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ü durch preußische Truppen nachzusuchen. Hiervon wurde am Pfalz ein Ziel zu setzen, je m ind solches den gemeinschaftl en 1 i unter B b b M ö1ʒ v11“A*X“ 1““ 8 ““ b Pülle uchung Königliche Sische deschen in Berlin in Kenntniß gesetzt, mit ieressen entsprechen Ab . 1.ee. S e. L“ 7 8 Re “ — . ihrer Zeit bei Annahme des preußischen Entwurfs zu einer Reichsverfassung entscheidet die Kammer, soll die Interpellation stattfinden. D ley in Manchester mit 25 — 30,000 Pfd. und John Robinson in dem Auftrage, die preußische Regierung zu erfuchen, daß die Ober⸗Behörde Die Erklärung dieser Stelle, welche nicht in der hiesigen Depesche Grund gehabt, offen darzulegen, daß Preußen und Baͤbern in Belämpfung 8 gemacht, 88 nigli Regi Sitzung ist aufgehoben. Stockport mit 12 — 16,000 Pfd. St. 8 3 der Rheinprovinz angewiesen werden v. vixeer “ 12 8 2 ist, sondern von dem Gesandten beigefügt wurde, 172 in Fol⸗ der Anarchie einig seien und deshalb sei die gemeinschaftliche Besetzung 2 im Vertrauen auf die gv. 2 Ea Seveer-8 6 9 1 38 Das westindische Dampfschiff bringt Nachrichten aus Jamaika e . . 4 ½ & “ ” 1 1 “ P11“ b von Fra⸗ b L; 8 Pl- Aufgabe der ayerischen Truppen betrachtet werde. In die⸗ 1 ; 8. 8 . un 8 I “ 232 atr neb 5,270 Dollars ür mexikani Divide . . Ieag⸗ EE Feee; E“ c en e gesee ba⸗ de ge gäs ver .“ seeg; g 8. b scacr ¹ 1 g * “ Franksurt 2m 10, en veeeechc, gea che 6 ergeeee wurden Couriere nach St. Petersburg und Wien abgeschickt. Lord Alles ruhig und die Regierung gegen jeden auswärtigen Angriff ich erwah 1 ue- in Folge dieser und überhaupt im Zusammenhange mu en durch Juni an den Königl. preußischen Bevollmächtigten, und schon 9. Juni 1 * b 8 . Normanby hielt eine Konferenz mit Louis Bonaparte. Der aposto⸗ ichert. vollständiges Bild aller einschlägigen Thatsachen zu eben. Es ist also die Requisition B. 8 igen Militair⸗Operati jts Sv 2 un 9. Junz je 2 lte sind von Sachsen und Hannover 2 h S 3 gesichert. 8 2 — 1 1 Ober⸗Behörde der 5g Rheinprorin, 5 Fhaahahe ber er it Wchüngig machen könne. Mit Rücksicht hierauf nahm der Gesandte die General von der Mark am 11. Junt SaEen nen — zu integrirenden Theilen der Schlußverhandlungen über das Bündniß vom e Ir 8 begab sich gestern Vormittag zu Odilon Mills ist auf Chol ischen Behörde nie gestellt worden. Das Reichs⸗Ministerium ging bekannt⸗ Stelle auf: „Dabei ist aber der Unterzeichnete auf keine Weise gemeint, demselben Sinne that die hiesi⸗ s Hee ve 26. Mai 1849 gemacht worden und werden durch eine einseitige Auslegung arrot und Tocqueville. In Bethnalgreen sind in Folge der Cholera und anderer f 9 46 8 1 ief 8 8 4 7 907 , „ . . n. hiesige preußis e Gre 8 9 4 4 8— ; .4 1 1 Ksi 5 3 . 21 4 7 41 G z ab. 9 2 sseitigen Dispositonen störend einwirken zu wollen. Anordnungen nicht mehr ändern zu können, und berief sich namentlich auf “ 8 ünpnißvertra von 26. Mai 1849 fortwährend Lad in Wien am 16ten die Rückreise nach? grt ang 8;e. habe, un bittersten Noth. 5 g - . 2 daß derselbe, wie verlaute, als Gesandter nach Turin gehen werde Auf dem unter dem Namen Florin bekannten Zwei⸗Schilling⸗
ür den die Requisition bei der Oberbehörde der Rheinprovinz in Aus⸗ Der Schluß der Note lautet: die Nothwendigkei Se 8 88 4 3 , 2 — 2 8 9 vendigkeit der militairischen Operationen. Eben so schricb d lerdir 1 3 1 sicht gestellt war, gar nicht eingetreten. Das Staats⸗Ministerium wider⸗ In dieser Beziehung glaubt der Unterzeichnete auch noch die Generallieutenant Hirschf 3. Junj znij (Srieb, der mit Einschluß des der Nation vorgelegten Entwurfs einer Reichsverfassung st — Tzine 8S— Revrs 2 a4 ; ; . 9 G „1 V 81] ) 1— G Hirschfeld am 13. b — geleg 3 hsve att Lucian 2 a ine Stellung als Repräsentant und 8 2 — . Grat 1“ - G ö11“ für ganz Deutschland „unter Verständigung mit Oesterreich“ für ihre Re⸗ statt Lucian Mural's, den se ellung als Repräß stück fehlen neben dem Namen der Königin die Worte Dei Gratia,
jeth aber zuglei je 2 aperischer Truppen nach de pfalz. 1 G z F 9 1“ b 1 1 . 3 — 2 v 8. “ 88 veit . Phcennang . zu ea;. daß 5 Rese angs- vrücead der Rhein⸗ zu Fraukfurt: seine Instructionen verpflichteten ihn, sofort vorzurücken. Er 1 1 3. Herbindlich crachten, bis derselbe im Einverständnisse sämmtlicher Oberst der Nationalgarde in Paris zurückhalte. was zu vielen Bemerkungen und zu dem Gerüchte Anlaß gegeben das e,e den diesicnigen Lng h tlen Truppen in die Pfalz zu schicken. mecirnüich . sich nach “ Sn fch. gezogen hat⸗ und daß es rückte am 44. Juni zu Kaiserslautern ein und am 16. Juni ging das Weanesener ab eändert und um estaltet ist. Eben darum und weil ein Den in Toulon eingetroffenen römischen Flüchtlingen sind hat, der Florin werde wieder eingezogen werden. Es zeigt sich in⸗ Da inzwischen in der Pfalz immer deutlicher doch der Weg des Gesetzes ver⸗ sem höheren Cwüche. nee te⸗ ve. 18.en Mlageggh Ft vhe E 6 Orpenheim über den Rhein. Dieses sind die That⸗ “ vörzeitiger 888 einseitiger Abschluß des deutschen Verfassungswerks, wie Wohnplätze im Innern des Landes angewiesen. Die Regierung deß, daß die Weglassung jener Worte mit Zustimmung der Königin lassen und der der Revolution brtreten wurde, so beauftragte die Regierung 1849. (gez.) Lerchenfeld. Ce. Excellenz dem Fen gl. hreuß schen Minsster⸗ etanrs “ 18 geschah, ist Inen solcher durch die beabsichtigte Einberufung eines Reichstags aus einem hat, wie es heißt, Manin und die übrigen venetianischen Flücht⸗ und des Prinzen Albrecht stattgefunden hat, und eine Umschmel⸗ am 22. Mai den ““ ““ 88 Centralgewalt unge“ präsidenten Grafen von Brandenburg.“ 8 18 eigentlichen Widerstand zu finden, 1 cl Näacheällycecce ö N “ (-.c Theil⸗ Deutschlands bewirkt werden. könnte, die Aufhebung jener Verbind⸗ linge benachrichtigt, daß sie sicher in Frankreich sich aufhalten zung wird daher um so weniger stattfinden, da es Gebrauch is, . — CC11“ nament⸗ Dieses ist also die Note, in welcher die einzige von Bayern an Prenßen ihrer Operationen ist ihnen dann gedeckt worden durch die Besetzung der lichkeiten TLL.ha. KMa⸗ 2--.T4.2. e1g. leaega⸗ Seaseennn⸗ und dürfen. nicht nur auf allen Kupfermünzen, sondern auf allen in Ostindien ich der Bundesfestung Landau, ergt ud zuverlässige Reichstruppen, als ergangene Requisition enthalten ist. Am 8. Juni erhielt das Ministerium Pfalz nicht blos, sondern anch Mannheim „baverische T 8 -p“ solchen Modificationen widersprechen, welche, ihrer Ueberzeugung nach, nicht Der National behauptet, Odilon Barrot habe in der vor— evrägten Münzen ohne Ausnahme die Worte Dei Gratia wegzu⸗ welche man hauptsächlich die preußischen betrachten zu kö laubt des 2 ; b “ „, s Mannheims durch baverische Truppen. Ich cht die E des deutschen Vaterlandes, sond heilb 18g. 8 8 gen188 6 — ne an t. hanb Hucleich wurde Fervon 8 e das das * R schs⸗ dir luswältigen den Bericht des Gesandten, mit welchem er seine Note in erinnere nur daran, daß auf den von badischer Seite an den Fürsten von öu 8 vn gibe an r nur eine unheilbare gestrigen Sitzung der National⸗Versammlung die schon begonnene lassen 1 . 2 3 8 5b 8 8 Sr * 2 8 b 2 2 9 „ 2 8 1 1 S „ 1 2 8 8 8 A. 8 . 9 . — 2 8 4 Direnste siehende 3te Jäger⸗Bataillon aus dem Reichsdiensie 1Sh e b Se und die eben erwähnte eehg der fraglichen Stelle Thurn und Taxis gerichteten Wunsch, während der Operationen der Preu 8 hapa scse Faeien 2 zc Verlesung des von Louis Bonaparte an ihn gerichteten, die römi⸗ Lady Franklin ist von Stromneß, wo sie zuerst die wahrschein⸗ efalz brordert weide. — Pütin adflease wurse stider, so oft er 8 üg⸗ dieus 8 G n dasselbe Ministerium eine ßen und Reichstruppen in Baden Mannheim durch bayperische Truppen be⸗ ö —e in 8 20. Oktober 1849. sche Frage betreffenden Schreibens auf einen gebieterischen Wink liche Rettung ihres Gatten erfuhr, in Edinburg eingetroffen. Hier die Pozverholt wurde, nicht entsprochen, und de ünan ih ö gen Königl. preusischen Gesandischaft, welche sich über die setzt gehalten wurde. Nach dieser vollständigen Darlegung aller irgend wie b 8 (gez.) von Zeschau. von Wangenheim von Thiers eingestellt; ein anderes Blatt dagegen versichert, er habe will sie nichts unversucht lassen, ihn aus seiner gefährlichen Lage .Se zuverläsugen veses ba Fhegltenes Limneffa 8 n 1 dehen Heexwesagtiee ane eg ans verbreitete, und welche bh L wird die hohe Kammer in den Stand gee-- Sr. Ercellenz dem göm gf. Preuß veeen . g . auf einige leise Worte Dufaure's die Verlesung des Aktenstückes, 1 berese. v „ 9 f 3 Einfluss 1 FI Dianositi 8 bensalls vorz aube: sein, zu beurtheilen, inwieweit eine Requisition von Seite der -p Mini 8 b b J ; F 8 Sp ö 18 „ 8 8e Ulen ben Rahern asr seescas Shi zesg. der Disposition „Die der Königl. Regierung aus Frankfurt zugehenden Berichte lassen baperischen Regierung an die Königl. vinezische Regierung ergangen FV 1qp“ Me g. D. g Bodelschwingh, auf welches man allgemein gespannt süert ehgehges und Die Shippin g Gazette meldet, daß eben das fünfte Damps⸗ lelt, vohne Zust iena . Ftlichs⸗Minie pflichtgetreu sich nicht ermächtigt: immer dringender die Nolhwendigkeit henvorteten, schlcunig und ohne und wie weit die späteren Operationen in Verlin selbst als Folge jentt als Vorsttzenden im Verwaltungsraihe der dasselbe trotz der lauten Zurufe von der ünken: „Lesen Sie!“ wie⸗ boot der Südsee⸗Dampfschifffahrts⸗Compagnes, „Bolivia“ genannt, im Ue danfen — Eben 0 desane ce, Meicss Wimägen n8 88 Fehgehe Verzug den von Baden und Rheinbapern ausgehenden anarchischen Bestre⸗ Requisitionen aufgefaßt worden sind und werden lonnten. Soll E11“ Heigünhetett tee . der in sein Portefeuille gelegt. Clyde vom Stapel lief und demnächst von Glasgow nach Liverpool Auffeorderung vom 27. Mai daß 6 “ I bungen, welche auch das Großherzogthum Hessen auf das bedenklichste be⸗ Resultat dieser etwas ausführlichen Darstellung noch kurz zusammenfassen, “ Baden. Karlsruhe, 21 Okt. Die Karlsr. Ztg. ent⸗ Der Geschäftsführer des Journals Tribune des Peu ples abgehen wird, wo es völlig für seine lange Fahrt ums Cap Horn habe, daß also von Seiten des Reche Mimstentums für die Pfa e und in senen beiden Ländern die did⸗ so ist ees lediglich dieses. Digyabirische Regierung hat von der preuße“ hält Folgendes: „Die öffentlichen Blätter beschäftigen Woo General⸗Prokurators für nächsten Dienstag vor ausgerüͤstet werden sall dau nichts geschehen könne. — Es ist bekannt daß in fenen Z.et sich die “ 6 b “ Mts zu⸗ schen Megiefisc ken tt Mitwirkung erbeten, als Festhalten des 8 gen Tagen viel mit der Berufung der badischen Ständeversamm⸗ den hohen Gerichtshof beschieden worden; er ist beschuldigt, wissent⸗ Die durch Parlamentsbeschluß niedergesetzte Kommission zum Frage Uber die Anerkennung der gettatgewale ö“”“ e . ghe. 8 8 Rönig 1““ W “ veene Venct und für 86 C lung Dabei wird von einer Seite der Rath ertheilt vieselbe nach lich einen untreuen Bericht über die Sitzungen des Gerichtshofes Verkauf überschuldeter Grundstücke in Irland wird am 24. Okto⸗ jerun verneinend ent ci 5 t Sn 1† ¹ 7 2 6 8 t . . otig 2- v c Bb. ie Lage er Sachen g einiger reußi hen Batailloner zum we der gemein chaftlichen Be⸗ u 8 8 8 ge 5 2 4 7 5 veröffentlicht u haben. er in N ; 4 8 innen. — ½ 9 8 1 Verhe e die Unmöglichkeit, mit den der Centralgewalt der⸗ sind ganz llar. Die Requisition fällt gerade in jene Tage des Mai und oktroyirenden neuen Wahlgesetze zu bilden, und die 2 eutsche Zei⸗ 8 9 S 6 V1“ die bayerische Regierung nicht mehr zweifelhaft sein, was zu thun sei, malen zu Gcebote stehenden Kräften mehr zu erreichen, als der Revolution Juni, wo über die Verfassungsfrage eeinungeverschiedenbenten zwischen tung will in diesem Rathe bereits einen sogenannten „Fühler“ deaux bekannt wurde, sammelten sich zahlreiche Arbeiterhaufen vor ket⸗Theater auf, und zwar in einer seiner meisterhaftesten Rollen, 8 der Wohnung des gewählten demokratischen Kandidaten Lagarde als Macbeth. Sein Empfang von Seiten des Publikums war der
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und es wurde am 31. Mai die Absendung eines Truppencorps aus den in Baden und in der P 1 fensive S e; 8 “ T 1 r Pfalz gegenüber eine feste defensive Stellung einzu- Preußen und Bayern offenkundig wurden und es kam nun n. der Ueber⸗ erkennen. nd i er La iera ersichern b 82 b 1b 8 . viesengen vfns etgengen in Pfal⸗ N Hefstbang der gesetzlichen, Ord⸗ nehmen, und es wird daran der Wunsch geknüpft, daß 9- der Könggl. Re⸗ und HG der “ Regierung 1 40 1 die 1.“ E1111““ und riefen ihm, Ledru Rollin, der Republik und der Verfassung glänzendste, was jedoch nicht blos Macready's Kunst, sondern auch Mittheiln Wfchl erhielt * Königl. Gesandtschaft in Berlin gierung gefallen möge, ein schnelles Vorrücken der preußischen Truppen offen darzuthun, daß in Erfüllung der Bundespflichten, in der Herstellung zu betreten und die bestehende Wahlordnun anders ls 8 lärmende Vivats. Um 11 Uhr zerstreuten sich die Gruppen, ohne V seinem edlen und muthigen Benehmen bei dem seiner Zeit berichte 6 hesg Bes der Angabe, daß etwa 11,000 M. zu bewirken, um sowohl gegen Baden als gegen die Pfalz angriffsweise der Ordnung, in Bekämpfung der Revolution, in der Sicherstellung der fassungsmäßi ; S. „ 8 98 s als auf ver⸗ daß ein Erzeß stattfand. ten Theater⸗Krawall in New⸗York galt. Macready hat einen Cy würden und daß 5 10 E d I hae zu können. Dieses ist also die Requisilion des Reichsministe deutschen Gränze, Preußen und Bavern vollkommen einig seien. Es liegt ö1u1“ 8 ege abzuändern. Vor den Assisen zu Metz begann am 17ten das Prozeßverfah⸗ klus Shakspearscher Darstellungen begonnen. gleich erhielt dieselbe den Auftrag, der preußischen Rezüthemng hicrvon Mit⸗ bg . Felalh 88 heterxgen der preußischen Regie⸗ säice. wenn es auch 1n der Depesche aus 1“ nicht weiter ausge- 8 Sachsen⸗Weimar. Weimar, 24. Okt. (Weim. Z.) ren wegen des Komplotts von Straßburg. Unter den vor Gericht Keyes, der Anführer der bewaffneten Landleute, die am 13. sheilung zu machen end solgenden Wunsch auszusprechen, in welchem die ist eine direkte Rigülsitin im Hütfe a DVEEEEE11ö.“ Mb1““ die Erinnerung an jeden Borgaegfc LEE11“ Se. Königl. Hoheit der Großherzog hat am 131en d. M. dem be⸗ gestellten sechs Angeklagten sind ein Professor der Medizin und fig Otteber in Killoughy einen Angriff auf die Polizet machten und einzige Requisition liegt, welche von hier aus an die preußische Regierung Zten d. Mts. in Berlin ein gleiches E11“ eeosbhem Wege “ fuͤhlen, iin da vg els⸗ 1“ von Andre, Offizier der franzosischen Chren⸗ Lyceal⸗Professor zu Straßburg. Ein sieventre Angea. . dabet Mehreh. tödieten, ist von der Coronero en aen wirklich ergangen ist, den Wunsch, die bundesfreundliche Mitwirkung 8 auch von der Großherzogl. hessischen Shefmmars keing arten G“ g “ A116A4A“ 6 gemeinschaftlich Lq Legion, auf dem Sommer⸗Residenzschlosse Belvedere Audienz er⸗ geflüchtet. Schon in der ersten Sitzung nahm das Zeugenverhör nahme an der Ermordung eines der Polizei⸗Soldaten vor das g Hßt zu H daß die preußischen Tinppen den Rhein⸗Uebergang, längerem Zögern auch ihr eigencs Land von der Anatchie und rothen Re⸗ bavperischen die Bundesfestung Landau bescten. Neben dieser bapcrischen theilt und aus dessen Händen das Kreditiv entgegengenommen, wo⸗ seinen Anfang. . 8 9 Kriminalgericht gewiesen worden. Außer ihm sind noch 25 Per⸗ der üfch 1S. T1 sichern moͤchten (es waren damals publik überschwemmt zu sehen fürchtet. Obgleich die Königl. Regierung gewiß ganz beschränkten Requisition steht nun jene in vollständiger Fassung durch derselbe sber bevollmächtigten Minister der französischen Re⸗ Der Kommissions⸗Beschluß, die Verwerfung des Vorschlags sonen wegen der Theilnahme an jenem Angriff in Haft. Am 18. “ 7 meche Oppenheim Heseht hatten), und daß die prinzipiell an dem Grundsatze festhalten zu müssen glaubt, eine direkte Re⸗ der baverischen Regierung nicht zugekommene Aufforderung des Reichs⸗ publik am Gro zherzoglichen Hofe ernannt worden ist. von Napoleon Bonaparte wegen Amnestirung der Juni⸗Transpor⸗ DOktober wurde in der Grafschaft Waterford ein Mann ermordet, pfalz ee Sb Ucsd Eigeh Bataillonen an der nach der Juisttion auf Bundcshülfe erwarten zu müssen, ehe sie dieselbe leisten könne, Ministeriums an die preußische Regierung, welche, wie sie aus der preu⸗ 8 v tirten zu beantragen, ist auf die Erklärung Dufaure's gefaßt wor⸗ weil er in Clonmel vor Gericht Zeugniß gegen einige Angeklagte E1“ 8 verischen Expedition betheiligen moge, um die so hat sie sich doch dem von dem Königl. bayerischen Gesandten zu Berlin ßischen Note ersehen haben, von der preußischen Regierung ihren Operation vW den, daß die öffentliche Sicherheit eine solche Maßregel noch nicht abgelegt hatte. Herdicen “ SG zu besetzen. Um die hierfür noth-⸗] ausgesprochenen Wunsche nicht entziechen zu müssen geglaubt, daß unter vorzugsweise zu Grunde gelegt wird. Es wird dann außer dieser Requi⸗ gestatte. 8 In Kanada ist seit den letzten Vorfällen zu Bytown die Ruhe 8 schen Verabredungen zu treffen, wurde ein bayerischer den gegenwärtigen dringlichen Umständen d llen Schwierigkei sition v ßen ferner geltend gemacht die Nothwendigkeit der milli⸗ - 8 je Jour inen Protest des ehemalige 1 8 e. b General eigens von hier nach Berlin gesendet, und sowohl in seiner In⸗ welche den U ständ L“ en formellen Schwierigkeiten, son von Preußen 8 g I S Ausl d Die Journale enthalten einen Protest des ehemaligen ungari⸗ nicht weiter gestört worden. Der General⸗Gouverneur macht eine sirnesion, als in der der Gesandtschaft in Berlin wurde der Wunsch aus⸗ tiger Rer nens eseh ennaen “ “ “ EE114“ Punn⸗ 1“ an schen Gesandten, Grafen Teleky, gegen die Hinrichtung des Grafen Nundreise durch die westlichen Provinzen, wo er zahlreiche Adressen 86 gi 4 “ L huͤlf he e Rechnung getragen werde. Dem i och übrig den le Interpelle 8 . 8 1 1 rtet — Ninisteri oehh. eae eee harbelt Fit b ö e- G auch in dem Vertraucn, daß die 8e nigl baperische hegee die etwanige Fscherung wegen Kosten. Cs geht aus meiner Mittheilung f Oesterresch. Hesi⸗ 18. Okt. (O est Cor.) Die geschleiften ö“ Falloux befreundetes legitimistisches Blatt kündigt 111“ öö“ E 8 1 star mit dem Fü Thurn rung den Gesinnungen, welche sie dabei leiten, ihre Anerkennnn⸗ nicht ver⸗ hervor, daß Zusicherun en wegen der Kosten von Seiten der preu ischen Festungswerke von ofen werden in Folge allerhö ster En chließun 1 vüt; Göue “ x Lerlgsseir Wrthe L 8 L . geE * S“ möchte. Ehe diese Weisung in Berlin eintraf, fan⸗ sagen werde, noch ehe ein direltes Gesuch um muülatrische Beshülfe durch Regierung 5 sesene und 8 Seiten 19. bayerischen W nicht 29 frisch auf I und d 8 seine völlige Genesung, wenn er sich nur Ruhe gönne, als nahe sammenzutreffen. Den letztgenannten Ort bezeichnet das Gerücht schc e zwischen er preußischen Regierung und der bayerischen Gesandt⸗ den gedachten Gesandten an Sie gelangt war, bereils die nöthigen Befehle gemacht worden sünd Der Kostenpunkt ist in gar keiner Weise berührt wor⸗ si en Fortift atio ber iis d 38 Ok ob 1 ls Lici 66 . 8 bevorstehend an. als zuküͤnftigen Sitz der Regierung. 8 erhan 88 statt, welche vollkommen aufklärend sind, und weil an die Befehlshaber der auf dem linken Rheinufer aufgestellten Königl. den. Das ist es was ich in Bezug auf diese Interpellation vortragen zu 1 Ferticahah E Mehrere Journale bespötteln das Duell des Herrn Thiers mit 8 1“ vice gem T“ 1ö.. Inhalte S getreu Truppen zu schleunigem Vorrücken abgehen lassen und demselben die Ag- müssen glaubte 1 11“ 8 Eo1 Herrn Bixio; eines derselben behauptet, in den Pistolen seien gar Italien. Turin, 16. Okt. (Lloyd.) Heute präsidirte heil en. ayerische Gesandte berichtet unterm 30. Mai, weisung crtheilt wegen Combination der O 6 1 . Ausrufssumme beträßt 240,0. Fl., und haben ie Baulustigen f Die Press ¶ Due züir der König im Ministerrath Es heißt, daß Pinelle's Demission man sei in Berlin nicht ohne Besorgniß wegen der Bundesfestung Landau Oberbesebl 2 G ion der Operationen mit den unter dem eine 8 58 ; Ss ¹”] keine Kugeln gewesen. Die Presse meint, das Duell habe für 8 9g 848 868 3 GE1 — 81 - gn 1 Landau, Oberbefehl des Generals von Peucker stehenden Truppen in Verbind vW mit einem Reugeld von 20,000 Fl. im Baaren oder in österreichi⸗ b b 1 . “ 1b cht enom vurde, obgleich die Majorität des Ministerrathes man wisse dort auch, daß die baperische Regierung sich deswegen au die mit letzterem zu tret S I n Truppen in Verbindung Hannove Hannover, 23. O G . D' FenSG FEegers vX““ Thiers keinen Mord wohl aber einen Selbstmord zur Folge ge⸗ nich angenommen wurde, obgle jorita 2 ie bay en. Sie h b 3 . 6r 28. Okt. (Hann Ztg 88 chen Staatspapieren am a 1 - j S⸗ u 88 8 f 75 . 8 Centralgewalt gewendet und die Sicherstellung der Festung beantragt habe; PG 1““ “ ““ Bevollmächtigten von Sachsen und Hannover vüͤben S Ban⸗Rechnungs⸗Kanzle Eachtar Lae n ewastchieFa die Hauten habt; er sei jetzt moralisch todt, nachdem er geleugnet, was so viele sich dafür ausgesprochen hatte. ösisch d vert V9 düe. noglich. ehf Tngan fene 85 G e.; chen werden, die Sperationen in der Psalz mit denen in Baden und Rhein⸗ lauf der Verhandlungen im Verwaltungs⸗ Rathe über die Frage der zerschmetterten Ringwerke in den anderen ungarischen Festungen “ aus seinem Munde über Louis Bonaparte hätlen äußern G fandit ““ Peassce ens geszasacacsas. - zuschreiten. In diesem Falle würde man vielleicht hessen zu kombiniren. Als Aufgabe ist dem preußischen Befehlshaber zu einer Feststellun des Termins zur Vor er 2 f 8 di — v s 89 b 8 uI“ ören. Gesan gegen e zielle g ge r 8 8 sich . e 1 4 . Aufsg 9 9 ⸗ Vornahme der Wa die Renovationen Budape wie n ren I 82 ; 1W1“ unter den obwaltenden Umständen formelle Bedenken tragen, dem Auftrag nächst die Herstellung der rechtmäßigen Regierung Sr. Mazestät des Kö⸗ benmaäͤchstig⸗ Richs Versammlung sich d für “ 88 s8.h ö ö 1 so Der Moniteur veröffentlicht heute das Dekret, welches die gedicht protestirt haben. “ der Centralgewalt Folge zu leisten, in der Sache selbst möchte man aber nigs von Baypern und die Sicherung der Bundesfestung Landau bezeichnet Vorsitzenden Nes Ver valtungs⸗R 1 89 1 hstel 82 89 zen, dem h üb 2 8 trägli Wi t icht l .- 1 sei 1.“ Auszahlung des Wittwengehalts der Herzogin von Orleans anordnet. Der Rath Defferaris soll zum Handelsminister ernannt wor⸗ sehe gann helsen, und wüünsche dehalt eine direkte Requisition von bavc⸗ worden. Nachdem diese Anordnungen bereits getroffen waren, ist der Kö⸗ Hhaet 1“ waltungs⸗Raths die nachstehende Erklärung zu albweges erträglichen Winter nicht sehr besörgt zu sein. Der englische Botschafter gab vorgestern eine große Soiree, den sein. Auch im diplomatischen Corps wird ein bedeutender bise⸗ See Ceag hast ieepern E1“ al bT“ noch die dirckte Nequisition des Grafen von Lgeg Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Sitzung wobei die Abwesenheit der Vertreter Hesterreichs und Rußlands Personalwechsel stattfinden. 4ꝙƷm0o05 ITITT1“; S. keinen Lerchenfeld um militairische Beihülfe, so wie die Anzeige v vor⸗ Di I’. 3,8 ch ti vöni „ 22 x DJ ffie 2 si inige der geflüchteten neapolitanischen D allerhöchsten Auftrag in diesem Sinne habe, und weil er aus eigener stehenden Ankunft des Generals 88n 848 Mark iu b ö Kö N vncaiss lssh „Se helmähcgen. der Königlich sächsischen und 22. Oktober. Napoleon Bonaparte beklagt sich über die “ de 1 tarisch itiative hat ihr hier “ “ Verantwortlichkeit einen solchen Schritt nicht thun wolle; er habe sich in der bet effenden Note indeß zugleich ausdrücklich 1““ 1. Regierung sehen sich in die Nothwendigkeit versetzt, Kommission, daß sie die Reihenfolge seiner Gesetzvorschläge geändert Die Kommission er par amentaris hen Initiative hat ihren c gekon men. gden bei der Leichenfeier Karl Albert's ze daher begnügt, an den Grafen von Brandenburg am 30. Mai ecine Note ist, daß dadurch in keiner Weise auf 89 nesicherneise “ “ FI. 98 8181 statigefündenen Nerhanblüßen über die Fest⸗ und die Prüfung des Antrages wegen der Juni⸗Insurgenten ver⸗ Bericht üͤber einen Vorschlag Creton’s, nach welchem die Gesetze Unter 8 CG 2— 18 eei d. g. s zeich⸗ zu richten, worin er die preußische Regierung anging, füͤr den Fall, daß diesseitigen Dispositionen eingewirkt werden “ Aönigg. Regie⸗ L 1 ” zur A““ A“ für den demnächstigen schoben. Er verlangt, daß seine Anträge vor denen des Herrn wegen Verbannung der Bourbonen aufgehoben, die Mitglieder bei⸗ nete sich die Rede des 8. roß⸗ 8 iner elio Cantoni esonders sie von Frankfurt aus zur Hülfeleistung für die Festung Landau aufgefor⸗ rung um so weniger Anlaß zu erkennen vermocht eine Aenderung in den gG — Vorzit⸗ Fennmn se⸗ Föm glich “ . Creton berathen würden. Herr Piscatory (Prästdent der Kom⸗ der Familien aber erst nach 6 Jahren zu Repräsentanten, und nach durch ihren gevirgenet Inhalt “ M M4 hesebae⸗ 8 formelle Bedenklichkeiten zu erheben, und diesen an die preußischen Truppen bercits crgangenen Instructionen cintreten zu trag Lönnhe Mai 181aerbänbeen Neg —D1 vhr durch den Ver⸗ mission): Die Versammlung werde entscheiden, ob der Antrag des 8 Jahren zur Präsidentschaft oder Vice⸗Präsidentschaft der Republik In den Abruzzen sollen in einer einzigen Woche 700 eines 141“ enes,ge8. ü tragen. Dies war geschehen lassen, als sie glaubt, daß das Königl. bayerische Armee⸗Corps seine Ope⸗ Minheilung an den Verwaltungs⸗Rath “ 1““ Herrn Creton oder der des Herrn Napoleon Bonaparte zuerst be⸗ wählbar sein sollen, gestern vertheilen lassen. Die Kommission er⸗ politischen Komplottes verdächtige Individuen eingezogen wor⸗ Sücs hehä, dee ie 19 “ 28 sich rationen ohne Zweifel in Gemeinschaft mit dem dort kommandirenden Ge⸗ In Festhaltung des Vertrages bom 26. Mai gr8a9 müssen die Regie⸗ handelt werden solle. Die Versammlung entscheidet, daß über den klärt, daß sie grundsätzlich fur die Aufhebung der Verbannungs⸗ “ v 1— 8 preußische Regierung selbst des ghssicht wan am 30 Mai bene-I nüsiion 188 w; Feur Agt. wird.“ — Hier wird arf die von mir hervorge⸗ rungen von Sachsen und Hannover in dem von der Königl. preußischen Antrag des Herrn Bonaparte kein besonderer Bericht gemacht wer⸗ gesetze, und zwar ohne die oben erwähnten Beschränkungen sei, daß Die savbintsche F riegsflotte zählt 25 Schiffe⸗ darunter 5 Fte⸗ , 30. 2 ne Requis pobene Stelle in der Note der Königl. bayerischen Gesandischaft in Berlin und der Mehrzahl der übrigen verbündeten Regierungen beabsichtigten Vor⸗ den soll, da er mit dem des Herrn Creton identisch ist. Herr sie jedoch in Folge der Erklärung Odilon Barrot's, die Aufhebung gatten und 3 Dampfböte, zusammen mit 446 Kanonen.
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zum Einrücken in die Pfalz nicht erhalten zu haben, und daß die bayerische Vezig genemmen. Es findet sich 1 r m. r Er t's, Besandschafts⸗Ordre vom 30. E Rrequistien 14 Fer I o“ c. b eine kleine Differenz. schritte — 8 4 Barrault will eine Anfrage an das Ministerium wegen der Er⸗ jener Gesetze würde für jetzt eine Unbesonnenheit sein, beantrag en Ne (Lloy d.) Die Verhaftung des hier sehr der bayerischen Regierung ebenfalls nicht enthielt, sondern nur den Wunsch ist jedoch der Unterzeichnete A“X“ geheißen: „Dabei mit Bestimmung eines äußersten, auf den 15. Januar 1830 festgesetzten nennung des neuen Präfekten in Algier stellen. Odilon Bar⸗ müsse, den Vorschlag als ungeeignet nicht in Berathung zu ziehen. Leliebten Fürsten San Giacono hat großes Aufsehen erregt. Der aussprach, die preußische Reglerung möchte der etwaigen ““ “ 168 E11 1“ Sg Termines zur Vornahme der Wahlen behufs des demnächst zu berufin⸗ rot spricht sich dagegen aus, und die Kammer geht zur Tagesord⸗ Der Präsident Bonaparte besuchte vorgestern die großen Ar⸗ russische Gesandte ein Freund des Verhafteten begab sch soglei venche h gat kergesflnss egen Bedenken entgegensetzen. Iu Felge der pesttionen störend einwirken zu wollen.“ b ö hia . fahn G “ M nung über. Montag wird Herr Bouvet wegen der Art, wie der beiter⸗Kasernen in der Straße Rochechonark, zu deren Erbauung zum Könige um vie Freilassung seines Freundes zu erwirken bug orhin erwähnten Weisung vom 1. Juni richtete nun der bayerische Ge⸗ 1. Eu“. . 1“ beschleun cken, ages, in ihren Ländern zu verfahren und es den n t einverstandenen S 8 ö “ Scb 4 ; 2 J 8 selbst den Hauptanstoß b und besich⸗ 5 Könige, e 2 “ Runt eine 4 4* e preußische Note fort, „der Königl. bayerischen T h r Reaile 1 B Belagerungszustand in der 6ten Division geübt worden, eine Anfrage nach londoner Mustern er selbst den Hauptanstoß gab, und bestch “ 1“ . * sandte am 4. Juni eine Note an den preußischen Minister Präsidenten, i sönial.d u „ „der Königl. baͤverischen Truppen ist der Regierungen zu überlassen, ob und wann sie in gleichem Maße vorschrei⸗ 8 er r. 2 8 b 1 ““ König verlangte vom Minister die Frei assung des Fürsten, allein Z 8 1 bisch 3 „in Königl. Regierung eine um so willkog re Nachri 8 8 2 — an den Minister stellen. P. Leroux: „Herr Desage, mein Schwie⸗ tigte dieselben, vom Präfekten und dem Baumeister begleitet, in 8h0r3Z es 1 welcher die vorbezeichnete bayerische Neqaistti euß en i je Ausssich o willkowmenere Nachricht gewesen, als ten wollen “ . “ 11“ “ ’ er begleitet, in der Minister protestirte dagegen, mit dem Bemerken, daß der Ge⸗ zeich he Nequisttion an Preußen enthalten ist. dadurch die Aussicht geboten wird, die preußischen auf dem linken Rhein⸗ eine dem Bündnisse vom 25. Mai entgegenlaufende, die Zwecke desselben gersohn, wurde am 20. Juli zu Boussac (Creuse) arretirt, man arretirte allen Theilen. Vom Volke 1egh 8 1GG veg. fangene sich am Kampfe auf C 1“ deeeenh. ve8 en — 8 meldet diesen Besuch in folgender Weise: —
Es wird zweckmäßig sein, wenn ich diese? örles 7 S 8 b 1 2 N 3 1 8 2 2 1
1s.weessgrge vearenebezensche Iäetegeznch kbelhm zugekom⸗ 88 8 16 öö gegen die Pfalz verwendeten Truppen, bald gefährdende und insbesondere die äußere und innere Sicherheit Deutschlands seinen Freund, Herrn Desvoules; man führte sie nach Lyon, einen Die Opinio n publiqu 1ö zehn Zeugen diese Anschuldigung bekräftigen. Der Fürst bleibt men Befehlen vom 1sten dies Allerhöchst beauftragt, die Königl. preußische Regie⸗ heranzichen 81 ““ “ zu treffenden Maßregeln] bedrohende Maßregel erblicken. Die Unterzeichneten dürfen sich dabei nicht Monat dauertediese Reise, man eutzog sie ihren gewöhnlichen Richtern.“ „Der Herr Präsident hat Kente, nilt stnen gewohnten Begleitung nun vor der Hand in Haft. Auf viele Kompromittirte hat diese rung in Kenntniß zu setzen, daß nunmehr beschlossen wörbeae if, ein Nverifches 8ö müssen ITG 2- ie ins 1“ gefaßt allein auf die in den Sitzungen des Verwaltungsrathes vom 5ten und 9ten Pierre Leroux verliest seine Korrespondenz mit dem Minister, der von Dragonern, welche die Pistolen in der Faust hatten, d ie Arbei⸗ Strenge einen gewaltigen Eindruck gemacht, und sie bereiten sich Truppencorps an den Rhein zu senden. Dasselbe wird vorläufig aus 9 Ba⸗ welche von b 8 g. urch eine Er hebung in Württemberg, d. M. entwickelten Gründe, sondern auch auf den Inhalt der Note bes un⸗ die Sache aufzuklären versprach. „Man verfolgt“, fügt er hinzu, terwohnungen besucht, bei denen er als Haupt⸗Actionair stark be⸗ ür schleunt en Flucht aus dem Vaterlande
taillionen Infanterie, 8 Schwadronen Kavallerie und 24 Geschützen, zu⸗ dehnung crfordern dür len Ib 5 - eca eine größere Aus⸗ eerzeichneten, Königl. sächsischen Bevollmächtigten vom 2. Zult d. T. bezie⸗ „die Verhafteten wegen eines Komplotts, das nicht besteht. Man theiligt ist.“ Nach demokratischen Angaben entwickelt die legitimisti⸗ “ u“ B
sammen gegen 11,000 Mann bestehen, und durch den General⸗Lieutenant des Gencrals von 9 Mark Füher. Ne Fengabng hen, worin bereits die Notl wendigkeit einer Verständigung mit Oesterreich öffnet einen Brief und verfolgt; man begeht einen zweiten Fehler, sche Partei insgeheim die größte Thätigkeit. Zahlreiche Agenten Spanien. Madrid, 16. Okt. (Fr. Bl.) Der Mi⸗
8 5) erlin als eine erwünschte Gele⸗ in ihrem entscheidenden Einflusse auf die Wirksamkeit und den Erfolg der um den ersten zu decken.“ Odilon Barrot: „Es giebt Leute, suchen unter den Arbeitern der Vorstädte eine sogenannte „Königs⸗
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Fürsten Taris befchligt werden. Die Truppen stehen bei Nürnberg k s ins f p. 8 “ 8 ; 9
1 d . Die Truppen g konzen⸗ genheit, mit demselben einen gemeinsam ssend G v 8, nister-Rath war heute wieder versammelt. In der gestrigen Ka⸗
trirt und können von do f ; — 8 8 . 8 ” gemeinsamen umfassenden Operations⸗Plan Bestrebungen des Verwaltungsrathes auf Bildung eines Bundesstaates her⸗ H9. 1 78 3 898 1 8 3 62 1 — —8 b ’ — 2 övort aus sofort abmarschiren. Der Befehl an den verabreden zu können. Dem diesseitigen Kommandirenden, General von Fees pes sind; auch Abicen sie in 9 von 99 Königl. preußischen Re⸗ die immer in Infurrection sind und von Gerechtigkeit nichts wissen Garde“ anzuwerben, und ein Vertrauter des Herzogs von Bordeaux binets⸗Sitzung hat man die Abschaffung der politischen Chefs und
ürsten is s ün 3. ; 18* 6 1 3 3 d 89 8 1 4 1 2 . 8 e vünsen vie gg Nhess, geh gecüb aome hnsc a s n demog sis .“ Wunsche gemäß die Weisung gierungs⸗Kommissar in der 12ten Sitzung der zweiten Kammer der hiesigen wollen. Lyons Pflaster raucht noch vom Blute, die Verschwörung soll hier eingetroffen sein, um die royalistische Propaganda zu der Provinzial⸗Intendanten beschlossen. General⸗Einnehmer wird über Aschaffenburg, Darmsiadt Oppenhrim und Worms 1 ö Fürsten Taris in genaues Benehmen zu setzen. Der National⸗Versammlung im Namen der Regierung ausgesprochenen Er⸗ war verzweigt, man schickte die Schuldigen ins Gericht. Sie leiten. den sie ersetzen. Gestern verbreitete sich das Gerücht, das Kabinet der Rheinübergang bei den letztgenannten Orten, vornemlich 1 n Op 1eh hatte zugleich mit dem Austrage, Seiner Excellenz dem Königl. klärung: haben gerade das Fragment nicht verlesen, weshalb das Ver⸗ 2 habe als Kandidaten für die Präsidentschaft der Deputirtenkammer penheim stattfinden. Sehr erwünscht würde es nach solcher Beschlußn bm⸗. 8ö des Königl. Hauses und des Aeußeren, Herrn daß ein Zusammenhalten mit Oesterreich eine Lebensfrage für das deutsche haftungs⸗Urtheil ausgestellt worden. Das Gericht kann die Großbritanien und Irland. London, 22. Antonio de Los Rios Roses angenommen. 85 die Königl. bayer. Regierung sein, wenn Königl. vrerßischerseits diese 8 Gesuch “ bc 1u en Befehl „Versassungswert 1s 1 üeie.Unsicht. De ; üis geheimsten Papiere durchsuchen, um die Wahrheit zu fin-⸗ Am Donnerstag statteten der Graf und die Gräfin von Neuilly, be⸗ Zproz. 27¾ P. ve 3,g. Aufruhr in der Rheinpfalz rung üibrerseits einen Civil⸗Kommissarius für die 8ö gen ghct n Nie Unterzasthit css arer e Frage ist die Fann ein ” mehrere Pefrte⸗ gleitet vom Prinzen Zoinville, dem Herzog 8 Aumale, Prin⸗ n ö — 3 ändid sches zu stellen Zestr ng Landau und Germersheim wieder voll⸗ lichen Landestheile ernennen vnd mit den nöthigen Vollmachten absenden Ueberzeugung dc dng. ge eghc herdenih Folgen, michh preußischen in Belagerungszustand erklärt sind, kann sich die Militair⸗ zen Alexander und Philipp von Württemberg, der Königin Victoria “ Titel 1 „‚unterstützt werden wollte, und zwar auf solche Weise, wolle, um sowohl für die Verpfleguug der Truppen die nöthigen Verabre⸗ Regierung und der übrigen sich dem anschließenden Regierungen knüpfen werden, Gerichtsbarkeit auch auf Individuen erstrecken, die Departements in Windsor einen Besuch ab. Das Befinden der Königin⸗Wittwe Berichtigung. In des im gestrigen Blatte des ffen. - ; , bewohnen, welche nicht im Belagerungszustande sind. Die beiden scheint sich zu verschlimmern, und es haben mehrere Aerzte Consul Staats⸗Anzeigers. S. 1942, Sp. 2 angezeigten Werkes muß
daß 1) von Mainz aus Vorsorge getroffe ;
. getroffen werde, daß der Rhein⸗Ueber⸗ dungen und Ei j 1 . ; D2.. 1 I. — .“ 2 W“ ;
gangs⸗Punkt Oppenhenheim f b ugen un inrichtungen zu treffen, als auch die Wiedereinführung der hierdurch feierlich verwahren, und gegen die Befugniß dieser Regierungen zu 2 8 — 1
werde; 2) n d Echenhenns öö Beheern n - er geseblichen Ordnung im Namen Sr. Majestät des Königs von SHenn, 86 8ögs Schritte, als wisäe h sgde vwgl Lengundnisses und des Art. Angeklagten wurden in Boussac vernommen, sie wurden für ange⸗ tationen über ihren Zustand gehalten. Vorgestern hatte der neue es Z. 2 statt vactes vites“« heißen autres actes, und Z. 4 statt
an der Expedition nach der Pfalz zu betheiligen und g 1 sich nach Maßgabe des Vorschreitens der militatrischen Operationen zu bewir⸗ XlI. der Bundesakte liegend und eben so den Befugnissen des Verwaltungs⸗ schuldigt erkannt, man ließ ihnen alle Zeit, ihre Reise vorzubereiten. Gesandte der Vereinigten Staaten, Herr Abbott Täiwrence, seine »zouberainess — 1“
lich zu besetzen; 3) der kommandirende General der fess ss h Eerphe gaft⸗ ken. Nachdem indeß durch die spätere Noke des Grafen von Lerchenfeld raths, bei welchem in Eimangelung einer besonderen Vereinigung zu einer Sie verlangten, zu Fuß zu gehen, sie machten den halben Weg zu Antritts⸗Audienz bei Ihrer Majestät der Königin Victoria in Schloß —
Ober⸗Rhein den Befehtl erhalten möchte, sich mit dem Raisten Taris in EEE5 Kenntuiß der Königl. Negicrung gelangt ist, daß der Regierungs⸗Prä⸗- bindenden Beschlußfassung Einbelligkeit der Stimmen als erforderlich voraus⸗ Fuß, von ihren Freunden begleitet. Als diese sie verließen wollten Windsor und überreichte sein Beglaubigungsschreiben Darauf be⸗ 1MM
naues Benehmen zu setzen und gemeinschaftlich it d Su DI sident von Alwens sich nach Germersheim zurückgezogen habe, und daß es gesetzt werden muß, widersprechend hierdurch protestiren.. sie einen Wagen. (Rechts: Ah! “ 3 Klaubte sich Sir Henry L. Bulwer, der 1 ischer Ges — wie der gleichmäßige Auftrag auch Königl 56 mit demselben zu handeln, zweckdienlich sein werde, wenn alle nicht militairischen Mahregeln mit dir⸗ Wenn in einem Fbt Vorschritte aber zugleich diejenigen Eventua⸗ fesseln, um g “ Rechts: Ah!) In Thiers mußte man sie an⸗ urlau te sich Sir Henry Lytton ulwer, der als britischer Gesand⸗ Meteorologische Beobachtungen. 8 8 Taris bereits ergangen ist. gh Long enes helchen ug an den Fursten sem höheren Staatsdiener eingeleitet würden, so glaubte derselbe voraus⸗ lität als eingetreten angesehen wer muß, Gewaltthäti 99 zu verhindern, weil Männer, wegen ihrer 1188 nach Washington geht, bei Ihrer Majestät. nete Weise entsprochen werden könne, erlaubt sich er ] auf geeig⸗ setzen zu dürfen, daß die Königl. baverische Regierung den gedachten, Prä⸗ daß es nicht gelungen, den Süden Deutschlands in den Reichsverband, Hert Vae g eit 8 annt, in der Nähe des Gefängnisses waren. Die Post⸗ Administration hat trotz der dafür bestimmten Ent⸗ 1849. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger seherwanngen Erlasses die Königl. preuß. Resternat Ir veneg mistelst sidenten mit den hinreichenden Vollmachten versehen bat oder noch versehen wie er durch den Verfassungs⸗Entwurf bestimmt worden, aufzunehmen, 86 2. Sng ace aus einander und ruft gegen Gan schädigung G Post⸗Offizianten fimßen öe ’.“ 2S 8b 1 “ “ iche Mitwirkung Preußens bei den gegen die Rheinpfal nöehiun 95 wird, und hat daher den Befehlshaber der Königl. Truppen angewiesen, daß vielmehr nicht mehr zu erreichen gewesen, als die Herstellung eines 1832 dessen eigene Vertheidigungs⸗Rede vor dem Cassationshof von den außergewöhnlichen Arbeiten am Sonntage hätte theilnehmen . FhFesgges Fnenxets veeea 1gg Operationen förmlich anzugehen, und solche Mitwirkung, als hchah⸗ sich zunächst und so lange ihm nicht anderweitige Befehle zugehen, mit dem⸗ nord⸗ und mitteldeutschen Bundes, 1 De 6 Cacs. es handelte sich auch damals darum, ob Einwohner, die wollen. Darum hat die Behörde beschließen müssen, daß in der Luftdruck ..... 310,61 Par. 340,42 Par. 339,48 Fr. Seezee 8 8 8 . elenenen Hesanhen vmnanine zvot der Hand in Gewahrung der seiben füͤr die einschlagenden Maßregeln in Verdindung zu seten. München so wird auch gegenwent der Zeitpunkt als eingetreten anzunehmen sein, Scpartemenis bewohnen, welche nicht in Belagerungszustand erklärt Folge der Sonntagsdienst für Jeden, wenn ihn die Reihe trifft, “ “ 115 4 *9e. 8
b Nun kommt eine Stelle, welche der Gesandte hinzugesügt ster des Königl. Haufes und des Aeußeren, Herrn Dr. von de pf 2 Regierung vom 26. Mai d. J. Platz greifen. Die Unterzeichneten den können. Die Versa 8 1
Gründen, welche ich sogleich angeben 9 Die Nonr vehcgtacnt chehden Inzwischen hatte die Regierung 9 7. Juni aus Frankfunt hiCaagg⸗ vensehen ejcmige Interpretation, welche diesen Jorbehalten von Seiten des Berathung über das vae. b üͤber. Erste eine große Aufregung hervorgerufen. g 1 Wetter trüb.
4 „Dabei ist aber der Unterzeichnete auf keine Weise gemeint, aaf deg erhalten, daß die preußischen Truppen Befehl erhalten, in die Pfalz ein⸗ vorsitzenden Königlichen preußischen Herrn Bevollmächtigten in seinem Vor⸗ nehmen ihr Projekt zurück, die Ve er Irmee. Die Antragsteller An die Stelle des verstorbenen Dr. Stanley ist Dr. Hinds wind SW. V Wsw. WSW. Wurmewechze
Folge bundesmäßiger Reauisition möglicherweise eingeleiteten diesseitigen zurücken. Noch an demselben Tage wurde der Königl. Bevollmächtigte zu trage vom 17. Oktober hat gegeben werden wollen, mit eben so großer 8 Verlangen den Beschla di⸗ de ersammlung faßt auf mehrseitiges zum Bischof von Norwich ernannt. 8 Wolkenzug ... 8 sw.. 1“ 1
Dis positionen störend einwirken zu wollen. Je früher es möglich sein wird HH sowohl als der Gesandte zu Berlin angewiesen, dahin zu wir⸗ Entschiedenheit zurückweisen, als die Königlichen Regierungen von Sachsen will den Minister d “ iskusston aufzuschieben. Herr Chavaux Der Globe meldet mehrere Fallissements unter den Baum⸗ Tagesmittel: 340,17"Par... + 10,12 R... †. 7
der Bundes⸗Festung Landau Huͤffe zu gewähren und dem mesuhte i 92 pian 5 die preußischen Truppen nicht vor dem bayerischen Corps in die und Hannover im Vertrauen auf ihr gutes Recht die Folgen ihrer Schritt will den Minister des Innern über Erzesse interpelliren, die im Ge⸗ wollenhändlern in Manchester und Stockport; er macht namhaft
8 v1116““ 1ö6“ 2 z einrückten. Diese Weisung wunde der Gesandschaft zu Berliin am] zur Wahrung desselben mit Ruhe erwarten. Sie haben ihre Vorbehalt fängnisse von Perigneux vorgekommen seien. In einem Monat,] John Spencer in Manchester mit 12 — 16,000 Pfd., Charles Poo⸗ .“
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b den 8. Juni 1849. Seiner Er öni 8 ini eder Königlichen sächsisch öni 8 sind, vor ein Kri eri c. Entschei Angest V Juni 1849. Seiner Ercellenz dem Königl. baper. Staatsmini⸗- wo die Vorbchalte der Königlichen fächsischen und der Königlichen hanno sind, vor ein Sseegget ns eines anderen Departements gestellt wer⸗ zwingend sein soll. Diese Entscheidung hat unter den Angestellten I “ V 63 pce 87 vCt. Ausdünstung
balbbeiter wab. Fiedonachhog 2 13,8˙*
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sEisgses, kugenh. 11 I 1 8 — 8