1849 / 245 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

b 1620 8 b 8 1““ 1111111AA4“ 1621

ts erhoben worden, wogegen zwei] Auftrage des Großherzogs: Peter. Schloifer. Mosle. ö 8 ibt. Sacken selbst erhielt Befehl, mit seine 2 b V Peere, eee er ge,sg in österreichischen Kriegsdienstt Zedelius. Römer.“ 88 9 f. 1“ Ausland. JEI1I1I1I1mp““ 8 1“ veeaen zet gnn en 1.-er. 8eeses Sen fa 12 ee hen Fe. Fais⸗ ü yr *% r eine als Major, der andere als Rittmeister. „Wir c. Rachdem der mittelst Verordnung vom 9. Juli 1“ Den 14. August. Das Hauptquartier in Dereezke. renden schwei erisch H. iments⸗B 18 (den V vakt . Rat ) Großen R 82 5 r. Kommissi 2 ver-⸗ treten, Dßn wurden die Vorsteher der israelitische Gemeinde] d. J. einberufene allgemgine Lanzlag des Großherzogthums vurch Oesterreich. Vor Venedig, 27. Aug. (Gratz. 3 In Debreczin blieben, besehligt von General Tscheobajeffk, 26 Schwa⸗ Wirtn ch 88 en Re 8 ee hörden (den Verwaltungs⸗Räthen) Großen Rathe die Ernennung einer besonderen Kommission S 1 ,2n eingezogen, weil letztere die Contribution nicht zur an⸗ Unsere Verordnung vom heutigen Tage aufgelost worden, verordnen men 11 Bataillone des bisherigen Belagerungs⸗Corps als Besatzung dronen Reiterei, 32 Bataillone Fußvolk, 109 Geschütze und 14 Ssotnien irlsamkeit zu verschaffen. Es dürfe im Interesse der Ehre und Au⸗ langk habe, um die Gründe dieser Reise zu prüfen, aber daß der Een n eegie Wir, wie folgt: §. 1. Die neuen Wahlen der Abgeordneten zum nach Venedig und dessen Dependenzen, die übrigen Truppen werden in Kosaken, welche in den Dorsschaften zwischen Ujvarss und Nagy⸗Lesa, Na⸗ toritat der Bundes⸗Behörden nicht geduldet werden, daß in Neapel Große Rath es nicht für passend gefunden habe, diese Kommission Senen.n fks⸗ Menopol soll nun auch in Ungarn eingeführt allgemeinen Landtage sind alsbald vorzunehmen. §. 2. Die Re⸗ andere Corps ningetheilt. Die bisherige denetianische Besatzung V dudvar und Vamos⸗Peres einquartiert warrn. die schweizerische Fahne zum Ungehorsam gegen das Vaterland zu ernennen, sehr wohl einsehend, daß für die Sicherheit eines

Das Taba vrhchnn Einonnnem ütecnes Seerach dgrungen zu Oldasun,g. Crhin und Fürkenselr 6 dir 1 wird in Husina entwassnet und dann mir Paß in die Hamat ent⸗ Die 5te und 12 e Infanterie⸗Division und die der letzteren beigegebene mißbraucht werde. Was den Kanton Bern betreffe, so werde die Landes man manchmal Maßregeln treffen müsse, deren Würdigung werden. Die Ein g 2 2 hahen die zut Aus lassen, der nichtvenetignische Theil verselben wird zu Schiffe nach vpereinigte Brigade der Aten leichten Kavallerie⸗Division blieben in Groß⸗ Regierung jedenfalls sereasng, Anträge vor ihren Großen Rath man der ausübenden Gewalt zu uͤberlassen habe.“ Herr Fazy war

soll bereits heschlossen sein. Sie wird 3 pCt. des reinen Einkom⸗ ührung der Wahlen sch dmn Heaflgeiennens ebsr 8 ü wardein. bringen. Das eidgenössi iz⸗ und Polizei⸗Departement ver⸗ it ei W : bei 2 -4* betragen weiter erforderlichen Verfügungen zu tre n8akich x. Haus transportirt. Allen Truppen wurde von der Gemeinde für Die Abtheilung des General⸗Lieutenants Karlowitsch marschirte aus ün von den 1egene Behedan neue Eö— 11““

8.

u 8 1 1 Monate Sold ausbezahlt. Man hat berechnet, daß d 3

Man beabsichtigt, die österreichische Armee in 14 vollständi Senn auf dem Schlosse zu Oldenburg, den 2. September . 1 rojeptil⸗ . Hen den Debreczin nach Munlacz. 2 f ind Italien. Rom, 25. Aug. . B.) Die Regierungs⸗

kriegsgerüstete Divistonen einzutheilen, 88 sammt ihren Aöwince m Auftrage des Großherzogs: Peter. Zedellus.“ Belagernden 110,000 Projektile und 13,000 Centner Pulver ver⸗ . Die Zahl der Truppen Görgey's, die beim Dorfe Szöllös die Waffen ba 8 9 sich b 53 16“ 858 es.nc ede en:c Kommission wird näͤchstens wohl z. fgelchr schon Feßt ü⸗ stations⸗Behörden auf jede plötzliche Mobilmachung vorbereitet sein G schossen wurden. gestreckt, ist im letzten Bülletin zu kjein angegeben; laut nunmehr erhaltenem lingen sind noch zwischen 6 und 7000 da vg den hien ein. nicht thätig, als Vorwand dient die Krankheit des Kardinals Della müßten. Hierdurch dürften die E11““ in den Pro⸗ tritt s bbe dadh 1nnsen hlehean hesah, ve Verona, 28. Aug. (Const. Bl. a. B.) Heute beherber FZF zf 2 8 2 2 8 Flüchüinzen tehen ns der polizeilichen Fentehe 58 Genga Ein anderes Mitglied der Kommission, Vanicelli, erklärte 9 3 Wi . 8 6 8 1“ 8 e 8 nt⸗ und? ugpferden. 1 2 8 2 ) 8. 5 1 1 scht⸗ 82 vgpen aufhören oder eine neue Umgestaltung und Wirsamkeit er Einwohnern des hiesigen Platzes, so wie unter denen der ganzen gen wir h-e u““ in unseren Wie ein Bericht des Grafen Rüdiger 89 waren seine Truppen so 150 Privat⸗ und Gasthäusern; anfangs waren es 240. In 9. 19 vee 8 Die Uniformirungs⸗Angelegenheit der Militair⸗Administrations⸗ —2. sexküste, welche Handel und Schifffahrt txeiben, große Besorg⸗ uern. unen kurzem hoffen wir, ense ben für beständig un⸗ erschöpft durch starke Märsche, Anstrengung und Hitze, daß Allen Ruhe Basel befinden sich wieder nahe an 400 Flüchtlingen in der Klin⸗ viel Fre S. 88 des republikanischen. Es verstand seine

en soll bereits erledigt sein, die Publizirung der diesfälligen niß erregt. Auch ein großer Theil der Landleute in der hiesigen ter uns zu sehen. Da das im Palazzo Orti für denselben bean⸗ Noih that zur Wiederherstellung der Kräfte; hierauf hat der General⸗ genthal⸗Kaserne, welche aus dem Innern der Schweiz dorthinka⸗ 1 ude machen, ver p 8 88

Beamten so g üblizirung der igen Provinz ist mit dem Beschlusse unserer Stände nicht ei tragte Quartier demselben nicht zusagte, soll nun ein schönes neu⸗ Feldmarschall ihnen gestattet, zwischen Nagy⸗Szalont und Kis⸗Jeno Quar⸗ men, um nach Hause zurückzukehren, was ihnen durch die seit kurzem Aufgabe nicht, seine Wahlen waren unglücklich, eine ausgenommen, Fearmmgen e. F. gbenn escegen. e 20 12 3 ba namentlich Preußen, auch Sachsen und gebautes Haus gegenüber S. Ansstasta zu dieser Ehre auserwaͤhlt tiere zu ieesh . Fangeordneten Maßregeln Badens sehr erschwert wird. Der Kleine die von Savelli, der sich um das Kaffeehaus⸗Geschwätz nicht ööö bhat So viel bic jetzt ne; Z Beamten. Absatzquellen seines Zucht⸗ und feiten Viehes bilden, und ihen da- sein. Graf Montecuccoli weilt schon seit 14 Tagen hier und be- schen Ceesleeee s 11““ Raih hat zur Beaufsichtigung solcher Flüchtlinge eine Kommission lümmert, das ungeachtet der saeehees se⸗ Feeofas⸗ 8 8 5 her ein gutes Einvernehmen mit diesen Staaten von großer Wich⸗ wohnt das ehemalige Absteige⸗Quartier des Marschalls in Casa ordneie von der arader Garnison getroffen, welche dem Grasen Rüddiger bestellt. Der eidgenössische Kommissär meldet den Ständen, daß an Ungeachtet der von Oudinot vielen Rädelsführern sse der württembergischen und bayerischen Gränze keine anderen Flücht⸗ giebt es noch genug Unruhestifter; die Lombarden, die Neapel ver⸗

8 3 lassen mußten, die Unzufriedenen, welche die strenge Zucht von Bo⸗

Uniform aus einem grünen Waffenrocke mit fünffacher Distinction, b. b - 298 it tigkeit zu sein scheint. Peccana. aanzeigen sollten, daß die Festung bereit sei, sich dem russischen He . je nach den Anstellungsgraden, aus russich⸗grauen Pantalons mit .E88 i 3 llh RRFine al. Landesangehörige eingelasse 5 V

geben, auf Bedingungen, welche die Ehre ihrer Waffen salvirten. g sangehörige eingelassen werden. orgestern brach logna fürchten, sind hier angekommen. Was wird daraus werden?

schmalen Paspoiles, Armeehüten mit weißen Federn, Säbel mit Anhalt⸗Deßau. Deßau, 4. Sept. (D. A. 3. Mailand, 27. Aug. (Prag. Ztg.) Gestern wurden 33 b raf Rübdz 9 ines hiesi izi einer Goldquaste bei Militair⸗ und Silberquasten bei Civil⸗Beamten der kenegt⸗ viersäündigen 8n des beehtzten vendhags . bnn Garibaldische Soldaten hierher gebracht, darunter 3 oder 4 öster⸗ ö“ - Heasce Eerns vnehc⸗ Se.eace vahe ent ““ E Das Gerücht, daß Lambruschini eine absolute Gewalt erhalten bestehen. Die verschiedenen Branchen markiren sich durch die ver⸗ über den Anschluß der HerzogthuUmer Deßau und Cöthen an den reichische Husaren in Eisen, die zu Garibaldi desertirt waren. Der sich in Kis⸗Jeno befand, zu ersuchen, den grader Abgeordneten zu erklären, warben sich durch ihre aufopfernde Thäͤtigkeit, so wie durch ihre Ge⸗] wird, bestätigt sich, man erwartet ihn augenblicklich, er soll die Be⸗ schiedenen Farben der Aufschläge. 1 von Preußen, Sachsen und Hannover gestellten Entwurf einer Anzug diefer Leute war sehr abenteuerlich, sie trugen zum Theil Hwie unpassend ihre Erwartung sei, northeilhaftere Bedingungen als er selbst wandtheit, allgemeines Lob. Der Eigenthümer der abgebrannten stätigung des Statuts ankündigen. Man hätte dem unbeliebtesten Vom 18. his zum 24. August sind in Wien an Cholerakran⸗ deutschen Reichs⸗Verfassung ꝛc. verhandelt. Die Tribünen waren die Montur der päpstlichen Soldaten, zum Theil rothe Hosen und zu erhalten. Die beiden Generale verstaindigten sich mit Görgey, und die⸗ Besitzung stattet im heutigen Intelligenzblatte besonders den deut⸗ der Kardinäle nicht diesen Auftrag geben sollen. Er ist ein ehr⸗ ken 230 Individuen zugewachsen. In dieser Zeit sind 128 genesen überfüllt, selbst auf den Eingangstreppen waren die Zuhörer Kopf rothe Blousen von Leinwand mit grünen Aufschlägen. ser zeigte sich bereit, einen offenen Brief an den Kommandanten von Arad schen Flüchtlingen seinen Zaͤrz en Dent ab denn ihren angestreng⸗ geiziger Genueser, der bei der letzten Papstwahl in der ersten Ab⸗ und 108 gestorben. Die größere Zahl von Erkrankten (196) ka⸗ an Kopf gedrängt; Jeder war auf die Entschridung des Landtags Aus Piemont geht der Rückzug, wie es scheint, nur langsam 8 u 88 er ihm gfant seinem Beispiele zu folgen und sich auf ten Bemühungen habe er es zu verdanken daß ihm mehrere werth⸗ stimmung 14 Stimmen hatte. Frankreich widersetzte sich, weil Lam⸗ men in der Leopoldstadt, dann auf der Landstraße (73) und in der über diese Frage gespannt. bor (sich. In Mailand garnnisonirt jetzt das Regiment Erzherzog * Per’ diesers Gefegenhet schieb Görgep; 1 1 volle Gegenstände gerettet wurden, welche ohne sie der Zersturung bruschini zu antiliberal ist. Oudinot;s Abreise hat großes Auf⸗ Alservorstadt (68) vor. Seit dem Anfange der Epidemie sind er⸗ Eine dieser Verhandlung vorhergegangene dringliche Interpellation des Ernst, welches aber seine neue Bestimmung bereits nach Bergano 1ao c grs CC 277 E nicht entgangen wären. Mehrere Flüchtlinge, wie Itzstein, Sachs sehen gemacht, doch hat man Zutrauen in Rostolan. krankt 2220, genesen 1040, gestorben 974. In der Behandlung Abg. Behr, ob das Ministerium Nachricht von der Verhaftung des ehema⸗- erhalten hat. „Der größte Theil unserer in Piemont gestandenen —AUnnterdessen berichtete Oberst Chrulew 8— Eröffnung der Verbin⸗ und Andere, haben vom englischen Gesanbesr Pässe nach England Der Gesundheitszustand ist nicht sehr befriedigend, es sind viele verbleiben 206. ligen Deputiren Bieler aus Bernburg in Cöthen habe; ob es gegründet Truppen wird übrigens die Schweizer⸗Gränze in der That besetzen. dungen mit der Armee des Baron Haynau abgeschickt worden war, daß verlangt. Dieser hat sie ihnen laut seiner Instruction abschlagen Fieberfälle in der Bevölkerung und in der Armee vorgekommen; 1 1 sei, daß derselbe von Polizei und Bürgerwehr ohne Huziehung des Bürger⸗ Das Hauptquartier des Feldmarschall⸗Lieutenants Thurn kommt hüäaauch bei seinem Vorbeimarsche bei Arad die Garnison sich bereitwillig er⸗ müssen mit der Bemerk Raveaux habe er ei begen sei⸗ kommt die Cholera, so kehrt der Papst augenblicklich zurück. Kommt Wien, 3. Sept. (Schles. Ztg.) Ueber den Stand der wehr⸗Kommando verhaftet worden, und ob das Ministerium die Absicht nach Varese, jenes des Feldmarschall⸗Lieutenants Culoz nach Como klärt, die Festung seinem Detaschement zu übergeben, wofern er eine b . errocsts anr g ecgg ha e, er einen wegen sei⸗ die Cholera nicht, so geht der Papst wahrscheinlich nach Neapel. Unterhandlungen mit Komorn erfahren wir Folgendes: Die Nach⸗ habe, Herrn Bieler auszuliefern, wurde vom Minister Goßler sofort dahin Der Marschall verläßt Monza gänzlich und hat mit dem Haupt⸗ 1 schriftliche Vollmacht vom Grafen Rüdi d 8.J. jönnte. In Folge ner fruͤheren Stellung als Gesandten geben können. Diese Reise ist nicht zu fürchten, denn der Papst hat in Folge der icht, daß in Arad ein Standgericht zusammengesetzt worden sei und beaniwortet, daß die Verhaftung und Auslieferung des Herrn Bieler aller⸗ ier enilich Fenr ie Post⸗ desse de General ⸗Major Buturlin mit Brlef ꝛfen Rudige g b bri Flischen Note erklärt, er 8* bereits mehrerr Verurtheilungen d. ischen Chefs st dings gfolgt (g., aber auf derfassungsmäßige Wesse durch richterliches Er. Beaniftus ehe nangs⸗ und öffentliche Aemter, jn selbst die Fes. essen wunde General-Major Buturlin mit Briefen vom Grasen Ridiger Bern, 1. Sept. (Eidg. Ztg.) An der Nachricht einer] letzten französischen Note erklärt, er würde Frankreich zufriedenstel⸗ ereits mehrere Verurtheilungen von magyarischen Chefs stattgefun⸗ . g g urch richterliches Er⸗ Verwaltung, nach Verona verlegt. . und von Görgey an den Kommandanten von Arad versehen. neuen Truppen⸗Reduction stellt sich nun Folgendes als wahr heraus: len. Hieraus schließt man, daß keine der gegebenen Freiheiten wieder zu⸗

aben, wirk 1 . 4 ; kenntniß nach Prüfung des Auslieferungsgesuchs. 2 8 8 bSrac- Den 15. 1 Ut 1 ¹ 1 2 1 1b . J Föaftcer 2cge narafegesleseac Sacn emten. Fähe vih e. Indem man nun zur Berathung 8n deutschen Frage ging, motivirte Die Cholera ist in Mailand selbst eigentlich noch gar nicht 8 verlegt. Die E11— Der Bundesrath hat mit Rüchscht auf die befriedigenden Zustände lgetgenapxiehn sehes nhtches blos dieser Ne chricht zuschreiben 8 ; Unterhandl c1 8 zunächst der Abgeordnete Köppe als Referent der Majorität der Kommission, vorgekommen; dagegen soll sie in der Lombardei, namentlich in Ber⸗ 8 haauf dem Marsche nach Munkacz. nen sich dermalen die Schweiz werden. Wegen der Aufregung, die herrschend ist, dürfte vielleicht die bis jetzt zu keinem Resultat geführt haben Sa de Zwischen⸗ den von dieser gestellten Antrag (s. Preuß. St. Anz. Nr. 243) im All⸗ gamo, sehr starkv wüthen. Alle übrigen Truppen änderten ihre Stellung nicht. licke auf die Annäherung der Preßfreiheit auf kurze Zeit aufgehoben bleiben. Der Papst soll zeit Se. Majestät den Grafen Grunne 98n Ge d gesenseß ben a gemeinen; er wies nach, daß die Majorität, von derselben Ansicht ausge- Frankreich. Paris, 3. Sept. Der Präͤsident der Republik ist 88 „Den 16. August. Die Abtheilung des Eeneral⸗Lieutenants Karlo⸗ Cholera, was namentlich in Beziehung auf die in Basel statio⸗ von Frankreich das Verbleiben seiner Armee in Rom verlangen. . 1 1 86 gesen um gangen wie die Minorität, zu anderen Folgerungen gekommen wäre. Die 8 . 2àöSar2, Se scat. 8 Ler rast witsch setzte ihren Marsch nach Munkacz fort; das Hauptquartier und nirten Truppen einige Besorgniß erregt, endlich in Berücksichtigung, Das wäre gut, denn unsere Unverbesserlichen haben noch nicht alle diesem Standgericht ein Ende zu machen, und die Besatzung von Majorität wolle eben so wie die Minorität eine Einheit Deutschlands, ei⸗ gestern vor 9 Uhr in Begleitung Changarnier's und einiger Minister sämmtliche übrigen Truppen blieben an den oben benannten Orten. Es wurde daß der Platzdienst in Basel, auch in Ermangelung von eid⸗ Hoffnung verloren. Man hat also Frankreich nöthig, wird folglich Komorn dies heute in Erfahrung bringen wird, so kann man noch nen deutschen Bundesstaat; nur glaube sie, daß, wenn Ein Mittel zur Er⸗ nach Epernay abgereist. Da das jetzige Einkommen des Präsidenten berichtet, daß sich in der Gegend von Munkacz 7— 8000 Insurgenten mit 20 genöͤssischem Militair, durch die dn 8⸗ Cüoctn g vil chun, was es will. immer hoffen, daß vor Ablauf der Frist (4. Sept.) die Uebergabe der reichung dieses Zieles fehlgeschlagen sei, und darie Durchführung der Reichs⸗ zur Bestreitung der bisherigen Kosten seines Haushalts nicht hin⸗ Weschützen unter der Führung des Obersten Kosziles gesammelt; deshalb ge den werden kann, eine weltete Fee meifen Ledeaehn Feos Wegen der Opposttion Frankreichs dürfte vielleicht Lambruschini Festung erfolgen werde. Soll dies nicht geschehen, so sind die Vor⸗ Verfassung eine Unmöglichkeit geworden sei, man ein anderes sich bieiendes reicht, so hat er dieser Tage 12 Cquipagen verkaufen lassen und erhielten 6 Bataillone Insanierie und eine Fuß⸗Valterie Vefehl, von beschlosfen nid acear. ee efa dne daüdesteh gentis hen dch uccht nac Rom kocane 1 kehrungen bereits derart getroffen, daß morgen bei Sonnen⸗Unter⸗ eh von den hhs veisen nghg g. Fenaber eßt Feis sch darüͤber 14 Domestiken entlassen; weitere Entlassungen werden für nachsten Debreezin zur Verstärkung des General⸗Lieutenants Karlowitsch aufzubrechen, Flunpen 111“ 19 h. Shadesa .” e. 64 8 üe 8 Das Triumvirat der Kardinäle zu Rom hat am Z3sten eine rungsposten rückt, um die Arbeiten zu beginnen. Feldzeugmeister könne deshalb nur den Anschluß empfeblen, natiilich mit den von ihr auf⸗ auf seinej 82 8888 Epernay überall mit Enthusiasmus empfan⸗ 6 g - 8 ird, sich ohne Vorbehalt bildet werden. 4 der Revolution gegen Religion und Staat begangen worden. gen. Unter den 200 Personen, die ihn begleiteten, befanden sich ben 17. August rapportirte Graf Rüdiger die Uebergabe der Festung Der eidgenössische Kommissär hat durch Schreiben an die nörd⸗ Der General Rostolan hat bei seinem Kommando⸗Antritt eine Proclamation an die Römer erlassen; er kam, sagt er darin, mit

Phgest Peird e dhezunwessecden Abeee hng sia debser Hülüche gestellten Abgeordneter motivirte sodann, als Refe⸗ 8 sse, Minister der offentlich Arb 8 f Rulh

irmeecorps des General Grabbe (nicht Sacken) sich diesen Opera⸗ rent der Minorität, deren Antrag und bezog sich insbesendere darauf, daß acrosse, Minister der öffentlichen Arbeiten, Genera ulhière, Arad. Die näheren Umstände hiervon sind folgende: lichen Gränzkanto Handhal des desräthli⸗

tionen anschließen. Die Nachricht, daß nur 6000 Mann in der Sachsen und Hannover selbst das Bündniß noch gar nicht definitiv abge⸗ Kriegs⸗Minister, Boulay, Vice⸗ Präsident, Leon Faucher, Baroche, Sobald General⸗Major Buturlin, sian⸗ 88 15. August, in Alt⸗Arad 68 Weslüssn I aescer 9 Fltaun des S 88 seinen Landsleuten als Freund, die Ruhe wurde hergestellt, das 8 S 1 6 päpstliche Banner zur allgemeinen Freude wieder aufgepflanzt.

Die Meldung der Ankunft Radetzky's in Rom beruhte, dem

Festung zurückgeblieben seien, bestätigt sich. Die übrigen Truppen, schlossen hätten, daß es also durchaus unthunlich wäre, sich zu binden, wäh⸗ C. Lafitte, Pereira u. A. In Meaurx hörte man, dem Journal 1 angekommen war, schickte er die Briefe des Grafen Rüdiger und Görgey's „h g⸗ 1 25 deren Gesammtstärke auf 12— 14,000 Mann angenommen wird, vnd die dem Frsas v Theile selbst sich freie Hand ließen. Das des Débats zufolge, häufig den Ruf: Es lebe die Republik! dem Festungs⸗Kommandanten, welcher, drei S vakeuf durch Pieses mhaßrch 8 ..“ schernsthen en. hatten sich während des Waffenstillstandes in grüheren und kleine⸗ n . ; L - gestellten Antrage 9 als der Präsident über die Nationalgarde und ein Kürassier⸗Regi⸗ Abgesandten zu wissen gab, daß er um 5 Uhr Nachmittags schriftliche Ant⸗ handl göt so daß es manchmal se als ob Mittel oder Willen Giornale di Roma zufolge, auf einer Namens⸗Verwechselung. an die nächsten russischen Vorposten⸗Kommandanten einzeln ergeben. Der Minoritats⸗Antrag wurde insbesondere vom Abgeordn. 2. Sonst erschallte nur der Ruf: Es lebe Napoleon. In Ferre und 8 hes ie sin rent . seg der einen Offizler in hant ber Flüichkl. den deutschen Gränzen die Unter⸗ Jahr für diese Provinz erhalten. Die Summe des Papiergeldes

Das Schicksal Görgey's hält fortwährend die Gemüther in in einer längeren Rede auß lebhaft digt, die vem aneer Chateau Thierry rief man bei der Heerschau: Es lebe der Kaiser! die Festung, um dem Kommandanten zu erklären, daß er nur zwei Stun⸗ halt der Flüchtlinge nahe an den deutschen Gränzen die Unter⸗ „für diese D un g b 1 8 G b hafieste vertheidigt, die am Schlusse rau⸗ y rief mo i H hau: Es lebe der Kaiser! 1 den Bedentzeit habe d d 12 Uhr di ssj S andl n über die Heimkehr der Flüchtlingsmasse erschwert wer⸗ von 341,610 Rthlr. soll nicht vermehrt werden.

Spannung. So viel scheint ausgemacht, daß er den K. K. Mili⸗ schender Beifall lohnte, aber dennoch auf die Abstmmung keinen großen In Epernay war der Einzug sehr festlich. Der Bischof von Cha-⸗ zeit habe, und daß um 12 Uhr die beiden russischen Schwa⸗ handlungen ü er die Hein r Flüchtlingsn rschwert; tair⸗Autoritäten bereits übergeben und vom Kaiser begnadigt wor⸗ Einfluß haben konnte, da diese sasu im fezustehen svßein lons segnete die Lokomotive ein, der Präsident hielt über die Na-⸗ vhnieptn vnee . Jhe h ere sc e Fe i und daß die dscenn e Hian. öö Neapel, 29. Aug. (Univers.) Man erwartet den Papst, den. Ueber seinen künftigen Aufenthalt zirkuliren zwei abweichende Man schien deshalb auch längere Debatten vermeiden zu wollen und tionalgarde Heerschau. Dann ging es zum Bankett von 1500 Ge⸗ lungen wegen Ueberngabe des Plaßas Uachr mean hha⸗ 1 11 5 ange diese mange hafte hn. cng. 88 c** füfch De⸗ her wird in Portici residiren, er wird sich zur See dahin begeben Verstonen; die eine besteht darin, Görgey werde nach Steyermark kam sehr bald zur Abstimmung. Der Antrag der Minorität wurde mit decken. Der Bischof von Maux empfing den Präsidenten in der Ka⸗ setzung der Stadt so wie die Belagerung der Festung ausschließlich S schlusses über 822 1 e 1 WI und von Gaeta wohl den 2. oder 3. Septamber. 11 konsinirt und vorläufig nach Kaͤrnthen gebracht werden; die andere, * gagen 6s Stimmen „abgelchnt, und der Majoritäts⸗Antrag, welcher thedrale seiner Diözese und sagte zu ihm u. A., daß, den Lehren Bos⸗ österreichischen Truppen unter General Schlick überlassen würde, Be chl sve.ne; estimm 8 dn. es berkrice 8n 1 ang en hofft, daß der Papst dem den Neapolitanern so lieben Feste de S. welche wir für richtig halten dürfen, meldet, es werde ihm die böh⸗ 388 nn enc eh stencangenfanpfahg C“ h suet's gemäß, die Geistlichkeit in den politischen Bewegungen den 8 Diese Maßregel that ihre Wirkung: nach drittehalb Stunden erschien eschlusses. iese ernste Mahnung ist wirklich sehr nothwendig. Maria de Pie di Grotta und der an diesem Tage stattfindenden mische Festung Josephsstadt zum Aufenthaltsorte angewiesen wer⸗ men angenommen. Zu den 11 dieg fue ben Minorfitats.Amtra s Zuschauer abgebe, sie habe nur zu beten. Der Präsident berief sich I EI“ sich Sn 88 General⸗Stabe, mit schristlichen Zürich, 31. Aug. (Frkf. O. P. A. Z.) Es scheint sich großen Heerschau beiwohnen wird. So lange noch 3 4000 den. Die Familie Görgey 8 gilt allgemein als eine loyale; sein stimmt hatten, hatte sich nämlich noch der Abgeordn. Lattorf gesellt, rn in seiner Antwort auf das Beispiel seines Onkels. In Epernay Sl Fernnin a fhte enbe dh. . Fgfin son 6g. zu bestätigen, daß demnächst in Genf, dem uralten Stapelplatze des Elende, die sich in Rom aus allen Enden der Welt ein Stelldich⸗ leiblicher Bruder fungirt als Ministerialrath im Ministerium der deshalb gegen den Majoritäts⸗Antrag stimmte, weil er einen unbeding⸗ antwortete der Präsident auf einen Toast des Maire unter Ande⸗ irgend welche Bedingungen anzunehmen, sondern aus pi⸗ Gost habe. Radikalismus, ein revolutionairer Kongreß gehalten werden soll, ein gegeben, Saleaee ehs hnce süenge daselbst sein, und der Landeskultur in Wien. ten Anschluß an das Dreikönigs ⸗Bundniß wollte. Man ging nun zu rem: „Indem ich Meaux, Herté und Thauteau⸗Thierry berührte ssetzen, falls sie sich auf Gnade oder Ungnade ergehen wolle; er rathe daher dem auch Ledru⸗Rollin beiwohnen wird. Dies ist um so wahr⸗ Papst kann nicht zurückkehren. Außerdem 8 man nicht unter den Diplo⸗ Bayern. München, 1. Sept. (A. Z.) Heute Mittag den einzelnen Bedingungen und Vorbehalten über, wobei die Linke er⸗ und endlich zu Epernay ankam, erinnerte ich mich der ruhmreichen der Garnison zum letztenmale, dem Beispiele Görgey's zu folgen, und scheinlicher, als zur Zeit die Creme des Radikalismus der westlichen maten über die Consulta ting. meht af für ein Finanzwesen ent⸗ ist der Kont veh Sench faber nh gral 378. 1e e.; Ir mg klärte, sich der Abstimmung enthalten zu wollen, weil sonst falsche Ma⸗ und kolossalen Kämpfe, die Frankreich gegen das verbündete Europa könne dieselbe versichern, daß mit ihr durchaus so wie mit Görgey's Trup⸗ Nationen in der Schweiz Quartier gemacht hat. Große Besorgniß scheidende Stimme geben. Das ist unmöglich. Die Gesetze der ist de g g g9 ei⸗ joritäten entstehen könnten, indem zu ihnen, die sich gegen die Bedin⸗ zu bestehen hatte. Hätte der Kaiser Napoleon die Eisenbahnen 9 pen verfahren würde. erregte bei dem hiesigen Publikum die Nachricht, daß zwei russische Kirche sind dagegen. Das Volk will es nicht und Fremde können es ihm nicht auferlegen. In Neapel ist Alles ruhig, nachdem man

herrn von Taubenheim hier eingetroffen und im Gasthof zum baye⸗ gungen erklären würden, weil sie ihnen nicht genügend schienen, sich ; 6 ,1; D lementair b in jnbandie st I.n va rrrrahtwt 8..

1 b 389. vEö . 1 G sch 1 einen Diensten gehabt, kein Fremder hätte in Paris seinen z Der Parlementair bat nun General Buturlin inständig, sich selbst zum ionen nach Vorarlberg instradirt seien, um eine Stellung ge⸗ 5

rischen Hof abgestiegen. Derselbe kam von Linz, wo er mit dem auch diejenigen gesellen würden, die deshalb dagegen stimmten, weil h.Uh. stin geh ühr 8 528 Ber Paahise st 2n Chön 1 Kommandanten zu verfügen, welcher an seinen Wunden dünteh eiag. G Schweiz zu B für nüe Beuethei⸗ Viele arretirt hat, doch ist die Demagogie nicht aufgelöst; sie hofft General Buturlin erfüllte seine Bitte, und nach einer Unterredung mit dem lung der revolutionairen Bewegungen des gesammten Deutsch⸗ noch immer auf Hülfe aus Piemont. Auch Toskana ist noch nicht

österreichischen Gesandten an unserem Hofe, Grafen Thun, und dem sie ihnen zu streng wären. Die einzelnen Bedingungen wurden zurück - . kommandanten, die fast eine Stunde dauerte, wurde, trotz vielfacher Ver⸗ lands und besonders der Revolution in Baden ist ein Brief, ruhig, daher müssen die Oesterreicher daselbst sein. Der Erzbischof

österreichischen Minister, Fürsten Schwarzenberg, zusammengetroffen bierauf, nach einigen Erläuterungen, im Einverständniß mit dem Mi⸗ 1 . unte . nisterium angenommen, wie sie im Majoritäts⸗Antrage vorgeschlagen wa⸗ Straßburg, 1. Sept. (Köln. Ztg.) Die Regierung ist suche, verschiedene Bedingungen zu Gunsten der Garnison auszuwirken, den Herr Meßmer in Muttenz von Hecker vor dessen Ein⸗ von Palermo ist nach Gaeta gereist.

. Er hatte sofort eine zweistündige Unterredung mit dem Staats⸗ 1 maans . vfefegfs ne b Sehans⸗ 88 8 1v daß üs des Bun⸗ noch immer nicht Willens, die Alpen⸗Armee aufzulösen; dagegen Folgendes ausgemacht: 1 8 4 . schiffng nach Amerika erhalten hat. Darin heißt es u. A.: Nichts B würdigkeiten unserer Stadt. Morgen fruͤh 5 Uhr wird er nach Freiheit dgb der Rechte des Voskes bee gpurgs. Setbstsan iazat el 8 beabsichtigt sie, zwei Divistonen ah pi oülichen Frank⸗ den u“ vrwiltn G hören . lediglich Anklagen des Einen gegen den Andern, Jeder ier Feategal. 2esng. Epgl. BI.) Die Re⸗ Stuttgart weiterreisen. zelnen Staaten, insbesondere Anhalts, einseitig von den Regierungen 18g ös. zse 4 8 Freigrafschaft 17 August um 3 Uhr Nachmittags zie Besatzäng apg Festung selbst sich den Anderen aller Infamie, des Verraths, der Schurkerei, der Feig⸗ das Minssterium Costa Cabral's geeh. 688 kchh, J. und

und die andere nach Belfort und dessen Umgegend verlegt wird. in Reihe und Glied stellt und daselbst die Waffen niederlegt, sodann aber heit beschuldigend, bin ich dieses widrig⸗wüsten Treibens so entsetz⸗ kommen können. Dann aber wird derselbe

8 1 8 1 jndert werden“, wurde mit Bewilligung der Kommission folgender⸗ Nördlingen, 2. Sept. (Nürnb. Korr.) Mit dem zwei⸗ 568b ffizirt: ir 2 8 5 8 gfnper Diese Truppenkörper ko mmen dadurch mit den in Elsa 8 . 2'c . S 6 1” 4 5 r, 20 ; ; maßen modifizirt: „daß dem Vereinigten Landtage sür den Fall, daß die ies pp p mme - saß lagernden nach Sarkad abzieht, unter Bedeckung von 50 Kosaken und einer Schwa⸗ lich müde, daß ich den Tag glücklich preise, an dem ich wieder meine und vielleicht in noch hoͤherem Maße, denn jede Anleihe verschlim⸗

im Innern und nach Außen, in de wieder befindet, dann auch im Hinb

ten Bahnzuge trafen von München heute der Reichsverweser Erz⸗ Staatsregierung Modificationen des Bundesverkrags od des Reichs⸗ Besatzungen in unmittelbare Verbindung. 1 1 7 it d d F 2 herzeg Johann und der König von Württemberg mit Gefolge hier verfassungsentwurfs beitreten wollte, die Präfung ugd Heteaan, hn. Die politischen Angelegenheiten treten einigermaßen in den Sg bbe e ntnd nas dan b⸗ 82 8 8 ij 34 868 Tüecs⸗ mert das Uebel und beschleunigt die Finanzkrisis. 8 ein; Letzterer begab sich von hier aus sofort über Aalen nach Stutt⸗ halten bieibe.“ Hintergrund, seitdem wir von der Cholera heimgesucht sind. Sehr zuge der Garnison den Oesterreichern übergeben wird. 86 s6 18, ree, ece ist⸗ d 89- L1 reblicher E. gart, Erzherzog Johann reiste nach Gunzenhausen. Neuß. Gera, 4. Sept. (D. A 39) Se ver geärigen verheerend ist dieselbe bis jetzt nicht aufgetreten; denn seit ihrem 1 88 was Staats⸗-Eigenthum ist, und nicht minder die Waffen, wird e g Steler fährun geobald öe Baee e Cancaee s 1 8 6 1 . . . . A. 8 99. 2 ; ; alei ü 8 8 1 2 hl, t 8

vgg kam, wuf bes Hünrchton Se Beneskaes ch Seltenedachnit. Sibung, hor sch unser Landtag für dem Auschluß an das vertiger nsgruche, der em 20. . Naerfalcte bis gestern sid im Ganzen fehncen 1g d ne ehan ghe ich g naten, vwtakegeh; ch scsecenggleit, enge. genze Hüni sere seimer hans. wie sec . . Kiche Schansfgiela

tag kam, auf der Rückreise von St. Petersburg nach Stuttgart begrif⸗ Bündniß entschieden. Es ist vie Rede G einem demnächst hier abzuhaltenden Kon⸗ ferner große Vorräthe von Lebensmitieln und Wein, gegen 1000 Stück redlichen Willen, verdächtigt und so Mißtrauen säet, wo Vertrauen Frkitag, 8 Sept. Im Opernhause. 104te Abonnements⸗ fen⸗ 95. ronpfinz von Württemberg nebst Gemahlin und Gefolge Frankfurt. Frankfurt a. M., 4. S pt. (O. P. A. Z.) zil der in den üͤstlichen Departements dienstwaltenden Bischoöfe. Ocseg n dg ERrirrer. Depot von Kriegsmaterial. 8 der Energie die eee und die Stärkung e 8 6 versenmng. Wasserträger, S. 89 3 Abth, nach dem

hier durch. 1. F M., 4. Sept. (O. P. A. Z. e Stabs⸗ iere wurden in Gegenwart des General Buturlin zum Geschick hat es wohlwollend mit mir gemeint. eine Epoche der ranzösischen der deux journées, vom Dr. Schmieder,. Musi Da durch einen Courier die Ankunft Sr. Kai erlichen Hoheit des Irl e“ Kommandanten g und erklärten 8 ür einverstanden mit e e. sch e chich te“, heißt es weiter weist aah einer so ewaltig Fhn. . Cheroͤbent. Anfang halb 7 Uhr.

1 Ar, H Großbritanien und Irland. London, 3. Sept. 9 en g sich f st Weltgeschichte“, heiß „weis er so g g g h fang h h

Baden. Karlsruhe, 4. Sept. (Karlsr. Ztg.) Dem Fise n3⸗ Reichsverwesers angekündigt worden war, so hatte sich Es ist bereits Befehl zur Ausfertigung des Patents ergangen wähnten Bedingungen. e ten Zeit einen so offenen Bankerott an Genies oder großen Cha⸗ Preise der Plätze: Parquet, Tribüne und zweiter Rang 20 gestern erschienenen Regierungsblat te zufolge, ist die Erklärung g 29 8 - rlich große Men schennen⸗ versammelt. Vor dem Ho⸗ durch welches der Prinz von Wales zum Grafen von Dublin er⸗ 8 . JJÄ a e Mhe re rakteren auf, als die jetzige. Mittelmäßigkeit, Großrednerei, Sgr. Erster Rang und erster Balkon daselbst 1 Rthlr. Parterre, ddes Kriegszustandes und des Standrechts für weitere vier Wochen 2 Sr. aiserlichen Hohrit auf der Eschenheimergasse waren als nannt werden soll. Auch hat Ihre Majestät die Königin beschlossen, dirk, er berichtet 3 g g g Schwätzerei und Maulheldenthum aller Ecken.“ Wie tief muß die⸗ dritter Rang und Balkon daselbst 15 Sgr. Amphitheater Sgr. erneuert worden. 181 mit fliegenden Fahnen eine Compagnig des öster⸗ sich bei Killiney, in der Nähe Dublins, einen Landsitz bauen zu General⸗ ses Urtheil eine Partei beschämen, die noch vor wenigen Wochen Sonnabend, 8. Sept. Im Schauspielhause. 142ste Abonne⸗ Freiburg, 1. Sept. (Karlsr. Ztg.) Heute sind A esin ataillons Palombini mit Eichenzweigen auf den Hüten lassen. Die Lage ist ein hohes Vorgebirge, von welchem man eine ie Ei 1 ich i das Heft Deutschlands in die Hand nehmen zu wollen sich das ments⸗Vorstellung: Dorf und Stadt, Schauspiel in 2 Abth. und vreas Phili Köhne⸗ voreseest 4 Sar⸗ . reich 19 5 b n⸗ und von dem Musikcorps des frankfurtischen Linien⸗Bataillons ge⸗ umfassende Aussicht über die Bai von Dublin und die ganze an⸗ i adt befinden, auffordern, die Waffen zu strecen. Um Ansehen gab. Und noch dazu ein solches Verdammungs⸗Urtheil 5 Akten, mit freier Benutzung der Auerbachschen Erzählung „Die ven Christogh Hnlter von Lenzburg Gaeh Ahegau 6 erg) nest e n⸗ Cüg ha⸗ 18 nholten icehischen Infanterie⸗Regi⸗ muthige Küstengegend genießt. -. vnfelasenle zu fördern, hat der Genrral⸗Feldmarschall dem Führer aus dem Munde ihres gefeiertsten Partei⸗Chefs! Frau Professorin“ von Charl. Birch⸗Pfeiffer. Anfang halb

. 1 4 . W 1 5 i dieser n . i 6 3 . 8

Schweiz), wegen Theilnahme am Hochverrath durch das Standge⸗ Kaiserl. Hoheit erfolgte gegen— Uhr- Se g n Nancbuafe hr 18 4970 .429 05 8g. hen wg-h eenee 4, auf Gnabe And Ungnabe üserbes hsn ees” Basel, 1. Sept. (E. Z.) Die Regierung hat auf den An⸗ v -5 zu einer vese denß⸗ von zehn Jahren und in die Kosten fuhr jedoch nicht durch die Stadt, sondern um die Promenade nach seinem und 8b v gge dls 059g eng, Niederl . trag des Sanitäts⸗Kollegiums die nöthigen Maßregeln bei Annähe⸗ 88 er Untersuchung und Stra erstehung verurtheilt worden. Hotel, dort von dem lauten Hoch⸗ und Jubelruf der dichten Menschen⸗ mehr als vorige Woche). 7799, . St. fd. St. iederlande. Aus dem Haag, 1. Sept. Das Gou⸗ rung der Cholera berathen. Nachdem besagtes Kollegium konsta⸗ Aönigsstäd tisches Theater.

. 8

vernement hat den vorläusigen Bericht über den Wahlgesetzentwurf tirt hat, daß in Mannheim, Straßburg und in der Umgegend voen Freitag, 7. Sept. Zum erstenmale wiederholt: Erziehungs⸗

. 3 massen empfangen, welche t ie ( 1 8 b Hessen und bei Nhein. Darm stadt, 4. Sept. (Darmst. ss pfang welche vor dem Hotel und die Eschenheimergasse Sir Henry Lytton Bulwer, der zum a Gesandten bei beantworten lassen. Im Wesentlichen erklärt das Gouvernement, Schlettstadt die Cholera aufzutreten begonnen hat, so hat eine en⸗ Resultate, oder: Guter und schlechter Ton Lustspiel in 2 Abthei⸗

—.) Die heute 1 8 S24 9 entlang des greisen Fürsten harrten. ie fortgese iche n 1 1b vor 8 Se ats 2schherne Mene gs Srafbe. n. Sn8 En 3 Begxügung vchansoztedehsien hars Bechenn el eg gesc te er b 6 h. e iheszeun 88 1 baß eSdie anfangs angenommene Grundlage beibehalte, jevoch, um gere Kommission desselben einstweilen vorgeschlagen, an drei Orten lungen, frei nach einer Operette des Descomberousse von C. Blum. setzung der C und die Eeasbiamntn⸗ kunft sich am Fenster zu zeigen. Dankend winkte der Erzherzog, er ein. Imnische der Kammer zu genuüͤgen, dieselbe modistzire, um besondere Cholera⸗Spitäler einzurichten. Die Regierung hat dieser Hiegauf Erste Vorstellung der Herren Brill und Ir mund: Welt⸗ b der Menge mit seiner Reisemütze zu. Die Ehrenwachen wurden Nußland und Polen. St. Petersburg, 30. Aug. 1 unter Anverine⸗ Heeeseheng en Aasisas e G eg vens 1118 v s ——— Tableaux. Optische Darstellung aus dem Gebiete der Künst und Natur 11““ 8 ung wird das Publikum über die nöthigen Vorsichts⸗Maßregeln in 3 Abth. Dann: Wer ißt mit? Vaudeville⸗Posse in 1 Akt, nach

Abgeordneten betreffend. Angehängt ist demselben das Verzeichniß der Wahlbezirke für die Wahlen der Abgeordneten 3 2entlassen und die Menge zog mit ihnen ab, dem lustie en Spiel d Der Russische Invalide bringt folgenden Bericht von der . 12 1 zur zweiten Kam⸗ Mousfrer solg⸗ Ia . - piel der 88.e auf je 112, 100 und 94 d zeili J 1 8 mer, mit Angabe der dazu gehörigen Orte, und das Ve rzeichniß Musiker folgend. Bald nach seiner Ankunft emp ng der Erzher⸗ Haupt⸗Armee: b Census auf 34 Fl/ zn en9 8* beeeaavene 22 segen 12 Femancheth g. g orsche Virfügungen ;gSe. vS ; gr W. Vegehet 2299 : rgarethe Western, im zweiten: .

der Wahlbezirke zur ersten Kammer zog Reichsverweser den Besuch des Prinzen von Preußen. Zwi⸗ Den 13. August befand sich das Hauptquartier des Heeres noch in de- Fl. angesetzt. D A. chen 8 und 9 Uhr großer Zapfenstreich: ve jel⸗ brecztn. 1 2 . Das Minimum des Census für die kleinsten Ge⸗ mission. 4 .“ 8 .

e Oldenburg, 4. Sept. (Wes. Ztg.) Di sch abwechselnd vd dins ghett Eerfegeria; -vie 8 2 Fere Meeigen es . Iüegt⸗e tenuft gre an gesett, was beci bei dem provisorischen s Genf, 31. Aug. (Basel. Ztg.) M innert sich, daß Pe ehneg ecn esst. Sußs

1 b 1 4. . 9 8 ie 30st 16 1e,. 5 8. 8 waren in Großwardein eingerückt. 3 hl⸗ ung gefunden. 1— en 1. Aug. asel. 8 an erinner 9 a 9)9: 1.

hesht⸗ 8 ummer des Gesetzblattes enthält die Ver⸗ ö“ einmisn. nf vfar c nehrasger Regimente, des Eine Brigade der 4ien Infanterie⸗Division mit 16 Geschützen erhielt 1] fäen im verflossenen Mongt Januar Herr Pames Fazy eine Reise nach Sonnabend, 8. Sept. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) Norma. * v be Auflösung des Landtages und die Wahlen für ger- und des frankfu mien⸗Wataillons. Befehl, nach Munkacz aufzubrechen zur Pacisication der nordöstlichen ko. Schweiz. Bern, 1. Sept. (D. Ztg.) Der Regierungs⸗ Paris machte, in welcher er, den umlaufenden Gerüchten nach, beim Oper in 2 Akten. Musik von Bellni. 8 bise ; dieselben lauten: Bremen. Bremen, 4. Sept. (Wes. ztg.) Heute Nach⸗ mtate Ungarns; die andere Brigade derselben Divistan war zut Besatung Rath aon Pundes⸗Rath die Anzeige gemacht, daß Präsidenten der franzoͤsischen Republik wenig Glück machte. Die Sonntag, 9. Sept. Zum erstenmale: Die Lichtensteiner, dra- vrh; daen Bin Friraric August zc., verordnen hierdurch wie folgt: mittag um 4 Uhr überreichte der Fbs der französischen Repu⸗ von Debreczin und Großwardein bestimmi, so wie zum Geleite der Trans nach 8 Erfahrun gebrachten. Thatsachen in Como an der tessini⸗ Revue meldete damals, daß Herr Fazy in Paris gewesen sei, um Penssche⸗ Gemälde in 5 Aufzügen, nebst einem Vorspiele: 8S. .

Landiag des Großherzogthum 9, Jult d. J. einberufene allgemeine blik bei den Hanfestüdten, Herr de Lagau, dem Praͤsldenten des oree, 11⸗ Infanterie⸗Diviston mit ihrer Artillerie blieb in Debreczin. nen fürs die S erb⸗Bürrau sich bilde zur Fortsetzung der Wer⸗ seinen alten Revolutions⸗Freunden von 1830 die Hand zu Weihnachtsabend, nach van der Velde's Erzählung, von Bahrdt. 80 dem S anfgelöst. Urkundlich ;zc. 269.⸗ Senats in voller Senats⸗Versammlung sein Beglaubigungs⸗ Die Heeres⸗Abtheilung des Generals Baron von der Osten⸗Sacken, in Bengens Fac 8 chveer⸗Regimentet in Neapel. Er macht den drücken. Es handelte sich also, wie es scheint, um eine Vergna⸗ 188

½ „den 2. September 1849. Im Schreiben. * Debreczin angelangt, wurde dem von General Tscheodajeff befehligten Corp 8 vce m, daß S; Skchn Weise das schweizerische] gungsreise. Aber siehe da! in den Staats⸗Rechnungen, die eben Irt. ai a 12 Ste Sreg68 A.g 8g

8 .] Ner nügaime PmPi 8 8

.“