onach eine feindliche Macht von etwa 40,000 bis 50,000 Mann daß einige Hundert Mann Rebellen mit zwei Kanonen bereits von aber nicht angesetzt. Art. 4. Verluste bei dem Papiergeld durch Unfälle, Dieb⸗ 1 zurückzuhalten und in anderer Weise gegen räuberische Eingriffe zu Tagen unsichtbar); in Klein⸗Basel: Gasthaus „zum schwarzen Bär“: raveau habe das Recht der gonentiedhen, ihn zu verhören, in Abrede
so 8 ; 8 idigen, und daß no stahl u. dgl. geben keinen Anspruch an den Staat. Art. 5. Die 8 5 jsteri — 1 8 2 . z 8 1 .
1“ “ wchec 84 üee eeLagen vnera ehge” ee J.nn 1n 2 de., Regierung ö eine vge.n sar Cintssung des Papiergeldes ge- sichern. Den E 5 Großherzoglich badisches Ministerium Reichstags-Abgeordneter Erbe.“ gestellt, seine Unterschrift nicht eingestanden und nicht geantwortet. . 8 unfte hefrbauten großen Brückenkopfes eine entscheidende unsere Truppen sich zeigten, eröffnete eine auf dem linken Theiß⸗ gen baares Geld oder andere von den im Umlaufe begadlichen leicht ;ꝛ= der gas nsich nach den letzten Vorgangen erwarten ließ, haben die Donaueschingen, 1. Juli. (Schwäb. Merk.) Die An⸗ Man habe ihn vor die Pairie geschick. Der Redner stellt die Aehn⸗ echlacht g. . werde. Ich ließ demnach am 2. Juli das Ufer aufgeführte Batterie ihr Feuer. Unsere Artillerie säumte nicht, da 88,,n veslaen Hegegen . 8* urfanach . A frvantschch in Rastatt jede Capitulation abgelehnt und die 88 g ordnung des provisorischen Ministers des Innern, alle Kassen, Na⸗ lichkeit zwischen Herrn Puyraveau und den Unterzeichnern des
Reserve⸗Armee⸗Corps (Feldmarschall⸗Lieutenant Baron Wohlgemuth) dasselbe zu erwiedern, und zugleich wurden durch den General sun efefs zefeßgen Frist IeEenn velc . ecteres len Lermh jrichteten Proclamation angedrohten Maßnahmen werden turalvorräthe ꝛc. der Standes⸗ und Grundherren mit Beschlag zu Manifestes dar. Herr Puyraveau hatte nicht unterzeichnet. Die
— über Puszta Esém vorrücken, die Kavallerie⸗Division Kuznezoff zwei Regimenter Kosaken beordert, die feindliche Stellung e können⸗ 8. wen 28 1 1 889— Fes. späteren Anspruch an den Staat 2- gS hrung fommen. Ob die Be schießung Feaeh 888 belegen, wurde hier an dem F. an Eigenthum bereits vntecsf Hner bis Menissfete evebe. so väsenDg Lihr pefr 18
des Feldmarschall⸗Lieutenant B. Bechtold rechts vom Reserve⸗Corps, zu umgehen. Als es sich jedoch ergab, 88 die nfer des Flusses zu btenr. brsc üüeeee des Innern und 8 Feena as e 1 b nen hat, wissen wir nicht. Eine Kanonade ist noch nicht gehört Basogen, auch farse Füh ehng 8* chädigung, Fhnanege ct. sbealen villen heree hülenden hte gbreben ee sische Divi ral⸗Li iutin hi il sei zu ko 2 Wi ieses 8, d i n so lange in Kraft bleiben, Vv zali zj gestern weilen in affhausen Brentano, Ziegler, der Haupt⸗ a le nich b 2 und
vie russische Division des General⸗Lieutenants von Paniutin hinter] steil seien, um zu Pferde an den Fluß gelangen zu können, warfen Vollziehung dieses Gesetzes, dessen Bestimmungen ie nnge e worden. Es ist jedoch möglich, daß der Südwind den Schall des I hiesigen Mannschaft des 2ten vheneihes essnehe,he werde verurtheilt. So urtheilten politische Parteien. Vatisme⸗
19*
Reserve⸗Corps zur Unterstützung folgen, während das erste bei hundert Kosaken Kleider und Waffen von sich und schwammen, bis die auf den Grund desselben ausgegebenen Scheine wieder außer Um⸗ üsdonners nicht zu una läßt. . d . chen; b 8 — Par . . 1 ee kereddehenn 8 699 von Uirg 1 den Säbel in der Faust und den Major Gubkin au ihrer Spitze, lauf Fn ebenosban ““ n Geschützdonn ht z äß ments von Göhler ꝛc. Sämmtliche Schützen⸗Abtheilungen des See⸗ nil, der Berichterstatter: „Ohne das Geheimniß des Prozeßverfah⸗
Das sigmaringensche Bataillon ist heute wieder von hier nach rens zu verletzen, kann man nicht mit Beschuldigten diskutiren.
ovad gegen Komorn vordrang. Durch diese Bewegung sollte der durch den Fluß, welcher an jener Stelle beiläufig 100 Klafter 8 orzheim abmarschirt und ein preußisches Landwehr⸗Bataill kreises sind in das Hauptquartier Stockach zu gemeinschaftlichen Des ich di S. tt ihnen beschäfti Febat 1 Entwickelun farer ge nefhe 88. en, 85 8 egrif⸗ breit ist. Am denfefüchen Ufer angelangt, bemächtigten sie sich der 1 Wilhelm. 11“““ 8 PI;ö miehe 8— Abend 78 11.41 wehr⸗Hataillon vom Uebungen einberufen und abmarschirt. Seit heute Morgen treffen Deshalb konnte sich die Kammer nicht mit ihnen heschäftigen. Sie 8 uns in die Föggun zurückgeworfen nee Cins An⸗ Pontons. Von 8 Artillerie hart mitgenommen, dem gut Der Chef des b des “ E1ö6 b g g g von den letzten Treffen zersprengte Soldaten in unserer Gegend ernennt eine Kommission, die untersucht und ihre Meinung abgiebt. griff auf die versihanzte Kinie 15 Sandberges lag jedoch unterhaltenen Feuer unserer Scharfschützen ausgesetzt und geängstigt Finanz eth. *rrel. 1G Aus dem badischen Oberlande, 2. Juli. (D. Ztg.) ein;. damit sie ihr Schicksal nicht unter die Masse bringen lönnen, Hiernach entschridet die Versammlung.“ Herr Vesin erwie⸗ nicht in, meiner Absicht noch in der erlassenen Dispo⸗ durch die Entschlossenheit unserer wackeren Kosaken, welche im Be⸗ Baden. Karlsruhe, 1. Juli. (L. Z.) Gestern Nachmittag wur⸗ Je näher die letzte Entscheidung rückt, desto mehr beginnt der Auf⸗ werden sie vorgeblich als Feiglinge arretirt. Reisende, die heute dert: Herr Vatismenil, der Bericht enthalte keine entge⸗ sition Der Feind hatte sich indessen bereits hinter seine Schanzen griffe waren, sie zu umgehen, ergriffen die Rebellen die Flucht. Am den unter starker Bedeckung bedeutende Gefangene, die als Führer und stand sein eigentliches wahrhaftiges Gesicht zu zeigen. Persönliche aus Freiburg kommen, sagen aus, daß gestern Abend daselbst ganze gengesetzten Entscheidungen. Er verwirft „die Zurücksendung urückgezogen Inur am linken Flugel seiner Stellung hatte er den 29sten Abends war die Brücke wieder hergestellt. Herren des Theiß⸗ Vorkämpfer der Rothen schon längst bekannten Professor Kinkel aus Verfolgungen, standrechtliche Executionen, Conftscationen, offene Dieb⸗ Schaaren flüchtiger Soldaten und Wehrmänner eingetroffen seien, wan die Kommission. Der Präsident läßt über den Schluß der zußerhalb jener Linie liegenden Ort O⸗Szöny stark beseßt und seit⸗ Ueberganges, wandten sich die 25 Bataillone und 30. Escadronen, Bonn und Rau aus Rothweil in Württemberg hier eingebracht. stähle werden jetzt verübt, Alles zu Ehren der deutschen Reichs⸗Ver⸗ zu deren Ordnung für einen ferneren Widerstand wenig Hofsnung Berathung abstimmen, er wird angenommen. Die Versammlung wärts durch zahlreiche Batterieen gedeckt. Ich ließ daher die Ka⸗ welche unter den Befehlen des Generals Tscheodajeff stehen, gegen Letzterer führte im vorigen Jahre den Freischaarenzug, welcher Stutt⸗ fassung. Wie man in Rastatt und im Oberlande, wo sich im alten vorhanden sei. Die Konstituirende tagt fort, ohne beschlußfähige verwirft den Vorschlag von Vesin. Der Präsident will darüber vallerie⸗Division Bechtold rechts gegen O⸗ Szöny entwickeln und Debreczin. In wenigen Tagen wird dieser ehemalige Sitz der revo⸗ gart überfallen wollte. Kinkel, welcher noch einen Verhaftsbefehl Markgräflerland der Widerstand gegen die saubere Wirthschaft Anzahll. E abstimmen lassen, daß gegen Herrn Baune die gerichtliche Verfel⸗ durch eine rasche Vorrückung die feindlichen Batterieen und Kaval⸗ lutionairen Regierung in unseren Händen sein. Die Besetzung die⸗ der provisorischen Regierung gegen den Großherzog von Baden bei regte, verfahren ist, wird Ihnen bereits kund geworden sein. In⸗ 92n Be gs — 11114““ stattfinden soll. Grandin ruft den April lerie⸗Truppen zurückwerfen. Hierauf wurde die Brigade Benedek, ses Ortes wird das Vorrücken des Generals Lüders wesentlich be⸗ sich getragen haben soll, ist seit dem berliner Aufstande bei allen dessen ist auch in Freiburg, wo die badische Constituante in ihren WW’ 11“ und Juni 18s ins Gedächtniß, so wie auch den Januar und den unterstützt durch die Kavallerie⸗Brigade Simbschen, gegen O⸗Szöny günstigen, die Rebellen wahrscheinlich von weiteren Unternehmungen revolutionairen und republikanischen Bewegungen betheiligt. gewesen. letzten Zügen liegt, die Sache zum erwarteten Bruch gekommen; Ausland. 13. Juni 1849. Ein neuer Tag ähnlicher Art stehe bevor. (All⸗ entsendet, um diesen Ort zu nehmen. Zwar scheiterte diese Unter⸗ abhalten und einen heilsamen Schrecken im Lande verbreiten, in Er stand gestern Abend vor dem Kriegsgericht, das sich im Ständehause Brentano mit dem verdorbenen Advokaten Ziegler und dem Son⸗ Oesterreich. Czernowitz, 30. Juni. (Lloyd.) Ueber das Ge⸗ gemeine Heiterkeit.) „Als ich den 13. Juni ankündigte, lachte man nehmung an den großen Schwierigkeiten und an der Stärke des Folge dessen die meisten der Hülfsquellen versiegen werden, auf versammelt hatte. Gegen halb acht Uhr wurde er vipe gena Fenecn nenwirth Thiebauth aus Ettlingen haben das Prävenire gespielt und fechtbei Borgo⸗Prund erfahren wir heute Näheres. Nachdem in der Nacht Pig ebenfach gug, vndh han⸗ boch staßt.“ Er sragt, ob Herr Feindes, da er diesen Punkt aus dem nahen Brückenkopfe mit welche der Feind bisher zählen konnte.“ Begleitung mit noch einem Gefangenen, einem, wie es schien, badischen sind ausgerissen. So hat also der pfälzer Volkswitz, „Der brennt a no!“ vom 21. auf den 22. Juni General⸗Lieukenant Grotenjelm die Baune seine Theilnahme am 13. Juni geleugnet. E. Barrault immer frischen Streitkräften und mit dem Feuer aus schwerem Aus Mestre vom 1sten d. wird der Wiener Ztg. gemeldet Soldaten, nach dem Gefängniß zurückgeführt. Er ist ein großer, starker seine Erfüllung gefunden, und wir erleben die Satisfaction, daß der An⸗ Schanzen von Borgo⸗Prund stürmen ließ, entspann sich ein sehr mahnt zur Mäßigung. Sänke das Richteramt und die Justiz in Kaliber unterstützen konnte, doch fand die Kavallerie⸗Brigade daß das Bombardement wieder eingestellt wurde, indem die Venetia⸗-⸗ Mann in Gennen 81vöH rheasge Sün. vüst it - süsterh unne nezeber, desh tosen ne-g igiges, von der Uebermacht der Insurgenten mit hartnäckigem Feneze sah. ö ⸗Massran fec oeeg Simbschen eine schöne Gelegenheit, durch gelungene Attacken ner neuerdings parlamentiren. Bis zur Rückantwort des Marschalls “ laich en Tu⸗ Mitgefa enen vor ein Kriegsgericht sar Diktatur ist Kiefer von s früͤhe 19. Sn. 8 ger ene 3 ziderstand unterhaltenes Gefecht. Unsere tapferen Truppen, be⸗ vden fell. Bertholon bezeugt daß Ronjat weder bin wine noch die feindliche Reiterei mehrere Male zurückzuwerfen, bei wel⸗ Grafen Radetzky dürfte daher nichts geschehen. 1“ 8s gleich v 88 ge nanßer diezen Helbens aear man gestern nehrer, daln Berwalter ber einer Fahrik, die 2 ninig nn geistert durch den Heldenmuth ihrer Anführer, stürmten mit dem den 13ten sein Zimmer „AInaen habe Der Präsident läßt über cher Gelegenheit das tapfere Regiment Liechtenstein Chevauxlegers Im Lloyd liest man: „Aus Pesth melden Flüchtlinge, welche noch nich cn “ i;, von hier gebürtig, mit Namen Kamme kerott brachte um sich dann in einer Zie elei z f18. 1b sdjn 166“”“ feindlichen Batterieen ein Ronjat's gerichtliche Verfolgung osstimitgen Dieselbe wird mit sechs feindliche Kanonen, zwei Munitionswagen sammt Bespannung am 28sten von dort durchkamen, daß ein furchtbarer Krieg anderer nochz Sna 88 ng der S 8 des Aufruhrs gestanden zu Schäͤfchen ina üüackens di rchrs en Def 8 S Winfen sis fortwährend ununterbrochenes Feuer unterhielten. Durch ein äußerst 345 gegen 161 Stimmen genehmigt 86 bant vse Sis un aufge⸗ eroberte. Mittlerweile war der Feldmarschall⸗Lieutenant Graf Schlick Art gegen Kossuth begonnen. Die von allen Seiten eingelaufenen “ 8 VIic p Professor Kinkel aulangend, so sonifizirte Lüge und Gleißneren⸗ 6 wefisemm Jich dee e 8 Fe⸗ glückliches Manöver des kommandirenden Generals gelang es, den hoben. Man zweifelt nicht, daß morgen auch die 8 llche Wer⸗ auf der Straße von Acs nach Komorn siegreich vorgerückt, und der Feind Hiobsposten drangen endlich unter die Bürgerklassen, und die Todes⸗ haben scheint, gefünglich h . Echluß⸗Verhör statt ehabt wissenlosigkeit eines Jakobi .“ Unhas er ganze Ge⸗ Feind aus seiner guten Stellung zu verjagen und selbst in Borgo⸗ folgun der 5 übrigen Repräsentant ü d b düic 8 1 t h in leb⸗ 1 war bereits gebrochen, denn Kaufleute verlautet aus sicherer Quelle, daß das Schluß⸗Verhör stattgehabt, — gkeit eines Jakobiners mit den salbungsvellen Formen Prund Posto zu fassen. Bei dieser Affaire starb der tapfere Noga⸗ gung der 5 übrigen Repraͤsentanten wird bewilligt werden.
begee E“ Seenebtlene asach e kahe g, genage nicht mehr egea die Untersuchung geschlossen und das Urtheil gefällt ist, welches “ 19 ein sehr würdiges Haupt für 5 I“ u f Ten npebre⸗ “ b. Vg ¹ Parls, 4. Zult. Aus Rom sid heute keine nenere ache zu richten. Die am linken Flügel des ersten Armeccorps längs der lungsstatt zu nehmen. Schon am Donnerstag hatten sie keinen Cours wahrscheinlich auf Tod lautet. Heunisch Es 6 Andere si 6 dcee 1n eschem. Reich, liche Kanonenkugel seinem hoffnungsvollen Leben ein Ende machte.] richten eingegangen. Die trübe Atmosphäre ließ keine telegraphische Donau vorrückende Brigade Reischach warf den Feind aus den mehr, und unter dem Volk entstand eine ungeheure Gährung.“ Die Karlsruhe, 3. Juli Abends. (O. P. A. Z.) So eben er⸗ 1 sgatt daa. resntet veere . Piuc⸗ Hagpens ha i Reati Ra⸗ So eben erfahren wir, daß Bistritz, Hermannstadt und Kron⸗ Depeschen nach Paris gelangen. Die auf dem gewöhnlichen Post⸗ Weingärten von Uj⸗Szöny und benutzte diese Gelegenheit, um mit Presse sagt: „Ein Reisender, der am 29. Juni Pesth verließ, berich⸗ scheint hier folgende öffentliche Bekanntmachung: „Die Festung Ra⸗ Bühl und Achern gergeschter 8 Beaseohn Corps dis Ceßen stadt von den verbündeten Heeren bezogen worden sind; ob Janku, wege erhaltenen Berichte von früherem Datum, als die gestrige dem fliehenden Feind in die Verschanzung am Sandberg einzudringen. tet: Das Ministerium Kasimir Batthiany⸗Vukovics ist seinem statt ist von den Königlich preußischen Truppen vollständig cernirt mung der unteren Volksklassen s Shn. dolt e-heg⸗ Ffan 1n dessen sämmtliche Journale erwähnen, sich auch dabei betheiligt hat, Depesche, lassen die nahe Capitulation voraussehen, denn sie zeigen, Sie ließ sich in ihrem Eifer hinreißen, die äußerst starken feindlichen Sturze nahe. Der „Marezius tizer⸗ötödike“ und der „14. April,“ Die Führer der Aufständischen wurden gestern durch einen König⸗ sutlichen und rechtlichen Begriffe Zeugniß gi Fes v er wissen wir nicht; jedoch versichert uns cin Reisender, daß Janku's daß die Römer am 26sten und 27sten schon sehr entmuthigt waren. Verschanzungen isolirt anzugreifen. Mit ausgezeichneter Bravour er⸗ die beiden rothen Oppositionsblätter ziehen in vehementen Arti⸗ lich preußischen Offizier aus dem Hauptquartier des Herrn General⸗ 8 18 Füan⸗ giebt, wir 8 age Thaten etwas überschätzt worden sind, da in den Orien, wo er und. In den Reihen der Kämpfenden und der Häupter des Widerstan⸗ stürmte das Infanterie⸗Regiment Parma die ersten Schanzen, konnte keln gegen den Präsidenten und die Regierung zu Felde. Sie Lieutenant Grafen von der Gröben zu Kuppenheim zur Uebergabe hört che ih hs 8 ge Fer Sscgansen räslaen. 5 ie 878 seine mit Dreschflegeln und Sensen bewaffnete kleine Schaar sich des wurde die Spaltung immer entschiedener, und es begann auch dieselben aber unter dem Feuer der rückwärtigen und dominirenden Werle überschütten dieselbe mit den Anklagen, daß sie die Lage der des Platzes aufgefordert, ertheilten aber eine abschlägige Ant⸗ wentze Tage . . korgeführ e . ie herumtummelte, schon längst die Honveds von den Kaiserlichen Mangel an Lebensmitteln sich fühlbar zu machen. Sterbini und nicht behaupten. Sie mußte von diesem vereinzelten Angriffe ab⸗ Dinge verheimlichen und durch Aussprengung lügenhafter Ge⸗ wort. Der kommandirende General hat nun eine Aufforderung an E11“ 9 I “ dis ch aunten Ueberfall aufs Truppen vertrieben waren. 3 Bonaparte wollten Garibaldi mit der militairischen Diklatur be⸗ stehen und sich in die frühere Aufstellung zurückziehen. Hierauf rüchte verdunkeln. Die Nachricht von der Besetzung Kron⸗ die Besatzung und Einwohnerschaft von Rastatt erlassen, die Fe⸗ 1“ se 8 e e 9 1 8 a 1 hen Kanonen wegführ⸗ Briefe aus der Moldau vom 25. Juni melden, daß die Russen kleiden, um Mazzini ein Gegengewicht zu bieten. Eine Tagesord⸗ sehen und: sic, an die fehhere Aufstelung zurüchehen, nescasc, sadts und Bistriß, 1af. Nictwoch ein und verbreiteke guße sung auf Gnadt, gd üngnene t Bedenhag, von ntn, wodrigea. 1n zb vgench den Segahee aaf emacnnaerche ar ennt arc., e nnee Iee e e düeee döhhe deataltreze wam ahe Fänn wies gescheezenta-cce wen bornir f 1 is illo stne ich ü 1 ü ölkerun esth⸗Ofens. Freitag Mit⸗ ubergeben und die Gefangenen au reien Fuß zu stellen, widrigen⸗ 44 — ng. gest ränze einen furchtbaren Zusammenstoß mit den Ungarn atten. d ecchia vom 27. Juni wird geschrieben: „Herr von Corcelles felgten 10, gie aaen eügel lüngs zahhh S 18 Sn es e 1 8g— “ 86 4 8 grichts. fall Shi Deren gegen die Festung und Stadt, die hebe. 1 vee 8 18 zu Mannheim will man aufschlußreiche Sie nahmen die Pässe von Ober⸗ und Unter⸗Törzburg. Beider⸗ soll nach der Einnahme Roms eine provisorische Regierung bilden, gleich brachen Favallerie ⸗ Abtheilungen in immer verstärkter Zahl Dembinski besfindet sich seit acht Tagen in Pesth, an seiner vollständigen Cernirung nicht die geringste Hülfe von auswärts zu 1 88 seits ward mit äußerster Wuth gekämpft. Nähere Details waren der nordamerikanische Gesandte wird als Vermittler zwischen Frank⸗ gegen das erste Armee⸗Corps vor und nahmen ihre Richtung auf Stelle hat Viznoki den Oberbefehl übernommen. Perczel ist hoffen habe, in Anwendung werde gebracht werden. Diese Aufforde 8 Muggensturm, 3. Juli. (D. Z.) Gestern glaubte man, bis zum obigen Datum in Jassy noch nicht bekannt. reich und Rom dienen. “ vö. 3000 Mann Linientrup⸗ Puszta Harkoly, um unsere Linie zu durchbrechen. Während nun angekommen, der genesende Vetter übernahm dessen Kommando. rung wurde in gedruckten Exemplaren verbreitet, und man sieht daß die Uebergabe der Festung erfolgen werde; es wechselten rasch Semlin, 28. Juni. (Agr. Z.) Ungeachtet des heftigen beh 88 an, sie gingen geg 89 mit 4 Mörsern ins Lager ab. Man das erste Armee⸗Corps den Feind in der Front festhielt, rückte die Bei der Nachricht von dem Vorrücken der Oesterreicher und Russen daher in kürzester Frist einer Entscheidung in dieser Beziehung ent⸗ hinter einander die weiße und rothe Fahne auf der Spitze des Kanonenfeuers, welches bei Perlas beiderseits vorgestern unterhal⸗ sagt, ählt 81 So0 nc 31u P Fenfcgt Die französische Ar⸗ bei Puszta Csem aufgestellte russische Division unter General⸗ von Norden und Westen gingen die ungarischen Banknoten auf gegen. Mittlerweile sind die Operationen gegen das Oberland Kirchthurmes, weshalb General von der Gröben durch einen Of. ten wurde, und ungeachtet des hitzigen Gefechtes ward die Schlacht beer xea püe d 13 Möb „ Feldstücken, 20 Stücken Belage⸗
1 chlacht bei Nagy Sarlo das rasch vorangeschritten. Das Hauptquartier Sr. Königlichen Hoheit fizier anfragen ließ, ob man sich ergeben oder die Beschießung ge⸗ nicht entschieden. Wir haben dabei viele brave Krieger verloren, rungsgeschütz und 10 örsern. Die Munition ist im Ueberfluß.“
Lieutenant Paniulin in die Flanke des Feindes vor. Zwar 85 Fl. Damjanics, der in der Schlach 1 1 ier. b 1 chieß Frmitete vie vie glen Division 8 seiner SSan rechte Bein verlor, ist am Arme des Präaͤsidenten auf der Prome⸗ des Prinzen von Preußen soll gestern in Offenburg gewesen sein wärtigen wolle. Die Antwort lautete entschieden kriegerisch und aber der Verlust des Feindes ist doppelt groß. Der tapfere National⸗ Straßburg, 1. Juli. (Köln. Ztg.) Der größere Theil
lerie rechts überflüge r der mit einem Theile sei⸗ nade erschienen. Dienstags sind 74 desertirte Husaren unter Füh⸗ Derjenige Theil des Corps, welcher die Rheinstraße verfolgte, ist 8 wurde gleich darauf von Kanonenschüssen gefolgt, die einzelnen General Knicanin haäͤtte es, ungeachtet der Uebermacht des Feindes, der badischen Truppen scheint sich heute in und um Offenburg zu IEE. Momente . rung des Korporals Udvardi unter Jubel in Pesth empfangen bereits gestern um 12 Uhr Mittags in Kehl eingerückt. Der groößte F galten, ohne jedoch zu treffen. Heute Morgen hatte sich die erobern können, vens er von Sr. Excellenz nicht die vereinigen, wo noch eine entscheidende Schlacht geliefert Uan 888 Major Baron Simbschen welcher vom rechten Flügel unserer Schlacht⸗ worden. In Komorn kommandirt Klapka, Gijon das Görgeysche Theil des Corps der Reichs⸗Armee ist durch das Württembergische Pü e der Fahne geändert; sie war über Nacht schwarz geworden, aber Ordre erhalten hätte, nicht vorzurücken, sondern sich blos defensiv Die preußischen Truppen, welche die ganze Rheinlinie zu besetzen linir zur Untorstütznug ber russischen Division beordert wurde, jagte Reserve⸗Corps.’“”* nach dem Seekreis aufgebrochen und wird von dort aus auch Trup⸗ 8 eweglich, wie sie sich um die Spitze des Thurmes legte, mag zu verhalten. Der Ban selbst scheint, den günstigen Zeitpunkt des scheinen, sollen heute noch in Kehl eintreffen. (Ihre Ankunft da⸗ hier die feindliche vierfach überlegene Reiterei in die Flucht, so daß Das neue Nationalgarde⸗Gesetz hat, dem Lloyd zufolge, be⸗ pen bis in die Gegend von Lörrach senden, Karlsruhe, 3. Juli 1811. 81. Truschüü sein, den sie andeuten soll. In der Fe⸗ großen Operationsplanes von der oberen Gegend abwartend, bei selbst ist bereits gemelbet.) Man versichert, daß sie in Bischofs⸗ auch Puszta Harkal nach einem hartnäckigen. Geschützkampfe wieder reits die Presse verlassen; die für die Provinzen bestimmten Exem⸗ Großherzogl. badisches Ministerium des Innern. von Marschall.“ seneg fee h agen von Gefangenen, schon zu den ernste⸗ Zombor den Feind nicht weiter verfolgen zu wollen. Zombor ist heim, wenige Stunden von der Gränze, übernachtet haben. In von uns genommen und der Feind zum eiligen Rückzuge in die plare wurden bereits an die Gouverneure abgesendet. Karlsruhe, 4. Juli. (D. Z.) Bis zum Abgang der post 8 8 vnse g. E181 welche auf 3 Ba⸗ sowohl vom Feinde, als von den Insassen gänzlich verlassen. Kehl selbst haben schon vor einigen Tagen Civil⸗Kommissäre und an⸗ Festung um so mehr genöthigt wurde, als in demselben entscheiden⸗· Der Lloyd meldet: „Ihre Kaiserl. Hoheit die durchlauch⸗ haben wir nur die Nachricht von Rastatt erhalten, gdaß 8 L6A“ 1“ G gerschaft wollen Uebergabe Semlin, 30. Juni. (Lloyd.) Die Kanonade bei Perlas dere Bevollmächtigte der provisorischen Regierung die Flucht ergrif⸗ den Augenblicke die Téte des Reserve⸗Corps in des Feindes linker tigste Frau Erzherzogin Elisabeth ist in Brünn am 2ten, Abends von der Gröben bis 4 Uhr Nachmittags die Uebergabe der Festung 8 und droht' mit der Lunte 1g de 1e S Ein Fedfries. sich aber hat gestern gänzlich aufgehört. Der Kampf blieb unentsch’eden. fen, und gestern nahm auch das dortige Militair größtentheils Reiß⸗ Flen; beranrügte k Fehee 1““ anne Ienhe. gb he n 1ncs “ erwarten und dann unverzüglich das Bombardement eröffnen wilf 8 schütze soll gegen das Innere 18 Stad 1““ “ nn 1 rfiatht sc WDie 88 “ 8 die vi 9 hlschif Pelche “ 8 hr noch 8- shühess
en die linke Flanke des ersten Armee⸗Corps im Walde vor Acs öchnerin und die neugeborene Erz 1 ⸗ 1 G pei 1I“ 85 b 1 28 878 5 85 ei Titel, wo er sein Zelt aufgeschlagen hat. ie Magyaren kon⸗ ahr ollte, kehrle be⸗ ittersdorf, in der ähe von Selz und sch s 9 Die Schanzarbeiten während der vergangenen Nacht sind so weit — Alles in Furcht erhalten. Wie viel aber ein günstiger Moment zentriren sich start hinter Fnse⸗ ees h- es scheint in der Rastatt, wieder um, da Freischärler und badische reitende Arüzllerie
angen hatten, wurden bei der Brigade Bianchi mit Kartätschen⸗ men den Umständen angemessen.“ FEöS w. 1 1 8e 98 istiger veaen 9 di setsc b t berichtet aus Nawes vorgerückt, daß der Beschießung durch eine schwere Batterie, bei vermag, “ F erfahren; ohnehin ist die Stadt Absicht, unsere Truppen daselbst anzugreifen, sondern wo möglich am Rheine lagen und der Capitain des Bootes von den Reisenden, nur auf 8 bis age mit Lebensmitteln versehen. General von sich durchzuschlagen und die Richtung nach Debreczin zu nehmen. die ängstlich waren, bestimmt wurde, wieder hierher zu fahren. Das
Ladungen empfangen, in wilde Flucht gejagt und von unserer In⸗ Der Oesterreichische Korresponden scher sich ein Bombenkessel befindet, nichts mehr im Wege steht. “ b - ¹ 91. 8 7 2,000 welcher sich ein „ ) ge ht. fanterie stürmend verfolgt, wobei dem Feinde starker Verlust beige⸗ vom 28. Juni: „Ein glaubwürdiger Augenzeuge erzählt, daß 32, daß wenige Brandkugeln den gehofften Erfolg herbei⸗ Sg 1 . ersehen eneral von Wü bracht, eine Fahne abgenommen, viele Gefangene gemacht, und ein Russen unter dem Ober⸗Kommando des Generals Saß in die Arva In 1 Stadt hat 98S en de nhsebn - vn 16“ Püus 196 besana nag ageescc⸗ möeeieg g8 In großen Massen ziehen die Bacswarer in ihre Heimat zurück, zu Beig gegaugene Dampfboot „Stadt Kehl“ ward von badischen großer Theil derselben von der erbitterten Truppe niedergemacht eingerückt fnd. Davon sind 12,000 Mann Kavallerie am 18. Juni häude abgedeckt, und mit Sand und Rasen zu schützen versucht, sollen die Schanzarbeiten beginnen 8 F 1 ng'ist “ sencht um wenigstens die vom Feinde verschont gebliebenen Sommerfrüchte Truppen angehalten; allein nachdem man sich überzeugt, daß vurde. Der Feind hatte sich nach diesen enischeidenden Gefechten nach der Zs abgeganen undgleng doch kann dies natürlich nur von sehr vorübergehender Wirksamkeit schlossen daß die Vorposteng des Nachts 2vö seles e. einzuärndten. Der Ban soll; nachdem er den Feind bei Becse über wenef vtngi eons Feeer enf demseiten vh 6 wieder hinter seine Werke zurückgezogen, wohin er nicht verfolgt Mann von Arva in die t nIene.es heec I. e sein. Aus dem Oberlande erfahren wir, daß der Prinz von Preußen p F 14“ ““ 1 hg die Theiß, in welcher viele Magyaren ihren Tod fanden, gedrängt, Je Pecs. dhen 1n Freiburg zufolge, hat wenhen htd ae Setta hecrusna melancg 86 See hn Seshe zi S- es⸗ ““ e” 1e rasch vorgeht und daß Freiburg spätestens heute von ihmm versuchten einige hundert Freischärler einen Ausfall, sie stießen auf 1111131 sche Gebict 1A116“*“ seen 8 dun h orzüglichsten Anthen Aüclie g.thei , wo si dort zu behaupten gedachte, soll in voner Luf osung begrissen sere⸗ - ehrzahl nach in den Rhein getrieben, während 132 Gefangene vom 4. Juli. Präsident Dupin. Die Tagesordnung ist die Auto⸗ haben denselben Weg ei ischlagen. Hier bemer 1 zeichnet. Den vorzüglichsten Antheil an der glücklichen Wendung theilung wird aus der Arva gegen Rosenberg vorgehen, wo sich 88 Eben so wird versichert, daß Struve mit den übrigen Häuptern des gestern Abend in Karlsruhe eintrafen. Die Ertrunkenen sollen meist risation der gerichtliche Verfolg u EEöö haben denselben Weg eingeschlagen. Hier bemerkte man heute meh⸗ 689 ändi D g 8 See 58e2 üg. 8 . S — — D te. Emile rere polnische Offiziere, welche den letzte K. im Badise it⸗ des Gefechtes haben: die Herren Corps⸗Kommandanten Feldmar⸗ eine Besatzung der Aufständischen verschanzt befindet. Die Kosaken Aufstandes nach Müllheim zurückzugehen Willens gewesen sei. En fremde F arler Fr 888 E ge⸗ jen Berfolgung ge.e. p ziere, welche den letzte Kampf im Badischen mit⸗ d ; ük— L -ö Freischärler, Franzosen, Polen und Schweizer, gewesen sein. Barrault fordert die Versammlung auf, den Beschuldigten Ge⸗ acht hab Alle stimmen darin überei ß Frei schall⸗Lieutenant Graf Schlick und Baron Wohlgemuth, dann der machen weite Ausflüge von der Front und den Flanken der vorrük angeres Insurgenten⸗Corps, welches sich nach Donaueschingen warr, Unsere Truppen erlragen den beschwerlichen Dienst ve der Festung techtigket wiberfesren z lassen Fu ebeibvigten gemacht haben. e stimmen darin überein, daß unter den Frei⸗ Herr General⸗Lieutenant von Paniutin, welcher durch seine eben so kenden Hauptarmee und vereiteln durch die eigenen Rekognoszirun⸗ 1 1 c ) W d Württemberg nde. e — 2 st; Festun g echtig v hren zu en, gemäßig zu sein gegen Männer, schaaren ein wahrer Heldenmuth, allein eben so auch die größte 5 — w 6G . n * wird General von Peucker auf seinem Wege urch Württemberg mmit heiterem Sinn; sie werden seit gestern zu ihrer vollen Zufrie⸗ die eine Meinung vertreten, und bittet seine Kollegen, den Vorwurf losigkei - is tilitai s rechtzeitige als energische Vorrückung und Unterstützung sich hohes gen und durch gesammelte Nachrichten alle von den Insurgenten heute schon umgangen haben, wenn nicht, wie man annimmt in⸗ ddenheit verpflegt, während die Herbeischaffung von Lebensmitteln i eide wü je itis gen, den Vorwurf Zuchtlosigkeit unter dem badischen Militair herrsche. Seit vorgestern N. e. ; 1 - - 5 „ . - 1 zu meiden, als würden sie von einem politischen Haß geleitet. Eine d mehr als 600 flüchtige Freischärl französi Verdienst erwarb, ferner Herr Feldmarschall⸗Lieutenant Baron Bech⸗ gelegten Hinterhalte.“ 68 chen der Rückzug des Feindes nach der Gränze der Schweiz den ersten Tagen kaum gelingen wollt g IW wlef — gel 2 sind mehr a flüchtige Freischärler, welche das französische Ge⸗ old, welcher gleich bei Einleitung des Gefechts auf dem rechten Als neueste Nachricht bringt der Lloyd: „Reisende, welche hürlaffande ver Aus den Bewegungen, welche in den letzten Ta⸗ 1 Frank . 5 8G G var üe, eiftgeführt 11“ Feeeaeeed 8- bhs Flügel unserer Linie durch kühnes Vorrücken mit seiner Kavallerie- Montag Pesth verlassen haben, erzählen vom Abzuge der dortigen vn 1n ehtelnen Truppen⸗Abtheilungen bemerkbar wurden, darf man b Fran furt a. M., 5. Juli. Die O. P. A. Z. meldet Fol⸗ Ministeri 85 Sünvetvaffelb Zekch b. 76 as Benehmen des Heimat befördert worden. Man versichert, daß die meisten den Division die debouchirenden zahlreichen feindlichen Batterieen und revolunonairen Regierung in der Richtung nach Szegedin, so wie g f die Ansicht der Ober⸗Befehlshaber schließen, daß der Aufstan gendes: Vom Kriegsschauplatz in Baden ist heute wenig Neues so ha f nee. d 182 rcht 88 ich 88 we chee don Odilon Barrot Wunsch ausgesprochen haben, sich der Fremden⸗Legion einverleiben Kavallerie⸗Körper in die Festung zurückwarf, und Herr General⸗ von einem hartnäckigen Kampfe bei Moor, ohne über dessen Resul⸗ 1c; 88 für niedergeschlagen gelten SSne. - zu berichten. Gestern, am 4ten, war Rasttag für die Operations⸗ 8 hürt hn e 87 kang hie angegrifen worden. Odilon Barrot zu lassen. Heute strömen Tausende von Neugierigen aus unserer Major Baron Simbschen, welcher durch zweimaliges rasches Auftre⸗ tat Näheres zu wissen.“ schon jetz badi 8 on Leib⸗Regiment Armee und heute gedenkt die Avantgarde des Peuckerschen Corps Mierbricht ven Fiehntt, voß seinem Platze: „Also immer Mißtrauen, Stadt nach Kehl, um die Ankunft der Preußen abzuwarten. vntt sei igade si kennei t fand auf dem Glacis eine Revue der wiener Ein ganzer Zug badischer Dragoner vom Leib⸗Regiment auf in Freiburg einzurücken. Die Revolulions⸗Behörden und die Füh⸗ immer Vorwürfel“ Links: Still, sill Barrault: „Sie spre⸗ ten mit seiner Brigade sich hervorgethan. Noch kenne ich nicht die Namen Heute Morgen fand m Glacis ei vollständig gesattelten Pferden, aber ohne Waffen, wurde gestern v“ volutions⸗Behörden und ie Füh⸗ chen von Mißtrauen, und was war Ihre Vergange Urte er Straßburg, 2. Juli. (Frankf. J.) Nachdem die Preu⸗ aller jener braven und 2 ecsnacbe⸗ eerh; ge-) denh dig. gae wa. V e gfg Beadencechene unter der Eskorte preußischer Kürassiere hier eingebracht, nachdem sfeondern GG 8 v lc 9 diese 1- nicht Mißtrauen? Hätten Sie nicht ein Spsiem e gebildet? ßen gestern in Kork übernachtet hatten, sind dieselben heute bis zur sem Tage sich auszuzeichnen Gelegenheit fanden, und muß mir vorbehal⸗ dem Civil⸗ und Militair⸗Gouvernenre⸗ ellvertreter, Feldmarschau⸗ sie von den Insurgenten übergegangen waren Die Pferde sahen 1 i Boden bereits verlassen, unter ihnen bei Ihnen Tuge 1 gei 4 äußersten deutschen Gränze, d. h. bis Kehl ück zali 5 jestä 1 b . 11 Lg, den. 1 aauch Mieroslawski und b 4 unrer wmnen Was bei Ihnen Tugend war, soll bei uns ein Laster sein.’“ Der 9 änze, d. h. bis Kehl, vorgerückt, wo sie alle bv sie n6, 1 e Feen ecs zu Lieutenant Freiherrn fan las Deputati sehr abgemagert und vernachlässigt, die Reiter sehr niedergeschlagen RNelaste E1 5 Fünfmänner⸗ Redner geht das Leben “ buͤrch 5. wfein sn der Punkie besetzten. Das Gros der preußischen Armee hat sich nach ringen. Die rophäen ieses Sieges sind sechs Geschütze und zwei Prag, 2. Juli. (D. Z. a. B.) Die Prager Deputation, aus; das Ganze gewährte einen ungemein traurigen Anblick. 1 Die Preußen ee hüler. Widerspruch in seinen Prinzipien nach. Rechts: Zur Frage! Offenburg und dem Breisgau gewendet. Heute kamen auf allen Munitions⸗Karren sammt Bespannung, ein Mörser und ein Mu⸗ welche zu Sr. Majestät ins Lager gereist war, um dort die Bewil⸗ ische Landwehr ist gestern Abend in einer starken Kolonne EA“ , ungefähr 5000 Mann an der Zahl, sind am 8. Zur Frage! Rhein⸗Uebergangspunkten flüchtige Freisch in Me FF v die Bri b w Errj Fhmi jtte Preußische Landw 8 8 dvgs gctg”n 3. Juli in Kehl eingerückt, nämlich das 2iste, 25 28ste Li⸗- Barrault fährt fort. Die Rechte ersetze die Gerechtigkeit durch eng flüchtige Freischaaren in Menge an. Sie nitions⸗Karren, welchen die Brigade Reischach aus den erstürmten ligung zur Errichtung eines böhmischen Freicorps zu erbitten, ist hier eingerückt, wird aber heute gegen Süden rücken, eine preußische nien⸗Infanterie⸗Regiment, eine Batt ste, — öste und 18 i⸗ Leidenschaft. Die Unterdrückung habe kein Ziel. Sie sei schrecklich haben alle ihren Weg nach dem Innern anzutreten. Von den Schanzen mitschleppte, und eine Fahne, welche eine acht Mann bereits zurückgekehrt. Der Kaiser war sichtlich erfreut von der durch Kürassier⸗Schwadron wird hier in Besatzung bleiben. b beTe’“ dseas Pafaren ö sei herausfordernd. Dies System habe drei Monarchieen gestürzt⸗ Pfälzern kehrt der größere Theil in die Heimat zurück. Man
tark ilung, ührt v Oberlieutenant Schaumburg v bsichti 3 landslieb d er⸗ 1 8 1 1 V - 5 au 1 8 M 8 ; “ r. starke Abtheilung, geführt vom erlieutenant Schaumburg von das beabsichtigte Unternehmen beurkundeten Vaterlandsliebe un Karlsruhe, 4. Juli. (Ober⸗Post⸗Amts⸗Ztg.) Das ein Schützenbataillon. Ungefähr 1300 Mann werden in Kehl blei⸗ Dies System führe zur Revolution. (Links Beifall.) Der Redner . 111e161“ das. gfü Setliche
Heß⸗Infanterie, eroberte. Der Feind hat sehr großen Verlust er⸗ klärte, daß die Realistrung im Allgemeinen keinem Anstande unter⸗ n. 8 chützenl 12 8 eifg — Pgeih eecs — 8v 1— ig e i Sest⸗ kxven F Ministerium der Finanzen hat folgende Bekanntmachung erlassen: ben, die uͤbrigen gehen ins Oberland. — sch führt Dufaure's Worte von 1838 an, als man die in Anklagezustand⸗ ischen Fanailien si 8 . 1 litten, namentlich im Weingebirge von Uj⸗Szöny und bei der glän⸗ liegen könne, nur daß die Detail⸗Bestimmungen einer vorläufigen scag Advokaten Heunisch, dem sogenannten Finanz⸗Minister bereits eine Ei hich unter den B:fehdn eegeg ba e 9 versetzung von Audry de Puyraveau verlangte. Vesin bezicht ssr auf dischen Familien sind nun größtentheils nach Hause geeilt. Die
zenden Attaque des Regiments Kaiser⸗Ulanen bei Puszta Harkaly, Prüfung unterzogen werden müßten. — “ 8 2 di 8 die konstituirende Nati 1 8 d Eisenbahn⸗Verbindung mit Karlsruhe ist noch imn terurh wo er bei 500 Todte und Verwundete am Platze ließ. Der Kom⸗ 8 1 ““ 1 der hochverrätherischen Partei, die sich seit mehreren Wochen ie feld. General Webern kommandirt in Kehl; der Prinz von Preu⸗ die konstituirende National⸗Versammlung, die Proudhon dem Gericht d her EOE1ö6.— mandant der feindlichen Truppenmacht, dhs Pla8 ist bac den Aus⸗ Württemberg. Stuttgart, 5. Juli. (Schwäb. M.) Regierungs⸗Gewalt im Großherzogthum anzumaßen gewaßt hat, Vst ¹ ßen hat sein Hauptguartier in Achern. Das deekenepe, Cen Er eelange. der Bericht möge der Kommission zurückgesendet 88 1. hosaglauf nisch “ -
kurz vor der Flucht der Empörer von hier unter der Firma de Rastatt umgiebt, ist vom General von der Gröben befehligt. Mer en, er enthalte zwei Schlußfolgerungen, die sich widersprächen. 8 9 gelmeß ger ist. rmorgen trifft der neue
agen der dFier ist folgendes Gesetz, die Ausgabe von Staats⸗Papiergeld be⸗ npörer — irma er te 3 d ein se b 1 sag Gefangenen verwundet. Außerdem wurden bei 200 Ge f b, 8 zoglichen Finanz⸗Ministeriums eine Weisung an sämmtliche 1. Struve ist, wie man sagt, aus Freiburg entflohen; er ward Der Präsident kündigt die Wahl Jubelins als Staatsrath an. Präfekt unseres Derartements ein. Im Laufe der nächsten Wocke
fangene gemacht. Unser Verlust ist im Ganzen nicht beträchtlich, treffend, erschienen: 3 Großherzo 8 2 man . die Wa el 1 G 8 1 1“ nurs die Prigade Reisclach hat bei dem Sturme auf die Verschan⸗ a igfsin Fünsg evh Etseecers. Ham rale en veraediens e. vorzen, ihre Kastnbeäine enten nath en⸗ erfolgt und zwei Schüsse sind auf ihn geftuert worden, aber ohne dege anf öe die Eiclußfolgernzg der Kmission eche eha nchecgse e11113“““ zungen viel gelitten. Haynau, Feldzeugmeister.“ der Umlaufsmittel und um die Deckung de u e a2 zu ten R 96 fenburg, dem ange ichen Sitze der General⸗Staa skasse, abz b . liihn zu treffen. Das Gerücht, daß Herr Weil, französischer Gesandt⸗ ie de hinausgeht, die Erlau niß, Herrn Baune zu verfolgen, Wö“ 1 5 geutife 9 8
verordnen und versügen Wir, nach Anhörung nseres Geheimen Rath Wir werden nicht irren, wenn wir annehmen, daß sämmtliche schafts⸗Secretair, in Rastatt erschossen worden, ist glücklicherweise nicht zu ertheilen. Vesin besteht auf seinen Antrag, den Bericht wehr haben sich gestern, von den preußischen Husaren verfolgt, auf
Aus dem Kaiserli 1 F 1 1* ilen “ 5. 8 2⁸ iserlich russischen Hauptquartiere zu Forro sind und unter Zustimmung Unserer geneeuen Stände, wir folgt: Art. 1. Das lichen Kassen vieser Weisung keine Folge geben, daß sie ungenau. Es ist gewiß, daß Herr Weil festgenommen worden, und an die Kommission zurückzusenden. Grevy will begründen, man 7’bS 1“ Peben ascshn öö sich 6 — g efr ,he h sämmtlich zuruckgezogen.
der Wien. Ztg. Berichte vom 30sten v. M. zugekommen, deren Finanz⸗Ministerium i zchtich in Verbi ändi . Großherzog ine — b . 1 1 Genauigkeit sie dechaaes und welche sie vaban 18 Nachstehendem Füners ere,. LLECEEET 882e,s. dieselbe vielmehr als das erkennen, was sie ist, ein weiterer 188 8 daß er noch in Rastatt zurückgehalten ist, aber thätige Schritte ge⸗ müsse, ehe man zu einer Entscheidung übergehe, genau darthun, mittheilt: „Nach allen uns zugegangenen Anzeigen hatten die für drei Millionen Gulden Papiergeld in Abschnitten bis zu zwei Gulden such zur Beraubung des Landes, welches die Empörer bis jetzt un schehen in diesem Augenblick, um seine Freilassung zu erlangen. daß ernste Ursachen die Anklage hervorriefen, und daß letztere nicht Straßburg, 3. Juli. (Frankf. J.) Der heutige Nie⸗ Rebellen bei 20,000 Mann zusammengezogen, um die Gebirgs⸗Ueber⸗ abwärts anfertigen und in Umlauf setzen zu lassen. Art. 2. Dieses Papier⸗ namentlich auch durch ihren jüngsten mittelst unserer Perkünhigung b Mannheim, 4. Juli. Dem Mannh. Jou kle leichthin geschehen sei. Odi lon Barrot sucht nachzuweisen, daß derrhein. Courier berichtet, daß, nachdem noch am Isten d. bei gänge über die Karpathen zu verthridigen. Zu Miskolcz, welches geld wird von allen Kassen des Staats, so wie von den Steuer⸗Erhebekassen, vom 25sten v. M. zur allgemeinen Kenntniß gebrachten Kassenrau Basel vom 29. JFum Nheiben Le nachfol ohen hch 5 die Verhältnisse im Jahre 1835 anderer Natur gewesen. Die Pairie Stellhofen zwischen den Aufständischen in Baden und den preußi⸗
gliche Gene⸗ — gende Fremdenliste sei durch einen Brief, den Herr Puyraveau veröffentlicht hatte, beleidigt schen Truppen zum Nachtheile der Ersteren ein hartnäckiger Kampf
unsere Truppen schon am Lgsten besetzt hatten, erfuhren wir jedoch, im Nennwerthe an Zahlungsstatt angenommen, welche auch zu dessen Ein⸗ auf das Unerhörteste bestohlen haben. Die Großherzo liche dürfte von Inte 4 1 V — daß der sich bereits zurückziehende Feind schon n6s- 8 als 10,000 lösung gegen baares Geld, so weit ihre verfügbaren Mittel reichen, und in ral⸗Staatskasse eben so wie die Großherzogliche Amortisationskasse gestern Fen eae e hes Gebhanes e. F sess V nereneast habs Uhn zelengen v 89 Henütrte 98 vnr eeeh di a eeloen beiden n veen Seeneb bef g81 ’ gt, . enseitigkeit fand nich fenburg geschlagen werde. Eine Menge Bürger ginge 5
Mann stark sei, da sich der Rest zerstreut hatte. Um jedoch die Beträgen nicht unter zwanzig Gulden auf einmal angewiesen sind. An die haben forthin ihren Sitz dahier und nur an sie, nicht an eine ördes mit Brauk: — 1 n
Zei 3 „ *b Steuerpflichtigen kann gefordert werden, daß sie bei jeder indirekten Steuer 0 ; . 1 reiburg oder sonst wo, dür⸗ ab nit Braut; Oberst Kapferer (nach der französischen Schweiz statt.“ Miche 1 S” 1 8 1 ö“ — ben. Die
Zeit zu benutzen, während welcher wir noch zu einigem Zoͤgern ge⸗ im Belaufe von achtzehn Gulden und darüber für den dritten Theil die egessghe H atrenassh ae ernese Fe in sgaseveesheglen. A 8 8 Gasthaus zur ¶Kronev: „Mieroslawski (reiste nach V sestten e “ fe hef . Benkraefafe, Acacren Münsedhshen nit gernsghten veit dmuphneüvrr halsgoser schat noch icht gesäubert sind, vorerst nicht mit Simon von n „drei Königen“: die Reichstags⸗Abgeordneten Vogt, V vor, die Dufaure und Barrot damals ausgesprochen. Michel de mit vieler Kraft vertheidigt. Brentano war hier angekommen
nöthigt waren, wurde eine Truppen⸗Abtheilung gegen Tokay ent⸗ Zahlung in Papiergeld leisten. Art. 3. Die würitembergischen Posten be⸗ 8 igen Staatsgelder vorläufig reslau, Schüler von Zweibrücken, Zitz (seit mehreren. Bourges setzt die damalige Sachlage aus einander. Herr Puy⸗ in einem⸗Gasthof außerhalb der Stadt abgestiegen. Er sollte alo
sendet. Nach Berichten, welche gestern von dort her einliefen, ging fördern das württembergische Papiergeld gegen den vierten Theil der Tarif⸗ welche von den Empörern noch nick unseren Vorposten bei ihrem Vorrücken gegen Tokay die Kunde zu,] sätze von baarem Ge 58 Peche Als 8S Taxe des einfachen Briefs wird SSicherheit geschehen, so sind die vorräth An 8 8 8. 8 8. “ 3 ne 85 11“ b
bücich asn 1u““ 1“ — 1u