1849 / 88 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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öö“ 2 so wi sj t 8 i 4 lzgitter Ir Albert Quedlinburg. Herr Berger aus Wien;: waͤhlt ker⸗] 22. Mätz, geht das Haupt Uartier über Mortara weiter. Die Armee tigen; in Erwägung, daß die Grundlosigkeit und Unwahrheit der in ver⸗ v Herren Heckscher, Waitz, Wigard und Bogen so wie es aus der ersten Lesung hervorgegangen über den Ausschußvorschlag —), Ahrens aus Sa . Herr Albert von Que 9. Herr Berger aus Wien: wähl 22. Mätz, geh Hauptq veiter. ; in ung, die G igkeit 2

len, und an welcher sich die He 4 8 5 1 be der er vißheit de erlangen und sser; d 1 v. . t des beste 1 2 schiedenen vom dänischen Ministerium veröffentlichten Aktenstücken, nament⸗ unh Rösler von Oels betheiligen, beginnt die Entscheidung über Der Antrag wird als dringend anerkannt. Die Abstimmung über d st Gewißheit über die Annahme der Kaiserwürde g nen deutschen. Kaiser, Graf Deym von Hohenelbe in Böhmen ant jubelt, der Feldmarschall genteßt d s besten Wohlseins WEA ee.g S2878esfeha November v. J., in

ind Sitzenbleiben abgestimmt seinen Inhalt sindet sofort att, und ihr Ergebniß ist die endgültige deshalb von der Centralgewalt Unterhandlungen einleiten will) und 12 wortet: „Ohne Mandat.“ Sepp aus Muͤnchen: „wäͤhlt keinen Ge⸗ 8 SF. 8 ’. S 7 2 §. 59. Zuerst 1“1““ Sehenir vorge ene e eee enn sefert⸗, mit na he, Lchaahe igkeit. Beffall) den Zusatz⸗Antrag von Moritz Mohl, daß 8 die National⸗Ver⸗ genkaiser.“ lirwille.) Hartmann aus Fscher, „will nicht Theil Schleswig 8. Holstein. Schleswig, 26. März. (Alt. der rrwes. . von veee x—2 * 8 über die von dem H wählbar ist jeder Deutsche.“ Nur die linke Für die morgende Tages⸗Ordnung schlägt Herr Rüder aus sammlung selbste as Recht habe, sich bis zur Einberufung des neuen haben an einem Anachronismus und wahlt nicht“ (eine Mo sosrung, Merk.) Die gemeinsame Regierung hat nachstehende Bekanntma⸗ in * güvbsceamg . F. möer Mefenht r g Praͤsidentschaft 2 thebt sich dafür, aber diese ohne Ausnahme. Oldenburg vor: die Kaiserwahl. Herr Ludwig Simon dagegen Reichsta⸗ s zu vertäagen. Endlich erregt durch seine Erwägungen die die mit Zischen aufgenommen wird). Heckscher ruft mit Hefligkeit, chung eklassen: S. - SPen z 1 I.en * 5. Ieeesele e Her ogthümer Schleswig⸗ Seite des Heuse 1 bie Abstimmung über den Antrag der Ausschuß⸗ ist der Meinug daß man vor Allem die Verfassunh n bliziren soll, gewöhnliche Heiterkeit des Hauses heute in erhöhter Weise ein An⸗ daß er sich der Wahl enthalte. Desto nachdrücklicher trägt der. ihm „Schleswi gsKolsteiner! Der Zeitraum, für welchen uns in Holstein offen ven; . in Erwägung daß Alles, was in jenen Dann erfolg t eine tiefe Stille im Hause, wahrend Name danzit sie rechtsgültig werde. Herr Rieser; die Geitrigfet einer trag auf Tagesorßnung von Herrn von Lassaulr. Die Herren von Radowitz, folgende Henkel aus Kaͤssel sein: „Friebrich Wilhelm der Vierte, Folge des 1eeeeene.g⸗, die Regierung der Herzog⸗ Atzenstuͤcken über Gefährdung 89 Pelsonen und des Eigenthums, über Un⸗ Mehiseit. Te. . wird zur Bejahung oder, Verneinung der Verfassung, liegt in ihr selbst Die Bestimmungen, die für die Vex⸗ Naumannu 8 Gienpssen heantragen den Zusatz, daß den Bevollmäͤchti ten König von Preußen“ vor. Herr Jürgens nennt denselben Kaiser⸗ günes Seresn .H0 5* deeesee pochan 8 8 nan g. hectsges Kase terbrückung der bürgerlichen Freiheit, über Verschleuderung des öffentlichen er tanpe üsberlfen wird 4 1B üssentlichung hae⸗ Reichsgesetes gelten, gelten nicst auch dafßt. der deutschen Einzelstagken Exemplare der deutschen Verfassung zur Be⸗ namen; auch die Herren Kirchgeßner aus Würzburg, Haubenschmidt lagen Ieen nn ung. nedn⸗. ünf sen Wone ne wehügen nfane aen Vermögens, über die Herrschaft einer insurrettionellen Partei und im All⸗ Frage: Die Würde des Reichs⸗Oberhauptes wird einem der regie so morgen * Kaiserwahl, und uUm nichts zu überellen die Sitzung I händigung an ihre Regierungen durch das Büreau der National⸗ aus Pa au, Paur aus Augsburg, Schoder aus Stuttgart, Temme tgns Beistant⸗ welchen hr in nichti 1 Würdigung . schwierigen gemeinen über anarchische Zustände in den Heꝛzogthümern Perebrach⸗ 15 den deutschen Fürsten übertragen. uu einer etwas spaͤteren Stunde. Herr Vogt vermißt die gesetz⸗ Versammlung ausgefertigt werden sollen. Ein Antrag mehrerer aus Münster. Fürst Waldburg⸗Zeil ruft: „Ich bin kein Kurfürst!“] Stellung uns so bereitwillig habt zu Theil werden lassen. Dadurch ist es der Wahrheit widerspricht und notorisch auf Verleumdung Fhns Brrleum⸗ 8 lesende Schriftführer beginnt mit dem Z. Die beja⸗ lichen Bestimmungen über die Form einer solchen Wahl. Der Prä⸗ Oe erreicher endlich geht dahin, daß die Kaiserwahl durch die Ur⸗ Herr Mohr aus Ingelheim wählt kein erbliches“ das Wort gelungen, den Geist der Zwienracht und drr Grsetzlssigkeit fem zu halten, licher Erwägung, daß die Regierung bemüht sein werde, diesen 1 shh Der verlesende A 8 8 1 8⸗Ausschuß mit dem Auftrage ver⸗ wähler in ganz Deutschland an einem und demselben Tage des Mai ltj die Versammlung eraä : „Oberhaupt.“ welche unser geliebies Valerland inneren und ääußeren Feinden Preis geben dungen des dänischen Ministeriums auf gerignete Weise entgegenzutreten, ien sind von Anfang herein und in den nächstfolgen⸗ sident will, daß der Verfassungs - g fehlt ihm und die Versammlung ergänzt lachend: „Oberhaupt. 1 geliebtes Vate 1t 182 8 9.S. ließt die Landesversamm⸗ henden Stimmen ; ; - Wahlmodus einzubringen stattfinde 1 ü.I s würden. Ist gleich die Hoffnung, vor unserem Rücknitt von der Regierung insoweit das nicht bereits gefchehen ist; beschließ 2 den Buchstaben A und B die stark überwiegenden. Aber in K und sehen werde, die Vorschläge zum Wahlmodus einzubringen. S. 5 ; g. och weiter geht Herr von Trübschler äaus Sachsen, der gar kein dee Fuzunz des Lahdes d ten ehrenvoslen Frieden gesichen zu sehem lung, über den Antrag des Abgeordneten Falck zur Tagesondnung überzu⸗ L wird das Verhältniß, wenn auch nicht unsicher, doch günstiger als Die Debatte ruft noch die Herren Moritz Mohl, Ludwig Si⸗ Das Wort erhält 11 als Berichterstatter des Ausschusses Oberhaupt wählt, wie er versichert. Herr Raveaux enthält sich der S. Ehndes BHIENee si 8s en. gehen.“ v vorher für die Verneinenden. Die Mehrheit der „Ja“, die schon mon, Heinrich von Gagern, G. Beseler auf die Tribüne. Herr Herr Mittermaier. Er setzt die Feerhe aus Enander, die den Aus⸗ Wahl, Herr Reinhard aus Bo genburg und Herr Schlöffel verwah⸗ nss g m Sba 2n 948 3 e eh hstee Dieser Antrag des Ausschusses ward nach kurzer Berathung einstimmig zwischen dreißig und vierzig betragen hat, sinkt bis auf zwanzig Ludwig Simon bemerkt über die Publication der Verfassung, daß s schuß dazu bestimmen, doß die erfassung nicht dur⸗ h die Central⸗ V ren sich mit Eifer ge en „die Wahl eines Fürsten.“ b währten Sinn für Recht und Ordnung, und halten fest an der Zuversicht, genehmigt, und beschlossen, der Statthalterschaft hiervon Mittheilung und darunter herab. Der endliche Erfolg, nachdem der Schriftführer dies eine Handlung sei, ganz unabhängig von dem Einslusse der gewalt, sondern unmittelbar durch die eeanal⸗Berlammiung selbst 1t Nachdem die Abstimmung vorüber ist, wendet sich der Vorsiz⸗] daß unser theures Vaterland, wenn auch nach vielen Stürmen, zur Ruhe machen. * das Alphabet erschögft hat, ist, obgleich sämmtliche Oesterreicher bis Centralgewalt, bei der es gar keiner Unterschrift des Reichsverwe⸗ verkündet werde. „Dies sei ihrem „verfassunggebenden Farstin zende Simson mit folgenben Worten an das Haus: und zu seinem Rechte gelangen werde. Wir slehen zu dem Allmächtgen,V 8 1““ . auf die Herren Rößler, Schneider, Makowiczka, Reitter und Groß sers, keines ministeriellen Gegenzeichnung bebürfe. Das bestätigt angemessen. In ahnlicher Weise ses auch vorgegangen wor 8 e Ich verkündige Ihnen das Ergebniß der vollzogenen Wahl. daß er den vereinten Bestrebungen aller derer, welche dieses Ziel vor Augen u 1 e her. . 8 88 aus Prag, sich gegen die Bestimmung erklären: Annahme des Vor⸗ auch Herr Wigard. Endlich wird der bereenge enesche be⸗ der Erschaffung der provisoxischen Centralgewalt. 3 Eine Meüiche suang Die 290 abgegebenen Stimmen haben sich auf den König von Preu⸗ haben, seinen gnädigen Beistand angedeihen lasse. Ant n 1 Ausland. FMnh. . schlags des Verfassungs⸗Ausschusses mit 279 gegen 255 Stimmen. auftragt, über den Wahlmodus in morgender 12 Uhr Mittags statt⸗ von Exemplaren an die SevFa zeig zur weiteren Verbreitung 8 ßeu, Friedrich Wilhelm IV., vereinigt. 248 Mitglieder haben sich Schlesnis den 26. März 1849. Oesterreich. Pesth, 22. März. Die Pesther Zeitung

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Drei Mitgli 1 i 1 W1 8 ossen. Es i agt worden 2 98 8 ie zur gemeinsamen Regierung verorbneten Mitglieder. ing

e9Ze e e sch er, ögicennng venhcgen., unwilliger findenden Situng dem Hause Verlage zu machen. 88* neeas nag cht. deegescesseges, b sasgesast, t ernen⸗ 8. ihrer vee eenfasesgebene dacsche Zleheder Th. Reven da. en. 9 ein A. Moltke. 899 reusser.“ erklärt, sie sei ermächtigt, die Nachricht, daß Freiherr von Kübek

Lärm von der anderen. Frankfurt a. M., 28. März. (Frankf. Bl.) 19 6ͤste nen. Aber durch alle Unklarheit der Wim0s⸗ derer, die uns hierher 8. März des Jahres 4849 auf den Grund der vom ihr beschlos⸗ ¹. Ferner veröffentlicht das Departement des Innern die nachste⸗ mit der Lritung der Civil⸗Angelegenheiten ehana d -

Die namentliche Abstimmung findet sodann statt über (Sitzung der verfassunggebenden Reichs⸗Vers emng. beauftragten, ging deutlich und allgemein das Mandat, daß wir senen, angenommenen und verkündigten Reichsverfassung und in der⸗ hende Verfügung des außerordentlichen Reichs⸗Kommissärs Souchay, set, für eine Erfindung zu erklären. Baron * e 89

§. 70. Die Würde ist erblich im Hause des Fürsten, dem (Vormittags⸗Sitzung.) Tagesordnung: Berathung und Beschluß⸗ Deutschland fest und zu einem Bundesstaate gestalteten. Dieser Bundes⸗ selben begründete erbliche Kaiserwürde auf den König von Preußen] die Einsetunz einer Statthalterschaft für die. Herzogthümer Schles⸗ einer Majestäͤt an den E 18 8 3 offen,

sie übertragen worden. Sie vererbt im Mannsstamm nach dem fassung über den von dem Verfassungs⸗Ausschusse zu erstattenden staat ist's, der den Kaiser erforderlich macht, und was die Frage an⸗ Friedrich Wilhelm IV. übertragen. (Pause. Feierliche Stille.) Möge Hosstein betreffend: eeere. . dischgrä nach Ofen abgesendet worden und 9 st eing Rechte der Erstgeburt. Bericht, die Veröffentlichung der brcs; vercfaslung und des Wahl⸗ langt, wann soll gewählt werden, so antworte ich: sofort. Kein Au⸗ 1 der deutsche Fürst, der wiederholt und vffentlich in inbergeßlichen „Nachdem der Waffenstillsand vom 26. Au gust 1848 seitens der Kö⸗ werde aber in kurzer Zeit wieder nach Wien zurückkehren.

Trotz des Zusammenhalts der Oesterreicher wird der Paraßraph gesetzes, so wie die Wahl des Kaisers betreffend. [ ünrasa der Versöserunsg soll eintreten zwischen Beschluß und Aus⸗ W Worten den warmen Herzschlag für die deutsche Sache sein kostbar⸗ niglichen dfüasscen,Regierung getüöndigt worden ist und die in Gemäßheit Krakau, 27. März. Unter dem Vorsitz des Fürsten Jablo⸗ mit 267 gegen 263 Stimmen angenommen. Acht Mitglieder haben . Alle Zuschauerräume sind lange vor der Zeit schon gedrängt

ich der Abstimmung enthalten. Der Verkündi⸗ ung folgt eine leb⸗ besetzt. Die Abgeordneten bilden geräuschvell gespraächige Gruppen über, ob der zu Erwählende die Krone annehmen werde, und was der Einheit, der Freiheit, der Größe unseres Vaterlandes bewäh⸗ b 1 6 22 menge vorden. sche Se Nrehthr Erklärungen in Bezng 8, die Abstim⸗ be Gängen 8 um das Büreau. Die Sitzung wird erst ge⸗ die Verständigung mit den deutschen Fürsten anlangt, G Sr en, nachdem eine Versammlung, g ben Gesammtwillen der Len fir Frece nee igtenaaf 1rhe glesen Pegsener Aüt SFe nesgehs 8 be ; r mung gehen ein, die der Präsident durch den Druck mittheilen wird. gen 12 ¾ Uhr durch den Präsidenten Herrn Eduard Sims vn Mittermaier auf den Satz unter F. des müsschuantrags Hine. 85 Nation hervorgegangen, wie keine, die je auf deutschem trag der Centralgewalt Deutschlands ringesetzt. Diese Statthalterschaft wird Frankreich. National⸗Versammlun g.2 Sitzung vom 1 Im Wege gewöhnlicher Abstimmung wird darauf angenommen: eröffnet. Vollständige Abdrücke der deutschen Verfassung sind bereits das Vertrauen der National⸗Versammlung auf den Pa 18 zmu 81 Boden tagte, „ihn an deren Spitze gerufen hat. An unserem edlen die Regierung der Herzogthümer im Namen der Reichsgewalt, mit Vorbe⸗ 26. März. Armand Marrast, der während der Berathung des §. 71. „Das Reichs⸗Oberhaupt führt den Titel: Kaiser der vorhanden und werden vom Büreau herab ausgegeben. Dagegen der Fürsten wie der Volksstämme ausspricht. Das Recht der Deusch⸗ Volke aber möge sich, wenn es auf die . des Jahres 1848 halt der Rechte des Landesherrn, nach den Bestimmungen des in thatsäch⸗ Klubgesetzes an den Sitzungen nicht Theil genommen hatte, führte . Deutschen.“ Eöö“ hat die Verzsgerung des Begims der Sitzung daͤher gerührt, daß Oesterreicher aber an der Theilnahme an unserer Verfassung, es unnd deren nun erreichtes Ziel zurückblickt, der usspruch des Dich⸗ licher Wirksamkeit stehenden Staats⸗Grundgesetzes, bis zum Abschlusse cines heute wieder den Vorsitz in der National⸗Versammlung. Sie be- Ferner wird zum Beschluß erhoben: der Ausschußbericht noch nicht in der gehörigen Anzahl von Exem⸗ ist nicht aufgegeben, es ruht nur. Die Plätze in unseren 22% ters zur Wahrheit werden, dessen Wiege vor jetzt fast einem Jahr⸗ II 1egen und es Kses 11,7;89 9 icterinftineing mit 35 1858 schloß, in Zukunft die vier ersten Tage der Woche der Berathung 8 §. 72. „Die Restdenz des Kaisers ist am Sitze der Reichs⸗ plaren vorhanden war. Diese treffen endlich ein, und der Ausschuß⸗ nicht nur, auch in unserem Staate bleiben ihnen vorbehalten. hundert in dieser alten Kai erstadt gestanden hat: G 8 hia vneehhns r. 2e. Maöcha⸗ 96 S eeKehb des Budgets und die zwei letzten den anderen⸗ Se.

8 .. jas 8 inderhei 1b in⸗ Schließli idi 1 1 sti m,“ Nicht dem Deutschen geziemt es üt be nc V - b a. u widmen. Bei den heutigen Abstimmungen übe Regierung. Wenigstens während der Dauer des Reichstages wird antrag lautet folgendermaßen (ein Minderheitserachten von der Lin⸗ Schl eßlich vertheidigt der Redner noch die Bestimmung unter H., 9* utschen geziemt es, die fuͤrchterliche Brwegun 1— Fenas. zu wid den heutig inger deirs Kaisär dort Uhhibens nüonrd, chetag ken ist nicht sface 8 b 1n daß die National⸗Versammlung versammelt bleibe, bis der nächste Ziellos fortzuleiten, zu schwanken hierhin: und vorthin. 8 8 vor efanttaag.vechelm Scfelae he n; 30 dener g öffentlichen Arbeiten wurden von der für die ordentlichen und au⸗ So oft sich der Kaiser nicht am Sitze der Reichs⸗Regierung „In Folge des in der Sitzung vom 27. März c. gefaßten Be⸗ Reichstag zusammengetreten sei. Für unser Werk ve Dies ist unser! So laßt uns sprechen und fest es ünelen- tes Mitslied der Statthalterschaft Awählen. Alle Behörden, Angehbrige Ferordentlichen Bauten für die Binnenschifffahrt bestimmten Summe befindet, muß einer der Reichs⸗ Minister in seiner unmittelbaren schlusses stellt der Verfassungsausschuß den Antrag: s eine moralische Macht einzusetzen. Ist's aber gut, so wir 8. e⸗ Gpoctt sei mit Deutschland und stinem neu erwählten. Kaiser! Zund Einwohner der Herzogthümer Schleswig⸗Holstein werden angewiesen, 7,500,000 Fr. und von der für die Häfen ausgesetzten Summe 4 ½ Ungebung sein.“ . Die National ⸗Versammlung wolle „beschließen: 1) In Bezie⸗ stehen. Wir facefehlen es der Kraft des deutschen Volkes, Das Haus brach hierauf in einen begeisterten Jubelruf aus, den Anordnungen der Statthalterschaft die pünftlichste Folge zu leisten und Millionen Fr. gestrichen.

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Die Besti über d itz d ichs⸗Regierung blei⸗ auf die Vollziehung und Verkündigung der Reichs⸗Verfas⸗ welches unüberwindlich ist, wenn ihm das Recht zur Seite steht. 8 in einem dreimaligen donnernden Hoch den Worten des Präsidenten die kräftigste Unterstützung zu verlrihen, damit durch einiges Zusammenwir⸗ d28 88 1. z Uhr. . ben 1* Rennnusgen,g Söedegeshah⸗ e ce fung : A die Barfaifgung und von 8 Fen dg den l (Beifall.) 8 8 8 öEE11qömq““ ein Echo gebend. „Und in vemselhen Augenblicke ertönte 79- den ken N. Sicherhei ungh. eh,e Herzegihümer sest gewahrt bleibe. scdirt. hn sch veeagerehhen 9 9sn ds Hananbeschl peähi küßt SK. 73. „Der Kaiser bezieht eine Civilliste, welche der Reichs⸗ gliedern unterzeichnet. B. Sie wird von der National⸗Versamm⸗ Herr Reich ensperger erklaͤrt sich weht hele ich 1II 8 S sämmtlicher Glocken. Sn hAö ““ 88 kmen 8— Aufahe der Ceutralgewalt Deutschlands, er die Urnen zirkuliren, welche die Anwesenheit von 536 Volks⸗ tag festsetzt.“ lung verkündigt, und zwar in folgender Form: Erachten unter I. Für die Aufschiebung der Kaiserwahl habe . or dem Schlusse der Sitzung wird noch beschlossen, daß das der außerordentliche Reichskommissär. vertretern ergeben. An der Tagesordnung ist das Budget. Man

Art. II. §. 74. „Die Person des Kaisers ist unverletzlich. Der Eingang soll lauten: ven

Ve“ Autoritäten anzuführen, die von der Majorität nicht zurückzuwei⸗ Büreau eine Deputation von 24 Mitgliedern zu bilden und in der b Souchap.“ war gestern Abend bis zum Kapitel 15 der öffentlichen rbeit

Der Kaiser übt die ihm übertragene Gewalt durch verant: Die deutsche verfassunggebende National⸗ Versammlung hat sen sein werden. Als wir die provisorische Centralgewalt ear en; 1 maa8n Situng dem Hause darüber zu berichten habe. Schluß Die heutige Abendsitzung der Landesversammlung begann mit der TEnt bolernnder Peünnaatn zinb daegke chtah vurgeschr aeh 8n Ber 22

liche, von ihm ernannte Minister aus.“ 1 beschlossen und verkündigt als Reichs⸗Verfassung: Verfassung sprachen die gewichtigsten Stimmen ihre eeNEene und 88 3 ¾ ÜUhr. Näͤchste Sitzung: Donnerstag 29. Mäaͤrz, Motivirung des Antrages von Prehn, betreffend den an die Mit⸗ fast 3 Millionen (von 4 Millionen Veranschlagung) erspart werden §. 75. „Alle Regierungs⸗Handlungen des Kaisers bedürfen des deutschen Reichs u. s. w. handelte es sich damals nicht um die Einsetzung einer Erbdynastie. 3 10 Uhr. G (Alieder der gemeinsamen Regierung abzustattenden Dank. Die Dring⸗ sollen. Vivien bekämpft zuerst eine solche Herabdrückung aller

zu ihrer Gültigkeit der Gegenzeichnung von wenigstens einem Der Schluß soll lauten: Sowohl Herx von Gagern, als Herr Dahlmann deren des⸗ 8 18 hblbllichkeit des Antrages ward nicht anerkannt, dagegen die Wahl eines öffentlichen Arbeiten als widersinnig, da sie Brodisigket

der Reichs⸗Minister, welcher dadurch die Verantwortung über⸗ Zur Beurkundung. 1“ F“ fallsige Aeußerungen Herr Reichensperger vrfce, .2 waren Oesterreich. Wien „28. März. Die heutige Wiener Aueschusses beschlossen. 18 1 von Millionen zur Folge haben müßte. Die Kommisston

nimmt.“ vA1“ (Ort.) (Zeit) damals bedenklich wegen der Art, wie die deutschen beieges en Zeitung enthält folgenden Kaiserlichen Erlaß: „Wir Franz Jo⸗ Der Prästdent zeigte dann nachfolgendes Schreiben des Depar⸗ besteht aber nicht nur auf Streichung dieses Postens son⸗

Art. III. §. 76. „Der Kaiser übt die völkerrechtliche Ver⸗ . In Beziehung auf die Wahl des Kaisers: sdie Erschaäffung der Centralgewalt aufnehmen würden. Jetzt . 1“ scph I. u. s. w. haben, in Erwäͤgung der dringenben Nothwendig⸗ tements⸗Chefs nebst seinen Beilagen als eingegangen an: dern noch anderer, welche nach ihm an die Reihe kommen

tretung des deutschen Reichs und der einzelnen deutschen Staaten A. Die Wahl des Kaisers soll sofort pon der Nattonal⸗Versamm⸗ es sich bei der viek wichtigeren Maßregel der Kaiserwah nicht keit, die tetzenernchan Mittel zur ungestörten Bestreitung der Aus⸗ „Dem Herrn Präͤsidenten der schleswig⸗holsteinischen Landesversamm⸗ Kapitel 17 handelt von den Eisenbahnen und gab zu längeren De⸗

aus. Er stellt die Reichs⸗Gesandten und die Konsuln an und lung vollzogen werden. B. Die „Wahl erfolgt durch absolute blos um Bedenken, sondern wir haben sogar die Gewißheit von der 8* lagen des Staatshaushaltes sicherzustellen, und in Uebereinstimmung lung verfehlen wir, die Unterzeichneten, nicht, das so eben ihnen zzcegan⸗ batten Veranlassung. Der Minister verlangt zur Anlage

ührt den diplomatischen Verkehr.“ Stimmenmehrheit. C. Jedes Mitglied der National ⸗Ver⸗ geradezu entgegengesetzten Meinung der Regierungen, wie der mit dem §. 121 der eichs⸗Verfossung, beschlo en: 4) Die in demm gene, nebst Anlage beifolgende Schreiben des außerordentlichen Neichs⸗ Vollendung der Vahn on. 887600 Se 4 1 §. 77. 88 Kaiser erklärt Krieg und schließt Frieden. †sammlung wird mit Namens⸗Aufruf aufgefordert, dem regierenden Redner zunäͤchst aus der preußischen Note vom 23. Januar zu be⸗ Patente vom 20. Skeich 1el See scns Semester des Ver⸗ IE Bera sinsebang ehner gg 8 8. Kommission will 88n e. di⸗ Fhunhge a⸗ 4.n. öe Sre §. 78. „Der Kaiser schließt die Bündnisse und Verträge deutschen Fürsten zu nennen, welchem er seine Stimme giebt. legen sucht. (Widerspruch.) Früher ferner war zwischen uns in waltungs⸗Jahres 1849 ausgeschliehenen vie enten und indirekten ben . Pna. zung üieg9. Te- 1 9 S,esggsge g. sar is bon 180 ceegh⸗ bües5 ] mit den auswärtigen Maͤchten ab, und zwar unter Mitwirkung DH. Die erfelgte Wahl des Kaisers wird sofort Namens der Na⸗ diesem Hause nur Streit darüber, ob Vereinbarung oder Vexständi⸗ Steuern und Abgaben sind in dem gleichen Aüsmaße für vas eite Chchs Her bon⸗ Faeobsen, Mo min sen.“ . sparniß als unheilvoll. Man werde in naͤchster Zukunft 400 Mil⸗ des Reichstags, insoweit diese in der Verfassung vorbehalten ist. tional⸗Versammlung durch ihren Praͤsidenten öffentlich verkündet. fass Jetzt will man über Beides hinweggehen und dem Ver⸗ Semester 1849 auszuschreiben und in den vorgeschriebenen Ter⸗ „Da mir die hohe gemeinsame Regicrung in Folge der eingelretenen lionen als außerordentliche Kredite bewilligen wüffen, und ba werde §. 79. „Alle Verträge nicht rein privatlichen Inhaltes, E., Der erwaͤhlte Kaiser soll durch eine Deputation der National⸗ assungsgebaude einen Schlußstein geben, der am Ende das Ge⸗ minen einzuheben. 2) Die für öffentliche Zwecke gestatteten Zu⸗ Fügesaras des memac⸗ Sel. venac⸗ e.s Prer Nüchni 1e der Schaden größer sein als das Gute das man zu stiften gedenke G 1 1 1 5 ten Steuern und Mbao erklärt hat und die Herzog! ümer in diesem kritischen Momente ni t ohne 1 4 4 issi zen, sind dem Kaiser zur Kenntnißnahme, und Grundlage der Reichsverfassung anzunehmen. F. Die National⸗ hauptet hat, ist er uns die Gründe schuldig geblieben. Schlagen Sie in gkeicher Art unter den im Peeiten eehrn n Abgaben 8 Regierung bleiben können, so habe ich mich nach der Ankunft des 8* Se ndee dabter ber veengegs säcmnisson⸗ ver vreraen insofern das Reichs⸗Interesse dabei betheiligt ist, zur Bestaäͤtigung Versammlung spricht das feste Vertrauen aus, daß die Fürsten daher den Ausweg ein, den Ihnen das Minderheitserachten unter I. 8 gesetzten Bestimmungen nach Erforderniß auch im zweiten Semester Beseler zum Erlaß der beifolgenden Verfugung veranlaßt sehen mussen. riats keinesweges schaden würden. Wolle man aber aus vorzulegen.“ j X“ und Volksstämme Deutschlands, großherzig und patriotisch in darbietet, so vergeben Sie der Macht des Volkes nichts und setzen 1849 einzuheben. 3) In alken üörigen Begkehumngen ist sich auch Femmach erluche. ich 8** hohe Lemseme veasenan d.Naus so vieler . Eisenbahn⸗Arbeiten eine Art von National⸗Werkstätten, berüch⸗ §. 80. „Der Kaiser beruft und schließt den Reichstag; er Ucbereinstimmung mit der National⸗ Versammlung, die Verwirk⸗ das Werk zugleich nicht der Gefahr des Fehlschlagens aus. Ver⸗ im zweiten Semester 1849 an die Anordnungen des n.Rh. hanas TEee. ber. getrostenen Beaganschaf tigten Andenkens, schaffen, dann könne man dem Einwande des hat das Recht, das Volkshaus aufzulösen,“ üan lichung der von ihr gefaßten Beschlüsse mit aller Kraft fördern meiden wir die überstürzende Hast, die 18 einigen Tagen in dieser Patentes zu halten. Die Minister des Immern und der Finanzen Kenntziß 9 setzen r derselben I nöthige Beröffentlichung x. Vorredners Gehör chenken. Lacrosse, Minister glaubt, daß auf §. 81. „Der Kaiser hat das Recht des Gesetzvor chlags. werden. 8 EP1I1““ Versammlung herrscht sie macht wirklich einen unheimlichen Ein⸗ sind mit der Vollziehung des gegenwärtigen Patentes beauftragt. Schleswig, den 26. März 1849. Der außerordentliche Reichs⸗Kommissäͤr, ewissen Linien 14 20,000 Arbeiter brodlos werden bee a g. Er übt die gesetzgebende Gewalt in Gemeinschaft mit dem Reichs⸗ III. Daß die National⸗Versammlung versammelt bleibe, bis druck (Gelächter und Unruhe), denn es verräth sich darin ein Man⸗ Gegeben in Unserer Königlichen Hauptstadt Olmut, am 17. Maͤrz Sovuchay.“ u Nalrast will diejenigen Linien zur Abstimmung bringen auf denen tag unter den verfassungsmäßigen Beschränkungen aus. Er ver⸗ der nächste Reichstag nach den Bestimmungen der Reichsverfassung gel von Vertrauen zu sich selbst. Ich kann nur wünschen, daß die 1849.“ (Gegengezeichnet vom Ministerium.) (bier folgt die oben mitgetheilte, im Namen und Austrage der Cen⸗ keine Reduction laste. Stimmen rechts und links: Auf morgen! üänb gt die Reichsgesetze und erlaͤßt die zur Vollziehung derselben berufen und emt Sün sein 8 1“ Varunft Unrecht geben möge. (Beifall von einem Die Wiener Ztg. meldet. aus Mailand vom 0sten, daß im Füsheneh, Sacls ghr⸗ vom außerordentlichen Reichs⸗Kommissaͤr Souchay Die Sitzung wird um 6 Uhr geschlossen. gen! nöthigen Verordnungen.“ F1S2So. Ib. r.4 68 8 inoritäts⸗Erachten. .““ eile des⸗Hauses. BBBIBIWI m 1 Palast Greppi die dreifarbige Fahne ausge teckt, aber von einigen s 1 1 nz 3„ 8 1 . dn n9 „In Strafsachen, welche zur Zustaͤndigkeit des Reichs⸗ Die National⸗Versonmlung beschleßer 8 Obschon sich noch mehrere Redner angemeldet haben, so beschließt Soldeten wrder Heraägfesen manhe dengen were, dit⸗ rußig.—cg. Unf vnehene aöFea zen hez a hehe Wehevrng danser⸗Herhammnses Paxic, 27. März. Die veuesten nis heute Mitta gerichts gehören, hat der, Kaiser das Recht der Begnadigung 4) Die Wahl desjenigen regierenden Fürsten Deutschlands, wel⸗ die Versa mlung doch schon 8 den Schluß der Debatte. Noch Die Nachricht von nngeese Siege der ästerreichischen Armee hatte vom 20zen d. M. im Eenhang steht, dem in Veranlassung des Schreibeng eingetroffenen Nachrichten aus Turin reichen bis zum 2gsten und Strafmilderung. Das Verhot der Einleitung oder Forte chem die verfassungsmäͤßige Reichsoberhauptswürde, und zwar erblich bevor die re estellung festgesetzt ist, Iieht Herr von Sommaruga dort, wie in Brescia, wo Bauern mit Nationalbändern erschienen des Reichs ⸗Ministeriums, beiresfend die Statthalterschaft, erwählten Aus⸗] d. M. Danach erstreckten sich beim ersten Vorrücken der sar⸗ setzung von Untersuchungen fann der Kaiser nur mit Zustimmung im Mannesstamme seines Hauses nach dem Rechte der Erstge⸗ das Minderheits⸗Erachten unter Nr. II. für sich und die Mitunter⸗ waren, schon einen beräͤnbenden Eindruck gemacht. Von der schweizer schusse gusgetragen, diese Angelegenheit zu prüfen und, wenn thunlich, noch in dinischen Armee die Abtheilungen derselben von Novara bis Pia- des Reichstags erlassen. Zu Gunsten eines wegen seiner Amts⸗ burt, übertragen werden solle, zhat von einem ausdrücklich zu die⸗ zeichner zurück. Sodann wird verworfen der Lassaubrsche An⸗ Gränze sind reischaaren in die Lombardei eingefallen. dieser Sitzung darüber zu berichten. cenza, welche unter verschiedenen Befehlshabern gleichzeitig vorwärts 1b handlungen verurtheilten Reichs⸗Ministers kann der Kaiser das sem Zweck einzuberufenden Re⸗ chtstage zu geschehen. trag auf Tagesordnung und der Antrag des Herrn von Linde 1 Bibf elbe Zeitung enthält folgende umtliche Mittheilung: Nach Verlauf einer halben Stunde erstattete der Ausschuß durch den marschirten. Die mittelste dieser Divistonen stand unter General Recht der Begnadigung und Strafmilderung nur dann ausüben, . 2) Die Einberufung dieses Reichstages, so wie Ausschreibung und Genossen. Herr Uivg Simon zieht seinen Antrag in der „Laut offeziellen Nachrichten ist vom Feldmarschall⸗Lieutenant Hay⸗ Berichterstatter Prehn Bericht und stelte den Antrag: „1) Die Landes⸗ Romarino, dem bekannten polnischen Chef, der in den dreißiger wenn dasjenige Haus, von welchem die Anklage ausgegangen ist, der Wahlen zu den beiden Häusern desselben nach Wrascn⸗ der Voraussetzung zurück (Bravy! von der Rechten), daß die von nau die Meldung ein gegangen, daß die Penetianer am 20sten d. M. vne n üen veeen; . e. b ven- 128 Re⸗- Jahren die savoyische Expedition befehligte. Während Radetzky seine süchef annicd Za Gunsten von andes⸗Mänistem steht ihm em Fachsversesinis und des Nehnlefepee, hat vurch die proviso⸗ ihm beantragien Zusüte sich daburch erledigt haben, daß sie in dem ehcesenen ügssal, eima 1000 Mann stark, über Ehpggis uns Lrmneenhannaern Selar hla 2) Die Lannes⸗ersammalung behalt terich Bernee be Lobi usammenzog, stherschrit eürferreichischts Corvs solches Recht nicht zu.“ rische Centralgewalt stattzufinden. 1 Ausschuß⸗Antrage selbstverstaändlich mit enthalten JII“ Brondolo nach Conche gsmacht und sich vor diesem Ort sogleich ei⸗ sich mit Ruͤchsicht darauf, daß ihrer ustimmung zu dem venn Fit lhebe bei La Cava unweit Vigevanov den Ticino und warf den General Ro⸗ §. 33. „Dem Kaiser liegt die Wahrung des Reichsfrieden ob.“ 3) Als der Tag der Versammlung des Reichetags wird ber Mit großer Mehrheit werden sodann guch die Linke Fer. licst verschanzt haben. G. M. Landwehr rückte mit den ihm unzer⸗ lnen Perfügung des Neihe Konmefn nicht aussrüclich gedac, 1, in marinse und dann hinter ihm den Herzog von Gennn zurück. §. 84. „Der Kaiser hat die Verfügung über die bewaffnete 1. Mai 1849 und als Versammlungsort Frankfurt am Main hebt sich zahlreich dafür Anenommen sowohl die Ausschuß⸗An⸗ stehenden Truppen am 2lsten früh dem Feinde entgegen und zwang Uebereinstimmung mit ihrem Beschlusse vom 20sten d. M., ihte Zustimmung Die Oesterreicher drangen darauf nach Mortara vor. Kar Macht.“ 98. bestimmt. . träge unter ., gls die unter Il. und III., unter Ablehnung aller denselben nach kurzem Gefechte mit Zuruͤcklassung von 2 Todten zur vor.“ Diese Anträge wurden einstimmig angenommen und zuglrich be⸗ Albert, der unterdeß ein blutiges Gefecht bei Pavia bestand

§. 85. „Ueberhaupt hat der Kaiser die Regierungs ewalt in 4) Die Wahl des Reichz⸗Oberhaubtes gef ieht in eier sonstigen Zusatze und Verbesserungs⸗Antraäͤge. Allgemeine Bewegung, lligsten Flucht. Offiziere und Mannschaft aben mit lobenswerthem schlossen, dem Reichs⸗Kommissar Dr. Souchaß und ver Staiihalterschaft und von dem Pordringen des österreichischen Corps sofor allen Angelegenheiten des Reichs Keschs⸗Ver⸗ . Femeinschefälchen Sitzung üa. Hacher⸗ wing aecahee Stim⸗ e Fesa Sehs gefaßt ist, und Hause. 2 Miuthe gekämpft.“ 8. . hiervon Mitheilung zu machen. Kenntmiß erhielt, ließ den General Romarino, wie berichtet bhe 8 fassung. Ihm als Träger dieser Gewalt stehen diejenigen Rechte menmehrheit. Das Hzus schreitet zur Kaiserwahl, die der Präsident mit fol⸗ G Sr. 8s e b 88 Der. Praͤstdent schloß mit einer kurzen Anrede und einem dreifachen Hoch vor ein Kriegsgericht stellen, um ihn wegen angeblicher Läaͤuheit zur ninsc kfugnisse zu, welche in der Reichsverfassung der Reichsgewalt 65) Dem gewählten regierenben Fürsten wird der Beschluß genden Worten einleitet: S.8 1 1 8. Imütz, 24. März. (Oest. Kort.) Heute ist ber Minister⸗ auf die Statthalterschaft der Herzogthümer Schleswig⸗Holstein! Rechenschaft zu ziehen. Romarino wurde durch den General Fanti eigelegt und dem Reichstage nicht zugewiesen find.“ 8 des Reichstages dulch eine ven demseiben gleichfale an geiszin „Meine Herren! Zur Bollziehung der Beschlüsse, welche die Na⸗ Praͤsident Fürst Schwarzenberg hier angekommen und wird, dem Schleswig, 27. März. (Alt Merl.) Die Landesversamm⸗ ersetzt. Die Gazette de France sagt: „Das Gerücht von einer 6 Hieran schließt sich die2 bstimmung über den heute früh aus⸗ schaftlicher Sitzung beider Haͤuser zu wählende Deputation an⸗ tional⸗ ersammlung eben auf Antrag des Verfassungs⸗Ausschusses Vernehmen nach, einige Tage am Hoflager verweilen. Auch der lung hat in ihrer heutigen Sitzung nachstehendes Schreiben der vermeintlichen Niederlage Karl Albert's durchzuckt wie ein elektri⸗ vesebun 8. 40 z2 8. 8 gezeigt und er nach Erklärung seiner An nahme durch den Reichs⸗ in Beireff der Vo ziehung und Verkündung deß Reichsverfassung Kriegs⸗ Minister B. Corbon ist seit kaͤngerer Zeit hier aͤnwesend. Stiatthalterschaft erhalten; 8 g1n; r scher Funke die gesammte demotratische Partei. Wie wir hören, soll g. 1. Dis Gewäͤhr der Ver assung. 6 tag als Reichs⸗Oberhaupt proklamirt. 2 gefaßt hat, werde ich die eben revidirten Verfassungs⸗Urkunden I1n Botzen, 24. Marz. Hente Nachts brachte ein Courier das Indem die Ssatthalterschaft der Herzogthümer Schleswig⸗Holstein dem nun die wegen Z beabsichtigte große Demonstration in

P 8 dn fölgender Weise zum Besag erhoben: 3Rei sohin nach abe ür 1 Mitgliedern der National⸗ Ffola 1 8 Präsidi inisch den nächsten Tagen zu ten Italiens st 2 1b 12 hluß erhoben: 5) Das Reichsoberhaupt legt sohin nach Maßgabe der Reichs⸗ dem Büreau und den anderen gede nachfol 5 r: Präsidium der schleswig⸗holsteinischen andesversammlung den Empfang des den nächsten kagen zu Gunsten Ita iens stattfinden. 8 e 8 888. „B 1 BEö vSngrl. sg b- Armee⸗Bülletin: Schreibens vom 26. d. M,, betreffend die Eice ng vneh tat:⸗ Im Elysée war gestern Abend wieder ; zu dem sich

Reig stag, falls er ni ei jedem Regierungswechsel tritt der verfassung den darin vorgeschriebenen Eid ab und übernimmt die Versammlung vorlegen lassen. Inzwischen wird die Ver⸗ „K 8 W“ ber gefälligen Schre 26. d. M., 8 . 18 da Fitfticht jschon versammelt i „ohne Berufung zu⸗ T“ 88 b rehe les haisnan daß mit unserer Erklä⸗ 998 gerianaiart er Trnmello, 2. März. Am ““ halterschaft, hierdurch anzuzeigen nicht unterläßh verbindet sie damit die] diesmal auch ein Theil des Faubourgs St. Germain eingefunden

w ¹ E66““ 8 . 8 uns aufgekündigt istillst gel⸗ 1 vi Ers. 8 4 1 . 8 Der Kaiser, welcher die Negedas Usün neemmengesetzt war. 7) Mit dieser Uebernahme der Rei sregierung hoͤrt die Wirk⸗ rung die in Rede stehende Verfassung, wie sie aus den Be⸗ g gte Waffenstillstand abgelaufen; vie Armee hatte durch sie die ihr üͤbertragenen Functionen am heutigen Tage hatte. Die Gesellschaft war zahlreich, und besonders hatten sich

eine r l 6. ihr rafte 1 8 gi Sitzung vereini vor den zu ei 4 vegret 2 üt. „hiermit als verkündet srasche Flankenbewegung ihre Kraͤfte fonzentrirt und ging mit angeneten Dis Statzhalterschaft ensucht das Präͤsidium, hi iel Engländer ei 5 z 2 8ns Reicheedaen beiden Häusern des Reich or den zu einer samkeit der provisorischen Centralgewalt auf. an schlüssen der letzten Tagen hervorgegangen ist hiermit als ver EI1 gewissenhafter Beobachtung der Ablaufsstunde des Waffenstillstandes, der Landesversammlung bas Erforderliche sesät hach Arasci ecch Fleteeng änder eingefunden, und man hörte fast überall englisch

Pages einen Eid 8) Im Falle der gewa iere i Fahl nicht den ist. Dies vorausgesetzt, meine Herren, gehen s Ape. rn . 8r 5 b 8 G . . 8 1 gewählte regierende Fürst die Wahl nicht angenommen worden ist. vorausgesetzt, 1 b 8822 1 12 Uhr Mittags, bei Pavia über den Tieinvb. Ein roßer Theil der Es wird das Bestrehen der Stanhalterschaft sein, das ihr von der Landes⸗ 8 g28 Seßh c Pute : „Ich e, sch und die Re 86 annehmen g. so ist vech. Mißescg des gegenwaͤrtigen d.a wir 1. der Vollziehung der Beschlüsse hneer II. ii Beüzehugs uf Kräfte des Felnbes stand bei Novara und Vi ae Bregranfe⸗ versammlung bewiesene Vertrauen zu rechtfertigen und 89 ihr gestenn groß⸗ Großbritanien und Irland London, 27. 8 8 vatsch Uns zu schirmen, die chs dh tashand 8 von dem Reichstage zur neuerli en Wahl zu schreiten. Phs die Wahl des Kaisers über. Ich werde jedes Mitg. Fürsten 30 Flankenbewegung wahrscheinlich überrascht, hatte er zur Deckung Aufgabe nach besten Krästen zu foöͤrdern und zur gluͤcklichen Lösung zu füh⸗ Die Königin und Prins Alb Irland. ondon, 27. März. . zet n sie gewissenhaft zu vollziehen; so wahr näüncphcht Detmold. Sommaruga. Muhlfelv. mensaufruf auffordern lassen, ben eee tentet beishehen t S9 seines bedrohten Rückens den Punkt Morlara stark besetzt. Hier ren. Sie rechnet dabei auf die krästigt Unterstühung der Landesversamm⸗ Auffäͤhrugg ba vhil nz Albrecht beehrten gestern Abend eine Musik⸗ ügar E leistet ide i Sh 1 ꝙHh 1. Mingritäts⸗ Exachten. nennen, welchem er seine Stimme für die Kaiserwürde gie Fni Ich 1 stieß unsere Vorhut unter Befehl Sr. Kaiserl. Hoheit des Feld⸗ lung und der sämmtlichen Bewohner der Herzogthümer. uffü eung er philharmonischen Konzert⸗Gesellschaft in Hannover⸗ gAFErst nach geleistetem Eide ist der Kaiser berechtigt, Rezi Die National⸗ Versammlung beschließe: weiß, meine Herren, es ist Niemand in diesem Hause, der nicht mi⸗ marschall⸗Lientenants Erzherzogs Albrecht auf den Feiib; es ent⸗ Gottotst, den 27, März 1849. Square⸗Roms mit ihrer Gegenwart, wo sie mit großem Enthusias⸗ F doch zharMet 88 Snenorannehe aenumene deutiche Neichsverfassung sei tach mir in dem inbrünsigen Wusche sch 88,gni hiß dee nas. spann sich sogleich ein Gefecht! das besondenn heftig mit Kanvnen⸗ Err Gtagzesshaßs de Hech gthüner Schlzowig-Holseik. 1ns empfangen bsedgn. Heute Abend besuchen Dieselben die italie⸗ vliU Ach bis. 1 ,8 auch noch über Abschnitt 19 bemnberbhie Verkündigun, de. Fucch esetze Unterm 24./27. Sep⸗ unseres Vaterlandes walten möge über dieser Wahl. ierlich 8 feuer gefüͤl wischen bilveten si Shhirin⸗ 8 . F. Reventlou. Beseler. Harbou.“ nische Oper im Conventgarden⸗Theater.

s⸗Rath, erstreceen. Die Ab nitt Iy., kemher 1 b ErReichsge unterm 23.27. Sep aseres 1 1 geführt ward. Inzwischen bilpeten sich unsere Sturm⸗Kolon⸗ derselben hr. Lor , e 8 vesn she As 8 ersim Saß v Rüsaaerdar .a⸗ bagece is eezen heish Chss ge I“ indem der Schriftführer langsam nen, die Stadt ward genommen. Gegen 1000 Gefangene, 5 Ka⸗ Bxgatzlr d.ssaneecesßa bgerehtrgndenan 8* heneben. eeieascht. gics scleFisernnbe e tünd 8 10g vegi eeagenenn. g aus Bevollmaͤchtigten der neischen Staatenn enbscheidegh ga 8 R.e m diesem Gesehe enthaltene Art und Weise zu die 8.ZSh; vinintaft geschest⸗ goraaf diese von ihren Plätzen mit dieses an⸗ nens h. vo einer Erklärung oder Denkschrift gegen die dän sscherseits offiz iell libe Minister und der Lort⸗Liente gen 9n gegath e wahüten. 88b- 244 ve 1 üe ü 8 1 K. 8 8 EI1I1“” üue NWamen der N 1 e 22 2 E,2.. zenden g. Kͤhre . ortara vor di 6 ; ; ; 2, .2re; .. : &☛ 5„ 9, 5,

269 gegen 245 II denselben, und somit wider die Nachde ühlfeld. Detmold. Lasssulr. Somm arnga. dem Namen des deutschen Fürsten antworten den sie zur Kaiserkrone be⸗ bestanden nie Btigeden Brasvlb und Wohlgemuth ein nicht aae M0 Peeaneegaeeeieten gisahebeie und Kenc ae.e g. en ce Ficahaihegesenae ö düncr

Anstalt des Reichs⸗Raths. ; in der Präsident itg⸗ 8 foj n wiste 1 stexreichern ar blcnzrab⸗n. eben 5. 5 „;, ,n 890893 ag nach 7 1ge Rachs als dgs Ergebnit, her Abstimmung Füten Hesae,seie b. 88 Nesrhait hürag vüeaßh. verfghie Fer⸗ ETTE1161““ j deneeh gg bei fe vio- Kolonne, geeinigt, eine motivirte Tagesordnung vorzuschlagen, welche zugleich etwaigen Niederlage über denselben Gegenstand im Oberhause sieht

. zußersten men Pir uir ehhan et⸗ Bogerh Hannoveraner u. Gefechts s äge 1 vglfrfg, . e der beantragten Erktärung vertreten würde. Dieselbe 8 8 8 m 8 Fehen 8 as . als eine Appellation an das 7 8 autet: kand burch 2 Sung des Parlaments. „-

über den Reichsrath verkündet wird, Ein dringenber, Außerst zahl⸗ Täi eh siträge, der Herrzen Polaczec, Simon von rrich unterstützter Antrag von den Herren Zell, 8 e ünhigung einges solcht ab i Bothmet, Deimöld, Hugo, von der⸗ reich unterstützter Antrag Herren g 8 Pcchngesnes 8 vheß b. w. zu Resleiteen, apen, wie von Bothmer, H 9 8 88 V ne Der Verlust ran. ist unbedeutend, doch können wir „In Erwaäͤgung, haß eg nicht zu den Aufgahen der Landesversamm⸗ Die Times erklärt sich ermaächtigt, ber Söne gb e vnes 5 noch n en, ba die Beinil⸗Rapportr fehlen. Heute,] lung gehört, sich mit publizistischen vdrr diplomatischen Arbeiten zu beschäf⸗ I sprechen, daß das von den Sieiliänern angekaufte Dampfschiff

welche deutsche Rücgierungtn unter sich oder mit auswärtigen Re⸗ Versammlung eingeladen werden, die auf ihn gefallene Wahl auf baude erdrückt. Für die Dringlichkeit, die Herr Mittermaier be⸗ schluge zu den direkten und indire

gierungen abschlie

g. hier

8

8 serulff und Genpffen die sich und e der der 5 mehrmals un Linde u. A. Per Er e, der den Namen, der dann so häufig wie⸗

orbert jett noch unveränderte Annahme des Wahlgeseges in Van ärker d Fst peitlänsigen, Schritt, ung rmals un 1 8 8 erust nn⸗ f jet . Fesc p inde bestgas. ebergang zur Ta⸗ derkehrt: „Friebrich Wühelm Prenßen!“ ausspricht, ist 8 SFns. scht ange