1849 / 15 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

In vem Jahre 1845 betrugen die sämmtlichen Einnahmen, inkl. aller Neben⸗Einnahmen, als Miethen, Vergütungen ꝛc., 184,772 8 Rthlr. 24 Sgr. 6 Pf., und die Ausgaben 97,362 Rthir. 16 Sgr. Das 10 vf. dieselben ab von der Einnahme, verbleibt ein Ueberschuß von

10 Rthlr. 7 Sgr. 8 Pf., wovon an Zinsen à 4 pCt. gezahlt

wurde auf 1,500,000 Rthlr. Stamm⸗Actien 60,000 Rthlr. und auf

bestebend aus 100 farbigen Prachttafeln, nur 50 Thaler Ladenpreis kostet. Es ist sehr lobenswerth von dem Verleger, auch in dieser bedräng⸗ ten Zeit so viele Künstler und Techniker bei diesen großen Prachtwerten fortwährend zu beschäftigen.

Die Ouvertüre nen⸗ 84 sate verlangt und gegeben, wie her⸗ ömmlich bei diest er zum Freischütz. Eegg bc disses und bes eger/g. machte B eethoven * erste Sp m⸗ phonie, eine Tondichtung, der man das bei Beethoven's Werken zu seinem Ruhme seltene Prädikat „allerliebst’“, d. h. klein und niedlich, geben muß. Wenn man diese Somphonie sich durch ein Bild versinnlichen wollte, so könnte man sich den Knaben Ludwig denken, wie er auf dem Schoße

beagciben 8 b E“ 9 82 EW11“

BSehevö b ““ Alle post⸗Anstalten des In⸗ und 2 Rthlr. für ¾ Jahr. Auslandes nehmen Bestellung auf 4 Rthlr. ¼ Jahr. dieses Blatt an, für Berlin die 8 Athlr. ⸗1 Jahr. 9 Expedition des Preuß. Staats⸗ in allen Theilen der Monarch e

- mae bi8t, der zur Kurzweil in jeder seiner Hände einen Finger

E“ hails und den auf einem alten Klaviere allerhand des 1einn,chen improvisirt. Daneben steht Onkel Mozart. Er ist ge⸗

hübsche Stückchen improvis le⸗ V 22 flei 6

rade sehr guter Laune und brummt und pfeift dazu. Der kleine Ludwig ennupirt sich nach und nach etwas und fängt deshalb an, (die ersten Takte des letzten Satzes) sein A⸗B⸗C zu rezitiren; sein Mentor geht auch mit aller Laune darauf ein und vartirt es. Zuletzt brechen beide Herren in ein herzliches, gutmüthiges Gelächter aus, und Lud⸗ wig macht sich aus dem Staube. Als Beethoven diese Symphonie schrieb, kannte er noch keine Leidenschaften, noch kein Unglück, nach hatte er das Leben nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen. Erst seiner späteren Zeit war das vorbehalten. Wie er es aber auch dann in Tönen zu schil⸗ dern verstand, davon erzählt die Kunstgeschichte für ewige Zeiten.

Die Ausführung

EFisenbahn⸗Verkehr.

Versammlung des Vereins für Eisenbahnkunde am 9. Januar c.

Herr Brixr referirte über zwei Mittheilungen des Herrn Neesen zu Dortmund, deren eine die Untersuchung der von der Herrmanns⸗ hütte zu Hörde gefertigten Patent⸗Bündel⸗Achsen für Eisenbahnwagen und der von Herrn Daelen daselbst angegebenen Bündel⸗Achsen mit Stahl⸗Einlage, die andere eine Untersuchung von gußstählernen Achsen aus der Fabrik des Herrn F. Krupp zu Essen betrifft.

Herr Dihm besprach die Verhältnisse von Arbeiter⸗Krankenkassen auf Grund der von ihm beim Bau der Thüringischen Eisenbahn ge⸗ machten Erfahrungen.

dieser vier Tonwerke war so, wie wir es von einer Kapelle, in der die meisten Mitglieder die Meisterschaft ihres Instrumentes rworben haben,

unter der kunstsinnigen Leitung des Herrn Taubert erwar⸗ en konnten.

Wissenschaftlicher Kunst⸗Verein. Berlin. In der Versammlung 1u1“*“ Kunst⸗ Verei ii 15. Dezember waren ausgestellt: 18 e's Portrait, lebensgroßes Relief, modellirt von Fräul. Facius in Weimar. Die rühmlichst bekannte Künstlerin hat den Dichter im kräftigen Mannesalter dargestellt, jedoch nicht ohne Hinblick auf Rauch's nnübertreffliche Büste, in welcher wir Goethe den Jüngling, den Mann und Greis in genialster Auffassung vereinigt finden. Eben jetzt, wo durch die Herausgabe der Briefe Goethe's an Frau von Stein (Weimar bei Froriep) uns eine noch ganz ungekannte Seite des Herzens und Gemüthes unseres großen Dichters aufgeschlossen worden ist, war es erfreulich, sein Bildniß in einer seiner Apotheose würdigen Weise zur lebendigsten An⸗ schauung vor uns zu haben. 1

*2) Eine Affengruppe, nach der Natur modellirt von Hähnel. Der junge Künstler, dessen Ausbildung Graf Einsiedel sich mit wohlwollender Gönnerschaft angelegen sein läßt, erregte bereits auf der letzten Ausstellung durch ein Kameel allgemeine Aufmerksamkeit. Mit der Physiognomik der Gebehrde und Bewegung dieser wilden Gesellschaft hat sich unser junger Landsmann so vertraut gemacht, daß er in dieser Kunst bald neben den er⸗ sten Meistern genannt werden dürfte.

3) Genrebilder (Aquarelle) von Hosemann. Obschon der mun⸗ tere Humor der Jugend uns in den mehrsten Bildern Hosemann's entgegen⸗ tritt, so legte er uns doch heute ein Blatt vor: „Ein alter Harfenspieler im Harzgebirge“, welches uns bewies, daß mit dem wahrhaften Humor und Shakespeare ist dafür Gewährsmann tiefer Ernst und rührende Melan⸗ cholie verbunden sind. Möchte dieses Bildchen bald im Kupferstich er⸗ scheinen.

Vom Poofessor Zahn wurde vorgelegt ein farbiger Abdruck eines pom⸗ pejanischen Wandgemäldes auf dunkelrothem Grunde, welches als Pracht⸗ blatt im zweiten Hefte der dritten Folge seines großen Werkes „Pompeji, Herkulanum und Stabiä“ erscheinen wird. Es stellt vor einen auf einem Throne sitzenden Jupiter, welcher von Viktoria gekrönt wird. Jupiter, mit reich gesticktem violetten Purpur⸗Gewande über den Beinen, inl der Rechten ein goldenes Scepter, in seiner Linken einen silbernen mit Gold verzierten Herrscherstab; auf einer Seite der Adler, auf der anderen die blaue Welt⸗ kugel. Die hinter ihm schwebende Viktoria, mit hellblauem Kleide und flie⸗ gendem grünen Obergewande, setzt ihm einen goldenen Lorbeerkranz auf. Der Thron ist von Elfenbein und Silber, unterm Sitz mit jonischen Pilastern, worüber Adler die Seitenlehnen tragen; die Rücklehne ist mit grünem Gewande behangen. Unstreitig gehört dies Wand⸗ gemälde zu den ausgezeichnetsten uns bis jetzt aus dem Alterthume bekann⸗. ten Gemälden, zumal was die schön gruppirte Composition betrifft; in der Zeichnung treten, wie in den berühmtesten Gemälden des Alterthums, so auch in diesem, uns die augenfälligsten Mängel entgegen. Außerdem legte Prof. Zahn das nächstens ebenfalls bei Dietrich Reimer erscheinende 20ste Heft seiner Ornamente aller klassischen Kunstepochen vor, womit dies im Herbst 1831 begonnene Werk geschlossen wird. Es besteht auch wie die früheren aus fünf farbigen Tafeln nebst Text. Taf. 96. Antike Wandmalerei auf schwarzem Grunde, mit einer schwebenden Gruppe, Amor und Pspyche, in der Casa de' Bronzi zu Pompeji, ausgegraben in Gegenwart des Pro⸗ fessor Zahn am 4. Dezember 1833. Taf. 97. Wandmalerei aus dem 16ten Jahrhundert, einige der schönsten Arabesken aus Naphael's Logen zu Rom und aus dem Palazzo del Te zu Mantua. Taf. 98. Wandmosaiken aus dem 12ten Jahrhundert in der Domkirche zu Monreale in Siei⸗ ien. Taf. 99. Wand⸗ und Deckenmalerei aus dem 16ten Jahrhundert im Palazzo Dukale zu Mantug. Taf. 100. Antikes Mosaikgemälde (Fußbo⸗ den) aus der Casa di Goethe zu Pompeji, ausgegraben in Gegenwart des Professor Zahn, am 10. Dezember 1830. Dies Mosaik, ein bacchischer Genius (Acratus, auf einem Panther reitend, nebst seiner geschmackvollen Einfassung, welche aus Fruchtgewinden mit Masken besteht, gehört zu

V

den schönsten uns bis jetzt bekannten Mosaiken des Alterthums. Die technische Ausführung des lithographischen Farbendrucks dieser Ta⸗ fel 100. ist vielleicht das Vollkommenste, was bis jetzt durch rei⸗ nen Druck hervorgebracht worden ist, und müßte dies einzelne Blatt wenigstens 50 Thaler kosten, mit dem Pinsel ausgemalt wäre, während jetzt das ganze Werk,

Verhältnisse bei den Bauarbeiten an der unteren Weichsel.

zweiten L

wenn es in dieser Vollkommenheit Rthlr. 20 Sgr. 3 Pf. und die schwächste der Monat Februar mit

Herr Mellin knüpfte daran einige Bemerkungen über dieselben

Herr Scheffer sprach über die Verbindung der Stöße der Eisen⸗ bahn⸗Schienen mittelst Leschen und legte Vorschläge zu deren Ver⸗ besserung vor.

Nach Vorlegung eingegangener Frequenz⸗Nachweise der Main⸗ Neckar⸗Bahn und einer Besprechung über die vom Verein herauszu⸗ gebende Zeitschrift berichtete Herr Mellin über die am Schlusse des verflossenen Jahres erfolgte Eröffnung der Bergisch⸗Märkischen Ei⸗ senbahn zwischen Elberfeld und Dortmund und besprach im Allgemei⸗ nen die Verhältnisse und die vielen bedentenden Bau⸗Anlagen dieser Breslau⸗Schweidnitz⸗Freiburger Eisenbahn.

Jahres⸗Uebersicht. In dem verflossenen Jahre 1848 wurden insgesammt beför⸗ 193,996 Personen für eine Einnahme von 88,845 Rthlr. gr. 6 Pf. und 1,305,145 Ctr. 21 Pfd. Güter, Vieh ꝛc. für eine Einnahme von 92,125 Rthlr. 25 Sgr. 10 Pf., Gesammt⸗ Einnahme 180,971 Rthlr. 18 Sgr. 4 Pf. In dem Jahre 1847 wurden befördert: 217,757 Personen für die Einnahme von 102,500 Rthlr. 27 Sgr. 1 Pf. und 1,447,490 Ctr. 96 Pfd. Güter, Vieh ꝛc. für die Einnahme von 102,150 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf. Insgesammt⸗ Einnahme 204,651 Rthlr. 19 Sgr. 7 Pf. In dem Jahre 1846 wurden befördert: 235,280 Personen für 111,963 Rthlr. 23 Sgr. 10 Pf. und 1,209,654 Ctr. 36 Pfd. Güter, Vieh ꝛc. für eine Ein⸗ nahme von 80,409 Rehlr. 29 Sgr. 11 Pf., Insgesammt⸗Einnahme 192,373 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf. Im Jahre 1845 wurden beför⸗ dert: 230,686 Personen für die Einnahme von 111,640 Rthlr. 20 Sgr. und 893,690 Ctr. 96 Pfd. Güter, Vieh ꝛc. für 66,157 Rthlr. 29 Sgr. 6 Pf. Insgesammt⸗Einnahme aus dem Betriebe 177,798 Rthlr. 19 Sgr. 6 Pf. Es zeigt hiernach das Jahr 1846 die stärkste Personensrequenz, und zwar gegen das Jahr 1847 eine Mehrzahl von 17,523 Personen mit einer Mehreinnahme von 9462 Rthlr. 26 Sgr. 9 Pf., und gegen das Jahr 1848 die bedeutende Mehrzahl von 41,284 Personen mit einer Mehreinnahme von 23,118 Rthlr. 1 Sgr. 4 Pf.; dagegen hat der Güterverkehr von Jahr zu Jahr eine bedeutende Vermehrung gezeigt, derselbe stieg im Jahre 18460 gegen denselben des Jahres 1845 von 893,690 Ctr. 96 Pfd. auf 1,269,651 Ctr. 36 Pfd., oder mehr 1846 gegen 1845: 315,960 Ctr. 40 Pfd. mit einer Mehr⸗Einnahme von 14,252 Rthlr. 5 Pf., im Jahre 1847 erreichte derselbe das bedeutende Quantum von 1,447,490 Ctr. 96 Pfd., welches mehr beträgt gegen 1846 237,839 Ctr. 60 Pfo. mit einer Mehr⸗Einnahme von 21,740 Rthlr. 22 Sgr. 7 Pf. und gegen 1845 von mehr 553,800 Ctr. mit einer Mehr⸗Einnahme von 35,992 Rthlr. 23 Sgr. Das Jahr 1848 hat jedoch durch den Einfluß auf den Gesammtverkehr gegen das Jahr 1847 ebenfalls auch bei dem Güter Verk hreinen Ausfall ergeben und zwar von 142,345 Ctr. 75 Pfd. mit einer Minder⸗Einnahme von 10,024 Rthlr. 26 Sgr. 8 Pf., rechnet man hierzu den Ausfall der Personen⸗Fre⸗

dert: 00 £ 4 22

400,000 Rthlr. Prioritäts⸗Actien 16,000 Rthlr., überhaupt 76.000 Rthlr.; dieselben abv von dem Ueberschuß, Lerblieb pro 1845 ein Reinertrag von 11,410 Rthlr. 7 Sgr. 8 Pf. Im Jahre 1846 be⸗ lief sich die Brutto⸗Einnahme auf 200,209 Rthlr. 4 Sgr. 8 Pf. und die Ausgaben auf 89,524 Rthlr. 28 Sgr. 1 Pf., die⸗ selben ab von der Einnahme, ergiebt sich ein Ueberschuß von 110,884 Rthlr. 6 Sgr. 7 Pf., wovon an Zinsen gezahlt wurden 80,000 Rthlr.; es verblieb sonach pro Jahr 1846 ein Reinertrag von 30,884 Rtblr. 6 Sgr. 7 Pf. Im Jahre 1847 betrug die Brutto⸗ Einnahme 217,536 Rthlr. 25 Sgr. 1 Pf., und die Ausgabe 106,437 Rthlr. 4 Sgr. 2 Pf.; es verblicb ein Ueberschuß von 111,099 Rthlr. 20 Sgr. 11 Pf. Hiervon wurden gezahlt an Zinsen 84,000 Rthlr., und behufs Amortisation ausgelooster Prioritäts⸗Actien 2000 Rthlr., zusammen 86,000 Rthlr. Verblieb Reinertrag 25,099 Rthlr. 20 Sgr. 11 Pf., welcher Ueberschuß pro Jahr 1847 nur um ein Weniges den Ausfall der Betriebs⸗Einnahmen des Jahres 1848 überstrigt, Durchschnittlich wurden pro Meile befördert im Jahre 1845: 29,766 Personen und 115,315 Ctr. Güter. Die durchschnitt⸗ liche Einnahme betrug: für Personen 14,405 Rthlr. 9 Sgr. 4 Pf.; für Güter 8536 Rthlr. 15 Sgr. 4 Pf., zusammen 22,941 Rthlr. 24 Sgr. 4 Pf.; im Jahre 1846 wurden durchschnittlich befördert: 30,359 Personen und 156,084 Ctr. Güter.; die Einnahme betrug: für Personen 14,446 Rthlr. 28 Sgr., für Güter 10,373 Rthlr. 14 Sgr., zusammen 24,820 Rthlr. 12 Sgr.; im Jahre 1847 wurden durchschnittlich prs Meile befördert: 28,098 Personen und 187,773 Ctr. Güter; die Einnahme betrug durchschnittlich pro Meile: für Personen 13,225 Rthlr. 27 Sgr. 8 Pf., für Güter 13,180 Rthlr. 22 Sgr. 4 Pf., zusammen 26,406 Rthlr. 20 Sgr.; im Jahre 1848 wurden durchschnittlich befördert: 25,032 Personen und 168,405 Ctr. 84 Pfd. Güter; dir Einnahme betrug: für Personen 11,463 Rthlr. 29 Sgr., für Güter 11,887 Rthlr. 5 Sgr., zusammen 23,351 Rthlr. 5 Sgr.

Dem Frauen⸗Verein zur Abhülfe der Noth unter den kleinen Fabrikanten und Handwerkern sind folgende Gaben zugegangen: An jährlichen Beiträgen: Nr. 245. Frau Wittwe Jonas Selig 5 Rthlr. Nr. 246. Fran Isabella Behr 3 Rthlr. Nr. 247. Frau Banquier Feig 4 Rthlr. Nr. 248. Frau Louise Borsig 5 Rthlr. Nr. 249. Frau Jung⸗ ken 3 Rthir. Nr. 250. Frau Naunyn 3 Rthlr. Nr. 251. Frau Rein⸗ hardt 3 Rthlr. Nr. 252. Frau E. Duncker 3 Rthlr. Nr. 253. Frau J. Duncker 3 Rthlr. Nr. 254. Frau B. Magnus 3 Rthlr. Nr. 255. Frau von Merkel 3 Rthlr. Nr. 256. Frau D. Beer 4 Rthlr. Nr. 257. Frau A. Arons 2 Rthlr. Nr. 258. Frau Henriette Mendelssohn als Legat ihres verstorbenen Gatten 100 Rthlr. Ertrag der Lotterie von Schmuckgegen⸗ ständen nach Abzug der Kosten 993 Rthlr. 10 Sgr. Indem wir für diese Gaben herzlich danken, zeigen wir hiermit an, daß jedes Geschenk bei den unterzeichneten Mitgliedern dankbar angenom⸗ men wird. Zugleich erlauben wir uns, einen Bericht unserer bisherigen Thätigkeit zu erstatten. Es erhielten vom 1. Juni bis 1. Januar folgende unbe⸗ scholtene Fabrikanten und Handwerker einen unverzins⸗ lichen Vorschuß:

37 Familien mit 50 Rthlr. macht 18590 Rthlr. 10 „» 40 5) 400

4 35 34 30 49 25 59 20

1 16 29 15 3 12 52 10

4 6 4 5

140 » 1020 1225

quenz, von 23,761 weniger Beförderten, mit 13,655 Rthlr. 4 Sgr. 7 Pf., so ergiebt sich in der Gesammt⸗Betriebs⸗Einnahme pro 1848 gegen dieselbe pro 1847 ein Ausfall von 23,680 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf. Dieser Ausfall vertheilt sich auf die einzelnen Quartale wie

folgt: im ersten Quartale weniger 758 Rthlr. 13 Sgr. 10 Pf., im

1 Quartale 4642 Rthlr. 7 Sgr. 5 M., im dritten Quartale 7257 Rthlr. 3 Sgr. 3 Pf. und im vierten Quartale weniger 11,022 Rthlr. 4 Sgr. 9 Pf. Die stärkste Einnahme gewährte im Jahre 1848 der Monat August mit 21,142 Rthlr. 22 Sgr. und die schwächste der Monat November mit 11,730 Rthlr. 23 Sgr. 5 Pf.; im Jahre 1847 brachte die stärkste der Monat Juli mit 24,684

286 Familien mit einer Summe von 6866 Rthlr. Schriftliche Gesuche mit Angabe eines sicheren Bürgen werden bei der Vorsteherin Frau Dr. Behr, Oranienburgerstraße Nr. 54, Mittwochs und Sonnabends von 8— 10 Uhr, entgegengenommen. Berlin, den 1. Januar 1849. Isabella Behr, Vorsteherin. Marianne Mendelssohn, Stellvertreterin. Johanna Duncker, Schriftführerin. Julie Naunpn, Stellverneterin. A. Albrecht. A. Arons. 8 Räthin Beer. L. Borsig. E. Duncker. H. Hufeland. . Jüngken. H. Kaufmann. M. Klipfel. B. Magnus. H. Mendelssohn. H. von Merkel. J. Reinhardt. Die zur Mitverwaltung beigetretenen Herren: Arnous. Dr. Behr. Kammergerichts⸗Assessor Dettmann.

13,158 Rthlr. 10 Sgr. 4 Pf

2 ʒnnn

HBekanntmachungen. [10] Subhastations⸗Patent. Das in der Ziegelstraße gelegene, Vol. II. No. 284.

Stettin, den 29.

.ENIHAIWxAAE 2X

Kisten beschädigter brauner Bahia⸗Rohzucker für Rech⸗ nung der Assuradeurs öffentlich verkauft werden.

Kommerzien⸗Rath Ermeler. Meyerhoff. Alexander Men⸗ de lssohn. Schacht,. von Viebahn.

Dezember 1848. Aachen, den 24. Dezember 1848.

Fol. 1. des Hypothekenbuchs verzeichnete, dem Gürtler⸗ meister Julius Blanke gehörige Grundstück nebst Zu⸗ behör, welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur einzusehenden Taxe auf 14,762 Thlr. 5 Sgr. 1 Pf. abgeschätzt worden, soll

am 31. (einunddreißigsten) Juli 1849,

Vormittags 11 Uhr, subhastirt werden.

Alle unbekannten Real⸗Prätendenten werden aufge⸗ boten, sich bei Vermeidung der Präklusion späteste in diesem Termine zu melden. 1 v

Frankfurt a. d. O., den 5. Januar 1849.

1 ““ Land⸗ und Stodtgericht.

½ %

Fvon

2 5

für das Jahr 1847

[6888 Nothwendiger Verkauf. Das zu Konczewitz Nr. 1 belegene, von dem Ober⸗ Amtmann Donner zu Erbpachtsrechten besessene, aus einer Wasser⸗ und einer Bockwindmühle, ingleichen aus 392 Morgen 167 ¶Ruthen Magdeburgisch Ackerland und Wiesen bestehende, auf 25,635 Thlr. 22 Sgr. 3 Pf., den Ertrag zu 4 pCt., und auf 22,248 Thlr. 11 Sgr., den Ertrag zu 5 pCt. kapitalisirt, gericht⸗ lich üabgeschätzte Mühlengrundstück, wovon die Taxe in unserem III. Büreau täglich einzusehen, soll in termino den 1. Juni 1849, Vormittags um 141 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle meistbietend verkauft werden. Thorn, den 25. Oktober 1848. . Koönigliches Land⸗ und Stadtgericht. 1“ 88 17] Bekanntmachun Am 30. Januar 1849, Nachmiitags 3 Uhr, sollen in der Pommerschen Provinzial⸗Zuckersiderei 7

8

Der Termin zur festgestellt, und sind Oeder & C S. Oppenhei

A. Schaaffha Anhalt &. .

. Tielens a

ben⸗Mastrichter Eisenbahn. 4te Einzahlung von 10 Proz. 177 des Aectien⸗Kapitals.

Zur Erfüllung verschiedener der in der General⸗Versammlung vom 26. Juni 2 381 d. J. mitgetheilten Verbindlichkeiten der

Gesellschaft wird die vierte Einzahlung

= Wmit ausgeschrieben. Von diesem Betrage ad 20 Thaler pr. Actie ist die

pr. Actie in Abzug zu bringen. Die neuen Quittungs⸗ scheine werden demnach gegen Aushändigung der frü⸗ 1n ühnd gegen Baarzahlung von 18 ½ Thlr. pr. Actie über 40 Prozent ertheilt werden.

29. Jan. bis ine o. C. Wintgens⸗

r agener Helfft Gebrüder Gebr. Oppenheim & Co.]) L. R. Bischoffsheim

ur Empfangnahme der Einzahlungen Hhuittungen ermächtigt. ee ee Lenthe

Die

—.—

[14 b]

lich der Elbe,

Imn

10 Prozent des Actien⸗Kapitals hier⸗ Werke zu unterstützen. Kunstwerke spätestens am 10. amn! 15. am 15. am 15. am 15. he am 15. Einzahlung wird auf den aam 15. August in Kassel 8 8 Febr. 18 44 eintreffen, 14 Tage vorher aber

66 rern der Vereine angemeldet sein. die Bankhäuser 5

Diese sind Oeder 1 in Aachen, für Hannover m jr. & Co.

Halberstadt 8 WI 8 mecss sceg Bank⸗Verein Magdeburg in Berlin,

festgestellte Dividende von 1 ½ Thlr.

Mäi in Halle, Juni in Gotha,

in Köln,

in Amsterdan, in Mastricht

Halle Gotha Braunschweig - Kassel 8*

iné fils E

Für die Einzahlungen, welche in Amsterdam und

Tagiich seschehtn I wird der Cours auf vg

den 1 .. Niederl. Cour. für 20 Thlr. Preuß. Cour. festgesetzt.

Königl. Ste⸗ und Handelsgericht. 9 1 8 EE11611

der Aachen⸗Mastrichter Eisenbahn⸗Gesellschaft.

Kunst-Ausstellung. Die unter sich verbundenen Kunst- den Städten Hannover, Halber- stadt, Magdeburg, Halle, Gotha, Braunschweig und Kassel, werden wiederum im Jahre 1849 eine Aus- stellung von neuen Werken der Malerei und Skulp- tur veranstalten, und laden hierdurch tüchtige Künst- ler ein, diese Ausstellung durch Einsendung ihrer Zu dem Ende müssen die

Februar in Hannover, März in Halberstadt, April in Magdeburg,

Juli in Braunschweig,

den ECE111““

Herr Hofbaumeister Vogell, Stadtrath Dr. Lucanus, Stadtrath Grubitz,

Dr. med. Weber, ““ Direktor Looff, Architekt Wanstrat, Schmerfeld.

Zur Erleichterung für die Künstler werden in Ber- lin Herr Kunsthändler Sachse, in Dresden Herr Finanz-Kalkulator Kretschmer, in Düsseldorf Herr Inspektor Wintergerst, in München Herr Kom-

missions-Rath C. Waagen die Amneldung und Veorsendung übernehmen und jede fernere Auskunst geben. Briefe erbittet man unter Kreuzband mit der Aufschrift: „Angelegenheit des Kunstvereins zu. .“ Magdeburg, im Dezember 1848. Im Auftrage der vorgenannten Kunst-Vereine der Haupt-Geschäöftsführer derselben: Grubits. [11] Bekanntmachung. 8 Im Stift Lungwitz bei Dresden ist eine der dort fundirten sechs Wittwen⸗Versorgungsstellen, welche vor⸗ zugsweise für bedürftige Verwandte der Stifterin, der nunmehr verstorbenen Hofräthin Christiane Elisabeth Bennemann, geb. Aschard, zu Dresden und ihres Ehe⸗ mannes bestimmt sind, erledigt. Vor weiterer Verfügung über diese Stelle, womit außer freier Wohnung, Brennmaterial und Aufwartung eine jährliche Unterstützung von 50 Thalern verbunden ist, wird solches denjenigen Verwandten der Stifterin oder ihres Ehemannes, welche eine Berücksichtigung hierbei beanspruchen wollen, behufs ihrer Anmeldung bei Unterzeichnetem bis längstens den 20. Februar dieses Jahres eröffnet. Den bis dahin einzureichenden Bewerbungs⸗ schreiben sind genügende Bescheinigungen über nachste⸗ hende Erfordernisse beizufügen: 1) daß die Ansuchende mindestens 50. Jahr alt, Wittwe und unbescholtenen Rufes sei,

2) daß sie kein zu ihrer Versorgung hinreichendes Ver⸗ mögen besitze,

3) daß sie zur evangelisch⸗lutherischen Religion sich bekenne, 6

4) daß sie in der im Bewerbungsschreiben näher an⸗ zugebenden Weise mit der Stifterin oder deren Ehemann verwandt sei.

Dresden, am 10. Januar 1849.

Vereine west-

Heinrich von Watzdorf, Regierungs⸗Rath und Administrator

des Stifts Lungwitz. 8 88

ohne Preis⸗Erhöhung. Bei einzelnen Rummern wird der Bogen mit 2 ½ Sgr. berechnet.

Anzeigers: Behren⸗Straße Rr.

254 lin Badische N

des⸗Angelegenheiten. Frankfurt a. M. Badische Note an

bäes Fnnar eah Erklärung des Großherzogs von Hessen und bei Rhein über das deutsche Oberhaupt. Adresse aus Hamburg in Be⸗ zug auf das deutsche Reichs⸗Oberhaupt. Vorstellung deutscher ehemals reichsständischer Familien an die Reichsversammlung.

Oesterreich. Wien. Ordensverleihungen. Verwerfung des ersten Paragraphen der Grundrechte. Warnung vor Verheimlichung von Munitionsvorräthen. Journal⸗Unterdrückung. Dank des Fürsten Windischgrätz für Spenden an die Armer. Armee⸗Bülletin.

Baden. Karlsruhe. Bekanntmachung.

Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin. Verhandlungen der Abgeord⸗ neten⸗Kammer.

Sachsen⸗Altenburg. Altenburg. Adresse an die deutsche Reichs⸗ Versammlung wegen des deutschen Reichs⸗Oberhaupts.

Frankfurt. Frankfurt a. M. Bekanntmachung der Grundrechte des

deutschen Volkes. Musland.

Frankreich. Paris. Depesche aus Algier über den dortigen Gesund⸗ heitszustand. Wiederholung der Unruhen in Batignolles. Ministe⸗ rielle Erklärung über die Verbannungsdekrete gegen die Familien Orleans und Bourbon. Salvandy. Vermischtes.

Großbritanien und Irland, London. Prinz Adalbert von Bayern. Kandidaten für die erste Admiralitätsstelle. Die Zehnstundenbill. Der Repealverein. Speculationen auf den Goldreichthum Kalifor⸗ niens. Nachrichten aus Panama und Venezuela. Vermischtes.

RNußland und Polen. Warschau. Rückreise des Großfürsten Kon⸗ stantin. Vermischtes. 1 Italien. Rom. Corsini und Mamiani. Erklärung des Circolo popolare gegen die weltliche Macht des Papstes. Die Dividende der Konsolidaten. Außerordentliche Steuern. Negpel. Angeblicher

Vertrag mit Oesterreich. Erklärungen des General Filangieri. Spanien. Madrid. Cortes⸗Verhandlungen. Vernichtung der Schaar Estudiante's. Burgos. Verwundete und Gefangene aus einem Treffen mit dem Karlistenchef El Tambor. Portugal. Lissabon. Die Cortes. Ebbe im Schatz. Türkei. Konstantinopel. Die türkisch⸗persische Gränz⸗Kommission. Börsen⸗ und Handels⸗Nachrichten.

Amtlicher Theil.

Se. Hoheit der Herzog George von Mecklenburg⸗ Strelitz ist von Neu⸗Strelitz angekommen.

Beilage.

111114“

In Gemäßheit der öffentlichen Bekanntmachung vom 30. Juli 1832, das von der Seehandlungs⸗Sozietät unternommene Prä⸗ mien⸗Geschäft betreffend, machen wir hiermit darauf aufmerksam, daß

1) aus der dreizehnten, am 15. Oktober 1845 und an den folgenden Tagen stattgefundenen Verloosung folgende, am 15. Januar 1846 zahlbar gewesene Prämien: Rthlr. Rthlr. 2471 à 76 Nr. 67,832 à 76 2500 à 80 88 760 7 85 84 3 85 80 85 à 76 36 à 80 68776 38 à 39 à 50 à 5 à 71 à 68,697 à 68,703 à 75,126 à 94 à 75,874 à 79,449 à

50 à 87,287 à 88,595 à 89,961 à

76 à

89 à

90 à

92

94 à 94,225 à 101,653 à

54 à

55 à 102,826 à

28 ⸗à

32 à

38 à

41 à

71

72 à

73 à

83 à 106,717 à 108,626 à 109,146 à 111,204 à

12 à

16 à

Rthlr. Nr. 111,218 à 76 49 à 76 114,4388726 80 à 80 93 à 76 115,508 à 76 17 à 76 818 706 ’85 80 76 76 80

Rth. Nr. Nr. 163,601 41

164,134

173,136 à

176,385 à

96 à

97 à

183,308

49 à

50 à

183,604 à

185,509 à

39 à

42 à

60 à

186,818 à

19 à 76

189,903 à 76

67 à105

80

195,212 à 76

18 à 76

71 à 80

195,516 à 80

199,030 à 76

32 à 76

46 à 80

202,060 à 85

65 à 76

209,899 à 76

82 à 209,900 à 76

83 à 217,257 à 76

84 à 219,277 à 76

85 à 76 226,987 à 76

86 àq 227,392 à 85

87à 96 à 85

90 à 229,059 à 76

9¹³½ 230,993 à 76

147,507 à 234,935 à 76

36 à 237,125 à 80

91à 238,084 à 76

157,905 b 249,872 à 76

29 à 73 à 76

160,705 à 95 à 76 “MI“ 88

8 d * à * 2

76 76 76 76 76 80 76 80

708 117,134 à 76 5 à 80 122,782 à 85 83 à 76 124,574 à 76

128,617 à

18 à

134,771 à

143,9641 à

68à

71 à

73à½

74 à

75 à

Fs;

8

79 à

80 à

37,559 à 44,001 à 56,297 à

98 à 300 60,063 à 76

89 à 80 76 80 76 80 80 76 76 76 76 76 80 76 76 76 76 76 76 85 80 76 76 80 76

66,812 à 16 à 67,827 à 28 à 29 à 30 à 31 à

2) aus der vierzehnten, folgende, 85 Rthlr.

e Prämien Nr. 37,327 40 45 56 57 58 59 39,0241 67 68 69 70 71 73 40,745 94 44,220 23 30 34 38 44,804 45,552 53 80 91 46,356 80

Nr. 2,312

35

46

47

gc.

97 12,806 8

32 93 16,730 40 41 58 17,529 30 34 61 74 9 17,600 19,626 41 62

87

28,440 59 71 32,003

37,312 13 25

20

58,097 58,819

60,726

63,604

66,242 67,633 41

67,723 47

90,701 3

91,784 95,905 6

97,90

Nr.

62 63 64 65 66 67 68 69

74 [100,561 59,271 59,757

66 77 78 79 80

72 93

61 84 96 99

51

72 73 76 68,062 68

69,204 74,106 27

25 29 49 99

27 29 30

27 28 48 56 79

und 3) aus

R

Nr. 18,426 à 26888

1 85 80 ’85 80

25,340 à 85

32,110 à 85

am 15. Oktober 1846 stattgefundenen am 15. Januar 1847 zahlbar geweseen

Nr. 99,439 44 45 58 67 78 78

80

8 66]% 67 68

70

98 102,70: 11

26

769

80 81 82 83 84 85 1 86ʃ1 87 88 8

39

90 94 92 93 94 95 96 97 98

99,411 112,202

42,698 à 7⁰⁰ 44,172

8 à 90 90 à 105 à 80 à 85

90

85

80 51 à 105 52 à 90 53 à 80

82

112,203

124,706

131,010

134,524

152,019

152,608

78 153,404

85 Nr. 49,554 5

Nr Nr.

164,0

12

21

34

25 37 134,809 22

23

146,550 149,567

80 94 95

35 56 94

85 51

52 53 54 84 94 53,500 55,307 8

168,1

531182,502

96 à 97 à

51,109 à

157,654 62 78 159,835

42

47 56 87 071 74

+₰à

76

8 44

3 206,090 207,702

169,724

78

95 32 33 34 35 36 37 38 39

23 40

Nr. 182,506

190,321

190,402

191,717

421197,213

Nr.

215,77

12215,807

51 52 53

79

22 82 90

4

47

10 14 90

72 216,724 185,703 34

91

92

216,955

49 220,248

50

19

55 56

57

20 223,076

21

—7*

27 28

231,311

22 63

72

73

205,719 20 21 22 23 24

2 25

74 75

92

3231,908 59

60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74

20/[234,084

27 28 29 31 32 33 34 38 39 40

85 86 87 88 89 90 91 92 93 94

41235,103

42 45 46

41 68 75

—₰

7240,156

50

77,[209,604

84 3

32 33 34

35 39 54 92

215,739

Rthlr. 2 z0* 85 Nr. 51,159 à

80

44

243,80 31

54

246,640 67 78 87

5214,935 248,415

16 41 42 47

der funfzehnten, am 15. Oktober 1847 und an den fol⸗

genden Tagen stattgefundenen Verloosung folgende, am 15.

Januar 1848 zahlbar gewesene Prämien: thlr

thlr. 8 80] Nr. 39,645 à

Rthlr. 80

85 85 80 80 80

60 à 61 à 62 à 63 à 64 à 65 à 80 66 à 890 67 à 100 68 à 80 69 à 80 70 à 100

72 à 80 73 à 80 74 à 90 75 à 80 56,862 à 80 89 85 57,705 à 85 E3 17 à 80 18à 80 19 à 80 26 à 90 27 à 80 28 à 80 29 à 80 63,388 à 80 63,433 à 80 48à 80 61 à 85

65,324 à 80 25 à 80 26 à 80

32 à 90 33 à 80

41 à 80

42 à 80 43 à 80- 65,649 à 80

68,851 à 85 86 à 80 87 4 80 69,517 à 80 24 à 85 25 à 80 41 à 90 43 à 80

87,002 à 80 14 à 80

69 à 80 93,589 à 80 96,711 4 80

12 à 80

3 à 85

28 à 80 30 à 80 65 à 80

98,491 à 80

98,602 à 80 3 à 85

85 à 80 99,785 à120 87 à 80

105,207 à 85 105,541 à 80

bei unserer Haupt⸗Kasse Die Inhaber l[der . unter Verweisung auf den weiteren Bekanntmachung vom 30. Juli 1832 Laufe von vier Jahren, vom Tage nicht abgehobenen P stimmung gemäß, den 15.

Berlin,

General⸗

Angekommen: Se. Exrzellenz außerordentliche Gesandte u großbritanischen Hofe,

Der Eeeahc bel

mächtigte Minister am

Rthlr. Rthlr. 8 Nr. 51,171 8 90 Nr. 105,567 80 Nr. 119,240

108,209 à 80 23 à 80 113,031 2à105 38 à 80 41 à 80 46 à 80 113,223 à 80 33 à 90 67 à 85 113,401 à 80 2 à 90 3 à 80 4 à 80 5 à105 6 à 80 90 90 80 10 à 80 11à 80 12 à 80 13 80 14à 80 15 à 90 16 à 80 17 à 90 18à 80 49 à 90 20 à 85 21 à 85 23 à 80 21 à 80 253 80 26 à 8

27 2 85

48³ 80 49 ² 80 50à 90 58à 80 59 à 85 76 à 80 78³ 80 90 ³ 80 94à 80 117,801 ² 80 43 ³ 80 47à 80 55 2 85 64 à 85 80 à 80 85 ³ 90 872 80 24 ³ 80 40 à 80 55 à 80 67 à 80 70 ³ 80 75³⁴ 80 119,229 à 80

rämien verwirkt si

89

8 48 80 98 3 122,057 3 127,037 à 68 129,822 à 23

90 80 90 85 80 80 90 85 85 8 90 à 90] 130,862 à 85 132,067 à 85

68 à

90 à 137,519 à

56 à 84

97 à 8 141,118 à 80 145,215 à 80 16 à120

17 à 80

54 à 80

59 à 80

88 à 85

91 à 80

92 à 80

146,821 à 80 33 à 80

43 à 80

öDI“ 146,909 à 80 14 à 85 24 à 80 45 à 80 75 à 90 150,598 à 85 85 150,600 à 80 151,161 à 80 153,711 à400

18 à 80

23 à 80

24 à 90

30 à 80

91 à 80

99 à 80 154,223 à 80

72 à 80

158,632 à 80 82 à 80 159,111 à 80

169,003 à 90 56 à 80

64 à 80

65 à 85 170,614 à 80 3534 à 85

60 à 80 88 à120

93 à 90

(gez.) Bloch. Wentzel.

Dr.

nd FSe. 88. Bunsen, von London. ische außerordentliche Gesandte und bevoll⸗

iesigen Hofe, Nothom b,

thlr. dngcr. 177,909 3100 132

Rthlr.

à 80 39 à 80 40 à 80 80 à 85 81 à 90 82 à 85 85 à 80 91 à 80 99 à 85 180,123 à 80 180,542 à 80

87 à 80

88 à 80

91 à 80 183,742 à 80 43 à 80

63 à 80 183,836 à 80 47 à 80 53 à 80 91à 80 93 à 80 187,853 à 80 61 à 80 73 à 80 74 à 80 75 à 85 91 à 90 189,102 à 80 80 189,713 à 85 24 à 80 51 à 85 52 2 80 190,015 à 80 50 à 85 668688 827 2105 98à 80 92 à 80 196,606 à 90 47 à 80 199,109 à 90 90 à 80 91 à 85 201,035 à 80 39 à 85 58 à 90

61 à 8

62 à 80 63 à 643 654 72 à 80 à 203,455 à 204,231 à 50 à 86 à 90 208,301 à 80 211,882 à 90 212,520 à 80 213,709 à405 92 à100 219,721 à100 31 à 80 43 à 80 50 à 80 77 à 90

85 80

224,370 2100

239,425 à 80 59 à 90 60 à 80 69 à 80 98 80 239,500 2 80 244,380 à 80 89 à 80 244,400 à 80

bis heute nicht erhoben worden sind. bezeichneten Prämien⸗Scheine werden daher, n Inhalt des §. 6 der , daran erinnert, da ihrer Zahlbarkeit an gerechnet, nd und, der Allerhöchsten Be⸗ zu milden Zwecken verwendet werden. Januar 1849. 11 Direction der Seehandlungs⸗Sozietät.

edachten die im

der Wirkliche Geheime Rath, chtigte Minister am Königlich

von Brüssel. 88