3 „ 3 ür di affung der ist kein unveräußerliches Recht“, das sei seine feste Ueberzeugung.] halt der Composition, als namentlich durch korrekte Ausführung den Hörern unterstützt. achalgkig, Ee nnng. 8,e Fafch chte s gen man der menschlichen Gesellschaft das “ Lodes es e, 8 anziehenden Genuß. Der gelungenste Satz dürfte das Scherzo sein, das Todesstrafe für vobbtische n vheesehen * 1ee,. s auch haa. 2 ie hat man sich deshalb noch nicht des persönlichen Rechtes auf das Leben be⸗ voll pikanter mustkalischer Effekte ist und im Trio (G. dur) einen dhsenc 89 Seheee r* Wortschritt der Menschheit stets durch das Zusam⸗ geben; wenn man sagt, daß die Todesstrafe aus dem Rechte der Nothwehr sehe C“ aufstellt. Der erste Satz seichncs sch ehe dnne “ 8 ES . rrarten von Menschen bewerlstelligt worden. Die nicht hervorgehen könne, so wäre es wahr, wenn es sich blos um Präven⸗ “ (Satz t “ W Efsindunchi ionalhymne brin⸗ Das Abonnement beträgt: “ en. vveicben die Männer der That, es sind die starken tion und Vertheidigung handeln würde. Aber die Strafe ist mehr n in der Behandlung des Thema’s r durch harmonischen “ für 4 Jahr. geFgn 8 . 5 1 ö“ d gewaltigen Menschen. Die zweite Reihe bildeten diejenigen, die als Nothwehr. Man sagte, es sei unchristlich, ich weiß nur so viel, Reichthum noch durch foͤntrapunnktische Kraft besonders zu fesseln 8 Kthir.. IFabr. g 1 1 Ale post⸗Anstalten des In⸗ und 8 Cande sind, die Ereignisse zu leiten. Es sind die Männer des daß von den Philosophen diejenigen, welche die Todesstrafe verthei⸗ vermag. Der letzte Satz spricht dagegen durch gefälligen fließenden Inhalt ZE 1A1“ 1 “ 8 Auslandes nehmen Bestelung auf Gedankens; diese würde ich ausschließlich große Männer nennen. In digen, sich auf das alte, die dagegen stimmten, auf das neue beriefen. an und läßt, wie überhaupt das ganze Werk, die Leichtigkeit und Routine, n e9 Theilen der Monarchie b dieses Blatt an, für Berlin die die Reihe der Ersteren treten die Größen des Kriegs, der Staats⸗ Ich weiß also nicht, woran sich halten. Man sagte, man könne nicht mit .A“ schreibt, nicht verkennen. Das Quintett für Piano⸗ ohne Preis⸗Prhöhung. Erxpedition des Preuß. Staats⸗ Eie bilden die Gränzsteine der Epochen. In die andere Reihe wissen, wie viel Schuld der Staat selbst an dem Verbrechen habe; forte und Strei hinstrumente von Robert Sʒ chumann, das zunächst zur ei einzelnen Rummern wird 8 Anzeigers: -n die Weisen; sie sind die Lichter, die uns auf das Jenseits un⸗ daraus folgt nur, daß der Staat ein reines Gewissen haben soll, naführung I “ eben 2. als originell und schwung⸗ dder Bogen mit 2 ½ Sgr. berechnet. seres Horizontes hinweisen sollen. Sie sind die Sapeurs der Mensch⸗ aber nicht die Pflicht des Staates, auch jedem Verbrechen im vor⸗ “ ö 111“ e 8 heit, die Anderen schlagen die Brücken über die Klüfte und Abgründe. aus zu begegnen. Die Freiheit ist auch ein hohes heiliges Gut, soll zwei Jahren, wo es, von der Gattin des Komponisten in einem von ihr Die Einen ordnen die Gegenwart, die Anderen bereiten die Zukunft deswegen die Freiheitsstrafe anch unmöglich gemacht werden? Auch in der Singakademie veranstalteten Konzerte gespielt, ebenfalls das allsei⸗ Todesstrafe nur auf einzelne Fälle ange⸗ tigste Interesse erregte. Nächst dem anziehend erfundenen ersten Satze war Nh. 30 r0 — 0 9
vor. Die Einen folgen den Anderen. Ist von den Ersteren die in Frankfurt hat man die uf einzelne Falle t in die Welt gesendet, so kommen die Anderen, um mit star⸗ wendet wissen wollen. Eben so, was die Zweckmäßigkeit be⸗ es zunächst vorzugsweise das Adagio, das durch Eigenthümlichkeit der Er⸗
s die Gedanken ins Werk zu setzen. Die Männer des Gedankens trifft, hat man viele Gründe gegen dieselbe geltend gemacht. findung und ein warmes, poestereiches Kolorit in hohem Grade fes⸗
verkennen hin und wieder ihre Mission, die stufenweise Fortentwickelung Die meisten Strafarten sind angedrobt worden, die Verbrechen, W 81“ leiden e gro⸗Sat 1 1
Menschbeit verleugnet sie, und nennt sie Verbrecher. Waren ihre Regierungen haben die Todesstrase abgeschafft, dann ist aber die durch das überall auf geistreiche Weise eingewebte Hauptmotiv, das 1 Cee““ ““
Gedanken auf den Staat gerichtet, so nennt man sie politische Ver⸗ Verminderung der todeswürdigen Verbrecher keine Folge der Ab⸗ wie ein rother Faden durchgeht, zu einem schönen Ganzen ab. Nicht Amtlicher Theil. 1 7) Berathung des vom Ab 8 —
brecher, verhängt gegen sie den Tod.“ Wären nur einige Jahre ver⸗ schaffung des Todes, sondern der humanen Regierung und ihrer In⸗ minder anregend wirkt das lebensvolle Scherzo, dessen Trio indeß einige Bundes⸗A D e u t ch 1 “ h schusses fc EEE1“ WE1 Namens des Aus⸗ gebracht worden. Jetzt sei die Zeit dazu freilich vorüber, eineu
richen, und jene Männer säßen im Rathe des Volkes und lenkten stitute gewesen.“ Ihn habe nur ein Grund dazu bewogen, auf die modulatorische Wendungen ans Licht führt, die in ihrer Kühnheit fast die 8sar T Frankfurt a. M. Verhandlungen der des Abgeordneten Eifenstuck, die 113 über ner Antrag besonderen Ausschuß für die Angelegenheit niederzusetzen 3 Herr
seine Geschicke. „Was war ihr Verbrechen? Ein Irrthum in der Abschaffung der Todesstrafe anzutragen. „Das Volk bleibt roh, Gränzen des Schönen üͤberschreiten und nahe ans Barocke streifen. Das ““ vH — Die oldenburgische Regie⸗ Enttwpurfe gestellten Verbesserungs⸗Anträze 1 erfas8ungs⸗ Schulz vertraut aber den von ihm angeregten Gegenstand
Zeit. Der einzigen Strafe, die sie treffen kann, entgehen sie nicht, so lange wir es als roh behandeln, es wird cvilisirter, wenn man Finale, voll phantastischen Schwunges und ben so reich an harmonischen, 8 Eö1“ “ 6 8) Berathung des vom Abgeordneten Fiiseeten Rtomens des Gelep⸗ mit Zuversicht dem völkerrechtlichen Ausschusse v 88
ihrer eigenen Täuschung. Entfernen Sie sie aus der Gesellschaft, es human behandelt. Es gehört Muth dazu, dies Moment zu behaupten, L “ 114“ 8— Grundrechte. b 9 r die Einführung der deutschen gebungs⸗Ausschusses erstatteten Berichts, über den Antrag des Ab⸗ neuen Antrag zu dem früheren einbringt, daß auf Herstellung eines
aber das Recht, sie zu tödten, haben wir nicht. Thun Sie es doch, aber haben wir den Muth.“ Er betrachte aher noch ein Moment. 88 G Sälaa von welchen ung die Neuzeit durch öffentliche Sachsen. Dresden. Kammer⸗Verhandlungen. — Adressen an das V EEA1“ 8 öbö 1“ W in den Donauländern, namentlich in Un⸗ 1 5 ingehung der Ehe durch einen Civilakt. garn, zum Behuf deutscher Auswanderung kräftig hingewirkt werde.
FeA 1 G Hei e könnte leicht ges ie Ansicht der Geschworenen mit dem Inhalte fi Ministeri
so vergreifen Sie sich an der Fortentwickelung der Menschheit. Die könnte leicht geschehen, daß die Ansicht der 8 Inh Vorführung Kunde gegeben hat. Die Ausführung dieses Quintetts zeugte 2711,. 9) B. 4 N ; se “ 8 g G hat. 2 Hessen. Kassel. Stände⸗ 9) Berathung des vom Abgeordneten Rödinger, Na brioritäts- Danc 1““ vshg. 3
Anderen verkennen oft die göttliche Weltordnung, und ihre be Hessen assel tände⸗Verhandlungen. — Ministerkrisis. und Petitions⸗Ausschusses erstatteten v Be n ee egic cshcr Fitcfofenate⸗ dem Erachten des viekerrechtlichen Ausschusses gemäß,
des toddrohenden Gesetzes in Widerspruch käme, und daß sie das „Nicht⸗ durchweg von künstlerischem Verständniß und befriedigte sowohl seitens der Herrn . schränkte Geisteskraft läßt sie ihre Täuschungen nicht wahrnehmen, schuldig““ aussprechen. Das deutsche Gesetz hat den Tod auf die Kindes⸗ Buantestisten als H 18. setn 1“ Schleswig⸗Holstein. Schleswig. Ankunft der gefangenen dänischen an die Reichsversammlung gelangte Eingab und um ihre Ideen auf den Boden der Wirklichkeit zu versetzen, mörderinnen gesetzt, und sie wurden fast immer freigesprochen. Man weise sich überhaupt für die Welke der neu⸗romantischen Schule mehr als Fanefure. Frankfurt a. M. S 10) Berathung des vom dbe ore2” Marfens erstatteten Berichts, üb „Dem Antrage auf Niedersetzung eines besonderen Ausschusses zur begehen sie schauerliche Thaten. Aber auch diese Männer haben fand das Auskunftsmittel, den Verurtheilten der Gnade des Königs für die Schöpfungen der klassischen Vergangenheit zu eignen scheint. Den 1u“ Frankfurt. Fran M. Senator von Meyer †. die von dem Königlich preußischen Stavtgerichte zu Rofenber Berathung der Donaufrage zur Zeit keine Felge zu geben; viel⸗ die Idee, der Menschheit wohlzuthun. So Marat, so Robes⸗ anzuempfehlen. Aber dies ist kein Rechtsmittel. Was geschah in Beschluß des genußreichen Abends machte das oben bezeichnete F-dur- Frankreich. Paris 1 1 an d. .“ tragte Zustimmung zur Einleitung einer strafrechtlichen Untersuchung mehr die darauf bezüglichen Anträge und sonstigen Eingänge, wie pierre. Die Gesellschaft hat das Recht, sie unschädlich zu machen, England, wo auf den Hausdiebstahl von so viel, als der Strick werth Quarteit von Beethoven, eines der größeren Quartette dieses Meisters. Fb“ 89 b1“ wegen Hochverraths gegen den Abgeordneten zur deutschen Reichs⸗ bisher geschehen, an den völkerrechtlichen Ausschuß zu verwei⸗- aber nicht, sie zu tödten, eben so wenig als sie das Recht hat, war, die Todesstrafe stand? Der Strick kostete 6 Pence, und die Den Vortrag der letzteren dürfen wir den Herren Unternehmern dieser Soi-⸗ wurfs und die Anklage⸗Arkelge D Klubverbot⸗Gesetzent⸗ EE1 Herrn Minkus. sen.“ 8 „ einen Wahnsinnigen zu tödten. Was uns das Recht verbietet, ver⸗ Geschworenen sprachen aus: „Schuldig des Diebstahls von 5 Pence.“ reen stets schon deshalb als ein graßes Verdienst anrechnen, als sie dadurch, hon. — Schließung 14“ erium und gegen Proud⸗ Berathung des vom Abgeordneten Lette, Namens des volkswirth⸗ Desgleichen wird Uebergang zur Tagesordnung beliebt über den 1 22 I . 3 ; 8 8 F . 8 8 1 . so viel an ihnen ist, das Ihrige dazu beitragen, das Verständniß dieser im “ — EE“ schen Vorlesungen. Herausforderung schaftlichen Ausschusses erstatieten Berichts I““ 1 225 gang zu g g bietet auch die Politik. Die Menschheit verfolgt ihren Weg, nicht Es dürfte bei uns noch lange dauern, bis die Geschworenen bei uns BGanzen noch immer wenig gekannten vnd'ngch weniger verstandenen Werke zwischen Thiers und Trelat⸗ le, Abgrordneten, vie Aushebung od die Anträge mehre⸗ unter Nr. 7 aufgeführten Eisenstuckschen Antrag. Galgen und Rad, nicht Pulver und Blei hindern ihren Weg. Ver⸗ jene Uebung haben, jene Einsicht, die nothwendig ist. Wenn sie nun im Publikum mit der Zeit ebenfalls herbeizuführen. Großbritanien und Irland. London. Hofnachricht. — Verein bau ruhenden Zehnt⸗ und Ndsgets 68 aen dem Berg In Bezug auf den von Herrn Jucho beantragten Erlaß eines folgungen haben nur den Zweck, den Wahn allgemeiner und fester zu ohne den gehörigen Thatbestand das „Schuldig“ aussprechen, wie Der Quartett⸗Verein des Herrn Aug. Birnbach, oftmals in diesen sig cts h und Industrieschutz. — Verwaltungs⸗Ersparnisse. — Ver⸗ fend. 3 nd Lasten betref⸗ RNeichsgesetzes zur Einführung der bürgerlichen Che unterstützt Herr begründen. Blut macht ihn ehrwürdig. Dazu kommt, daß die Zei⸗ schrecklich wäre denn ein Justizmord! Offiziere und Beamte haben Blättern ehrenvoll erwähnt, veranstaltete Sonntag den 28sten wieder ein Sie veden und Notwegen. Stor 1.“ Berathung der vom Abgeordneten Schultze aus Potsdam, Namens Buß das Erachten des Gesetzgebungs⸗Ausschusses, welches auf Ueber⸗ ten wandelbar sind. Sie können den Sieg auf die Seite der Ver⸗ mir versichert, daß auch die körperlichen Strafen nicht nothwendig Matinée im Saale des Herrn Stöcker vor einem eigens dazu geladenen b Italien. Rom. 2 r Bela 6 Vermischtes. des Ausschusses für Wehrangelegenheiten erstatteten Berichts: gang zur Tagesordnung lautet. Herr Huck aus Ulm dagegen w ll folgten bringen, die dann wieder Verfolgung und Rachethaten gegen sind. Sie sind Appellationen an das Thierische im Mensihen. Wir Kreise von Kennern und Musikfreunden. In 1. Kürze bench ser 19 nur, 8 Wissenschaft 1ggtgn erklärt. 1 a) 1 die unter Nt. 3862 vorliegende Petition des göttinger im Interesse der Einbeit und Gleichartigkeit auch über die Einge⸗ ihre früheren Verfolger üben, und so wird nie die Kluft zwischen den aber wollen die Humanität fördern.“ Der Schluß der Sitzung wird daß das treffliche WE1““ b B ienbach, -. ebr. “ Wissenschaftlicher Kunst⸗Verein. 8 st. ACö“ EE“ 1848, wegen Vermehrung hung der Civilehe allgemeingültige Bestimmungen erlassen sehen. Kämpfenden ausgefüllt. Die grausamen Verfolgungen gegen die ausgesprochen. ahan “ L , netlohnmesteit gelangen C g Recht eVörsen⸗ und Handels⸗Nachrichten. b) über ö1““ʒ b v Herr Michelsen: Es giebt keine Civil he, es giebt Geistlichkeit und die Aristokratie erhoben die Vendee, und diese er⸗ den wärmsten Antheil der zahlreich versammelten Hörer hervorrief. Ein Beilage. Betreff der Ergänzung des Großherzoglich 1“ o1“ ”8 C. W. Henning von recht fließendem und an⸗ 11“ den gleichen Gegenstand betref⸗ꝑVersammlung pflichtet auch hier dem E1““ Sn Desgleichen werden Nummer neun die von Herrn Rödinger im
mordete die Anhänger der Revolution. Auf die Nachricht des Mordes neues Quartett von C 1 8 sprechendem Inhalt das Es-dur-Trio für Piano, Violine und Cello von 4 7 2* Berathung des vom Abgeordneten Mittermaier, Namens des Gesetz⸗2 Masorits . 88 1 m 1 Her C hei 8 Namen des Prioritäte⸗ und Petitions⸗Aueschusses berichtlich aufge⸗
Obgleich der darin auftretende leidenschaftliche Allegro⸗Satz
der Girondisten wurden in diesen Städten die Revolutionaire hinge⸗ mordet, wurden zuletzt die Schreckensmänner selbst ein Opfer ihrer Un⸗ 3 Beethoven (Op. 1), bei dessen Vortrag sich Herr Schlottmann als des vo 8 — thaten. So wütheten die Parteien gegen einander, bis sie sich einem Ein⸗ Wissenschaft und Kunst. 1 tüchtiger Pianist zeigte, und schließlich ein Quartett von Haydn (aus G⸗ ö erstatteten Berichts, üͤber den Antrag des Ab⸗ üblten Eingahe X“ zeigen auf Gnade und Ungnade ergaben. Was bewirlte dies aber:? qur), bildeten das Programm dieser Matinen, die somit auch durch die 8 . 8 Ffen neten Rösler und Genossen, die authentische Uebersetzung der zählten Eingaben an die National⸗Versammlung ohne weiteren Be⸗ Das Volk lernte aus seiner eigenen Geschichte. Welch ein Unter⸗ Konzert⸗Nevue. Wahl der Compositionen mannigfaltiges Interesse zu erwecken geeignet war. e. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: — eichsgesetze betreffend. schluß zu den Akten genommen. X., wo Dritte Quartett⸗Soiree. N - „ Den Ober⸗Postkommissarius Buse in Tüssit, nachdem ihm dos 1990 Abgeordneten Würth aus Sigma⸗ „Der Ausschußbericht über die vom Königlich preußischen Stadt⸗ 8 Der Orchester⸗Verein „Euterpe“. dortige Gränz⸗Postamt verliehen, zum Post⸗Direktor zu ernennen. ringen, auf ungesäumte Zurückziehung der noch im Fürstenthum Sig⸗ gerichte zu Rosenberg beantragte Zustimmung zur Einleitung einer maringen befindlichen Reichstruppen. strafrechtlichen Untersuchung wegen Hochverraths gegen den Ab⸗
schied zwischen jenen Zeiten und der Karl's X., wo die Verletzer der V Constitution mit bloßer Haft davonkamen, und der Louis Philipp's, Matinse musicale im Saale den Herrn Th. Stöcker 8 8 18e ,. aa. “ E“ 5 ; 3 “ 8 “ Der neu gegründete Orchester⸗Verei Euterpe“, desse ir in dies 1 vorsi ecl S. . elte 3 1 b 8 „D gegründete Oöchester Verein „ uterpe“, essen wir in iesen Bekanntmachun g. Vorsitzender Präside 6 1 1 6 488 ers 1 wo das Volk dem Fliehenden forthalf und für ihn sammelte, eine Nach längerer Unterbrechung, durch die Weihnachts⸗Ausstellung im Blättern bereits gedachten, wird seine öffentlichen, allwöchentlich im Saale Des Königs Majestät haben Alerhochsie Ordre vom 15ten Nah asaeütr.. für „— “ E ET“ 79806 w“ onats an: Herr ng die nachgesuchte Genehmigung nicht ertheile. Das Wort neh⸗
Barschaft zur Reise, und, der ihn rettete, am nächsten Tage Minister S 6 N — - 1“ Saale des Hotel de Russie veranlaßt, nahmen die Kammermusik⸗Soireen des englischen Hauses zu gebenden Konzerte Mittwoch, den Zlsten, eröff⸗ b it üdigster Berücksichti . 88 3 Eöö 2
war. Und das Volk schaffte den Tag nach seinem Siege die Todes⸗ der Herren Zimmermann und Genossen Freitag d. 26sten wieder ihren nen. Erwägt man, daß Berlin außer der Königl. Kapelle kein Orchester „M., 9 Berücksichtigung der von der Akademie der Lang aus Verden im Königreich Hannover. Für den 15ten Wahl⸗ men Herr Haaubenschmidt aus Passau und Herr Rößle S.Is , — 8 3 b 1 Per 1— mg, daö 8 „. — 8 Künste gemachten Anträge, den nachbenannten Künstl. Anerk Bezirk 9 j Herr Rößler aus Orls.
sirafe für politische Vergehen ab. Auch Sie werden diese Gedanken Anfang. Das Pro esem Abende folgend 8 5 esitz chließlich 8 öͤßerer F f 9 9 ge, hbenan ünstlern, in Anerken⸗ ezirk des Königreichs Sachsen ist eine Neuwahl 2 2 8 ) d unte ang. Das Programm enthielt an diesem Abende folgende drei Compo besitzt, das sich ausschließlich der Aufführung größerer Kammermusikwerke ung der von denselbe f d b ahl anzuordnen, indem Der Grund, aus welchem der National⸗Versammlung vom Ausschusse aufnehmen und die Erfahrungen dieses Volkes benutzen. Der Kreis sitionen: unterzieht, ferner, daß sich dieser Verein die Aufgabe gestellt hat, neben den 1 Lut vewürse. B b ündlich E“ großen Kunstauestellung der dort ernannte Stellvertreter erklärt, daß er verhindert sei, seinen angerathen wird, die begehrte Erlaubniß zu 2 ist 8 A der europäischen Bewegungen ist noch nicht geschlossen, schaffen Sie 1) Streich⸗Quartett von Onslow (G. moll), Werken älterer Meister auch die Compositionen jüngerer K ünst- 1 e1“ 8 L““ EE“ Arbeiten, Platz in der Paulskirche einzunehmen. vollständigkeit der eingesandten Aktenstücke. Herr Rößier von S 1.
ünftigen Zeiten. 1 Ir 1 2 “ e b z 8 1 - 7 1 m 8 8 8 G „ eistenern aus 4 . 88 8 k 3**⁸ g “ 28es sehe den ersten Punkt des “ als das Palladium des 3) Siebentes Streich⸗Quartett von Beethoven (F- dur). so darf das Unternehmen, als ein wahrhaft zeitgemäßes, in der That mit Die große goldene Medaille erhalten: berg von dem lebhaften Bravo der 1“ dich b1 ö auch materiell an. Nachdem noch als Berichterstatter Rechtes an Er wünsche auch, daß das Wort „Unterlassung“ Das zuerst vorgeführte Werk gehört zu den früheren Quartetten wahrer Freude begrüßt werden. Wie aus dem bereits in den Zeitungen 1.) Karl Begas, Gesichts⸗ und Bildnißmaler, Professor, Hof⸗ Als Berichterstatter des Verfassungs⸗A g gez dnet. Herr Martens aus Danzig gesprochen, wird das Ausschußerachten, . I „ assung“ Onslow*s. Ohne so viel Gemachtes und Gesuchtes, wie des Komponi⸗ veröffentlichten Programm erhellt, wird das Konzert der „Euterpe“ maler und Mitglied des Senats der Königlichen Akademie der Waitz die Vollendung des 1“ Gb b 8 Crlrgbaczs des von Herrn Haubenscheio beaunagten Zusahe, as
h Bee Künste hierselbst 8 3 3 8 er etzten Ab⸗ ie Erlaubn Zeit“ dej e
honie von Beethoven und mehrere Künste hierselbst. schnitts des Entwurfs: „Gewähr der Verfassung“, an. (Beifall.) 1E iß nur „zur Zeit“ verweigert werden möge, zum Beschluss
be - 11 hche, e ates 856 sten neueste Fee asäst auf diesem Gebiete der Kammermusik zur Schau (am Mittwoch) die D-dur-Symp cg., isch 2 8 . zu tragen, entfalten sie in der Durchführung anmuthig und pikant erfunde⸗neue Orchesterwerke von Saloman, Wohlers u. s w., auch Ge angs⸗ 2) A. Tiedemand, Geschichts⸗ 8 8 8 „er; ; 9 z. 3 sassen. „Wenn ein Ehrgeiziger, nach der Herrschaft trachtend, das ner Gedanken und in der konzertirenden Behandlung der Instrumente (be⸗- Vorträge, zu Gehör bringen, so daß schon 5 6.6 1e 2 in 11“ “*“ 141“ 818, ist hervorzuhe⸗ Der Gegenstand unter Nr. 11 der Tagesordnung ist ein as Or s sj Leitung sei ifters und Di Herrn 1“ en der Bericht Herrn.⸗ uber aus Königs über 1 i volkswi ftli Ansschuss. I“ das Orchester selbst unter Leitung seines Stifters, n bö6 3) Friedrich Eduard Meyerheim, Genremaler, ordentliches und wie die Feststellung der Ab ränzungslint LEE““ daß Bericht des volkswirthschaftlichen Ausschusses über mehrere An⸗ 3 . 8 g gränzungslinie zwischen Deutsch⸗Po⸗ träge auf Ablösung der auf dem Berabau ruhenden Lasten.
Schicksal Tausender aufs Spiel setzt, oder wenn muthige, beherzte sonders der Außen stimmen) jenes glänzende Geschick, welches das Ohr musi⸗ 1 Männer eine Regierung, die der Fluch des Landes ist, einzustürzen kalisch zu fesseln nicht leicht verfehlt Durch höberen poetischen Aufschwung Wieprecht, durch seine tüchtigen Leistungen ebenfalls die Ansprüche jedes . Mitglied der Königlichen? 1 he 1 r suchen, welch ein Unterschied! Aber auch im ersten Fall ist, wenn den Geist anzuregen „ durch Tiefe des Ausdrucks das Herz zu erwärmen, gebildeten Kunstfreundes zu besriedigen geeignet ist — reichhaltigen Genuß 7 . König ichen Mtodeniüe der Künste hierselbst. 3 sen und Polnisch⸗Posen geschehen sei. Nach dem Erachten des genannten Ausschusses soll das Recht der die Gesellschaft gut eingerichtet is, eine solche Garantie nich; norh⸗ vermögen sie nicht. Eine gewisse stercotype Manier in der Handhabung der verspricht. Mögen die Konzerte der „Euterpe“ in weiten Kreisen diejenige D 1 e Lö Medaille erhalten: Die langen Tagesordnungen führen in der Regel nur kurze Gesetzgebung über das Bergbauwesen der Reichs⸗Gewalt zugespro⸗ wendig, wie es die Todesstrafe ist.“ Der Ausdruck „politische Ver⸗ musikalischen Mittel und in der formellen Behandlung, die daraus enitge⸗ rege Theilnahme finden, die sie durch ihre Versolgung rein künstlerischer Karl Stesfe ck, Geschichtsmaler in We und unerhebliche Verhandlungen herbei. Für die folgende Bera⸗ chen und die desfallsige Bestimmung in die Ver fassung aufgenommen brechen“ sei unklar und umfasse zu viel, man möge es daher erst in entritt, trägt, besonders nach genauerer Bekanntschaft mit mehreren seiner Zwecke in so hohem Grade verdienen und mit Recht beanspruchen dürfen! 2 Theodo r Hildebrandt, Professor an der Kunst⸗Akademie thung übernimmt Vice⸗Präsident Herr Kirchgeßner den Vorsitz. werden. Der Gegenstand wird durch Versammlungs⸗Beschluß dem ⁄ Le-e8 g 99- Werke, jedenfalls nicht dazu bei, das Kunst⸗Interesse dafür zu erhöhen. v1“ in Düsseldorf, ordentliches Mitglied der Königlichen Akademie Der Antrag des Herrn Schüler a 8] . ie erste 2 c Verfassungs⸗Aussch i “ 8 g . dafur ; b b „. S 9 g glich ademie er Antrag des Herrn Schüt us Jena, der die erste Nummer Verfassunge⸗Ausschusse zur Prüfung u Berü der künftigen Verfassung näher bestimmen. Er glaube mit den Be⸗ Nichtsdestoweniger werden Onslow s Quartette ihrer sonstigen Vorzüge der Künste hierselbst der Tagesordnung bildet, lautet auf Abschaffung 82 deutsch ti 1 üle b “ weisen gegen die Todesstrafe das Haus verschonen zu müssen; er wegen, bei guter Ausfü 8 8 vart Steinbense 8 8 1““ ; g ebde “ wöhsts bths auf die “ F nes Arbeh 1414“ 1114““ “ “ aus Bremen, ordentliches Einzelngesandtschaften. und besonderen Konsulate und Ersatz dersel⸗ „Die auf die Wehrangelegenheiten bezüglichen, unter Nr. 12 ver⸗ 18 b 1 1 8 9 3 “ “ v““ öniglichen Akademie der Künste hierselbst, gegen⸗ 86g durch diplomatische Anstalten der Centralgewalt. Nur Herr zeichneten beiden Anträge werden wiederum durch Uebergang zur “ 1 siss — Adol en 2* Geschichtsmaler, ordentliches Mitglied der hs 1““ dschen G sb 1b ngen Phg ge deeei8 9 6 . Koliebken, und im Bezirk der Königl. Regierung zu machen, widrigenfalls sie mit denselben werden präklu⸗ vW „Aitt⸗ e zni gü zerselbs⸗ EAT1““ “ 1 afts⸗Angelegenbeiten dem 38 etrifft den Antrag des Abgeordneten Herrn Rößler Bekanntmachungen. Danzig gelegene erohsh gageechihhen an dem Eisen⸗ dirt werden und ihnen deshalb ein ewiges Stillschwei⸗ Magde burg⸗Wittenbergesche Professor und “ übertragen werden möchten. Das Aus⸗ Oels, die National⸗Versammlung das Reichs⸗Ministerum 665 1 hammer⸗ und Mahlmühlen⸗Grund tücke Koliebken Nr. 4. gen auferlegt werden wird. 1 een. .⸗ 8( I“ ““ 8. Ir. 8 3 auffordere, für authentische Uebersetzung der bis jetzt erlasse Sh inn orhmendeger gene Fag dial⸗Rittergut am rFe, deren Reinertrag von 952 Thlr. 27 Sgr. Tempelburg, den 26. Januar 1849. [29 b] Eisenbahn. des Senats der Königlichen Akademie der Künste “ ööö 1eg der Antrag oder noch zu erlassenden Reichs⸗Gesetze und son stilen “ Alodial⸗Uurerf 3 Pf. zu 5 Prozent einen Tarwerth von 19,058 Thlr. Königliches Land⸗ und Stadtgericht Diejenigen Herren Actionai lch SS es Abgeordneten Schüler aus Jena der Centralgewalt zur för-⸗ Reich henden Verö 3 en, vorläufig in is Ostrowitt Nr. 14 50,77. 3 Pf. — - g un adtgericht. Diejenigen Herren Actionaire, welche ““ 2 8 88 11 “ 9 zur för Reiche ausgehenden Veröffentlichungen, vorläufig as Polni Hhr 8 Snr, 29, langschahnich nggeschäb Genscsofele 5 Sär und zu 4 Prozent einen Eweng g. 28,823 G die “ Bekanntmachung vom G nstav Lü der it, Kupferstecher, Professor und ordentliches dersamsten Berücksichtigung zu überweisen set. Czechische, Illyrische, I Italtenisch! L“ Polnische, den 15. Mai 1849, Vormittags 14 Uhr Thlr. 21 Sgr. 3 Pf. gewährt, und worauf ein Erb- 066 Nothwendiger Verkauf. 3 19. Dezember v. J. ausgeschriebene 40 e⸗ Mitglied der Königlichen Akademie der Künste hierselbst. Die Versammlung tritt dem bei. Veröffentlichung dieser Urbersetzung Ir den “ vor dem Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Rath Roloff an⸗ E“ L11“ Die bei dem Dorfe Groß⸗Jehser belegene und zu Actien⸗Rate von 10 Prozent bis zum Dem Befehle Sr. Majestät gemäß sind diese Ehren⸗Medaillen den Der zweite Gegenstand erledigt sich, ebenfalls dem Ausschuß⸗ len auf verfassungsmäßigem Wege Sorge zu tragen.“ Der G 88 stehenden Termine im Wege der nethwendigen Subha⸗ 78 * Ptozene W vbö von 3333 Thlr. Erbzinsrechten besessene Wassermuͤhle, genannt die Busch N Ffestgesetzten Schluß⸗Termine, den 20sten genannten Künstlern von Seiten der Königlichen Akademie der Kün se antrage gemäß, durch Uebergang zur Tagesordnung. gebungs⸗Ausschuß ist der Meinung, daß die Besorgung station meistbietend verkauft werden, und sind die Tare, ten Sendlakel 8 Peng 18 1“ mühle, mit einem Areal von 43 Morgen 16 DQuadrat⸗ = d. M., nicht geleistet haben, werden hier⸗ übersandt worden. 1 Desgleichen die dritte Nummer. Uebersetzungen der Reichsgesetze in die nichtdeutschen G so wie der neueste Hypothekenschein, in hiesiger Registra-] 15,724 Thlr 25 Sc 2 ses zn 2 “ uthen, abgeschätzt auf 7987 Thlr. 11 Sgr. 2 Pf, soll durch gemäß §. 11. des Gesellschafts⸗Statuts anderweit Berlin, den 30. Januar 1849. In Bezug auf die vierte Nummer hat Herr Jahn selbst seinen Einzel⸗Regierungen zu überlassen sei. Obschon Herr Rößler .o “ 1 20,489 Thlr. 11 Sn 3 Pf Kbeträg; Fell eranschlag am 14. Mai 1849, Vormittags 10 Uhr, Cgheh bene 10te Rate nebst der verwirkten Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste. Antrag schriftlich zurückgenommen Obschon der Antragsteller nicht ge- Antrag von der Rednerbühne herab nochmals der G Eivil⸗ Senat 86 B““ “ am 14. September 1849, Vorm. 40 Uhr, 1“ zu Groß⸗Jeh⸗ vengenssonalstrgse von 2 Thlr. für jede Actie innerhalb “ Dr. G. Schadow, genwärtig ist, um seine Erklärung auch mündlich abzugeben, so ist Hauses empfiehlt, wogegen Herr von Breuning das Aueschuß⸗ ivil Königl. b gerich 6 an hiesiger Gerichtsstelle in nothwendiger Subhastalion :dsa 1” MNA“ Consochen entweder bei unserer hiesigen Hauptkasse Direktor. die Versammlung doch der Meinung, daß die Angelegenheit damit Erachten rechtfertigt, so erfolgt doch auch über diesen Gegenstand Reihwendliger T 1 verkauft werden. 111313 Hangene 6 **Techiffestraße Nr. 1/⁄2 — oder bei Herrn S. Abgereist: Der Erbschenk im Herzogthum Magdeburg, Graf S erledigt zu betrachten und daher von einer Abstimmung über das nur einfacher Uebergang zur Tagesordnung. . - his einge gerz in Berlin — Dorotheenstraße Nr. 1 — in den Dvom Hagen, nach Magdeburg. Erachten des Ausschusses Der dringliche Antrag des Herrn Würth aus Sigmaringen „die hohe Versammlung wolle beschließen, daß über den Antrag lautet: 1
Ober⸗Landesgericht Nau — Die Tare und der neueste Hypothekenschein können „ 8 894 Sgerich mburg in unserer Registratur eingesehen werden. LEL““ 19. Oktober 1848 Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, einzuzahlen, des Abgeordneten Jahn in Betracht von dessen Unschlüssigkeit und „In Erwägung, daß das Fürstenthum Sigmaringen schon
Das in der Provinz Sachsen und im Kreise Delitzse liegende nusziai⸗Ritiergut Fausedfi, 8 Fenaihic Neustadt, den 9. Januar 1849. “ . Das Patrimonialgericht Groß⸗Jehser. widrigenfalls die bereits geleisteten 9 Ratenzahlungen 8 8 8 .-ee 2ne. zu Lcsraaez 9n Tom. I. Königl. Land⸗ und Stadtgericht. 3 Scchmerbauch. 88 TT” d . h- “ Uichtamtlicher 927 heil 1“ so wie dessen Ungehörigkeit nach Form und In⸗ seit Monaten mit Reichetruppen besetzt ist; daß diese Besetzung 0. 8. pag. I* se4. eingetragen und a eschätzt auf ie früheren Zahlung Actionairen gegebe rb 88 alt, zur motivirte überzuge i“ 2 zmei ärter ‚ällt M. 8 g9. dnc⸗ 2332gr. 2 pescüd auf [667 Nothwendiger Verkauf. richit auf den Empfang von Actien sür⸗ erloschen 8 . Bbephsgen 8— wvirten Tagesordnung überzugehen sei E1“ 18 “ um so be⸗ uürlae der nehst Hyothekenschei . D er adiischer F öö; ; 3* 8 y 11“ ler die werden annul⸗ 1 rlicher x rüher keine und in jü er Zei IeeIeeekeeneen ia zan 18. Ci hester asgsieg semaa, hanwn. Köln⸗Minden⸗Thüringer “ Dentschland. bee Der fänste Gegeafand benist den Unnag Hhan Duchn duf ae gas 1.n0ai., de Renzäaung an de Herflesrsger gele⸗ om . Augusth 1849, Vormitiage 9 Uhr, leuten gehörige Grundstück mit einem Flächen⸗Inhalt ; (; Magdeburg, den 24. Jannar 1849. Frankfurt a. M., 29. Jan. (D. Z.) 160ste Sitzung der Herstellung eines diplomatischen Verkehrs mit Rußland. Nur der stet wurde; daß Grund zu einer derartigen Maßregel nie vorge⸗ an vreatticher Werichtsstelle sabhaßtier werden. von 352 Morgen Acker, Wiesen, Weide u. s. w.) nebst bindungs⸗Eisenbahn⸗ ““ — verfassunggebenden R eichs⸗Versammlung. Tagesordnung: Antragsteller ergreift das Wort, indem er darauf ausmerksam macht, legen ist und heute noch weniger vorliegt, und daß endlich alle [630] Smwbhhastorl üb Gebäuden und der Ziegelei, im Neustettinschen Kreise, 3 be der Magdeburg⸗Wittenbergeschen Eisenbahn⸗Gesellschaft. 1) Bergthung des vom Abgeordneten Zachariä aus Göttingen erstatteten doß wir in St. Petersburg ohne alle „deutsche“ Vertretung seien und bisherigen Schritte, welche dazu unternommen wurden fruchtlos Das in eeeeeeen. 2* en abgeschätzt auf 13,818 Thlr. 18 Sgr. 6 Pf. zufolge [30 b] Gese llschaft. b (gez.) Harte. Berichts, über den Antrag des Abgreordneten Schüler aus Jena, die auf die Mißlichkeiten hinweist, die durch den Mangel einer solchen geblieben und mit grundlosen Einwendungen zurückgewiefen worden Hersteshe N7. 272 gelegene, Vol. I.] der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Re⸗ 85 8 In Gemäßheit der Bestimmungen des . dcgehte qqEE1A161A“”“ E11 Pns d. aschuß 8 mit Rußland in Feind⸗ sind, stelle ich an die hohe National⸗Versammlung den Antrag, 1 . b .“ 3 igkeiten geriethe. a usschußerachten zu beschli : Di im Fü⸗ ) S ing e Frliche Berathung des vom Abgeordneten Osterrath erstatteten Berichts, die „daß unter Ueberweisung des Merags des Dr. Jucho und Genos .Ie hs 14““ “ 82 82 8 2 8 z1 3 z . 8
Jö. veree 12 K 1Ie ee soll am 9 Gesetzes vom 9. November 1843, Ge⸗ 124b) 286 8 .Mai k. J., Vormittags 11 Uhr 1t setz⸗Sammlung S. 341 und weiter, brin⸗ 24 5b 1 r fs 5 z tnisf Die im Weihnachts⸗Termin 1848 fällig gewon Verhältmisse der arbeitenden Klasse betreffend. sen an das Reichs⸗Ministerium zur geeigneten Berücksichtigung, zur Nachdem schon eine kleine Debatte darüber geführt wor⸗ che Antrag — ohne vorhergängige Bericht⸗
brige Wohnhaus nebst einem Hinterhause an der Ro an ordentlicher Gericht s sti
5 2 ℳ an beir Ro⸗ ) Sstelle subhastirt w 3 1. ir hi 1 öffentli 1 8 in der Registratur B-SEe. ee Königliches Land⸗ und Stadtgericht. Ie Eisenbah n⸗Gesellschaft in der am herzoglich Posenschen Pfandbriefe werden gegen Einlie- 8 lichen Ausschusses erstalteten Berichts, über die demselben bis jetzt 1 “ übergegangen — den ist, ob der Wärths 8 2&%& vf. vbgeschst worden enh. 68 “ V. — “ öö ferung der betreffenden Coupons und deren Specifica- zugegangenen Petitionen, wegen Aufhebung der Feudallasten. wird von Herrn Sch ubert vertheidigt, indem er vornehmlich auf erstattung darüber — auch nur zur Berathung zuzulassen sei, ““ am 24. April 1849 139. Subhastations-Patent. General⸗Bersammlung unserer Actionaire beschlossen sionen vom 1. bis 16. Februar d. J., die Sonntage Berathung des vom Abgeordneten Wachsmuth, Namens des Priori⸗ den provisorischen Zustand der Centralgewalt und darauf aufmerksam erregt folgende Erklärung, die Herr Stavenhagen Namens des werden. Das 59 erkauf. “ worden ist. Wir fordern zuͤgleich alle diejenigen, welche s Vormittazsstunden 19 9 bis 12 I11 und Petitions⸗Ausschusses erstatteten Berichts, über den Antrag macht, daß ein diplomatischer Verkehr nicht einseitig eingeleitet Reichs⸗Kriegsministeriums abzugeben ermächtigt ist, die allgemeine h-e nabekannten Real⸗Prätendenten werden aufge⸗ städtischer dnna he⸗e e. gehörige, auf hiesiger an unsere Eisenbahn⸗Gesellschaft Forderungen oder son⸗ Uhr, 8 Berlin durch din unienseicn d. mh gin enne “ 870. EE““ “ 1 Untersuchung gegen werden könne. Die kurze Debattr endet mit Annahme des Ausschuß⸗ Heiterkeit der Versammlung. Sie erledigt nämlich den Würthschen gozen, ich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in] genannt, abgeschätzt 8e „Adelsheidshöh stige Ansprüche zu haben vermeinen, auf, solche bei uns, seiner Wohnung (wo 22e, Feationen unent ltlich 6 198 Nith b A1AA“” Antrags. Antrag vollständig durch die amtliche Mittheilung: daß seit dem 24. egE. . 3, hlr. 6 Pf. zufolge der und 2 ese Fef mata zu den Coupons⸗ pecificationen unentgeltlich 3 8 Berathung des vom Abgeordneten Zachariä aus Göttingen, Namens Die sechste Numm t He Schul , 1b 16G6 Roeschatr b ET11“ ; 8 zwat spätestens innerhalb sechs Monaten, anzumel 18e Sau burch den Herm Geheimen b Berathange onalen Ausschusses erstatteten Berichts Ubes ben b e sech uimmer ruf irn hulz aus Weilburg auf die Januar kein Mann Reichstruppen mehr in Sigmaringen stehe (Ge⸗ 1 g. (Rednerbühne. Er beklagt, daß der Bericht über seinen Antrag lächter), indem seitdem auch die letzten beiden dort stehenden Com⸗
gungen in der Regi⸗ indem die Glät ig 18 8 den, indem di Gläubiger, welche sich in der angegebe ) - 5. F. Kraker ausg za lt. e Abge dneten Ju o und Gen ssen, en iplon tis rk 1 jal d t 3 1 um ein ganzes Vi telje s t 1 828 esonder ü agnieen, Zürttem g 1 300 Mann zurückge ogen
O.,, den 20. September 1848. stratur einzusehenden Ta⸗ . 3 re, soll . 8 - d ien⸗Rat n t itret Kommerzien⸗Ra 3 a2: 8 en Frist nicht melden, ihrer Rechte zu Gunsten der Nach n 16. Februar wird die Zinsenzahlung g- mit Rußland betreffend. die deutsche Auswand sei die D W 1 ie deutsche Auswanderung sei die Donau von unermeßlicher Wich⸗ worden seien.
Land⸗- und Stadtgericht. am 3. August d. J., Vor
8 st d. J. mitt. 11 Uhr Gesellsch lusti — an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt w 8 esellschaft verlustig gehen. b ie nich b Zi * b b N ü — Nothwendi Verlauf. 1 erden. Paderborn, den 19. 8 schlossen, und können die nicht erhobenen Zinsen erstim 6) Berathung des vom Abgeordneten Höfken, Namens des völkerrecht⸗ 1 — b — 1 99 B. 22e ala. 4 q&ꝙ Ztabtgerichts * EN hee Aahs unbekannten Real⸗ pi Direction 88 EEEE Verbin⸗ Johannis⸗Termin 1849 gezahlt werden. “ lichen Ausschusses erstatteten Berichts, über den Antrag des Abgeord⸗ tigkeit. Die Entwickelung einer gesunden Politik gegen den Osten Herr Würth steht danach davon ab, daß über seinen Atncg Neuctabt in Pestpreußen a14 Pateimonialgericht von Fas spätestens 1 dem auf das Grund⸗ dungs⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft. Berlin, den 13. Januar 1849. neten Schultz aus Weilburg, und Genossen, die Niedersetzung eines sei versäumt und dagegen inmitten der Versammlung die Partei⸗ ein Beschluß gefaßt werde. ju Nes ’ en Termine geltend zu F. Mart. Magnus, Behrenstraße Nr. 46. besonderen Ausschusses zur Berathung der Donaufrage. leidenschaft aufgestachelt und die Kleinstaaterei im Reiche in Schwung Die heutige Sitzung schließt schon ein Uhr Nachmittags. Mor⸗
ausgenommen, in den
Delius.