8 1b 1976 Das ; HSafer.
8 b ch darauf mit den idollisches Charakterbild von leichter, pikanter, anmuthiger Färbung. 8 Städte. Beizen. Roggen. ihm weitere Vorwürfe machen, erklärt sie ihm gleich dar uf daß sie Werk darf um so mehr auf ea. Verbreitung Anspruch machen, als Namen der Städte Weizen Koggen
zu 1x. 77 Hälfte nur — ich habe Muth“, b b 8 V icht Worten; „Sie kennen mich zur Sei ffolgendes: „Ich weiß es mit abgerundeter Form und geschmackvollem Inhalte den Vorzug ni ¹ 2 8 it sei fü a, zu opfern. Sein darauf folgendes: „I es. * Ml.; 8 8 6. Neidenburg. 62 2 27 bereit sei, sich AI Angesichts. Er durfte es, denn es zu schwieriger Ausführbarkeit verbindet. Jeder einigermaßen mit der neueren . vas. .“.] 62 29 72 Da⸗
26 % sogt ex Gons, ngehsten Grade des Entzückens stürzt er] Technik vertraute Klavierspieler, der die Fähigkeit eines graziösen Vortrags ““ 8 1 ueeeeAAen e 11 ““ .
war „keine ervn ve d Gene. Leben ist 8 schön.“ besitzt, wird sich das „Rothkäppchen“ ohne viele Mühe aneignen Se 8. Elbinn 392722 1 2 1 4 81.S 5 t 85 11““ 1 1 89— 8 1 8
gleich vanwenselbast is bieses wortkarge Pathos einer der größten Mei⸗ und eine lohnende Aufgabe darin finden. Dieselbe 8-2b5 E““ 3. 1505 6 1 Fr. b ¹ “ “ — Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und g. 9Dichters und Shakespeare's würdig. — In Posa*) hat lung veröffentlichte von Stephen Heller: Deuxieme Tarantelle 10. Graudenz.. 1 63 291l 44 212 in allen Theilen der Monarchte b 1 Auslandes nehmen Bestellung auf
Tvee ui nessenz seiner Lebensanschauung niedergelegt, er war sein our Piano (Op. 61), ein Tonstück, das, im Vergleich mit 8—. ““ . [60 1Q☚ 26 1½ 17 1771 ohne Preis⸗Erhohung. dieses Blatt an, für Berlin die
8 seiner Helden, daß er ihn also nicht 8 9* bagi 1 origen „ schon eine bei “ 11 12. Thorn.. w1I11“ 2 Ppei eiazelnen Uummern wird 8 Expedition Lg- LSr. Staats⸗ b W 8 icken würde, ließ sich wo ommenheit bedingt, wie denn Stephan Heller ub 5 — 5 5 E it 2 ½ 1 nzeigers:
dunklen, gekünstelten Worten aus der Welt sch Behandlung der Technik des Instrumentes entschieden von der der meisten 1. Posn b 3 14 der Bogen mit 2 ⅜ Sgr. berechnet. Sehren⸗Straße Ur. 57.
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ihm Elisabeth nicht ein flaues Kompliment mit ins Grab 3 nstrun m 2 8 88 Dbies zu “ letzten wildbegeisterten/ Virtuosen abweicht, und sowohl in dieser Beziehung, als auch durch Erfin 2. Bromberr .. 25 Ausrufe bewegen und ihn zu Boden werfen würde. Nur durch die Liebe dung und musikalische Ausdrucksweise als ein eigenthümlicher und geist⸗ 3. Frausteadtdtt D 26 ½ dieses königlichen Weibes wird der ganze Charakter richtig beleuchtet. — reicher Komponist gelten kann. Auch die vorliegende Tarantelle ist ein 4. vI11“X“ 26 ½ Die Wohlbrücksche Auslegung jener Stelle (in den dramatischen Jahr⸗ interessantes Tonstück, von höchst charakteristischem Gepräge, dem es ö“ ““ 542 32 8 ü ist i des „alten Magisters“ würdig! lich an einzelnen frappanten und geistreichen Wendungen nicht fehlt. Doch .—.⸗ [2 34 ⅔ büchern) ist in der That des „ “ S Di ürf ße wiegter Klavierspieler im Stande 1. Ber lrn 12 Vortrefflich behandelte Herr Dessoir die letzte Scene. Die voran⸗ dürfte angedeutetermaßen nur ein sehr gewiegter Klav⸗ p :. 2. B s 31 ehende mit Elisabeth hat Posa's ganzes Wesen erschöpft und gebrochen; sein, den in rapidem Tempo leidenschaftlich dahin stürmenden Inhalt des 2. Branden urg......... 8 8 erfüllt, halb mechanisch, seine Pflicht, den Freund aufzuklären, mahnt Werkes vollkommen den Intentionen des Komponisten gemäß wiederzugeben. 3. Kottbus Sn ihn an sein roßes Vorhaben, ein Volk zu beglücken, und — stirbt, sans Außerdem liegen uns von neueren Klavier⸗Compositionen aus dem Schle⸗ 4. Frankfurt a. d. O. ... 29 b were- 9 V singerschen Verlage Transseriptionen Schubertscher Lieder von 5. Landsberg a. d. W. ..... 28 8 88 “ Z n ” v Herrn Wagner gebührt Dank für seine Darstekung des Carlos. Lißi vor; darunter Nr. 1: „Lebewohl,“ in einer bei weitem einfacheren 6. Stettiiiirtnrn . . ½ 32 ⁄ 2271 hI11“ 4 8 Die Eboli der Frau Thomas bot viele schöne Einzelheiten, war aber Bearbeitung, als man “ Lißt G 131“ öX“ 52 33 ¾ 161612 Deutschland. 8 111““ I11“ üchli 6 8 Des Mädchens Klage“ dagegen in bekannter rei Fign 8. Kolber 1968 322 83 in. Die preußische Hülfe zur Unterdrü⸗ 2 ie Unterdrü⸗ .“ Schreiben des Prinzen von Wittgenstein an den Wirkliche „ im Ganzen zu “ auftritt. Beide Bearbeitungen werden von den gleichzeitigen Verehrern der d 8 6 289 5 1— Peegh. ee preußische Hülfe zur Unterdrückung des Auf⸗ Pfalz drückung des Aufstandes in Baden und der Rhein⸗ tions⸗Rath von Kamptz vom 348 8 seellte die La 195. Senr “ Schubertschen und Lißtschen Muse als dankenswerthe Gaben entge⸗ Stolpe . 2 55 2 — Oesterreich. Wien. Das Schreiben des Sultans. — Antwort des welchen, selbst ö Interesse des ganzen Deutschlands; zu wegen der Unzulänglichkeit der dort zu Gebote stehenden Hulfs⸗ . 8 Königsstädtisches Theater. dengee 11“ 8 VEAEeETEEEE1“ 477 28 8 1I Knisers an eine Depntation von Mantua. — L. Batthyany's Ver⸗ die Revolution voer shg 1er sosssene asgen es führen könnte, wenn mittel als sehr bedenklich dar, und erklärte die Unmöglichkeit 7 1 ie mehrgenannte, stets betrie e Handlung 8 8 rünberg. 8 28712 1 Faen. — jani Ritter⸗ “ 1“ blidirte un f di G 25 gS. gfte — 1“ — ; „ 9o Italienische Opern⸗Vorstellung. Lucrezia Borgia. heben 8 zunächst A 88 Schäffeꝛn's heitere vierstimmige “ “ 1 26 14 Miänisterraihs Iesczauß “ 11“ nicht absehen. Alle “ “ V ’““ ou als der Revolution in Baden 2 . 2 3 3 Fh 9 2 „ . 2 8 8 L 8 1 8 8 „ 2G 8 3 alz 9 3 3 hoßo 1 Sgra. Penco: Lucrezia. Sgr. Della⸗Santa: (Op. 21) hervor. Heft 3 davon, zuletzt erschienen; enthält 8 8 Liegnitz... 48 ½ 27721 Verbrechen in Ungam. — Unterhandlungen mit den Nachbarstaaten über verpflichtet fü Hulse zu gewähren, mußten sich dazu um so mehr W 86. gegettezer miee fe s⸗ Defensivstellung zu nehmen. 8 Alfonso 8 8 wehr” und „die Schneider⸗Revolution,“ zwei Lieder von nicht besonders Görlitz “ 29 Münz⸗Einheit. — Die Frage der Zolleinigung mit Deutschland. — tisc flichtet fühlen, als die Großherzoglich badis hr Benngleich die Königliche Regierung das Ansuchen um be⸗ 8 Den 24 Oktober.) charakteristischem, doch ansprechendem Inhalt, die, auch für eine Sing⸗ Hirschberg 8 8 ½. 31 Der Unfall der Kaiserin Mutter. — Der neue politische Organismus. tisch nicht mehr bestand und daher E. kei Ag sche Regierung fak⸗ schleunigtes Vorrücken der preußischen Truppen, ihren ausgespro⸗ (Den 24. stimme mit Piano erschienen, in beiden “ die 9 Sehweidict — Die Armee⸗Reductionen. — Ueberfuͤllung der Festungen mit Gefan⸗ stande selbst entgegenzutreten, die Koͤni hatte, dem Auf⸗ chenen Grundsätzen gemäß, nicht als eine bundesrechtliche Requi⸗ veea . ;„ „ , 91 1 9 ) 9 e6“ „N„„ . 8 8 . 8 8 8 8 hop 4 11“”“ nic bayer 9 z0 „† siti r ArEEich ti 2, 7 8 2 8 1 3 „ Die diesmalige Vorstellung von Donizettis melodieenreichster Oper ““ zu erregen nicht öG 111“ vC“ genen. — Die Jesuiten. — Vermischtes. — Prag. Antwort Radetz⸗ aber zu ihren Vorbereitungen Zeit bedurfte 118J sition berücksichtigen konnte, so durfte sie doch der in diesem Schrei⸗ ‚Kuerezin Porgig erter sü 18 5 88 1“ mehne ac v- zahtiotk cen Gabe. Es ist dies: Neisse 8 auf biaf Adresse des prager E . 8I Rhein⸗Provinz eine Weile sich selbst 1“ V 88 1“ der thatsächlichen Verhältnisse und der Sgr. hließ t 1 1 Dgbe. ’ 3 11ö . . 8 — 5 S Gu“ Sr erle 8 e 5 1 8 schli 8 ö“ E111““ der San ³Das Lied von der Majestät,“ von Hartkäs komponirt. Die gedachte Leobschüz... EEEEEE“] Rerbannfe 8 69 Lehecges 1 8 th 6 w1““ Kiniglichen Negi 8 “ 88 “ ee chntect e ie di Fasschs e Aberhaußt gewachsen ist führte die Composition diente am Geburtstage des Königs zur Einleitung der Feier Ratibor... e. ) g . — Verhandlungen der geordneten⸗ Wugsch httstgen Gesandten angezeigt und “ G d glau 8 W länger zögern und auf die direkte Re⸗ 8 ö- sselben im Königsstädtis The vird hi iotischen Kreis — “ 1 geknüpft, daß die Ober⸗Behörd⸗ den81. Und⸗ n de quisition von Seiten Bayerns, deren baldiges Eintreffen sie mit ; . ⸗ Königsstädtischen Theater und wird hier patriotischen Kreisen, . 5 Sachsen. 2 - NI, e Ober⸗Behörde der vreyßt s 1 „ 1 aldige intreffen sie mi anmuthige Sängerin auch die in Rede stehende Partie der Lucrezia aner desselben im Königsstädtischen Theater und mar 81 b Magdeburg.... ac . Leipzig. Auszeichnung der Kommunalgarde. Provinz ange c höorde der preußischen Rhein⸗ Bestimmtheit vor “ 8 b ie im Spi - wo Männerchor, als für eine Singstimme mit Piano, geboten. Lea b Württemb vinz angewiesen werde, einem etwaigen 2 Rheik Bestin heit vorauszusetzen berrchtigt war, um so weniger erst kennungswerth durch. Namentlich leistete sie im Spiel Vortreffliches, sowohl für Meé hor, EEeEEE11ö1““ E1“ mberg. Stuttgart. Ankunft des Erzherzogs Albrecht. 11““ waigen Ansuchen des Königlich warten zu dürfen, als die Interessen der „ un n ie S u Anfang des zweiten Aktes mit Alfonso bot in die⸗ Sämmtliche eben angezeigten Werke wurden der effentlichkeit in Luxemburg. Luxemburg. K. 8 1 — hen Bevollmächtigten in Frankfur “ 8 8 rfen, als die Interessen der Königlich bayerischen Re⸗ und die Scene zu Anfang zwei 1 g g. Kammer⸗Verhandlungen. Srankfurt a. M. um Hülfe Folge gierung eben so wohl wie die des deutschen Bundes durch eine.
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d I“ C1“ Schlesi “ 1 leist d d t ausgezeichnete Momente. Ihr anständigen Gewande überliefert, wie man es von der Schlesingerschen g. 63. Hohenzollern⸗S 44 . W1 Wi Rü⸗ zu leisten, und daß namentlich ein Truppen⸗ K Zerzö 8 ver Rolle einzudringen und den je⸗ Verlags⸗Handlung stets zu⸗ erwarten berechtigt und gewohnt ist. Nordhausen öI111A4“*“ 18 % kegierenden ..““ 1“ aufgestellt werde. Bruppen⸗Curpe, bet Feeaggch solche Verzögerung hätten auf das bedenklichste benachtheiligt und desmaligen Gemüths⸗Zustand der verschiedenen Situationen richtig zur v 1“ “ 5625 3 23 5 17 8 Ausland. Die Königliche Regierung selbst hatte die Wichtigkeit der V vündesfehai Landau der größten Gefahr preisgegeben wer⸗ 8 7 4 8 A 8 8 8 —— EEE 1“ .„ „ . 8 89)' -* 8 5„; „ „ ¹. 4 jsse zeiti in 9 - 7 8 8* 2 Si ieß 2 erst T j 1 Anschauung zu bringen, war hier in der Darstellung von vielem Erfolge Berlin. Die Sing⸗Akademie wird, dem Vernehmen nach, im 1 Hale 1 88 578 SIEIW Pesteh. Kriegsrechtliche Urtheile. — Krakau. Inspec⸗ hältnisse zeitig ins Auge gefaßt und deshalb sehcn üt 18 VG Sie ließ daher in den ersten Tagen des Juni an die 8 “ 284 i e l eha. eeeeiin. Jariesen in ven Mai Maßregeln getroffen, um in feeh zunächst hon geg sehlshaber der auf dem linken Rhein⸗Ufer aufgestellten Truppen
8 ich die Sti S P 3 ich ichten f — n gekrönt, wennglei h die timmmittel der Sgra. 1 ht ausrei 1 z Wi oieder O ien⸗ ührungen auf Abonnement ver⸗ 8 1 8 . Provin S 8 um ihre Intentionen auch musikalischerseits überall in entsprechender Wir⸗ vorstehenden Winter wieder Oratorien⸗Auffüh - T Torgau G“ . 29 12 serbischen Nation hinsichtlich der Verfassung. — Mailand. Oeffentliche zen hinreichende Streitkräfte aufzustellen um di 8 8 den Befehl abgehen, so schleunig als die materiellen Vorbereitun⸗ „ ie Revolution in bei⸗ gen es möglich machten vorzuruͤcke d ch W 9 8 ) „ b n, und ertheilte ihnen die An⸗
3 ch n .“ 8 1b Zum Beginn ist, vor Ablauf des Novembers, Händels 2. Sti 8 kung zu verkörpern und in Gesang und Spiel, durch innige Verschmel anstalten. Zum Beg 3 8ö A. P 7. Münster Stimmung. den Ländern mit Energie v.„ . 1 868 ssch⸗musikalischen Kunstlei⸗ „Messias“, später „Johannes und Maria“, Oratorium von J. A. P. 1161“ ...... B 111“ b 1,8 rankreich. 1 1 vü t Energie zu unterdrücken. S er inner 8 iis 8 1 zung dieser beiden Haupt Elesnenit. jeder dramatisch⸗musikalisch unst 2 1 e bs Ezeudbinies großer Messe, noch später Hapdn's Ora⸗ ö 1 JI Frankreich. Paris. Antrag in Betreff der Ordens⸗Verleihungen. — sammenhang beider Aufstände, als die W der innere Zu weisung, wegen Combination der Operationen mit den unter dem ö XX“ “ ieg Reil.es tori 26: Jahreszeiten“ bestimmt Paderborn 2 2 öö der Chouanerie⸗Gerüchte. — Garibaldi und römische Er⸗ den Länder machten es unumgä lich⸗Heographische Lage der bei⸗ Oberbefehle des Generals von Peucker stehenden Truppen in V hiuzustellen. Aehnliches läßt sich über die Durchführung der Rolle des orium „die Jahres; imt. 1 S . ’ 9 33 4 19 Deputirte in Avignon. — Vermischtes. — Di vö. Länd hlen gänglich erforderli 8 8 üppen in Ver⸗ S cg ee Z X“ sagen, der die Vorzüge seiner Stimme Herr Emil Naumann (ein Nachkomme b berühmten EIö Dortmund. 1 b — Soiree beim Grahen “ e T“ gegen beide gemeinsam zu behandeln. forderlich, die Operationen bindung mit Letzterem zu treten. Sie wollte, wenngleich sie selbst und seines Gesangsvortrages an und für sich in oft sehr anerkennungswür⸗ ist hier anwesend, um am v Ihrer ““ EE“ “ ... 2 lassungsgesuch Fallonr's und Berathungen der Deputirten 8 Staats⸗ Hu Zeit fanden in Verlin die Verhandlungen über tr esfchellen Fesze, gcJ diger Weise zur Geltung brachte, indem er sein wohlklingendes Organ mit November) Oratorium: „EChrissus, der Frie 8 “ Z“ Elberfeld .... 1 907 b raths⸗Palast. — Gesandter Boliviens. — Wortwechsel Napoleon den Abschluß eines Bündnisses zwischen den de Re 9 8 9 g t, von welchem der General von Peucker noch abhing, vieler Wärme des Ausdrucks zu entfalten verstand. Zu einer durchaus Kirche zur Aufführung I W ö 8 Düsseldorf 5 Bonaparte's. — Das Kriegs⸗Portefeuille. 3 statt. Preußen sah in diesem Bündnise dde G 1113“ stehen konnte, doch durch diese Formfrage die wesentlichen und ma⸗ charakterischen Färbung der Rolle fehlt es ihm aber ebenfalls zunächst lichst bekannte Orchester⸗Gesells haft „Euterpe“ 8 .“ Krefeld A““ 1—— 81 Großbritanien und Irland. London. Der Sonntags⸗Post⸗ erforderliche Gemeinschaftlichkeit des H as beste 2 ittel, um die teriellen Interessen der Kriegführung nicht gefährdet wissen an genügendem Stimmmatrial, wogegen zugestanden werden muß, daß die “ Lied G F 1“ wi so Wesel v“ dienst. — Irländische Züͤstände. — Unpäßlichkeit der Föngaigs Ccese war von größter Wichtigkeit 1.“ herzustellen. Diese Am 4. Juni erhielt die Königliche Regierung durch eine Leistung des Sängers in rein musikalischer Hinsicht, namentlich im zweiten Königlichen Opernhause G“ “ “ d Bock .““ 4 2Q 17 2 und Verschlimmerung im Befinden der verwittweten Kö igi Die Mi esten Deutse 3 “ ie Operationen im Süd⸗ Note des Königlich bayerischen G sa dt von diese 8 in Parti fonso ihre Aufge ih ist? über⸗ eben für eine Singstimme mit Piano im Verlage von Bote un 3 0 11“ 2 “ 1 en Königin. — Die Mit⸗ westen Deutschlands; Preußen wünschte daher aufrichti h förmliches .. 8C ö“ “ 11““ ““ ihre Aufgabe zuertheilt ist, aülhier ttse enen. IDasslbe erscheint daselbst in diesen Tagen auch für 4 ““ . 70212 40 16 7 “ 111X“X“ 1 auch den Beitritt . schte daher aufrichtig namentlich und direktes Anfuchen um die bundesfreundliche Mitwir⸗ Die anderweitige Ausführung angehend, so litt die Oper als tragi⸗ Männerstimmen und für Solo mit Chor. Malmedy. . senen Schweizer⸗Regimenter. — Zü 189 C9 enms ssinn Füt die entlass In einer Instruction vom 21. Mai rder Köni 8ooosoe“*“ rweitig hrung angehend, 1 rals tragig nersimon nnde ir ehn Konzerte in Krol's Garten gewonnen 1b Er 3. 410— vei⸗ g .— Zürich. Einnahmen und Ausgaben. — s ., Bee n 1 vom 21. Mai wurde daher der König⸗ schen Operationen, als auf gemei en Interese f sche an den Schwächen, welche diese schwerere Gattung, besonders in der abitzky i zehn Konz 1 Musikern bestehen⸗ ““ G Luzern. Eisenbahn⸗Angelegenheit. — S 1 G liche Gesandte in München beauftragt, ei leuni 7 jals auf gemeinsamen Interessen und Gefahren mangelhaften Besctzung ber ganz kleinen Partieen, stets in mehr oder we⸗ hat dieselben am verflossenen Sonntag mit seiner aus 40 Musikern bestehen Saarbrück 238 1 Ausweisung von Flüchtlingen 8 chulden⸗Abzahlung. — Aarau. Erklärung Bayerns dringend 8 1h 1 hnnehn. zn e 11A“ —₰‿ 1 2 3 9 * d aff 1 * .* *-* 88 4 8 9 . 2 1 +— „ 81. * 82 7 8 8 1- b 2 let. 8 i 8 jesel 2 1 üni 1 1 niger störender Weise zur Schau zu tragen pflegt. Ausgezeichnetes leistete den Kapelle eröffnet. Kreuznach . I 2 Italien. Turin. Ankündigung von Dekreten. — Widerlegu eventuell zu loistende Hulfe ö“ “ hr E dagegen Sgr. Labocetta als Gennaro, schätzenswerthes Sgra. Do⸗ u 377 1 1877 Verweigerung des Bürgerrechts an die lombardischen Fluch mas. — Um die nothwendige Augenblick gesor 1 gierung nunmehr beschlossen habe, selbst ein bayerisches Truppen⸗ gliotti als Orsini. Das beliebte Trinklied im dritten Akt rief, wie ge⸗ 13. Koblenz 2 3777 8 ½ Neue Besetzung des Handelsministeriums.— Ze;ää Einheit in die 1 vee ng. F’ vöheaeete Energie und Corps an den Rhein zu senden, welches, aus circa 11,000 2. . —₰ 8 8 ) — d ztae⸗ 2 5.. uw „ . 3g ; 18. . 2 . 8 t2 7 die ge var z reffenden 3 ei este 8 2 3 8 - 38 C1111“ Markt⸗Berichte. I 8 39 ½ 2924 2 lösung. — Hirienbrief gegen die Häreste gerwehr⸗Auf Prreeae ie e ege. zu bringen, bestehend, unter dem Kommando des General⸗ Lieutenats Fürste Griechenland. Die Fehde zwischen Senat und Ministerium. i 8 dem bezeichneten Taxis in 10 bis 12 Tagen, also um den 14. oder 16. Juni, in
nannte Sängerin durch Wiederholung des Liedes mit deutschem Texte nach⸗ B „ zunde für die angegebenen Zwecke der inneren und äußeren der Rheinpfalz sein werde, und präzisirte die gewünschte Hülfe vor der Hand auf folgende drei Punkte:
kam. Chor betreffend, so hätte die Regie vor Allem dafür zu sor⸗ P re 8 vier Haupt⸗ Getraide⸗Arte AEEEEETEöööö 81 1b A und Walachei. B ch Erlaß in B ff Verkäuf⸗ am. Den Chor betreff so he - reise der vie 8 Durchschnitts-Preise Moldan und alachei. Bu arest. rlaß in Betreff der Verkäufe Sicherheit. Es verpflichtet sich dagegen, jedem der diesem Bunde 1) Daß von Mainz aus Vorsorge getroffen werde, daß der
gen, daß er etwas mehr Theilnahme an der Handlung zeige und den wich⸗ 1 “ keußische Monarchie bedeutendsten 16 8 von Staats⸗ und Klostergut. — Fürst Stirbey ; S 3 Hüͤlff ;s in den für die preußische 2 12 Preußischen Städtee 68417 1 . Börsen⸗ und Handels⸗Nachrichten heitest horn C11“ 8 heseee es,ne 1b — elben hinaus aber kann es anderen nicht beitretenden Staate ein⸗lleber 8 O 1 tti 1 „hinau⸗ 5 n Rhein⸗llebergangspunkt Oppenheim rechtze . gegenüber keine Verpflichtung zur Hülfsleistung übernehmen.“ gesichert erhalten werde; b“
tigsten Vorgängen nicht stets mit stoischem Gleichmuthe beiwohne. 8 1 WC16a . 8 Marktstädten im Monat September 1849 nach einem mo 5 Posenschen Städte... Beilage
’S itte in preußischen Silbergroschen c * Musikalisches natlichen D. e - grosch 9 CC11“ und Pom⸗ 1 S 1
— V d merschen Städee 162 d 4 1 . — in Nach den oft wiederholten Erklärungen Preußens, daß es 2) daß einige Batatllane vreußi 8 b 8 Berlin. Unter mehreren in neuerer Zeit im Schlesingerschen Ver⸗ 41 Schlestischen 116161“ 8 b 5 . dem Fortbestand des Bundes Gag 1815 und F. “ preußischer Truppen die Bestimmung
lage allhier erschienenen Musikalien⸗Novilaͤten erwähnen wir vorzugsweise Städt Weizen Rogge erste Hafer SSSVS 57 1 b30 8&. 8 2 9 8 — 4“5* erhielten, sich an der Expedition nach der Pfalz zu betheili
ugächst eines Klavierstücks (Op. 50) von Th. Kullak Rothkäppchen“ Namen der tädte. Weizen Roggen Gerste Hafer 8 Sächsischen Städte... 25 071 - . m 1 Her el an der Erfüllung aller daraus hervorgehenden Verpflichtungen gen und Landau gemeinschaftlich zu besetzen 3 zu betheili⸗
3 ( Kl Jp. on Th.2 7„ 86 . 8 10 S4* 9 1 59 8 1b 2⁴ 889 2 — 8 2F „† 8 D „ Poajer ioso NM.⸗ 5 8 8 8 5 *⁸ 8 HU 2* 8' 9 ;
detitelt. Es ist dies eine der gelungensten und reizendsten Arbeiten des be⸗ 8 WW“ F 4 Westfälischen Städte “ 30 1 5 . festhalte, konnte die Königliche Regierung diese Aeußerung nicht 3) daß der kommandirende General der preußischen
kannten Salon⸗Komponisten, die uns zu Gesicht gekommen ist, ein kleines 1. Königsberr 735 17 2672½ 12 517 „ 14 Rheinischen Stadte.. 1 “ 6 ppen am Komp 2 3 88 8 e 1111““ 1 15 S G 9 König haben Allergnädigst geruht: nahme neuer Verpflichtungen, welche für die dem Bunde nicht axis in genaues Benehmen zu setzen d s *) Wie sehr der Dichter dem Carlos, seinem Liebling der ersten Aite, Tilsit . 59 12 1“ und C von Bojanowsky, beitretenden Staaten abgelehnt werden mußte; die früheren beste— mit demselben zu handeln. gemeir schaftlich 8 8 8 1 vorin Iisterburg. 1 . 8 . ppelle gerichts⸗Secretair, Justizrath Friedrich An⸗ henden Verpflichtungen blieben dabei natürlich unberührt. Sie knüpft daran die Erklä sein Herz entzogen hatte, erhellt am besten aus den Scenen V. 4, Just G e 3 dreas Traugott Mühlbach Stettin 8 b cc gel Lg Ssbiechh üpft daran die Erklärung: dieser das Werk des Freundes, der dafür starb, zerstört, und in V. 11. 5. Rastenburg ... 1I1I1I161“ Orden dritter Klasse mit der Schlrife 8 i p Rothen Adler⸗ Als inzwischen die 1“ “ 1 Möglich⸗ „Dabei ist der Unterzeichnete in keiner Weise gemeint, auf die — hleife; dem Ober⸗Landesgerichts keit eines solchen Mißverstaͤndnisses andeutete und sich auf die in Folge bundesmäßiger Requisitt 21 9 1 “ 4 1 2 ü 2 2 8 gerichts⸗ eit eines solchen Mißverst⸗ 3 “ auf die in Folge bundesmaßiger Requisition mögli ’ 1“ . Kanzlei⸗Direktor ga. D. von Renesse zu Hamm den Rothen bundesmäßige Verpflichtung bezog, hielt die Königliche Regierung leiteten diesseitigen LE“ sör 9 scherweise bereits einge⸗ Adler⸗Orden Klasse; so wie dem Lehrer Vertrau gott es nicht für überflussig, eine offene und beruhigende Erläuterung Je früher es möglich sein 1S-; Vunbesf sh “ öln⸗ Mind 11141A“ 18 86 G 8 im Kreise Freistadt das Allgemeine Ehren⸗ zu geben. — In einer “ I an den Königlichen Hülfe zu gewähren und dem Aufruhr in Pffr ng Ziel au 8 2 2 r; 2 8 6 2 . 12— Seri E Nr. 59 138. 202. 204 un 254. d 9 1 zu r eihe . zese 8 , M jnchen vout. 2* sten dess. Mts. erklärt sie: t 8 15 8 8 2 8 88 ““ ie zu in⸗ Mindenen 22. 64 und 159. Serie E. Nr. 59. “ Gesandten in Münc “ : setzen, je mehr wird solches den gemeinschaftlichen Z s Seri 21 der 648 be : b 11A“ 88. 1 , g en Interessen ent⸗ 1 [1.— Serie B 2) der am 1. Oktober 1848 betagten: daß sie die bundesmäaͤßige Verpflichtung zur Hülfe weder in sprechen und von Bayer . — 2 nt⸗ [512] Nisop; 9, 35 1035 8 Serie C .27. 198. 201 und 394. — rhet “ desn 4,1le ch die Leist . T .“ “ 8 oI111 gebührend anerkannt werden.“ e ann ma Hungen. 2 b senbahn. 8. 66. 125 8. 18 vM “ 1 Fafetes Ministerinm. Abrede zu 1eb 1“ 1“ denke — und Die Königliche Regierung konnte hierin nur einen Grund — D e 8 „ ; Serie C. — 1 .38. 3500. 922 88 23272 — 8 dor 8 . 8 4 Srr 8 —, 2 e⸗ M. . 9 — 9 918 3 881 E 8 18 8 88 8 8 2 [427] Bekanntmachung 8 6 GG ab tä hg e 1. 110. 12 19 292. 365. 4 Serie E. Nr. 10. 14. 113. 141. 202. 204. ab 1 113“ vemn bE d. J. ba 9 wemn Weg habe bezeichnen wollen ö L“ 88 r. G die “ angeordneten Operationen mit allem und resp. Ediktal⸗Vorladung. ==E: ahrten der Personenzüge: 471. 525. 518 350. 645. ö „ 5 ensgerichts⸗Bezirk Barmen, Land⸗ e“ 8 1“ kommene Nachdruck und in vollem Umfange ausführen zu lassen 8 Nachstehende Urkunden sind angeblich verloren ge-⸗ von oö “ Deutz 7 Uhr 1 1““ 171. 526. “ z) der am 1. April 1849 betagten: E1.““ Vstfith mit Anweisung seines Wohnsitzes 1 Gemeinschaftden, Hang hebeizuführen unverzügliches Eintreten Königlich bayerischen Regierung durch Vermitieiung . b 8 : hluß b Min. von ““ 1“ 81 armen, bestellt un ihrer vollen Mitwirkung herb ühren. Bockelber ““ 1/ 1b g. H
gangen: — 8 9 114“ bvbbvbee 289. 818. Serie A. Nr. 98. I“ beste . ihrer “ ““ zockelberg unverzuͤglich Kenntniß gegeben wurde ie S.
1) ein Wechsel über 165 Thlr., d. d. Weitlage, den neeeeebe Ma, 341. 416. 527. 601. 627. 648. 091. 816. 858. Serie B. Nr. 93. 94. 97. 300. 310, 342 ,u8 186 Dem Rechts⸗Anwalt und Notar Schumacher zu Spandau Sie machte in dieser letzteren Beziehung darauf aufmerksam, nigliche Regierung dabei J 88G 1S. 8. cs 1848, eagsg von den 8 1 G “ Min. 877. 878. 910. 938. 9690. 1017. 1025. 1079. Serie C. Nr. 16. 27. 56. “ die nachgesuchte Entlassung von dem Amte als Rechts Anwalt h daß für die 1““ “ von 1815 und der Wunsche entsprechen würde, wenn die von Uansen. 8 hbean rbart au Martini und aulig in Sommerfe. 19788 mittags, im Anschluß an den m' 9 12) . . 68 “ 11“ 1 32. 198. 201. 203 230. 28959 111““ ter B 1- . des Not 9. , — 2 „ 12 1ö chlußakte in der Rege ie Requisition dur h d r chr. 1 DI 8 1 9 8 — 2 9 aus ange un⸗
8 8 Fc ipzi raunschweig, Bre 1083. 1110 und 1176. ZEEö“ 394. 434. 438 4574 elassung de otariats im Departement des Avppellati wiener Schluüß 8 8 Requifition durch das berech⸗ digte Absicht einer Sendung des Gener b ahlbar am 7. November v. J.; von Verlin, Dresden, Leipzig, Braunschweig, Bremen “X“ 383. 390. 394. 434. 438 454. 8 .; . es Appellations⸗ “ des Bundes vorausgese v1“ “ 9 — g des 6. enerals von der Mark n 2) 1n Wechsel über 121 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf., d. . und Hannover eintreffenden Zug. 1“ G 244. 277. 329. 346 155. 464. 465. 468. 469. 470. 480. 491. 496. hese. , bats Verlegung seines Wohnsitzes “ solchen nach der 28 8 o sich mit demselben vollständig — Weitlage, den 10. August 1848, gezogen von den vD1“ 1X1X1X1X4X4X“X“X“ 513 und 581 1u16 Hepen. 1,s, verantwortliches Ministertin. n TT1ö1e6“ die vorzunehmenden Operationen zu verständigen. Zugleich ü 111“ und 389. 1“ 1111414““ “ 1 durch sein verantwortliches Ministerium zu der nicht mehr rechts⸗ dem Wunsche der Königli ris Fe gieich zsrheit Gebrüdern Ebart auf Martini und Paulig in — - ezogen und zur Auszahlung für den 1. April 1850 “ 113“ 1 nhig bestehenden National⸗Versammlung eingenomme h 8. Wunsche der Königlich bayerischen Regierung gemäß, die kom⸗ Sommerfeld, zahlbar am 7. November v. J. [262 p] “ 8 172 43. 714. 88. 70. 1 8. “ Ministerium für Handel verherhe n gü⸗ 1“ eu“ g eingenommen, nicht mehr mandirenden Generale am Rhein angewiesen, sich mit dem General Es werden alle diejenigen, welche an diesen Urkun⸗ . v E1“ zvon g vreu en “ . ö1111613““; 97. 98. 99. 100. 10 . 4 6 1— 1u1“ b Arbeit — nd öffentli anerken c 8 Lieutenant Fürsten von Taxis in Einverständ zz b ⸗ en als Eigenthümer, Cessionare, Pfand⸗ oder sonstige Dampfschi 88 Pebe sels 1. 8 dri 1850 an nebst den 96. 206. 207. 210. 249. 228. 229. 385, 243. Der Seehandlungs⸗Assesso 5 88 Ehe noch diese Instruction abgesandt worden, theilte der Kö Unter diesen Umständen und nach dies 8 H 8” 11AX“ “ Actionairs wer ert, dieselben vom 1. April 185. ne e 20985 5272. 274. 278. 286. 286. 292. „g s⸗Assessor Homann zu Berlin ist Land⸗ jalich bayerische Gesandte, Graf Ler “ 8 G wnach diesen Vorgängen riefs⸗ aber A ufgefordert ie in Berlin anwesenden Aetionairs werden gefordert, EI IS2. 58, 270. 272. 274. 278. 285. 286. 8 zu Berlin ist zum Lan nigli ayerische sandte Graf von Lerchenfe G 6 1““ 1 gängen mußte es Inhe nsprüche haben, hiermit aufgef - D dazu gehörigen Zinsleisten und vom 1. April 1850 ab 268. 307. 311. 317. 323. bau⸗Inspektor in Liegnitz ernannt worden. 1 30. Mai datirten Note mit: chenfeld, in einer vom der Königlichen Regierung unerwartet und überraschend als
sich bi 3 2 sväteste 6 if cht, sich zu einer Berathung Zi 1 Wi Stagt 8 sich binnen 3 Monaten, spätestens aber in dem auf ersucht, sich zu e Läg laufenden Zins⸗Abschnitten bei der Herzogl. Stagts⸗ 306. 387. 395. 599. 409. “ 8 G ““ „daß die Königlich bayerische Regierung die Centralgewalt 3 schen Tr — Z8b
b - gewe zu chen Truppen vor dem Eintreffen des bayerischen Corp
D' 2 . 5 † he „8 . „ ½ * „ . F 382
den 13. Dezemberc., Vormittags 11 Uhr, Montag den J. November C., kasse⸗Verwaltung allhier zur Abzahlung der betreffen⸗ 451. 457. 488. 492. 494. 512. 516.- Frankfurt bundesrechtlich angerufen habe, damit die U
88 angerufen habe, damit die Unterdrückung den, nachdem die Beschleunigur O s 8 , Zesch gung der Operation so d
vor dem Obergerichts⸗Assessor Meyer im Gerichts⸗ b „ 8 I . 726 “ „7 8 7 Kapital⸗Beträge einzureichen, wobei noch besonders 446. 27* 97“ 537 10 und 612. — 8 . * s 1 Zimmer Nr. II. auf hiesigem Königlichen Schlosse an⸗ Abends 7 Uhr den pite . 1113 — 8 221527.587 609216519 un 1 des Aufstandes der Pfalz, ing 1 8 . 8 “ 1 8 “; bemerkt wird, daß die Verzinsung der oben genannten 37 1 20 29. 30. 38. 44. 45. am 1 * * 8 fstandes in der Pfalz, insbesondere aber der Entsatz FI. 111“ 2 + ringend em⸗ L““ “ 1 “ 8g 8 8 11“ 2 Schuldbriefe im 1. Aprit 1880 jedenfalls aufhört. Serie 55 868 110 1is 114. 119. 2 1 8 Schutz der Bundesfestung Landau sesoteg schnell “ “ 4 führ ze Bunde h Landanz n .. gen, ih⸗ prüche anzumelden und nachzuwei⸗ einzufinden, u en Berich ber di Jer⸗ . G 4 1 s jetzt bei der Her⸗ 54. 65. 60. 63. 85. 19. ZJA .“ wegen eingeleitet 8 8 8 7 8 — L gende offenbare Gefahr hervorgehoben worde var. Diese sen, widrigenfalls sie damit präkludirt, die Urkunden steig des Schiffes, so wie eine darauf be⸗ Zugleich werden nachstehende, bis jetzt vei 7 143. 150. 155. 171. 172. 175. 177. 185. gen eingeleitet werde, und daß er, da unter den gegenwärtigen Bedenk den f “ en war. Diese 8 widrigensalls gerung es Schiffes, so wie eine auf “ “ ; 81 une 8 141. . . EAEEöö1’““ ch N. s 9 5 4 l - gegenwärtigen edenken wurden sowohl durch die Ver vvZEEböb5. aber für mortifizirt werden erklärt werden. zügliche Offerte, entgegenzunehmen. 30 dl LEEe“ allhier zur . 194. 196. 199. 869. 194. 204. 288 95 8 enlt landb. Crsghen vg. unheilvollen Spaltungen eine derlei Requisition Gesandten in Muncden als durch 18 des Königlichen Denjenigen Interessenten, welche am persönlichen Er⸗ Von den Nichterscheinenden wird angenommen präsentirte 1 1 1847 betagt und 231. 233. 239. 247. 252. 254. 255. 306. 307. Preußen. Berlin, 30 Okt Se. Majestät der König auf ormelle Hindernisse oder Verzögerungen stoßen könnte, sich niglich bayerischen am 1 8 84 8 eußerungen des Kö⸗ scheinen behindert sind, werden zur Wahrnehmung ihrer werden, daß sie von einer ferneren Betheili⸗ den 1. Oztober 1847 betag 3 310 und 326. haben Allergnädi OSOito d dsf verpflichtet halte, die Erhaltung und Rett der wichti iiglie 1““ Hofe ausgedrückt, ohne daß die Kö⸗ Rechte die Rechts⸗Anwalte Wenzel und Pflesser 8 Vor abstehen den 1. Oktober 1849 verfallen, zur Einreichung derselben bei der hiesigen Herzoglichen ZGG 61 ägft Dem vö 2 9 Gb Festung Landau der Königlich preußischen Reaß 8. niglich bayerische Regierung irgend eine schriftliche Mittheilung dar 1 5 g g abstehen. 1 2 s 98 8 1b b . GAAA“ 8b 8 r Grenadier⸗Regiments die Erlaubniß zur Anlegung der 1 ggh⸗ Röoniglich ’ Regierung in drin⸗ über gemacht hätte. Sie beruhte 1ö v Gb schlag gebracht. Auch liegen der Bericht mit der Offerte zur Serie C. Nr. 198. 1 Staatskasse⸗Verwaltung, mit Hinweisung auf das des 9. Regimen. E 1 nlegung b0 gendster Weise an; pfehle 8 8 gemacht hätte. Sie beruhten, wie sich aus diesen Aeußer Spovrau, den 20. Juli 1849 ““ Serie D. Nr. 74. 75 und 76. F setzlich bestehende Präjudiz, aufgefordert. von Sr. Majestät dem Könige von Sachsen ihm verliehenen St. Leise anzuempfehlen und das eben so dringende An⸗ gen ergab, wesentlich auf der Voraussetzung, daß die euzerun⸗ 9,; 1u6“ Empfangnahme bereit: ZIEö1. 7 85 halb gesetzlich estehende asudiz, aul Fö“ 8 uchen an dieselbe ;3 d “ 8 J 8 gab, wesentlich auf der Voraussetzun daß die preuß 2 “ ; “ Berlin im Königl. Intelligenz⸗Comtoir, enräͤxh 1— “ nehrerwähnten landes⸗ b Endlich werden die Inhaber der Kammer⸗Schuld⸗ Heinrichs⸗Medaille zu ertheilen. acge 1““ g. G b Truppen schon am 4ien oder 6ten in die Pfalz ö1 ““ (gez.) Meyer. 8 in Stettin bei Taetz in Gemäßheit de rlile meh II briefe: 6 r25 8 or verisc 5 113 „gemäß für Preußen in der Gewährung und schienen sich daher lei .“ 8 5 en, 8 Ferümg am 28. Onober 1849 “ 1 Oiiober — Litt. C. Nr. 27 und 198. 1“ 2 ist 8 n 11“ Roalicherader L“ Aushülfe bestehen sollten, keine Rechnung 8 “ AS— , „ . s 3 ie & 1 8 0 5757 8 2 7 0 2 „do“ 8 8 8 Das Direltorium der Stettin⸗Swinemünder Dampf⸗ loschen erklärt, und die Inhaber e „ D. Nr. 527. rische Ministerium ichte⸗ Interpellation die vo ö“ schifffahrts⸗Gesellschaft. 1“ E 11“ 8 . „ E. Nr. 202. 204 und vn - Bayern geleistete güülfe r Nmlendrlczung res Auf G 166 k Das einfachste Mittel zur Beseitigung dieser formellen Schwie⸗ Serie C. Nr. 311. 1 en Abgabe der erlo ar b H zur . ufruhrs in der rigkeiten war offenbar darirn ISSG EE 9 8 . F 364. welche die Zinsleiste II. gegen Abgape 1 . b 38ü 1 b b gkeiten war offenbar darin zu finden, daß die Königlich bayerisc 8 W r 8 1536] Bekanntmachung. . Serie D. Nr. 328. 329 1“ betagten, Zinsleiste I. bei der Herzogl. Staatskasse⸗Verwaltung Pfalz S B- gebracht worden. Zur Aufklärung über die Regierung eine direkte Requtsition um genn an “ G am Rhein ergangenen Instructionen zu modifiziren, wozu In Gemäßheit der sub Nr. 170. der Gesetzsamm⸗ so wie der an den nachstehen 8” 1b bis zum 180t. dis jetzt noch nicht in Empfang genommen haben, ar 1 eise, in welcher dieselbe verlangt und gewährt worden, so wie (wie es die Königlich sächsisch “ . 1 1 G n richtete überdies auch keine Moͤglichkeit mehr war. Dies schien auch bape⸗ 68 e TTöö““ 9 6 Fätse shsemh prssentirten Zins⸗ deren Empfangnahme nochmals erinnert. 1 die die Königlich preußische Regierung dabei 8ahnlichen Falle gethan), und 88 Gö“ 880 1 rischerseits anerkannt zu werden, und es unterblieb jede fernere Be⸗ andesherrlichen Vereidnang vom 11. August 1837 sind ober d. J. zuͤr Zahlung n — irter n nsens13) Thober 1849. geleitet haben, sind wir in den Stand gefebe ähnlich gethan), . aher dies in einer Nach⸗ merkung gegen die von der Köni 1 e e btroffenen Maß⸗ aus der geschrossenen Anleihe üheren L Abschnitte, als: eeaächt Fandes⸗Utest inanz⸗Abtheilung. sächliche Darst „Stand gesetzt, folgende that⸗ schrift zu der obenerwähnten Instructio Fnigli “ “ ie von der Königlichen Regierung getroffenen eeß⸗ vcheefste Fhebereh Fhgge 88 8 en05 April 1848 betagten; Herzogl. Sächs. Landes “ h G 1“ ng 1 veröffentlichen, welche am Ende Juni ten in München mitgetheilt Instruction dem Königlichen Gesand⸗ V regeln, welche mit dem inzwischen eingetroffenen General von der elften Ausloosung nachstehende Schuldbriefe Serse C. Nr. 198. 411 und 612. 8 — d. . en Königlichen esandtschaften mitgetheilt worden, um sie Inzwischen stellte sich di dringence ett emt 1 Manrk mit der größten Offenheit besprochen wurden. huldbriefe, über die Lage der Dinge zu unterrichten. Higets Nasd enrera hüb gende Nothwendigkeit eines schleu⸗ Das Ober⸗Kommando über die in der dortigen Gegend ver⸗ 8 8 gen und energischen Einschreitens immer deutlicher heraus. Ein einten preußischen Streitkräfte wurde von Sr. Majestät dem Kö⸗
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für mißverständlich halten. Es handelte sich nur um die Ueber⸗ Ober⸗Rhein den Befehl erhalten möge, sich mit dem Fürsten 7
u 1 zu erledigen, daß die Opera 8 v 3 eigen, 8 Opera⸗ V E.“ 13ten oder 14ten, also um dieselbe Zeit, wo das 0 G 8 W „1 8 F
V 8 Truppen⸗Corps am Rhein erwartet werden durfte, be⸗ ginnen konnten. Es war also kein Grund vorhanden, die an die
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