“ 4 „ 8 b „ 8 - 1 der eindringlichen Beredt⸗ werden die Zustimmung der Freunde der Herren Fallour und Chan⸗ schworenen zu den eidgenössischen Assisen davon, indem seine sämmt⸗ varsgege. sich -8 segleic ehn,evas zu dessen 5 vnges iee de garnier erhalten. Das Evenement meldet, daß Herr Dufaure lichen Kandidaten mit bedeutender Mehrheit aus der Urne hervor⸗ 1“ Dnch geehelicht. Dies erschüttert seinen Glauben an ausdrücklich erklärte, er habe nicht das Recht, das Manustribt zu gingen. dieses Beispiel, woran nicht zu zweifeln, auch auf die 2 Seine zwei Worte: „Ja wohl“ enthüllten plötzlich eine Welt “] 1 lesen, daß er aber nicht dulden würde, den Papst auf die Bühne dem Lande — Sache hea findet, so steht zu hoffen, daß in der Folge des Zweifels und Jammers, und seine äußere Fassung sst von da an nur Das Abonnement beträgt: — wer v “ 518 zu bringen. Nach vielem Hin⸗ und Herreden mit dem Kabinets⸗ der in emtigen Monaten eintretenden Integral⸗Erneunerung des anscheinend. Die wenigen vorhergehenden heftigen Ausbrüche, wie z. B. 11fir — 6 8 “ . Allee post⸗Anstalten des In⸗ und Chef wurde dem Direktor erlaubt, die Person Mastai Ferreti's GGroßen Rathes der Kanton Bern einem allgemeinen Umschwung nach Jago's Schilderung der Eifersucht ꝛc. jenes „O Jammer⸗ EEEEI1I1I“ hr. b 8 1.“ Ale Past, hmen Bestellung auf is zu seiner Wahl zum Papst auf die Bühne zu bringen. Der entgegengehen und zwar auf friedlichen Wege, aber verjüngt und scheint weniger auf einen erschütterten Glauben zu deuten, als die Schmer⸗ EEEEETEö6 Jahr. ““ G dieses Blatt an, für Berlin die Theater Direktor der Porte St. Martin schreibt der Union, daß gereinigt von den Schlacken, welche ihm gegenwärtig ankleben, zu zenslaute eines Gemüthes, an dem Bilder des Entsetzens vorüber ziehen. in allen Theilen der Monarchie 25* . aaes 1. FRe das Stück verboten, daß dessen Darstellung jedoch später, nach Ein⸗ einer vernünftigen Reorganisation gelangen werde. be aasch Fluß sir Nn 2 88 ö“ 1een ber v22 e 148zg”n Anzeigers:
9 eaê denn Uenre, aubt worden. ie 2te und 3te 1 1 “ ich der Küͤnstler noch mehr vor Undeutlichkeit zr Brz2 . Bei einzelnen Nummern wir führung der Veränderungen, “ d iinister aber . 8 1 Herr Dessoir macht nicht die blinde Wuth der Eifersucht zum Mittel⸗ der vouen mit 2 ⅞ Sgr. pehren-Strane Ie. . Darstellung habe in größter Ruhe stattgefunder,. ti Absicht Wissenschaft und Kunfl. punkt der Darstellung; er stellt den Mohren als einen edlen Mann hin, der ““ ““ 8 8 88 dennoch ohne weitere Grundangabe und in präventiver sicht, 2, 11. 38 ielh us die Gattin zärtlich liebt, in ihrer Liebe seinen ganzen Lebensinhalt findet, da kein Skandal stattgefunden, das Stück verboten. 8 8 Königliches Schauspie “ 8 als er aber, und zwar mit voller Berechtigung, sich getäuscht glaubt, sie
Felix Pyat widerspricht jetzt auch in einem von mehreren Jour⸗ Othello. Von Shakspeare. Herr TD essoir: Othello. lödtet. Selbst in den Augenblicken, in denen der Strom der Leidenschaft allmäch⸗ 75 sriefe dem Gerücht, als sei er in einem Sonnabend, den 6. October. tig dahin tost wußte Herr Dessoir Maß zuhalten und inden Schranken derschönen nalen veröffentlichten Briefe 2 . 1 “ 9 18 — 1 kanischer Gewalt we tlich
Duell, das Boichot gehabt haben sollte, Zeuge gewesen. Der Brief Der Eindruck, den Herr Dessoir beim ersten Anblick macht und Kunst zu bleiben. Von unheimlicher, vul anis her Gewalt waren namentli sist n Lausanne datirt. den auch die Mohrenmaske nicht schwächte, ist der eines Mannes die kurzen Worte: „Ich bin dir ewig dankbar“, „o nein, nicht sehr, -
Der Constitutionnel, das Organ des Herrn Thiers, greift von großer Energie des Willens. Wenn jemals diese Eigenschaft Desdemona ist mir treus u. s. w., die fast üen “ ün . agen Herrn Dufaure ebenfalls an. Die Verwaltung im Bereiche der Kunst einen Triumph feierte, so ist es hier der Fall. denen sich aber ein Abgrund öͤffnete, der schon 2. Zai ae-
1. Ale nüsse in dem Geiste der Gesetze geschehen, die Beamten Es ist ein vollständiger Sieg des Geistes über die Materie. strophe erblicken ließ. Von Momenten, die sich durch ech ati
vor Allem 1 tze geschehen, 8
3 b 1 3 2 s 1 Zedächtniß eiupräc bähnen wir noch
1es ; S erf 388 8 Herrn Dessoiys Gestalt ist von mittlerer Größe; seine Stimme hat schen Ausdruck besonders dem Gedächtniß eiuprägten, erwah
sei t in diesem Sinne vom Minister des Innern ernannt. * 8 8 b “ ; 868 I 8 i der nächsten Begegnung I 8 . “ 1 aber seien nich s weder die Fülle und den Wohlklang derjenigen des Herrn Hendrichs, den Ausbruch der Wuth gegen Jago bei de ächst geg 3, 1 G V Genehmigung zu der anüerm 3. Juli d. J. erlasse⸗ halb auch an den Vorbehalt einer erst noch zu erwartenden ständi⸗
Die Erne . 2s Ministers und die Versetzungen die er 1“ ’ ö1“ 6 2 1 z Akts; üglich aber die Verzweif⸗ 1 ‚Die Ernennungen des Ministers v v11“ noch ist sie so gewaltiger Kraftäußerungen fähig, wie die des Herrn Rott. den Anfang der vierten Scene des III. Akts; vorzuglich e e ““ b &ꝙq vII1“ acseen 199 8 — vornimmt“, sagt das Blatt, „machen einen schlechten Eindruck und “ 88 des Herrn Dessoir ein Schleier — ob nur heute lung nach der That. Die Worte: 8 1 8 X des Gesetzes be 9. Okteber 1848; schen Genehmigung nicht zu binden sei. Ob und zu welcher Zeit taugen nicht so viel wie seine Reden, seine Meinungen und seine durch eine momentane Unpäßlichkeit bewirkt, oder verstärkt, wissen wir nicht „Wollt ihr von diesem Teufel wohl erfragen,, 8 G 18 e be. den 12. September 1 42 ferner S. sie die desfallsige Zustimmung ihrer Stände einzuholen und wie sie legislativen Handlungen. Die gesetzgebende Versammlung mag die zu sagen — trotz dem liegt in der ganzen Erscheinung etwas so Gebietendes 8 1ö er Seel, und Leib mir so verstrickt.“ b 8 8 C vom v 1“ sn 88 “ sich deshalb vöb 8 g,En⸗. 8 1642,2 50 Die, welch ie Gesetze g ich fühlt: di Mann verma wirkten erschütternd. 1 “ 4 b ztzakei - betreffend das dem Grafen v. d. Asseburg verliehene ich dem eigenen Ermessen der einzelnen Regierungen überlassen. 1 Gesetze geben, wozu hilft es? Die, welche die Gesetze aus und dabei Gewinnendes, daß man sogleich fühlt: dieser Mann vermag, 8 8 gor icht über die bisherige Thätigkeit des deutschen - 8 gen n; g gen 1 führen fas öehäͤngen zu hr entgegengesetzten Partei Ganz ideale Gestalten zu versinnlichen. Es ist nicht jenes schwächliche Surro⸗ Aus welchem . die Voßsche 119 Ca ä g ege⸗ T. nn. Bericht über 2 sch Recht zur Erhebung des Chausseegeldes auf der von Indem ferner an jede beitretende Regierung die Forderung Frankreich protestirt gegen einen solchen Antagonismus, der noth⸗ at, welches durch Eifer und Bühnenroutine erzielt wird, sondern E1ö“ b i Se bemische Pointe fallen Oesterreich. Wien. Hofnachrichten. Ordensverleihung. — Regi⸗ ihm erbauten Straße von Meisdorf nach der anhalt⸗ ihrer vertragsmäßigen Mitwirkung für die Zwecke des Bundes ge⸗ dig aufhören muß.“ 8 schöpferische. Kraft ö E1113 u lassen was fcne’m riste ale Ehre macht. Würde er es noch über sich ment des Fürsten von Schwarzenberg. — Sardinischer Gesandter. — bernburgschen Gränze in der Richtung auf Ballenstedt, stellt wurde, gab auch der Verwaltungsrath zur Beseitigung des⸗ b Wäre es bloße Fertigkeit, bö pr Sh ff tel bcü liss nen, sein eminentes Darstellungstalent nur und einzig zum Besten LVCodesurtheile über ungarische Heerführer. — Bestätigung des Uebertritts so wie die Anwendung der dem Chausseegeld⸗Tarif halb möglicher Zweifel die ausdrückliche Versicherung, daß außer Schwei Bern, 30. Sept (Deutsche Ztg.) Wenn “ deg “ 5 sähäsa 8 di R U hsn. der Noñle 88 im Einklang mit dem dramatischen Ganzen zu verwenden Bem's und anderer Flüchtlinge zum Islam. — Anleihe⸗Abschluß. — vom 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen dem Bundesvertrage vom 26. Mai c. und den dazu gehörigen Ent 9 ’ r 30. Sept. (De 928. rzͤwischen das Bild und die Wirkung drängte ich immer die Reflexion 325 8 ang amatischen Sanzee 1 WI11“ 8 1116u ZZZA““ 8 8 “ 1“
nicht alle Zelchen trügen, so bereitet sich nach und nach im Kanton veffch Wärmeleiter 8 so 68 es aber die Uinmmtstelbare so könnten Shakspeare's Humoristen und Intriguants nicht leicht einen Vermischtes. Veruriheil 8 wegen der Chaussee⸗Polizeivergehen auf der vorgedach⸗ würfen der Reichs⸗Verfassung und des Wahlgesetzes, so wie der Bern ein einer schw bör. Die vi Wu welche Ansprache einer Seele, die ti Ffindet und die sich bereits kund gethan, be⸗ besseren Repräsentanten finden, als ihn. Leider aber ist ihm Applaus lieber Beaden. Rastatt. Verurtheilungen. ten Straße sowohl, als auch auf die damit in An⸗ begleitenden Denkschrift, anderweite Vereinbarungen und Erklärun⸗ Bern ein allgemeiner Umschwung vor. Die vielen Wunden, wele Ansprache einer Seele, die tief empfindet u gethan, gen d 8. 898 fter en seine eigene 8 4 44 2 9 vechee 2 v 8 der Radikalismus dem Lande geschlagen, fangen an, in Eiterung vor der dollmetschende Verstand die äußere Form wahrgenommen und deshalb der als Beifall, und deshalb verschiebt er manchen Chara ter, geg 1 68 G Ansland. schluß stehende Straße von Ermsleben nach Harz⸗ gen, welche für die sich verbündenden Regierungen maßgebend sein so ge Eindruck ein so durchaus poetischer, wahrer und tiefer. Etwas Aehnliches war bessere Erkennmis, 9 üimh “ Ennli 1“ Rodrigo 8 8 8 gerode; ferner könnten, nicht vorhanden sind. Gegen die Zusage worttreuer Er⸗ je Gründe, welche ihn in diesen Zustand gebracht ernste Betrach⸗ es bei Frl. Unzelmann, veren seelischer A usdruck sich auch durch äußere vortrefflichen Einzelheiten (3. B. die Scenen mit OIEIN116. haftes Hesterreich. Pesth. Urtheilsspruch über Graf Stephan Aal.... Die Bekanntmachung der von beiden Kammern ertheil⸗ füllung der hiernach bestehenden Bundespflichten wurde aber auch die Gründe, welche ihn ir 4 Zust⸗ b 8 b 8 indernisse hit ; H Bahn brach, oh dem We Ur⸗seinige mit Othello) andere, die diesem Jago etwas unleidlich Possenhaftes 8— N 1 K ikt zwi Deputirten⸗Kammer und Mini⸗ b E“ 88 116u6““ 8 8“ 11““ 8 8 1 „a; z1. tungen anzustellen und an die Heilmittel zu denken, welche ihm ein Hindernisse hierdurch zum Herzen Vahn 1ac, ne Füf de⸗ fchi b 1— .“ wie die sechs oder acht verschiedenen Stimmregister für vdie Frankreich. Paris. Konflikt zwischen Deputinte Anträge N ten Genehmigung zu der unterm 6. Januar d. J. er⸗ jeder dem Bunde zutretenden Regierung die Mitbetheiligung an Ende zu machen geeignet sein möchten. Die tiefsten Wunden, welche “ b gistastgen ze brdingt. 1 1 . Fuͤlle deinen Beutel mit Geld,“ vor Allem aber bei Rodrigo sterium in Turin. — Die türkische Frage. — Die neume. nträge Na lassenen Verordnung wegen Aufhebung der Verpflich⸗ allen vertragsmäßigen Rechten und Zuständigkeiten desselben zuge⸗ 8 es “ welchen da pezifi Weiblich edingt, T : * - — 3
überzugehen, und der bis jetzt so geduldige Patient beginnt über
1 1— 1 5 35 1 Wo inen 1 r 1 ¹ poleon Bonaparte's hinsichtlich der Exil⸗Aufhebung. — Vermischtes. 4 1 FCCC11“2“* egxgene 1““ dae Glei 3 die radikalen Machthaber dem Lande geschlagen haben, sind der Fi⸗ zwischen dem Lyrischen und Dramatischen. Eine andere wichtige Leiche. Jago, wie Shakespeare so meisterhaft andeutet, füpte. ba6 “ Großbritanien und Irland. London. Hofnachrichten. — Ka⸗ 1 W“ 8 “ sichert, m 9 nh volle C cen. nanzruin und die mit demselben Schritt haltende allgemeine Demo⸗ Eigenschaft des Herrn Dessoir ist sein Vermögen, eine dichterische Gestalt im tastrophe, die er herbeigeführt, ihm über den Kopf war nur bineisrath und die türkische Differenz. es Schnee's von den Chausseen, vom 4ten 1. M. sprünglich ontrahirenden un er später beitreten en egierung ralisation, hervorgerufen durch eine Menge unüberlegter, den Kredit Ganzen anzuschauen und sie zunächst in ihrem Verhältniß zum Ganzen kam aber bei Herrn Döring nichts zur Anschauuna Italien. Livorno. Garibaldi. — Das toscanische Anlehen. — Bo⸗ x8. und 1u 1 grundsätzlich anerkannt wurde, so wurde auch jeder der letzteren 1— 3175. Desgleichen zu der unterm 17. Mai d. J. erlassenen ohne Unterschied die Befugniß gewährt, sowohl zur Mitbesorgung
gefährdender neuer Gesetze und durch ein Regierungssystem, welches darzustellen. Hierin unterscheidet er sich wesentlich von jenen Schauspielern, ein hartgesottener Sünder, der bis in die Hölle hinein alle 3 logna. Rostolan's Verbleiben in Rom. — Geheimes Konsistorium in 8 1 t — ers b ganz eigentlich darauf berechnet zu sein scheint, die Grundlagen der die einen Charakter, ohne ihn geradezu mißverstehen, doch nicht fertig hin⸗ treibt. Portici. — Rom. Bekanntmachung Rostolan's. Verordnung, die Verlängerung der Zahlungszeit der der gemeinschaftlichen Angelegenheiten, als auch zur Wahrnehmung
1““
ö Tu 1 8E 3 18 1“ Gestalt der Desdemona mit vieler Liebe; 1 b 8 1 v— “ — I5 - 8 8 3 ergr Die geeigne⸗ der Einzelheiten verlieren. Sie zeichnen diese oft Fran Hoppeé zeichnete die rührende ee er nicht alle in glei⸗ 8 8 Wechsel in Elberfeld und Barmen betreffend; vom ihrer eigenen Interessen einen besonderen Bevollmächtigten zum Ver-⸗ bzürgerlichen Ordnun nach und nach zu untergraben. Die geeigne⸗ zustellen wissen, sondern sich in E zelhenen ver⸗ 1 3 1 9' 8 “ elangen aber nicht alle in glei 16 8 1 18 ; 82 : htigten zu
bürg g nach 3 hne eine neue Revolu⸗ vortrefflich, vergessen aber, die Umrisse gehörig ins Licht zu setzen, so daß der die einzelnen Züge, namentlich im Anfang, gelangen e — Börsen⸗ und Handels Nachrichten 8 öten desselben Monats. waltungsrathe abzuordnen oder auch einem anderen Mitgliede des⸗
Mittel zu finden, um diesem Zustande, o orf — CCE1ö11’ 9 1“ . 1888 8g ist allerdings leicht allein doch nicht unmög⸗ Beschauer immer nur interessante Stizzen empfängt. (Ein Beispiel dafür waren ion, C8⸗ helsen, st al 116“ 2 9. 1118“ Darstellungen der Madame Thomas, wie Marie Stuart, Adelheid von den letzten Scenen lich. In jüngster Zeit hat sich in der Hauptstadt ein sogenannter Walldorf, Königin im Carlos ꝛc.) Es scheint nach Allem nicht zu befürchten, als wahre Empfindung. — Herr Wagner nchisinnigen, gutherzigen, galan⸗ „Einwohnerverein“ gebildet, welcher den Zweck hat, durch alle erlaub⸗ daß es Herrn Dessoir jemals in den Sinn kommen könnte, dem „Effekt“ nicht recht mit sich einig; kein Tropfen vonteien ihm auch die Scenen mit Bianca Die Mitglieder des Verwaltungsrathe sind wärtig: zen Mittel, insbesondere durch eine zweckmäßige Leitung der Wah⸗- die Wahrheit zu opfern, eine Selbstverläugnung, in der leider mancher hoch⸗ ten Soldaten weer ie hm, den glnschein als ginge er aufden heroischen Liebhaber Angekommen: Se. Durchlaucht der Erbprinz von für EE1“ St ber. eteniee . .. 8 B d shwi 8 len und Benutzung der Presse, dem Fortschreiten des Radikalis⸗ begabte Künstler — ein eklatantes Beispiel liegt sehr nahe — reißende Rück⸗ 1“ 1 hä E1“ wüͤrdig h Sachsen⸗ Meiningen, von Meiningen. . für “ 8. . “ 8 9t hö. Hs. 1 Fan “ 88 ve.Rewtifgondert eacELirPbge⸗ 1““ S 6 ür. ö“ 111“ Frl. Vilbtta “ als Bianca sehr gut. — Herr Hiltl, Rodrigo, unter⸗ 8 Se. Excellenz der General⸗ Lieutenant und Commandeur der 88 Geh. ene ““ “ sür Baden der Lohr 8 v11““ öF* 8886, „ODvaon vofhr des Publikums nicht entschu digt werden onnen. 8 S 8 1“ 8 ö“ 7 Daß 11 86— S G“ der C Lege 8⸗2 ; “ der Berner Zeitung und anderer Blätter mit einer sene wichtige Stenr⸗ vetvrgeyde Peolle. eiveeban VewoVen myft. zunächst ließ nichts, um Jago. 8 C gegenihn zu chtfenigen Hazastge Be. g c Ie, . Stülpnagel, von Stettin. G Kammerherr und Legations⸗Rath Freiherr von Meysenbug; ““ e““ und widerlegt, welche nichts 1g e Gift ins Ohr des arglosen Mohren träufelt. Gewöhnlich wird wegung maͤchen, die in “ L“ ”“ ussteht 8 gereist: lfle; “ der 88 rzog K arl von für Kurfürstenthum Hessen der Ober⸗Steuer⸗Direktor Pfeiffer; 0 ge r 3 e 0 M 3 Sec gefaß : per & 8 ce0. 2 88— 3 8 8 , “ 8* — 8 . 8 d 8 717 5 8 8 6S zerbur C 8 . 2 1 7 2 . 5 1- Feene 8 9 “ Auch ves Himsicht auf die Wahlen hat der g E116“ 98 Ä über Dago s seltsames Benehmen haben wir noch in keiner Reisebeschreibung gelesen. Herrn Hartmann 1— S 1“ Hlücksburg, nach für Großherzogthum Hessen der Geheime Rath Freiherr von Lepel; inwohnerverein sich bereits einiger Erfolge zu rühmen. Erst vor FVermgat nd ungeduldig ist, den Argwohn gar nicht zu fassen ist für Fürstenrollen mehr Grandezza und weniger gemüthliche Alltäglichkeit 1 1 resden. I 8 für Sachsen⸗Weimar, Sachsen⸗ voburg⸗Gotha, Sachsen⸗Altenbur
; erma bald d F 8 6 75 5b ger g. hlich glich 8 8 fü s b )f - ha, g,
kurzem gelang es ihm für zwei erledigte Stellen in den Großen “ arauf kämpfen Vertrauen und Mißtrauen in ihm und zu wünschen. Maitestét der Köni 2 z8i 1 Se. Excellenz der Staats⸗Minister a. D., Dr. von Dües⸗ S „bura⸗Sondershausen, Schwarz 8 de„ 3 Rath mit seinen beiden Kandidaten durch udrin Eine A nach und nach gewinnt das Letztere die Oberhand. Täuschten wir uns Das Haus war überfüllt. Herr Dessoir arndtete mehrf chen Her Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: berg, nach Erfurt Schwarzburg⸗Son vershausen, schwarzburg⸗Rudolstadt, Reuß älterer viel bedeutenderen Sieg trug er heute be⸗ der Peahl M“ 8 nicht, so wich Herr Despoir hiervon ab, indem er sinnigerweise Oihello's Gvorruf und reichen Beifall Herr Doöring fast 6 ge bie Dem Bade⸗ und Brunnen⸗Arzt Dr. F. Bannerth zu Lan⸗ 8 Linie und Reuß jüngerer Linie der Staatsrath Seebeck; für “] — r Wahl von 22 Ge⸗ Seele glalich zu Anfang der Scene einen Moment von Eifersucht Damen Hoppé und Werner erschienen am Schluß “ eck den Charakter als Sanitäts⸗Rath zu verleihen. Schwerin - „Kommissar Steverz für 22 W hluß. Mecklenburg⸗Strelitz der Geheime Justizrath von Oertzen; für 8 Oberst Mosle; für Nassau der Präsident Voll⸗
8 11“ — uf den Bericht vom 11. September d. J. will Ich den Bau N 1 am 1 Her eil vracht; für Braunschweig der Legations⸗Rath Dr. Liebe; für v mann B Metz eisgerichts⸗L vTPöSe “ b ““ 1 — Se 22 8. “ 8 1* 1 acht; 2 g der Legations ath Dr. ebe; fü Bekanntmach ungen. ö“ 1“ 5 1. gge⸗ 11“ rich Bütehorn dahier, zum Mitvollstrecker und Masse⸗ einer Chaussee von Bernau nach Weißensee zum Anschlusse an die * Anhalt⸗Bernburg der Ober⸗Konsistorial⸗Rath Walther; für 5 u 8- 8 8 * 8 Sp 8 „ 8 1† sg de 3 . 4 ⁹ 8 2 H s 9g 9 1 dr K 77 . ( — 4 8 9 ¼ 3 ¼ 22 solls — 8 „ 8 9 [509] Bekanntmachun Fromberg, Kaufmann in Glogau, Dal⸗ 1““ derehelich 8 IW v “ ldtten. unter Theilung der Geschäfte, daß Berlin⸗Stettiner Staats⸗Chaussee durch 19 Actien⸗Gesellschaft D cl- Anhalt⸗Deßau und Cöthen der Wirkliche Geheime Rath Plötz; 1““ b;- diesjährige dow, Katfmnann in Verlin, lettere Beiden als C11“ hte Hallmann, Wilhelm Meyer alle Rechnungs und Geldgeschäfte allein genehmigen und derselben das Recht zur Erhebung des Chaussee⸗ . eutse hland. für Hamburg der Syndikus Dr. Banks; für Bremen der Bürger⸗ Haupt⸗Versammlung der Mitglieder des Euftungsveg⸗ Stellvertreter; 20) die Kinder des Färbers Oelfke in Verd velch “ der juristische Theil geldes auf der vorbezeichneten Chaussee nach dem jederzeit für 8 meister Dr. Smidt. Protokollführer des Verwaltungsraths ist . Alein⸗Glienicker Waisen⸗Anstalt für 8 müs- aus den Mitgliedern des Direktoriums: derselbe in erster U. ; ö“ 8 Cshe “ Votum bei der Verwaltung Staats⸗Chausseen bestehenden Chausseegeld 8 Tarife verleihen; auch Preußen. Ber lin, 10. Okt. Der Verwaltungsrath der Geheime Justizrath Bloemer. 8 inz Brandenburg, zu geringer Theilnahme wegen, nicht Lehfeldt, Kommerzien⸗Rath in Glogau, als Gottfr. Hude dahier erzeugt hat; bei seige 1111“ öSS. sollen auf diese Straße die dem Chausseegeld⸗Tarif vom 29. Fe⸗ der auf Grund des Vertrages vom 25. Mai 1849 ver⸗ Für den Fall, daß später durch die innere Organisation des beschlußfähig war, so finden wir uns veranlaßt, eine Vorsitzender, Lehmann, Redacteur in Glogau, Johann Hude dahier, dafern derselbe noch JJ. LCCC 11“ Eöö1.“ bruar 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Chaussee⸗Polizei⸗ bündeten deutschen Regierungen hat in seiner Sitzung am Verwalt srathes von dem Boden der gegenseitigen Verständigu derweite Versamml Höppe, Kaufmann in Sagan, Müller, Appel⸗ Ae 1u 8 8 Caution von Letzterem zu leisten sei, so weit in ; 6 6 Der C1““ 5. Oktober c. beschloss⸗ 4 diese 1““ Perwaltungsrarhes 2 8 er gegenseitig ständigung, 1’“ ““ ans 8 lations erichts⸗Assessor ij dHlo 1“ ppe 8 Leben; “ dieser Anordnung eine Modisication der testamen⸗ Vergehen Anwendung finden. Her gegenwärtige Erlaß ist durch 86 88. er c. bes ) vsen, on Hie Tage an seine auf welchem sich jetzt noch die Verhandlungen bewegen, zur Fest⸗ Don h G6., Assef in ogau, Letzterer als Bürger Friedrich Meyer, dessen Mutter, eine tarischen Bestimmungen zu befinden ist, unter der die Gesetz⸗Sammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Verhandlungen und Beschlüsse, soweit dieselben ein allgemeines setzung eines Stimmenverhältnisses für die von ihm zu fassenden m Lokale des Eioit Waisenbnusee bierfelbse Neue Kö Glogau, den 2. Oktober 1849. sähs da er verstorben, dessen erb⸗ Verwarnung, daß es sonst angesehen werden soll, Sanssouci, den 17. September 1849. Interesse in Anspruch zu nehmen geeignet sein werden, im hie⸗ Beschlüsse übergegangen werden soll, ist die Zusicherung ertheilt wor⸗ nigsstraße Nr. 61, auszuschreiben und die Hhe wenee lah. Aeöö - S ““ C11“ als würde der erwähnten, in solchem Falle defini⸗ (gez.) Friedrich Wilhelm. sigen Staats⸗Anzeiger fortlaufend zur öffentlichen Kenntniß zu den, daß jedem beigetretenen Staate die ihm als Bundesglied und lieder zu deren Besuch hierdurch ergebenst einzuladen geborne Bide 65 “ r. LTT“ Modification beigestimmt. (gegengez.) von der Heydt. von Rabe. bringen und zur Einleitung dieser Relationen das hauptsächliche nach Maßgabe seiner Leistungen für die Gesammtheit gebührende Potsdam, den 3. Oktober 1819. 1498] fähige Descendenten; TTT1“ 1n L g. 8 An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Ergebniß seiner bisherigen Thätigkeit, wie in dem hier Folgenden Betheiligung nicht vorenthalten und namentlich die Zuständigkeit, her⸗ Waisen⸗Amt der Klein⸗Glienicker Waisen⸗Versor⸗ 11“ nachfol⸗ der Bürger Johann Heinrich Meyer, desen Mutter, tenden Vormünder und ö gerice ihe Arbeiten und an den Finanz⸗Minister. geschicht, übersichtlich darzustellen. “ 1 vorragende Interessen in ihrem vollen Umfange zu vertretenenicht verkürzt gungs⸗Anstalt. L Wollstrecha des Test eine geborne Hude, und, da er verstorben, dessen torien und Kuratorien die für erbberechtigte Kin⸗ 8 8 8 der drei Fahh L“ werden solle. Ob eine solche Organisation des Verwaltungsrathes In Sachen, betreffend die Vollstreckung des Testa⸗ erbfähige Descendenten; 1 er so in ihrer väterlichen Gewalt erscheinende Füter reußen, Sachsen und Hannover vom 20. ai c. hier errichtete erst zum Zwecke seines Benehmens mit dem Reichstage oder s “ 1 98 W“ Eheleute, des Gast⸗ 25) des weil. Gastwirths Cord Heinrich Cordes Vaters Rericg ich 11’“ hahig 1 1. 8 “ Verwaltungsrath hat unter Zusammentritt der von diesen Regie⸗ früher eintreten salle ist noch 8 A. q chaaff haus enscher 111““ 1 “ 8 Halbbruder Hans Jürgen Rettig zu Fuhrberg oder, chen Gewalt, die für erbberechtigte Frauen handelnden 8 Nachdem die auf Grund des Art. 105 der Verfassungs Ur⸗ rungen deshalb ernannten Bevollmächtigten, des General⸗Lieutenants Daß es vornehmlich Zweck des Bundes sei, die mit dem Ver⸗ B 5 4 8 2 vom 8. März 1835 und ’ ö verstorben, dessen erbfähige Leibes⸗Nach⸗ Ehemänner beglaubte Vollmachten ihrer Ehe⸗ 1 “ dem 6. J d. J. erlassene, in der Gesetz⸗ und Staatsministers, Freiherrn von Canitz für Preußen, des trage vom 26. Mai c. proponirte Reichsverfassung zur Ausführung v11u1“ 4 “ ; frauen im angesetzten Termine zu produziren haben Sammlung Seite 80 verkündete Staatsministers Zes für Sachsen, des Gehei Lega⸗ bri es i Absicht 3 li erde ¹ 8 st 3 404 2 8 5 82 8 3 9- 8 gats ters von Zͤ chau für Sachsen des Geheimen a⸗ 2 3 8 8 8 8 1 an verein imn Köln. 1848, werden auf Antrag des testamentarisch angeord⸗ 26) des weil. Gastwirths Cordes Vaters anderer Halbe und zum Mindesten durch versäumte Produzirun sol⸗ Verord zö wegen Aufheb der Verpflichtung zur entgelt ionsrathe von W GG ei 8 — 1 98 1” 1“ bringen, und daß 8 in der Absicht des Verwaltungsrathes liege, 1 - neten Testaments⸗Exekutors, Kirchen⸗Re⸗ 1e 11 1 1 g9 sol erordnung wegen Aufhebung r Verpflichtung zur unentge tionsrathes von angenheim für Hannover, am 48. Juni die deshalb er orderlichen Maßregel bald als Fal 8 Von den zufolge unserer Bekanntmachung vom 18ten 1. „Kirchen⸗Registrators Meyer bruder Cord Rettig zu Fuhrberg oder, wenn er cher Legitimation, zur Abwendung der angedrohten Prä⸗ chen Süllssle IGu des Schnee's 11ö11u“ Dies S. 2 ie deshalb erforperticher aßregeln so bald als möglich zu er⸗ v. M. gestohlenen Aeiten unseres Vereins sind des heute dahier, 85 G Testamente zu Erben ein⸗ verstorben, bäste erbfaͤhige “ Uhen Fostet Uähben G eenh Hülfsleistung bei Räumung des Schnee's von den f 8 seine 1“ Sitzungen, welche G greifen, ist im Verlaufe der Beitritts⸗ Verhandlungen wiederholt die nachfolgenden Nummern, als: gesetzte Erben und Erbstämme: 27) der Erblasserin Wittwe Cordes eb. Langeloh Doer Wröflusivl “ E1 Chausseen eitdem unter dem allmälig erfolgenden Zutritt neuer Mitglieder ausgesprochen worden; doch d ehrfach geäußer Vors⸗ 1“ 68 b 8,ö1 “ 88 8 2 W . 8 Der Präklusivbesche w u iesiger C 1 r⸗ ““ 5 1 8 8* 9v 8 4 Un g ausgesprochen wor en och den mehrfach geau erten Vorschla r Litt. A. Nr. 5440. 5441. 5442. 5443. 5444. 5515. 1) Hans Heinrich Walter zu Wennebostel oder dessen nach Dorfmark verheirathet decse ece Scheester⸗ stätte d 68 18 1u“ jenem Artikel der Verfassungs Urkunde gemäß den später zusam⸗ gehalten hat, sind größtentheils den vertragsmäßig von ihm zu schnelleren Feststellung dieser S; denne. 1 1 5994 und 5995, und “ Jö Fall solche nicht vor⸗ geb. Langeloh, aus Soltau, Tochter in Wense — zeigen publizirt werden. 8e 8 1 mengetretenen Kammern zur Genehmigung vorgelegt worden ist, fuhrenden Verhandlungen wegen Erweiterung des Bündnisses ge⸗ derselben, die mit denen der frankfurter Verfassung überein sind “ 3934 CCCCCCC(C66616. „ der Gaftwinth Heinnich Bütehe n ege esen Wittwe der Name ist nicht angegebenz — oder, wenn sie Zugleich werden alle diejenigen, welche an dem Nach⸗ haben beide Kammern der gedachten Verordnung ihre Genehmi⸗ widmet gewesen. von der Diskussion ganz auszuschließen, mochte der Verwaltungs⸗ 8 09920. 8 8 h6 Bl hor 8 W r te erbfo 1 4 . lass de vei NI 7 5 rin 9 9 9 ₰ o 8 osor Nor 8 64 zeb 5 Mp 19 — 2 p 2 . - . „ 5 noch nicht bei 8 11 b. D:Deebsabt jnsttu Bütehorn, geb. Lühmann; “ bied 82 I1X“ lasse der weil. Wittwe Cordes, Catharine Margarethe, gung ertheilt. 8 1 In Folge dieser Verhandlungen haben bis jetzt die Regie⸗, rath nicht als annehmbar erkennen, indem damit die dem Reichs⸗ Eö Vhz de fee instrui⸗ 3) die Wirlwe Langeloh, geb. Dittmer, jetzt deren 8 8 vul- 1IA“ geb. I Erbansprüche oder sonstige Dies wird hierdurch zur Beachtung bekannt gemacht. rungen von Bad en, Anhalt⸗Bernbur g, Sachsen⸗ Weimar tage vorbehaltene freie Berathung und Beschlußnahme wider Ge⸗ Da wir auf Grund unseres Statutes, §. 75, Betreff Leibeserben, da sie verstorben; in Person oder durch genugsam ö und mitkelst ber Person 6 2066Gg 89 Berlin, den 4. Oktober 1849. N assau, Meckle nhurg⸗Str elitz, Kurfür stenthum Hessen, bühr beschränkt werden würde. dieser noch nicht wieder aufgefundenen Actien Litt. K. 4 s h Wilhelm Langeloh dahier; öffentlicher Dokumente legitimirte gesetzliche oder er⸗ benen zu haben vermeinen sollten ediktaliter hterburch (gez.) G G“ E“ denb 5 o11414“*“ ET1142 Daß die endgültige Feststelung der Verfassung, so weit der 8 5 3840 85445 5442 54 22418 2. 5 l W 2 8 L 7 ’- 68 1 83. Hr 5 8 „ 8 „ 1“ (S “ g 3 „ 888 “; 8ö1“ 8 G“ B 8 Fg. 2 3 5441. 5442. 5448. 5444. 5515. 5994 und 5) 1““ L“ dahier, jetzt, nannte Vertreter zu erscheinen: vorgeladen, solche Rechte und Ansprüche in dem ange⸗ .“ ½ 2 vandenburg. von 88 8 Mecklenb Sch 8 rin, Re⸗ uß älterer Linie, Großher dem Reichstage von den Regierungen vorzulegende Entwurf 5995, so wie Latt. B. Nr. 5440. 5441. 5442. 5443. J “ 1) um, so weit sie nicht im Eröffnungs⸗Termine vom sehzten Termine ö““ Heydt. zogthum Hessen, Reuß jüngerer Linie, Gldenburg, derselben Abänderungen erfahren soll, die Zustimmung der letz⸗ 5444. 5515. 5994 und 5995, das Mortifications⸗Ver⸗ 6) Margarethe Westermann, eh. Langeloh, dahier; 22sten v. M. persönlich gegenwärtig gewesen sind, Mittwoch, den 18. Juli, Mittags 12 Uhr, Rabe. Simons. von Schleinitz. Sachsen⸗Kobur g⸗Gotha, Anhalt⸗Deßau und Cöthen, teren erfordert, ist eine ausdrückliche Bestimmung des Vertra⸗ e evie en 2 durchführen wollen, so fordern wir 7) Dorothee Bütehorn, “ Füh gee. über die in ihrem Namen von ihren angeblichen allhier anzumelden und nachzuweisen, widrigenfalls sie Bekanntmachung Schwarzbur g⸗Rudolstadt und Schwarzburg⸗ Sonders⸗ ges. Dagegen ist aber auch vom Verwaltungsrathe im Ver⸗ Inhaber jener Actien⸗Nummern auf, uns die dar⸗ g Mevyer, geb. Cordes, dahier; Mandanten abgegebenen Zuͤgeständnisse und Aner⸗ damit nicht weiter gehört und zum ewigen Stillschwei⸗ der von beiden Kammern ertheilten Geneh⸗ hausen ihren Bundesanschluß in der hier ersichtlichen Folge laufe der von ihm geführten Beitritts⸗-Verhandlungen wieder⸗
böö ab die Emilie in angemessener Haltung; in ts n n chem Maße. — Fr. bdoch he h dor ausbrechende Schmerz mehr Maske, Berlin, den 11. Oktober 1849. selben dafür Auftrag zu geben, und in solcher Weise an allen Ver⸗ über die Figur des Cassio 8 Debits⸗Comtoir der Gesetz⸗Sammlung. handlungen und Entschließungen des Verwaltungsrathes ihrerseits
I “ mit Theil zu nehmen.
— Herr Wagner war d
8) Margarethe Hedwi über sprechenden Dokumente entweder einzuliefern od 9) Sophie Habermann, geb. Cordes, jetzt verehelichte kennt ; klär nt Ver 1 1ö“] zins zu de 1¹“¹ 1“ 78 — b der 121] 8 2 . 7 ennungen sich zu erklären, unter der Verwarnung gen verwiesen werden sollen, worüber der hrällusivbe⸗ migung zu der unterm 6. Januar 1849 er-⸗ durch Einreichung der Aeccessions⸗Urk. 8 ge ühre d ontschie 8 d A¶I hre Rechte an denselben geltend zu machen. Uman en in Celle, 41 im Fall deren geschehe⸗ der sonst anzunehmenden Zustimmung zu solchen scheid ebenfalls nur, wie der oben ” publizirt lassenen Verordnung wegen Aufhebu der von 1— 8 Fe 81 und während holt und entschieden anerkannt worden, daß, obschon jede der ver⸗ Köln, den 6. Oktober 1849. . nen Absterbens, deren Leibeserben; angeblichen Vollmachten, Anerkennungen und Zu⸗ werden soll, — bereits unter dem 9. Juni d. J. er⸗ Verpflichtun ꝛentgeltlich EE11““ tla 58 11““ bippe der eitritt zwar er⸗ bündeten Regierungen Modificationen des vorliegenden Verfassungs⸗ yctiyn. 10) Fse “ geb. Cordes, dahier; „ geständnissen; 1 lassen, jedoch nur in inländischen Hannoverschen Ge⸗ bei “ . 6 g E aber noch nicht ratistzirt ist. Wegen der Accession der freien Entwurfes ihrerseits zu beantragen das Recht habe, doch, falls nicht ““ v 48 1 geb. Schlumbohm, dahier; zur Erklärung über die Annahme der Erbschaft richtsstätten und Blättern bekannt gemacht, es aber “ hnee's von den Chausseen. tädte Fra nkfurt und Lübeck und der Fürstenthümer Schaum⸗ alle übrigen Bundesglieder einen solchen Antrag genehmigen, es Niede schl 9 1 ) ittwe 1“ geb. Springhorn Paul's Mut⸗ nach dem Inhalte des Testaments bei Strafe der möglich ist, daß außerhalb des Königreichs Hannover ee“ burg⸗Lippe und Waldeck wird mit den hier anwesenden Be⸗ auch für die betreffende Regierung bei dem Inhalte des vertrags⸗ msönl 8 ) esische Zweigbahn. 1“ nach deren Ableben deren Leibeserben, sonst E“ sa noch Erb⸗ und Forderungsberechtigte sich aufhalten, ve. deeeh noch verhandelt. Die übrigen deutschen mäßig acceptirten Verfassungs Entwurfes: lediglich sein Bewenden 25 ekanntma ing - 8 b 1 3) zum Nachweis, daß sie, so weit solches nicht no⸗ welche mit obiger Ladung nicht bekannt geworden sind zz„ 1 r 8 6 W aaten haben bis jetzt zum Verwaltungsrathe sich nicht in direkte 2 h er Abschluß des Vertrages 6 SM. ö“ ben General-Versamm. febie 20 nügrsbnce “ iorisch, die zu Erben eingesetzten Personen selbst, so ist auf Antrag der Testaments⸗Erekutoren und nach Bei 88 “ 1 ö dn se 100ter Kb⸗ Beziehung gebracht; doch hat derselbe Kenntniß erhalten daß von beagce a. 1 P 8EE“ 18 2 9 . 2 der 4 j B 6 - oese je 2 ir „ * 7 * 5 4 4 8 8 G S 2 1 .72*½ 4 gs 1 ehan 8* Augast e dorgesommenen 14) des IG“ ch ga vecohts Getwe⸗ 11A“ Nagabf en hensdabnsaendesaeeiugung aug ins g nigl. Klassen⸗Lotterie fiel 1 Gewinn u8e2 000 Rthlr. auf Nr. 52,506; öG GG ttemberg, Limburg und Hessen⸗Hom burg beitretenden Regierungen zum unverbrüchlichen Festhalten an dem —— 2* 8 2 Di⸗ 3 Far 8. 4 N f. 71. 848 Ses 8 2 d 8 8 16 2* 7 8 8 8 A 9 1 8 8 1 hre. be e Regier 2 2 9 FKlaäͤr 2 age⸗ 89 8 g 691 1 8 1 4 eter, Rechts⸗Anwalt Fge h. sier geb. Cordes, verheirathete Wellhöfer in Gr. unter der Verwarnung, daß es sonst angenommen genwärtigem Blatte bekannt gemacht, und zugleich be⸗ 1 Fer 400 Rthlr. auf Nr. 28,801;3 2 Gewinne zu 200 Rthlr. 8” 8 ..“ Fhestemag a6b,.. Feklärungen ge⸗ Inhalte des einmal verkündeten Verfassungs⸗Entwurfes verpflichtet bierselbst, freiwillig aus der Direction L oder, dafern sie verstorben, deren Lei⸗ werden soll, als seien sie nicht mehr vorhanden hufs der vorstehend genannten Anmeldungen und Handd. fie E 29,614 und 82,543 und 5 Gewinne zu 100 Rthlr. sch g EEEEEEEqTEEös aber die Geneigtheit zum 2 eitritt habe und verpflichtet halte, und zwar so lange, als nicht durch ge⸗ I Zausgeschieden und ihm dagegen das durch 15) 5 n 8. W “ oder die mit erforderlichem Nachweise Erscheinen⸗ lungen für diejenigen, welche bisher dem Obigen noch 1 Nr. 5602. 5804. 46,237. 71,624 und 73,393. schon vor Längerem geäußert worden ist, ohne daß bis jetzt auf meinsame Uebereinstimmung aller dieser Regierungen eine Abände⸗ den kürzlich erfolgten Tod des Justizrahs Neumann orothee Wehrs, geb. Wöhler, zu Schillerslage, den die einzigen erbberechtigten Nachkommen der nicht nachgekommen sind, unter den oben angedrohten Berlin, den 10. Oktober 1849. erneutes Befragen eine Entschließung mitgetheilt worden ist. rung des Entwurfes nachträglich genehmigt und zugegeben werde, Die von dem Verwaltungsrathe wegen Erweiterung des Bünd so daß demgemäß für jede Regierung, so bald dem jetzt vorliegenden
erledigte Amt eines Syndikus der Gesellschaft übertra 6 oder, wenn sie verstorben, deren Leibeserben; zu Erben eingesetzten Personen und Stämme; Präjudizien anderweiter Termin auf 85 EEe Gesellscaft 8 “ 1 8 “ 1.“ 1n deh e Moin saide ab — 118 weee G“ 89 8 —— nissecg gfgeübtn “ demselben zur Erörterung oder dem durch allseitige Uebereinstimmung, der vereinigten Regie⸗ der, Kreisgerichts⸗Direktor in Sprottau, als Vor. 17) eg. 8 dessen eheliche Leibeserben; Bestellung des Mitvormundes der Bütehornschen das demnächst zu erlassende praecclusivum nur vurch Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche “ G Veranlass 8 e 8 ““ S modistzirten Verfassungs⸗ Entwurfe die Zustimmung 8 itzender, Germershausen, Kaufmann in Glo⸗ der 885 djot weg. Gastwirths Cordes Mutter Bru⸗ Kinder zweiter Ehe, Advokat Schwickard zu Fal⸗ Affixion an hiesiger Gerichtsstätte publizirt werden soll. Arbeiten. Vo Nüeg b Fstlasu⸗ 8C116“ Reichstages einmal zu Theil geworden, auch das Recht jedes nach⸗ au, Baller, Kommerzien⸗Nath zu Wilhelms⸗ ; Heinrich Wöhler zu Fuhrberg, oder, lingbostel, an die Stelle des verstorbenen, im Te⸗ Soltau, im Fürstenthum Lüneburg, den 2. Oktober 4849 . Das 35ste Stück der Gesetz⸗Sammlung, wel “ Por em hat der selbe dabei durchweg festgehalten, daß die träglichen Einwandes und Widerspruches erloschen seix des hütte bei Sprottau, Willmann, Kommerzien⸗ 18) des E dessen eheliche Leibeserben; stamente zum Mitexekutor bestimmten, nach der Das Stadtgericht neben wird, enthaͤlt unter 2 b ng, welches heute ausge⸗ Verhandlung einer Regierung über ihren frei zu beschließenden Bei⸗ Daß die Wahlen zu dem Reichstage nur in Gemäßheit e Rath in Sagan, von der Osten, Oberst a. D., Beweeih nase anderer Mutter Bruder, Vorschrift des Testaments, bei nicht geschehener g” W. inli ₰ 3171 6 di 90G 1 “ tritt zu einem bereits abgeschlossenen und zu Recht bestehenden Ver⸗ dem Vertrage vom 26. Mai c. beigegebenen Wahlgesetzes angeord⸗ Graf von Logau auf Reuthau, Kelch, Kauf⸗ wenn er 1.,e Wplen zu Fuhrberg, oder, Bütehornscher Wahl eines Nachfolgers durch stadt⸗ Ed. Weinlig. Nr. 3171. 9 Genehmigungs⸗Urkunde des Zusatz⸗Artikels XIX. trage nur auf Einigung über den urkundlich vorliegenden Inhalt net und vollzogen werden sollen, ist vom Verwaltungsrathe als dessen eheliche Leibeserben gerichtsseitige Wahl zu ersetzenden Gastwirths Hein⸗ 9G ⸗ Schifffahrts Akte vom 31. März 1831; dieses Vertrages, nicht aber auf eine Modification des Inhalts eine wesentliche Bedingung zur Aufnahme in das ündniß festge⸗ JTPöPö16e“ de dato den 10. September 1849; felbst gerichtet werden könne; daß ferner in jedem Falle der An⸗ halten worden, jedoch mit dem ausdrücklichen Bemerken, daß die
„ 3172. Die Bekanntmachung der von den Kammern ertheilten schluß an das Bündniß nur unbedingt geschehen dürfe und des⸗] Regierungen in Anwendung der prinzipiellen Bestimmungen dieses