⸗Corp ten Pionieren manövrirt, täglich und rischen Uebungen bis Ende September Amalie Marie, Tochter Sr. Alter von zehn Jahren

in Breslau macht bekannt, daß auch im on Kartoffeln an Arme

die Prinzessin

Am 25. August starb u Ratibor, in einem

Durchlaucht des Herzogs vo

Die Armen⸗Dirertion nächsten Frühjahre wieder Land zum Anbau v überlassen werden soll.

Das zweite und das Fü⸗ anterie⸗Regiments sind aus ihrem Gar⸗ Brigade⸗ und Divisions⸗Uebung Der Einmarsch des 17ten Wesel aus wird am 7. September erfol⸗ Uebungen der 14ten Infanterie Das Hauptquartie Generzl, Freiherr er daselbst eintreffen. 1““ onders von den Städten Elber w. angeregte Projekt der Einrichtung eines Vieh⸗ oll nun versuchsweise realisirt werden, und es Seiten der Stadt ein geeigneter Stallungen u. s. w. gesorgt ist, der besagte Markt September eröffnet werden.

Rhein⸗Provinz. (Rh. Beob.) silier-Bataillon des 16ten Inf onorte Köln zur Regiments⸗ resp. am 29. August in Düsseld Regiments von Tage die Brigade⸗ llerie-Brigade beginnen sollen. des 7ten Armee-Corps mit dem kommandirenden von Pfuel, wird am 17. Septemb Das so vielfach besprochene feld, Solingen u. s. marktes in Düsseldorf s wird, nachdem von

orf eingerückt.

gen, an welchem und 14ten Kava⸗

Platz dazu an⸗

Aachen, 30. Aug. Rochow, Ge seinen zum den Präsidenten d zu besuchen; der selbst (am 7ten d. M.) Bade⸗ und Brunnenkur no

0 1 Gestern Abend ist der General von sandter am Kaiserl. russischen Hofe, hier eingetroffen, um Gebrauch unserer Heilquellen hier verweilenden Bruder es Staats⸗Raths, Staats⸗Minister von Rochow⸗ Letztere, wenige Tage nach seinem Eintreffen hier⸗ aufs neue heftig erkrankt, hat bis jetzt

ch nicht beginnen können.

Rolle begleiteten. erhöhtem Interesse entgegen. Künstlerin übrigens i ist ein Sänger, der klangvollen, gesunden Stin Vortrag verbindet, und de herrn, sondern über die Partie zu Dank aus und ließ ten zu einem (Lielleich Ueberbieten der Stimme Jedenfalls ist er in unserer te der neuen Gesellschaft zur Zierde gereicht. einen brauchbaren Künstler, nen. Er führte die kleine P angemessen durch und trug Ueber Sgra. unserem ersten lichen Stimmmit Adalgisa, dem Publik Erfolg geltend, ohne digen zu können. Do das zahlreich v Stimmung.

Wir sehen den ferneren Leistungen der Sgra. Fodor mit Tresfliche Unterstuützung fand die genannte n dem Repräsentanten des die Vorzüge einer hohen, kräftigen Gestalt und einer ime, mit trefflicher Gesangsbildung und feurigem shalb nicht nur für die Rolle des römischen Feld⸗ für Heldenrollen vorzugsweise geeignet. Er führte ich nur mitunter in affektreichen Momen⸗ rch U zutschaft mit dem Raume veranlaßten) hinreißen, dessen er sich künftig zu enthalten hätte. norarmen Zeit ein sehr schätzenswerther Sänger, der Auch in Sgr. Luisia lernten wir Baßstimme begabt, ken⸗ Würde und überh

Sgr. Pardini

t durch Unbekannts

mit einer klangvollen artie des Oroveso mit Gelingen der Vorstellung w können wir nur wiederholen, angenehme Persönlichkei Sie machte die bezeichne

Dugliotti Berichte über ihre tel gesagt haben. um gegenüber, in seh die künstlerischen ch förderte auch sie die ikum verließ

t und ihre treff⸗ ten Vorzüge als Weise und mit Anforderungen e⸗ nach Kräften, und

das Haus in sichtlich günstiger 2

s 5