8 8 1 ““ 2 8 1 8 1 1 8 Ber ne 1 aß der Schleich andel diese Zollstätten nicht Zucken der Augenbrauen u. s. w. Wenn anders diese Beschwerde erhoben denen ihr vorzugsweise und mit Recht der lebhafte Beifall des Publikums her natürlicher, als d ß Grã hh 77 entdeckt wurde. werden sollte, so stimmen wir nicht mit ein, so lange die Darstellung — zu Theil wurde. aufsuchte, und daß er von den Gränzaufsehern nich 8 „ — 2 8 3 3 1 2 1 rs mägt man jetzt schon, nach einem so unvollkommeuen Ver⸗ wie es hier der Fall war — nicht den Vorwurf „zu starken Chargirens Was zunächst Sgr. Della⸗Santa betrifft, so können wir ihn nach “ nd doch Bode v bän, bewachung für unausführbar zu er⸗ verdient. Herr Dessoir zeigte zur Genüge, daß er die feineren Accente einmaligem Hören als einen Sänger bezeichnen, der mit einer angenehmen, Das Abonnement beträgt: suche, kein Bedenken, vieree 8 fen soll. Aber auch darin sehr wohl 22 geben weiß, deshalb darf es ihm nicht angerechnet werden, doch nicht sehr ausgiebigen Bariton⸗Stimme begabt ist. Auch läßt er sich eine .qpp“ 2* gt . ““ E 8 “ klären; es ist nun der Tarif, der helfen sol. * 1 daß er auch nebenbei für den mit schwächeren Sinnen begabten Theil des kunstgemäße Verwendung derselben mit Eiser und Wärme angelegen sein. 2 Athlr. für † I1I1“ b 8 2 8 wird man sich täuschen. Der Tarif, obgleich noch immer sehr hoch, Publikums zu sorgen suchte. Störend wirkt jedoch in seinem Gesange die abscheuliche Manier des Tre⸗ 8 4 Athlr. EIIͤn 1 1 8 1u““ 8b W“ “ vne poft-vnealren des orn n- ist doch nicht mehr ubermäßig zu nennen.g Die Finanz⸗Verhältnisse ¹ Aus dem Gesagten geht schon hervor, daß der Künstler, wie sich von mulirens der Stimme, die namentlich in affektreichen Momenten von ihm 8 Kthlr. 1 ahr. “ * v ae“ für 8 din machen ihn nothwendig, und wird er, wie man äußerstenfalles zu ihm erwarten ließ, verstand, den Mann zu charakterisiren, der Frauen Wund bis zum Uebermaß ausgebeutet wird und dem deutschen, musikalisch⸗ästhetisch in allen Theilen der Monarchie 1u6e 1 xrxpedition des Preuß Staats⸗ thun entschlossen ist, statt der bisherigen 40 pCt., um 50 pCt. er- Männern in gleichem Maße, wenn auch in verschiedener Weise, gefährlich zu gebildeten Hörer stets unleidlich erscheint. Auch seine Action und sein Ge⸗ ohne preis⸗Erhöhung. b 8 rpeditio 1. mäßigt, so wird er die Bedürfnisse der Regierung nicht mehr decken, werden pflegte, und welchen zum Freund zu haben, sich Jeder Glück wün⸗ berdenspiel förderten mehrfach Unschönes zu Tage, wiewohl seine Darstellung Sei einzelnen Rummern wird b nzeigers: und eine neue Reform ist wiederum die unvermeidliche Folge da⸗ schen konnte. “ des Antonio im Uebrigen lebensvoll in das Ganze eingriff und besonders Cu.“ Bogen mit 2 ½ Sgr. berechnet. Behren⸗Straße Nr. 57. von. Auch bei einer Reduction von 50 pCt. hört der Schleichhan⸗ Frau Crelinger, Oberhofmeisterin, war vollendet, und die Scenen, im zweiten Akt, in der Scene mit Linda, von guter Wirkung war. Mehreres .“ ü8 4 1 8 1 — 8111 überaus in denen sie mit Bolingbroke in Action war, gewährten in der That einen über den Sänger nach seinem Auftreten in einer anderen Partie Hinsichtlich 8 1“ 8 8 e“ del nicht auf, gewinnbringend zu sein; er ist mit einem ü rch Genuß. wie bei zwei 8 e. . — er übrigen R v ] 11“ “ 8 “ 1“ 68 3 48 10 bis hohen Genuß, wie bei zwei geschickten Schachspielen glaubte der Zuschauer der übrigen Rollen genüge die Bemerkung, daß sie wie in der vorigen Saison “ 11“.“ 8 v“ geringen Risiko verbunden und wendet an “ 998 schei 8 bei jedem neuen Zuge das Matt des Gegners nuvermeidlich, und doch wen⸗ besetzt waren: Sgr. Labocetta gab den Vicomte von Sirval, Sgr. “ Hsdtnd. a88 3316Z 15 pCt. mehr auf, als der gesetzliche ver 2 “ dete sich das Gluüͤck immer so plötzlich und unerwartet, daß die Spannung Catala no den Marchese, Sgr. Pons den Geistlichen und Sgra. — v11“ . “ öb11A1AA““ Segn⸗ darüber einig zu sein, daß der wesentliche Theil der Prohibitionen keinen Augenblick nachließ. Den Scribe'schen petillirenden Dialog in dem Dogliotti den Pierotto. Chor, Orchester und Ensemble ließen oft durch des Tarifs — die groben Baumwollenwaaren — unangefochten Grade zur Wirkung zu bringen, dürfte überhaupt außer diesen beiden Künst⸗„Rohheit und Unsicherheit manches zu wünschen, doch wird sich hoffentlich bleiben soll: der Schleichhandel hat also schon in den prohibirten sein nur noch Herr Döring und vielleicht Nad. Thomas im Stande die Vorstellung der Oper auch von dieser Seit befriedigender und Artikeln ein sehr ausgedehntes Feld für seine Unternehmungen. ein. wenigstens präciser und abgerundeter gestalten. 1 nvs- mspeaxvren — — — “
We B T 5 M he An Frau Hoppé, Königin Anna, störte es zunäch daß sie in ihren 2* . 1 Wenn die Kaufleute in Tampico und Matamoros daher von einer Lachmuskeln die Disziplin 9 88 ; 8 Musikalisches.
Herabsetzung der Zölle Vortheile erwarten, so werden sie sich darin daß sehr häufitz die S ht streng 8 Eth ; ö f.Y XXX 9 tung hr häufig die Schauspielerin die Schwäche und die Schwächen der Berlin. Im Verlage der Hof⸗Musikhandlung von Bote und Bock 3 . . 1 1 “ BE1““ 8— 8 ’ 2 indessen die Allerhöchsten Herrschaften, bereits am Tage vorher von den Tod entrissen: die Dr. Zumpt, Erichson, Eck, Chlebus; neu hinzu⸗
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eben so täuschen, wie das Gouvernement selbst. Das letztere hat in Königin belächelte. Dies müßte durchaus dem Zuschauer überlassen blei⸗ allhier ist so eben eine Anzahl von Werken, sowohl auf dem Gebiete der 1 1
den 11 Monaten, welche auf den Friedensschluß folgten, die Summe ben, wenn er sich nicht über eigenmächtige Eingriffe in seine Rechte bekla⸗ Pianoforte⸗ als der Gesang⸗Musik, erschienen, über welche uns im Inter⸗ V dieser Absicht abzustehen. getreten ist Prof. Dr. Langenbeck; zum Prof. honorarius wurde von 5,600,000 Piaster an Seezöllen eingenommen, obgleich die Zölle gen soll. Auch manche Pointe ließ Frau Hoppé fallen, wenn auch nur aus esse der Musikfreunde hiermit eine kurze Uebersicht zu geben gestattet sein Amtlicher Theil. d Kurz nach 9 Uhr empfingen Se. Majestät der König in Aller⸗ ernannt Konsistorial⸗Rath von Gerlach. Promovirt wurden im um 40 pCt. ermäßigt waren. Da die Zölle sonst überhaupt nicht Uuachtsamkeit. Wenn z. B. Anna sagt: „Abigail, du bleibst — — ich habe dir möge. Unter den Pianoforte⸗Compositio nen gedenken wir zuvör⸗ entschlan höchstihren Gemächern die Gratulationen der in Berlin und Pots⸗ vergangenen Jahre in der theologischen Fakultät 1, in der juristi⸗ mehr als 6 bis 6 ½ Million ertrugen, indem während der amerika⸗ noch Befehle zu ertheilen“, so müssen die Gedankenstriche und der veränderte Ton derst zweier Werke von Stephen Heller. Der Genannte hat sich durch Preußen. Potsdam. Empfang bei Sr. Majestät dem Könige zur dam anwesenden Mitglieder der Königlichen Familie, so wie der schen 6, in der medizinischen 108 und in der philosophischen 10 nischen Occupation der Haupthäfen eine sehr große Masse ven des zweiten Satzes bemerkbar sein, und nicht das Ganze in einem Zuge die seinen Compositionen inwohnenden glänzenden Eigenschaften längst einen Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes. — Berlin. Geburtsfeier Sr. V zum Besuche hier sich aufhaltenden fremden Herrschaften, der Prin⸗ Studirende; neu immatrikulirt wurden 699, also 142 weniger, als
. r. 4 „ , j 8* e 2 J ori 8 he 9 1 jer⸗ mp j ; 8 9 22 sr eg⸗ c. 8 28 2 6 Waaren eingeführt war, und obenein während jener 11 Monate EL “ bwendite denc es Nense saesas ““ öu C glazie, Konpondeg air Aeunie ltn Ge⸗ 2 des Königs. — Düsseldorf. Ankunft der Königin von zessin Louise der Niederlande, Königliche Hoheit, nebst Höchstderen in dem vorhergehenden Studienjahre. Im Winter⸗Semester waren lebhafter Schleichhandel die Zölle erheblich geschmälert hatte, veranlaßt die letzten Worte, in die sich einige Verlegenheit mischt. Frau nüge. Beide vorliegende Werke bringen zwar keine Original⸗Compositionen, o . Wi d 1 ö Töchtern, des am Abend vorher eingetroffenen Großherzogs von im Ganzen 1182, im Sommer⸗Semester 1152 Studirende an der so hält die Regierung dafür, jene glänzende Einnahme sei die di⸗ Hoppé war übrigens die Einzige, die sich neben den beiden Hauptpersonen doch interessirt op. 67, Improvisata betitelt, in der freien Bearbeitung Fboe eich. ien. eputationen von Fiume. — Die österreichische Mecklenburg⸗Schwerin, Königliche Hoheit, und des Erbprinzen von Universität; außer diesen nahmen noch 440 Berechtigte an den Vor⸗ rekte Folge der Ermäßigung der Zölle; sie rechnet daher bei ihren einigermaßen zu behaupten wußte, alle Uebrigen dagegen sehr unbedeutend. des berühmten Mend elssohnschen Liedes: „ Auf Flügeln des Gesan⸗ Bayern München. Armeebefehl des Königs. — Die neuen Univ 1 Sachsen⸗Meiningen, Hoheit. Se. Majestät der König nahmen das lesungen Theil. 3
. e neuen Univer⸗ Frühstück mit der Königlichen Familie und den fremden fürstlichen Zum Rektor für das neue Universitätsjahr ist der Geheime
vhean g ds gee “ “ daß 58 — Frl. Vilatta (Abigail) schien sich sehr unbehaglich am englischen Hofe 81 F ein die höchst agnasg e nnn e sitäts⸗Satzungen 8
Einnahme bleibt, sondern auch, da es ihr gelingen wird, des zu fühlen, und die Herzogin von Marlborough hätte sie besser nach ihrer er Weise umspielendes Figurenwerke un minder, als dies bei oß. er Sachse Dresd Aussicht auf eine Amnesti Herrschaften ein, und geruhten zu gleicher Zeit die Glückwünsche Medizinalrath Professor Dr Wilhelm Busch vom Senate erwählt
eich els Herr 3 de die Zoll⸗Ei me sprünali Absi Das Beste w je S Fall ist in S bertsches Lied zum Grund iegt. Den Verehrern he. esden. Aussicht auf eine Amnestie. ves Königli staat der Köniali 1 8 5 6“ *½ feh 1
1b S v N 1 zt. 8 w h we⸗ tashar füchtig ist. — Dieser (F b - 5 1““ Se 889 u an d. Adjutanten u. s. w. entgegenzunehmen. Hierauf fuhren Se. Ma⸗ theo ogischen Fakultät i rofessor Dr. Nitz ch, der juristischen Pro⸗
8 F Andere eintre Der Schleich vir lade), der Geliebte einer Königin, einer Herzogin und eines rei enden werden diese angeführten Werke daher willkommene Gaben sein⸗ E1““ 18 — iũ jestä hmer elbst bei 8 fessor zzini b
8 Se 1Eö 1 vintreain ginkü 1h 1h trug — abgesehen anderen Mäͤngeln — don bis beliebten Salon⸗Komponisten Charles Voß lieferte die genannte Verlagse Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Kommissionsbericht jestät nach v und nahmen daselbst bei der im Lustgarten sessor⸗ Dr. Richter, der medizinischen Professor Dr. Kaspar und der
Flich “ 1g werden im nach⸗ zum letzten Akie ein ihm eigenthümliches pikirtes, schmollendes Wesen zur handlung ebenfalls zwei neue Klavierstücke. Von diesen bringt op. 65 s die römische Erpedition. — Paris. Depeschen aus Rom. — Ein⸗ stattfindenden Wachtparade die Gratulationen der Offiziere der philosophischen Professor Dr. Böckh. Nachdem der zeitige Rektor
sten Jahre erheblich hinter der diesjährigen Einnahme zurückbleiben. Schau, was in dieser Rüance schwerlich Weiberherzen erobert. Er erschien (Nr. 3.) eine Mazourka⸗Caprice und op. 91 eine Uebertragun “ der “ Cortes. — Die Transportationsfrage. — potsdamer Garnison, an deren Spitze der Ober⸗Befehlshaber in dem Professor Dr. Busch den vorschriftsmäßigen Rektorats⸗Eid ab⸗ er Repräsentantenverein des Staatsrathspalastes über den Erxll⸗ den Marken, General von Wrangel, sich befand. Nach beendigter ’ genommen und die Insignien seiner neuen Würde übergeben hatte,
Allerdings sind seit 12 Jahren bedeutende Waaren⸗Vorräthe einge⸗ mit „Allen“ am Schluß. des bekannten Kressnerschen Liedes: „Siehst du dort die Wolken eilen.“ A
führt worden, mehr als das Doppelte der gewöhnlichen Einfuhr. Her Dessoir und Frau Crelinger wurden mehrsach lebhaft ge⸗ Mit geschickter Benutzung der modernen Klangeffelte geschrieben, de she e . Fetg8. “ Antrag auf Suppen⸗ und Holz⸗Vertheilung. Wachtparade begaben Se. Majestät der König Sich in das Schloß, schloß nach einer kurzen Rede des neuen Rektors ein Gesang die
Während der amerikanischen Occupation moöllte man von dem tufen. 1 heutigen Klavier⸗Technik dabei besondere Schwierigkeiten 2 Gro E gtc von Juni ⸗Angeklagten. wo die Königliche Ober⸗Rechnungskammer, die Regierung das erhebendeFeier
niedrigen Tarife, nachher wollte man von der vorläufigen Ermä⸗ b jen, dürsten diese WeA Lebhabern den Varössent EE.“ London. Aufschub der Einführung Kreisgericht, die Geistlichkeit, die Vertreter der höheren Lehranstal⸗ Die Königliche Akademie der Künste eröffnete ihre Feier
ßigung der Zölle um 40 pCt. profitiren, da Niemand eine lange Kabale und Liebe. Von Schiller. Herr Haase von Pots⸗ Ng 18 “ dls sanealgoier⸗Rositäten, di Rußland und Polen. St. Petersburg. Tagesbesehl des Groß⸗ ten und die Stadtbehörden Potsdams Allerhöchstdieselben erwarteten. mit dem Domine salvum fac regem von Grell. In der ichungen, entgegeng . g fürsten Thronfolgers. b Se. Majestät unterhielten Sich mit einzelnen der Anwesenden auf Festrede nahm Professor Herbig Gelegenheit, an das hundert⸗
Dauer dieser Herabsetzung fur wahrscheinlich hielt. Im vergan⸗ dam: Sekretair Wurm v z6 b Offizi rkurzen
““ 2 . 1 8 — 8 “ 1 1u— 8 aus der bezeichneten, sich überaus thätig erweisenden Osffizin vor urzen ge. 1 G 2 † 3 8 1 1 v“ b
een Faßie⸗ 86 der den Krieg so Hane gehemmte 1b (Sonnabend, den 13. Oktober.) 1“ find, le vno vor: ein Impromptu über „Rriegers 1g G Brüssel. Die Einwechselung der Sovereigns. — Ver⸗ das 8stse piß 12 Uhr trafen noch die Königlichen Minister, undfunfzigjährige Bestehen der Akademie zu erinnern, welche
ehr maͤt dem Innern wieder frei wurde, verkaug e man zu glan⸗ b GiIe woyulären Marsch in reicher Figuration behan ischtes. den Minister⸗Präsidenten Grafen von Brandenburg an der bekanntlich ihre Stiftung i Jahre 1699 d Kurfürst
111““ II1““ “ 8 gü Der Gast würde ; ; Frij : 1131“ Wollenhaupt, den popu arer 16“ “ 9 85 Di 5 Htlinaa⸗ . ö 488 b 848 5 g ich ihre Sii ung im Jahre 1092 em großen urfürsten
zenden Preisen, und die äußerst vortheilhaften Abrechnungen, aͤgliche Helsans 3 “ G WL“ “ delnd; „Gedenke mein“, ein Lied ohne Worte von Räusche, von S v.een e Stheefinge e de Keaze — Die eidgenössische Spitze, nebst den Präsidenten der beiden Kammern, Herrn verdankt. Mit dieser Feier war die jährliche Preisvertheilung ver⸗
8 am Jahresschlusse nach Europa kamen, E111““ habt hätte, nicht befriedigt haben. Wir sahen eine lange lschwarze Fizur einfacher, natürlicher Hattung; 111“ “ ’ 86 Milttair⸗Kontingente äa chwengeiische b1““ Auerswald und Grafen von Schwerin, von Berlin ein, und bunden. Der Bildhauer Gilly erhielt für sein Basrelief: „Apollo
die Hersendung großer Massen von Kommissions⸗Gütern zur Folge, mit weißer Halsbinde, von der wir wohl begriffen, daß ihn Louise nicht 795), in leichter, 8e ö moees anmuthiger Wickung; Gesellschaft. — Gesetzentwurf über das E“ ebenfalls im Schlosse von Se. Majestät dem Könige em⸗ unter den Hirten“, das Reisestipendium von 300 Rthlr. auf 3 Jahre; Oesten (op. 48), e enfalls leicht sp „de 9; 1 9 . pfangen. Hierauf begaben Sich Allerhöchstdieselben nach Sanssouci dem Bildhauer Franz wurde der zweite Preis, die goldene Me⸗
ind Vieles ist noch unterweges. Aber die Zeit des guten Absatzes lieben konnte aber keineswes ibhafti 3 1 1 I1 S schrei — und 2 ist noch G 8 ET 2 8 sweges den leibhaftigen Wurm, eine Gestalt, die 748 Hi f ü von Gust. Flü el (op. 22 Schwyz. Ausschreibung einer Konferenz der Sonderbunds⸗K t 1 588 . ist hier bereits seit Monaten vorüber. Die Aussichten für den fer⸗ ein Dichterjüngling in seinem Zorn schuf. Hervorheben läßt sich nichts “ L 1“ HG“ Händen öö 5 bes⸗ Italien. Turin. Motivirte Tagesordnung über die zurück. Das Diner nahmen Se. Majestät im engeren Kreise der daille, zuerkannt. G neren Geschäftsgang sind nichts weniger als befriedigend. Daß Einzelnes, es war Alles aus einem Guß, der Guß aber kein Glockengut, „M vfikalischen Jugendfreu nd“, eine Auswahl mischtes. “ Allerhöchsten Familie und Allerhöchstihrer fürstlichen Gäste ein. Eben so wurde der Tag in allen höheren Lehr⸗Anstalten der 8 die Regierung so kurzsichtig, ist, auf die aus exceptionellen Zustän⸗ sondern Blei. 1 gosiebter Tonstücke in leichter Spielart zu 4 Händen bringend; endlich ein “ Se. Majestät der König haben den festlichen Tag in erwünschtem Königlichen und städtischen G ymnasien und Real⸗Schu den hervorgegangenen Erfahrungen ihren Finanzplan zu gründen, “ ansprechender Walzer von Pitschner, „Zephyr⸗Walzer“ betitelt. Was . Wissenschaft und Kunst. Wohlsein zugebracht und auch das Befinden Ihrer Majestät der len, in der jüdischen Knabenschule, inden Waisenhäusern und wird sie nicht allein selbst, sondern auch der Handelsstand zu be⸗ 1.“ Königsstädtisches Theater. 3 die oben erwähnten Neuigkeiten im Bereiche des Gesanges angeht, so Königliches Opernhaus. (Zur Feier des Geburtstages Sr. Maj. des Königs.) Königin begründete die Hoffnung auf eine baldige völlige Wieder⸗ sonstigen der Bildung, Erziehung und Pflege der Jugend gewid⸗ klagen haben. Die⸗ Boll⸗Linnahme wird sich bald als unzuxeichend Italienische Opern⸗Vorst ellung. “ di Ch a- bestehen diese, mit Ausnahme von drei Preußenliedern für Astimmigen genesung. meten Anstalten, durch Redeakte, musikalische Aufführungen und Preis⸗ ausweisen, das Defizit wird durch Consumtions⸗ oder direkte Steuern mouni. Sgr. Penco: Linda. Sgr. 2 ella⸗Santa: Männerchor von Gottfr. Weiß, ausschließlich in Liedern für eine Sing⸗ Börsen⸗ und Handels⸗Nachrichten C11“ “ vertheilungen auf angemessene würdige Weise festlich begangen. 8 gedeckt werden müssen, und die daraus hervorgehenden Preis⸗Cr⸗ Antonio, als Antrittsrolle. simme mit Piauofone⸗ ““ mrei aln s,den en hirnehs Beilage II1MM“ “ 15,1, 1 Fdestan es; AI Auch in den der Wohlthätigkeit gewidmeten Anstalten, wie na⸗ 3 18. S he Fanne 1 reier Liederhef Weters, Reinthaler (op. 2) und Hans⸗- ilage. ou estern bei uns ein wahres Freude s kioti ich i 8 ü 8 leser Festtag Schleichhandel, der sich natürlich in Laufe der L ge end brachte „Linda von Chamouni, von onizetti, nisten schätzenswerthe Gaben enthalten. Auch verschiedene einzeln erschie die lebhafteste Theilnahme und das Gefuhl, daß die frohe Wieder⸗ der Free so 8 Z“ sehhereThee e. 1 . 2 1az. 2 8 8 8 2 welche sich zur Feier des Tages zusammengefunden hatten, z. B.
6 3 2 5 2 ein vom italienischen Standpunkt aus effektreiches Werk, das in seiner an⸗ ene Lieder von Voß, Ta ubert Neithardt und Kuntze dürfen Heale. 4 11 öö 18 “ Artikel ausdehnen wird. genehmen Melodik, namentlich aber in seinen glänzenden und dankbaren u gefangreichen wtlanspkechenden Inhalt mehr oder weniger auf Be⸗ 8 G Ssg Tages jetzt die sichche Gäcssthsft Zukmn 11 1 2 „ 89 A; -. 7 1 1 8 8 8 e8sgs 1— 7 2üvaur uir Eö2 . 8— 1“ oitere 7 9 8 d eine 1 7 9 1“ 8 “ Vokal⸗Partieen Vorzüge besitzt die sein Wiedererscheinen auf dem italieni⸗ achtung Anspruch machen Wir schließen unsere musikalische Navitätenschau 8 geiteren egenwart und einer hoffnungsvo en ukunft sei, schien bei dem Fes⸗ * , 5 1“ — — 1, Vorzüge besitze, Wie chein 8 tc Ansp: . Wir schließe insikalische? . ö“ EC - m Festmahle im Krollschen Lokale, wo eine Sammlung für Opern⸗Repertoir vollkommen rrechtfertigt erscheinen lassen. Ein be⸗ Eöö8 V 5 allgeme ein. 2 ben Irde v. 8 ki de 6 . . hen „wo 2Sc g wissenschaft und Kunst. “ 5 “ für Nablitum und 18 ddek Bemerkeng, venh sanneithersabenew vnnsg eh h “ „S süntscgn Hebheen füchire ab h. 8 2 das zu gründende Arbeiter⸗Invalidenhaus die erfreulichste Theil⸗ Königliches Schaunspielhaus. Kritik diesmal durch das gleichzeitige Auftreten der Sgra. Penco in der “ 8 Ehꝛe Senegc 8 richteten: “ 8 b“ König nahme fand, patriotischer Sinn mit den Zwecken des Wohlthuns Das Glas Wasser. Von Scribe. Boling bt Titelrolle und eines neugewonnenen Sängers, Sgr. Della⸗Santa, in Eis bal Verk Se. Mazestät der König haben Allergnädigst geruht: 8 Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! Hand in v““ 1 der Partie des Antonio. Sgra. penco angehend, so gewann sie in der isenbahn⸗ erkehr. h Dem Kaiserlich russischen Kornet im Ulanen⸗Regiment Erzher⸗ Allergnädigster König und Herr! Am Abend, wo im Königlichen Opernhaus Gluck's „Armide“, 9 8 Li nieder jnreichen Gelee Lgnenswerthe 8 CF1 . 3 CIöI“ e. 3 Neen A 2 83*8 1 8 I . 6 7 8 7 sopo Fondoro f or ;so 188. Nolle der Linda wieder hinreichende elegenheit, ihre schätzenswerthen Magdeburg⸗Leipziger Eisenbahn. gzog Albrecht von Oesterreich Kaiserliche Hoheit, von Meyendorff, Geruhen Ew. Königliche Majestät huldreichst zu gestatten, daß worüber wir auf unseren besonderven Bericht verweisen, als Festgabe 1 1— ““ geboten und auch in den übrigen Theatern des Festes gedacht wurde,
Herr Dessoir.
(Den 12. Oktober.) 6 1“ 1““ f Gaben als Sängerin und Darstellerin in ein günstiges Licht zu stellen. Betriebs⸗Ei 8 Drde tepte Se 1 ; ⸗ goc; 6 . 1 Essz liegt nicht in unserer Absicht, den Umfang der Besitzungen des Ihre anziehende Persönlichkeit und ihr (wenn nch sehr voll⸗) doch 1) Vom 1. 2 8 bis Etcs s h I11 8 Adler⸗O den vierter Klasse mit Schwertern zu ver⸗ wir, den theuersten Gefühlen unseres Herzens folgend, zu Allerhöchst⸗ gab eine glänzende Erleuchtung der Stadt der allgemei 8 Herrn Dessoir im Gebiete Thaliens nach der ersten Lustspiel⸗Rolle be⸗ meist wohltönendes Organ, das namentlich im mezza voce von lieblichem Januar bis ult⸗Zult . 534 Rthlr “ “ sero heutigem Geburtsfest in gewohnter Weise unsere treugemeinten, 8 kebe 8 n3 di g 88 55 8 allgemeinen Freude stimmen zu wollen, nur als ansehnlichen Grundeigenthümer dürfen wir ihn Klange ist, bewirkten in Vereinigung mit anmuthigem Gesange und leben⸗ G 11111“ “ 11““ 8 innigsten Glückwünsche ehrfurchtsvoll darlegen. 8 8* eben gber Ausdrus. yne. aß irgen e besondere An⸗ Im Monat August 1849 Potsdam, den 15. Oktober. Ew. Königliche Majestät sind uns in der Zeit der Gefahr ein 7 nung deshalb vorangegangen wäre, strahlte die ganze Stadt von 8 8 2 7 Uhr an in einem Lichtmeer, welches an einigen Stellen durch sin⸗
und 6 Kritik hat die Freude, ihn sofort mit dem höchsten Cen⸗ diger Darstellung einen überwiegend vortheilhaften Total⸗Eindruck, obwohl — 70,915 Rthlr. 16 S us belegen zu können. unsererseits damit noch nicht ausgesprochen sein soll, daß die Leistung der gegen 70,915 Rthlr. 9 Sgr. Se. Königliche Hoheit der Gro herzog von Mecklen⸗ scherer Hort gewesen, zu dem wir mit Vertrauen aufblicke 2 1 8 g 8 G ßherzog sich Hort gewesen, z auen aufblicken konnten, nigen Schmuck und geschickte Gruppirung der Lichter ein fast feen⸗
Freilich hat Scribe in diesem Bolingbroke einen Stoff gefunden, Sängerin auch den höheren Kunstforderungen durchgängig Genüge geleistet im Jahre 1848 burg⸗ Schwerin ist gestern, von Schwerin komn S ha I
“ G g G gängig . 88 „v mend, auf Schloß und wenn unsere Stadt von den Zeitumständen hart betroffen worden, haftes Ans is spa — 1
den man dem Tartüffe, dem Falstaff und anderen Großmächten der Komik habe. Dazu erscheint überhaupt weder ihr Organ, noch ihre Gesangs Summa 544,9/9 Rthlr. 23 Sgr. 4 Pf. Saäanssouci eingetroffen und heute dahin zurückgekehrt. so verkennen wir doch nicht, daß allein Ew. Königliche Majestät LI“ d. bnne ae dieh he ) nich G — begte Menge die erle S „ohne daß, so viel uns
an die Seite stellen darf, und jeder nur einigermaßen befähigte Schauspie⸗ Technik noch ihr Darstellungsvermögen ausreichend, und so Aner⸗ . bGGb. 8 8 . Feishei zß ler, der die Ehre hat, ihr Repräsentant zu sein, ist beim Publikum schon kennungswerthes Sgra Penco 3 V im Kolorativ⸗Gesange leistet, so kann 8 * b 1“ uenz, 07 192 s erhabene Weishe ns, e EE1“ JOö bekannt gewor h s afkreditirt, auch wenn er aus eigenen Mitteln keinen sonderlichen Aufwand doch ihre Fioritur, ihr Triller u. s. w. keinesweges “ ) Vom 1. Januar bis ult. Jult 1849 ‧... 107192 Se. Hoheit der Herzog Georg von Mecklenb Möge der Allgütige Ew. Königlichen Majestät fernerhin Kraft liche Störung getrübt 1“ bisch güb bestreiten kann. Unser Künstler machte sich dies nicht zu Nutze; seine Ta⸗ bezeichnet werden, während ihre auf⸗ und absteigenden Rouladen schon mehr * Im Monat August 8499 — “ 74,076 6 Str li sist Neu Brran 16“ 76 n Mecklenburg⸗ verleihen, um die großen Aufgaben, die Allerhöchstdieselben Sich ü fel 8s mit D. elikatessen rei ch besetzt, und auch der Freund von kopiö⸗ das Gyepräge künstlerischer Vollendung tragen. Eben so bedarf auch ihr gegen 62,208 Personen im Jahre 1848. b Vi neach en⸗ p abgereist. gestellt haben, ganz erfüllen zu können — zum Heil des gesammten Berlin, 15. Okt. Die Zeitungen haben mehrfach von einer 1“ v b bEEE1134““ “ Das “ so Treffliches es im ö darbietet, im Einzelnen nech sehr Summa 181,268 Personen. 1 v“ . Vaterlandes, wie insbesondere unserer Stadt. aus dem im Herzogthume Schleswig belegenen Lande Angeln hier⸗ ielerlei ihm zum Vorwurf zu machen, wäre unbelig⸗ Der Verwöhnte könnte der Ausbildung. Namentlich genügt es nicht, eine tra ische Situation 1“ 3 Fjlauter⸗Verkehr 1 1 inisteri iefster Ehrfure ben wir Ew. Königlichen Majestät n Deputation in einer Weise 1 1 wohl sagen, es bedarf nicht des großen mimischen Apparats, wir verstehen schon; in vharahteristtiche Büdtsenne u nüt Brg esseniber wiederzugeben 1) V 8 Fr “ t 18 ““ 8 d 280 766 ½ Ctr “ Finanz⸗Ministerinm. Cö Ehrfuth. fise beeh WG Maäzjestät “ “ “ Weise gesprochen, welche eine ein so feiner Geist und so gluͤcklicher Spieler, als dieser Vicomte, ist sich wogegen die Sängerin heitere Momente, ihrer Individualität gemäß, stets 8 8 ö S. ' “ 181,536 1 1 Nkeanntmeg ch u n g. “ Magist 9 8 Berli 8 I Auffassung geeignet ist. Der wahre Sachver⸗ seiner Ueberlegenheit zu sehr bewußt, als daß er seine Atouts mit so offe⸗ mit natürlicher Anmuth und entsprechender Wirkung zur Geltung zu brin⸗- Im Monat August 18 19 8 8198 bb“““ Bei der heute fortgesetzten Ziehung von den nach unserer 1“ halt ist folgender; 11ö3“ 8 nem Triumph ausspielte, er weiß, daß er seinen Stich macht, das Spiel gen versteht. Diese zuletzt bezeichneten Momente waren es denn auch, die gegen 176,381 Ctr. t. . — Bekanntmachung vom 2. Juli d. J. zur Ausloosung bestimmten Koönigliche Majestät! Umstand, daß die im Herzogthum Schleswig für die Be⸗ gewinnt, und begnügt sich deshalb mit einem halben Lächeln, einem leisen die Glanzpunkte der heutigen Leistung der Sgra. Penco bildeten und in Summa 1,102,302 Ctr. 900] Seehandlungs⸗Prämienscheinen fielen an Haupt⸗Prämien bis Der Tag welcher Ew Majestät dem Königlichen Hause und setzung resp. durch preußische und schwedische Truppen gezogene — —— —— miun — — —— einschließlich thlr. auf die Nummer: Ihrem Volke geschenkt hat, erneut sich heute. in den Gemüthb der Bevölker — g B schne — ͦ⸗g== — — — 8 v. 1 8. — “ — 157,784 5000 Rthlr. “ E A1646“ 3 v in den Gemüthern der Bevölkerun die Besorgniß hervorgeru⸗ Bekannt ach ungen schen Krankenhause) nur noch 12 Kranke in hierselbst stattsindenden November 1779, die Ediktal⸗Citationen in, Civilsachen 8 199/738 4000 8 Die Stadtverordneten Berlins, der Geburts⸗ und Residenzstadt fen, daß diese Linie einer defintiven Lhenen des ““ ma — Ue . der Behandlung, in den 10 Tagen vom 1sten sammlung eingeladen. außerhalb des Konkurses betreffend, der Eciktalprozeß 8 35,042 4000 Ew. Majestät, begrüßen ihn mit dem gesammten Volk als Tag der thums zu Grunde gelegt und Anlaß zu einer 3 [408] Ediktal⸗Cillation. d. M. bis heute erkrankten noch 18, gen⸗ asen Es wird zur Verhandlung kommen: zu eröffnen. “ 1 8 1 Freude für die Gegenwart, der Gewähr für die Zukunft. durch Nationalität Syprache 8 1 z Ue . ee 8ehe Gegen den Doktor der Philosophie Siegfried Ludwig 17 und starben 7, so daß noch b in Behand⸗ 1) Entgegennahme der Berichte der in der General⸗ Amts wegen werden daher diejenigen unbekannten ve’”’hh Begabte, erleuchtete Fürsten sind ein Segen ihrem Volk und richt: 1“ 6 8 2* ““ a ” ürgerlichen Ein⸗ Eichler, 34 Jahr alt, aus Berlin gebürtig, ist nach vor⸗ lung bleiben. Versammlung vom 29. Juni c. gewählten Kom⸗ Gläubiger, welche aus irgend einem Rechtsgrunde an “ 53 1090 Jahrhundert, ein Mittelpunkt der Liebe im Frieden, ein Leitstern richtungen eng verbundenen andschaft Angeln werden könne. gängiger Wersetzung in den Antlagestand die Anklage Frankfurt a. d. O., den 11. Oktober 1849. missionen, event. Beschlußnahme darüber. den schon gedachten Todschen Nachlaß Ansprüche machen 39,446 3500 auf den Wogen der Zeit. 11““ ö Lenb. wegen Majestäts⸗Beleidigu Föerhoben worden. Dder Magistrat. 2) Neuwahl eines Spezial⸗Direktors. zu können vermeinen, solche aber noch nicht angemeldet 8 1 500 8 8 dent Hcen das Glü⸗ Fri b zu deshalb nach Berlin begeben, um sich darüber Beruhi⸗ gen M gung erho orden. Mitcliedes des Verwal hab d welche dem abgeschlossenen Vergleich - 2 Ew. Königl. Majestät haben das Glück des Friedens erhöht b Zu seiner Vernehmung haben wir einen Termin auf K zl Mi d 3) Fb eines neuen Mitgliedes des Verwa tungs⸗ 1“ visch g 5 3 500 b unnd sind den Stürmen der Gefahr nicht gewichen gung zu holen; und da dies durch die einfache Darle⸗ ven 17. November d. J., Vormitt. 9 Uhr Koln⸗* nWwener Rathes. nicht beigetrete 1 mtori bei Verlust de 5 GIu“ 2 W g. [Rb 1 ung der Wahrheit geschehen konnte, so nahm der Mini m Gerichtsgebäude, Molken clkt Nr. 3 hierselbst an⸗ b 1“ in ener 4) Mittheilung des von dem Ministerium für Handel, dem einen oder dem anderen etwa zuständigen Rechts . “ . 892 8 Möge die Hand dessen, der die Geschicke der Könige. und Völ⸗ her Luswͤrtigen G keinen Anstand, M u beraumt, zu welchem derselbe hiermit mit der Aufforde⸗ — [512] Eisenbahn “. Gewerbe und öffentliche Arbeiten eingegangenen bseI der ““ in den vorigen S Berlin, den 16. Oktober 1849. 8 ker Majesgas Verheißungen zu⸗ ““ Ziele leiten, sehen und ihnen die Versicherung zu ertheilen daß hceas “ rung vorgeladen wird, zur festgesetz S . C11“ . x “ Reskripts betreffend die Berichte des Königlichen hierdurch vorge aden, 1 4 S “ 1 zur Befriedigung Ew. Majestät, zum Heile hres freien getreuen 16“ „revris 3 ““ 8e Sas. 8 scheinen 8 die zu säias “ “ — Vom 15, Oktober ab täͤgliche Eisenbahn⸗Kommissariats über die Lage des Prinz⸗ —I1 bruar 1850 General⸗Direction der Seehandlungs⸗So Volkes, zum Gedeihen des neu sich einigenden deutschen Vater⸗ Safn ö nic “ Frsben weismittel mit zur Stelle zu bringen 88 solche dem 11““ Mbsgen der Personenzuge: Wilhelm⸗Eisenbahn⸗Unternehmens. zu rechter früher Gerichtszeit auf legale Weise an hie (gez.) Bloch. Wen tel. landes! Masirke bezüglichen Chamtter s6871 e Unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termi von Minden nach Deutz 7 Uhr 30 Min. Vormit⸗ Langenberg, den 9. Oktober 1849. siger Königlicher Amtsstelle zu erscheinen, sich anzuge⸗ 88 Mit diesen Wünschen, i dieser Hoff 3 8. welchem keine weiteren Folgerungen oder Analogieen zu ziehen seien zuzeigen, daß sie noch zu Sbb cher schaffte S. tags, im Anschluß an den um 5 Uhr 10 Min. von Die Direction. ben, ihre Ansprüche unter der Verwarnung, daß solch 1 u. 1ö6“ ünschen, in dieser Hoffnung rufen wir, der fro⸗ Auf ihre Bitte hat auch Se. Majestät der König denselben 8— Fe-e. 4.88 eneea 858 ö. abgehenden Zug. außerdem nicht weiter beachtet, vielmehr als von de . 1141“ Der Fürst zu Carolath⸗Beuthen, von 160 unserer Mitbürger gewiß, auch heute aus auf⸗ Potsdam eine Audienz zu ertheilen geruht g sebenfalls seines Ausbleibens mi 8 S.. 1 von Minden nach Deutz 12 Uhr 15 Min. Nach⸗ Ssgg Masse ausgeschlossen angesehen, über die letztere selbst Carolath. richtigem Herzen: keine weitere b wenheiten zur Spr — 1 x ciam verfahren soñr 11“ mittags, im Anschluß an den um 11 Uhr 15 Min. 1514] Bekanntmacch un g. aber dem getroffenen Begleiche gemäß verfügt werden 1h; reig: Se. Durchl ürst Ernst von Ar Lang lebe der König! keine 18 Angelegenheiten zür Sprache gekommen und von Berlin, den 18. Juli 1849 von Berlin, Dresden, Leipzig, Braunschweig, Bremen „Georg Schwedler, Nagelschmiedsgeselle, von Hain⸗ wird, anzumelden und zu bescheinigen, da noͤthig mit berg, nach Wier De urchlaucht der “ ves. n tiefster Ehrfurcht ersterben wir Seiten der Deputirten nur die Versicherungen sortdauernder Treue Königliches Piavitsricht hiesiget Resid und Hannover eintreffenden Zug. bronn, ist durch Erkenntniß de hod. für todt erllärt dem bestellten Nachlaß⸗Vertreter oder nach Befinden thümlich ven 8 Derselbe war nicht von Wien, wie gestern irr⸗ “ 9 Ew. Königl Majestät gegen ihren rechtmäßigen Landesherrn wiederholt worden sind. Da Abtheilung .“ Biee Direction. und vessen Hinterlassenschaft an seine Erben hinausge⸗ wegen des Vorzugsrechtes mit den sibrigen Betheiligten gemeldet, sondern von Paris hier angekommen. 1 vö“ % an demselben Tage Se. Maäjestät der König die Mitglieder der 1X1“ 1 8 V geben worden, was hiermit veiöfenilich wird. rechtlich zu verfahren, binnen sechs Wochen zum Er⸗ CE1164“ 9 Berlin beiden Kammern und viele andere Personen zu einem großen 8 be Prinz⸗Wilhelm⸗Eisenbahn Pegnitz, den gisinecgrs Fanbgericht kenntnisse zu besciean 1 1850 8 8 Berlin, den 15. Oktober 1849 Diner e hatte, wurden die Herren aus Angeln ebenfalls [513] Bekannimachun b L111“ . 1 b zu demselben zugezogen, und sind gleich darauf in ihre Heimat Die bevorstehende hiesige Mattini⸗Messe [258 b] Außerordentliche LLA“ der Inrotulation dem E“ Ni 2 2 Die Königliche Universität beging die Feier durch einen zurückgekehrt, woselbst die Art, wie sie hier in Berlin empfangen beginnt gesetzlich am zten t. N. de 4 [434] Ediltal⸗Ladun g. Fen 4. .g,d6 1 3 öffentlichen Akt in der Aula, wozu sich, außer den Mitgliedern und worde der bünsch en Beruhi Ge⸗ „ Die Buden u Befestigung des über den unzureichenden Nach⸗ der Publication eines Bescheides, welcher binsichtlich * b zn . g orden, nur zu der so wünschenswerthen Beruhigung der Ge gung G sden Studirenden derselben, eine Menge hoher Staatsbeamten vom müther beitragen kann.
Düsseldorf, 12. Okt. (Köln. Ztg.) Ihre Majestät die
werden am 30sten d. M. au Gene N 1* vre Z 1 Wir v1“ 8 8 General— Ver ammlung 8 laß des in Jüterbogk verstorbenen Oekonomen Caspar der Außenbleibenden Mittags nach 12 Uhr für publi⸗ 8 Civil⸗ und Militair ei funden hatte Prof. Böckh wies in der ht, daß der Actionaire. Zacharias Tod, vormaligen Rittergutspachters zu zirt erachtet werden wird, sich zu gewärtigen⸗ Deutschland. 8 Festrede auf 9* ““ Ta 88 in vUüeer Zeit hin, indem G S TAg 88 2 2
ganz frei⸗ geblieben, die Krankheit jedoch nur sehe maig gusseniften und als 43 g 888 8 gänz hen Erlöschen nahe z u betrachten ist. ö—, 1 3 Am Schlusse vorigen Monats waren November 6 J, ”m amegrivalwohnungen und im städtie Wim Gasihose „cham Veahen Hause⸗
Vertreters unter de Gläubigern zu Abwen⸗ der in der Todschen Nachlaßsache künftig zu erlassenden S beng fötmellen denhekannten eschlossenen Vergleiches etwaigen deccen und Verfügungen Bevollmächtigte hab Fen Potsda⸗ m, 15. Okt. Se. Majestät der König seiner gehaltvollen Betrachtungen machte. Zugleich wurde mit die⸗ des Prinzen Wilhelm von Oranien und des Prinzen Moritz der szen in esn Zasse lsh chgegefn, Ge eginsin, de sine ser Feier der übliche Rektoratswechsel verbunden, welcher dem ab⸗ Niederlande trafen gestern Morgen auf der Köln⸗Mindener Eisen⸗
d stiegen im Breidenbacher
sollen noch die etwaigen unbekannten Anspruchsberech⸗ in hiesigem Orte zu bestellen. G .“ U 8 stizamt Hain, den 10. August 1849 gefeiert. Sr. Majestät Absicht war gewesen, diesen Tag in länd⸗ gehenden Rektor Dr. Nitzsch Veranlassung gab, zur Chronik der bahn, von Köln kommend, hier ein un
tigten ermittelt werden, und es ist deshalb auf den ge⸗ Königl. Sächs. Ju siger Zurück 8 210 gg 1. 955 ; C 9 G 2 „ 8 — ; ; ; 2 1 gezogenheit in Paretz zuzubringen; eine Erkältung, von Universität unter Anderem folgende Notizen mitzutheilen. Während
Mandats vom 13. B h
unsere Stadt von der Cholera zw 1 28 8 — g h zwar nicht Die Herren Actionaire werden hier⸗ Strauch, im Einverständnisse des bestellten Nachlaß⸗ Uebrigens haben auswärtige Gläubiger zu Annahme 8 1 “ 1 eeF. F. Königi vZ ; Zealei 0. 30 alichen Hohei V er die erstrebte Einheit Deutschlands zum besonderen Gegenstande Kenichn von Holland in Begleitung Ihrer Königlichen SFens
stellten Antrag in Gemäßheit des
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eer Ihre Majestät die Königin befallen worden waren, nöthigte des verflossenen Jahres wurden der Universität vier Lehrer durch
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