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genehmigt und somit 8. misterium das zugedachte Mißtrauens⸗] preußischen Regierung vom 3. April enthält aber neue Vorschläge. Ein⸗ - — i Kammer wolle 1) der zweiten Kammer, dem Volke in Württemberg und Vertrauen verdiene und es ungeeignet sei, ihrem Thun durch Anträge vor⸗ Krieges, so wie das Recht, Vert dg schließ Sie k 8 b 8 — b rage zu schließen, aus. ie ka
Meine Herren! laube an jeues schändliche, mit dem W — t insichtli Fluche des helclas ee 8 eher, als bis ein Votum noch vor Thorschluß zugestellt.. Nachdem der Vortrag der 1. sie von Bedingungen und weiteren Vereinbarungen hinsichtlich der Bürge 5 Registrande in der herkömmlichen Weise erfolgt war, referirte der den ncgfsehh und zum Anderen will sie nur eine Verbindung unter insbesondere der Bürgerwehr der Residenzstadt Anerkennung und zugreifen. Abgeordneter Hillebrand empfiehlt die eincimmige Annahme jenig aaten, deren Regierungen freiwillig beitreten. In Dank aussprechen für ihre würdige feste Haltung, für ihr enkschie⸗ des Ausschuß⸗Antrages; er spricht von dem trefflichen Benehmen des wene Fefen he, Pgnate dernennren und einen Diktator ernennen. Die ekutivgewalt i onsuln anvertraut, welche die allgemeine Verwal⸗
Bajonett an diese Pforten zu klopfen wagt. (Bravo.) . 822 : die Thüren dieses Hauses Abgeordnete Heubner über die in den Beschlüssen der ersten und - ren 8 1
Herr Vogt: Als der Aufruhr an die Th sG sb g H Erwiederung hierauf erklärte die badische Note vom 11 fen 8 denes Handeln gegenüber den Angriffen auf die durch den gesetz⸗ tembergischen Volkes und wünscht, daß für die deutschen Verhältnisse kem
„zu spät“ seine Anwendung finde. Er ist für Glaubrech's Antrag. Ab⸗ tung zu leiten und für die Vertheidigung der Republik zu sorgen haben.
klopfte, wußte man, daß man die Macht dagegen in den Händen zweiten Kammer wegen des deutschen Verfassungswerks obschweben⸗ d. M., daß die Gyoßherzoali 88 ie Oberbaupe 1 a — hielt. Aber b. sich 88 das Bajonnet zu vfess. Thüre herein⸗ den Differenzpunkte, und rieth ver Ausschuß der Kanuner an, den und die Reichsversaffung, wevse 2 ee ongsagagn vn anenhg 89 e g. v vr. geschaffene Reichs⸗ geordneter Cretzs benfalls; i die Injti Di sech, wnn bassn Ke te 2. Nact bagegen! Wir hegen kein Beschlüssen der zweiten Kammer allenthalben beizutreten. Abgeord⸗ werihen wesentlichen Verbesserungen der letzteren der Zukunft vertraue. Nur . fforde g 1 n esee und das Volk aller Linzelstaaten der Kammer bschmar ebenfalls; er verlangt dabei die Initiative seitens 4 Konsuln werden auf 3 Jahre durch allgemeines Stimmrecht Mißtrauen gegen das, was da ist, sondern gegen das, was kom⸗ neter Dusour⸗Feronee bemerkte hierauf, um seine Abstimmung zu wenu der Bundesstaat, wie er durch die Nalional⸗Verfammlung beschlossen ist, 6 denig rr 8 bi Prscher Verhältnissen, in gleich würdiger und Die Abstimmung lautet: „1) Will di ermählt. Sie müssen wenigstens 100,000 Stimmen für sich haben. men wird. Aber noch gehen unsere Anträge gar nicht dahin, daß motiviren, daß er sich nicht überzeugt habe, daß jene vom Ausschuß g. was für Hindernissen, nicht durchgeführt werden könnte, dürfte ihrer Freil 8 6 hrte der deutschen Nation und das Palladtum der Abg. von Süeinhese und Genoössen die . Dus Feabrnes he ghnns 8 8 1 den dn nhe s ss immen frhalten, so wahlt die Ratongf. Sie Ihre materiellen Vertheidigungsmittel verstärken, wir wollen angenommene Uebereinstimmung in den Beschlüssen der ersten und von den in der preußischen Cirkulardepesche vom Zten d. M. angedeuteten natur b heit zu wahren.“ von Steinherr wollte alsbaldige Reichsden Wenoften, die Durchführung der deutschen Versammlung einen der Kandidaten. Ein Tribunat, welches aus diese Ver l vor dem unrühmlichen Tode, vor seiner zweiten Kammer stattfände, und daß er der von der ersten Verhandlungen wegen eines engeren Bündnisses auf anderen Grundlagen die Berathung dieses Antrages, und der Präsident wollte, da die Kam⸗ c verfassung in dem Königreich Württemberg betreffend, in der 12 Mitgliedern besteht, soll die Konsuln überwachen und nöthigen⸗ Abzeh eee 8 Mäͤrtyrerthnm scheuen wir nicht. Das Kammer angenemmenen Fassung den Vorzug ertheilen müsse. Die Rede sein. Diese Großherzogliche Regierung wollte aber auf diesen unverhoff⸗ mer damit übereinzustimmen schien, ihn zur Berathung aussetzen von ihrem Ausschuß vorgeschlagenen Fassung, dahin lautend, Folge falls die Interessen des Volkes schützen. Die Tribunen venber bzehrung schützen. Das Me 88 wir zt. 8 g gin 3 Sti der Beschlußfas 8 ten Fall noch gar nicht eingehen, sondern hat sich je nach dem Verlaufe der als von Günderode Einsprache dage öb z. geben: 1) Die zweite Kammer der Landstände des Großherzog durch das allgemeine Stimme †5 Jahre ge J 1 wäre nur ein Vortheil für unsere Sache, und es zeigte doch end⸗ Kammer tritt hierauf gegen 2181775 er Bes blußfassung der Dinge im Schlußsatze der Note vom 11. d. M. weitere Instruction vorbe⸗ der Geschäftsord — gegen erhob und ihn gemäß thums Hessen spricht dem württembergisch 8 roßdenzos⸗ kktaturemeineStimmrecht auf 5 Jahre gewaͤhlt. Im Fall ei⸗ lich angenschrinene nessn die Reaction fähig is. Alein wenn unsere fenseitigen Kommer ber und crmäͤchtigt das Birektoriam zus Ab⸗] int. „e ssib ties non se menn ihen afg hen deünndnien vonbe⸗ ’ eschäftsordnung an einen Ausschuß verwiesen verlangte. Die⸗ tretern ihre A 84 n 88 cn ergischen Volk und seinen Ver⸗ ner Diktatur behalten sie ihre Macht und haben das Recht, zu er⸗ ersammlun — fassung der desfallsigen Landtagsschrift. Kaum hatte der Präsident Nationalversammlung beschlossene Bundesstaat aufgegeben und ei fe geschah auch. Doch wird der Ausschuß bis morgen darüber be⸗ feprern in nertennung und ihren Dank aus für ihre würdige, klären, daß der Augenblick gekommen sei, in welchem die Fortdauer g 9 s g beschloss st fgeg d eine richten und alsbaldige Beratl feste Haltung, für ihr eutschiedenes Handel ü der D gge⸗ 3 - ge Berathung und Beschlußnahme stattfinden. griffen arf . 9 19 b chie ühs Handeln gegenüber den An⸗ er Diktatur nicht mehr nöthig sei. Die Tribunen wachen außer⸗ urch den gesetzlichen Ausdruck des souverainen dem über die Zusammenberufung der Wahlversammlungen und über
Versammlung zusammenschwinden sollte, ergriffen von der Demo⸗ — 1t b Seisanaen nn 1..SSb dann soll nicht auch noch die Geschäfts⸗ den Hammerschlag gethan, so trat der Regierungs⸗Kommissar Todt “ veggeeg gen S benn, eeedPre würde, 8 in besonderer g - bzereinbarung mit den Stä 8 önnte. Uebri qj 18 ; 4 2 ; 582—
1 ’ 111 Darmstadt, 28. April. (Darmst. Ztg.) In der heuti⸗ Volkswillens geschaffene Reichsverfassung; 2) sie spricht die feste Er⸗ die Aufrechterhaltung der Constitution. Es wird ein Staatsrath
ordnung dazu dienen, sie in Unfähigkeit zu versetzen. Es muß in den Saal, um die Kammer aufzulösen. In diesem Augenblick Vere d. die Moglichteit eingeleitet werden, daß im außerordentlichen Falle s erhob sich der Feldes J.h” ¹ ee dft v “ ven. gel. h hehn stc Sitzung unserer zweiten Kammer beschäftigte sich dieselbe haupt⸗ wartung aus, daß die Kammern und das Volk aller Einzelstaat von 15 Mitgliede bild pb s
Einheit Deutschlands und der deutschen Reichsverfassung ein Hoch. bald der Bandesnaat bberhäabi s diben eit, unbedingt dabei⸗ Fchlich mit dem Antrage der Abgeordneten von Steinherr und unter gleichen Verhältnissen in gleich würdiger und träͤfticer Weise Vorschlag des Tribunats dg. 85* Ne Wersccgeneh h E enossen, das Verhalten der zweiten Kammer und des Volkes in die Ehre der deutschen Nation und das Palladium ihrer Freiheit Richter und anderen Magistratspersonen “ durch die Konfuln
auch die außerordentliche Maßregel ergriffen werden köͤnne. ämmtliche Abgeordnet 16 d 6 S 87 5 — 511 1 7 2 1 9 8 ’ 1 4 4 Der Strom der Revolution wird sonst an der Paulskirche Es erhoben sich sämmtliche Abgeordnete von ihren P. bHiernans ohne vorher die Erledigung der Verhandlungen mit allen anderen Württember 296,„ 1
ürttemberg, bezüglich der deutschen Reichsverfassung betreffend. zu wahren wissen werden; und tritt sie dem weiteren Antrag ihres auf Vorschlag des Staatsrathes ernannt und sind unabsetzbar.
keinen Felsen finden. Er wird über sie hingehen und davon spü⸗ stimmten wie die Galerieen in das dreifache Hoch ein. Staaten abzuwarten, und es ist bereit, mitzuwirken, daß der Bundesstaat
len die Rechte. wie die Linke. ergriff der Regierungs⸗Kommissar Todt das Wort, und nach Ver⸗ so, wie er von der Natio nal⸗Ver ammlun beschlo 29 j in Abgeordneter Buff motivirt ku iüj Ausschusses i, i Asi 29
Das Haus entscheidet sich für den Schluß der Debatte über lesung des Dekrets vom 28. April d. J. sagte er: „Auf Grund Umfange nach so bald als 21Jedegf hee e a 1eg 8. saacg Per⸗ nige wenige Abanderungen in dened peanglhen Unhraen bn Snsschuf “ ES zu beauftragen, dem Präͤstdenten Pess 8 merden durch die Versammlung ernannt auf
den behandelten Gegenstand. Nachdem der Präsident einer Be⸗ dieses Dekrets erkläre ich die Kammer für aufgelöst und die Siz⸗ behalt bezieht sich nur auf den unverhofften Fall, daß, der Beitrittserklä⸗ neten von Steinherr und Genossen vorgenommen habe; die vorzugsweise Kenntniß zu geben?“ ifalf nBer 8 diesem ihrem Beschlusse Porschlag der Konsuln. Die Constitution kann ein Jahr hauptung des Herrn Vogt gegenüber eine Berichtigung gegeben zungen dieses Landtags für geschlossen.“ Die Sitzung (die 48te) war rung von Baden und einigen anderen Staaten unerachtet, die Reichsver⸗ Erwähnung der Bürgerwehr der Residenz sei im ersten Theil weggelassen die Kammer mi 48 ntrage E114“ zch⸗ ver, Promulgation auf Antrag der Hälste ver Mitglieder der hat — aus der wir erfahren, daß im Laufe der etzten Tage das sofort beendet. Der Zudrang des Publikums war zu den heutigen fassung so, wie sie für das gesammte Deutschland gegeben ist, doch nicht worden, weil überhaupt die Haltung des Volks eine ausgezeichnete grwesen Ane 8 er mit em Antrage des Abg. Elwert einverstanden, die National⸗Versammlung und nach drei Berathungen, die 6 Monate Verlangen auf Ansetzung einer außerordentlichen Sitzung an Herrn Sitzungen außerordentlich groß, und bei dem Fortgehen der Abge⸗ zum Vollzuge gebracht werden könnte, beziehungsweise wieder aufgegeben 1 G de- ve; die „Aufforderung“ an die Kammer und das Volk aller Einzel⸗ 5 1 keerteg, die in der Adresse dem württembergischen Volke und auseinander liegen, also eigentlich 2 ½ Jahr nach der Promulga⸗ ’ ordneten wurden der Volksvertretung noch außerhalb des Sitzungs⸗ vürde. Ob diese Voraussetzung schon als vorhanden zu befrachten Auofan chn zweiten Theile sei, um Mißverstäͤndnisse zu vermeiden, mit dem res Vertretern sc erkennen gegeben wird, in gleicher Weise auch tion, revidirt werden. Das römische Triumvirat hat dekretirt, da
— 6 Beirit sprechen der festen Erwartung vertauscht worden. Präsident Hesse 88 württembergischen Ministerium gegenüber auszusprechen?“ mit die National⸗Armee auf 45 — 50,000 Mann gebracht werden 9
allen Stimmen bejaht. „3) Will die Kammer nach dem Antrage Der General Avezzana, der Chef der genuesischen Revolte, hat sich
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Simson gestellt ward, und daß er das unter Bezugnahme auf die Sralee gerhe deh. . 816. 82 —* 82 einzelne veneig⸗ Fftas. zum G setzte den Gegenstand Ni S 9 SAö. 4 nicht vermocht werden könnten, wird einerseits von der Bedeutung dieseer 8 Gegenstand, wenn Niemand gegen dessen Dringlichfeit Einwand
- erhebe, zur Berathung aus. Abgeordneter von Siien cen motivirt/ des Abg. Glaubrech eine niedersetzen zum Entwurfe bekanntlich nach Rom geflüchtet. Er ist dort zum Kriegs⸗ und
Marine⸗Minister ernannt. Man kündigt an, Livorno sei unter⸗
Vorschriften der Geschäftsordnung verweigerte — erfolgt die Ab⸗ 8 . stimmung. Beschlossen wird und mit bedeutender Mehrheit: Iun der Fn A 78 “ 1b Fasehee, zac. Staaten für die Gesammtheit und von der noch verbleibenden Ausgleich„nng) 1“ 1 1— - - „Das Präsidium ist ermächtigt, zu jeder Zeit und an jedem dem auch hier die Landtagsschrift in der Angelegenheit R. Blum’s der Interessen der verschiedenen Länder des Bundesstaates abhängen, und den Antrag; den zweiten Theil erklärt er als Gebot der absoluten Noth⸗ einer Adresse an die de ional⸗Ver
8 . zu 8bn teressen, 8 ängen, 1 als Ge h resse an die deutsche National⸗V - —
Orte, den zu erwählen es für zweckmäßig erachtet, Sitzungen der verlesen und genehmigt war, durch denselben Regierungs⸗Kommissar andererseils werden, wenn der Fall eintreten sollte, darüber die weitere E wendigkeit; die Zeit der Vereinbarung sei vorüber; es müsse sich ent⸗ d 7b 8 onal⸗Versammlung in Frankfurt wo⸗
National⸗Versammlung anzuberaumen.“ (Lebhafter Beifall bei in derselben Weise, nur daß der Präsident Hensel hier erst nach Beschlüsse der National⸗Versammlung, die ihrm Werke eine bundesstaate ” sche 8 29 58 unterm Scepter der Vernunft einer glorreschen atanf funch. “ 1. — diss Mittg gus- vrßt 8 899 seief gleec, daß 8 livornesischen Bataillone, dte
Verkündigung dieses Beschlusses.) Ueber den Zusatz dagegen, daß vern efgct h 88 E“ Feihee lice v.eggun. vnns auzn Frn ae n Fics. üge 8 8” nee. wecanen fon a. isgn. unneg e kade aen Anmäßang Segern noh Maßregeln zu ergreifen; welche zur schleugtgsten e ang ga⸗ Floren; geführt. Die 1 8618 Rehen nfütht soscn 8 zo Ei De 5 dah 2 3 1 1 . P. esterreich 7. ☛ L „1 r sch nig g 7 hrt. 9 z6 ‚är 2 olks, die Ein und Freih utschlands und an 9e⸗ den „Widerstand Baperns, Hannovers, Sachsens“, das . Vorbeige⸗ veg führung 8 echünn Sne Reichs⸗Verfassung und Tiea wiederhergestellt. In der Gazette de Gene vom 2Zsten
zur hung jedes Widerstandes gegen dieselbe, von welcher Seite liest man hingegen: Ein von Livorno gestern Abend hier ei
ge9 „ 9 8 b uge⸗
eine außerordentliche Versammlung auf das Verlangen von 50 Mit⸗ . 2 ) ; 4 z Rückaz Reichs⸗Verfassung ausbrachte. Es war die 58ste Sitzung. Die vfnr che nhechen Neegenlcs g eeasg eann, en. 1 angene in Württemberg; es sei kein Zweisel mehr daß die That 91 g W „ s — c 1 9 5 „f 8 hr, ie hat an 1 88 g . die Stelle des Wortes treten müsse; an der Kraft der Nation werde er auch kommen möge, in der gegenwärtigen Gefahr des Vater⸗ troffenes Schiff bringt die Nachricht, daß die Stadt noch ganz im 8
8n. stattfinden müsse wird die Zettelabstimmung erforderlich. — lirßen sich hi ch lebhaf I K Der Antrag wird abgelehnt mit 216 gegen 162 Stimmen. Da⸗ Gallerieen ließen sich hier noch lebhafter als in der ersten Kammer b esti Erklä ben oder gegen angenommen nach dem Verbesserungs⸗Antrage von Herrn vernehmen. Die Hochs auf die Volksvertretung und die Demo⸗ har, int betitrmtgz chelcthsrsen, ans 4t ee odes Sftt ge ceh, a 58 jeder Widerstand zerschellen. Er fordert auf, dem Antage einstinmig landes nothwendig sind; b) der Kalional Ver ie früheren Zustande set. Die Anticonstituti 1 Pkweeea, e h Sae egteder he denle Nen he e vengauffer: Eines musst er wiederhoft und dringend aussprechen, ds iit beizustimmen und wie die württembergische Bürgerwehr zu handelne Versicherung ausspricht ' daß 3 bei vough⸗ zersammlung ferner die beberves Zustan e sei. Die Anticonstitutionellen sollen das Volk noch muß auf den Antrag von Einhundert Mitgliedern. Der D. A. Z. wird aus Dresden vom 30. April geschrieben: nämlich von Lösung der obschwebenden Frage Alles, selbst der Fortbestand 8 1hg Glaubrech häͤlt auch dafür, daß der Moment gekommen sei, auf die festeste 8 Fehed sgter. un 88 si “ 8 dsesühh. dn Arbe eh ng öman se nscdensin. n. Tie ne. Was die Beschlußfähigkeits⸗Anzahl anlangt, so wird der An⸗ „Der österreichische Minister⸗Präsident Fürst Schwarzenberg ist hier. der Dynastieen abhänge, zumal jetzt wieder dyuastische Ideen auszu⸗ E“ Eedesn aum Handeln. Als Welcker vor zwei Monaten des hessischen Volkes mit vageeht entunh Higse gg. väsorisch Paeg v mecfctsn lch um zedeff Prtlg ur rs. trag Herrn Biedermann's, daß ein Gutachten von einem Ausschusse Man sagt, er habe gestern einem hiesigen Ministerrathe beigewchnt. tauchen scheinern. Das Bestreben nach Einheit habe in Deutschlan gewenzet; es sei wecht ir Fa ahrs dabe man mir Recht gegen ihn ein- 19 gegen 16 Stimmen. Unte! den düeneene, verneint mit vüis e egierung von Livorno beschloß, sich um jeden Preis zu ver⸗ ibr eingeholt werde, abarlehnt. Dagegen wird Wir versichern aus zuverlässiger Quelle, daß dieses Gerücht durch⸗ zu tief gewurzelt, als daß dasselbe durch diplomatische Manöver wie wesen Jetzt seie gber er Fall, blos das Erbkaiserthum sei in Gefahr ge⸗ dritte 29 1 . 99 er den geordneten, welche diese heidigen. Der General der Bürgergarde, den man in Verdacht angenommen nach dem Antrage der Herren Goltz und Genossen die s unbegründet ist.“ 3 der beschwichtigt werden könnte. Diese Einheit werde und müsse zu - dern v aber jenes der Fall. Jetzt ertöne nicht vom Volke, son⸗ a. Fße Lerneinen, besinden sich die Abgeordneten Schenck, hatte, daß er mit den Constitutionellen im Einverständniß stehe, ist Herabsetzung auf 150 anwestsse Mitglieder oltz Genoss hs gg . 1. 1 1 88 — Stande kommen; nur frage es sich noch, auf welche Weise. Eine Ant⸗ 177 genen 19 aee tajgen aus der Ruf des Widerspruchs. Er, Redner, Seloh. üabr, von Willich, von Löw, Hardy, Grode, von Ried⸗ festgenommen. Die Constitutionellen umgaben Livorno, ohne cs Der Präsident verkündet, daß noch fünf dringliche Anträge Wrürttemberg⸗Stuttgart, 27. April. (D. Z.) Auf die Er⸗ wort, wie sie von Seiten der Regierungsbank ersolgte, habe er gehefft; nung der Beschlüsse 9 “ 1egneet E“ th 1 öschnne Geacgassine güeroinde sch sehe ngeescefhse wensan,ltzen daef se has ee vehs dan wannath ace vas Frästce “ p des sanf denche 8 llärung des Reichs⸗Krlegeministers, daß ohne Vorwisser und Genehmi⸗ nur sei bei ihm entstanden, z.. 88 “ in 1 - dem, was von Berlin aus Ffücher zan den zegetemenn blickt nach Gründe immungen motivirten, allerdings sich sehr entgegengesetzten endant glauben darf, so hat ein Brief des venetianischen Ge⸗ v gen, vn 5 g. 8 Dres „ der Centralgewalt der Prinz Friedrich den Befehl um Vorrücken der Note vom 14ten d. M. so auszulegen, da ie ustimmung der e⸗ habe ei ; 8 8 5 An beigetretenen Regicrungen 1. — 8*8engest sandten zu Paris angekündigt, d die fr IF 8 75. das Reichs⸗Ministerium unverweilte Untersuchung und Verhaftung gung vder Lenirasg nze “ Neichs iner allgemeinen Durchführun jckine sich eine Hinterthüͤr geöffnet; der König von Würstemberg habe zwar österreicht üte nezeere Rete hesagt acnenedis a Ehhe. e e ’“ dieses Gegersandes vüd nicht 29 habe, — Ke 2 e ütrag 89 5 . estimmt öhne jene allgemeine Durchführung abzuwarten. Wäre Ersteres LPö hen, de 1Nachgeben in Folge Zwangs ihn nicht binde; blickt dann er General von Bonin hat (wie bereits erwähnt) am 24. April ae 4 ge 2 zu erlangen. Zugleich glichkeit Segenste — zitte an die Regierung, sie möge das in den Händen des Prinzen 8 7 bn v8“ nach Bapern, nach Preußen u. s. w. Der Ausschuß beantr folgenden Tagesbe lass 84 1, 24. April sell Frankreich mit England einverstanden sein, diplomatische Ver⸗ k-. de aaaiseieinh Sresöhetg . 1r 88 8 Sereen 8 v 85 Preußen u. s. w. Der Ausschuß beantrage heute eine folgenden Tagesbefehl erlassen; „Wir haben gestern am Jahrestage — „sein, dipl ische Ver⸗ trag geht al 2 weg. Friedr 8 Corps⸗Kommando sogleich (für die Etatsbera⸗ Fall, b lich 1668 zIb2 rflärung, welcher die Spitze abgebrochen worden, wie neulich dem Ant der Schl Särre „„gestern am Jahrestage handlungen zu Gunsten Venedigs anzuknüpfen. Eine Korrespen- Dasselbe Schicksal hat ein Antrag von den Herren Schlöffel Friedrich befindliche Corps gleich Etatsbera⸗ teren Falles ein Crystallisationspunkt, wie er ihn nennen wolle, gebildet, des Abg. Lehne we t reen⸗ 1vnä er Schlacht von Schleswig einen folgenreichen S ber di b . ri i N 8 sal — v L 1 die Eri . 1 . s . x b 9 8 .. gen Beeidigung des Militairs und der Beamten auf die ößten Thei Crvewz 9 schen Sieg üver die zum denz aus Neapel vom 18. April bringt die Nachricht, d “ Hoffbauer und Genossen. Weil ihm aber die Dringlichkeit ver⸗ thung, war die Exigenz gestrichen worden) aufheben, sofort, ohne und sei die Erwartung ausgesprochen, daß die anderen deutschen Staaten Reichsverfassung, und werde nichis helen. Man müsse einen Schritt wei Frebde heigthr g ele gcnische vimte erfocten, Ni Stolz und Gastnan 1s ic getace i 8 8 24 1 1 28, ec..ee.- bGseen ehe pere⸗ 1 8 en. olz un kaum die Einnahme von Catanea zu Palermo bekannt den zofboner und U 3 nur eine Debatte zu veranlassen, durch bloßes Aufstehen und Sitzen⸗ ebenfalls beitreten werden, so habe derselbe ganz sicherlich so viele Anzie⸗ ter gehen. Vo gis 8 5 ; Freude überblicke ich das glänzende Resultat e ige 2 recken alle Seen dekannt geworden sag Ziehen ihn die Antragsteller zurück. Dem Antrage Herrn bleiben angenommen worden. Eben so wurde die Bitte an die Re⸗ hungskraft, daß weder Bayern, noch Sachsen oder Hannover den moralischen ab, S wir Nin JS e cges, e Neihsswee l E“ des gs nb ich folge nur demn Drange meines Herzenanene hans pünencecpehentfas 6 v dienae 18 1““ 8 h solge nur ber ang e. Herzens, Pairs gesh mmig und die Kammer der Deputir i; Herren Befehlshabern, sämmtlichen Herren Offizieren und allen 60 gegen 30 Stimmen beschlossen, sich der ori eeeügen Jate⸗
Ziegert's a ißbilli flo en i ⸗ ; h w 1 G 1 , Few g .
Ziegert's auf Mißbilligung der Auflösung der Kammern in Ber gierung um vollständige Auskunft über die Betheiligung des Prin⸗ Muth besäßen, zu widerstehen. Um daher auch über diesen Zweifel in das der ob alle Hoffnungen bloßer Schaum gewesen. Es gelte va nicht ein 1 Reine zu kommen, stelle er den Antrag: die Erklärung der Regierung imn Abwarten, bis das Militair, was jetzt in Frankfurt a. M. zum Schutz der Soldaten der Armee meinen aufrichtigen Dank ausspreche für die vention des Admirals Baudin zu unt f E
8 ele unterwerfen. Es war naturlich,
lin und in Hannvver er I „e. 8 1b Volk (durch dven Preißiger-ssgahh wed dar Aementigten a⸗ C1114e4“ die Abtheilungen zu verweisen, dort zu berathen und darüber durch eine Central sglei n Antr. d ETET1 ehmi 8 ehre etreffe ürttembergi e Abthe erweis - - ar 1 8 Centralregier Wi ⸗ — 8 - 3. Hi 8 8 ferfe⸗ — a dseencäte werder dis aasbear eh lnee dehe . h Nauppenete nüs wfede a hre Fhe e⸗ ane AX“ Kommason Vericht erstaten zu lasen, b Miorgensöror nhr Pansaneece sehe an dne hühasehe e Renensal anen Eünaesuosg lich dgeda sünd die Tapferkeit, durch welche allein daß sich das Ministerium Butera sogleich zurückzo i „ Die Anträge werden als zusammenhängende behandelt, und die pf G - „ Nach einigen einleitenden Bemerkungen äußert Geheimer⸗Rath Nebe⸗ sammlung nicht mehr in dieselbe hineinzulassn. Die von der Nalional⸗ so Fevernense nns 1 genem Fimen Sieg über einen an Anzahl uns mäßigteren Kabinet Platz zu machen.“ Die G8 N”g veee ü. Abstimmung entscheidet sich für den Kierulff'schen, wonach die Reichs⸗ Baden. Karlsruhe, 27. April. (Karlsr. Ztg.) In der heu⸗ nius: „Indem die G.oßherzogliche Regierung die aus den Verhandlungen Versammlung vorgestern gefaßten Beschlüsse seien zu schwach gewesen. desse M überlegenen Feind, der gut geführt worden ist und taise vom 23. April veröffentlicht ein M neite Plemost⸗ Versammlung beschließt: 8 b ligen öffentlichen Sitzung der zweiten Kammer, unter dem Vorsitze der National⸗Versammlung hervorgegangene Reichs⸗Verfassung und Wah Redner stellt hierauf den unten mit 3, a und b bezeichneten 5 Abg. vhben S auch von uns anerkannt werden muß, zu erringen. Koöͤnig Uitor Eemarctel voce Anehe rhs Fr efäest vnnch eee 1) Der Mißbilligung der von der preußischen und hannoverschen/ des ersten Vice⸗Praͤsidenten Weller, zeigt der Präsident an, daß dee Höerhauphes veiseimmend nerkaumt. ud wünschenswerthe wesenglich Elwert stellt einen Antrag in Bezug auf die württembergischen Minister. übee ie Armee fortfahren, die höchsten kriegerischen ugenden zu chen, die vor dem 20 Aprril * Amnestie für alle politischen Verbre-⸗ Regierungen angeordneten Auflöst der dortigen Volks⸗ die erste Kammer den an sie gelangten Gesetz⸗Entwürfen über Ab⸗ Verbesserungen der Verfassung der Zukunft vertrante, wonach alle Prin-. (SdDaselbst unter 2.) Abgeordneier Reh erklärt, im Wesentlichen muü üben; mit Zuversicht werden wir dann allen ferneren Kriegsereis hen, die vor dem 20. April begangen sind, bewilligt. Vertretungen “ anzen 1 Volke lauszef rechen; tösung des Lehenverbandes und über Abänderung einzelner Be⸗ zipienfragen bei Seite liegen blieben, fonnte sie im Uebrigen nur wünschen, 8 Glaubrech's Antag übereinzustimmen, berichtigt aber mehrere von Glaubrech nissen entgegensehen, und das Vaterland wird mit Stolz 88 — Die Volksmassen auf den mittleren Boulevards um die Porke 2) die Reaier ganz 1 Felte gusa⸗ 24281, g 8 teimn “ 5 daß von keiner Seite sich Anstände gegen die gleichbaldige Verwirklichung behauptete Thatsachen, die angeblichen Missionen von Beckerath und solche Armee hinblicken können . St. Denis waren gestern Abend zwet noch Kleraus zuhlresih, abe o11““ Kicussfbern. srns g20 des Forstgesetzes, mit einigen Modificationen, die jetzt der Reichs⸗Verfassung erheben oder, wenn sich solche erheben, sie in ver⸗ Radowi ch Berli 86 3 ath und von 1 . “ lbei Weite entger 1 ,n 8 8 8 . 1 MWahle 18 . 1 F er z5f h ker 2 1 g erhe , u sich solche erheben, eadowitz nach Berlin betreffend; er würde für Glaubrech's Antra sich er⸗ V“ WWTI11u“*“ eitem weniger aufgeregt und stürmisch, als vorgestern. Bei auf das schleunigste neue Wahlen anzuordnen; — noch berathen werden müssen, beigetreten sei. b Hierauf richtet La⸗ söhnlichem Sinna sogleich erledigt werden. Aber in ihrer Macht jlären, wenn dieser zuerst angegeben hätte, was die „dri 4. 3 (gez.) von Bonin.“ dem ersten Trommelschlage um 9 ½ Uhr erstre ten sich die A beit r 3) gegen die noch übrigen gesetzlichen Organe des preußischen mey folgende, in der letztee Sitzung angekündigte Interpellatien lag diese Verwirklichung nicht; sie konnte, wie Ihnen bercits bemerk nnergischen Maßregeln“ seien, welche er von der „Natonal⸗ . Hadersleben, 29. April. (Alt. Merk.) Heute Morgen ] in der Richtung des Temple und 8egn nübersehbe 2 Mena und des hannoverschen Staates die Bemerkung auszusprechen, an die Regierung: worden, weder allein, noch in Verbindung mit einem Theile aller deutschen sammlung alsbald verlange. Er, Reduer, habe immer Fö⸗ Auf⸗ sind die Preußen von hier vas geret uth ß. Heute Morgen Spazlergaͤngern und Reug ent e e 18 are Menge von dKdoaß sie die Ansicht und den Willen des Volks in der deut⸗ Die National⸗Versammlung sei endlich zum Abschlusse des Verfassungs⸗ Staaten außer Oesterreich den Bundesstaat bieden, für den die Reichsver⸗ der National⸗Versammlung nicht blos darin verstanden, die tungen weiter nördlich gezogen General 8e verschiedenen Rich⸗ vard des Vonnes Nouvelles Flol dhhs⸗ 5 Geländer am Boule⸗ schen Verfassungssache offen, muthig und schleunig den ge⸗ welkes gelangt und habe durch dasselbe den Zeitverhältnisen, möglichste fassung gelten soll. Sie hatte die Nichtverwirklichung als eine beklagens⸗ eichsverfaͤsung abzufassen, sondern sie ins Leben zu führen. Seiner Mitte seiner Offtziere vor den nordwaärte Prittwiß erschien in der Seabtfergeagten. Die Gazzetere des Arie mer eeeheenen nannten Regierungen kundthun.“ 8 Rechnung getragen; man hätte daher erwarten dürfen, daß alle deutschen werthe Thatsache hinzunehmen. Nur unter Voraussetzung dieser Eventug⸗ “ Meinung nach hätte die National⸗Versammlung in neuer Zeit nichte be.] der soa nan ter Nan 1 1 en nordwärts der Stadt in oder bei icber⸗ 29 Feh 6“ Dazette des Tr. ib unaux berichtet hier⸗ Abgelehnt wird der Ziegertsche Zusatz: auf Erlaß eines Auf⸗] Rezierungen diese Reichsverfassung und die darauf gebaute Oberhaupts⸗ lilät konnte von der Bildung eines Bundesstaatrs die Rede sein, der nicht 1 schließen, sondern vorerst noch die Ereignisse abwarten sollen, um dem —Worke un sgte Anlage versammelten Truppen und richtete folgende der z-he Uhr war die Porte St. Denis nebst Umgegend wie⸗ fs an das deutsche V 15 di 27 * 8 Auf⸗ wahl unbedingt anerkennen würden. Letzteres sei aber von ver⸗ alle deutschen Länder außer Oesterreich, sondern unr einen Theil derselben Tadel, als seien die gefaßten Beschlüsse zu schwach, zu eutgek en. Redner Ma szön sie: „Bie⸗ Preußen ziehen in Jütland ein! Von Sr. er sehr stark besucht. Einige Gamins riefen: Es lebe Barbéès! de Verfass thal 89 ufforderung zur Vertheidigung schüedenen Seiten und zum Theil seibst von einem Regeuten nicht ge. umfaßte, und dessen Verfassung oder Formen, wie die Königl. preußische Note giebt sein Bedenken zu erkennen, jetzt noch einmal eiwas zu beschließen, was löjesat dem König selbst ist dazu der Befehl eingetroffen. Se. Es lebe die demokratisch⸗soziale Republik! Viele Läden schlossen sich er Verfa ung u. s. w. entha tend. scheben, der zum Oberhaupte erwählt worden; ja sämmtliche deutsche König⸗ anerkennt und es in der Natur der Sache liegt, wesentlich davon abhängen müßte, neulich schon gelegentlich des Lehneschen Antrages (die hessischen Truppen Majestät wollen, daß die Schleswig⸗Holsteiner, die sich wie Män⸗ wieder, was für die Besitzer derselben um so empfindlicher war, ale Nur Nr. 1 der für heute bestimmten Tages⸗Ordnung erle⸗ reiche hätten protestirt. Vaden habe jedoch die Freude gehabt, daß seine wie viel und welche Staaten sich demselben anschließen würden. Hier⸗ dder Cenrralgewalt zur Aufrechthaltung der Reichsverfassung zur Verfü⸗ ner geschlagen, möglichst geschont werden; sie sollen nicht aus ihrer der Sonnabend Abend gerade der ergiebigste Verkaufs⸗Moment fu Pr, ch n. e btt Ehe düns dee es e ofg, Ferlte vrsgecaß gentt, nd . gs M . “ Frn zu stellen) im Wesentlichen beschlossen worden; zugleich stoße die Stellung verdrängt werden, sofern sie dieselbe niche aufzu ben sie ist. Um 9 ¼ Uhr erschien die bewaffnete Macht e b⸗ Pl 5 Gegenstände (2 bis 8) dagegen gehen auf die morgende Tages⸗ liche und früher schon an die Reichsgewalt erlassene badische Note sei] K. preußischen Note, welche die Aufforderung hierzu enthielt, in nähere Reiichsverfassunz bei uns auf keine Schwierigkeiten; Regierung und wünschen, aber geschont sollen sie werden!“ N. alfengeben da Attroupements⸗ Gesetz wurde Acf Feeh Platze; Ordnung über. Dazu der heute von Herrn Fröbel Namens des bekannt. Dagegen habe dieselbe Regierung auch noch unterm s1ten d. M. Verhandlungen vor der Hand nicht eingehen, weil sie das Eintreten der Volk stünden sest zusammen. Abgcordneter Schenck erllärt sich gegen Der General von Prittwitz hat sein Hauptquarti Ißt ersten Trommelwirbel eilt die Mass EI1I1“ Dreißiger⸗Ausschusses erstattete Bericht über die Abberufung von auf eine Königlich preußische Cirkular⸗Depesche vom 3ten d. M. eine wei⸗ Voraussetzung, worauf sene Aufforderung beruhte, nicht annehmen zu bür⸗ . HGlaubrech's Antrag, als nach der Geschäftsordnung hierher nicht gehörig; verlegt. Unmittelbar nach dem Ab 1 1 ee 86. g der Bastille aus eina 8 4 die 141A4“” Mitgliedern der Reichs⸗Versammlung durch die Regierungen der tere Note erlassen, deren Schlußsatz zu verschiedenen Mißdeutungen Veran⸗ fen glaubte. Nicht in Bezichung auf die deutsche Neichsverfassung, nicht in Glaubrech möge desfalls besonderen Antrag stellen. Abgeordneter Mohr mit von der Ta d S mtarsche er Preußen ogen die Bayern, der Rich aus einander; die Zuschauer flohen dagegen in Einzelstaat ) g 98 erung n lassung gegeben. Es werde ihre Offenheit in Zweifel gezogen und ihre Beziehung auf den deutschen Bundesstaat, den alle deutschen Lande außer wünscht, daß- sein Freund Steinherr in Bezug auf Preußen eine Lücke iichts Reues Fan an der Spitze, wieder ein. Aus Jütland ist er. ichtung des Boulevard Des Bonnes Nouvelles, Boulevard a 8 L frühere unbedingte Anerkennung zu einer beringungsweisen gemwacht. Nicht Oesterreich und vorbehaltlich der Bundesverhältnisse mit demselben, bilden s in seinem Vortrag ausfülle; berichtigt einige Aeußerungen Reh's nichts Neues mitzutheilen, als daß die Feldpost jetzt wieder in Poissoniere u. s. w. Verhaftet wurden nur einige Volksredner 2 1 1„ gg K-. 1 nur Preußen, sondern auch Württemberg habe dies zu thun versucht; sollen, steht hier ein Vorbehalt, sondern lediglich in Beziehung auf hinsichtlich Beckerath's und Nadowitz's; hat nichts dagegen, daß Glaub⸗ Kolding stationirt ist; das Hauptquartier des Generals von Bonin welche gegen das Dazwischentreten von Polizeimännern bei Wahl⸗ 4* Hesterreich. Wien, 30. April. (Wanderer.) Dieser auch seien in der National⸗Versammlung mißbilligende Stimmen einen Fall, in welchem die unbedingte Zustimmung der badischen Re⸗ rechs Ankrag an den Ausschuß verwiesen werde, gicbt aber zu bedenkern, war gestern Abend noch in Wonsttt. ra s von P. Versammlungen sprachen. Unker den Verhafiinen Se.. dagh Tage ist eine zwölfpfündige Batterie von hier nach Preßburg ab⸗ gegen unsere Regierung laut geworden, gegen eine Regie⸗ gierung, ohne irgend eine von ihr gegebene Veranlassung, nur des⸗ 8 1g9. nachdem die Nationalversammlung „in einem Anfall papiernen welche einige Wichtigkeit haben, nämlich der E 8g gegangen. Angekommen sind hier zwei sechspfündige Batteriern rung, die schon vor den Märztagen zu den fteisinnigsten gehörte. halb wirkungelos bleiben würde, weil das, dem sie beigestimmt, nicht zur 1 86e beschlossen habe, die Reichsverfassüng mit Gut und Blut anf⸗ b1AA“ S (von den Antillen) und ein Mann aus dem Vole⸗ “ von Brünn und drei Batterieen nebst dem 18ten Jäger⸗Bataillon Für die Neichsverfassung einzusiehen, beziehungsweise solche unbe⸗ Erxistenz käme. Dieser Vorbehalt schwächte nicht, sondern verstärkte vielmehr 1 recht zu erhalten, man einen Ausschuß von 30 Mitgliedern erwählte 1’“ b fenspitze ein Dolch von 20 Centimeter Länge steckte nef 18 dingt als gültig anzuerkennen, sei eine Lebensfrage der kleineren Staaten, ihre zustimmende Eeseg. 71 gegen 88 Ve ; 28 gher diesene ns chühe ng der Reichsverfassung Vorschläge zu machen. In I11“ Ausland. änge steckte. Diese rasche theilungen zur Berathung dieser hochwichtigen Frage nichts einzuwenden, husse seien Ankaͤge don Seisen der Liten
von Prag. was Württemberg in jüngster Zeit bewiesen, und wofür sich auch das ba⸗ . 8 oest zung 68 Beltsghfen veinh⸗ vorgestern einen so drohenden thelasgen zit Berothund ziefr Zechwi 970 gseg; Kctn engmn,.„x. 6 zec⸗ einigermaßen eneagisch genasen, aber man dabe Abwarter ee ge Frankreich. Paris, 29. April. Der Moniteur ver⸗ 1g. hi ereeren, ist dem energischen Einschreiten der Behörden
hlossen. Was b öffentlicht heute folgende telegraphische Depeschen: Erste Depesche 1“ Ashe scnc 18 Meütag, namentlich in den Fau⸗
sch zurgs, Attroupementsgesetz anschlagen ließ.“ Das Sidele
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’ da zu hoffen sei? Abgeordneter Keil v. F. ist für Glau⸗ brech's Antrag; d. für eine anregende Adresse an die Nationalver⸗ aus Toulon, 28. April, Morgens 5 Uhr. In Paris eingetroffen dagegen behauptet, daß hauptsächlich dem Erschei G 9 ächlich dem Erscheinen von Abgeord⸗
Geh. Rith Nebenius: „Obgleich in freundlicher Weise samm ngz enn aber die Nationalversammlung wied an demselben Tage, N 31 . . — 9 doktrina b s g wieder „auf ihren 1 ge, Nachmittags 3 ½ Uhr: „Civitavee 2 jalisis It, .
b wrinairen Stühlen site, und gar nichts thur, so thne das nichts; sse April, Mittags 11 Uhr. Der Contre⸗Abmäral 1“ 82 5 “ vefenerla e * gG ach 1 „Beschluß desselben vorgelesen, wonach
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den Besh vereecgfecchen Tecgen st Fr etz gflshft st dische Volk, diese Kammer und selbst die badische Regierung ausgesprochen 1 Reisende, welch - 26 rre g 19 beri habe, indem, wie er glaube, die verdächtige jüngste Note der litzten nichts doch, die Erklärung der Regierung enthalte Alles, was man von ihr ver⸗ sende, welche am 26sten Ofen verließen, berichten, daß die Anterrs sei, als eine Antwort auf die preußische Cirkulardepesche vom 3ten langen könne, indem das Weitere auszuführen Sache der Nationalversamm⸗
Stadt an diesem Tage noch immer von unseren Truppen besetzt d. M., welche ganz andere Vorschläge enthalte und von weiteren Bedin⸗ lung sei. und nur sehr leise in Beziehung auf den Vorbehalt ein Tadel hätten schon viel Unnzih. 1b 1 2. Il Unnöshiges gesprochen. (Heiterkeit.) Abgeordn. Krug i Marineminister Egc — V g b g ist Marineminister. Die Escadrille, welche unter mei⸗ Zefeh! — nem Befehl steht, keine Emente stattfinden dürf 8 V. en dürfe und das Volk nach Hause gehen
und von einer Räumung gar keine Rede war. Von Pesth verlau⸗ gungen und Vereinbarungen hinsichtlich der Verfassung spreche, auch , ein o. 85 nur, daß der vorjährige Magistrat wieder eingesetzt und die nur eine Verbindung unter denjenigen deutschen Staaten verlange, deren ausgesprochen wurde, so möchte ich denselben doch nichk nur einige Tage† für die formell 6 ges Nationalgarde bewaffnet wurde. Regierung freiwillig beineen väcgr welche sonach von ganz anderen Vor⸗ auf der vegeng haften Eee Ng Neseena muß ge. p gegen simmen e Sacsfgpe * eg Glaubrech's, wird aber da- warf gestern um 10 Uhr vor Civitavecchia Ank Um M 8 8 1 “ aussetzungen, als die Reichsverfassung selbst, ausgehe. Er glaube daher rade, wenn sie offen und ehrlich ist, die Dinge fest ins Auge fassen. SFo un- 2 et. laube, daß die National⸗Versammlung Ver⸗ Bar die b . nker. m Mitta so p Verhü je konflikts zuzuschrei 1 -A Pri München, 28. April. Ueber das Befinden des aug segts nach, die badische Regernng babe der Kalsonal⸗ ersammlung] gern wir 8 auch den Fall denken, daß, was wir Alle wollen, nicht verx,. 19. verdiene, was er hierdurch ausspreche. Präsident defcngcee Befebrese Stadt von 18000 Mann Expeditionstruppen besetzt. Diese Pe te gat Fen des⸗ 111 b Et Könislis arl wurde heute folgendes Bülletin ausgegeben: Se. gegenüber die Reichsverfassung und die Oberhauptswahl unbedingt an⸗ wirklicht werde, so ist dies doch eine Möglichkeit. Für so beklagenswerthl rechsah 8 88 hinsichtlich der formellen Unzulässigkeit des Glaub⸗ S fand mit Einwilligung der städtischen Behörden und ohne habe nach einer Berath u6 9 öffentlicht, worin es sagt, es 2 ge Hoheit Prinz Karl von Bayern haben diese Nacht ruhi⸗ erkannt; um jedoch sicher zu gehen und die bereits lautgewordenen Mißver⸗ wir diesen Fall halten mögen, so müssen wir doch darauf, daß er eintre⸗ stützt aüeeh d898 Feinverstanden sei; was ihm aber, nachdem er unter⸗ hwertstreich statt. Heute früh wurden die übrigen Truppen aus⸗ N l 16 ; b; c lossen ung vhnt . rei Tagen gestern um 4 Uhr ger als die vorige zugebracht, das Fieber ist in merklicher Ab⸗ ständnisse zu beseitigen, stelle er an die Regierungsbank hiermit die Frage: ten könne, gefaßt sein. Das Interesse des Landes erfordert deshalb nicht vson Sn n bleibe, als darüber abstimmen zu lassen? Abgeordn. geschifft, und ich betreibe so eben die Ausschiffung des Materials 2 achmittags beschlossen, daß grundsätzlich die Aufsicht eines Polizei⸗ nahme. Dr. Hastreiter. Dr. Graf. “ ob seine Ansicht die richtige sei, oder welcher Sinn mit dem Schlußsatze nur den Vorbehalt zu machen, sondern die Erklärung, die er enthielt, war G 69 8 Preuzhienn, erläutert gegen Mohr's vorherige Bemerkung, wo⸗ mit Eil.“ Zweite Depesche aus Marseille, 28. April vfkig⸗ Kommissarius bei Wahl⸗Versammlungen weder geduldet werden Die Münch. Ztg. enthält Folgendes: Wie wir verneh⸗ der Note vom 11. d. M. verbunden worden? zugleich ein Gebot der Schicklichkeit, da wir auf eine erhaltene Aufforderung 8 als reniti Sen nicht genannt habe, weil er es noch nicht durchaus In Paris eingetroffen 8 demselben Tahe N. chn t Ftö 2 hr. könne, noch dürfe; es werde ferner uber den besten Weg berathen men, hat das Käönigliche Gesammt⸗Ste niser Seee. Staatsrath v. Stengel: Die Großherzogliche Regierung hat die eine Antwort schuldig waren. Hätten wir bei der Nationalversammlung eine 1 E irend betrachte. Abg. Glaubrech spricht in gereiztem Tone sein Civitavecchia, 25. Apri Tage, Nachmittags 5 ½⅞ Uhr: welcher einzuschlagen wäre, um die Grundlage des republikanischen bei Sr. Maienlet 1ons esammt⸗Staats⸗Ministerium auf einige ich⸗ 1 8 erklä ben — das, meine Herren, bitte ich wohl zu erwä⸗ rstannen über das von Sthenck - N9 hia, 25. April. Der General Oudinot d echts, das freie Stimmre 8 ee. desgeegeeg shen bei Sr. Majestät dem Könige ein elaufene Ad bezüglich der Neichsverfasung und Oberhauptswahl unbedingt anerkannt. Diese] Erklärung abzugeben gehabt, — das, meine Herren, bitte ich wohl zu edenken aus u enck gegen seinen Antrag erhobene formelle Kriegsminister. Wir sind Herr Civi er Schwere Rechte, das freie Stimmrecht, unberührt zu bewahren. Das Co ungesäumten Einberuf eeingelaufene Adressen, bezüglich der Verfassung ist aber, wie ihre Entstehung und ihr Inhalt darthut, für das gen, — so wäre ein solcher Vorbehalt nicht zu machen gewesen; es hätte sich von d aus und sucht dessen Unstatthastigkeit nachzuzeigen; sodann streich Behör derren von Civitavecchia ohne Schwert⸗ tité habe den festen Willen W1 em Verfassung auf die von der Aüniclichen eherischen Landtages, mit Rücksich⸗ gesammte Deutschland gegeben und nur hinsichtlich Oesterreichs ein felbs verstanden, daß, wenn das Werk, dem wir zugestimmt, nicht einen 89hehn an, daß Reh in Verhältnissen zu Herrn v Begeizasg und Herrn ses 8 88 Füein en haben keinen Widerstand geleistet. Ein⸗ 1 verthetbigen 8 88 1e eng 88 85 det eefe sung t- 1t önigli⸗ Staats⸗ 1 2 Erklä-⸗ R.. ¹ 9 „8/g 8 †. hinsich „ Paß, 7 * 1 Zeistim⸗ . owitz ste ss. . . vohner un ati de it Bejße 5 „ zu vertheibigen; es beschwört das Volk, vo Str begzu⸗ rung über die deutsche Reichs⸗Verfosfaneg erung gegebene⸗ v8 Vorbehalt gemacht. Die Verfassung würde in manchen Punkten, festen Seheseehen und etwas sress gesucht U”98-ah-- L nh. Reerdner, be 8e 89. Set 4 Jö“ was sie wollten. Hätte er, Ueber die CböEe. 86 SeG empfangen.“ gehen, wohin seine Feinde es lockten; venem aedeche n g Regierungen der beiden größten vencschen D uf ie von den namenlich Phinsichtlich des Verhältnisses zur Centralgewalt, hinsicht⸗ mung von selbst zerfallen wäre. - ir — * b nr5 1 veecueg gehabt vwoeelche die National⸗ Besasamine E naSen. energischen Maßregeln, richtet das Journal deni sse in Rom, Toscana und Sicilien be⸗ wünschten, wolle man mit einem 29 “ “ 8 Juni Sinne gegebenen Erklärungen, so mi hen Staaten im gleichen lich der Stimmenvertheilung und dergl., andere Bestimmungen er⸗ National⸗Versammlung den fraglichen Vorbehalt nicht z1 bee wäre wahrscheinlich Reh der E g ergreifen möge, angegeben, so Abrei 8 nal des Débats: „Wir kündigten letzthin die 48ste, 52ste F“ ar antworten. Das 9te, M z LSsrnn d gen, so wie auf den ohnehin am 15. halten haben, wenn sie nicht für das ganze deutsche Reich, weil wir dort der Voraussetzung der Eventualität, auf die er sich bezog, 1 halte das eine Anmaß er Erste gewesen, der ihm gesagt hätte, cs ent⸗ reise des Herrn Manzoni, des Finanzministers der rep blikani ste, 52ste und 7 4ste Linien⸗Regiment sind aus Paris entfernt dai wieder evorstehen en Zusammentritt des bayerischen Landta⸗- sondern nur für eine Verbindung eines Theils der deutschen nicht begegnet wären, und leinen Aniaß gehabt, es vielmehr nicht 18 5 . Fahen, als F G nmaßung, und damit würde er weniger Unrecht gehabt schen Regierung zu Rom, nach London an. Der Vo ha ikani⸗ und durch das 3te, 14te, 30ste und 42ste Linien⸗Regiment ersetzt ges, sich dahin zu erklären veranlaßt gesehen, daß kein genügender Staaten gegeben worden wäre. Soll aber nach der Reichsverfassung, wie gemessen gefunden haben würden, jene Eventualität in irgend einer Wenn getchan⸗ daß 8 Tihech, esssris Er, Redner, habe vollkommen recht war eine zu kontrahirende Anleihe Man sa t jetzt Fchted, dazu worden. Die Revolution meint, die abziehenden Regimenter Grund zur Zurücknahme der Vertagungs⸗Entschließung vgender se vorliegt, das gesam te Deutschland (vorbehaltlich besonderer Ver⸗ zu berügren.⸗ † rseh üastlanng üng. mevnet Heein 69% vfeicseln ser EWINE“ 1geeneh habe im Einverständniß mit der Regierung de iaener nter hätten schon die Taufe des Sozialismus erhalten, und die Bekeh⸗ L 9 e⸗ 2 2 88 8 wer 8 7 8 4 4 ½ 3 n rc 58 ’. 84 9 vürttem ber i he skr; 4 7 8 88 8 37 2 c . anu⸗ 8 PerT P one ir 1 1 7 hältnisse Oesterreichs) ein Bundesstaat werden, so setzt dies voraus, daß der Bei der Abstimmung wird Häusser’'s g beschlossen min Bezug zuf eine kiwa za nnenmends piocifontsaßr 8 und die Medaillensammlung der berühmten Bibliothek des laffes R angekommenen würde nicht lange auf sich warten atikans mitgenommen, um diese kostbaren Gegenstände zu London eeebebeeeeste velcze anen ruhtg
den sei.“ 88 3 Beitritt aller deutschen Staaten erwirkt werde. Der einzelne Staat kann Präsidenten die Berichterstattung auf morgen egteru Sachsen. Dresden, 30. April. (D. A. Z.) Vor dem für sich den Bundesstaat nicht ausmachen: es bedarf dasn des Zutritts der festgesett Eöö“ öffentliche Sfeene sa eine geheime ver-⸗ hacek. ach g. ob die National⸗Versammlung nicht das Recht 1
Beginne der pexiiges Sitzung der ersten Kammer sah man die anderen, mit denen er zu einem Bundesstaat vereinigt werden soll. Es wird estgeseht, . BPelk aufzusordene provisorische Regierung niedenuseten und das u verkaufen oder als Unterpfand einer Anleihe dort zu lasse Abgeordneten in lebhaftem Gesprüch begriffen gruppenweise beisam. uun Sache der Ratlonal⸗Bersammlang ind den Ceotraigemah sein diese⸗ wandelt. 1 edner: zusordern, sich um sie zu schaaren? Gegen Mohr bemerkt In der Sitzung der römischen Constituante vom 17. April h ssen. 1 Großbritanien und Irland. London, 28. April. merzhehen, da die bcvorgeheme Kammer⸗Auflöͤsung Niemanden nigen Schrilte zu thun, welche den Beütritt aller Staaten, beziehungsweise Hessen und bet Rhein. Darmstadt, 27. April. welche verspro 825 neveszeen sei, daß die Achtzig von der Rechten, Deputirte Agostini den durch die dazu niedergesetzte Konhmissen 5 der dritten Verlesung der Bill über Abänderung der Schiff⸗ unbekannt war. Die Eröffnung der Sitzung erfolgte etwas früher 5 Bundesstaat, wie er beschlossen ist, zu verwirklichen im Stande sind. Schwäb. Merk.) Sv eben ist von den Abgeordneten Lehne, steigen, dies Versprech 8 für die Verfassung auf die Barrikaden zu ausgearbeiteten Entwurf der Constitution vorgelegt. Folgend ”; 8 fahrtsgesetze im Unterhause versuchte die Opposition nochmals, diese
8 öhnlich. N. -Voll 3 di il Bie großherzogliche Regierung ist bereit, hierzu mitzuwirken, so (. chwäb. Ib-⸗-⸗n der deutsche en halten würden? Und ob nicht die Erklärunge der Haupt⸗I . Dt vrrle Ne . ZJolgendes ist Maßregel zu verriteln, indem Herr Herries den Antrag stellte, daß als gewöhnlich. Nach der Vollziehung des diesmal überaus kurzen wie sie überhaupt im Int 8 s 88e 3 - von Steinherr, Volhard, Kloch, Behlen, Frank, Cretzschmar, He schedeutschen Kammern Einsluß haben sollten die Beschlü 98 Haupt⸗Inhalt: Die National⸗Versammlung wird auf drei die Verles est in se . n erf s 8 Protokolls ward so ge ch die auf die Toödtung R. Blum's und die bar Cinlein, aü M r ees 1 85 . Inieress⸗ mann, Chr. Z6ppritz, Mohr, Hillebrand und Karl Zöppritz nacha gegen ezal Versammlung? L eer 88. 5 1 I b durch allgemeine direkte Wahlen erwählt, wobei ein Depu⸗ stutzung rseines Thn sech. eeeeete, estng9, Fue, Jur vhnthr⸗ Abberufung des Gesandten von Kömnerit bezügliche Landtagsschrift welgleht kabe a1 Echnnd 1sas,ende re1gch, en oia. 17. Th.s veberber Kammer gestellt worden: „Die rech's Antrag, weil die Rational⸗Versammlung öE ghass 1 30,000 Einwohner kommt. Außer der gesetzgebenden Schutzpartei vor; die Bill für ein gefäͤhrliches 1-
8 vwalt übt diese Versammlung das Recht des Friedens und des 1 welches durchaus zwecklos und ungerechtfertigt sei. Herr Robinson