2092 8 eeX“ 5 I üchter Hühits vartet allgemein, daß die Sitzung eine öffentliche sein werde. Ein] blößt von Vaterlandsliebe, daß sie, um nur den letzten Trumpf ausspiele zwischen Gutsherren und Päͤchtern befriedigender wartet allgemein, 22 Sitvng eine ognicb vortiger Pobi⸗ —8 4 sen um zun den ühonund günden konnen
ehen Berichte aus mehre⸗ Theil der berner; größerer des dortigen 8 b vosse „ — „ b 2 ium welche das kums murrt bereits über „unverantwortliche Saumseligkeit beim An⸗- Denn wahrlich, das Spiel, wenn es noch weiter getrieben win, wart noch
— — schli Spie 1 die Aussicht hat, Alles zu d Geist⸗ zug des Winters“z in den Bergen s schlimmer als ein va banque Spiel, wobei man si 3
1.“ 8 — 3 . b h iß an den Tagen, wo es b ““ u Englands Größe beitragen, dessen bin ich gewiß an Tagen, “ — “ b . sich — handelt, dem Lande de. eonsiamenelte Garontie 1er a zin⸗ 1 KRußland und Polen. 0 Ein Theil der französischen Escadre im Mittelmeer wird in 1 ohne welche eine Verfassung nie zur Wahrheit 1ene n St. Petersburg, 26. Okt. Se. Maj stät der Kais⸗ Henua, ein anderer in Spezzia, ein dritter in Porto Ferrajo vor gleich die Verhältnisse t 22b bb der Oeffentlichkeit sich entziehen wollen. den Großfi⸗ g. 270. Se. Majestät der Kaiser hat Anker gehen. Eine D 84 * 2* „ 2 8 3 glied dieser hohen Kammer von Brasilien, Herzogin von Braganza en Großfürsten Konstantin zum Chef des wolhynischen Ulanen⸗ gehen. Eine Dampf⸗Fregatte soll das adriatische Meer, eine als jetzt gestalten solle. Inzwischen 1b Die verwittwete Kaiserin vene⸗ Sece in Braganza Regimentes ernannt. Dieses Regi * - anen⸗ audere die Bai von Neapel beobachten. Prinz Joinville aber hat ren Grasschaften über stattgefundene Gewaltthaten ein, 1— jestät, so wie Se Kaiserl. Hoheit der Herzog von Leuchtenberg, ieses Regiment wird demnach den Namen: sich nach Civitavecchi S b üra 9* 8 5 si oll es vor zwei Tagen stark ge⸗ ire ein Spi 1 Majestät, so wn Fewieder in München eingetroffen. Letzterer denti 8 Ulanen⸗Regiment Sr. Kais. Hoheit des Großfürsten Konstantin 1. 8 avecchia begeben. So berichtet ein Schreiben aus Tou⸗ Landvolk an dem Eigenthume von Pächtern, Gutsbes tzern und zug d 4 uner ist der Himmel -r g. 4 gewinnen oder Alles zu verlieren, es ware ein Spiel, wobei das Vaterland Nichts sind aus Starn zurüch waricheise nach er. Peteroburg anzutreten, und Rikolajewitsch“ führen. Hoh st on vom 23. Oktober. lichen verübt hat. In der Gegend von Limerick wurden kürzlich zwei schneit haben; heute * c p rsc ar e lin gewinnen könnte, Alles verlieren müßte! Nein! es ist kaum möglich, daß zwölf am 15. November aee Mannheim, Köln und Berlin 1 Dem Chef des Stabes des 4. Infanterie⸗Corps, Gener ,K Presse meldet von der afrikanischen Westküste daß am Versammlungen von mehreren Tausend Landleuten gehalten, welche nun drängt die öffentliche einung zum Ausmarsch, bevor es schlim⸗ Gesandtschasten ein so wahnsinniges Spiel spielen! Die Frage, über welche zwar über Stuttgart, Mannhyeanm, . 8 Major Baron Salza I 28, des . Infanterie⸗Corps, eneral⸗ 21. Juni eine englische Brigg auf die französi 8 Snr, übe Beschlüsse über förmliche zu unternehmende Raubzüge faßten und diese mer wird. Unsere zwei schweren Batterieen erwarten täglich das der Streit entbrannt ist, ist glücklicherweise nur eine Nebenfrage, die von Einer am 27. Oktober erschienenen Bekanntmachung zufolge, be⸗1 A* alza III. sind die Functionen eines General⸗Quar⸗ hne R. I igg auf bie französische Brigg „Abeille“ Mö. 2 bg Auß 8 Burckhardt und mehrere andere Offizier sind scho f ; die Hauptf ledigt sind. Die sieben Stände . Müln⸗ zed Eimnahmen der hiesigen Spaczasse fiir das Zahr tiermeisters der Reserve⸗Truppen übertragen worden 1 alle See zwei Schüsse gefeuert habe. Die Franzosen auch zugleich zur Ausführung brachten. Zweitausend Personen, heißt Aufgebot. L. berft — khardt un sah - nee fsiziere * 252 ber 9 muß, wenn die Hansefteeen e igt . 1ö festzuhalten rägt die 6 g 5 G Fins . “ Ueber die C snd gr. 1 hätten sogleich Schuß mit Schuß erwieder F- 5 z in ei limericker B ich ch Rockhill v die Wohnun voraus nach Bern. Wir müssen marschiren, wie sauer es auch Mau⸗ onnen kein denkbares Interesse mehr ha ben, am Son 9 2 g 8 . . .44 1 F elegt hatte 7 38 Pöns. er die holera sind auf 8 jelle 98 hie bl d 8 2 gr G h Sch 9 mit chuß erwiedert und erst auf, el ört als de 1 es m einem Umeriec er eri hte, zogen nach ockhi. vor die Uh g 8 b — 8 2 8 8 ¹ . 2 d selb ab e⸗ 1816—-1847 ;,311,311 Fl. 15 Kr. Eingelegt hatten 7638 Dienst⸗ Nachrich 8 offiziellem Wege hier folgende weitere englische Capit in G Ofũꝛi ausgehört, ales ver 3 senden Pfar 8 ier dem Vik chem ankommen mag wenn sie beruhigt sind üͤber die Gefahren, wegen deren sie denselben abg. 10—913 Privatpersone 318 Aeltern und Vormünder, 122 achrichten eingegangen: 8 glische Capitain in egenwart der Offiziere und der Mannschaft des abwesenden Pfarrers Rvan und wurden hier von dem Bi ar hem ankomme ag. E“ “ Fracr. 1 s nollte diese Beruhi theilen in ihrer boten, 213 Privatpersonen, 10,348 Aeltern und Vormünder 220 22 Segage 5 T“ 889 annschaft E 8 1 8 ½ 5 1 F 2 In Folge des Tagsatzun s⸗Beschlusses vom 24 schlossen haben. Die Tagsatzung wollte diese Beruhigung ertheilen Handwerksgesellen, 50⸗ Militairpersonen ꝛc. 1 19 „In Moskau sind vom 30. September bis zum 19. Oktober, also in vEE gebeten. 8 Im Uebrigen seien die französischen und desselben durch eine Rede glücklich von jeder Plünderung abgehalten. — (Eidg. Z tg.) 8 Felcge huan da gecfhaus . Proclamation; versuche man es nun einmal, die vagen uü nd vieldeu⸗ 2 4 88 32 Tagen, im Ganzen 222 Personen an der Cholera erkrankt und davon — ischen Kreuzer an der afrikanischen Küste die besten Freunde der Der Haufe zog aber von da nach der Wohnung des Friedensrichters Oktober haben nun auch oth haffhausen Truppen auf⸗ tigen Ausdrücke der Proclamation bestimmter zu fassen, sie Großherzogthum Baden. Ko nstanz, 22. Okt. (Ta⸗ .“ E.ö. man diese Zahl mit den bisher gemachten Erfahrun⸗ Welt. Dieselbe „Abeille“ soll auch mit ihrer Mannschaft den Fh 1 und umringte, unter dem Ruf nach Brod, dessen Wohnung. Der geboten. in spezifizirten Zusicherungen zu firiren. Die sieben Stãnde gesher.) Der St. Galler Wahrheitsfreund brachte unlängst nach ihrem &. denen gemaß die Cholera⸗Epidemie in der ersten Woche schen Gouverneur von Quita im Meerbusen von Canin durch Kar⸗ Friedensrichter verwies sie auf die Bestimmungen des vefire Kanton Bern. (D. P. A. Z.) Oberst Burckhardt, aus haben die Waffen ergriffen für ihre politische und konfessionelle Selbststaͤn⸗ die Nachricht, daß neuerlich 30,000 österreichische Truppen im Vor⸗ darf man wohl v sich rasch verbreitet und besonders hestig auftritt, so tätschen von 6000 ihn belagernden Negern befreit und ihn dann nach Armen⸗Gesetzes; die Wortführer der Menge aber protestir⸗ Stadt Basel ist in Bern eingetroffen und hat das Kommandv der digkeit, wahrlich edle und hohe Güͤter, für welche die Väter ihr Blut arlberg an die Schweizergränzen zu rücken beordert seien. Allein Heimsuchung in er. Naum geben, daß sie bei ihrer diesmaligen Affrie geschafft haben. Die Presse will ihre Erzählung ans dem ten gegen dieses Gesetz und riefen, E“ hier sationtrien Diviston übernommen; Rilliet Constant geht heute vergossen haben, nnch benen lnrwac⸗ vas Jahrhundert winge: Eigea wir können von Personen, die gestern in Bregenz waren und den gem Charakter verlaufen nicht sehr um sich greifen und mit wenig bösarti⸗ Briefe eines Marine⸗Offiziers haben. g .“ öähäungern wollten, während der Friedensrichter und Andere an (27. Ot Dir lso ir d Echallens. Der K ton Gl thümliche Fügung; jene Völkerschaften⸗ Fe genginhin mad übe dortigen General Grafen Lichnowski gesprochen haben, aus zuverlässiger vernement verbreitet sch F. — e und dem gleichnamigen Gou⸗ Der National erklärt über das Schreiben, welches der Papst fetten Ochsen Ueberfluß hätten. Ohne weitere Umstände hat⸗ “.“ 888 1e ta 28095 aur mit perkussions Gem 5— vene Fenan Fee sie sücge nets e hinnef ver Ensescseans ef⸗ Quelle berichten, daß an dieser Nachricht des Wahrheitsfr 28. Septemb I eSeuche nur langsam, wenig Opfer fordernd. AUm an den Nuntius in der Schweiz erlassen h — be dr si obgleich der dort ge enwärtige Pfarrer Ryan sie at angezeigt, daß in ihm 250 ann, mit Perkussions⸗Gewehren Zeit, sie sind es gerade, welche eines der großen Losungsworte dieser, „ 8 . B Nachrich Wahrh eun⸗ 28. September erschien sie im Kreise Nowossil. J † 8 an den Nuntius in der Schweiz erlassen hat, daß darin sich nichts rangen sie nun, obgleich der dor geg 4 1o0 424 bew schfer ehen; der berner Ort Futigen berichtet die czöse Freiheit, für sich in Anspruch neh Trete man einmal ein au des eine Null zu viel ist. Der wahre Sachverhalt ist folgender zwischen dem 29. S Kreise Nowossil. In der Stadt Tula starben finde, welches zei EE115 acbzuhalten suchte, in den Stall des Friedensrichters, nahmen dessen ewaffnet, marschfertig stehen; der Ort Frutigen berichtet die religiöse Freiheit, für sich in Anspruch nehmen. Ireie ies 1b 28 Ffere. 8 2 hre Sachverh folgender. 4 m 29. September und dem 13. Oktob 2 7 EFr. nde, welches zeigte, daß Se. Heiligkeit irgend eine Th eilnahme fuüu’iuu zuhalten such e, in de 1 8 2 84 - Or jsati eines Freicorps 00 Me er F - jese Idee die Kraft der Wahrheit und des Lichtes Die dort stationirten Jäger mußten vor einiger Zeit nach Innsbruck ee den drei Kreisen des Gouvernements, auf 2 nebel schr his tet⸗ die Sache der Freiheit hege, und ist sehr eczürut daß der Papst 8— B889 neß und solhen (asen noch ans dem Stalle dess⸗ rts⸗Pfar⸗ “ e. 88e “ “ An⸗ 89 ee han ttgezpegen abevon Beschlüssen, die vundesrechtlich nich aufbrechen, wo sie aber die Ordre zum Rückmarsch nach Bregenz er⸗ 5 eeen. erkrankten im Ganzen nur 19 und starben 12. 86s so 82 nicht sofort an die Spitze der liberalen Bewegung stelle. Galig⸗ resh⸗ Massey acht fette Kühe und Ochsen. Mit dieser Beute ve-v- ferti 88 üee Ch arpie 888 See anfgesorbert .“ zu rechtfertigen sind und die in der Ausführung illüsorisch bleiben müssen, halten haben, und mit einer Verstärkung von 37000 Mann, worunter g bösartig erscheint die Epidemie im Gouvernement Nisnij⸗Nowgo⸗ sind g- sie den Rücweg über Rockhill an, wo die Pächter für ihr Vieh nicht g I kake b8a 8 u 188 die Eintheilun der aufzustellen⸗ wenn nicht die katholische Kirche unter die eingreifendste Bundes⸗Vormund⸗ G (Fraukf. Ihntn.) Fii⸗ intheilung der aufzustellen⸗ sczaft gestellt werden sell. Dann bleibt noch die Klosterfnge; Sollte es
1 nani's Messenger bemerk ö1ö1111“ 8 M ; Am 20. S 2 emerkt dazu: Wir sind über diese iaasth⸗⸗ . 3 8 98 8 . noch 600 Mann Kavallerie waren, wieder ins V gist rü rod. Am 20. September zeigte sie sich im Kreise Luloj 25 riedenheit des Nati icj 682 wenig besorgt waren. Hier redete ihnen Pfarrer Ryan zu, d ß sie
pFS eaü 2 8 orarlbergische zurück⸗ der S iceree. zeigte sie sich im Kreise Lukojanow, am 25sten in friedenheit des National nicht verwundert denn jede H 42 . g besorg gre n. ;“ ihnen farr Ryan zu, daß sie . vaensss. Aoymoe ist bis jetzt ndes be 1 . 2 2 — marschirt sind. Zugleich wurde auch von dem Regiment Großherzog 2 Frest gegen den 11. Oktober in der Stadt Potschinki und Toleranz und der Freisinnigkeit des Papstes 1 — die weggenommenen Ochsen und Kühe den Eigenthümern zurückgeben den fäbgenbssischen Nesnee F bd 1. setsret denn so schwer sein, sich über eine zweckmäßige Verwendung dieses Gutes
ie ie 5 zr 1 M. 5 5 8 8 7 bo. 5 Pe 2 4 2 9⸗ 2„ 2 14 — „, 7 8 b 65 on:* 39 1 Foehür 2 „ 3 1 4 9 1I1 7 .* 22 : 2 9 — . 2 9 8 8 22 vS n 9 1 91 1 1* „ 2
von Baden die Compagnie um 150 Mann verstärkt, so daß gegen⸗ starben. — Raschen va, ne ghang. nur 50 Personen erkrankten und 20 geradezu zum Republikaner und Schüler des National erklären möchten; statt aber ihm Gehör zu geben, zogen sie in seinen Hof aufgestellt in inanzzchen Schweiz 8b bestcht aus zu verständigen, oder sollte man wirklich um. ee nüllen enen . Ganzen nicht mehr als ungefähr 10,000 Mann österreichi⸗ wurden vom 17.9e. Femnbezfe 89 g* Ie. 28 um sich. Hier würde nicht hinreichen, die Theilnahme dieses Blattes zu erregen “ und leerten seinen eigenen Stall. Der Pfarrer folgte ihnen bis jen⸗ tingente von Waadt ZMcuenburg und Genf. Brigadiers: Oberst Rusca Krieg führen müssen, der zulctzt mehr kosten würde, als sie werth unes sche Truppen in Vorarlberg sich befinden, die nach einer gestern in 5. Oktober 174 Personen befallen B“ dnn⸗ S. 8eSe. Die reformistischen Kundgebungen nehmen in den Departements seits Rockhill, wo er abermals und mit besserem Erfolge zu ihnen aus Tessin, Oberst Veillon aus Waadt, Oberst Bourgeois aus Waadt. Ztalien 8, a Bregenz angekommenen Staffette zur Besetzung der Schweizergrän⸗ ment kamen Erkrankungen nur in einigen Dorfschaften 'ver Kreiße gJShn noch immer ihren Fortgang. Amiens, Arras, Valence und Charters sprach. Sie ließen das sämmtliche Schlachtvieh laufen und gingen I1. Division: Kommandant Oberst Burckhardt, 9 Bataillone, Haupt⸗ 8 5 Sas ⸗Srahs zen verwendet werden sollen. 2 und Zywil und in der Stadt Jadrin vor. Doch sind hier nicht n an werden demnächst Reform⸗Bankette haben. frriedlich aus einander. — Ueber eine zweite Versammlung, welche bei Quartier in Bern. Brigadiers: Oberst Kurz aus Bern, Oberst Frei von Rom, 21. Okt. Der außerordentliche französische Botscha ter * Weimar, 30. Okt. D — F 14 Personen befallen und 5 gestorben. — In der Stadt Riaschsk 4 Fast täglich reisen junge Aerzte von Paris ab . Ballyagrane stattfand, wird berichtet, daß die Bauernschaar den Pfar⸗ Brugg, Oberst Bontems von Villeneuvez wird wahrscheinlich meistens aus am Hofe zu Neapel, Graf Bresson, der ehemalige Präsident des thält ei ar, 30. Okt. Das heutige Regierungs⸗Blatt Gouvernement Rias ei „Fäde; Stadt Riaschsk, im von der Cholera hei Peris ab, um z dem rer zw ih cht T Lartoffe Bauernschaac vecpachter berner Truppen bestehen. UI Division: Kommandant Oberst von spanische Minister⸗Raths, Herr Pacheco sind hier angekommen. enthält einen zwischen den drei Regierungen von Weimar, Meini den Kreisen des asan, sind keine neue Fälle mehr vorgekommen. — In von der Cholera heimgesuchten Gegenden diese Krankheit zu studiren rer zwnng, iynen, acht enen⸗ Kartoffeln auszuliefern; eir Pochte berne a reg chenw artier in Solothun ommandont Sert n spanischen Minister⸗ Nache, Aufm 8gees cht. Auch der z und Koburg⸗Gotha zu J LZEEE1 Neiningen Kreisen des Gouvernements Sim birsk, die Stadt Samara ausge⸗ Die Ausgrabungen auf dem Platze vor Notre⸗D glhen fort⸗ mußte Weizen und Rüben hergeben, sah auch sogar alle seine Schafe Donats, Haupt — Quartier in Solothurn. Brigadiers: Oberst] Ersterer hat dem Papste seine Aufwartung gemacht. Auch der zum
eaneg sit am 16. September a. c. abgeschlosse⸗ hier,” so sind nur erst einzelne Erkrankungen vorgekommen Uebeshll während eine große Menge Zuschag “ Bis 1ö1e“ fortgetrieben, die er jedoch später zurückempfing. — Seeeeehe e, Oberst König aus Glarus (der dritte Baigadier ist Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannte bisherige Bot⸗
ECC“ zu ertheilende Kon⸗ sbosnnig auch 82 der Stadt Simbirsk, tritt die Seuche nur marmorne Säulenschafte hneZhna wamn habmfersar. BVersammlung, welche bei Broadford in der Grafschaft Clare statt⸗ noch 1eehe Dpis 1u Te hh gomnr — I schafter des Königs von Sardinien am sicilianischen Hofe⸗ Graf s 2 5 2 hr 8 r bayerischen isen bahn von 21 yte 3 6 8. 8 8 auf. iele Opfer orderte ie aber 4 S 2 8 1 . „ 1 ) RNup ze 1c- 2 63 ind 8 8½ ex. 8 82 8 3 8 2 8 x. 1 gau bestehen. Disi i. ommandant Oberst. ieg 18 aupt⸗ . . 8 . 1 . ea ; x. unmittel ar arau über Koburg, Eisfeld, Hildburghausen, Meiningen nach täglich bis zu 50 Personen ga beß fErn 898 4. hober Sees. 8Se Meuge unförmaicher Marmorstücke, mancherlei architektonische G ö“ Man Kehafengels g v 1- v uartier in Aarau. Brigadiers noch unbelannt; bestcht aus daupp Dnerst — 8. 2 “
Anschluß an die Thüringische Eisenbahn, so wie einer Zweigb *ℳ 3 mälig ab, und am 10ten starben 20 Personen. In den 1 Verzierungen und viele menschliche Gebeine ausgegraben. Gestern 1 A 2 88 Manns haft vorläufig verhindertt. . Zürich, Aargau, Schaffhausen. V. Division: Kommandant Oberst nach Turin abgegangen. Koburg über Neustadt nach Sonneber 9 Zweigbahn von Woronesch und Saratoff ist die Krantheit gleichfalls im Abnel ents stieß man auf eine sehr starke Mauer, welche von einem römischen “ “ 1- angekündigte großf Ver. Gmür, Haupignartiet in Zürich Brigadiers: Obenst Wlumg sen . Tü 1 88 Nach der Bekanntmachung de 8. bßberzoalichen Landes⸗Dr In den Gouvernementsstädten hat sie ganz aufgehört. In den 1“ Bauwerke herzurühren scheint. Auch hat man die Fundamente der ssemmlung, deren Zweck eine feierliche Demonstration zu Gunsten der ius, Oberst Isler aus Thurgau und Oberst Nitter aus St. Gallen. VI. r8b . 1 tion ist hier ein falsches cunge de dapheog, ben Fessa ha. T Pensa, Tamboff, Jekaterinoslaw Orel, Poltaw 8 kleinen mittelalterlichen Christophs⸗Kapelle, welche vor längerer Zeit “ I Pachterrechte war, zu Kilmack⸗2 homas, an den Gränzen der “ Kommandant Oberst Luviniz besteht aus Frupbrwren Gran⸗ Konstantinopel, 13. Okt. (A. Z.), Die gegen Griechen⸗
4 G sches se halerstück vorgekommen ETschernigof — w, Orel, P 1 8 4 Fv Zs 1 ] 588 8 Grafschaft Limerick und Waterfor Zeh rbans⸗Mitalie⸗ bündten und Tessin. Ober⸗Kommandant der eidgenössischen Artillerie “ . 8 2.7, Jich der Pforte Ge⸗ ches 88 Kupfer täuschend nachgemacht und ha an seiner dncge Bel In 308, vorte sf⸗ 1-ee I z1 gS FeSeeee. der, Pe Mntserien wurde, wieder aufgedeckt. g ““ aesa ge enais EE11515 ist Oberst von Urerna Die Rese rve vafeiger . h 6 Brigaden, ste⸗ hee .e zwansönahrebein abeh ien genen⸗ F wie Stärke und 1 fte 2 ri 3 1 — 1 if; in Ker - 25. September, in Mariupol am 1. Ok⸗ Man erwartet für die Ministerien des Auswärtige 1“ 3 11141432““ 8S 16.“ E116“. 81 ae ariilierie⸗ egenheit gegeben, auch ihren, zwar thatscch schenen, arl 2 führt die EEEö1114“ erkannt werden kann. Es Seegeg; 88 Kertsch ist sie dem Aufhören nahe. — Im Lande der Handels demnächst die Ernennung 68 — der Umgegend bestehenden Zusammenkunft bei. Der Haupt⸗Redner vn Ä- 1““ “ 88 8 noch keinesweges aufgegebenen Besitztitel auf Algier
Se. Köni zahl 1/39. 1 c 82 osaken dauerte die Krankheit bis zum 2. Sktober mit ziem⸗ bezeichnet als solche die ge enwärti Unter⸗S . Fage e ers war J. O'Connell, der mit vielem Beifalle sprach. Mehrere Be⸗ rigade beigegeben. v6““ “ wieder einmal eltend zu machen Zwei griechische Schiffe hatten Reis 25 Hoheit der Erbgroßherzog ist von einer längeren ZZ“ donschen Bezirte und in den Be⸗ Kriegs und der Marine gegenwärtigen Unter⸗Staats⸗Seeretaire des schlüsse, welche fordern, daß dem Recht der Pächter eine billigere und Der Kriegsrath ersicht die Stände, ohus Vorwissen die Ober⸗ hier Ladung igeltenn za, mm die nach Algier bestimmt waͤr. Als die eise nach Baden ꝛc. wieder hier eingetroff 8 zirken Donez und Mins fort. In Nowolscherkask Fsie s 1A11A“ ae ““ 1Se .“ Kommandanten keine Truppen aufzustellen. Wenn einmal die Vorbe⸗ hier Ladung eingenommen, e-e. Fs FF 11“
Unsere höchsten Herrschaften . Residenz Bel Außerdem ist die Ehalec agsgtirochen: UJecaeechas VC d Auff Börse war anfangs sehr schwach und kontrastirte stark mit ö“”“ .“ S gont reitungen getroffen sein 88 werde er selbst die erforderliche Pforte, wie gebräuchlich, um den zur 8 Feeen sr vedere verlass das hiesige Resi — enz Bel⸗ ment Orenburg, am 27. September, wo V Ee dem Ausschwung der englischen Consols. Morgens wur i Tor⸗ fsherige Haupt⸗Redgeteur des Ercvinen, err Font⸗ Mannschaf ie wurde, verweigerte sie diesen, indem sie die Fahrt von hier nach Al⸗ verlassen und das hiesige Residenz⸗Schloß bezogen. kehrten, deassgg. Bei 8 a na A““ e toni ansehnliche Verkäufe 1ö111 blanque, einer der talentreichsten Journalisten Englands, ist anstatt Mannschaft aufbieten. gier für enegcagrh erklärte, aus einem türkischen Hafen in den an⸗ . . 2 0 8 4 „ 2 „ 4 be ifs . 1 8 2 9 68 9 ofüör 3 Sorrn * . 57 2 88 4 FZIIö e. 8 4 8 8 7 1 — 5 Sn; veg e Zb 7 Oesterreichische Monarchie neen 2) In Kiew am 5. Oktober, wo in den ersten 10 Tagen 1) er⸗ wieder etwas befestigt. Eisenbahn⸗Actien, anfangs ausgeboten, hoben ftatite F „ osten beförderten Herrn Porter zum Chef der Kanton Zürich. L berst⸗Lieutenant Rieter von Winterthur, deren. Der französische Gesandte nahm sich sogleich eifrig der Sache Wien, 28. Okt. (Bresl. Ztg.) Die Nachricht 89 5 “ 3) In, der Stadt Waldai, im Gouvemnement sich später. Kurz vor Schluß der Börse waren alle Papiere rück⸗ atistschen Abtheilung im Handels Amte ernannt worden. b Kommandant der Kavallerie des Kantons Zürich, ist zum Platzkom⸗ an und protestirte gegen die Erklärung der Pforte, als sei 5* Fallissement von vier ansehnlichen Handelshä EI1mq dem pital 8* G b diesem Tage wurden ins dortige Hos⸗ gängig. 1 Belgien mandanten von Zürich ernannt. Oberst Denzler, Kommandant der noch türkisches Besitzthum. Die Pforte blieb aber hartnäckig bei der der Kaufmannswelt Te heansan Henn in 8eig hat in bin 1ee.ee I Banem gebracht, die aus Rschew dort⸗ Brüssel, 29. Okt. L “ 1 v1“ eidgenössischen Reserve⸗Artillerie, ist bereits von hier nach Bern ge⸗ gegebenen Erklärung und verweigerte den Ferman, so daß — 2, 8 d 2 6 8 2 8 ¹ 5 8 4 2 41*5m55u51* 2 8 8 . „ 4 8 8 v 1 2 . 3 4 5 3 8 8 3 eigs IFpges⸗ 4 8 1 H. 8 8 v2,S . Blörse selbst empfindet diesen Schlag, d . 8. 6. racht, und die diesen vieren starb EE1 Oeeber noch 2 andere. Von Großbritanien und Irland. rüsse ef. t. Wie die Emancipation meldet, ist der reist. Seine Adjutanten sind die Hauptleute Bournand aus Waadt] Schiffe endlich genöthigt waren, um weiter zu kommen, ihre Ladung bindung stehen soll und wodurch d d’hies mit der Geldkrisis in Ver⸗ dasige Lazareth ene Sond Im. T. Ohtober kam in Nowsorod ins Lond 528 1—⸗ Die Minist b g 8— voorige Finanz⸗Minister, Herr Malou, von dem jetzigen befragt wor⸗ und W. Burkhardt aus Basel. Die erste aus 4 Zwölfpfünder⸗ nach Malta konsigniren zu lassen.
lust von 1 ½ Millionen erleidet 8* “ Rach Anwendung geeigneter menct” vIF14145“ 27. Okt. Die Minister halten jetzt fast täglich ddeen, ob er als Mitglied in die Kommission eintreten wolle, die über Batterieen bestehende Brigade ist dem Kommando des Major Näf 3
hen muß 86 „der weitere Folgen nach sich zie⸗ berechtigt ist, ihre Krankheit für dge Pennavische Fhen ““ so daß man a ; auch heute fand ein solcher im auswärtigen Amte statt die Frage wegen Uebernahme aller Assekuranzen auf Staatsrechnung von St. Gallen anvertraut und als Adjutant desselben Oberst⸗Lieute⸗
Der Zoll⸗Tarif hat durch ein jetzt publizirtes Dekret der Kais segenmn ntther Zeit auch in Orten, wo die ep vemischt sich dehe 1e ga “ 6. m Prj Cö 819 abgeben soll. Herr Malon ist auf den Vorschlag ein⸗ nant Bürkli von Zürich bezeichnet. Gerichts⸗Verhandlun⸗ en wegen der polnischen lichen allgem 1 Hof Sen 8 85 8 erx. Kiser⸗ „ ni elten vor ommt.“ 3 5ͤerd 8 ,ich zf⸗ 1 ¹ch 8 Ateu, aus em rimas r. Crolly, 8eg 28 . 1 8 ¹ b 1“ Ve wörung.
H. 986 ö öten d. M. einige Modificationen Ungeachtet der segensreichen Aerndte des Wintergetraides den Erzbischöfen Dr. Murray aus Dublin und Dr. Mac Hale von Die dem Kabinette befreundeten Blütter tadeln es sehr, daß bei Kanton Luzern. Die Regierung hat den General vo 11ö“ 8 BW 14 . erlitten, te sich indeß blos auf minder wichtige Artikel be „ der icht 7 1“ „ Win ergetraides und Tuam so wie dem Dr. Ke⸗ d. Bis g 8 der Festset der Abf hrts S er Post⸗D cc. EF.Je; I1 2 „.S, 9“ 6 gestellt Sei 8 Berlin 30. Okt. In der heutigen Sitzung hält zuerst der J B.8g. — . htige Artikel beziehen. nicht minder erfreulichen Aer es S reetra 5 - 28 Kennedy, Bischof von Killaloe, bestehend er Festsetzung der Abfahrts⸗ tunden der Post⸗Dampfschiffe zwischen Salis⸗Soglio mittelst eines Aufrufs den Truppen vorgestellt, in we B 1, 9 „DIn be zung h; Juͤchtenleder zahlt in Zukunft 8 Fl. 10 Kr. pr. C ezieh freulich Aerndte des Sommergetraides, schreibt überreichte vorgester nr Sab. . 11 EI1 Soc 38,—₰ e; — fschiffe zwische g61 Justiz⸗Ko arius Furbach die Vertheidigun s⸗Kede für den Ange⸗
F⸗ Kr. pr. Ctr. Einfuhrzol, man aus Mitau, Ruste dennoch auch in diesem Jahre des Land⸗ in der ö .“ Lord⸗Statthalter die vor einigen Tagen 8 Ostende und Dover für die Winter⸗Periode die bestehenden Miß⸗ chem es heißt: 8 Justiz Kommissarius Furbach heidigungs⸗ 2 9 es Land⸗ in der Prälaten⸗Synode genehmigte Denkschrift bezüglich des stände nicht beseitigt, sondern daß die alte Ordnung, welche den Po⸗ „Wir stellen Euch durch gegenwärtige Bekanntmachung diesen Euren klagten Mackiewicz. h Liebe zur guten und gerechten Sache hat ihn frei⸗ Die Anschuldigungen, welche gegen denselben vorgebracht worden, führt, und wir hätten weder durch die Akten noch durch die mündliche Verhandlung
10 Kr. pr. Ctr. bei der Ausfuhr; Honig und Bienenk ulen (W af N 1 ig in2 e g. Ausfuhr; Honig (Wachs⸗ manns Kraft und Muth nicht wenig Ansyr 8 4 8 8
mit 15 Fl., bei ber Ausfubr mi eten Zustande bei der Einfuhr Nachrichten, zeigt sich die Kartoffel⸗Krankheit i VAT 1“ gab der Lord⸗Statthalter der Deputation eine ausführ⸗ beibehalten worden. Sie fordern den Minister der öffentlichen Ar⸗ willig in die Reihen der Vertheidiger unseres VPaterlanbes gelnbne, ag 2 2 . 2
it 1 Fee usfuhr mit 25 Kr., Terpentin bei der Einfuhr Der Gold-, Silber- und Platina⸗Er vH verstärktem Grade. liche Antwort, worin er auf die vielfachen Anstrengungen der Regie beiten auf, die Sache in ernste Erwägung zu ziehen. freuen uns, einen Mann, der in. so vielen Schlachten seinen Kriegsmuth eine Bestätigung erhalten. Nichtdestoweniger habe die Staats⸗An⸗
I Fl., bei der Ausfuhr mit 5 Kr.; Zink bei der Einfuhr mit werke am Uralj W“ hess. rtrag der Kron⸗ und Privat⸗ rung zur Abhülfe und zur Erleichterung des Elends hi t. tet 18 Die Getraidepreise sind zu Antwerpen in beständigem Fallen be⸗ und seit Talent erprobt hat, an die Spihe unserer für die heilige Sache waltschaft die Anklage begründet. Frage man nun aber, worin die
25 Kr., bei der Ausfuhr mit 3 Kr. pr. Ctr. 6 sich auf: ersten Hälste des Jahres 1847, beläuft dann hervorhob, daß von Seiten vieler Gutsbesitzer ggabe 1s griffen, wozu mehrere Ursachen mitwirken: die jetzigen großen Vor⸗ begessterten und tampfentschlossenen Wehrmannschastshant 1e Thätigkeit des Angeklagten für die Verschwörung bestanden habe, so Leute noch nichts geschehen sei, um die Noth der von hcen abban⸗ räthe, die fortwährenden Zufuhren und die Finanzkrisis. Treten keine delhöchn a. hh F nh eaen Ahrie müsse man bekennen, daß fast alle ihm zur Last gelegten Thatsachen
VU 9 2 7 zͤeir Um,
Venedig, 22. Okt. (Wi F , 1 d f . einem Befehl stehenden übrigen Kom⸗ g, 22. Okt. (Wien. Ztg.) S s† bder Sg; Pu⸗ öfd. Sltk. 11“ 1 1 S 8 2 seinem Besch stehenden übrigen Kom üwt eie D ebrige e 3 ie chkei⸗ Ztg.) e. Majestät der Kai⸗ Gold. 1“ vft Se genden oder in ihrer Nähe lebenden Armen zu lindern; daß Ereignisse ein, welche für die nächste Aerndte mandanten und Militair⸗Beamteten denjenigen Gehorsam, welchen Ihr stets unerwiesen seien. Das Uebrige älegats so viel Unwahrscheinlichkei
9 viele ihre Dienstleute aus Geiz entlassen und ihren blea Be⸗ schlechte Aussich ten, daß man es unmöglich für Wahrheit ansehen könne. Wäre aber
ser hat an den hiesigen Podestà das 1 8 SF 16 richtet: „Lieber Graf Ich daseftehande Handschreiben ge⸗ ““ le l Oberen so ehrenvoll erwiesen habt, und Gott wird Euch . 12 noßs Arklage behauptet, ürde doch noch nicht nommen, wie sie bei Gelegenheit der Gelehrten⸗V Vergnügen wahrge⸗ Platina. 29 86 21 schäftigung zu geben verweigert hätten, und daß unter solchen Um Preise den Stand wieder einnehmen können, den sie vor 1845 [— so hoffen wir zuversichtlich — unter seiner Leitung zum Siege über alle auch Alles wahr, was die Anklage behauptet, so 85 e doch noch nich dig neue Beweise Ihres erprobt er Gelehrten⸗Versammlung in Vene⸗ . wJ c2à 956 22 ständen, da in Irland seither die pflichtmäßigen Bemühun en, de hatten. ungerechten Angreifer führen.“ 8 8 I.““ der Schluß zu ziehen sein, daß Mackiewicz der Verschwörung ange⸗ Dienstverrichtungen eines Pod size; 88 ausgezeichneten Eifers in den 3“” b Elend möglich abzuhelfen, noch großentheils Üntrahkon ez. E se. e b 1 Die kath. Ztg. sagt: „Zwei Freischärler, Ochsenbein und — hört: denn aus allen in der Anklage aufgeführten Anschuldigungen wenigen persönlichen Opfern abgelegt haben, indem Sie sich nicht Paris, 28. Okt. Der König k 9s 8 land aber selbst die Brodlosigkeit von Hunderttausenden 8- vagtratee S Schweiz. Staats⸗Schreiber Weyermann, verlangen Namens des Vororts von⸗ könnte eben sowohl das Indicium für jedes andere Verbrechen, als ren Zufriedenheit, Ihnen “ Es gereicht Mir zur besonde⸗ nach den Tutkerieen u das Fenh ar fätesge von St. Cloud habe, eine umfassende Hülfe aus Staatsmitteln nicht Sreseeüs hen⸗ . Tagsatzung. Aus Basel vom 28. Oktober wird der Ober⸗ der Regierung von Luzern, daß sie ihnen die in Luzern liegende eid⸗ für den Hochverrath hergeleitet werden. Er trage daher darauf an, ihre Miwirkuna und d 1 ar ragen, der dortigen Munizipalität für im Schlosse versammelt , 8 hhmnhe If omatische Corps, das sich den könne. Er wisse übrigens recht wohl, daß in vielen B Jé e Post⸗Amts⸗ Zeitung geschrieben: „Wie man so eben er⸗ genössische Kriegskasse zur Verfügung stelle.“ über seinen Klienten das Nichtschuldig auszusprechen. Gästen und vngden den Einwohnern von Venedig für den den präsidirte Se⸗ Majestät ha venr Thronsaal zu empfangen. Später setzliches Elend herrsche, zu deren Abhüͤlfe 8 I zal- feährt, wird heute in Bern die entscheidende Tagsatzungs⸗Sitzung G Hierauf erfolgt die Vernehmung der Angeklagten Spiller, Szu⸗ Anstand EEEE“ haäsen Empfang, so wie für den seiner Herbst Restdenz nnister-Rath und kehrte amm Abend nach Anstrengung nicht genüge, und hier werde eee b 1 fn Kanton Basel. Die Baseler Zeitung vom 28. Okto⸗ mann, Veith und Dolinski. intellektueller und moralischer Büben — welch ter cscen Beweis Der Gazette de France zufolge, ist vor einigen T der herrschende Pflicht, die Erhaltung menschlichen Lebens, treu erfüllen. den sieben Sonderbunds⸗Kantonen haben gestern ihre Berichte über ber icht erloschen ist jede H Erhal des Friedens, und 8 Wladislaus Joseph Spicer 68 Dast 8”9 vnt ßs sule genheit an den Tag zu legen deha⸗ 88 we 1 7 9 jeder Gele⸗- ganze Haushalt der Königin Marle Christane Pis Peünc zer Die Legislatur habe unter günstigen Bedingungen den Gutsbesitzern Empfang und Abweisung in den verschiedenen Hauptstädten einge⸗ bei de 0 e oschen⸗ ö Hoffnung z1 t. ha tung. c er jepen Schüler des Marien .Gehnasduhe zu osen. Facn dem 8 SS 1 d — ein Allerhöchstes Wohlgefal⸗ vrt — 8 1 8 , 2 von Paris nach g⸗ eine große S 8’iir Noene K . “ 8 7 Fr „0 MHIinne INT 9 1“ bei den ernsten Fragen, die ar Spiele stehen, wollen al b Februar 1846 rfuhr er durch einen ihm zwar von erson jedoch sen zu erkenne ₰ℳo E-5 lerhöchstes Wohlgefaͤl⸗ drid abgegangen; 3 E ach Ma große Summe zur Verfügung geste 98 8 g. reicht. Für die 2 Millionen Kredit ist auch schon Erforderliches ge⸗ en. ft f 8 E6. 7. Februar 5 erfuhr ge ) hm zwar „ zu erkennen zu geben. Schönbrunn, den 17. Oktober 1847. gin 8 Wo etih nuf dge ve v I“ Armen eine wirklichen vsen seeccg gescig ete zah gescen, h schehen; Bern, welches in seiner Ren ihnanash 14 Milionen baar se. Geee Hertsenns ssccncse⸗ IG EET“ nicht dem Namen nach bekannten Manne auf dem alten Markt zu — „ B 1 Wohnsihze ie Dauer in der spanischen Haupt⸗d. PEEFö11“ 1“ 8 1g. „. 7 ““ 1““ 7-. 2. Schten m. ve 8 zErlgenn. 39 7 — Pose „Eristens einer Verschwörung zur Wiederherstellun Ferdinand. stadt nehmen wolle. panischen Haup EI er darauf, daß das Parlament eine Maßregel geneh⸗ sitzt, wird dieselben der Eidgenossenschaft vorstrecken.; eine halbe Mil⸗ Zaudern vor dem Aussprechen des letzten dußersten Wortes ist uns von Posen Filtecben o 1gn 7 Veric wörung g erde, welche, indem sie die; Eigenthumsrechte streng wahre, zu⸗ lion liegt noch in der eidgenössischen Kriegskasse zu Luzern. Man er⸗ günstiger Vorbedeutung. Die Männer der Mehrheit selbst sind nicht so ent⸗ des alten polnischen Reich 2 G
unvorhergesehenen - hten eröffnen, so zweifelt man nicht daran, daß die Euren militairischen
welche die Execution ausspricht, abgehalten. Die Repräsentanten in
. 2 8 Gesche ieses Beich⸗ das Schulwesen der Römer im elften Kapitel, wie besonders das ganze gewalt, ohne jemals näher zu er EET1“ 8 d gehen, d. h. durch Geld und Geschenke. Hatte dieses der Beich as 1 - 7— 8e ihren Rechten und Be zu erörtern, wie himmelweit diese in ihrer Entstehung, virens und Experimentirens sich begnügen, oder n it Entschloss S1 tende gespendet, dann murmelte der Priester thränenden Auges ein fünfte Kapitel über den literarischen Verkehr und den Buchhandel. ollig mus, die S .. 9 d Befugnissen und der Ausübung derselben verschieden war Reform ergreife 8 gngen, 25 iit Entschlossenheit die Kräf jes ichli M seiner Auf fr 2 ächtige 8 d gewähr inersei in Erlaß eue und in der Hauptsache durchaus anzuerkennende Resultate gewinnt die Staats⸗Zeitung. Fruchtlosigkei von der monarchischen Gewalt unserer Tage VCE11“ T Reform ergreifen, oder bangend zu gewaltthätiger Reaction ihre Zufluch und Kräfte auch diesmal in reichlichem Maße seiner Aufgabe gewidmet frommes wohlbedächtiges Gebet und gewährte seinerseits den Erlaß neue und in der veertle. durchgus gmf es g keit einer Regierungs⸗Philssophie. htlosigkeit der Bestrebungen. Unmöglich⸗ heidnische Kirche als Ge f vnleece 88c. Der Verfasser sieht auch die nehmen würde.“ Das Julische Geschlecht that nutz Nahel, der N ; ht zu haben, und gewährleistet diese Versicherung auf jeder Seite seines Bu⸗ der Sünden.“ Schon Heinrich in seinem Kommentar zum Juve⸗ hier der Verfasser aus einer sorgsamen Ansammlung der Quellenstellen und Der sähe nicht schon hier sages. Durchbruch der gewaltsamen Reaction.“ örtert 7, dgß der⸗ Bearh 9 e Hlaubensfreihelt an, aber nirgends er- Verfassers das Letztere, es verband sich mit der Kirche. n da 788- h es ches. Eine große Belesenheit in den alten Autoren, ein seltener Sammler⸗ nal a. a. O. verhöhnt Nuperti, der ähnliche Folgerungen wie Herr Schmidt sehr scharfsinniger, geschickter Combination derselben. Allgemein “ sachen einer fernen Vergangenheit 6 Verfasser es darauf ankommt, die That⸗ einer beglen in sich 88 aft Kirche als eines geistigen Organismus und freiheit zu unterdrücken, es verfolgte die Philosophie lund S Sherr 2 G fleiß verräth sich allenthalben. Wenn er irrte, ist die Schuld also am we⸗ aus der Stelle gezogen, wenn auch nicht ganz so viel hineingelegt hatte, Irrthümer werden hier berichtigt und unseres Erachtens ein sicherer Boden neueste Zeit sich erfunden hat, u 88 Kategorieen zu bringen, die erst die fremd war, daß Be degesaenen Einheit den Alten bis auf das Wort der Schule. Denk⸗ und Glaubensfreiheit S. bart Lehrfreiheit nigsten in Unbekanntschaft mit dem Material seiner Arbeit zu suchen. Aber wie dieser. Wir legen, wie gesagt, auf solche Einzelnheiten nicht zu viel fur fernere Untersuchungen gewonnen, selbst wenn manche Einzelnheitendieser — Hassiftziren, daß jenen io 8 modernen Bewegungen bequem nach lin bedient sich der lbln i Begeichgung nar von Feusten — auch Gött⸗ diesen Zwang darzulegen ist das Buch bestimmt, darin khn Farast enveng⸗ ddeas todte Material muß belebt, die Lücken desselben müssen ergänzt, aus (GFewicht, obwohl sich doch auch zeigt, wie wenig der Verfasser die Unter⸗ Darstellung noch in Zweifelzustellen waͤren. Was Plinius z. B. in seinen Briefen A ganz fremd ist! ine Analogie aufgezwungen wird, die nicht eben glücklich auf h. ihe säsaet Feschichce dä EE 1“ 8 Aufgabe und sein Resultat. 9 3 rt sich seine vereinzelten fragmentarischen, hier und da verblaßten Umrissen muß ein klares schiede der Zeiten festzuhalten wußte, und wie er einzelne Züge in unge⸗ (IV. 7.) von der Peaat 2 1gesas öö K.göe Zusammensochung“ des Antiken und des 5 so vielfache Parallelen zwischen 18 Zuständen des aneiken Frrsssnnes Feenen. stcht ohne Frage mit den Ergebnissen jeder früheren ig. Lan sacbesaesces hagenfesengon der gius⸗ ea bhee es hlesch änn hitger seh Perang⸗. dn J iühm. mögisch; 4 fsägen ce gintn versanben chts beween, bgcezadas ahs Eitelkeit seine Schrift fr, ie emmeder nur “ 5 Darstellung. Begriffe 8 An⸗ E1 Bewegungen gezogen werden, wäre wohl eine Erinne⸗ üsrate Feh. hneeae gs geth i. h vFehcsrt sich nicht, wie Gibbon es 8g, ließ sich 88 Peiha sed nn hirtren⸗ 1 öö delngen, dnscgrachteng Ps ven heh süsg Feraehh auf eigene Kosten weithin verbreiten ließ. Die Belagstellen ferner für üb⸗ 2 8 8 9**p ⸗. 7 vso ueF 2 „ F; 1 8 emessenen Tole 1 8 „ 8 849 „ h 1 8 2S G „ * 4 . 8 g 8 v1.2 ungeren Sinm erhalten habern angehören oder doch in ihr eir Ron nöthig gewesen, daß die Stellung des Kultus zum Staate bei den späteren Zeiten als leuchtend Rorbeild ni ge 2öb oleranz preist und Tage. Wir legen nicht zu viel Gewicht auf Einzelnheiten, doch ist uns 8Gewiß, d - Verfasser war mit dem Material seiner Arbeit wohl ver⸗ liche Honorarzahlungen sind sehr verschiedener Auslegung fähig und haben un ahme weitert — F Alterthum, werden ohne Ver⸗ eine vg untergeordnete, durchaus secundaire war, nicht von fern fleißigen Forschungen nhn 1. Fasan 8 fre c bei seinen das Detail der Darstellung hier und da nicht gehörig öeehheezaes en Krant e Wetd eine Unassende Kenntniß desselben trotz dem sieht er nach keinesweges zwingende Gewalt, obwohl wir deshalb die Sache selbst nicht Sr Me. d gF.- Su Hvbun auf die Zusté Se.⸗ er zu vergleichen, welc istli jrche sie 1 b . 8 ber die Kaiserzei am im Wesentlichen zu kei 8 EEEEETETETöEö 1eee . b an te mfasjende FPen.Gh 1 „ 8 . 2eeSe 8 0 82 Srein 1 schliche gxIer Mürxdameras wbernazen. Nicht 8een und Verhältnisse des len Rechte 1 1. wegg 89 88ö Kirche, Fße sie zu ihrem vol⸗ anderen Resultate. „Kein Volk“, sagt er, „war e als ds Fün be So werden z. B. S. 435 die Verfolgungen des Caligula durch die gegen einen unserer Meinung die Dinge nicht in ihrer wirklichen und wahren in Abrede stellen wollen. In früheren Zeiten boten freilich die reichlichen —.— naß der Segris der Denk⸗ und —— 8 Leser ins hältniß des “ ,2 vee 5 üneaufn 5½ 8 das Ver⸗ 899 keinem gebührt deshalb weniger Löb als ihnen, denn ihre Toleranz Ciessge7acgge gemehrt, während in der angeführten Stelle des Juvenal (VII. Bedeutung. Er will die geistigen Bewegungen des ersten Jahrhun⸗ Sceche v dem Lüegc⸗ Hen anage e FPeean 6 ie icaer Zirredun icht zu einem fest Naubensfreiheit selbst sich im raktische EEöö1A1“”] 1 öͤllig lares war, nur auf hing mit dem Mangel religiöser Tiefe zusamm üen 8H1I11“ 201¹) die Scholien und alle Ausleger mit Recht auf den alten Sophisten derts anschauen und erkennen und rings umspinnen und umschwirren spar iches Buchhändler honorar, doch schon zu Zeiten des Markial wacce,;
mnag iat, zaß mam, ül mamn ihn Febellen hrslchen Ausdruck ausge⸗ 8. vrse Sne; Fagees darg⸗ gerichtet, während die christliche Kirche Orte: „Der große saufe 1- . EE1616 Peengn dieses Namens aus Chalcedon hinweisen, der schon Jahrhunderte Fuher ihn die Gestalten und Formen der Gegenwart, ehtziehen ihm jeden festen. Goönner höchst kärglich, worüber gerade in Bezug auf Martial auch Plinius mühmmer munß, dls, in ver Serttlichen 9 och noihwendig E 16 lacahgen schlingen und das Innerste der Ge⸗ gültigkeit gegen alles Göttliche gesunken, und F Kaiser fuch e n 8589 v gestorben war. Was ferner S. 271 von der Habsucht der Priester gesagt Hinblick, und durch dies fremde, ewig schwankende Medium getrübt, erscheinen in seinen Briefen (III. 21.) zu vergleichen ist. Wir haben mit bhmn g 8 —— zuerkannte sicdas Christenthum Der Verfasser sieht v“ Fcheld: zen mit den fremden Göttern gut zu stehen, um die Herrschaft der Völker wird, von der Beichte und dem Mißbrauch derselben zum Zwecke der Be⸗ ihm jene Bilder der Vergangenheit in trügerisch blendender Gestalt, Referent ten Interesse hier die Darstellung des Verfassers verfolgt, auch wo wits is
memaicRenn „sich gegenüber jeder ht, gesagt, von solchen Unterscheidungen ab oder zu verdienen. So trat in Ronm ein religiöser Zustand ö * 8 1hg davon haben wir in den angeführten Belagstellen nichts gefun⸗ verkennt es nicht, wollie er tiefer in die Sache eingehen, er würde die re-⸗ nicht ganz ffüenzae bentenr. S 8 Crörterungen, scheint es uns, . 116 en. Persius V. 186 erwähnt nur, daß die Priester der Cybele und 3 igiös iti Ri des Verfassers näher beleuchten, aus ihr den er ganz auf seinem eigensten Gebiete.
1 B Isis ligiöse und politische Richtung de erfassers näher beleuchten, — 1 9
Monarchie.
biete. Schaukels 5 d , , 2 1 2 2 S ystem frie Fa is urch die Monarchie, den 5 in j irte S 2 ; Schmidt i 8 stem friedlicher Reaction. Maßnahmen zu politischer und hie, n so bezeichnet er schlechthin jene usurpirte Staats⸗ genüber die Monarchie einnehmen, ob sie mit dem Schaukelsystem des La Herr Schmidt ist schon durch Tö“ Arbeiten als ein äußerst V 8 5 88 sorgsamer und gewissenhafter Geschichtsforscher bekannt, er versichert, Zeit
Scheu vor Reformen auf politischem und pädagogischem Ge⸗
* htigung, zur Erhaltu d Be g äubi x⁴ 8 d -, 3 3 hc ng un Belebung der Re⸗ 1 Erzielung einer Regierungs⸗Literatur, Vellejus Paterculus, Vecheglün ania
anderen Theilen des Buches Wesentliches auszusetzen
zu göttlichen Dingen hebt sie mindestens nicht scharf her beilt die Zustände gen zu verhalten ht scharf hervor, er beurtheilt die Zustände des ersten Weltgeschichte seines leichen ni 7898 freili 9 . Weltgesch s gleichen nicht hat. Das freilich war Niemanden . se . 4 8 - 3 chweres Unheil verkündeten, wenn man nicht zur Abwe esse s B seine ganze Gestalt zu entwickeln haben, er vermeide Wenn wir an . e , G ht z vwendung desselben Ursprung des Buches, seine ganze Ge 3 ckeln ho historisches hatten, den Ruhm einer lebendigen, belebten Auffassung des Gegenstandes
uf iff nir Hims ex Prrdeanre 7 8 2₰ 1 2 derang imn Deank⸗ und Glaubensf Ie Jahrhunderts wi d schei „7 eee am geschic Blaubensfreiheit in vo ie moderne, und da erscheinen sie ihm nun allerdings i zezeitweise Verf en des Isi 8 Cbalda vr. Prrasarx Hlsg r Serem. — 4, ¹9, 20 und 5, 29). Fener einem ganz neuen Lichte. „Das waren“, sagt er S. 315 „die deeenaun⸗ Ingasgü daß zeitweife Verfolgungen des Isiskultus, der Chaldäer, des 3 dreimal nüchtern Knoblauch ä⸗ H 1 VI. 5 522 8 1 3 vi lcksi ehmlib aber deshalb, weil 2 — au in ersen Jahrhundert schreiben, s gen und Strebungen der Zeit: ein wirriger Knäuel dessen Fäden b Judenihums und vornehmlich des Christenthums statthatten, aber man 1 wS. htern Knoblauch äße, und Juvena I. 516 —522 mali aus, dies aus vielcn Rüͤcksichten, vornchmliz anar de Sarh, E ürfen wir i icht vers ind wie Leben immer Leben weckt wird e. . , so 8 ger I . I unt und wußte, daß sie, von allen religiösen Motiven entfernt, nur momentan ein⸗ wie ein Schwarm von fanatischen Aubetern der Bellona und Cybele ein⸗ Werk in der That von einem anderen Gesichtspunkt aus betrachtet sein will, dürfen wir ihm doch nicht versagen, und, ie Leben imme vee b dhhsn bricht und ihr Anführer unter Androhung großen Mißgeschicks hundert als dem rein subjektiven seines Verfasses. Mag Stimmung oder Verstim⸗ es gewiß das Seinige dazu beitragen, eine größere Theilnahme an de⸗
—— Qexfetser ias. Liriksacham werdta, in ihm wild durch ei ief 1 . ¹ ihm Geis einander liefen; Volksbe ein von widerstreite 2 . ¹ — g menten zersetzt; vr. n 88 Phe gasfszeige vhnteeapifnenwzan barch tretende, rein politische Maßregeln waren, und gerade von diesen Verfol⸗ Fi lei 99„ ö“] 1 sar2, reicas in 2 Geschi m orzßeren Publikum neu zu erregen Wir wünschen 8 verae ih fas ganz ab. Di die Poesie verbreitet, auf religiösem Loll sche unb 99 Gebi⸗ 8 urch gungen sieht der Verfasser unseres Buches ja fast ganz ab. ä Eier und alte rothe Kleider fordert, jene zum Festschmause, diese zu Mas⸗ mung über die Zeitereignisse den Historiker leicht käuschen, wo er sein Auge ten Geschichte unter dem gröͤßeren Publik Iaubi 3 5 behutsam pru⸗ z ab. Die schend; giösem, politischem un sozialem Gebiete herr⸗ Das Resultat ist also neu, aber für richtig können wir es nicht halten . keraden. Das sind die schweren Bußen, welche die Priester auferlegen, und, auf die nächste Vergangenheit richtet; eine Geschichte, über die achtzehn dem Buche viele Leser, nicht gerade blindgläubige, sor A f 8 wohlgemerkt, dies ganze Treiben hatte mit dem Staatskultus der Römer Jahrhunderte hingegangen sind, muß er ruhigen, klaren Blickes betrachten fende; an denen ist gewiß auch dem V
12 ₰ b E TA fng E28,v 8. 4 überall ein Kämpf -2,Fels b 1 b G
lartam vramsaen Tatafonmen 88 Iam z6rzagsmweise die aufge⸗ dori n Kämpfen der Aufklärung mit den Resten der Ortho kei üuir 1b Verfasser am meisten gelegen. . I —,.—— Sanatanammer, die unaläubi rie und dem Surrogate des 2 zismus, ei Ortho⸗ ein Unbefangener wird nach unserer Ueberzeugung völlig damit überein⸗ ; 8 — muß e en, klaren Bl. :
ne— 5 E Fr. aunmg el wer Saeeee 2 1 her Begierden, ein 653 8 8 8 bsolu⸗ e e es nicht ernstlich dami gemeint, sein Buch sei nichts als ne 1t . G g. ache Belagstellen gestützt, ethischen, ohne allen bildenden Gehalt.
Haunvnsfreraant oam 1ber: -h Begzif der Tenk⸗ und unau verzweifeltes Ringen sittlicher Seelenkraft mit d G ene Zustä 4 nichts als eine schreibt der V . — . 6 b stis erchli 5 8
. 22 engnem S, une. Mer praher Aasfabrlichkei naufhaltsam wachsenden Ueber 28 „2178 ap nit der Satyre auf moderne Zustände. Man irrt hierin, der Verfasser schrieb schre er Verfasser nun Folgendes: „Daneben wurde Beichte und Buße Wie sehr gerade die politischen und kirchlichen Kämpfe des Augen⸗
2. netche r Lraune 889 2 eraen ’ 2 29 Geister zuletzt vngcht deh ntaie e nn szp ni gefld aber sicherlich von der Richtigkeit seiner Resultate und Naufrahe Lit ct n. b aseh 8828 oft sogar zur Befriedigung sinnlicher Begierden mißbraucht, blicks den Verfasser störten und verwirrten „ zeigt sich besonders auch darin,
Imnaar vrfhanggen viese M. — ₰ 8. ht bei den starken aus der Unzufriedenheit mit dem Pel ersin⸗ gen, er glaubte die geistigen Bewegungen des ersten Jahrhunderts in ihrer vier. im 6 eheimen und öffentlich ein förmlicher Ablaßkram getrieben. daß sich die Darstellung, wo seine Aufgabe mit jenen gar leine oder doch
Semxeepen 1m Muulams- — 2 8 allen Gebieten des Lebens die positive Forderung der Refo estehenden Wahrheit darzustellen. Auch wir bezweifeln freilich, daß ihm dies gelungen 8 ein vorzüglich erkannten die Priester ein Mittel der Macht und Be⸗- nur geringe Berührungspunkter darbietet, sofort einen länzenden Aufschwung
iesle s kam nur darauf an, welche Stellun die en 9 eform Hervor. sei, aber wir sind fern davon, deshalb seine Aufrichtigkeit in Frage zu reicherung u. s. w. Den angedrohten Göttersnafen, Krankheiten und ande⸗ nimmt. In solchen Parkieen ist das Buch eine wahrhafte Bereicherung v⸗
ng diesen streitenden Elementen ge⸗ stellen. rem Ungemach konnte man nun aber durch aufrichtige Buße ent⸗ serer historischen Liferatur. Wir rechnen hierhin viele Erörterungen über
.“