1849 / 173 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

„Die seit der Minorität der die unaufhörlichen

der anarchi-

Bericht an den Kriegsminister erstattet, worin es einiger Zeit von den einflußreichen Mitgliedern

National⸗Versammlung angenommene Haltung, und jeden Tag an Wuth steigenden Herausforderungen die Ankündigung einer Manifestation, zu der a den Elemente der Unordnung eingeladen waren, kurz, Alles hatte mir seit dem 10. Juni die Gew bei einer Krisis angekommen seien, und da einmal in den Fall kommen werde, für ihre Rettung en. Von diesem Augenblick gerichtet, auf die Anarchist zu lassen,

die der Abg. Kling für seinen Antrag zu finden sei. Der Abg. He spricht sindet ihn keinesweges wiesen. Zum S

sind der Ansicht, daß in den Worten, vorbringt, nicht die gehörige Begründu sich gegen den Antrag aus, der Abg. unzweckmäßig; er wird an den betreffe der Sitzung kam der Abg. Lairitz z ine halten zu können, nach täglichen Sitzungen die Referenten abgeha den Ausschüssen zu arbeiten. „haschen“ dahin, daß es zwar angene und schwerere Gegenstände vorlägen, die lei Reihe kommen müssen.

Schwarzburg b (Reichs⸗Anz.) Seit de verfassunggebende Landtag hier versa derselbe mit einer Rede vom Fürstliche men⸗Rath Chop, feierlich eröffnet.

richtig bemerkt, daß kein früh Zeit und unter so schwierigen der jetzige. Deutschland, von den sch Schlafe aufgerüttelt, laufe Gefahr, heit und Freiheit, unseren Füßen wankt, solle sich wesentlichen Grundlagen neu gestalten. ausgebrochen wegung ergreife trüben Zukunft

Diejenigen, welche den An⸗ eines eigenen Aus⸗ Die diametral Entgegenstehenden

Mittlere Ansichten waren: die politischen (zur Begutachtung der t niedergesetzten) Ausschuß, ferner bis dahin, daß über die An⸗

orentzen auf.

en namentlich Dr. 1 verlangten die

trag unterstützten, schusses zur Pr llten motivir Verweisung an Declaration Verschiebung träge des po

Erwählung

eenden Ausschuß ver u per Aeußerung, man müsse, um nur dem Stoff haschen, während durch die lten würden, mit voller Kraft in Trunl ermäßigte den Ausdruck wenn durchweg wichtigere chteren hätten aber auch an die

te Tagesordnung. den sogenannten Statthalterschaf der Beschlußnahme litischen Ausschusses entschieden bis dahin, Für die letztere Ansi litische Ausschuß

ine Sf schen Presse, eine Sitzun Paris gähr ißheit gegeben, daß wir

die Gesellschaft noch

an waren alle

walt der Waffen zu sor en das Gewicht

meine Bestrebungen dahin einer jener Zurechtweisungen sie bei den Bevölkerungen ein dauerhaftes und hinterlassen, der durch die tel verleihen, sich wieder zu Zeit im Zaume zu halten. Vertheidigung worden sind. gebene Sign kräfte durch Hier folgen nun m der Bericht fort: „Die um die Gew bildeten die Garde der neuen Regierung, Mühe über die ersten Maß sich furchtsame Personen, rathen waren, die jeden

cht wurde namentlich an⸗ auch die Frage wegen der fältigste geprüft haben und die o demnächst vorlegen vorläufig geschlossen zur Abstimmung gebracht, ob die i gestellten Antrag von dem politischen gefaßt sei. Die Frage licher Majorität bejaht. llte der Abg. Wiggers aus Rends⸗ Beziehung auf die Stellung des in wessen Namen die Friedens⸗ Die Antwort wurde vorbehal⸗ der Landes⸗Versammlung wurde egen der Einkommen⸗

welche sich

erstattet habe. führt, daß der po nal⸗Union auf das sorg Ansichten seiner Mitglieder darüber m der Präsident die Diskussion zuvörderst die Frage hung und Beschlußnahme über de daß über die

„Sondershausen. Sondershausen, n ersten Tagen d. M. mmelt, und am 7ten wurde n Kommissarius, dem Gehei⸗ Es wird in dieser Rede sehr andtag in einer so bedenklichen Aufgaben zusammengetreten sei, als en Hoffnungen aus langem Ziel seines Strebens, Ein⸗ d während so der Boden unter Heimat in ihren Schon seien wilde Kämpfe

ilsames Andenker Regierung die Mit⸗ Feinde auf lange welche zur

divergirenden werde. Nachde hatte, wurde

nere Berat verschoben werden solle, Ausschuß zu stellenden Anträge Beschl wurde bei Namensaufruf mi Zum Schluß der Sitzung ste burg noch eine Interpellation in

Generals Prittwitz und darauf,

Unterhandlungen gepflogen würden ten. In der gestrigen Sitzung

blos die Vorberathung über die Vorlage w Die Verhandlung bot für diejenigen, ,insonderheit finanzielle Gegen⸗ z. B. in Betreff chaft als solcher lches die einzelnen Actionaire

Parteien erschütterten befestigen und ihre ie kennen die Streitkräfte, meiner Disposition gestell der Tribüne herab ge⸗ diese Streit arnisonen noch zu ver⸗ 2 fähr 8 gten Insurgenten en Mitglieder sich nur mit thatten. Unter ihnen befande rlegenheit ge⸗ rvoller wurde, und andere Mitteln nicht zurückweichen d bewirkten den Entschluß Barrikaden zu verthei Aus den weiterer rtillerie⸗Legion de Truppen gefeuer Changarnier: ießen der Gesellschaft fft hat, als ein Armee für die

setzt Zweifel

von denen sie Paris hat st deren Muth i söhnlichen Feinde

von Paris bleibend zu Benachrichtigt durch das von al, glaubte ich den Augen Herbeiziehung der nächsten G ilitairische Einzelnhei

blick gekommen,

zu verfehlen, un unsere engere

regeln verständig die schon über eine Rolle in Ve Augenblick gefah chlossene, die vor den äußersten etzteren drangen durch un Sitz des Konvents durch fort errichtet wurden.“

hervor, daß die A die Regierungs⸗ sagt General alles Blutverg igeren Sieg verscha Er hat die welche unausge en die Fahne aus

große wie kleine Staaten, und entgegen gehen, würde die⸗ lichen Pfeilern des Gesetzes und der sei es jetzt doppelt

Ungestüm der Be wir alle würden einer selbe nicht auf den unerschütter Ordnung erbaut. die Vertreter des Volkes die Regierung, Standpunkt eingenommen, mit ihrer Vater mit ihrer Besonnenheit unterstützen. eder Uebereilung und vor Schritten, das Ausführbare keine Rechnung tragen. t Offenheit entgegenkom⸗ Hand in Hand gehen, gt den Stürmen entgegengehen, schiffchen in den Strudel und bisherigen sicheren und gl

steuer fortgesetzt. überhaupt für national⸗ökonomische stände interessiren, manches Interessante dar, so der Frage, ob das Einkommen einer und außerdem das Einkommen, we en beziehen, der Steuer zu unterziehen sei.

(Alt. Merk.)

nothwendig, daß diesen gesetzlichen landsliebe, mit ihrem Frei⸗ Man müsse sich sorg⸗ die den un⸗

wollten: diese L. den vorläufigen gen, die in der That so militairischen Einzelnheiten geht Nationalgarde mehrere Male auf Am Schluß des Berichts endete dieser Tag, der fast ohne einen glänzenderen und vollständ erbitterter Kampf gewähren konnte.

der Anarchisten gerächt, ssenhaften Treue geg tete die Gelegenheit, die Gesinnungen, anze Bevölkerung von e unsere Soldaten, en Verfolgungder unver . Seit dem Tage ihres Zusammen⸗ mmlung in ihrer Mitte eine heftige sie der Majorität das verfassungs⸗ geben, ohne Unterlaß von irte Gewalt ap⸗

Actien⸗Gesells

durch ihre Acti

Flensburg, 21. Juni. Nassau hat das Kommando über die Spitze stehende Brigade wied desselben ist in Stenderup, e peler Höhen entfernt.

Vor Friedericia hat gottesdienst nebst Kommunio Auf einer Kopp Den Gesang begleit hat eine unserer Batterieen am Dänen demontirt.

Von den Jüten hört man der Humanität und guten zucht unserer Truppen die lebhaftest Schleswig⸗Holsteiner haben durch und Handeln den fanatisirten Feind besser, Maßregeln geschehen kann, zu bekehren gewußt. f wenn sie in die Häuser kamen, solche oft nicht überlassen, so werden sie ihnen in die Quartiere gebracht.

fältig hüten vor j erläßlichen Nur wenn menden Regierung vertrauen dürften wir getrost und unverza welche gar leicht auch u Wogenschwall aus seinem der Ruhe hinausschleudern könnten u.

Rücksichten auf die Abgeordneten der ihnen mi und mit ihr

Der Herzog von im Sundewittschen an der Das Hauptquartier twa eine halbe Stunde von den düp⸗

er übernommen.

. Z08 Beleidigungen an ihrer ge Armee erwar beseelt ist, zu beweisen; d higen können, in der eifri

legislative Ver die, indem ch, das Gesetz zu an die in den Straßen rekrut

am Sonnabend voriger Woche ein Feld⸗ n für das 7te und S8te Bataillon statt⸗ el waren aus Rasen Altar und Kanzel ete ein Musik⸗Corps. linken Flügel einen 84pfünder der

a ühr 5 vfena Unber der endlich beru zügeln mußte, der Gesellschaft tritts sah die Partei sich erheben, mäßige Recht abspra deren Entscheidungen

heute sind keine Depeschen orden, obgleich behaupte

Aunsland. Preßburg, 21. Juni. die Preßbur

Aus dem Lager Zeitung Folgen⸗ die Resultate der vor⸗ von Station

Oesterreich. der Insurgenten des mit: „Die Insurgenten erhalten efechte mit unglaublicher S sind von der Schütt au breczin Csikose aufge Ein verlorene

e Anerkennung zollen. menschenfreundliches Benehmen als es durch Gewalt⸗ Wollte man ihnen dukte zu kaufen, jetzt viel zum Kaufe

chnelligkeit; über Komorn bis stellt, welche einander durch s Treffen wird durch einen gewonnenes durch ein unentschiedenes n dem Treffen zunächst kennt die Bedeu bereits so viel gezeigt, daß nd Flüchtige gab, e Ordre hatte. allein man traut dem Kunvde von Perczel's Nie⸗ f die pesth⸗ofener Be⸗ wie ein Blitz aus heiterem tz aller Vorsichtsmaßregeln die satzung einer schnellen Capi⸗ t das Gerücht stark ver⸗ g mit Sturm zu nehmen erreichisch⸗russischer Seite annt; wie ein Alp drückt rechnete Zögerung unserer daß eines schönen Morgens auf er und Russen eindringen werden. bedenklich krank sein. Beim Pu⸗ gesucht, daß die Russen blos da sie das ungarische Klima nicht ver⸗ welche wegen Angabe der Lieferanten Militär⸗Untersuchungs eigenen Glaubensg daß sie in Altofen n drohten.

gefallenen G zu Station und von da bis De Hörner Signale gedehnten Ton bekannt gemacht; ein aufeinanderfolgende schrille Töne; T Ein Adjutant giebt einen Csikos die Signale an; der Csikos selbst selben nicht; allein der es gewöhnlich sehr viele Todte, Ver oft er einen gedehnt Publikum selbst erhä Landfrieden derlage bei wohnerschaft auch noch Komorn kam tro und es soll ein Theil der Be t unhold sein, zumal dor 40,000 Russen die Festun Auf die Offensive von öst rten Gemüther ängstli sie die, wie sie recht gut wissen, Feldherren, und Viele sagen sich, allen Enden und Ecken Oesterrei Der Exkriegsminister Meßaros so blikum wird die Ansicht zu die Gränzen besetzt halten, tragen können. österreichischen erschossen wurden, hatten ihre da die Insurgenten wußten, das „ganze Nest“ sofort anzuzünde ist immer noch in Debreczin, wo si Die Banknotenpres ersichert, daß

ber dem „Feinde“

aus Rom von der Regierun t wird, sie habe gestern dur n die Nachricht erhalten, daß Oudinot bereits mit Bresche geschossen und am 16. Juni den Befehl zum turm gegeben habe.

Aus Paris und Umgegend sind, der Gazette zu ebrochen, welche die Anf⸗

veröffentlicht w drei schnell (Weim. Z.) durch zwei and auf der Tagesord⸗ schusses wegen tuelle Berathung über einer Lan⸗ atzantrag zu

Weimar,

andtages st ge des Aus

Sachsen⸗Weimar.

In der heutigen Sitzung des L.

ung: 1) Abstimmung üͤber die Vo

erschlagung des Staatsgutes und

den Antrag des Abgeordneten

deskredit⸗Anstalt. ) vom Abgeordneten Kling.

Auch heute beschwerte der Ab

ang der Verhandlun

Sitzung am F7ten d.

Hegenstand geschlossen worden wenn blos abgestimmt und ni der Abstimmung

Schwendler, wird eine no

en Abgeordnete, also nicht der n ung des Antragstellers erforderli urde der Antrag des Abgeordneten

Stimmen unter 35 unterstützt.

z allen Punkten bald so lästig,

nen Fragen wurden von

em Landtage zur

1) Soll als Regel anerkannt werden, beibehalten werden?

2) Soll die Veräußerung einze den? a) wenn sie zu unbedeuten licher und technischer unverhältnißmäßigen erfordert? c) wenn stige größere Güter zusammen schaftlich zu wünschende, richtige

Gutswirthschaften und sogenannten

eerscheint? d) wenn die B

zu dessen Abhülfe andere

3) Soll die Veräußerung der Staats

achterlös von den

t? b) wenn Waldbesitzungen

t erscheinen? c)

Regimenter an den Rhein au nge eines Observations⸗Corps bilden so

An der Börse, im Kon

Instinkt hat ihm

ferenzsaale und auf der Journalisten⸗ Tribüne der gesetzgebenden Versammlung sprach man heute viel von Thiers und Changarnier sollen seit dem Sturze ortreten, die so⸗ Lacrosse und

wegen Errichtun

ten näher bezeichneter Zu en Ton hervorzu

lt nur Siegesnachrich denn doch nicht. den Römerschanzen b

einen Eindruck gemacht,

3) Ein un einer Ministerkrisis. Ledru Rollin's immer offener mit dem Plane herv sten Dufaure, Tocqueville, Passy, abinet zu entfernen und dann die Verfassung Der Courrier frangais sagt: „Die Majorität

erlaube sie uns, ihr dies zu sagen, er den ernsten und schwierigen Um⸗ art das Ministerium des Innern in den schwa⸗ en Händen ließ, in denen es sich jetzt befindet.“ ch folgendermaßen aus: „So oft die konsti⸗ Pläne der Rue de Poitiers zu vereiteln wählten des 10. Dezember um sie zurückzuschrecken. Man bedient sich seiner esetzgebenden Ver⸗ agt man, er solle

rduete Kling den unbehinderten Fort⸗ ubenden Erklärungen.

M. war die Diskussion über den unter Jetzt aber erklärte der Abgeord cht mehr diskutirt w Auf die Frage chmalige Diskussion ach der Geschäff che vierte Thei namentliche Ab

Schon in der esonders au

1) genannten nete Kling, werde er sich des Vice⸗Präsidenten von angt? erhoben sich nur sie⸗ tsordnung für die Berücksichti⸗ l der Anwesenden. stimmung von 13 ber die namentliche Abstimmung doch wieder davon abstand. D Präsidenten in folgender Fassung

en mit zeitra g zei nten Progressi

Lanjuinais aus

setzgebenden Versammlung,

tulation gar nich 1 albern, wenn sie unt

breitet ist, daß entschlossen sind. sind die insurgi

ganz enthalten.

ständen der Gegenw en und zweideuti er Credit spricht si⸗ tuirende Versammlung die drohte, hielten diese ihr als lebendiges Gesetz der Präsident vollkommen nicht mehr als Deck sammlung kann Alles. ein Kabinet von den progre die Majorität so am 13. Juni gerettet,

Man fand a stets den Auser

Abstimmung vorgelegt:

daß die Domainen als Staatsgut verschwunden.

Die Majorität der Nicht zum Präsidenten sistischen Elementen reinigen, sondern icht der Präsident hat die Gesellschaft dern Changarnier; nicht dem Präsiden⸗ wird darum

Iner Güter des Staates empfohlen wer⸗ d sind, zur Betreibung landwirthschaft⸗ b) wenn die Beibehaltung derselben on, Bauten u. s. w. le Kammer⸗ und son⸗ so daß das staatswirth⸗ en größeren und mittleren Grundstücken gestört sich in einem Nothstande befindet, Mittel nicht geboten sind.

üter namentlich emp lben weniger als 1000 Thaler be⸗ zur Bewirthschaftung durch den wenn die Veräußerung sich aus s vortheilhaft erweist? g. des Abgeordneten Jäde aates blos an Gemein des Landtags.

Die Juden, kommission enossen ausgeliefert, versteckt waren, und Kossuths Familie ch im Augenblicke nur Landsturm ch immer in Debreczin. an den Redacteur des Ungar mit Würde und Be⸗ Grimme müsse man dem Feinde Ach⸗ besuchte gleich nach seiner Ankunft lick ihn „gewaltig erschüttert“ ha⸗ itzi's zeigen, und als Einer aus auf den Grabeshügel wies: „Hier liegt der Ehren⸗ g Ofens bewerkstelligt, ß der Besatzung einen ft soll die Festung vor der esth muß das Getraide herr⸗ erwarten heuer einen 1834ger ist eine Nothbrücke geschlagen. isorischen Regierung eine vor⸗ halb in Papier, halb in In der Stadt und in der

Aufwand für Administrati ll es thun. sich in einer Gegend zu vi edrängt finden, erhältniß zwisch

Untergenerale nicht der Präsident, Versammlung, von Souverain lick schon gekommen, wo Bonaparte, der druck von sechs Millionen, als zu abge⸗ Wären Thiers und tschlossen, die Maske fallen zu een? Wir sind auf

votum abgestattet; sein General

befinden soll. Für bestimmt wurde uns v die Weisung ergangen sei, gegenü sonnenheit aufzutreten; „selb tung abzugewinnen suchen.“ Kossuth in Pesth die Festung Ofen, ben soll; darauf ließ er sich das Grab Hern Begleitung mit den Worten

Mann!“ entgegnete Kussuth: Erstürmun

äre der Augenb ne Gesinnungs⸗Aus ei Seite geworfen w angarnier schon en Zügel der Regierung zu ergreif aber wir konnten uns diesen Wink an lche sie überraschen dürfte.“ Großes ein Manifest, welches die Freunde Dufaure's (Cen⸗ 1 Sidele und in anderen Es heißt darin: „Im Gegensatz zu dem h sofortiger Verfassungs⸗Revision, kön⸗ s constitutionellen Vereins nicht zugeben, daß wie geändert werde, welche die Verfassung selbst vorschreibt. Jede ng würde allen Parteien den Weg der Re⸗ Viele Gegner der sozialistischen Propaganda mei⸗ die offenbare Gewalt sei das einzige Mittel, wo⸗ Socialismus besiegen könne.

fohlen werden?

2) wenn der P erden könnte?

Lieutenant Ch. sen und die diese Katastrop! unsere Leser nich Aufsehen erregt im Journal veröffentlichen. en Verlangen nach itglieder de

Staat nicht geeigne finanziellen Rücksi Alle diese Fragen wur daß der Domanialbesitz des St den dürfen, fand nicht die Zustimmu man zu dem Antrag des r verzichtete jedoch für jetz m Ausschusse für L weisen lassen, weil er noch nicht die er äasse von Kurhessen erhalten ähere Ausführung des An denselben aher zuvor prinzipiell besprechen. sozialen und die nationalen. deren Träumers entstanden, len Bedürfnisse zu erledigen suchen, denn die e zu fragen, wie sie auszuf Arbeiter hat ein Recht auf 8 wie im südlichen Deutschl Mal in Frankreich, bekämpft man nicht den S

Grundsätze des Sozialismus ist; das Vermö

gend mit den Zinsen, die der Arbeiter für seine

konkurriren. Wir streichen den Grundsatz ni

seine Zinsen tragen muß, aber es darf sie ni

rade diesen Vorschlag

für ein Mittel, die

daß von der Staatsregierung gemacht werden, welche diese Frage lösen.

chten besonder

den bejaht, ein Antra he gefaßt;

Hier liegt der t versagen, we mann.“ An die Honvéd, welche die theilte er eigenhändig Kreuze achttägigen Sold bezahlen. Hand noch nicht werden. i, und die ofner Weingärtner Ueber die Donau bei Pesth Die Stadt Komorn hat von der prov läufige Entschädigung von 200,000 Fl., Silber⸗ und Kupfermünze, erhalten. Festung grassirt das Fieber sehr stark.“ Lemberg, 14. Juni. (Oest. Corr.) Bauern sind bereits eingezogen und der suchung unterworfen worden. welche ihnen früher entzogen w da ihnen, wie sie vorgeben, von den den sei. Die Sache ist sehr ernster N der Ordnung und des über Grundentziehungs⸗Klagen mit men und mit Energie durchgeführt w in diesen jetzt häufiger, chenden Streitigkeiten Umtriebe, anlaßt und zu ihren weitere vielen Seiten hören wir, durch unsere Stadt rücken werden, von Hafer und Heu, die alltäglich iut hier wieder ein lich Kommandant des Armeecorps, w die galizische Gränze überschreitet.

Frankreich. Paris, über die Ereignisse vom 13. u Truppen gegen

eräußert wer

Hierauf ging des Débats,

Begründung desselben, und andeskaltur und für die Finanzen über⸗ forderlichen Unterlagen der Land Der Abg. Siebert glaubt, daß die sschuß gelangen müßte, will ie wichtigsten unserer Fragen, Sie sind nicht in dem Kopfe wir müssen die großen sozia⸗ Massen werden von diesen Den Arbeiter Arbeit“ in Bewegung, und and und jetzt zum dritten Einer der ersten gen darf nicht verderbenbrin⸗ Arbeit in Anspruch nimmt, daß auch das Kapital cht im Uebermaß tragen. Landeskredit⸗Anstalt halte ich

Ich erwarte, andtags Vor⸗ Ein Ministerium,

Bewegungen daß die Arbeit

Journalen ungeduldig nen die M die Verfassung irgend Formen und Fri unregelmäßige Ae volution öffnen. nen aufrichtig, durch man den

wollte ihn erst de Auch bei P

frags an den Au sei denn nach

sagt er, sind die eines oder des an Doktrinen bewegt, ohn Se pitalieder seßt das Wort: „der Die Mitglieder des durch Waffengewalt,

Nahe an hundert ru⸗ Kriminal⸗Unter⸗ der Grundstücke, orden sind, mit Gewalt bemächtigt, Stellen keine Abhülfe gewor⸗ atur; man muß im Interesse daß die Untersuchungen aller Umsicht

Unterdrückung, nicht ohne eine ihr entgegengesetzte Pro⸗ darf. Aber sie glauben, daß es noch ein anderes er den Socialismus zu triumphiren. fortwährenden Stre⸗ Der Socialismus ist ist kein Hirn⸗ besteht vielleicht vorhanden, Mittel an⸗ sglichkeit der Mit⸗ welche die Gesell⸗

gewaltsame chte Propag da bleiben und bessere Dieses Mit rngespinn 5

gess größte Verbre Uebel, die leider nur zu wirklich e unmöglich sind, und aus dieser Unm f die Unheilbarkeit von Uebeln zu schließe lindern, wenn nicht zu heilen d den Socialismus zu bekämpfen, chen Luftgebilden wirkliche wo setzen und zu zeigen, daß Socialismus nur noch verschlim Sympathieen vorhanden sind, d ausgedehnte Hülfsmittel. daher als f

Sie haben sich

Mittel gebe, üb tel besteht in dem ernstlichen und aftlichen Wunden zu h aber das gesellschaftliche Elend chen der Socialisten

ur Errichtung einer Gesetzes wünschen, oziale Frage zum Theil zu lösen. noch während dieses L

aufgenom⸗

der Umsturzpartei ver⸗ darin, für ausgebeutet werden. Von em neue russische Truppen f auch die großen Vorräthe hinweisen. Seit

zu schützen sucht, wird e welche von nicht geknech Abg. Säu

s sich zur Aufgabe machen müssen, Darum empfehle ich Ihnen diesen Antrag. berlich und Henß haiten diesen Antrag für den Augenblick wenigstens für nicht praktisch; er wird an die Ausschüsse für Finanzen und Landeskultur abgegeben. 1 Hierauf kam der Zusatzantrag des Abg. Kling zur Besprechung: der Landtag eine Kommission ernenne, welche, sobald ein Antrag auf Ver⸗ gutes eingeht, sich auf das zum Verkauf beantragte age gehörig einsieht, und dann sein Gutachten über dem Landtag aber die entscheidende Stimme für Ja wenn hohe Staatsregierung mit der Meinung der standen ist. Die Abg. Ratenbacher und Dolch

daß in Kurz besteht also darin, seinen hlthuende Einrichtungen die grausamen Leiden, mert, nicht blos wahre sondern auch wirkliche

Die Mitglieder der

und scheußlich jene glauben zu machen suchen,

zugeführt werden, russischer General, Baron Osten⸗

Sonntag woh lches nächstens e nächsten

Sacken, angeb entgegenzu

äußerung eines Staats welche der Gut begiebt, die Sachl Ja oder Nein abgiebt, oder Nein dann zusteht, Kommission nicht einver

Linderung und a Versammlung weisen cherzige Lehren von

21. Juni. General Changarnier hat nd über die Operationen der ihm den Aufstand einen ausführlichen

anvertrauten

1 ““ 5 8 1

daß es in jeder Staatsgesellschaft ein gfiffes. Thränen⸗ und Schmerzens⸗Maß geben müffe, das zu vertilgen oder auch nur zu mindern weder in der Macht von Individuen noch Regierungen liege. Das sind ruchlose Lehren, gleich beleidigend für Gott und die Menschheit. Nein, es giebt keine einzige gesellschaftliche Wunde, deren Linderung und Heilung nicht möglich; wäre dem nicht also, würden wir dann in der Tiefe unseres Herzens jenes Gefühl spü⸗ ren, das uns mit Mitleid erfüllt? Diese Heilmittel aufrichtig zu suchen und die praktischen Staatseinrichtungen zu prüfen, welche dahin führen, damit die Versammlung hierin die parlamentarische Initiative ergreife, das ist der Zweck, den sich die Mitglieder des con⸗ stitutionellen Vereins setzen.“

Die gestrige Aeußerung des Repräsentanten Estancelin, welche einen so lauten Aufschrei der Bergpartei hervorrief und sodann von ihm selbst zur Zufriedenheit der Majorität erläutert wurde, ist heute das Hauptthema der Journalbesprechung. Estancelin sagte bekannt⸗ lich, daß ein Eindringen fremder Armeen weniger zu fürchten sei, als das Eindringen fremder Revolutionaire in Frankreich. Er wollte, seiner Erläuterung zufolge, damit blos sagen, daß Vorsichtsmaßre⸗ geln gegen ein Eindringen fremder Heere nicht nöthig wären, weil keine solche Gefahr vorhanden sei, daß aber das weitere Eindrin⸗ gen des durch zahlreiche Flüchtlinge verbreiteten revolutionairen Gei⸗ stes dem Lande gefährlich werden könne. Der National aber, welcher mit seiner scharfen Opposition gegen die Regierung und ihre Anhänger fortfährt, will diese Auslegung der Worte Estance⸗ lin's nicht zulassen, sondern wirft ihm und seiner Partei vor, daß sie in Gemeinsam mit den Mächten des Festlandes auf Pläne san⸗ nen, welche gegen Frankreichs Integrität und Ehre gerichtet seien. Galignani's Messenger erwiedertauf diese Anschuldigung: „Das Thema paßt trefflich zur Aufreizung, und es ist ganz natürlich, daß die Opposition dasselbe ausbeutet; das Publikum aber wird urthei⸗ len, ob irgend wirkliche Gefahr einer Invasion von außen vorhan⸗ den ist, rs müßte denn, wie Herr Estancelin vorauszusetzen scheint, die Gefahr neuen Zustromens fremder Revolutionaire sein, die, aus ihren Ländern vertrieben, in Frankreich Zuflucht suchen. Ohne jetzt über die vorgebliche Besorgniß des National vor einer fremden Invasion irgend eine bestimmte Meinung aussprechen zu wollen, müssen wir doch bemerken, daß es eine Unzahl von Personen giebt, welche Gefahr darin erblicken, daß es fremden Flüchtlingen so leicht gemacht wird, in Frankreich nicht nur ihre Pläne zu neuen Revo⸗ lutionen in den Ländern, aus denen sie kommen, zur Reife zu brin⸗ gen, sondern auch die Revolution in dem Lande zu fördern, das ihnen eine Zuflucht gewährt. Es ist erwiesen, daß viele dieser Flüchtlinge bei unseren inneren Unruhen sich handelnd betheiligt ha⸗ ben und thätige Agenten der revolutionairen Führer waren. Es kann somit die ausgesprochene Ansicht, daß in einem weiteren Zu⸗ strömen revolutionatrer Ausländer Gefahr liege, keinesweges befrem⸗ den, zumal wenn man bedenkt, daß diese Leute ein direktes Interesse bei dem Umsturze einer Regierung haben, welche, weil sie den Sou⸗ verainen des Festlandes keinen begründeten Vorwand geben will, die republikanische Freiheit Frankreichs anzugreifen oder auch nur zu bedrohen, jeden Versuch entmuthigt, der durch Franzosen oder in Frankreich lebende Fremde zur Erregung aufrührerischen Geistes im Auslande gemacht wird. Eben so wenig Befremdendes liegt in der Aeußerung, daß wenig Gefahr einer Invasion durch fremde Heere vorhanden sei. Die Gewährleistungen dafür kann man erstens in dem Glauben finden, daß die Souveraine des Festlandes zur Ge⸗ nüge daheim zu thun haben, ohne an einen Einfall in Frankreich auch nur zu denken, und zweitens liegen sie in der Ueberzeugung von den ungeheuren Hülfsquellen unseres Landes gegen eine In⸗ vaston, selbst den sehr unwahrscheinlichen Fall vorausgesetzt, daß sie von den verbündeten Souverainen nach Bewältigung der Aufstände, gehn⸗ welche sie jetzt unter den Waffen stehen, versucht werden

Die Voruntersuchung über die Vorfälle vom 13. Juni wird mit großer Thätigkeit betrieben. Die Untersuchungs⸗Kommission, die ihre ersten Sitzungen in der Gewerbschule und im Palaste der gesetzgebenden Versammlung gehalten hatte, ist wieder nach dem

Justiz⸗Palaste zurückgekehrt. Sie hofft, ihre Arbeiten spätestens mit dem Schlusse des Monats zu beendigen. Allsdann soll sofort der hohe Staatsgerichtshof zusammenberufen werden und in den Tagen vom 5. bis 10. August seine Sitzungen eröffnen. Er wird sich aber diesmal nicht in Bourges, wo die Lokalitäten zu be⸗ schränkt sind, sondern in Versailles versammeln. Auch der Mai⸗ Angeklagte Huber, der sich während des Prozesses in Bourges stellte, soll bei dieser Gelegenheit vor Gericht gestellt werden. Die verhafteten Abgeordneten sitzen sämmtlich in der Conciergerie. Es hatte sich das Gerücht verbreitet, Ledru Rollin halte sich seit dem 13. Juni im Louvre bei einem Beamten des Museums versteckt. Vorgestern Abend 5 Uhr besetzten eine Compagnie Gendarmen und mehrere Abtheilungen Stadt⸗Sergeanten alle Ausgänge des Pa⸗ lastes und nahmen eine Haussuchung vor, jedoch, wie es scheint, ohne Erfolg.

Oberst Frapolli, Agent der römischen Republik, stellt die Angabe eines Journals in Abrede, nach welcher er Mazzini schriftlich ge⸗

in Folge der Niederlage des Berges ferneren Wider⸗

Er äußert, das römische Volk sei mit keiner Partei verbündet; es vertheidige seine Rechte, seinen Heerd und sein Eigenthum, und dies werde es auch ferner thun, was auch ge⸗ schehen möge.

„Die Mutter des römischen Triumvirs Saffi ist mit ihrer Fa⸗ milie hier angelangt; sie wurde unterweges überall von den fran⸗ zösischen Behörden rücksichtsvoll behandelt.

Am 14ten langte ein österreichisches Schiff, welches 185 Kriegs⸗ gefangene, meistens Polen, an Bord hatte, die nach New⸗Pork ge⸗ bracht werden sollten, gezwungen zu Marseille an, indem die Ge⸗ fangenen, als es kaum in See gegangen war, den Capit ain und

die nur aus 8 Köpfen bestehende Feeeseft genöthigt hatten, dorthin den Lauf zu richten. Kaum war das Schiff aber im Hafen angelangt, als der Präfekt dasselbe durch ein Dampfschiff nach Tou⸗ lon geleiten ließ, wo es so lange bleiben soll, bis die Regierung über die Bestimmung der Gefangenen entschieden haben wird.

Cabrera und Ametler, die im Fort Lamalgue zu Toulon saßen, sind in Folge aus Paris eingetroffener Befehle freigelassen worden und sollen sich nach England begeben wollen. 1

Der General Donnadieu, die Mutter des General Cavaignac und der Pianist Kalkbrenner sind in den letzten Tagen an der Cho⸗ lera gestorben. 1

Der Minister der öffentlichen Arbeiten hat die sämmtlichen Be⸗ amten der Brücken, Chausseen und Bergwerke angewiesen, die Be⸗ hörden aufs kräftigste zu unterstützen, falls in ihrer Nähe Unruhen ausbrechen sollten. Alle unter ihnen stehenden Leute haben der Sache der Ordnung thätigen Beistand zu leisten und die Beamten nach Herstellung der Ruhe über das Verhalten jedes Einzelnen an den Minister zu berichten.

Der Kriegs⸗Minister macht bekannt, daß nur diejenigen Kolo⸗ welche von der Regierung zuvor die Erlaubniß erhalten, sich n anzusiedeln, auf die den dorthin abgeschickten Kolonisten

1 Char düerstüumg Anspruch machen können.

Zhangarnier hat dem General S. Cavaignac, Bruder des ehe⸗

Dahin sollte er kommen! äßig thut, mit Bewußt⸗ Kunst werden! nicht blos Mittel bel, durch welches n; er hetrieh sie d Liebe als die Dicht⸗ bis über die Ohren in diese Materie durch⸗

e Schranken. Genie instinktm d eben dadurch ein Meister seiner n für Schiller othwendiges Ue

als freiwilli

setzt sich keine anderen s unentwicke

Er sollte das, was da sein thun lernen, un Allein die ästhetischen Unter zum Zweck; er betrachtete si er hindurch müßte, um klassi um ihrer selbstwillen und mi kunst. Im Jahre 179 Kant's Ürtheilskraft.

drungen habe,

Diktators, General E. Cavaignac, durch Tagesbefehl einen r in den Journalen einen besonderen Verhalten am 13. Juni veröffent⸗ m Arrest bestraft.

enbegängnisse des Marschalls Bugeaud Sie machten Zuhörer, unter denen sich matischen Corps befanden. Der einem Sohn und zwei

. is darüber ertheilt, daß e Bericht über sein lichte, und ihn zug

Die Reden bei dem Leich wurden von Molé und General Bedeau gehalten. chtlichen Eindruck auf die Mitglieder des diplo seinen drei Kindern, nur ein sehr mäßiges Vermögen. hhme von Beiträgen zur Errichtung eines Dasselbe besteht aus Changarnier, den Herren Molé, den Divisions⸗Generalen Rapatel, Be⸗ ral Husson, den Herren Vi⸗ Genty de Bussy,

persönliches

leich mit zweitägigen suchungen warer

e nicht als ein n scher Dichtung fähig zu t nlcht geringerer Lust un „Jetzt stecke ich uhen, bis ich zu etwas ge Schönen, der eschmacks qualisizirt, efunden zu habe inem Gespräch:

2 schreibt er: Ich werde nicht 1 und sie unter meinen Händen kann er sagen: „Den objektiven zu einem objektiven Gru Kant verzweifelt, glaube ich ken darüber ordnen und in e heit“, auf die kommenden Ostern heraus ende dritte Band des ß Schiller auf dem Gebiete der ifer eines produktiven Denkers thätig war. ine Resultate ganze Abhandlungen: eine ger beinahe von nichts Anderem die Rede. heits⸗Anfälle, die ihm nun beina die Studien zu seiner Arbeit und wir 1793 schreibt er:

fast sämmtliche Marschall hinterläßt verheiratheten Töchtern, sich ein Comité zur Anna Denkmals für Marschall Bugeau dem Marschall Reille, Thiers, Decazes, Berryer, deau und de Bar, dem Brigade⸗Gene gier, Baroche, J. Mall Duperrier und dem Requetenmei

General Gemeau, Befehls (Lyon), hat unterm 17ten drei als Versammlung Weinschenken und dergleichen gesch mit Journalen und wie sonstige politische Versammlungen, Diviston verboten sind.

Am 17ten wurden zu Lyon die beim publikaner getödteten Offiziere, Untere 17ten leichten Infanterie⸗Regiments feierlich rale und sämmtliche Offiziere folgten im Zuge. 2 hielt General Magnan eine kurze Rede.

Zu Havre, Bordeaux, Abbeville wer sidenten der Republik unterzeichnet, kräftigen Maßregeln zur Erhaltung o gedankt wird.

Am 18. Juni wurden 16 Pe rein erdichtete Botsch tional⸗Versammlung in den damit das neugierige Publikum betrogen, Gefängniß⸗ und Geldstrafen ve

Zu Rheims hatte in Erwa in Paris ein sogenanntes demo bestehend, gewaltig bramarbasir wohner bereits die revolutionair die Kunde von dem Scheitern d sämmtliche Comité⸗Mitglieder vier wurden später durch die Gendarmerie verhaftet.

Nußland und Polen. Der Reichsrath hat im Oekonomie⸗ meinen Versammlung, nach Durchsich Ministers, die Einführung einer bequemeren Kupfermünze betreffen sen Gegenstand beziehenden Vors⸗ beabsichtigten Zwecke vollkommen gehalten, daß diese Vorschläge zu soll zu der gegenwärtig bestehender und ¾ Kopeken, zur kleinen Verkehr, noch ein Fünfkopekenstück kommen; auf die gegenwärtige Einrichtung des Umstand, daß der Betrag der kleinen Silbermi vermehrt wird, fürs erste nicht mehr als für Rubel Kupfermünze

sich eo ipso auch und an welchem meine Gedan⸗ ber die Schön⸗

ndsatz des G

h gebudet Kallias, oder ü

sprechendsten

Briefwechsels giebt die Forschung m Er schreibt an den aume Zeit hindurch ist brochen durch Krank⸗ eit rauben, macht er apier. Im Januar interessirt, erhebt ß mir meine

Der vorlieg et, Saint Marc Girardin, Heresse vofor. ba ster Maique als Secretair.

haber der 6ten Militair⸗Division Verfügungen erlassen, wonach alle bekannte Kaffeehäuser, lossen werden sollen, das Hausiren tersagt ist und alle Klubs, so im Bereiche der Militair⸗

Vielfach unter Hälfte seiner Z ft seine Ideen aufs P die mich äußerst Oft wünsche ich, da bis dieser Kallias 1 besten Kupfer von Raphael, und fordert seinen Freund auf, d Musik zu nennen. Genuß der Forschung

sörter unruhiger Köpfe 88. „Eine Beschäftigung,

mich über alle körperliche Bedrückungen. Gesundheit auch nur so lange bleiben möchte, Er sieht sich nach einer Sammlung d anderen großen Malern um Architektur un und in dem die sich in den v sammenstellen, daß sie tig aufhellen und erläutern

Flugschriften un

Correggio und ihm die gründlichsten Werke über Geist lebt und webt in der Arbeit Wir wollen die Hauptsätze, diesen Gegenstand finden, hie ausmachen und sich gegensei wesentlichsten Inhalt mehrerer sehr ausführlicher, d dritten Bandes; sie sprechen mit erster Fris Zeit ästhetisch erkannte und lehren Wahrh Beachtung wieder zu empfehlen „Uebereinstimmung eines B Vernunftmäßigkeit; Analogi ist Vernunftähnlichkeit; Ueberei reinen Willens ist Sittlichkeit; des reinen Willens oder der Freiheit ist Schön Schönheit ist also nichts scheinung. Es ist gewi noch ausgesprochen worden, seiner Philosophie ist: Bestimme der thepretischen Philosophie: die Diese große Idee wissen Erscheinungen der Natu Sobald wir das schöne wissen, ob es das, was es i in der Anschauung als frei dar, Verstand nicht zur Aufsuchung eine eine Form, die sich selbst erklärt; si ohne Hülfe eines Begriffs erkla eine moralische Absicht ans, s Idee der praktischen Heteronomie erleiden eines Kunstwerks, o so wenig beiträgt, daß jene vielmehr Natur des Dinges völlig frei und haben muß, wenn diese, die Schönheit Ein Dichter würde sich also ver Werks entschuldigen, wenn sein r an der Erscheinung haftet dem etwas in der Erfahrung ahrheit meiner S

Aufstande der rothen Re⸗ ldaten des Die Gene⸗ Un der Grabstätte

ffiziere und So

Sie bilden den rirender Briefe des was Schiller zu jener eiten, die eben gegenwärtig der

den Adressen an den Prä⸗ n der Regierung für ihre der Herstellung der Ordnung der Erkenntniß ist der Erkenntniß t der Form des

egriffs mit der Form chaunng mit der Form nstimmung einer Ha Analogie einer Erscheinu heit (in we ls Freiheit ir on einem Sterblichen kein grö antische, was zuglei

rsonen, welche am 31. Mai eine ten der Republik an die Na⸗ Straßen von Paris verka vom Zuchtpolizeigericht zu

aft des Präsiden itester Bedeutung). 1

Anderes, a eres Wor ere 8 der Inhalt so wie das in er dem Verstan⸗ t uns aus ge⸗

rtung des Sieges der Aufständischen krolisches Comité, aus 17 Personen t und in einer Adresse an die Ein⸗ sten Befehle erlassen; es Aufstande

als dieses K dich aus dir sel Natur steht unt der Selbstbestimmung strahl ück, und diese nennen jekt ästhetisch beurtheilen, st, durch sich selbst sei. wenn die Form desse s Grundes nöthigt. ch selbst erklären, Gesetzt, wir füh o wird die Vernunft, also nicht Daher kommt es, der auch einer Handlungsart, zur sehr verborgen zwanglos hervorzuge nicht darüber ebens mit der mora edicht ohne Schönheit wäre. „so ist moralische Schö korrespondirt. chönheitstheorie aufstellen, e Gebrauch dieses Worts nur sich Freiheit in der Erschein

sobald aber s eintraf, machten sich bis auf einen Kaffeewirth davon;

desgesetze.

o wollen wir blos Ein Objekt stellt sich iben den reflektirenden Schön also heißt heißt aber hier, ren mit einem Objekt Objekts durch eine selbst bestimmt sein, also ische Zweckmäßigkeit Schönheit derselben werden und aus der hen den Anschein

St. Petersburg, 17. Juni. Departement und in der allge⸗ t einer Vorstellung des Finanz⸗ und für den Verkehr d, gefunden, daß die sich auf die⸗ chläge des Finanz⸗Ministers dem entsprechen und demgemäß dafür bestätigen seien.

daß die moral

Nach denselben Eintheilung der Kupfermünze größeren Bequemlichkeit für den mit Rücksicht

und auf den

inze mit jedem Jahre

3 Millionen Silber⸗ und dabei Viertelkopekenstücke, 1 pCt. des

tzten neuen Münze nicht übersteige, Vermehrung des Kupfergeldes dann dem Finanzminister gabe von Kupfer⸗ e Vorstellung zu ma⸗ Betrage von jährlich Jekatherinenburg geprägt on treten, als

in 3, 2, 1, lischen Absicht 1. Schönheit nu ein Begriff, besseren Beweis für die W wenn ich zeige, daß selbst der un in solchen Fällen stattfindet, wo

Münzsystems

in Umlauf gesetzt

Verkehre nur wenig gebraucht betrages der in Circulation gese und daß, wenn in der Folge eine überhaupt nothwendig werden sollte, es als anheimgestellt werde, in Be münze für den Verkehr auf gesetzlichem Weg chen; die neue Kupfermünze bis zu ei 600,000 Silber⸗Rubel im werden; die neue Kupfermünze nicht bis davon eine hinreichende Menge dem Ende die seith

öne Handlung, wenn die der Erscheinung koinzidiren. Charaktervollkommenheit eines denn sie nitt nur alsdann ein, Dasjenige Objektive an den Dingen, frei zu erscheinen, ist gerade auch es da ist, Schönheit verleiht, und wenn es Freiheit in der Erscheinung ist eins mit Kunstmäßigkeit. was durch sich selbst ist; Kunst ist, was durch sich selber die Negel giebt

Was wäre also Natur in dieser Be⸗ Existenz an einem Dinge, zugleich als die innere Nothwendigkeit der Form. Autonomie in der Technik? Wesens mit der Form, eine befolgt und gegeben ist. Satz auf, der von ungemeiner aus meiner Theorie seine Er⸗ enn sie aussieht, wie Da nun aber das

der Natur. Eine freie Handlung ist eine sch Autonomie des Gemüths und die Autonomie i Aus diesem Grunde ist das Maximum der Menschen moralische Schönheit, die Pflicht zur Natur geworden ist. wodurch sie in den Stand gese dasjenige, welches ihnen, wenn fehlt, ihre Schönheit vernichtet. Schönheit ist Natur in der

ferneren Aus

ünzhofe zu eher in Circulati sgeprägt ist, nur allmälig aus⸗ er gebräuchliche Kupfermünze nur als die neue an deren Stelle tritt, aus dem Ver⸗ Se. Majestät der Kaiser hat dieses Gut⸗ g der Bestimmungen desselben

der Schönheit. Der Technik gestellt, ist Natur, l ist; Natur in der Kunstmäßigkeit, was was durch seine eigene Regel ist deutung? Das innere Prinzip der der Grund seiner Form betrachtet; Und was wäre Natur in der Kunstmäßigkeit? Die reine Zusammenstimmung des inneren Regel, die von dem Dinge selbst zugleich

stellt in seiner Kritik der ÜUrtheilskraft einen tbarkeit ist, und der, wie ich denke, erst Natur, sagt er, ist schön, w wenn sie aussieht, wie Natur. Idee der Technik, das Naturschöne die Idee o gesteht also Kant selbst ein, daß Schönheit Freiheit in der Kunstmäßigkeit Technik ist nur der Grund also der unmittelbare Grund, Das Vollkommene kann

geben und zu dem Maße, kehre gezogen werden. achten bestätigt und die Ausführun

wissenschaft und Kunst.

Von 1784 bis zum

Schiller's Briefwechsel mit Körner. Berlin, Ver⸗

1 . klärung erhalten kann. Dritter und vierter Theil. 8

Kunst; Kunst ist schön, Kunstschöne an sich schon die der Freiheit mit einschließt, s nichts Anderes, als Natur in der Technik, sei. Freiheit allein ist der Grund des S unserer Vorstellung von der Freiheit jene ie Bedingung der Schönheit. insofern seine Form durch seinen Begriff rein bestimmt utonomie hat nur das Schöne, weil nur in diesem die stimmt ist. Das Vollkommene, dargestellt ird sogleich in das Schöne verwandelt. Mannigfaltige an ihm zur Einheit seines Begriffs wenn seine Vollkommenheit als Natur erscheint. Vollkommenheit— Eigenschaften, in denen den zu haben glaubte haben n. Eigenschaften machen blos die Materie ei jedem Gegenstande abändern kann. enn sich alle Theile desselben nach dem Begriffe Form durch seine Idee wenn wir diese

Tode Schiller's.

lag von Veit und Comp. Wir haben die beiden ersten Bände dieses Briefwechsels im vorigen litischen Ereignisse rückten uns das literarische wie so manches eit wieder auf und glauben nicht, daß Nach dem bekannten Ausspruch Joh. von Was der große Dichter in

Jahre besprochen. Die po Thema aus den Augen und wir vertagten die Fortsetzung, Andere. Jetzt nehmen wir die Arb man uns ein „zu spät“ zurufe. Müller's hat das Wahre immer seine Zeit. der Zeit seiner Reife, in den Jahren 1793 bis 1805, wo ihn der Tod in der Fülle geistiger Kraft dahinriß, dachte, lebte, erstrebte und leistete, das r das deutsche Volk dauernde Bedeutung; und was darauf Licht - wird für gebildete Leser stets vom größten Interesse sein. Die vorliegenden Bände, die in das Denken und Thun Schlller's den lebendig⸗ sten Einblick gewähren, sind überdies in der konvulsivisch bewegten Zeit nicht wie sie es verdient hätten und wie es zu er Zei Wir sind daher doppelt berechtigt, wieder darauf zurückzvkommen und die Aufmerksamkeit wieder auf die reichen Ma⸗ terialien zu lenken, welche darin enthalten sind.

Nachdem Schiller im Jahre 1789 die Professur in Jena angetreten hatte, hielt er zuerst historische, dann auch ästhetische Vorlesungen. studierte zu gleicher Zeit die Philosophie Kant's und suchte durch die erhal⸗ tenen Lichter seine eigenen Gebiete aufzuhellen. Aeußere und innere Gründe drängten ihn zu jenen ästhetischen Untersuchungen, durch die er so bedeu⸗ tende Probleme gelöst hat und die ihm selber zur Staffel werden sollten zu höheren poetischen Productionen. Im Jahre 1790 liest er „über den Theil der Aesthetik, der von der Tragödie handelt.“ Er zieht kein ästhetisches Buch zu Nathe, er macht diese Aesthetik selbst, aber darum, wie er meint, „Mich vergnügt es gar sehr schreibt er dem Freunde, zu den mancherlei Erfahrungen, die ich über diese Materie zu⸗ machen Gelegenheit gehabt habe, allgemeine philosophische Regeln und vielleicht gar ein scientifisches Prinzip zu finden. Es legt sich mir Alles bis jetzt bewunderungswürdig schön auseinander, und manche lichtvolle Idee stellt sich bei dieser Gelegenheit mir dar.“ Schiller fühlte sehr gut daß die philosophischen Untersuchungen für ihn die Voraussetzung waren zu schönerer Entwickelung seiner poetischen Kraft, und er sah klar, wohin er noch gelangen mußte. „Ehe ich der griechischen Tragödie heißt es in einem der folgenden Briese durchaus mächtig bin und meine dunkeln Abnungen von Regel und Kunst in klare Begriffe verwandelt habe, lasse ich mich auf keine dramatische Ausarbeitung ein.“ Später schreibt er: „Ich sehe mich jetzt erschaffen und bilden, ich beobachte das Epiel der Begeiste⸗ rung, und meine Einbildung bewegt sich mit minderer Freiheit, seitdem sie sich nicht mehr ohne Zeugen weiß. Bin ich aber erst so weit, daß mir die Kunstmäßigkeit zur Natur wird, wie einem wohlgesitteten Menschen die Erziehung, so erhält auch die Phantasie ihre vorige Freiheit zurück, und

diese nur mittelbar d Antonomie haben, worden ist; aber Hea Form durch da mit Freiheit, w Gegenstand, wenn alles übereinstimmt; schön ist er, Zweckmäßigkeit, Ordnung, man die Schönheit so lange gefun ganz und gar nichts des Schönen, welche sich b ein Gebäude vollkommen, w und dem Zwecke des Ganzen richten, und seine rein bestimmt worden ist. Idee nicht zu Hülfe nehmen müssen freiwillig und absichtslos aus sich bst zu beschränken scheinen. Begriff zu widersprechen, An jeder großen Composition ist es nöthig, um das Ganze zum Effekt kommen zu lassen. s Einzelnen zugleich eine Wirkung seiner Freiheit, die Composition schön. Schön⸗ chränkung aus Kraft. Weil dern blos in der Behandlung be⸗ vorstellt, technisch oder nicht⸗technisch, so folgt daraus, daß sich das Gebiet die Vernunft bei Allem, was Sinn⸗ ttelbar vorstellen, nach der Freiheit fragen Reich des Geschmacks ein Reich der Frei⸗ mbol, wie die moralische in glücklicher Bürge, der

s innere Wesen be Vollkommen ist ein

werfen kann,

so beachtet und gelesen worden nit derselben

anderer Zeit geschehen wäre. Wir nennen

Schön aber nennen wir es, um die Form einzusehen, wenn sie selbst hervorzuspringen und alle Theile

Schön ist ein Gefäß, wenn einem freien Spiele der Natur daß sich das

sich durch sich sel es, ohne seinem

gleich sieht.

Einzelne einschränke, diese Einschränkung de d. i., setzt es sich diese Gränzen selbst, so ist heit ist durch sich selbst gebänrigte Kraft, Schönheit an keiner Materie haftet, s steht, alles aber, was sich frei oder nicht⸗frei erscheinen kann: des Schönen sehr weit erstrecke, lichkeit und Verstand ihr unmi kann und muß. heit die schöne Sinnenwelt das glücklichste Sy soll, und jedes schöne Naturwesen außer mir e mir zuruft: Sei frei wie ich!“

Fassen wir das Wesent „Der Dichter, bei seinem ästhetischen unterstützt, erkannte, daß das Schöne es sei; daß es in sich ruhe; daß m chem außer ihm liegenden 3 ber ihm liegenden Ziel,

um nichts schlechter.

Darum ist das

ien, so sehen wir: oetische Erfahrung ches und Selbststän⸗ könne: wozu

lichste dieser Sätze zusamn

Denken durch etwas Ursprüngliche an bei ihm nicht fragen weck) dient es, da

(d. h. zu wel 1 nicht Mittel zum

sei zu einem ü

Zweck, sondern 1“