1849 / 137 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Antrag des Herrn Bürgermeiste rndran, die Regierung um] daß die Regierüng aufgesordert ist, ei Tuppen⸗Corps aufzüstellen und/ der Stäaͤdte und 2 1 Untfamung alles Militairs aus Augsburg anzugehen, trotz der leb⸗ Maßregeln zu treffen, damit man sich wieder in den Besiz der Reichs⸗ Kurie der Riter chenter asieern ch für ae enae- en de worden. Die er Fürsten bedtohen das Land und zunachst unseren Landestheil mit ihrem ebenso der preußische Gesandte am badenschen Hofe, Graf Arnim. Stimmzettel in Paris eröffnet gewesen sein, und aus diesen ergiebt haften Unterstützung, die derselbe von dem Buchdrucker Volkhart festung Rastatt setze. Ein ansehnliches Truppen⸗Corps (ein württember⸗ holzschen Antrag, d. h. für die vbi unsprünglichen⸗E len- Einmarsche und damit den Bestand der eichs⸗Verfassung. In Etwägung Die Reichstags⸗Abgeordneten H. Simon und Hildebrandt sind von sich, wie berichltet wird, daß 24 Kandidaten der gemäßigten Partei Fassung ohne die einge am⸗ - enden Gründe wurde in der heutigen Volks⸗Ver⸗ ihrer Reise aus Italien nach Frankfurt zurückgekehrt. Viele Ab⸗ unter dieser Zahl die meisten Stimmen hatten. Nach dem Jour⸗

1 vougs Fz gisches und ein hessisches) soll zur Verwendung der Reichsgewalt aufgestellt i W1 fand, von den sämmtlichen Mitgüedern, mit Ausnahme des genann⸗ veeden. „JeAnnn. 5865 989 geste merten Stellen. dieser unmittelbar drin n heut 8 erden.é In wie weit dadurch auf die inneren Verhältnisse Badens ein⸗ 8 ammlung ein Ech be ss⸗Ansschuß gewäͤhlt, welcher die Leitung der öffent⸗ geordnete der sächsischen Kammer haben sich hierher geflüchtet. nal des Débats waren, dessen Berichte über die Resultate jedech

ten, zurückgewiesen. Der Wunsch zu diesem Antrage war ursprüng⸗ ewirkt werden soll, weiß ich ucan den * 8 9 1 . lich von 87 Mitgliedern des Freicorys an den Bürgermeister ge⸗ 2n i n ehaf Ha hanh 8- 8en vherm dlnsefgn Baden Karlsruhe, 15. Mai. (Frankf. JIys Folgenfd ichen Angenenhernee T1 Das Großherzoglich hessische Militair ist einberufen und kommt nicht uͤber den gestrigen Abend hinaus reichen, die 24 Namen, welche bis langt. Mit Recht hatten mehrere Mitglieder bemerkt, das Militair] Kommissaͤrs Versuche zu friebliche Beendigung gemacht werdeg. Es wird des Pläget ist hier im Druck erschienen: Mithürger! We Rhe. veenae, n pa üneelchtn Bewohnern der Stadt nasste den Sicher⸗ zahlreich hier durch. dahim obenanstanden, Bedeau, Lamoricière, Vavin, Bixio, O. Barrot, entfernen, hieße der Anarchte Thor ünd Thür öffnen. Heute Abend sich dann zeigen ob die badische Bewegung blos fur die Reichsverfassung rung des Landes ist entflohen, der Gemeinde⸗Rath der Staͤdt K ans alusschuß nach⸗Krästen in allen seinen Anordnungen unterstützen, da 11.“ ö Cavaignac, Peupin, F. von Lasteyrie, Coquerel, Dufaure, Wolowski, bleibt das Militair in den Kasernen konsignirt, die Landwehr und geschehen s. Wenn sie, wie es den Anschein hat, aber zum Zweck einer ruhe, zweifelnd an dem ferneren Vertrauen seiner Waͤhler . wir nur durch festes Zusammenhalten und rasche energische That in würdi⸗ AEn g59 6 L. Faucher, H. Passy, Bugeaud, Garnon, Rapatel, Roger du Nord, das Freicorps übernehmen den Dienst. chen Staatsform gemacht worden ist, so muß das früͤhere Ver⸗ Enklassung genommen, Land und Stadt⸗ ist somit ohne die nöthi ger Weise zu unserem Ziele gelangen können. Wir erwarten namenssiich A 1 d Falloux, V. Hugo, Thiers, Chambelle, Montalembert, Moreau und Speyer, 15. Mai. (Frankf. Ztg.) Gestern Vormittag beteni da,eonhet hege gfersh n ee⸗ selbst mit Waffengewalt wieder ein⸗ Leitung. Der Gemeinde⸗ Rath wird bis zur neuen Wahl seics die unbedingte Achtung vor Person und Eigenthum. Wir werden jede Ver⸗ uuns and. Fould. Dann kamen Marie, Molé, L. Murat, Boissel, Ledru Rol⸗

p 6.39. g g n, weil dann die Bewegung direkt gegen die Reichsverfasuung Dienst⸗Obliegenheiten erfüllen, der Landes⸗Ausschuß hat in Anbe⸗ letzung dieses Grundsatzes auf das Nachdrücklichste ahnden. Wir werden Frankreich. National⸗Versammlung. Sitzung vom lin, Boichot, Lagrange, Felix Pyat, Pierre Leroux, Considerant,

kam der Großherzog von Baden mit seiner Familie von Karlsruhe gerichtet ist.“ (Bravo.) tracht der Gefal 1b s unsererseits nicht an demjenigen Eiser fehlen lassen, den die Wichtigkeit 1: . b in . Germerehehn an2. Eiht i. bian d 4 V“ 82 . 5 racht der Gefahr des Vaterlandes eine Exekutiv⸗Kommi ie⸗ Ses se Größes 8 5 Sicher⸗ 16. Mai. Anfang 1 Uhr. Vice⸗Präsident Lamoriciere führt den Rattier, Thore, Th. Bac, Lamennais, Grevpo, d'Alton Shee, Proud⸗ in der Festung 8 1 8 rie⸗Abtheilung be vsche e Staaten sind dabei betheiligt, daß die Gränzhut dergesetzt, bestehend aus den Bürgern Brentano, Perer cn nic; ber 11 die ehn dhe, hlc. Sne erle 2. g F. Vorsitz. veanf Senzzse zeigt s 9 dem 1 Man hon, Perdiguier, Demay, Madier de Montjau, Nap. Lebon und

glei sie bis die Rheinbrü 8 egen Frankreich verl 3 it nicht ei b

Ahreanederne “” vieeeinkrüge und zeg dann wieder nach Carls- Ffsbegecee acfis.n ge ges ge vasehe Bieo afeacl lihe vm Goegg, weltz sogleich in Thäͤtigkeit getreten ist. Wir sord Abies in” theilt sich allerlei Depeschen aus den Departements über Wahl⸗ Ribegrelles. Telegraphische Depeschen melven, daß im Censrum jetzt se interveniren.é Jedenfalls darf Württemberg das eigene Land nicht alle Behörden, alle Bürger auf, den nordnungen dieser Ereku Den 15. Mai, Morgens halbz 12 Uhr. (Fraukf. J.) Resultate mit. An der Tagesordnung befinden sich mehrere Zu⸗ nnn Kesg. v neüenci⸗ 8 gen 92 vfh. Aahies Fen⸗

Janden. i—n Chatellerault, Sain mand u. s. w. ha⸗ 0 ilt⸗

Nach einer Bekanntmachung des Landes⸗Ausschusses in Kai⸗ 8 1 D; G ¹ serslautern wäre zugleich mit 88 Festung Rastatt schaß die veer; vcen ehr von Truppen entblößen. Die Kommission hat nun aber einen tiv⸗Kommission unweigerlich Folge zu leisten, indem es nur auf Unsere Stadt genießt der vollständigsten Ruhe. Das Militair wird satz⸗Anträge zum Ausgabe⸗Budget. Brard schlägt ein neues Ge⸗ 1 V . Kriegskasse (500,000 Fl.) in die Hände des Volkes gekommen. 8 es nicht scheine, daß unsere Truppen in Baden diese Weise möglich ist, die Ordnung im Lande zu erhalten, Ei⸗ noch heute auf die deutsche Verfassung beeidigt werden. Die Sol⸗ setz über Civilnensionen vor. Er zieht es jedoch selbst wieder zu⸗] tair von der scharfen Waffe Gebrauch machen müssen. An den üieün 4 Die Kammer nfme de Te. denfene s Seeher Der Antrag ⸗geht dahin; genthum und Personen zu schützen. „Mitbürger! Es gilt die daten betragen sich musterhaft, und man 859 auch nicht von einem rück. Der Budget⸗Ausschuß will den Marine⸗Minister nöthigen, meisten Orten aber ging, wie in Paris, der Wahlakt ruhig vorüber. Sachsen. Dresden, 16. Mai. („ eipz. Bl.) Die Zahl neke Mannschaäst Leenf vliepha ng. . 8 ken, 8 dir gesam ats bewaff,⸗ Freiheit zu retten! Darum wird kein Freund des Vaterlandes 1b einzigen Exzeß zu berichten. Bereits haben einige Compagnieen ihm jährlich einen genauen Bericht über die Stämme des Marine⸗ Die Democratie pacifique klagt heute den General der wegen Theilnahme an dem letzten Aufstande Verhafteten war nauens gemäß den Beschiusfen der Narssndt Wersün Füle m 1 unthätig bleiben. Karlsruhe, den 14. Mai 1849. Der Landes⸗ lihre Offtziere mit größter Uebexeinstimmung gewählt. Der Sicher⸗ Militairs vorzulegen. Herr von Tracy hat nichts dagegen. Der Changarnier der Verletzung der Feuersicherheit für Nationalgut an. ug auf dir Neichs⸗ Ausschuß.“ heitsausschuß ist von den Behönden anerkannt. Herr Werner, Antrag geht somit durch. Dufournel trägt auf Veröffentlichung Sie erzählt nämlich, der General lasse seit zwei Tagen eine solche

gestern Abend bis auf 533 gestiegen, worunter die in den Hospi⸗ Verfassung beeidigt werde.“ en - 1 Hosp 9 Von den Mitgliedern der Exekutive⸗ Kommisston hat⸗ Eichfeld LW Mitglied des Landes⸗Ausschusses, ist von Karlsruhe hier eingetroffen eines allgemeinen Beamten⸗Registers mit Angabe aller Gehalts⸗ Masse von Pulver und Blei in den Tutlerieen aufhäufen, daß Summen bis zum 1. Juli d. J. an. Passy bemerkt, daß er sich einem man nicht länger für die Sicherheit des Grundeigenthums und der

tälern liegenden Verwundeten noch nicht mitbegriffen sind. Staatsrath Römer: „Die bei uns ir 8 1

den Verhafteten sind bereits 71 vcdan entlassen e sns 7 9 hat dieselbe Gültigkeit, wie jedes andere giger. aeza die hegene des das Kriegswesen, Brentano die inneren Angelegenheiten, Peter das und hat dem Sicherheits-⸗Ausschuß unbedingte Vollmacht überbracht.

Handgelöͤbniß. Unter den bis jetzt Verhafteten befinden sich die pflichtung betrifft, 1 bringt es das eigenthümliche Stadium, in welchem die Gerichtswesen, Goegg das Finanzwesen übernommen. ib 14. Mai. (O. P. A. Z.) Abends 9 Uh Sei solchen Handbuch keinesweges widersetze, doch möge man den Zeit⸗ Nationalschätze einstehen könne.

vormaligen Abgeordneten Heubner, Heinze, Blöde, Tzschucke, Röckel Verfassung dermalen sich befindet, mit sich, daß diese Verpflichtung nur eine Gestern Abend sind noch bewaffnete Schaaren hier eingezogen 24 2-1448 : n wi dc⸗ (8. d d Rrvol 88 ⁵3 punkt hinausschieben. Es sei dies keine Kleinigkeit und brauche Am 1. Juni wird die große Industrie⸗Ausstellung hier eröff⸗

Bertling, Schmidt, Benseler; ferner der Russe Bakunin, der Ob⸗ sein könnte. Es 1. das Einfachste, wenn hier ein gemeinschaft⸗ und in der Stadt und Ungegenn einquarlirt worden. In der itt Fs 9b Baüvag elo b vrgn ee veigoss 8 Zeit. Die Versammlung entscheidet, daß ein solches Register oder net. Man hört, daß viele Industrielle aus Furcht vor Revolution iches Versahren mit anderen Regierungen beobachtet wird. Auch lönntr, Nacht ist auch das bisher in Lörrach stationirt gewesene Bataillon S E“ ich v v er heae 1 rn Handbuch am 1. September durch den Finanz⸗Minister veröffent⸗ ihre Gegenstände nicht einzuschicken wagen.

mann des dresdener Vaterlands⸗Vereins, Dr. Minckwitz, Professor nach dem Verbot des Reichs⸗Ministeretme p 8 ;

Richter, Stadtverordneter Bromme, Postmeister Haase, Advokat rung fa in Ve 1 es eich⸗Wrlnüsharame-in Nassau, die einzelne Regie⸗ des dritten Regiments angelangt. Heute wird das hiesige Militair 8 ; ; ;; licht werden soll. Favant stellt für das Unterrichts⸗Ministerium ; ;

weigern und sich selbst Offiziere zu wählen. Nach der Volks⸗Ver⸗ Fereneehe Herr von Laporte stellt den Antrag: „Die Minister eignisse zur Sprache gebracht. Graf Grey, der Kolonial⸗Minister, er auswärtigen Angelegenheiten und des Krieges anzuhalten, über erklärte, er werde heute dem Oberhause die von Lord Elgin, dem

Heintz, Gerichts⸗Direktor Hennig aus Wilsdruf und Andere. Die pflichtung kann vorläusig nur ei ive sein: i 1b EEP82* Hennig 1— . chtung 8 ne negativ : die. 8 b z 1b 1 der Srg 8 Zeitung figuriren auf letzterer nur Reich. erfassung zu h a negative sein: ich gelobe, nichts gegen die ben. werhen. ee zecsge Struve, Damm von Tauberbischoffsheim dem Namen nach, denn sie sind längst geflohen. Der vormalige echer entwirft hierauf ein Bild der badischen Bewegung, der er bis A111““ samml i lei 1 ü 8 ete. Stadtr ; 18, 5 I d , . . . ammlung zog die ganze Maͤsse, begleitet von vielen Bürgern und 3 1 b

Abgeordnete, Stadtrath Hitzschold, befindet sich zur Zeit in Adorf. aeseneh. Scherr stellte den Ane'rag: Der Funf⸗ Karlsruhe, 16. Mai. (Karlsr. Ztg.) Hier⸗ sind foll Einwohnern hiesiger Stadt, an den Bahnhof, um die von der. BAusgabe ihrer geheimen Fonds Rechenschaft abzulegen.“ Wird General⸗Gouverneur von Kanada, eingegangene Depesche vorlegen

eeet Fhr von vein Eetrbri s zu erhalten, welchen die Fne 8 hcepens ehnn über gende Erlasse erschienen: P. „ho Volks⸗Versammlung in Offenburg Zurückkommenden zu. erwarten 85 ühs Feer werden die Budget f Zusaͤtze durch aug welcher man ersehen werde, daß derselbe mit gewohnter provisorische Regierung während der wenigen Tage ihres Beste⸗ . 1 en vorzulegen, und zwar noch heute Abend. 1 . n'g-ee g 2 revy unterbrochen. „Ich bin erstaunt“, sagt derselbe, „daß das CCCC1776 ve aufmerksam zu machen, die von ihr ausgingen. Das Dresdener blos ihre Ansicht ausförechen vagege ein Hens 1 hneebung —— Großherzogs und seiner Mimster einige Zeit unterbrochen 9b 8, 8 wurden sodann vorgelesen und die Menge trennte sich friedlich. rend ihm ein viel wichtigeres Gesetz über die ungesetzliche Stellung kein E“ sei . C1““ Kanada iee führt 77 Personen namentlich an, aus allen Ständen, von sitzung aus seinem Anirag weg, nachdem Soatebache bmm er erstant ben. Landes⸗Ausschuß die Regierung in die Hand genommen, und in den Mit⸗ Inzwischen hatte der gesorn hier eingetrofeene Kommandant, Ge⸗ Changarvier's vorliege. Ich trage darauf an, die Tagesordnung zu befürchten. Aehnliche Erklärungen gab Lord J. Russell im Un⸗ dem Dienstmädchen bis zum Prinzen (denn auch ein Prinz von „binsichtlich der Eile bemerke ich blos, daß die Kammer noch manchen Be. gliedern der Erekmtio⸗Kommisston die verschledenen Ministerien mit Vor⸗ neral von Geyling, Befehl zum Abmarsch sammtlicher Truppen zu regeln. „Odilon Barrot erwiedert, er sehe nicht ein, warum terhause. Der Praͤsident des Geheimen Raths, Marquis ven

Anhalt⸗Deßau befindet sich darunter), welche theils in der Frohn⸗ schluß fassen kann, ehe die Truppen marschiren.“ Nunmehr wurde der An. Aänden besezt. Das unterzeichnete Finanz⸗Ministerium wird alle seint: des zweiten Regiments auf heute früh 7 Uhr ertheilt. Der Abge⸗ diese Zusätze keine Wichtigkeit hätten. Eben so räth er dem Hause, Lansdowne, erwiederte an demselben Abend auf eine Interpella⸗ feste, theils im Polizeihause gefangen gehalten wurden. hag Schet angenommen dem von Reyscher gestellten Kommissions⸗ veage eagt en d06 vineagegegege⸗ geschasteganß Faschaer; es e ”“ sandte der provisorischen Regierung zu Rastatt, Heunisch, ersuchte Räbengricst 9e esas⸗es8e⸗ unter⸗ tion Lord Brougham's im Oberhause in Betreff der nuss

Drer 3 b ntrag übergegangen. Die Dringlichkeit des Antrags, d. h. i in 5 8 en, im Kassenwesen des Staats durchaus⸗ 8; b ie Sold⸗ ü revy. as Changarnier⸗Gesetz sei willkürlich verschoben 1 FeeEA ee, 8 z6tte

do Dresden, 17. Mai. (D. A. Z.) Obgleich das Aeußere heutiger Sitzung zu erledigen, wüke jedoch nicht a. 1ee keine Störung vorkomme, daß nach wie vor alle Verpstichtungen, welche die 18g dhe 89v 8en xbe he. n⸗ Srese worden. Er verlangt Wiederherstellung 82 Tagesordnung. seee schen Intervention in Ungarn,⸗ ecs hätten zwar ansehnliche

der Sophien⸗, Frauen⸗ und Kreuzkirche in Fenstern und Gewänden drei Viertbeile der Stimmenden für die Dringlichkeit entschieden badische Regierung durch Vermittelung des Finanz⸗Ministeriums übernom⸗ G rschiren würden. un Generalz nabm ihn zurüc. lon Barrot schlägt den nächsten Montag vor. (Ja! Nein!) Die Truppenkörper Rußlands die österreichische Gränze auf das

noch deutlich von der Zerstörung zeugt, welche das Gewehrfeuer in 8 men hat, pünktlich erfüllt werden. Habt darum Verfrauen, Büͤrger; unter⸗ 1 Alshald Hildete sich etn Sicherheitsausschuß, der sich für vermanent Versammlung bestimmt, daf sie nace Erledigun des Ein⸗ Gesuch der österreichischen Regierung uͤberschritten, er halte jedech den Schreckenstagen vom 5. bis 9. Nai angerichtet, s Hannover. Hannover, 16. Mai. (H süütßt uns durch euer Entgegenkommen in der schwierigen Aufgabe, zumm ertlärte und die Nacht hindurch in Thäligkeit blieb. Heute früh ⸗Budget Hesetz ü garnier’s Stellumg dur. die Umstände nicht dazu angethan, daß England sich zu einer Ein⸗ schon heute, so wie in allen übrigen ehe cgrase wurde doch Die Erklärung welche die hannoversche Rügr⸗ G. 8sv.es Fttg.) Wohle des Landes das Finanzwesen zu leiten. Durch solches patriotische nun rückten aus den benachbarten Ortschaften 200 Mann vom er⸗ 8 8 88 8 esetz über Changarnier’s. Stellung vopr⸗ mischung in die Sache verpflichtet fühlen sellte, da es sich nicht um

2 2 2 9 8 9 82 3. 29 = 2* 1 . . 8 1 8 1 9' 2 S ¹ n3 ⸗= F se 3 2 n

3 verngessnacen eeh ectte heute Orgelton und snneluns 1z9, Apeg 2 89 g. 52 Auftrage der provisorischen Karlsruhe, den 15. Mai 1849. vönr Fütane Hescheüssene de 1 e teite sit genmüng hc Uee ieh von 1,572,569,000 Franken zur Bestreitung der durch EEEb1ö““ zur Unterdruckung innerer 8 g der zo h versammelten Gemeinde. ntralgewa ierher überbrachte Einladung zur Anerkennung der Das Ministerium der Finanzen. 24 28A. -2,wJg. ; as Ausgabe⸗Budget festgestellten Staatsdienst⸗Bedürfnisse. Wird 3 8 b Heute Morgen verließen zwei Bataillone des 12ten Landwehr⸗ dortigen Verfassungsbeschlüsse unter dem dlen d. M. veePanng Fg. Für basfelbe, F 8 89112983,:182 8 düche 60 Ihre Fahne trugen sie bei sich. Die Soldaten angenommen. Mehrere Iusätze werden beantragt d1ns ge Der heutige Globe meldet: „Lord Cowley, der sich seit

Regiments, welche in der see⸗ und wilsdruffer Vorstadt einguartiert lautet: 1 Feigs hat, EIxn† Goebeen G. es 2ten Regiments wollten nun auch ihre Fahne haben, was je⸗ Coͤrne rücksichtlich des nal St. Huenttgt“ n einigen Monaten als diplomalischer Repräsentant Großbritaniens in geywesen waren, Dresden, um Kantonnements⸗Quartiere in Bwiact „An den Herzogl. sachsen⸗meiningenschen Herrn Staatsrath E „An die badisch en Soldaten. 11“X“ die Offiziere nicht zuließen. Es wurde Generalmarsch geschlagen, rücksichtlich ber Get intsteuer 8 888 von hn 88 ii Negeiede Frankfurt a. M. befand, wird täglich in London erwartet. Der und Umgegend zu beziehen. Diese abziehenden Truppen hoden sich Abgesandien Sr. Kaiserl. Hohrit des Reichsverwesers aSBehta⸗ „Solbaten! Das Vaterland hat in seiner Noth an euren Verstund und die Goldaten mac hee üene bis hohhe unte . . rüchschtlich der Stem rel⸗Abgab ncbei 8 dels⸗ hr AeSbehe französische Botschafter, Admiral Cecile, ist von hier nach Paris durch die lobenswertheste Haltung ausgezeichnet und verdienen volle . b eunsch⸗ an euer Herz gemufen, ihr seid dem Rufe gesolgt, und vereimt fortan wiitb men, wenn man sie ihnen nicht gebe, was denn au „geschah. Die Zusätze Feige auf ne weilere Debatke vreichcban eneg d St ness, gereist; seine Stelle vertritt der erste Seerelair seiner Gesandtschaft

Anerkennung für die Bescheidenheit und Anspruchlosigkeit, mit wel „Die Regierung Sr. Majestät des Königs von Hannover hat durch Heer und Volk für deutsche Freiheit stehen. Ihr habt euch um das gan1te Bürgerwehr trat gegen Mittag unter die Waffen. General⸗Lieute⸗ m * vor 6 Uh 1 Mor *Sitzung alz Geschäftsträger. Herr Ralph Abercrombie, der britische Reprä⸗

cher sämmtliche Mannschaft dieses Regiments i nen an t erwirth 2 vn Herzoglch sachsen⸗meiningenschen Herrn Staatsrath Seebeck diejenige theure deutsche Vaterland verdient gemacht. Aber verbergen wir es unzs nant von Miller rückte mit einem Bataillon württembergischer Trup⸗ keine Sitzu TbI TI Heomgpeffahrtgfag., sentant zu Turin, wird mit seiner Gemahlin binnen acht Tagen das Unangenehme der Einquartierun erleichtert hat Dieser nahte hen dem Reichs ern b fan P. mmitewelcher derselbe von Sr. Kaiserl. Ho⸗ 1a Feias d e;. Bächehane) ne a Leas, den nnd vhen Seschüt 1ee ten bezachhtten Ort Fe eren 8 6 üͤber Paris in England erwartet.“

wehrmänner waren größtentheils Verheiralhete, die durch den Ruf der dentschen Natlonat B a mgesc dene 89 ee.n, vfeehe üür mit ihr die Feiten, lirver errangenkg Ggte dangen. Legnlen ans nhg 116 69 85 18 1 was viese jehnch Paris, 16. Mai. In der letzten Depesche, welche vom Ge⸗ ;

zu den Waffen von Haus und Hof, von Frau und Kind getrennt. Anerkennung der Reichsverfassung, beauffragt worden iss. —. Die Königl. sie mögen es versuchen und erfahren, wie das Schwert freier deutscher württembergischen General dah e Tru Fülchen. 8— nerh dn get ant v. ersase e ssr, es gegnch g and,de⸗ Die Ab Rieherlünde⸗ m Sener dim, veihan gnseifder Nefe wurden. So wie sie, so benimmt sich auch das übrige hier und in Regierung findet hierdurch, nach einer dem hohen Ernste des Gegenstandes Männer die undeutschen russisch⸗preußischen Dränger niederschlagen wird. klärt vRei 1 ppen; der G. er⸗ Palo vom 8. Mai datirt ist, sagt derselbe unter Anderem: „Die end nach 88 Uhr ist dem Feuer Einbalt gethan. Außer der Raf⸗

nr Fencg gend stationirte Militair, und von keiner Seite hört man⸗ enisgtseh Ereaang, Fhi üs sgfassge. Erilärung veranlaßt 55 F; 88 feeigewähiten püb⸗ vingee 1e nae ee gas eh 8 vrne⸗ 8 s ohne Zweifel sehr verwickelt, dech läßt sich wohl e sind 23 rshere und eett Seen e er und ctarenäum

Beschwerde über Brutalität oder unbillige Anforder 2 „„Von der Königlich preußischen Regierung ist durch die unter dem 28. 8 riegszucht, die den Sieg verbürgt. ure 3 b 1 1 1t voraussehen, daß der Augenblick nicht fern ist, wo die Hauptstadt in Asche gelegt. an taxirt den Schaden auf 3 Millionen Gul⸗ en der preußischen Truppen, welche in 88 Re 2 nur g his 4 * April d. J. an den Köntalich preußischen Bevollmächtigten bei der proviso⸗ Brüder in den Gauen weit umher thrilen jnbelnd eure Gesinnung, und das ten Regiments unter seinen Befehl. Unsere Truppen beharrten (Rom) und die Regierung selbst sich nnnnste ce schiedsrichterli⸗ den, wovon wenigstens 2 Millionen durch die hiesigen Compagnieen hier bleiben und dann durch neu 1a Regintentet üchc Gefh g Balsgertasnefn 1 öffentlichen Blättern zur allgemeinen Veolssfkune 1h. G werden mit euch stehen, für die Reichs⸗ Pdncs auf dehs s. 1 h ihnen Bedenkzeit chen Ausspruch wenden werden.“ Herr von Lesseps, der dem Ge⸗ getragen werden müssen. Eine Anzahl von 145 bis 150 Zucker⸗ erfetzt werden. 1m 3 vvß Preußen sich entschlosfen 4 10 worden, daß Se. Majestät der König b Im N 8 Gv. 1 s morgen Mittag 12 Uhr gab, bis wohin die Unterwerfung statt⸗ neral Oudinot neue Verhaltungs⸗Befehle bringt, langte erst am Fabrikarbeiter mit ihren Familien sind brodlos geworden.

- 9, 9 3 Preußen sie . „die auf Grund der in Frankfurt be⸗ Im Namen der provisorischen Exrekutivgewalt haben müsse, anderenfalls er genöthigt sei, die Stadt rei 1 sch 8 ¼ 8 Dem Theaterpersonal ist vorläaäu T ch 1 1 e 8n Eichfeld 9 8 1 18gagh ren g hig . anzugreifen. 11ten in Toulon an, wo er sich am anderen Tage auf dem⸗ ‚Po⸗ 8 Desrient bis zum Sbuffleur herait vf öndenn dehen ngateh enl esaen sesdchen Ee s kehe n a dreh,es hg Die hier anpesenden Migleden des secghertgen Mintseriums ise wannemeergishe Lacbfnrn Beöither dhetebefeherees ünmte moner nach Nom einschifte. Crane ale aa de ain vanazang glandeeh Nepet. lhar ehss Feitde Dösas Ahnrhä ebae 1 e sän atnche Fbene at der hiesigen Hofsänger und Schauspieler Hah Hahse⸗üa hat⸗ Ner snoscest Centralgewalt noch nicht be- haben r 816 g vFeleneh mitgetheilt: Um 3 Uhr, diesen Rachmitzag, Na Kest äöPesis ha⸗ Zdes 18. N. s Alalae k-- 18 1n 14 8 Gent, bile. veh. vewaenns 88 Pehg anü ere beer S exledig nzusehen sind. annkt 9 ist, ie Verfassung in dem Reichsob öte i „Dur reignisse der letzten Tage wurde d 1mp“ ; 3 8 8 welche de 8 vur n zu Palo, dem Haupt⸗ 2. E⸗ D 13 ’1 Z Wüj 12 1 sentlichsten Stützpunktes entbehren. 8 Fesberhanpfs ihfrs we das Land zu ver ssefs⸗ und - Mgleder 88 enh.Fhaern, L.Sg d Feleh eenne Beschlüsse gefaßt seth en. guartier Qudinot's, eine Berathung gehalten, welcher die Gesandien Dee bestehend, Ihre Majestäten einzuladen beauftragt 1 Württemberg. Stuttgart, 16. Mat. (Schwaäb. M.) „Abgesehen von den Bedenken, welche der Iuhall der Verfassung wie sind nicht anwesend. Ein Land:s⸗ Ausschet har Lhe Bac der 1 „1) Beei sgung 5 ffi 88. v G oldaten auf die Reichs⸗Ver⸗: Frankreichs, Englands und Preußens beiwohnten, die auf den war, den Festlichkeiten beizuwohnen, die am 22., 23. und 24. Juli Das Kriegs⸗Ministerium hat nachstehende Bekanntmachung erlassen: des beschlossenen Wahlgesetzes darbietet, und welche nach pflichtmäßiger ergriffen und übt thatsächlich die öffentliche Gewalt aus. Die hier befind⸗ G.“ fassung, wie diese aus den Beschlüssen der deutschen National⸗Ver⸗ Dampfschiffen „Narval“ und „Bulldog“ von Gaeta dort eingetrof⸗aus Anlaß der flandrischen Gewerbe⸗Ausstellung daselbst stattfinden „Zufolge eines Erlasses der Centralgewalt sollen das erste Konlin⸗ Ueberzeugung der Königlichen Regiekung unter allen Umständen von ihr lichen Mitglieder der Ministerien haben geglaubt, eine Pflicht gegen das p sammlung hervorgegangen ist, soll unvorzüglich stattinden. 2) Un⸗ fen waren. Das Resultat dieser Konferenz soll der Vorschlag ge⸗ sellen, sehr wohlwollend emsfangen und ihr versprechen, mit der gent und die Reserve des Königl. Armee⸗Corps Angesichts der den geltend zu machen sind, darf die Regierung hoffen, die National⸗Versamm⸗ Land zu erfüllen, wenn sie bis auf Weiteres ihre Amtsverrichtungen fort⸗ bedingte Amnestie für alle Soldaten, welche auf Seiten des Vol⸗ wesen sein, die Truppen Frankreichs und Neavels vereint gegen Königin und der ganzen Koöͤniglichen Familie bei diesen Festen zu Reichsfrieden und die öffentliche Sicherheit in hohem Grade be⸗ lung selbst werde mit ihr darin übereinstimmen, daß diese Angelegenheit seben, damit die verfassungsmäßigen Organe der Staatsverwaltung mög⸗ kes stehen, wofür General von Gayling sein Ehrenwort zu ver⸗ Rom vorrücken zu lassen, und es schiene in Folge dessen der Ge⸗ erscheinen.“ drohenden Zustände alsbald für den Reichsdienst unter Waffen ge⸗ veereseaegfes 8 besindet, welche eine Revision der Verfassung lichst in Thaͤtigkeit erhalten werden. Eie werden den verlangten Eid, f„fänden hat. 3) Freie Wahl der Vorstände und Wahlmänner aus neral Oudinot am 10ten d. in Verbindung mit den Neapolitanern Die Independance will wissen, daß die Schließung der Kam⸗ stellt werden. Demzufolge ist das Königl. Kriegs⸗Ministerium g untgunlich de. 18 derselben von Seiten der Regierungen auch die Landesverfassung wahrt, in . den e ata G 2 Anerkennung der Beschlüsse der einen Angriff auf Rom machen zu wollen; er hoffe, wird hinzuge⸗ mersession, nach erfolgter Abstimmung uber den G.setz⸗Entwurf nölhigt, eine ausgedehnte Einberufung der Beurlaubten der Infan⸗ „Indem die Königliche Regierung den Herrn Abgesandten ersucht, di „Ich verpflichte mich auf Ehre und Gewissen, unbedingt und ohne offen nüger e vom 13. Mai. 5) Freie Ausübung der fügt, seiner Regierung den Einzug in diese Hauptstadt baldigst als wegen der destillirten Getränke und uber die Budgels der Finan⸗- terie und eines Theils der Spezialwaffen anzuordnen. Indem man vorstehenden Bemerkungen zur Kenntniß Sr. Kasserlichen Hoheit des Reichs⸗ Nückhalt die Durchführung der Reichs⸗Verfassung ee 1üc6 1 Vhgeßscden durch militairische Disziplin. eine abgemachte Thatsache melden zu können. zen und des Innern, zwischen dem 10. und 15. Juni erfelgen dieses hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringt, wird noch angefügt verwesers zu bringen, vermag sie die Aeußerung des innigen Wunsches Kräften zu unterstützen und den Anordnungen des Landes⸗Ausschusses 6) C bere gon 88 Fmn⸗ afür zgleichfalls auf Ehrenwort zu Nicht Passy, sondern Lacrosse, der Minister der öffentlichen Ar⸗ werde. Der. Com merce Belge bemerkt, das Ministerium scheine daß die namentlichen Einberufungen auf dem gewohnten Wege nicht zu unterdrücken, daß bei dieser Lage der Sache und Angesichts der für Baden, unbeschadet meiner auf die Landes⸗Versassung geschehenen L1“ Füste, Füich in Feiburg fihsRct.. Nach beiten, zeichnet für Faucher, der übrigens die Bürcaugeschäfte im somit darauf zu verzichten, die Unterrichtsfrage fur jetzt zu erledi⸗ durch die Regiments⸗Kommandos geschehen werden. Man versieht Gefahren, von welchen Deutschland bedroht erscheint, in einer von der oepgcheuns Folge zu leisten, so wahr mir Gott helfe und meine Ehre ddieser Versammlung fand die Wahl der Offiziere statt. Den Ge⸗⸗ Ministerium des Innern zu expediren fortfährt. Nur dem Mini⸗- gen. Auch sei weder vom Kriegsbudget, noch vom Budget der sich zu dem treuen und gesetzlichen Sinn der Militairs und 8 Liebe zu dem gemeinsamen Vaterlande geleiteten Verständigung zwischen mir heilig ist.“ 88 wehlten wurden sofort die Beschlüsse vorgelegt, mit dem Bedeuten, ster⸗Rathe wohnt er nicht mehr bei. Man bot Herrn von Remusat öffentlichen Arbeiten die Rede. In Betreff des Budgets der Wege Orts⸗Behörden, daß den erlassenen Befehlen schleunige und pünkt⸗ 9 ba 1 deutschen Volks und den Regierungen der dentschen Heute ist Schlöffel, der Abgeordnete zur deutschen Reichs⸗ sich für deren Annahme zu erklären, die Offiziere erklärten jedoch, das erledigte Portefeuille an. Derselbe soll es jedoch mit der Be⸗ und Mittel hat sich in den verschiedenen Sectionen der Kammer die liche Folge geleistet werde. Kriegs⸗Ministerium.“ 1 EEEE“ einer Verfassung gesunden werden Versammlung, hier eingetroffen. Gestern Abend kam Bürger Fick⸗ nicht darauf eingehen zu können. Um 4 Uhr ging sämmtliche merkung ausgeschlagen haben, daß innerhalb 10 bis 14 Tagen ein Mehrheit fuͤr die Vertagung der Berathung desselben bis zum No⸗

„In der heutigen Sitzung der Agsbagheteh Secntarn wende nacch . She, Ss Aen. Efehreer Mache und innerer Wohl⸗ ler von Konstanz hier an, um an den Berathungen des Landess Mannschaft des 1sten Regiments zufolge eines eben eingetroffenen ganz neues Ministerium ans Ruder kommen dürfte. Der letzte vember ausgesprochen. Als Hauptgrund wurde geltend gemacht, bezüglich 9. von dem Kriegs⸗Ministerium ertheilten Aufschlüsse über nei sein wird. 4 aaten dauernd sicherzustellen geeig⸗ Ausschusses Theil zu nehmen. Eesehne 1 Feherunggan Ket dahin ab. Nach Minister⸗Rath im Elysée, gestern Abend, soll überaus stürmisch ge— 88 unter 8. jech gen Verhältnissen sehr schwierig sein wurde, die von dem Corps⸗ b 3 - ekanntmachung: wesen sein. auch 1 1 en Ertrag mehrerer Einkommenszweige auch nur mit eini 5 der württenbergischen Lers eche che, esst dashehühchg nnn 198 diesem Wege mit der laüional⸗Bersammlung und den übrigen WE11“ 45. Mai. (O. P. A. Z.) So eben erscheinsen hH; Berhqtt h Seägns den EE“ hheses. aßchhr Ganstenie vaeg gaee bütkern Pgerr sein eee zuebestinmen. Mehrere Mitzlieder hoben vuch vorher, gischen Gränze, beschlossen, die Sach Fusts für erleht „deutschen Regierungen zu einem Einvernehmen uber die Verfassung gelangt 1 3 v en, die nur den verfasungsmäßigen Freund, und der Praͤsident B rt ich leb. ür die Berathung des Budgets leicht Anlaß geben könnte, dem Mini- ehe Feen, he vorläufig für erledigt anzu⸗ würde die Königli he Regi frichti ing gelangt, „4) Bekanntmachung. Nach Uebereinkunst mit dem Stadt⸗ 1b Behörden zustehen. Dit gesetzlichen Behörden haben noch nicht aufgehört, 1“ äsident Vonaparte nahmen angeblich lebhaft für F. er nn geben könnte, dem Mini⸗ 6 Ministertische aus die Zusschruung ertheilt worden. Demfchlando erhöhis Emeheens ded Zeuntgens dün h e eeehent wments und dem Stcherhens unssc s die llgennn en Fhoysee, descherofic enn9, 9e8en,1e,enge. dafal der Senshevogeachz ce, Jasg end. aand, selen, den Lerten Heclon Barrot, vm Tracy, seeleen vargendetc, hene ch, rcgengson Höcher Wichigkeit a

Untersu 8 as Ergebniß der vom Reichs⸗Ministerium einzuleitenden reich Hannover zur Annahme der Reichsverfassung gesetzmäßi vnsa eet Stadt⸗Kommandantschaft einer Kommission, bestehend aus dem zeitigen Großherzogthum Baden und gegen das gesammte deutsche Vaterland zu Passy und Lacrosse bemerkt haben, daß der engherzige, ideenarme 8 en, deren Erledigung beser beim Beginne, als am Schlusse einer A tr suchung der Kammer werde mitgetheilt werden. Auf Scherr's] Uebereinstimmung zwischen Negierung und Ständen dprersegts herbei ifuͤh⸗ Militair-Kommandanten, dem sungirenden Major der Bürgerwehr und dem erfüllen. Diesen Verpflichtungen nachkommend, glauben wir alle Staats⸗ und ohnmächtige Liberalistus von 1830 durch eine neue ession stattfinde. Der Commerce Belge folgert aus Vor⸗ imtrag wurde noch mit 53 gegen 22 Stimmen beschlossen, die Re⸗ ren, sich um so mehr ohne Verzug angelegen sein lassen, je mehr 9 Re. Ober⸗Bürgermeister übertragen, welche alle dahin gehörige Gegenstände, unnd Gemeinde⸗Behörden, so wie alle Bewohner des Oberrhein⸗Kreises, drin- Revolution untergehen werde, wenn derselbe keine größere stehendem, daß die Kammer einer baldigen Schließung der Session gierung wiederholt um Aufhebung des Corps⸗Kommendols 28 bitten. Aierung ohneries die Einberusons der Stand! verfnen was⸗ abats Ae insbesondere anch die Verpflegung und Leitung des Militairs, so wie der ggend auffordern zu müssen, fest und tren an der Landesverfassung zu halten-( Energie entwickele. Die Estafette behauptet, daß die nicht abgeneigt sein werde. Kin Nach Erledigung dieser Sache nimmt das Wort Reyscher: Die Umstände solches irgend gestatten. 2 Bürgerwehr gemeinschaftlich mit dem Sicherheits⸗ Ausschusse besorgen und keinen Anordnungen Unbesugter, kommen sie von wem sie wollen, Folge Linke gegen Faucher mit Hinsicht auf dessen telegraphische Depesche Nach dem Moniteu r ist eine neue Pest⸗Uebereinkunft mit Fehmnef hat der Funfzehner⸗Kommission den Auftrag zur Berichterstaltung Hgannover, den 4. Mai 1849. 812 wird. Mannheim, den 14. Mai 1849. Der Gemeinderath. Jolly. 1 zu leisten. Zugleich müssen wir, unter Hindeutung auf die Gefahren des an die Präfekten eine Klage wegen Wahl⸗ Corruption zu erheben Frankreich abgeschlossen worden, der zufelge das Briefporto bis . Wae aee xFg- ertheilt. Seit gestern sind Ereignisse ilhin Königlich hannoversches Gesa mmt⸗Ministerium.“ P 1 fe itbürger! Die Bewegung, welche vo A nag hes See age ber elebesc E.en ng, anf die Kerh. entschlossen sei. In einem der Büreausäle der National- Persamm⸗ zur Entfernung von 30 Kilogrammen 20, daruüber aber 40 Cen- süer eseer einer konstituirenden Fanpespersazgmlun fegef har sich heute ihren Beschluß gefaßt. Die dier frtsgr Landschaft hat chen als entschlossenen Sinn, welchen Ihr bewährt habt. Wir sehen in 8 14. Mai 1849. Die egierung des Ober rhein⸗Kreises.“ (Fol⸗ bedeckte Proposition zur Theilnahme aus: „In Erwägung, daß das 8 zeigt L. 8r daß Bemühungen der Regierung 22 nrftohen . d Militair⸗Aufstand aus . Gra hec in die der Ritlerschaft durch 4 1 die der 5 S. ene v Len. ihm die sichere Bürgschaft für die Erringung und dauernde Befestigung de b es die Unterschriften.) allgemeine Stimmrecht weder durch Corruption befleckt, noch unter sei, den Transit der aus England und den übersecischen staatlichen Vande erfassungsmäßige Kammer hat sich aufgelöst. Hanle der 10 Aemter durch 88 50 Personer bhen te durch etwa 20, die hohen Güter, nach welchen Deutschland verlangt. Uehereinstimmend⸗ mi Viele Familien verlassen die Stadt. Der Präsident der Re⸗ Voraussetzung irgend eines Gewissenszwanges ausgeübt werden Ländern nach H amburg bestimmten Korrespondenzen für Belgien in Baden ist zulep. 888. 1322 aufgelöst zu sein. Diese Bewegung haben sich über einen gemeinsch Fünen 8 Bven⸗ Die drei Kurien dem von Ench ernannten Sicherheits⸗Ausschuß rufen wir Euch zu: Haltet gierung des Oberrheinkreises, so wie der Stadtksmmandant, hatten darf; in Erwägung, daß es immer eine Landesvertretung geben zu erwerben. Vom 21. d. M. an würden nämlich die nichfran-⸗ denn die Reichsverfassung war in 8,. Bewegung, sondern eine badische, nen. Zu den beiden Anträ g. vrn etadeschluß nicht einigen kön⸗ fest am 8 29 der gesrllschaftiichen Ordnung, ohne welche es keine Frei⸗ 1 die Flucht ergriffen, eben so der Bürgermeister von Rotteck. Die⸗ muß, daß aber die Wahlen in allen Departements, wo die fragliche kirten mit Paketschiffen in London eingetroffenen so wie alle ande⸗ sie Württemberg nicht unmittelbar. Indesentlichnanerfannt, auch berührt] Rektors Ehrlenholz (f. das gesirt e Bieteisyn ikus Bueren und des ne Elebe. 1 jeder Bruͤch hea isas Sicherheit 8e oder ser sollte auf Befehl des Sicherheits⸗Ausschusses verhaftet werden, telegraphische Depesche veröffentlicht wurde, nothwendig als korrum⸗ ren auf der Adresse „via Ostende“ bezeichneten Briefe, von London theiligt, als württembergisches Militair in Baden sich dnbeng sush lerg Se⸗ drohend und der zweite zu mildd gefunden 5 T des gagzen Voltes ist eine Befleckung seiner . n 27 Sneneguns 8 kcVonnte aber nicht mehr gefunden werden. pirt zu betrachten sind und die zusammentretende Kammer ihr Man⸗ an allen Wochentagen, mit Ausnahme des Montags und Freitags, Sachischah woch nichts befannt is, und als von den Neicfszenau mädeer Zusatz⸗Antrag zu dem Antrage ven Chrle votde, war noch, als zu wnhinvem wissen, Ihr ale Märdürger, in Waßfennoch wee m Bürgen⸗ Die Aufständischen erhalten fortwaͤhrend Zuzug von dem in der dat annulliren müßte: erklärt die National⸗Versammlung, daß die den Tagen der direkten Post⸗Beförderung zwischen London nnd E“ kEFa ssic. sein soll. Aus diesen Gründen gtaubre m⸗ den Herrn von Landen zu Emden ein greshe, z, ein dritter durch kleiv, und wenn wider Erwarten Friedensstörungen von Böowilligen verübt Nachbarstadt stationirten badischen Militair; die ganze Mannschaft Wahlen des 13. Mai am Juni zu erneuern sind, falls inner⸗ Hamburg, durch Vermittelung Belgiens und Preußens in ver⸗ unfz mmission die Anfrage stellen zu müssen, ob es G. g ht, wonach der Antrag wertden sollten, werdet Ihr auf den Ruf Eurer selbstgewählten Behörden r gt zets. 3509 Mann und 8 Geschütze. General von Miller halb 11 8 den Departements Beschwerden einlaufen.“ schlossenen Briefbeuteln nach Hamburg expedirt werden. 2L 2 kann und 4 Geschütze haben. Er erwartet daher vor Die National⸗Versammlung erneuerte gestern Abend 1 1 b— un schütze h g gest kurzweg Italien. Die Allg. Ztg. meldet: Livorno wurde am 10.

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daß von der Centralgewalt eine Auffowerung ahl bie diens rund habe, so lauten sollte: „Die versammelten Stände des Fürstent 99 8 1 s

imfassend 1 Fierung zu einer Ostfriesla ießen: ü e 8 stenthums und wo nöthig auch ohne diesetben sie zu beseitigen und zu unterdrücken NX Man

umfassenden Verwendung württembergischer Truppen in Vaden ergangen friesland beschließen: 1) daß in einer an Se. Majestät den wissen. Mitbürger! Deutschland blickt auf uns. Zeigen wir ihm, was dem etwaigen Angriff auf die Stadt noch Verstärkung. Im Augen⸗ dem Präsidenten Marrast und den Schriftführern die Vollmachten für Mai, Nach k Widerständ xg ssch d gserreicht kai, h kurzem Widerstand, von den toscanischen und österreichi⸗

sei, und welche Einleit ie wüt König von 1 tti frserh. 1 he Einseitungen dazu die württembergische Regierung getrossen Vessäsrec nseraassic e ehehien orngende 1reev, s. eies dh derg age. Mannheim, den 14. Mai 1849. Der Gemeinde⸗ blick herrscht vollkommene Ruhe. 8 oder 10 Tage, welche sie noch versammelt zu bleiben hat. schen Truppen einge d besetzt. Vor Bol b d8 Staat Römer: daß die badi Ff X. än de⸗ h. . Pfeiffer. 1 b . , sich ni 27. Mai zu tr ppen eingenommen und besetzt. Vor Bologna begann c Aehnliche AE 4 sonat. mit der von d . bestandene Großherzogliche Regierung zu Karlsruhe veon da entslohen 1 3 1 mittag wurde am Rhein ein iff mi ra⸗ ; 8 v. 8 5 8 * 8 8eee Seeeehn sind Plakate angeschlagen, um ünnal Bersammlung beschlossenen Verfassung des deutschen das Land ist ohne Regiezung, 8* 8 Landes⸗Ausschuß zu Rastatt unseregsgs aaaten, welches für das Militair in der Rheinpfalz bestimmt war, Heute Nachmittag verlautete, daß in Paris von 367,000 Wäh⸗ Spanien. Madrid, 11. Mai. Die vorgestern über Mar⸗ ich, wenn es . .“ e. fcge enan Baden betrifft, so würde Fic⸗ teßzlich des Reichs⸗Wahlgesetzes) einverstanden zu erklären; Wissens noch nicht diejenigen Maßregeln getroffen hat, welche nöthig sind, angehalten und seines Inhaltes entledigt. Die Granaten werden kern 287,000 an den Wahlen theilgenommen. Der Wahlverein seille hier eingegangene Nachricht von der dem französischen Gene⸗ . 8 uig guginge, aller Einschrestung mich enthalten, denn ich —2²2) biese Petition durch eine ständi che Deputation v italjeders um die Interessen der Bürger, Ruhe und Ordnung in den nothwendigin unserer Komm 6 der Rue de Poitiers hofft 16 bis 18 seiner Kandidaten durchge⸗ ral Oudinot durch die römisch ikaner zugefüͤgten Nieder⸗ glaube gewiß, die Herren in Baden werden in wenig Tagen in Verlegen⸗ ESr. Majestät überreichen zu 8— sche⸗ 87 Rüar. 6 Mitgliedern Bewegungen des ffenntichen Lebens zu wahren Seteich ist die Nattonal b 1 andantur in Ludwigshafen zugeführt. bracht zu haben. Man glaubt, daß das Gesammt Resultatn l 8 h rhe ch 8K zugef 98 dem Ent ) 7 it ihr S . . ; ( 1 1 2 8 . 2. 8 8 8 7 . * ) eber - 1 3 g heit sein, was sie mit ihrem Sieg machen sollen. Indessen ist es wahr, tation sich zu vertagen.) Diesit. dinli⸗ g ss 8 - Versammsung in Frantfurt der dringenden Gefahr ansgesett, von den Trube-. ber. vnganescrt. Frankfurt a. M., 16. Mai. (Frankf. J.) Wahlen des ganzen Landes eine sehr beträchtliche Majorität für die scslaste tehiogene dn n9n e Rügchen nate bestegmne Salerventionse⸗ 8 üd urien pen der rebellischen Könige auseinandergejagt zu werden. Die Truppen die⸗ II 8 Friedrich von Baden ist leicht verwundet hier angekommen, gemäßigte Richtung ergeben werde. Bis um 6 Uhr sollen 273,000 ◻Corps noch um 4000 Mann zu verstärken, so daß es nunmehr aus