1849 / 269 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

der zur Bestreitung der Kosten bereits eingegangene Betrag wird angeblich der Latour⸗Stiftung zugewendet. 8

Es heißt, daß in Pettau neuerdings ein Armee⸗Corps zusam⸗ mengezogen wird, wozu 18 Gränzer⸗Bataillone verwendet sollen. „Wirklich“ sagt der Wanderer, „hat schon das 3te Batail⸗ lon Kreuzer die Searn E erhalten und befindet sich be⸗ ; auf dem Mar ahin. 2 bg 5 das 8 päpstliche Manifest bemerkt der Lloyd: Von einer Vorstadt Reapels aus hat der Papst seinen Unterthanen eine Constitution nicht verliehen. Zwei Staatsräthe mit berathender Stimme, Provinzialräthe, Munizipalräthe das sind die Institu⸗ tionen, welche der heilige Vater als weltlicher Fürst seinem Lande geschenkt hat. Eine Amnestie, aber unter ausgedehnten Beschrän⸗ kungen, ist für politische Vergehen zugesichert worden. So ist die Frage, welche so lange die europäische Presse und Politik beschäftigt at, endlich gelöst worden. In manchen der italienischen Staaten wird das Volk noch auf einige Zeit hinaus constitutionelle Institutionen zu entbehren haben. Nach beendetem Bürger⸗ kriege nach einer unterdrückten Empörung gegen den Landesfürsten ist es in der Regel nicht möglich, die gesetzgebende Gewalt denen anzuvertrauen, welchen so⸗ eben die Waffen aus der Hand gewunden worden. Wir würden es ganz in der Ordnung gefun⸗ den haben, wenn der Beherrscher des Kirchenstaates seinen Unter⸗ thanen eine Constitution versprochen, jedoch deren Inslebentreten von der gänzlichen Beruhigung seines Landes abhäͤngig gemacht hätte. Ein provisorischer Zustand des aufgeklärten Despotismus wäre in den päpstlichen Staaten unabwendbar, vielleicht heilsam gewesen. Aber Se. Heiligkeit hat beschlossen, diesen Zustand zu einem permanenten zu erheben. Es werden somit in diesem Welt⸗ theile drei absolute Staaten existiren: das osmanische, das russische und das päpstliche Reich. Merkwürdig genug, daß die Häupter derselben auch zu gleicher Zeit als die Häupter dreier Religionen zu betrachten sind. Vier katholische Mächte haben dazu beigetragen, dem Papste seine weltliche Herrschaft wieder zu erringen. Sie sind sämmtlich im Besitze constitutioneller Institutionen, und wir können nicht glauben, daß irgend einem derselben ein Gefallen mit demjenigen geschehen ist, was der heilige Vater über seine Staaten zu verfügen geruht hat. Man wird sich nicht weniger in Wien als in Paris, man wird auch in Madrid, vielleicht auch in Neapel, sich darüber ver⸗ wundern, daß vier auf constitutionellem Boden fußende Regierun⸗ gen ihrem hohen Alliirten nicht dringend gerathen haben, sein welt⸗ liches Reich auf derselben Basis zu begründen, auf der sie ihr Reich ruhen lassen. Es giebt jetzt keinen Staat in Europa oder Amerika,

1780

auch nur die leiseste Andeutung Sie ertrug die ver Saat des Mißtrauens, wenn e Wurzeln schlägt und nicht mehr ganz blicke erhalten wir in der römischen welchem jedes andere leicher Berechtigung

dieser sei die iter den In⸗ sondern auch

elangt sein, .Offizieren un lle Begnadigung, Armee zugesichert we ller nur halbwege man ihr gar

Punkt bereits zu einem Verständnisse Forderung, daß denen e surgenten⸗Truppen ihre früher bekleidete Letztere ist eine so al gen Erkenntniß liegen ben beimessen kann.

theilungen der komorner Be der Nichtschuld betrifft, kein Zwei den Kriegsgesetzen als der Umstände sein, und es läßt der

über ihre An⸗

sie richtete, dächtigendsten

ömischen Frage hne zu bedenken,

sichten in der r Ausstreuungen, o man sie unbeirrt bewähren ' durch eine verspätete, th vernichtet werden k nähere Auskunft üb Frage immer nur durch ei t lautende Zeitungsgerüͤ

ttgehabten Ple

t allein vo immer tiefer Charge in der ächliche Wid st in diesen er das Verhalten Oe n Zeitung

vernünfti⸗ keinen Glau⸗ Insurgenten⸗Ab⸗ en Offizieren w fel obwalten; jer meineidig unterwirft, welche sie wollen, ist faktisch vor⸗ Weg der Gnade blos offen, ffi denen Venedigs, als Privatmänner, o

de Forderung, daß Es kann unter den bei den satzung aktiv entgegengese sich gegenuͤberstellen kann

In einer gestern sta Ordens wurde der Antrag zum ch Externisten sow

narsitzung des hiesige Verkettungen Beschluß erhoben, die Unter⸗ als Ober insoweit es die

diese Offi⸗ hne irgend einen o sie sich unter ue Heimat Verirrungen anbahnen mögen.

ziere, gleich Militair⸗Charakter, einem fremden und ein linderndes

Theresianum au des Gymnasiums aufgen Räumlichkeiten der Lokali

ins Ausland reisen zu lassen, w Himmel und anderen Menschen eine ne

Vergessen ihrer

eE. Bk. a. St.) daß Galizien für hl des russischen Kai mit Ausnahme eines rreichs bis zum

werden können, täten zulassen.

23. Sept. (Lloyd.) Durchmarsche von Regiments sodann die

Heute Vormittag zog die Galizien nach Sachsen⸗Kobu für sie vorbereiteten

Salzburg, erste Abtheilung des a Vorarlberg begriffer dem Stabe hier ei Quartiere.

Es kann mit Be⸗ jetzt keine russische sers sollen alle Observations⸗ letzten des Richtungen strömen n nach ihrer Heimat. 0) Mann, hat usend Mann sind 1 Tscheodajeff⸗hat e eigens für den⸗

Lemberg, stimmtheit versich Besatzung bekömmt. Truppen in Ungarn, Corps bei Komorn, laufenden Mon schon jetzt ru ganze Corps die Route übe bereits über L für die Dauer elben adjustirte Wo

ert werden, n und bezog

die Gränzen Oeste ats verlassen. che Truppen durch zenerals Tscheo r Lemberg zu passiren. emberg durchmarschirt, des Durchmarsches seines Lemberg bezogen.

kurzen Feld

25. Sept. (Münch. Ztg.) Die in ordneten⸗Kammer er⸗ 26. Tit. VII. der

Bayern. München,

dem Berichte über die ges wähnten drei Verfassungs⸗Urkunde 1) Antrag der unter die Untersuchung gegen A Die nnterzeichneten rdneten wolle beschließen, che Initiative vom Hesetz⸗Entwurf: Verhaftung betreffend“, und Genehmigung mit Marxrimilian II. Staatsrathes ständigung der Wahl der Landta

Sitzung der Abge Zwanzigta und Genera

Anträge auf

der bayerischen Volkskammer, Verhastung betreff die hohe K hr das Gesetz über Gebrauch machend, geordnete und deren alten zur Berathung

zeichneten Abgeordneter ie und deren neten beantragen, dem Rechte, das i Juni 1848 einräumt, die Untersuchung gegen Ab ibrigen gesetzgebenden Gew

zuge viel Feldstra- zogenen Bataillone zuge die russischen so muß ge⸗ Truppen sehr gras⸗ onders sieht man und Munitions⸗ während des

cheinen in diesem

Die bis jetzt durchge da aber in diesem Feld en Schlachten geliefert nie bei den russischen en hinraffte.

pazen erfahren zu haben. deutend gelichtet, keine bedeutend daß die Epiden Menschenleb

h Vernehmung unseres Landtages zur Vervol etzes vom 4. Juni beschlossen und verordnen

Wir haben nac folgert werden, Art. VII. und V. b 1 Strapazen gsabgeordneten betreffend, apa;

rischen Feldzuges

durch Epidemie in man der m

Abgeordneten Stellvertreter Vorgängers r Kammer der Untersuchung gezogen wer⸗

ayerischen Kammer der nen Wahl an ein Mandat seines hne Zustimmun strafrechtliche 1 ung auf frischer; l ist der Kammer der

Ein Abgeordneter zur b ick der auf ihn Augenblick an, wo das ß des Landtages o weder verhaftet, den, mit alleiniger

Es ist dies ein großes Opfer, ing, gesiegt zu haͤ hne eine große ent einahe ulnt Abtheilungen 8 olia opima. Eine

häuten bedeckter

Ungarn verloren. oralischen Ueberzeugt So viel Menschenleben, o zu haben, zu verliere an welchem russische Truppen⸗ ben auch ungarisch

bracht hat. Schlacht geliefert Mit jedem Tage berg passiren, fo

Ausnahme der

diesem letzten Falle Abgeordneten

lgen densel

zu den Staaten gehörend, welche man gewöhnlich katholische zu nennen pflegt, der nicht eine Constitution besitzt, mit alleiniger Aus⸗ nahme desjenigen, der von dem Haupte der katholischen Christen⸗ heit regiert wird. Wir haben keine Ursache, zu vermuthen, daß die

Wünsche der päpstlichen Unterthanen von den Wünschen aller übri⸗

es steht ihr

Maßregel sofort Kenntniß 8 elh Schlusse der Sitzun⸗

von der getroffenen der Hast oder Untersuchung

zu, die Aufhebung gen zu versü

Anzahl ungarischer vollgepackter, von ungarischen sah man gestern s sind Andenken an

ruppen mit nach

mitunter auch junge Holzmarkte ver⸗ ug, welche die

Bauernwagen, Faenserem K er Abgeordneten in gi. t der Kammer d bgeordneten garischen Feldz

Befugniß steh welche über einen Abge

Untersuchung zu, sammelt, e

er Verhastung oder

gen Bewohner des westlichen Europa abweichen, daß sie constitu⸗ tionellen Institutionen nicht eben so sehr, wie alle anderen civili⸗ sirten Völker, zugethan sind. Wir hegen darum die begründete Befürchtung, daß die Regierungsform des Kirchenstaates wider den Willen seiner Bewohner wird eingeführt werden, und die Mächte, welche Seiner Heiligkeit sein Reich eroberten, werden auch auch vielleicht die Mühwaltung späterhin übernehmen müssen, ihm dasselbe zu erhalten. Wir wuͤnschten aufrichtig, wenigstens Oester⸗ reich, von jeder Verpflichtung befreit zu sehen, Institutionen auf fremdem Boden zu erhalten, welche es vom eigenen Boden auf immer verbannt hat.“

Der Wanderer sagt: „Wir erfahren aus französischen Blättern und pariser Korrespondenzen, daß die österreichische Re⸗ gierung nicht nur den päpstlichen Hof in seinen absolutistischen Re⸗ staurationsgelüsten nicht unterstützt, sondern nicht minder wie Frank⸗ reich die Wiederherstellung constitutioneller Institutionen und die Saͤcularisation der Verwallung im Kirchenstaate verlangt. Wir ha⸗ ben zu wiederholtenmalen die Aufmerksamkeit unserer Leser auf die römische Frage gelenkt und dargethan, daß nicht nur das Recht und die Billigkeit, nicht nur die Zukunft des römischen Staates und des

anzen Italiens, sondern auch das wohlverstandene Interesse Oester⸗ reichs dringend die Geltendmachung des constitutionellen Prinzips im Kirchenstaate fordert. Wir können daher eine Politik der Re⸗ gierung, wenn sie in dieser Richtung wirkt, nicht anders als will⸗ kommen heißen, und wiewohl die Quellen, denen jene Nachricht ent⸗ strömt ist, nicht immer die klarsten und truglosesten sind, so

t gewesen i russischen T

ereits verhäng 3 assungs⸗Urkunde

Zeit seiner W t von Serbien, Alexander Serbenführer, Genera Namenszuge un as Fürstliche Ge⸗

(Ll.) Der Fürs heldenmüthigen S äbel mit seinem

Semlin, 2 Karagjorgjevich, Knicanin, einen

Urtikel V. Vorstehende Bestimmung treten in Kraft mit dem Tage

Verkündung im Gesetz goldenen Ehrens

Tapferkeit,“

tember 1849. 4 schmeichelhaftes

Tafel, Narr, Bayer, Kleindienst, Amschler, Christoph, Brunk, Rich 2) Antrag des Zusätze zum §. 26 Tit. WII.

ein, Köhl, Dr. Gg. Wolf, Fillweber, KSubner, Gelbert, Scharp ne ständische Initiative, e betreffend.

Morgenstery, Oettingen⸗Wallerst leitete ein sehr äf Goller, Fraaß,

ten Heine, ei Frankreich Die römische Frage Verfassungs⸗Urkund München, den 2 Auf den Gru

4 ingt wiederherzustellen, in dem festen Glauben, daß sich die liberale Par⸗ daß die Eröffnung nd der Art. I. und

Verlangen 48 stellt der Unterzeich⸗ g

über die römische Frage heute folgen der Brief des [ von Rom verö Veröffentlichung eine Kommission

Abgeordneten! gesetzes vom 4.

Tit. VII. der Verfassung Der Paragraph: der Dauer der Sitzungen acht werden, d Verbrechen ausgenommen“, neten als Subdivision mit nmen“ hinzugefügt wer⸗ der Kammer zu bringen che Aufhebung der einge⸗

Hohe Kammer der Ab II. des ständischen Initiativ nete den Antrag:

Das Journal den Artikel: Präsidenten an Herrn Edgar ffentlicht worden sei oder neue Spal⸗ und den französischen zʒden Nachrichten, d ien, daß der Brief da⸗

Débats enthält! haben angezeigt, daß Ney im amtlichen Journa werden sollte, tung zwische Autoritäten Rom erhal

durch folgende Mitglied der ohne Einwil⸗ en Fall der

lle den §. 26, in und ergänzen: lung kann während ff Kammer zu frischer That be ch der Ansicht

Zusätze erweite Ständeversamm ligung der betre Ergreifung auf

e künftig na a bezeichnet und den: welcher letz ist und ihrer tretenen Haft

Verhaft gebr te un ü Regierungs⸗ entschlossen, den Plänen einer Partei zu widerstehen, die als Lohn hrt hätte. Nack m

Grund, anzunehn en ist, noch es werden so glauben, daß die genden Lösung )r mit der Sach

i begangenem des Unterzeichr nach dem Worte „ausgenon ch sofort zu der Kenntni gkeit über die provisoris nichts benimmt.

Zusätze: b) Jede Straf Nitglied der Ka Eröffnung der Sitz aufgehoben, die provisorische echung der

ie wir aus

ten, haben wir ausgedehntesten Reformen zu verhindern. Das Wahrscheinlichere ist, öffentlicht word t man allgemein zu einer befriedi t nicht so seb

Ingelegenheit, wenn ntgegengehe.“ lage zufrieden. Blatt, „ist seit einigen Tagen Hindernisse und einen in des Papstes. beigeordnet ist,

gens schein auch langsam,

Patrie jedoch is römische Angelege Unsere Dip Grad von übl

er Civilhaft, welche ahl oder nach dieser wird für die Dauer Kammer laut eines

untersuchungs⸗ od Zeit seiner W ung verhängt worden ist, wenn die betreffende Freilassung b

sich um die gemeinsame Fahne ihrer nationalen Macht und consti⸗ indet ernste Willen bei den Rathgebe

eigenen Beschlusses b 1 R. cher der Gesandtschaft

das heißt Vertagung,

nehmen wir doch um so weniger Anstand, ihrer Mittheilung diesmal den unbedingtesten Glauben zu schenken, da wir wirk⸗ lich nicht einen einzigen Grund aufzufinden vermögen, welcher die constitutionelle Regierung Oesterreichs bewegen könnte, der Wieder⸗ herstellung des Absolutismus im anderen Staate ihre Unterstützung zu verleihen. Wir sind überzeugt, daß das Kardinal⸗Kollegium den vereinten Forderungen Oesterreichs und Frankreichs nachgeben wird und nachgeben wird müssen; wir halten die römische Frage mit dem Augenblicke, in welchem Oesterreich seinen Willen, daß eine constitutionelle Regierungsform im Lande wieder ein⸗ geführt werde, fest und unwandelbar ausgesprochen hat, für er⸗ ledigt. So sehr wir uns aber auch mit der Politik der Regierung, welche sie, den erwähnten Mittheilungen zufolge, in der römischen Frage verfolgt, einverstanden erklären, so können wir doch nicht umhin, über jene althergebrachte Politik des österreichischen Kabinets die Richtung seiner Politik bis zum letzten Augenblick in mystisches Dunkel zu hüllen, einige Bemerkungen zu machen. Noch vor der Veröffentlichung des bekannten Schreibens des Präsidenten der französischen Republik waltete nirgends ein Zweifel über die Richtung, welche Frankreich in der römischen Frage verfolgte. Die französische Regierung machte keinen Augenblick Hehl, daraus, daß sie das Papstthum, nicht aber den Kardinal⸗Ab⸗ olutismus wiederherstellen wollte, daß sie die römische Repu⸗ blik, nicht aber den constitutionellen römischen Staat bekämpfte. Schon die Proclamation, mit welcher die französische Interven⸗ tion im Kirchenstaate angekündigt wurde, sprach unverholen diese Absichten der französischen Regierung aus. Das österreichische Ministerium hingegen schwieg und duldete es stillschweigend, daß Oesterreich in der öffentlichen Meinung als Paladin absoluti⸗ stischer Reaction verdächtigt wurde. Man wird sich erinnern, welche Tendenzen französische, stalienische und deutsche Blätter der öster⸗ reichischen Regierung unterschoben und noch immer unterschieben. Abgesehen von dem Argwohn, der als leidiges Erbstück, welches das alte Oesterreich hinterlassen, auch das neue Oesterreich auf jedem Schritte verfolgt, lag es nahe genug, die Hestigkeit des Widerstan⸗ des, welchen das ohnmächtige Kardinal⸗Kollegium den Forderungen Frankreichs entgegenstellte, in dem Rückhalte zu begründen, den Oesterreich demselben geboten haben mochte. Aber um so mehr war man auch zu der Erwartung berechtigt, daß die österreichische Re⸗ gierung entschieden jede angedichtete Solidarität mit der abso⸗ lutistischen Reaction desavouiren und jeden Zweifel und jede Verdächtigung zu Schanden machen werde, als ob sie nicht für die Restauration des Papstes und des Papstthums allein, sondern vielmehr für die Restauration der absoluten Herrschaft der Kardinäle einstehe. Sie vermied es aber trotz der unausgesetzten Aufforderungen, welche sowohl die heimische als die ausländische

Herr von Be mit Vorschlägen, pfen werden, ab. übrigen Mächten eini Im Journ. d. diesseits und jenseits d dekret (s. Neapel und Herr von Corcel Am 10ten habe in P dinälen stattgefunden, in der benden Fragen gepri e Notification,

die gesetzmäßig erleidet den geri Mitgliede de wovon eine Au

nüber das obige irgend einem seine natürliche Unterbrechung, Bindung an den interi⸗

sdrücklichen Geschäfts⸗

chwierigkeiten bekäm

Ansprüchen gege eser Frage mit den

illigte Vorrecht die individuelle

1 b die, wie man hofft, A Uebrigens ist Frankrei snahme nur durch gens is F

enst in Folge einer au werden kann. Wiedereröffun

d die Ansicht ausgesprochen, daß man e Manifest und Amnestie⸗ finden werde. Der in Rom ange⸗ ation von Kar⸗

gung begründet. Mit dem Tage der Genuß des früher zuerkannten

Alpen das neuepäpstlich nernswerth am 19ten Abends ortici eine Congreg alle in diesem Augenb io, so wie die i Debatte ver

den Aufenthalt des Papstes

mer tritt unmittelbar der

ng der Kam telba Besitzer wieder in Krast. Dr b

Vorrechtes für den Rom) sehr beda

Sept. (Karlsr. 2 thält eine Großherzo tand und das Standre

Karlsruhe, 27.

Regierungsbl gliche Ver⸗

eute erschienene Motu propr wodurch der bro-

chen verlängert werden. a. M., 28. Sept.

hätten eine mit den Fragen, sei zu keiner En der Papst anfangs? Benevent Halt mac Plan sei sch Aufenthaltsort vor.

ere vier Wo

Frankfurt Gestern ist das

verhalte es sich

Frankfurt bisher in Bergen terie⸗Regiments hi ite in Bockenheim lgt ihm heute,

n seine Staaten von dort nach alt, seine Gegner sei von Spa⸗ vom Königreich r man spreche von

jedoch fast sich zurückkehren, Loretto gehen werde. chlügen Velletri als niern besetzt, eingeschlossen. vemselben,

entschieden wäre. regung in den dem Papst 6 Millionen des heiligen Ko Konzessionen

schmeichele

nach Köln abmarschirt. daß er in nd gelegene Batail Kommandant dessel⸗ niglichen Hoheit dem um beim Generalstab des ack ist zum Komman⸗ Major Koch, bisher

und Umgege während der

Regiments fo s he zu Sr.

Major Kaiser, nach Kar Preußen berufen

man nicht, ode Gegenstand, erlich ruhig, un

Rußland solle, vorschießen wollen. die in dem päpstlichen edeutend finden. die Mächte s zu einem Kriege Kongreß, der die

; 9 9 3 8 Prinzen von Von Rom spreche

zen zu verb danten von in Bergen stationir

Major von Sch nd General le hier einnehmen soll.

d dennoch herrsche so sage man, Die Majorität Manifest ge⸗

Mainz bestimmt, währe Rom sei üuß

t, Schack's Stel

des Papstes in einem rein rückschreitenden Frankreich zu

Angelegenheit rege und Rußland, chensachen ih

e des Absolutismu Ein europäische

(Wanderer. rn mit dem D d zu treten aber so Cernirungs⸗ die komorner Erledigung ent⸗

Preßburg, Feldzeugmeister Baron Hayn ¹, hier angekommen, eiter nach Komorn in

Mit seiner er, wir wollen hoffen,

a dann in Kir⸗ erde der Papst nicht zu⸗ wäre mehr Zu⸗ Die Vivats beim alten, und die Po⸗ sei über den Em⸗

ei akatholische Wort sprechen, der Papst neuli d mehr Andacht n des Papstes e ihr Spiel dabei Neapel und der Neapel dagege

ohne ans Lan das Hauptquartier des Ankunft dürfte endl

dies aber w

Corps abgereist. Angelegenheit ein gegengehen.

Raab, 26. Sept. ein, daß General Grab russischen Armee⸗ Corps rung von Komorn bleibt vorbehalten.

hätten nich 1 Der Papst d erstaunt und

Eben geht die Nachricht mit Beifall

mit seinem Die Belage⸗

(Ostd. Post.)

be den Befehl empfangen, wenn

rtheilt das Manife des Débats geschieht. latt, sei angeb .

in werde stets stitutionnel beu im Journal meint dies B unbestimmt, Nur die Amnes lche gegen die? Ferner wird im

erhalten hat, len abzumarschiren. den österreichischen Trupp

König von er sich zeige.

Papstes gelind Der Weg der Ausdruck sei

Versöhnung, zwar etwas r versprochen. a sogar die aus, we her gestimmt.

Von Komorn um bei Sr. Ma⸗ Unterwerfung Ko⸗ d behauptet, bis auf einen

Bl. a. St.) Wien abgegangen, Bedingungen Man soll,

tie sei zu einges Absetzung des Papstes Constitutionnel

Tyrnau, sind zwei Parlamen jestät dem Kaiser mildere morns zu erlangen.

taire nach weltlichen Herrse

die Meinung geäußert, daß die Kälte, welche den Franzosen bei den Römern begegne, und die Neckereien, denen die Armee ausgesetzt sei, daher rühre, weil man noch immer die mögliche Rückkehr der Republik mit Rache im Gefolge fürchte. Solchen Schrecken hätten einzelne Aufwiegler zurückgelassen, daß die französischen Truppen nicht ein⸗ mal beruhigen könnten. In den Straßen Roms lese man An⸗ schlagezettel, welche die Rückerstattungen anzeigten, welche öffentlichen Anstalten und Privatpersonen gemacht würden. Die republikanische Regicrung habe den Klöstern dasjgenommen,’ was sie nöthig hätten; dasjenige nun, was sich noch vorfinde, werde wiedererstattet. Die re⸗ publikanische Regierung zu Rom solle fünf bis sechs Millionen falsche Münze ausgegeben haben, eine Kupfermünze nämlich mit einer dünnen Silberschicht überzogen. In Rom beginne nun die rothe Partei ihr Wesen wieder zu treiben, sie schüchtere ein, Rostolan empfange Briefe, die ihn mit Rossi’'s Schicksal bedrohten. Auch die den Franzosen günstigen Römer seien gleichen Drohbriefen ausgesetzt. Herr Visconti habe in eine seiner Gesellschaften Franzosen eingeladen und kommenden Tages habe er Briefe erhalten, die sein Leben bedrohten. Die Anhänger Mazzini's bewiesen durch Abzeichen in der Tracht ihre Trauer um den Fall der Republik. Der Consti⸗ tutionnel meldet übrigens, daß der Gesundheitszustand der fran⸗ zösischen Truppen in Rom sich sehr gebessert habe.

Großbritanien und Irland. London, 27. Sept. Heute reist die Königin mit ihrer Familie und dem Hofe von Schloß Balmoral in Schottland ab. Morgen übernachtet Ihre Majestät in Derby, begiebt sich dann am Sonnabend über Birmingham nach Gosvort und schifft sich dort wieder nach der Insel Wight ein.

In den Parlaments⸗Wahlen von West⸗Surrey hat die konser⸗ vative Partei über die Anhänger der Handelsfreiheit den Sieg da⸗ vongetragen.

Der in London nach der Auflösung der Anti⸗Korngesetz⸗Ligue begründete Freihandels Verein hat sich in Folge einer Streitigkeit mit Herrn Cobden aufgelöst.

Der Ausschuß zur Unterstützung deutscher politischer Flüchtlinge in London erläßt einen Aufruf zur Unterstützung der zahlreichen hier sich aufhaltenden Flüchtlinge. Dieser Ausschuß ist in einer am 18. September gehaltenen Versammlung der Bildungsgesellschaft für deutsche Arbeiter und Fluchtlinge gewählt worden und besteht aus folgenden Mitgliedern: Anton Füster, Geistlicher und ehemaliger Professor der Theologie an der Universität zu Wien und österreichi⸗ scher Reichstags Abgeordneter; Karl Marx, ehemaliger Redacteur der Neuen R heinischen Zeitung in Köln; Karl Blind, ehe⸗ maliger Gesandter der barisch⸗pfälzischen Revolution zu Paris; Bauer, Schuhmacher in London; Karl Pfänder, Maler.

Die Times vergleicht die Stellung des Ministeriums Schwar⸗ zenberg zu Ungarn mit der Stellung, die Pitt gegen Irland ein⸗ nahm, als er Ende vorigen Jahrhunderts die Union durchsetzte. Auch Fürst Schwarzenberg könne jetzt, wie Pitt nach der Rebellion von 1798, die Regierung Ungarns in alter Weise wiederherstellen indem er sich auf die konservativen Magyaren stütze, welche die mes mit den Orangisten im irländischen Parlament vergleicht. „Die einflußreichsten Mitglieder dieser Partei“, sagt sie welche Oesterreich während der letzten Revolution treu⸗ geblieben, sind na⸗ fürlich bestrebt, sich den Lohn der Treue und die Früchte des Sie⸗ ges zu sichern. Sie dringen auf das lebhafteste in das wiener Ka⸗ binet, die alte ungarische Verfassung mit allen ihren Mißbräuchen

tei auf lange Zeit von dem erhaltenen Schlage nicht werde erholen können, und daß sie selbst Herr des Königreichs und Lenker der österreichischen Politik in Ungarn bleiben werden. Fürst Schwar⸗ zenberg hat jedoch eine Mittelstellung zwischen diesen beiden ex⸗ tremen Parteien eingenommen, und während er den Beistand Ruß⸗ lands zur Unterdrückung eines Aufstandes, der den Souverain ab⸗ setzte und das Land revolutionirte, anrief, zeigt er sich eben so

für ihre Loyalität die Macht beansprucht, die wesentlichsten und daß diese Politik um so mehr auf Widerstand bei allen Parteien stoßen wird, je weiser und billiger sie ist. Es wird lange dauern ehe Provinzen und Völkerstämme, die ein lebhafter und selbst bar⸗ barischer Stolz auf ihre nationalen Verschiedenheiten erfüllt, lernen

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tutionellen Freiheit zu sammeln. Aber wenn die Regierung die Kraft und die Entschlossenheit hat, bei ihrem Plane zu beharren, so wird sie Oesterreich regenerirt und in seinen Institutionen einen unermeß⸗ lichen Fortschritt gemacht haben.“ 8

Belgien. Brüssel, 28. Sept. Am Dienstag Abend be⸗ suchte die Königliche Familie, welche sich während der September⸗ tage stets hier aufhielt, den Volksball, wo sie mit Jubel empfangen wurde, und wohnte später dem Feuerwerke, so wie dem Feste des Vauxhall im Parke, bei, der glänzend beleuchtet war. Vorgestern waren die Straßen der Hauptstadt außerordentlich belebt, da von früh an Massen von Fremden, so wie die Bürgergarden der Pro⸗ vinzen und Truppen der nächsten Besatzungen anlangten. Um 11 Uhr hielt der König große Heerschau über 13,280 Mann Bürgergarde und mehr als 10,000 Mann Truppen, worunter 3000 Mann Ka⸗ vallerie. Von seinen zwei Söhnen begleitet, wurde er in allen Reihen mit Vivats empfangen und sprach nach beendigter Revue, sowohl der Bürgergarde, als den Truppen, seinen Dank für ihre treffliche Haltung aus, worauf sämmtliche Mannschaften an ihm vorbeihefilirten. Erst um 4 Uhr war das militairische Schauspiel beendigt, das mindestens 100,000 Zuschauer zählte. Nach der Revue war großes Diner im Schlosse, Abends allgemeine Beleuchtung und Ball im Vauxhall, dem 4000 Personen beiwohnten. Die Preisvertheilung an die Stu⸗ direnden der Universität und die Zöglinge der Schulen am Dien⸗

8

stage wurde von dem Könige in Person vorgenommen.

Italien. Turin, 22. Sept. (Lloyd.) Nach einer drei⸗ tägigen stürmischen Debatte hat die Deputirten⸗Kammer die Auf⸗ hebung der Majorate ausgesprochen.

In Turin klagt man sehr über die häufig vorkommenden Mord⸗ thaten. Freche Diebstähle sind nichts Seltenes. In der Nacht auf den 22sten wurde ein solcher sogar in dem Schlaf⸗Kabinet des Mi⸗ 1““ d'Azeglio verübt. Der Dieb trat ans Bett, um Ulhr 5 bemächtigen, ergriff aber rasch die Flucht, als der b Der vehe 8 89 ihn aufforderte, sich sogleich zu entfernen. haftet be S esgch8 Nicolini, welcher in Rom ver⸗ englischen Passe in erhalten und ist mit einem nieder liegt. a angekommen, woselbst er jetzt krank da⸗

Modena, 19 Sept. (Ll.) J 8

E“ 1I1I UI. i Anbetracht, daß trotz der stvongen Ausnahmegesetze Raub und Diebstähle 6 sehr beprohlicher Weise zunehmen, murden neuerdings die Gesetze verschärft und die Wachsamkeit der Behörden ist verdoppelt. 2 7

Livorno, 22. Sept. (Ll.) Auf dem französischen Postdampf⸗ schiffe erkrankte vor dem Einlaufen in den Hafen von Genua an der Cholera ein Matrose, der auch nach einigen Stunden starb; dem Dampfschiffe wurde daher die Einfahrt in den Hafen verweigert

Diese Räthe werden räthe ernannt werden, ß der Provinzen b Maßgabe der ih ch vorbehalten.

so wie über die immungen treffen, iges unumgäng⸗

atsschatzes zu wah aben der Provinzial ch dem Verhältni the kann nach Wir uns jedo

Varignano gewiesen. Hier schiffte worauf er wieder in die See stach, n. In Genua und im man sich übrigens des besten

alle Interessen des Sta von Uns nach den Eing auch die Zahl derselben na Die Zahl der Staatsrä genen Gegenstände beigefügtes Gesetz Eigenschaften der Räthe, die zur Hebung dieses lich nöthig sind.

„und er nach dem Lazarethe zu er nur seine Passagiere aus, h der Levante fo Piemont erfreut

estimmt wer⸗

um seine Fahrt nach nen übertra⸗

ganzen Königreiche

Gesundheitszustandes. vermehrt werden, was

wird über die Form der Vors

chst wichtigen

alle jene Be

(Lloyd.) E“ Administrationszwe

Unsere Garnison ist durch e von Mailand verstärkt worden. die K. K. Truppen diese kleine ner französischen Garnison einzu⸗

Florenz, zwei österreichische B Perugia will man Stadt verlassen w

wissen, daß

8 6 2„ 2 si bie Errichtung der 8 vwerden, um sie ei D htung der Provinzialräthe

nach der von Uns gema Sie werden die provinz lag aller Ausgaben der inneren Administration geschie

wird bestätigt. chten Vorlage der Ge⸗ jellen Angelegen⸗

Räthe werden Uns selbst meinderäthe gew heiten besorgen tung machen.

eine unter Verantwortlich Einige Glieder des Prov vinzial⸗Chef zur Seite gest Ein Gesetz wird die die Zahl der Räthe einer j ferner vorschreiben, in welch zu den großen In Wirkungskreis de Die Munizipal⸗Repräsenta als mit den Lo Der Wahl de Grunde liegen, Rücksicht nehmen wird. thigen Eigenschaften einen vom Ge Die Magistrats

ählt werden. und den Voransch Die Verwaltung der inneren keit der Provinzialräthe gewählt inzialrathes werden wied ellt, einen Einfluß au Art der Vorschläge, eden Provinz, er Weise die Be

Rom, 15. Sept. (Wanderer.) endlich an, den drei Kardinälen gew General Rostolan hat ihnen in Folge lication des famosen getragen; die Eminenzen sträub dagegen und mußten endlich doch vatore Romano veröffentlichen zu lassen ten übrigens nur Zeit gewinnen, vielleicht

einschlafen lassen, denn der Brief erschien Rostolan scheint keinen Spaß zu Herren heute Morgens eine kategor und so haben sie denn versprochen,

Die Franzosen fangen agen zu gehen. eines von Paris erhaltenen Schreibens Louis Napoleon's änden und Fuüßen chen, den Brief im Osser⸗ Die Eminenzen woll⸗ auch die Geschichte ganz Aber General er hat den geistlichen ischen Befehl zukommen lassen, daß der Brief noch heute er⸗

altig an den Kr e Kommission. lt, um, dem Pro⸗ f die Munizipien zu neh⸗ die Eigenschaften, so wie Dasselbe Gesetz wird ziehungen der Provin teressen des Staates geregelt werden rselben scharf in Verwaltung wird mit so kalinteressen der Kommunen ver⸗ r Räthe wird eine aus⸗ man dabei hauptsächlich Die Wählbaren müssen außer setze zu bestimmen⸗ Uns und den von Seiten der rd die Eigenschaften und die Zahl der Mit⸗

Befehls die Pub ten sich mit H

wird zugleich der

umfangreichen Freiheiten, einbart werden können, ausgerüst gedehnte Zahl von auf den Grundbesitz den unumgänglich den Census haben.

Aeltesten nach den Vorschlägen der Gemeinderäthe gewählt. die Zahl der Gemeinderäthe, so aglieder der Magistrate bestimmen klang mit den Interessen der Pro Die Reformen

Gerichtsordnung, die Civil⸗ Einc zu ernennende Kommission wir

Wählern zu

Autoritäten Franzosen der Gouverneur, des Ministers Savelli die Einwohne delte, davongejagt. In vergangener N Gefängnisse von ice e begünstigt worden sein. Neapel abgereist, um den j dern und sich Rathes zu erholen.

stimmt nach Frankreich zurückkehren.

In Frascati ssen Bati, der auf Befehl r mit maßloser Strenge behan⸗ acht sind 9 Priester aus dem f sollen auf ihrer Flucht Heute ist der Finanz⸗Minister Ga ämmerlichen Stand der Dinge zu schil⸗ General Rostolan soll nun be⸗

fortwährend v⸗Vorsteher werden von Provinzial⸗Vorsteher Ein besonde

einen gewi

wie den Wahlmodus, und die Verwaltung ordnen un vinzen bringen.

und Verbesserungen Administrations⸗Gesetz d sich mit den nöthigen Arbeiten be⸗

aint⸗Office entwichen; sie

nenʒ werden sich über die ‚Kriminal⸗ und

Rom, 19. Sept. ter welche den Kirchenstaat verlassen sollten, Civitavecchia, wo sie, dem b werden. In Porto d'Anzio stehen ungefähr

Die Spanier verlassen bereits mehrere genden, die sofort französische Statt des Corps der Karabiniere ist unter dem licher Veliten“ eine neue Waffengattung organisirt w

Das bekannte Kaffeehaus delle Belle alle Utensilien desselben sind verkauft worden. telle eine Kapelle errich

Die drei französischen Regimen⸗ befinden sich noch in der Hand verbleiben 4000 Spanier.

von ihnen besetzte Ge⸗ Garnison erhalten.

Endlich stets aus dem und Verzeihung geneigt, wollen Wir, Irregeleiteten geübt werde, ißheit und vielleicht du mit fortgerissen wurden. was die Gerechtigkeit, die Gr heiligten Rechtsansprüche an

Triebe Unseres väterlichen Herzens daß diesmal noch ein welche zum Treubruche ich die Trägheit An-

zur Nachsicht Anscheine nach, vor Gnadenakt gegen die und durch die Verführung, Ungew dasjenige vor Augen haben, die angegriffenen oder benacht welche Uns obliegt, Euch v chützen, und die Ob Verderber jeder S welche eine ewige fahrt, Unseren Fa nilie ausz Befreiung der die nach der aus geschlossen sind Dies sind Ano Gott verkünden zu müssen, und w rufe vertragen, gute Resultat haben wer Der Rechtssinn e Aengsten nach dem

undlage der Reiche,

derer erheischen, die or Erneuerung der Leiden, denen Ihr unter⸗ den schändlichen Einflüssen der

chen Religion zu ent⸗

chaftlichen Wohl⸗ Hott begünstigte in Unserem Namen eine welcher alle jene verfallen waren, r Wohlthat nicht aus⸗

Namen „vpäpst⸗ 8 bliegenheit, Euch hlossen und ittlichkeit un Besitzerin des⸗ richten lassen, damit die ttgefällige Weise

Arti ist geschl tund den Feinden der katholis Quelle alles Guten und der gesells Ruhm bildend, Euch durch jene erw

selben will an dieser S eichnete, so haben

dort begangenen Sünden auf eine go

ählte, von C ppete, Wir verordnet, daß Strafen verkündet werde, zusprechenden Beschränkung von diese

Rom, 20. Sept. (Lloyd.) hat folgende Proclamati

„Die Heiligkeit unsere Umstände, durch welche die bei der Theilnahme an den p Staaten heimsuchten, seines wahrhaft väte len Macht zum Woh hat er uns besoh ht hat in Ueb Motuproprio, dd. Neapel, 1 ehrten Befehle Sr.Heiligkeit Willen die folgenden der neulich beendeten Theil genommen haben, welche sie in Fol hätten erleiden sollen. der der provisorischen welche an den Berat

leitende Staats⸗Kommission che Wir glaubten, zu Eurem Wohls elche Wir, indem sie sich mit Unserem Be⸗ ig ertheilen, treulich den, welches den gerechten ines jeden unter Euch, Guten sich sehnt, l Aber Wir setzen zuvörderst Un seinem gerechten Zorn nicht seine Suburbano Portici Pontificatus Nostri anno IV.

on erlassen: dnungen, wel

s Beherrschers, bewogen beim Hinblick auf die Schuld einiger seiner sehr gelieb olitischen Unruhen, t erscheint, und wünschend lichen Gemüthes zu zeigen, ieler, vielleicht mehr len, in seinem ereinstimmung mit dem Artikel 6 September, zu verordnen. Ir beeilen wir uns nach dem uns kun Bestimmungen zu veröffen

mit voller Ueberzeugun ausgeführt, jenes Wunsch der Weisen Verhältnisse zu den , leistet Uns hierfür eine volle ser ganzes Vertrauen in Gott, Barmherzigkeit vergißt. Datum Septembris MDCCCXLIX. Pius P. P. X.

ten Unterthanen welche neulich die päpstlichen , immer die Milde ie in seiner vol⸗ Irregeleiteten und Verführ erhabenen Namen zu v seines allerhöchsten Vollziehung der ver⸗ dgegebenen allerhöch⸗ Degjenigen, päpstlichen Staaten chster Gnade die Strafe erlassen, deren sie sich schuldig machten, er Gnade sind ausgeschlossen: die W1 die Mitglieder der konstituirenden dieser Versammlung Theil genom⸗ Triumvirats

Militair⸗Corps; früher von Sr. Heiligkeit bewillig⸗ brochen und an den ver⸗ igen Stuhles Theil genom⸗ hen Vergehen sich gemeiner, Verbrechen schuldig gemacht an nicht die Beibe⸗

was er geru

Von der italienischen G e Verfügungen, welche italienischen Emigranten traf, sind fol keinen Gebrauch von der in hat sich, sobald er imelden und sei

. (Wande⸗ man in Piemont hinsichtlich der e” Jeder Emigrant, der Staate verkündeten Amnestie Jahr überschritten hat, n Nationale abzugeben. den beiläufigen Betrag der⸗

aus allerhö litischen Vergehen, machen will, vor der Behörde zi eigenen Mitteln

Regierung,

nachweisen, daß sie ihr Gewerbe 1 wird allen Emigranten, Waffen gedient haben oder nicht, ein estimmte Zeit ausgefertigt.

ene Ehrenwort ge aaten des heil ßer den politisc berücksichtigten Imnestie beabsichtigt m al⸗ und Kommunal⸗Beamten, lossenen Ereignisse st Vorbehalt gilt auch von dem Von unserer Residenz im Genga Sermat⸗ Kardinal Altieri.“

ten Amnestie genossen, das gegeb flossenen Umw men haben; diejenigen, in den bestehenden Strafgesetzen Mit der gegenwaͤrtigen Kegierungs⸗, Benehmens währen gemacht haben. tair und den Beamten jeder Quirinal, 18. September L. Kardinal Vani

Bedingungen

älzungen in mit den W

sie mögen überdies Aufenthaltsschein auf unb Bedingungen nicht erfüllt, w Toscana war von jeher ein gastlic Fluͤchtlinge gewesen, und so waren denn venetianische Emigranten dahin geg lich die Di wärts geschafft

Wer diese ird natürlich aus dem Lande gewiesen. hes Land für die politischen auch in neuester Zeit viele

Jetzt haben sich natür⸗ nge geändert und die politischen Wanderer werden vor⸗

haltung der I ch derselben nicht verdient e; Waffengattung. G. Kardinal della celli Casoni. . 8 1

schen Erxpeditionstruppen im Römischen sollen zu An⸗ tobers Italien verlas Munizipien t, welche den Exequ Das Dampfschiff,

Die nordamerikanische Regierung Rom und Neapel getadelt haben, „Constitution“ nach Gaeta d ihn zu feiern. em Capitain wurden

Rom, 18. Sept. ihre beiden Gesandten zu weil sie die amerikanische F um den Papst daselbst

den Minister erhielten ih starke Vorwürfe gemacht.

Verschiedene Piemonts haben ihre Deputatlonen ien für Karl Albert beiwohnen werden. s Leiche bringt, soll sich be⸗ nden und die weiteren Be

welches Karl Albert'

aufzunehmen un reits im Hafen von Villafranca befi

re Entlassung und d

Spanien. Madrid, abermals von einer Ministerkri das Ministerium verlassen. General Cordova soll verlan die Garnison von Rom, wird ihm wohl bewill gewünscht haben, daß

Man spricht

hier folgendes Ma⸗ Pidal und Figueras würden

Neapel, 15. Sept. Gestern ist nifest des Papstes an seine ge holischen Mächte, zlichen Freiheit weltlichen Herr ch Euch von jener Druck fühlb Dankeslieder gesungen, „Kommission, det, damit sie in Unseren Mitwirkung eines g des Augenblicks im Ruhe gebietet. Wir Uns, die Basis jener sie Euch geliebte Unterthanen, die eichzeitig Unsere Unabhängigkeit, die flichtet sind, befestigen. sich Unser besonderes Wohlwollen und zur Beschämung jener

erlassen worden:

liebten Unterthanen! Die tapferen, siegreichen indlicher Ergebenheit zur und Unabhängig schaft des heiligen S Tyrannei befreit, die in tausend⸗ Wir haben dafür nicht blos dem Uns gestellte Bitte, ardinälen bestehend, ügel der Civil⸗Ver⸗ Ministeriums jene Maß⸗ Interesse der Ord⸗

gt haben, mit Bologna und Ancona General Cordova soll außerdem des Monats zu⸗

Waffen der kat seiner Abtheilung erlangung Unserer gän rungs⸗Angelegenheiten de beitrugen, hab facherweise ihren

keit in den Regie⸗ tuhls so viel igt werden.

z man ihn nicht vor Ende sondern auch auf die a

aus drei ehrwürdigen K. n Namen die Z

eine Regierungs Moldau und Walachei. Bucha rest, nach Rom entsen waltung übernehme regeln durchführe, Sicherheit und der ö Mit gleicher tutionen zu begründen, geziemenden Wir im Angesichte Zum Troste für die Gutge und Unsere Achtung erworben, ere Konzessionen mißbrauchten, untergraben, und z im Herzen tragen, und befehlen, wie folgt: Artikel 1. In Rom wird ein Gutachten über alle Gesetz⸗ schwierigeren Fragen in allen von Unserem Ministerium und untersuchen. ihre Pflichten, Vorre stimmungen dieser w Es wird ein St wird über den Staatshaushalt Rechenschastsberi neuer Steuern,

kantonnirenden begonnen, w bez Vorgestern sind schon fanterie, 2 Eskadronen Kav . unter dem nach Jassy und 2 Bataillone In von den russischen Truppen, kehrt sind, soll ein Corps Gegend zu berühren, direkt in bei zugleich glaubwürdig versichert wird, Truppen noch einige Zeit in Siebenb ebenfalls direkt in sollen sowohl von türkischer als Besatzung in der Walachei verbleiben. im Laufe vieses Herbstes abziehen.

Die Cholera brach hier zuerst währen erlich österreichischen Truppen bei Cernec ter denselben aus und es wurden d en, viel zu gering erscheinenden len, wovon 408 starben. istrikten Dolschi, Olt, Romanatzi, der Stadt Krayov

Stadtbarrièren abzubrechen Bataillone allerie mit einer Batterie von 20 Kano⸗ Divisions⸗ Generals Muhmud Pascha, fanterie nach Galacz abmarschirt. die aus Siebenbürgen zurückge⸗ iud Kavallerie, ohne unsere die Moldau zurückgekehrt sein, wo⸗ daß zwei Regimenter rus⸗ ürgen verbleiben, dann Im Ganzen 10,000 Mann Die Ueberzahl soll

Sorgfalt beschäftigten welche, indem Freiheiten gewähren, der Welt aufrecht zu sinnten, die

erhalten verp

Irrgeleiteten, die

Infanterie u Ordnung zu

um die gesellschaftliche daß Wir blos Euer wahres Machtvollkommenheit beschlossen

um Beweise endlich, haben Wir aus eigener

ihre Heimat instradirt werden.

Dieser wird sein has 84 9Se als russischer Seite je

ü derselbe wird ferner die Administrationszweigen, worüber von Uns oder Auskunft verlangt werden wird, wird die Eigenschaft und die Zahl der G Berathungen derselben und alle übrigen ichtigen Kommission regeln. 8 aatsrath für die Finanzen errichtet. vernommen werden; er wi lich sein Gutachten über die Auflage Verminderung der schon bestehenden, ab⸗ en Vertheilung der Steuern ch für die gründlichste Ab⸗ ndels Sorge tragen und e er auch im Allgemeinen

Staatsrath errichtet. Entwürfe abgeben;

genau prüfen d der Kampirung der im Monat Mai un⸗ einer allerdings un⸗ 5 Mann befal⸗ Seuche in den Teleorman,

avon, nach rd ferner die 88 Angabe, 35 chte prüfen Sofort breitete so wie über die wirksamsten Mittel zur richtig

Dieser Staatsrath wird endlich au der Wünsche des d blühen desselben be

Vultscha wie in a aus, und es s schiedenen Dörfern dieser Ausweise beginnen gust 667 Menschen er

von diesem

aniederliegenden Ha krankt und d

sördern, so wi

das Wiederauf