1849 / 299 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

11“ 1 ““

n Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen von Preußen übertragen, das regee Kabinet einer Ansicht angeschlossen hat, 25 5. d 8 geschlossene Uebereinkunft vorzulegen und d se Regierung fand ein überaus lebhaftes Echo und wurde mit Enthustasmus nen größtentheils noch in Treuerklleibern, indeß kann versichert glied der Rechten, zu⸗ ven er se vaßtr aekichnt Fa zaA ins g 8en Abend des 11. Juni verließ, um sich zu den freisinnigen Theile der Bevölkerung Oesterreichs stets mit esonderer um ihre Zustimmung zu jenem Akte zu ersuchen. 1. 5 . 8 1 b *9 8*4 g 9 welcher Berlin am Abend des 11. Zeantonen der letzteren baldmög⸗ Vorliebe ausgesprochen wurde.“ Der Unterzeichnete hat nicht gesäumt, diese Note mit ihlrrn wiederholt, als Adookat Ludwig aus Pegau nach einer kurzen An⸗ werden, daß die Stimmung im Allgemeinen merklich günstiger ist. dabei, trotzdem daß Herr N. Bonaparte das Gegentheil behauptete, Truppen zu begeben. Dan⸗ g 12-. 2 58 war sowohl Die Pbesfe brin de nähere Nachricht über den Un⸗ Beilagen hee zaü Re ierung zur Beschlußfassung vorzulegen, sspprrache, in welcher er auf die Pflichten hinwies, die jeder Sachse Wir sehen der Ankunft des Feldmarschalls entgegen, welcher hier worauf dieser die Tribüne verließ mit den Worten: „Es giebt lccht nan lch Eintressen dechancien T“ 88 der fall, welcher der gaiseri Muter 8 Salzburg zustieß Die Kon⸗ und sieht sich nun eymächtigt vieselbe zu beantworten Megen,. e,u. 21 n 5 das Wohl wahrhaft von Allen verehrt wird. Behauptungen, welche die Ehre nicht zuläßt, auf der Rednerbühne b ch bayer Ge 2 2 3 2* 9 59 8 5 2 WI chtigk, k 8 6zn la hte. 8 b Dabir 81f 2 jsenn *₰½ dem bekannt, und es wurde kein Einspruch dagegen erhoben. msion, welche die hohe Frau erlitten, ist von geringerer Bedeutung, Die bayecrische Regierung theilt die Ueberzeugung, daß derausos 8. Leeeee ö hienne eo, fättets ereuedger Frankreich. Paris, 26. Okt. In der National⸗Versamm⸗ u ü Herr Dahirel hat indeß seine angreifenden Aeuße⸗ 8 Erst am 15. Juni, als die Nachricht von dem wirklichen Be⸗ als man im Schrecken des ersten Eindrucks wähnte, allein die sie den Verträgen von 1815 hervorgegangene deutsche Bund zur Lei⸗ vans 88 ewordene Aus lichnung feinen Dank ab und sprach die lung ist ein Vorschlag des Obersten Charras vertheilt worden, wonach vesget. e A“ so daß der zwischen den beiden Abgeord⸗ iun der Operationen und dem Einrücken der Truppen in die Pfalz begleitende Hofdame, eine Gräfin Khevenhüller, wurde schwer ver⸗ tung seiner gemeinsamen Angelegenheiten eines von allen Bundes-⸗ etzteren g. 5* hiest K. 1b [Gard prach 6 alle Ernennungen und Beförderungen im Orden der Ehren⸗Legion im neten beabsichtigte Zwei ampf unterblieben ist. “] eiden Herren dem Minister⸗ letzt. Die Kaiserin Mutter kommt am 30sten d. M. nach Schön⸗ gliedern anerkannten Central⸗Organs nicht entbehren könne. Von H8. vebesnonft bringen 807 te ne rres Handschlat 8 eer Ehre Gesetz⸗Bülletin und im Moniteur veröffentlicht, dabei aber aus⸗ 8.5 Evenenent 1bv „Man versichert, daß der Gene⸗ Praͤsidenten mündlich die Eröffnung gemacht, daß, da die bape⸗ brunn, um der Feier der silbernen Hochzeit des Erzherzogs Franz dieser Ueberzeugung geleitet, hat sie sich schon früher bereit erklärt, veiwen z ein 88 sein Uerbr ͤd hre führlich die bürgerlichen oder militairischen Leistungen, für welche ral Magnan 11“ end den Befehl des Kriegs⸗ rischen Truppen inzwischen noch nicht am Rhein angekommen seien, beizuwohnen, kehrt aber bald darauf, wie es heißt, wieder nach zur Bildung eines solchen Organs mitzuwirken, vorausgesetzt, daß zig g 2 die Auszeichnung ertheilt worden, angegeben werden sollen. B SSge⸗ e. w a. ehren, 1nc den tischen Funse Porrücken der preußischen Truppen den Wünschen und Salzegeg zurück. - 1 der Herr Erzherzog Reichsverweser seine Zustimmung nicht ver⸗ Württemberg. Stuttgart, 27. Okt. (Schwäl. M.) lüszeichnung ertheilt werdene enlgr die Journal⸗Nachricht, daß süwilles ede auch Herm Erwartungen der Königlich baperischen Regierung nicht entspreche, Der neue politische Organismus soll, wie der Lloyd versichert, sagen würde. 168“ b Gestern Abend ist Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Aibrecht dem Kriegs⸗Minister amtlich Versuche zur Herstellung des alten ent en Nentbag, Herrs 15 A und dieselbe sich dagegen verwahren müsse. unabänderlich am 15. Dezember ins Leben treten. Demgemäß hat die königlich bayerische Regierung auch den 1. 8 von Oesterreich hier angekommen. Systems der Chouanerie gemeldet worden seien, für völlig unbe⸗ un be Intrag 8 x88— IFeie v. zvssy 888 8 1 Der Graf von Brandenburg richtete in Folge dessen an den Die Armee wird, nach Angabe des Lloyd, einem im Kriegs⸗ neuerdings zwischen den Höfen von Wien und Berlin zur Eerretk b -“ gründet. r r u Soir u“ er gestern von einem Grafen von Lerchenfeld die Aufforderung, einen solchen Protest Ministerium bereits gefaßten Beschlusse zufolge, in folgender Art chung jenes Zieles eingeleiteten Verhandlungen ihre lebhafte Theil⸗ Luxemburg. Luxemburg, 24. Okt. (K. Z.) Die Ver⸗ Man schreibt aus Avignon, daß Garibaldi, so wie mehrere Journale gegebenen Nachricht, daß der 4 zartoryski auf höheren schriftlich zu formuliren, falls es die Absicht seiner Regierung sei, reduzirt: Jedes Infanterie⸗Regiment wird aus 6 Bataillonen, je⸗ nahme zugewendet und nicht Anstand genommen, auf vertraulichem handlungen der hiesigen. Kammer waren bis jetzt ohne allgemeine der Mitglieder der römischen Constituante, in dieser Stadt sich auf⸗ Befehl Frankreich verlassen habe oder ver assen werde. 1— selben Folge gegeben werden solle, da die Sache von zu des Kavallerie⸗Regiment aus 6 Eskadronen und einer Reitkunst Wege die Grundsätze kund zu geben nach welchen sie ihren Ent⸗ Bedeutung. In der nächsten Zeit wird die Steuerfrage zur De⸗ halten. 8 Großbri 1 land. Lond 26. O daß demselben Folge geg . 2 . 8 1b 9 . 8 . ; f batte ko Es handelt sich nämlich darum die Stell roßbritanien und Irland. London, 26. Okt. Trotz großer Bedeutung sei, als daß sie durch eine nur mündlich vorge⸗ Abtheilung bestehen, jedes Artillerie-⸗Regiment besteht aus 24 Bat⸗ schluß über einen von den genannten beiden Höfen ausgehenden vatte kommen. s handelt sich nämlich darum, an die S elle, Nach der Patrie geht man damit um, nach dem Schlusse des des Widerstandes der zahlreichen Partei, welche in den neuen Be⸗ tragene Einwendung abgemacht werden könne. Der Königlich baye⸗ terieen sammt Bespannung, Genie⸗Schulen werden nach Art der Vorschlag bemessen würde. 1 nicht aller, doch. ver Weiste üwemn eine direkte Staats⸗Prozesses zu Versailles den Stamm einer neuen Artillerie⸗ stimmungen in Betreff der Sonntags⸗Arbeit auf dem General⸗Post⸗ rische Gesandte erklärte hierauf, daß es nicht seine Absicht sei, einen französischen organisirt. Alle Festungen werden auf Kriegsfuß ge⸗ Sie war sich dabei wohl bewußt, daß die Ueberwindung der E““ 8 viel⸗ Legion der Nationalgarde von Paris zu bilden. Amt in London eine Entheiligung des Sabbaths sieht, werden sie formellen schriftlichen Protest einzugeben. Hiernach war die König⸗ setzt und die Pässe des Landes befestigt. 8 bestehenden Schwierigkeiten wesentlich durch ein von ihr selbst L“ 8 L8“ Patent⸗ (Ge⸗ Die Cholera hat auch in Algerien große Verheerungen ange⸗ mit Ende dieser Woche in Wirksamkeit treten. Die Veränderung liche Regierung berechtigt, anzunehmen, daß es nicht in der Absicht Die Festungen in allen Kronländern sind gegenwärtig, wie der zu bringendes vorübergehendes Opfer bedingt sei, und, hielt werbe ⸗) und eine Persona Steuer, die⸗ letztere der Klassen⸗Steuer richtet. Die Garnison von Algier hat allein 523 Mann verloren. besteht im Wesentlichen varin, daß auch während des Sonntags der Königlich bayerischen Regierung liege eine Sistirung oder Rück⸗ Lloyd bemerkt, mit politischen Gefangenen so überfüllt, daß sie es für ihre Pflicht, gegen das gemeinsame Vaterland und die Zu⸗ in Preußen zu vergleichen. Jetzt will man die beiden letzteren 8s 2 das e. h, h. shehs der Namachung der bereits im Gange befindlichen Operationen zu kaum noch Raum zur Aufnahme neuer Verhafteten haben. Graf kunft der deutschen Nation dieses Opfer zu bringen. In diesem durch eine Einkommen⸗Steuer ersetzen, die Grund⸗Steuer, deren Paris, 27. Okt. Am Mittwoch Abend war großes Diner de 889 5 soll fec A Sn 8- gängigmachung 1““ b b Träger jetzt zum Theil durch die Personal⸗Steuer mitbelastet sind, im Elysee; unter den Gästen befanden sich der Minister Tocqueville ere Ferdsu serltn. ne Allgemeinen findet dadurch kein Zuwachs 1— b und die Gesandten der drei nordischen Mächte. Am Dienstag der Arbeit am Sonntage, sondern vielmehr ein Abnehmen statt;

vrovoziren. Eine Zögerung in der Ausführung war in diesem Stephan Karoly ist auf dem Wege nach Theresienstadt. Sinne erklärte sie sich bei den Verhandlungen, welche auf ihre Ver- 11“ itig um 25 Prozent des frül trages cht den Interessen Aus Ober⸗Oesterreich wird dem Wanderer geschrieben: „Aus anlassung zu Ende Juni und Anfangs Juli in Berlin stattfanden, gleichz 3 9 Abend war eine große Soirée beim Grafen Molc. Der russische nur in der Hauptstadt werden einige Postbeamte mehr beschäftigt

Augenblicke nicht mehr möglich, auch hätte sie ni 8 8 selbe Sjj 4 d ertr 9 15 8 . . 722 2„ Fe. elben Sinne äußerte sie sich vertraulich während der Gesandte und Graf Tolstoi, erster Gesandtschafts⸗Seeretair, fanden sein, und auch diese nur während einiger Morgen⸗ und Abendstun⸗

öniglich bayerischen Regierung, sondern nur der Revolution gutunterrichteter Quelle kann ich Ihnen mittheilen, daß man in und in demf in 1 f ie erf ies ni insof ichti . den; für den Dienst der Provinzial⸗Post⸗Aemter findet jedoch durch bereits nahe genug, um in der Pfalz die erforderlichen Stellungen dies nicht insofern wichtig, als o 2 Der Erfolg hat die getroffenen Maßregeln vollständig gerecht⸗kum bestand größtentheils nur aus einer gewissen Klasse von from⸗ übereinstimmt, was die bayerische Regierung selbst bei jenen frühe⸗ 8 Weinburg am Bodensee nach der Residenz Sigmaringen zurückge⸗ talische Schweiz würde, wo sich Flüchtlinge vereinigten, um Pam⸗ Plünderungen haben noch nicht aufgehört. Außerdem giebt sich ist is 82 Frühj s eine bj 3 Fg 8 . 9. fas⸗ 1 8 8 1 . enzo i Her pro 1 vvinz Ul b 9 Regierung und ist von bayerischen Truppen besetzt. Frühjahr 1848, als eine Abtheilung der jungen Nationalgarde, bevorwortet hatte. Es wird dadurch der ganz Deutschland umfat nach längerer Abwesenheit auf dem schweizerischen Bodenseeufer, das Gespräch auch auf den Brief des Präsidenten vom 48. August eine Zusammenkunft halten, um seine Ansichten in Betreff der „Be⸗ ili iris D j 2 2 ili ze 8 sse 3 fe 1 1 9 s f jeni WFege ste en 8 1 2 221 „2 . C ,„ 122„ C 8 8 I 2 gen für die militairischen Operationen gegen die Pfalz traf, und regeln die heiligen Bewohner desselben zwang, ihren Aufentholt sammtverfassung Deutschlands auf demjenigen Wege festzustellen, enthalt wählen. nister veröffentlichen könne. Das Thema bot reichen Stoff zur Un⸗ und Loyalität empfangen hat“ auszusprechen. Die Repeal⸗Agita Sache zu gewinnen, ist nicht in Erfüllung gegangen. Die Blätter dothwendigkeit ihrer Theilnahme am Kampfe durch den ausge⸗ als Aushülfspriester dort, wieder empor. Ihre Wohnung und Kirche auch durch das vorgeschlagene Schiedsgericht nicht vollständig besei Oesterreich. Pesth, 25. Okt. Folgendes sind die über neral Lamvriciere an den Minister der auswärtigen Angelesenher⸗ cher die Zumuthung, sich unter den Auspizien Duffy's oder John 1 1 1b e M t die Thüren zuzuschließen; ein Laienbruder des Ordens war als 1 Da nun auch der Herr Ers n. mund Baron Perenyi, von Ardo, beregher Komitats in Ungarn hat gestern dem türkischen Gesandten die Mittheilung gemacht, daß 8. . G vreußischen Truppen, deren Thätigkeit nothwendig die Pfalz und Hausmeister zurückgeblieben. Die Freunde der Jesuiten und des ständniß mit der Convention vom 30. epte 8 öhnängs⸗Halle die tiefste lee. i sendung einer kleinen Truppen⸗Abtheilung zur Unterstützung der von denen ich in einem früheren Briefe Ihnen schrieb, daß ihre wie hiermit ges Lrlerung und ihre Folgen 2 auch noch schwächer als die beiden vohergehenden besucht. Die 8 0 22 Sbö „† r 8 9— 1 1 Sris G . 7 2 ; G . . 7 gg. Gb ve S- 29 ser ö. 9 lisch, ledig, Kammer⸗Fiskal zu Großwardein, hatten rechtlich gestan⸗ endigt an.“ Auch der Moniteur meldet in seinem nicht offiziel⸗ und die Leitung der Operationen nur nach den in Betracht kom⸗- eine ist die Herstellung der „wahren“ Religiösität, die Vertheidi⸗ keinen Zweif 8 er Herrs er kirchlichen Interesst über die de Nach §. 5 der Convention vom 30. September d. J. sollen J., wodurch der ungarische Land 5. f 1 3 mhd f London, d bahnung der Herrschaft der kirchlichen Interessen über die des ach § v. J., wodu b garische Landtag aufgelöst wurde, an den darauf beschränkt, zu verlangen, daß die Flüchtlinge die Türkei ver⸗ die Königin Victoria sich seit drei Tagen unwohl befinde, und daß

eingetroffen war, wurde von diesen b

——

der Köni entsprechen können. Ueberdies war das baverische Armee⸗Corps Linz der Zurückkunft der Jesuiten nächstens entgegensieht. Es ist Vorbereitungen zur hahs 8 3 EE 11”“ Hobhenzollern⸗ Sigmaringen. Sigmaringen, 23 sich auch ein. Letzterer sprach ziemlich offen über die Angelegenheit die ln. nsof - . b die ehrwürdigen vW“ Der in dieser Convention enthaltene Vorschlag büne⸗ f Okt. (O. P. A. Z.) Der regierende Fürst Karl Anton von Ho⸗ der ungarischen Flüchtlinge: Gesterreich und Rußland wollten kei⸗ die neue Einrichtung eine wesentliche Erleichterung statt. einzunehmen. besonderen Einfluß in unserer Provinz gehabt hätten (ihr Publi⸗ provisorische Einrichtung, welche im Wesentlichen mit demjenigen henzollern⸗Sigmaringen ist gestern Abend mit Familie von der Villa nen Krieg; sie wollten nur verhindern, daß die Türkei eine orien⸗ In Irland dauert der gesetzlose Zustand fort. Die Getraide⸗ fertigt. Die bayerische Pfalz befindet sich in diesem Augenblick dem men Frauen und Jungfrauen aus der minder gebildeten Kategorie ren Verhandlungen zwar nicht als das an sich Wänscheuswerthe, kehrt und im Prinzenbau, dem Fürstlichen Winterpalats, abgestie⸗ phlete zu verbreiten und Vorbereitungen zu einem Handstreiche zu unter den Orangisten im Norden ein sehr aufgeregter Geist kund größten Theile nach wieder unter der Autorität ihrer rechtmäßigen der Bevölkerung), sondern als ein Zeichen der Zeit. Es war im wohl aber als das unter den gegebenen Verhaͤltnissen Erreichbare 8 gen. Der abdizirte Fürst Karl von Hohenzollern wird morgen, treffen. Einer der Gäste dieser vielbesuchten Abendgesellschaft brachte Der protestantische Verein der Provinz Ulster will am 30sten d. M Aus der hier gegebenen einfachen und thatsächlichen Darlegung unter Anführung eines höheren Beamten, den sogenannten „Frei⸗ sende, rechtlich unauflösliche Bund gegen die Gefahr faktischer öea das in der Nähe von Sigmaringen gelegene Schloß Krauchenwies und stellte die zweideutige Lage des Prästdenten als verantwort⸗ leidigung, welche durch die Entlassung des Grafen Roden und des geht hervor, daß die Königliche Regierung, als sie ihre Anordnun⸗ bergerthurm“ umstellte und unter Androhung von Gewalt⸗Maß⸗ lösung gesichert, und die Moglichkeit begründet, eine neue Lar⸗ beziehen und nach kurzem Verweilen Baden⸗Baden zum Winterauf⸗ lichen Magistrats dar, welcher nichts ohne Gegenzeichnung der Mi⸗ Herren Beers als Mitglieder des Friedensgerichts die Religion 5 7 7 7 * . 7 12 —₰— 8 8 . . ; 7, 2 . . 8 g. ε2; 1. F. ¹ . 8 . 2 v.uene 8 6 , 1 Nhe 9 1 1. g 1 die Instruction zum Vorrücken an die kommandirenden Generale zu verlassen. Sie irrten lange Zeit theils in der Provinz welcher allein eine Bürgschaft der Dauer giebt, auf dem 6 8 b terhaltung, man bemerkte jevoch, daß Graf Molé selbst nur den tion dagegen findet wenig Anklang. Die Hoffnung Gavan Duffy's, erließ, zu der Annahme berechtigt war, daß sie damit eben so sehr verkleidet umher, theils hielten sie sich 18 1g Vereinbarung zwischen den Regierungen und den Vertretern 8 Zuhörer ;G des Herausgebers der Nation, die katholische Geistlichkeit für seine en Wunschen als dem Interesse der Königlich bayerischen Regie⸗ dern in Linz versteckt. Das Jahr 1849 brachte auch ihnen wieder Volkes. . 1n A 8 dia, Iurual des Dehats bringt sol 11e1“ ung entspreche. Eben so klar dürfte es sein, daß, nachdem die eine schönere Zeit zurück. Allmälig tauchten sie, als Prediger hier, Diesen wesentlichen Vortheilen gegenüber müssen alle übrigen nsland. Depesche in Bezug auf die Flüchtlinge 6 Pürkei: 16 5 enthalten den Brief eines angesehenen katholischen Geistlichen, wel⸗ prochenen Wunsch der Königlich bayerischen Regierung eben so sehr am Freiberge war unentweiht geblieben; man hatte sich begnügt, tigten Bedenken zurücktreten. die gestern Hingerichteten gefällten kriegsrechtlichen Urtheile: „Sig⸗ ten. St. Petersburg, 18. Oktober. „Der Graf von Nesselrode O' Connell's an der Agitation zu betheiligen, in den schärssten Aus⸗ ls durch die ganze Lage der Dinge feststand, die Mitwirkung der weatt hat ad Baron 2 r. - 8 drücken zurückweist und gegen die Repeal⸗Versammlungen in de z ;. 5 8 215 1b 1“ C1“ I icht an auch ihrerseits gebürtig, 66 Jahre alt, katholisch, verheirathet, ehemaliger Vice⸗ der Kaiser in Berücksichtigung des Briefes des Sultans sich dar⸗ Versöhnun ties . Baden zugleich umfassen mußte, weder verzögert, noch auf die Ent⸗ von ihnen verfochtenen Prinzips gründeten die Katholiken⸗Vereine, so steht die Königlich bayerische Regierung nich 88 F 88 Präsident der Magnatentafel, und Emerich Szacsvay, von Klein⸗ auf beschränke, zu verlangen, daß die Flüchtlinge aus der Türkei dritte dieser von John O'Connell gehaltenen Versammlungen war - daß i chieht, die Zustimmung zu jenem Akte auszusprechen Erök, biharer Komitats in Ungarn, gebürtig, 31 Jahre alt, katho⸗ vertrieben würden. Fuad Efendi sieht die Angelegenheit als be⸗ als die beid gehe bayerischen Truppen beschränkt werden konnte, sondern der Umfang Resultate nicht unbedeutend sind. Der ostensible Zweck dieser Ver⸗ Um jedoch über den Sinn dieser en. Unn vaveriche Re ner 1 Auswanderung aus Irland ist sehr beträchtlich, bedeutender als el zu lassen, sieht sich die ifi gayerische Reg den, und zwar Ersterer nach der Publication des geständigermaßen len Theile: „Depeschen aus St. Petersburg berichten, daß der Kai⸗ während der Frühlings⸗ und Sommer⸗Monate. menden strategischen Rücksichten vo öniglichen Regierung be⸗ gung der sogenannten „Freiheit“ der katholischen Kirche, die An⸗ rung veranlaßt, folgende Bemerkungen hinzuzufuͤgen ihm bekannt gewordenen allerhöchsten Manifestes vom 3. Oktober ser von Rußland den Brief des Sultans berücksichtigt hat und sich London, 27. Okt. Der heutige Standard meldet, daß stimmt werden durfte. .“ L 1 Heutig

Berlin, den 25. Juni 1849 Staats und der Gesellschaft u. s. w.“ die seither von der provisorischen Centralgewalt Felssesten Angele Verhandlungen und Beschlüssen desselben in der Eigenschaft eines lassen.“ sich Symptome gezeigt, welche es kaum bezweifeln ließen, daß I An sämmtliche Militair⸗Kommandos in Ungarn ist neuerlich genheiten, insoweit dieselben nach Maßgabe der Bundesgesetze in S Vice⸗Präsidenten der Magnatentafel und als Mitglied des soge⸗ Das Journal L'Ordre meldet, daß Falloux, da seine Kränk⸗ 1““ kceFeerge b beko 1 5* 85 Ihre Oesterreich. Wien, 26. Okt. (Bresl. Ztg.) Gestern die Weisung ergangen, die betreffs der ungarischen Banknoten be⸗ nerhalb der Kompetenz des engeren Rathes der Bundesversammlung nannten Landes⸗Vertheidigungs⸗Ausschusses im Sinne der Revolu⸗ lichkeit ihm die Wiederübernahme seines Ministeriums nicht gestatte erth Un sto 8 L 8 b biichti dee . übermachte ver türkische Botschafter am Kaiserlichen Hofe, Misssurus, stehenden Verordnungen strengstens zu beobachten und Sorge zu gelegen waren, während des Interims einer Bundes⸗Kommission tion wirksamsten Antheil genommen, insbesondere bei der Vorbera⸗ definitiv seine Demission gegeben habe. Als seinen Nachfolger be⸗ ber Cen ““ seigte e 8 Se. Majestät dem Kaiser (wie schon erwähnt) ein Schreiben seines tragen, daß in jeder Empfangsbestätigung deutlich bemerkt werde, übertragen werden, zu welcher Oesterreich und Preußen je zwei Mit kthung und dem hochverrätherischen Beschlusse des debreczyner Kon⸗ zeichne man Vatismenil, Beugnot oder Corcelles. Am wahrschein⸗ 9 . 1 68 WW 88 gaxpeve e⸗ Souverains, dessen Inhalt in der Frage der magyarischen Flücht⸗ daß für die abgelieferten Noten keine Entschädigung erfolgt. glieder ernennen. 1 G vents vom 14. April d. J., wodurch die gänzliche Trennung Un⸗ lichsten sei, daß man dem Letzteren das Unterrichts⸗Portefeuille an⸗ v 8 oe linge entscheidend gewesen zu sein scheint. Mussurus hatte gleich Der Entwurf des neuen Strafgesetzbuches ist von dem hiesigen Es ergiebt sich hieraus, daß alle diejenigen Angelegenheiten, 8 garns von der österreichischen Monarchie ausgesprochen wurde, als bieten werde und gegen diese Wahl wäre auch nichts einzuwenden Fef bestigen Pustn eebe falls Konferenz mit dem Minister⸗Präsidenten Fürsten Schwarzen⸗ Hof⸗ und Gerichts⸗Advokaten Dr. Würth verfaßt worden. welche nach der Bundesverfassung dem Plenum der Bundesver⸗ berathendes und zustimmendes Mitglied sich betheiligt, selbst die Ent⸗ wenn Corcelles nicht einer kleinen parlamentarischen Partei ange⸗ Selg 8 Frschshft —. 1 berg. Seitdem vernimmt man aus guter Quelle, daß sich die Pforte Hurter ist nicht, wie einige Blätter meldeten, von Wien aus⸗ sammlung zugewiesen sind, der Kompetenz der Bundeskommission thronungs⸗Akte in der Eigenschaft eines zweiten Präsidenten des hörte, die dem Kabinette bereits vier Mitglieder (Dufaure, Lan⸗ Die englische Mittelmeer⸗Flotte geht nicht nach den Dardanel⸗ verbindlich macht, keinen Renegaten anzustellen und alle Flüchtlinge gewiesen worden, sondern dürfte, dem Lloyd zufolge, mit einem entzogen und der freien Vereinbarung der einzelnen Staaten nach Hberhauses mitgefertigt, aber auch nach dieser Zeit seine Thätigkeit juinais, Tocqueville und Passy) geliefert und auch G ven Beau⸗ 88 ä .“ g; unter fester Aufsicht von Widdin nach Candia abzuführen. Dieser mäßigen Gehalte in Ruhestand versetzt werden. Maßgabe der Bundesgesetze vorbehalten bleiben, so daß insbeson⸗ in dieser Richtung fortgesetzt zu haben; Letzterer aber, wäh⸗ mont und Lamoriciere in ihren Reihen zähle ö““ von Athen auf weitere Befehle. Der „Bellerophon“ von Antrag, durch welchen das Einmischen des Lord Palmerston ganz dere die Abänderung der Bundesverfassung an die Zustimmung aller rend vdes ganzen Verlaufes der Revolution in der Eigenschaft gan Odilon Barrot's meint, daß diese Ernennung wenn sie jetzt 8 1 88 . sobon Vi d 8gee beseitigt wird, soll hiesigerseits ein geneigtes Ohr gefunden haben. Bayern. München, 27. Okt. Die Münch. Ztg. ent⸗ Bundesglieder gebunden erscheint. Diese Folgerung ist auch im eines Volks⸗Repräsentanten an den staatsgefährlichsten Verhandlungen sogar mit Zustimmung der bedeutendsten Mitglieder der Ver⸗ l. be sieben Linienschiffen mit 692 Kanonen und 6000 Unser Botschafter in Konstantinopel, von Stürmer, scheint auf die⸗ hält Folgendes: „Der Herr Staats⸗Minister des Aeußern hat §. 3 der Convention anerkannt, obgleich daselbst nur Artikel NI. und Beschlüssen theilgenommen, durch hervortagende Reden den sammlung, erfolgen sollte, sehr bald den Vorwand zu neuen 1“ ses Auskunftsmittel angetragen zu haben. heute den beiden hohen Kammern die folgenden Dokumente, den der Bundesakte besonders genannt ist. Gang der Rebellion gefördert, insbesondere im Monat April d. J. Angriffen auf das Kabinet geben würde, dem man bereits vorge⸗ Schweiz. Bern, 23. Okt. Der W alliser Kurier J1111 Vertrag über die neue provisorische Centralgewalt betreffend, mit⸗ Demgemäß köͤnnen daher auch, wenn der Erzherzog Reichs⸗ als Landtags 8 Notar bei der Vorberathung der Unabhängigkeitser⸗ worfen habe, daß es nicht die treue Vertretung der Majorität sei. vom 20sten meldet nach Briefen aus den römischen Staaten, daß Wien, 27. Okt. Die Antwort, welche He. * ajestät der Kai— getheilt. Wir beeilen uns, sogleich (Nr. I.) die Note der Herren verweser nach §. 7 der Convention Seiner Würde entsagt, und klärung und Formul rung derselben in einflußreicher Weise mitge⸗ Herr von Falloux begab sich heute ins Elysée, um dem Präsidenten eine von der dortigen Regierung bestellte Kriegs⸗Kommission ihr ser det e rusg on der Stadt und Provinz Mantua in einer feier⸗ Gesandten von Oesterreich und Preußen dahier, durch welche die⸗ die Ihm übertragenen Rechte und Pflichten des Burndes in die wirkt, die Entthronungsakte als Schriftführer gefertigt und öffent⸗ seine Entlassung einzureichen. Herr von Persigug hatte den Pra- Gutachten dahin abgegeben habe, daß man den zwei düüenin lichen Audienz am Geen d. M. ertheilte, lautete: „Die Huldigun⸗- selben der Königl. bayer. Regierung von dem abgeschlossenen Ver⸗ Hände Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich und Sr. Maje⸗ lich vorgelesen zu haben, aber auch nach dieser Zeit bis zu Ende sidenten hiervon benachrichtigt. Herr von Fallonx drückte dem Prä schweizer Regimentern nichts schuldig ser, während doch selbst die ECoöC“ Ergebenheit, welche Mir die Provinz Mantua trag Kenntniß geben und um die Zustimmung Bayerns ersuchen, stät des Königs von Preußen niederlegt, nur die im §. 5 der der Revolution für dieselbe im hohen Maße thätig gewesen zu sein; sidenten den Wunsch aus, daß Herr Corcelles ihn ersetzen möchte. Republik die Ansprüche auf eine Pension anerkannt habe. 1 Der ö X“ 8 Mir ühgeg en. I“ lassen dann (Nr. II.) die Zustimmungsnote Bayerns unseren geehrten Convention bezeichneten Befugnisse des engeren Rathes der Bun⸗ endlich Eman nel Csernyus von Keökößi, zu Lieze, gömörer Montag wird Falloux nach Anjou und von da nach Nizza reisen. Kurier dringt auf die Verwendung des Bundes⸗Rathes für diese Mir Gerechtis keit widerfahren⸗ wenn Sie 1 eberzeugung aus⸗ Lesern mitzutheilen.“ desversammlung in diese Hände übergehen, während die Rechte und Komilats in Ungarn, gebürtig, 41 Jahre alt, katholisch, verheira- Die Ministerkrisis ist nun eröffnet. In der Versammlung der De⸗- Landsleute, wenn eine solche Ungerechtigkeit von Seiten der päpst⸗ sprechen, daß Mein ganzes Leben dem wahren Wohle Meiner Un⸗ I. In der Ueberzeugung, daß der aus den Verträgen von 1815 Pflichten des Plenums wieder an die Gesammtheit der Mitglieder thet, Rath der bestandenen Königlich ungarischen Hofkammer, hatte putirten des Staatsraths⸗Palastes sprach man gestern über diesen lichen Regierung sanctionirt werden wollte. 8 terthanen gewidcet F soll. Ich weiß wohl, daß auch Ihre Pro hervorgegangene deutsche Bund zur Leitung seiner gemeinsamen des deutschen Bundes zurückfallen, von welchen dieselben mit Bun⸗ rechtlich gestanden, im Monat März v. J. von Ofen nach De⸗ Gegenstand. Herr von Piscatory meinte, das Ministerium habe 8 v 5 8 vinz von jenen Uebeln betroffen wurde, welche Krieg und politische Angelegenheiten eines von allen Bundesgliedern anerkannten Cen⸗ desbeschluß vom 12. Juli v. J. dem Herrn Erzherzog Reichsver-⸗ breczin mit dem Entschlusse, der Rebellen⸗Regierung seine Dienste eine so ausgezeichnete Haltung in der türkischen Frage gezeigt, daß . Zürich, 24. Okt. (S ch w. Bl.) Gestern trat hier der Umwälungen im Gefolge haben. Mit Gottes Hülfe hoffe Ich, tralorgans nicht entbehren könne, haben die beiden Höfe von Wien weser anvertraut wurden. Daß dies auch der Absicht des Hertn anzubieten, sich begeben, von derselben auch wirklich die Anstellung des unrecht wäre, es anzugreifen, doch müsse man in der Anstellung der Große Rath In der Eröffnungs⸗Rede berührte der daß Sie auf das erlittene Ungemach bald fröhlichere Tage kommen und Berlin sich veranlaßt gefunden, sich über einen ihren Bundes⸗ Erzherzog Reichsverwesers entspricht, ergiebt sich aus dem Eingange als Ministerialrath im Finanzwesen angenommen und in dieser Ei⸗ Beamten vorsichtig sein. Herr St. Beuve vertheidigte das Ministerium. Präsident, R. R. Rüttimann, das Schul⸗Inspektorat, wobei er sich ie Majorität müsse einen größe⸗ offen für Scherr erklärte. Das Resultat der Staatsrechnung von 1 1848, deren Vorlegung erfolgte, ist nicht erfreulich, aber nicht un⸗

+ ——

Z“

222.

sehen werden, wenn anders Ihr Gehorsam und Ihre loyale Mit⸗ genossen zu machenden Vorschlag zur Bildung eines solchen neuen der Convention vom 30. September selbst. genschaft, uneingedenk seines der rechtmäßigen Regierung geleisteten Herr La Rochejacquelin meinte, di wirkung den redlichen Absichten Meiner Regierung entsprechen provisorischen Organs zu vereinbaren. Die Königlich bayerische Regierung erklärt sich demnach damit EFides, bis 1. Juli l. J., den Rebellen Dienste geleistet zu haben. ren Antheil als bisher an der Bildung des Ministeriums nehmen, Vorleg 1— . oo 1“ Das Ergebniß dieser Vereinbarung ist eine von den beider- einverstanden, daß nach §. 1 der Convention Oesterreich und Preußen Hiernach wurden die vorbenannten drei Untersuchten kriegsrechtlich und der persönliche Einfluß, den man Ludwig Philipp vorgewor erwartet. Die Gesammt⸗Einnahme beträgt 1,745,634 Fr. 52 Rp., Zur Liquidation des Standes der konfiszirten Güter des ehe⸗ seitigen Bevollmächtigten am 30. September d. J. zu Wien unter⸗ die Ausuübung der Centralgewalt für den deutschen Bund des Verbrechens des Hochverraths schuldig erkannt und in Gemäß⸗ fen, dürfe nicht vom Elysee geübt werden. Als Herr Vezins er die Ausgabe 21,807,897 Fr. 50 Rp., also ein Rückschlag von maligen ungarischen Minister⸗Präsidenten Louis Batthyany ist eine zeichnete und seither von dem Kaiserlich österreichischen und Kö⸗ im §. 5 der Convention bezeichneten Umfange auch im Namen der heit des fünften Kriegsartikels in Verbindung mit der Proclama⸗ klärte, die Führer der Majorität hätten Unrecht, daß sie sich nicht 62,262 Fr. 98 Rp. Kommission ernannt worden, welche ihre Amtshandlungen niglich preußischen Kabinete ratifizirte Uebereinkunft, zu welcher der Königlich bayerischen Regierung bis zum 1. Mai 1850 übernehmen, 8 tion vom 1. Juli d. Einziehung ihres Vermögens, zum um die Geschäfte kümmerten, erhob sich Graf Molé und sagte, er Luzern, 23. Okt. Der Große Rath v Luzern h Vgei begonnen hat. „Die betreffenden Realitäten „sagt der Herr Erzherzog⸗Reichsverweser bereits auch sein Einverständniß zu insofern dieselbe nicht früher an eine definitive Gewalt Ubergehen Tode durch den Strang verurtheilt, welches Urtheil gestern kund⸗ sei stets bereit, ein Ministerium unter Bedingungen anzunehmen, Vorschlag den Regierungsrath ge. Unterha üvhh geeeee⸗ g Lloyd, „sollen in neuester Zeit sehr stark mit Schulden belastet erkennen gegeben hat. kann; behält sich jedoch für alle übrigen Bundes⸗Angelegenheiten gemacht und heute vollzogen worden ist. Pesth, am 24. Oktober die seine Selbstverleugnung ehrenhaft und nützlich machen könnten. tung einer Eisenbahn 8. Basel 8 eHa rrich⸗ morden sein; das konfiszirte Gesammt⸗Vermögen dürfte demnach Eine der wesentlichsten Rücksichten, welche die beiden Höfe die eigene Ausübung ihrer Rechte hiermit ausdrücklich bevor. ö11849. Vom Kaiserlichen Kriegsgerichte.“ Diese Erklärung erregte großes Aufsehen und wurde sehr gut auf⸗ nahe füͤr erheblich Vrlärt. Luzern zu beauftragen, bei⸗ 88 EoE““ itszustand sich merkich bessert. Abschluß dieser Uebereinkunft bewogen haben, war die Dabei, giebt sich die bayerische Regierung 5 tce 1 Krakau, 23. Okt. (Lloyd.) Mit dem gestrigen Abendtrain Man W“ Nüseh een Manifestation in panamenta⸗ Der Eidgenosse sagt: „Seit ihrem Bestand hat die luzer⸗ den⸗ b t on, sse esundhei zus and si ms kich essert, ihnen auf vertraulichen Wegen gewordene Gewißheit, daß die daß es gelingen werde, vor dem Ablaufe des Interims se deutscht G welcher wegen Beschädi ung der Maschine drei Stunden Ee. rischer Form das- Ministerium zu nöthigen, in Bezug auf die Beam⸗ nische Regierung bereits 1,273,000 Fr. außerordentliche Schuld hisans, seedem See 8, auch im Winter in der Nähe seines meisten ihrer Bundesgenossen nicht nur in gleichem Maße wie sie Verfassungs⸗Angelegenheit zum Abschlusse zu briugen, und v Treb .“ 1“ dussische Ge⸗ ten ein System anzutreten, das mehr mit der Meinung der Majori⸗ abbezahlt. Nebenbei hat sie die ordentlichen nüt ehe Sge ws nre Mhses mn Gräsenberg zu verbleiben. selbst von der Unentbehrlichkeit einer Verständigung über diese wich⸗ Zustand zu beendigen, dessen Verlängerung im Interesse des Ge⸗ s E“ ssiscche Ge⸗ tät übereinstimme. 1 Stazts⸗Administration bestritten; si v 8 In die Theresianische Ritter⸗Akademie, welche bis jetzt zur 1““ 8. ch die Grundsätze billt ““ 8 -wünscht werden kann. nere iwers von Warschau hier an, um das Armee⸗Corps unter Der General Andrea Santa Cruza hat dem Präsidente c; Staats⸗2 ministra ion bestritten; sie hat ein neues Lehrer⸗Seminar Ausbildung junger Adeliger für den politischen Staatsdienst be⸗ nige Vhicr kcese eese Wer enbarun, beruht Hrundsätze billigen, sammntsgerlandes nict genensche me . ergebenst ersucht, diese Er⸗ 1111“ inspiziren, welches dieser Tage seinen Rück⸗ Beglaubigungsschreiben als Gesandter der Republit gegründet, dem aufgeholfen, dem schrecklich vernachlässig⸗ stimmt war, sollen nun, dem Lloyd zufolge, auch Bürgerssöhne Indemm das Kai erl österreichische und das Königl. preußische klärung, welche sofort auch dem Herrn Erzherzog Reichsverweser marsch Uber Krakau nimmt. Gestern und heute sahen wir von die⸗ geben. 11 ten Straßen⸗ und Flüssebau ihre vollste Aufmerksamkeit zugewendet. 8 4 üinde 3 821— . 3 2 g1. . ) 9 8 8. 1 em Corps bereits zwei Re⸗ zmwonter 9 d 68 1 FEs be rfte er Kr. . „8 M 3 9 ( zͤsso 944 5 = Asfnshme stnden. Kabinet nunmehr 88 Unterzeichneten beauftragt haben, der Königl. vorgelcg werden 1 zur Kenntniß des ꝛc. G“ zu bengen, 8 zwei Regimenter Ulanen. ““ gesetzgebende Versammlung beschäftigte sich heute nur mit Bitt⸗ 84 S 88 Wien, 28. Okt. Der heulige Lloyd meldet; Gestern ist bayerischen Regierung die von ihnen am 30. September abge⸗ ergreift er mit Vergnügen diesen Anlaß zur Versicherung seiner Semlin, 22. Okt. (Lloyd.) ECiner aus Wien hier ein⸗ schriften, die kein allgemeines Interesse hatten. Ich einer der letzten Aufhebung des Klosters St. Urban war das einzige Mittel.“ g; im Minister⸗Rath beschlossen worden, die Todesstrafe für rein po⸗ schlossene Uebereinkunft vorzulegen, und dieselbe um Ihre förmlich ausgezeichnetsten Hochachtung. ggegangenen verläßlichen Mittheilung zufolge, wurde bezüglich der Sitzungen der Versammlung sagte Napoleon Bonaparte unter An⸗ .“ 1 5 889 6. litische Verbrecher in Ungarn nicht mehr in Anwendung kommen zulassen. zu erklärende Zustimmung zu diesem Akt zu ersuchen, überlassen sie München, den 26. Oktober 1849. 5 serbischen Angelegenheiten auf den 17ten l. M. eine Konferenz in derem; „Ich mache meinen Vorschlag (in Betreff der Bourbonen), Aarau, 24. Okt. (Schw. Bl.) Der Kleine Rath in Aar⸗ Ein Courier ist mit dieser Nachricht nach Pesth geeilt. Die Pro⸗ sich unter den vorerwähnten Umständen der Hoffnung, daß das Gg.) e der Pforꝛ L1 Schönbrunn angesagt, die aber, wie wir hören, deshalb nicht ab⸗ weil ich nicht meine Stellung, weil ich nicht unseren republikanischen gau hat einige störrige Flüchtlinge uüber die Gränze transportiren zesse gegen Kompromittirte werden nichtsdestoweniger ihrem Ende baldige Einlangen der allseitigen Instimmungen es möglich machen An Seine 1) des Kaiserlich Königlich österreichischen Ga. gehalten ward, weil der Patriarch Paskovic Rivanovic und Eustatic Sieg mißbrauchen will. (Gelächter und Lärm auf der Rechten.) lassen. Aargau beherbergt jetzt noch 341 Asylbenöthigte. zugefuhrt werden. Auch sollen gewisse Kategorieen gebildet werden, werde, diese eben so wichtige als dringende Angelegenheit demnächst ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers, Heraes Ulalich Michailovie, welchen auch General Majerhoffer beitraten, die Bei⸗ Eine Stimme von dieser Seite: „Was sprechen Sie von Ihrem Italien. Turin, 22. Okt. Die Opinio ac⸗ 8 unter welche man die Schuldigen aufstellen wird. In ihrer Wir⸗ zum vollständigen und befriedigen Abschluß zu bringen. Die Un⸗ fen von Thun Hohenstein Hochgeboren; Fnb pänt⸗ behaltung der Beschlüsse des National⸗Konvents vom 13. und 15. Siege 2 Wo waren Sie am 24. Februar?“ Napolen Bonaparte: dlaubwürdi er Quelle n wisfe 8 H.dgegc here kung wird die letztere Maßregel einer Amnestie für minder Kom⸗ terzeichneten benutzen diese Gelegenheit Seiner des Königl. bayeri⸗ preußischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtig 9 Mai 1848 wünschten, daß nämlich das Territorium der serbischen „Und Sie, die Sie mich unterbrechen, wo waren Sie die beiden folgenden 56 88 Seee⸗ Bha ge ngn promittirte ziemlich gleichkommen.“ schen Staatsministers des Königl. Hauses und des Aeußern, Herrn sters, Herrn von Bockelberg, Hochwohlgeboren. Wojwodschaft arrondirt, Bacska, Banat, Syrmien excebto connio Male, wo die ome der Bourbonen so sehr der Ver⸗ gesetz Abänderun des Wahlgesetes ““ 8 D emselben Blatt zufolge, ist beschlossen, den zetzigen zster⸗ schen an der Pfordten Exeellenz, die Versicherung ihrer ausgezeich⸗ 8 v militari umfassen, daß die serbische Nation sich einen Wojwoden theidiger bedurfte?“ (Lärm auf der Rechten.) Zahlreiche Stim⸗ ges bon Kammer. reichischen Münzsuß aufzuheben, und erwartet man, daß Unterhand⸗ netsten Hochachtung zu ecpeuber⸗ Sachsen. Leipzig, 29. Okt. G. A. Z.) Heute Vormit⸗ wählen und die selbstständige serbische Woiwodschaft, als Kronland, wen⸗ „Und Sie? Und Sie? Sprechen Sie doch von sich! Gerücht 1“ i 8eee en Zeitung wird da langen mit benachbarten Mächten angeknüpft werden, um die Münz⸗ München, den 24. Oktober 1849. tag traf der General⸗Kommandant der Kommunal⸗Garden Sach⸗ dem Ministerium untergeordnet werden solle; während Stojakovic Herr de Heeckeren: „Ihnen, Bürger, Prinz des Berges, will ich 1 8 er Minister für seine Funktion beim Em⸗ Einheit zwischen ihren Staaten und Oesterreich vertragsmäßig her⸗ 1 sens, Major von Zeschau, hier ein, versammelte die sämmtlichen Christoph, Kontic, eine andere Partei bildend, beantragen, daß Syr⸗ sagen, was Sie im Februar 1848 thaten: Sie baten um 150,000 pfange der Leiche Karl Albert's eine Zahlung oder ein Geschenk zustellen. 8 b g h 1stes Exemplar (gez.) Graf von Thun. (gez.) Bockelberg. Chargirten e hiesigen Kommunal⸗Garde im Schützenhause um mien mit Croatien I111“ ferbische Wojwode Fr. Renten und die Pairie!“ (Lange anhaltendes Gelächter und empfangen, in Abrede gestellt. 1 Ueber die Frage der Zoll⸗Einigung mit Deutschland bemerkt Aes Exemplar (gez.) Bockelberg. ACges.) Prathen Fs. sidh und hielt eine Ansprache an dieselben, in welcher er der Kom⸗ in der Person des Banus vereinigt, daß eine Statthalterei in Unterbrechung.) Nach der Februar⸗Revolution soll sich nämlich un- di In der letzten Sitzung der Senatoren wurde das Gesetz über der Wanderer: „Die Wiener Zeitung, unseres Erinnerns Seiner des Königl. bayerischen Staats⸗ iseris 888 Leipzigs für ihr Verhalten in den Maitagen die An⸗ Agram, welche auch die An gekegenheiten 1 seinischen Woiwodsch df der e Papieren des Guizotschen Ministeriums ein Gesetz⸗Entwurf die Ertheilung des Bürgerrechts an die lombardischen Flüchtlinge im vorigen Jahre das Organ der Bedenklichkeiten, welche gegen den Ministers des Königl. Hauses und des Aeußern 8 vnhnh i und den Dank des Königs ausdrückte. Zugleich über-⸗ Dleiten sollte, errichtet werde ꝛc. Da aber die letzggenannle Pere. vorgefunden haben, der von den Kammern eine jährliche Rente mit großer Majorität verworfen. Anschlu an den Zollverein bei einzelnen Geschäftszweigen bestehen, Dr. von der Pfordten, E derselbe im Auftrage des Königs dem Bataillons⸗Komman⸗ vom serbischen Volke nicht gewählt, dessen Vertrauen nicht besitzt von 50,000 Fr. für Jerome Bonaparte und seinen Sohn Napo Turin, 23. Okt. Die piemontesische Zeitung meldet heute, überrascht uns nun mit der Aufnahme eines Leitartikels gleich hin⸗ 1I. Der Unterzeichnete hat die Ehre gehabt, die Note zu em⸗ ranten Ernst, dem Hauptmann Bror und dem Zugführer Weinolpt und sie überdies die karlowitzer Beschlüsse vom 10. und 15. Mai leon verlangte. Nach der Sitzung schickte Napoleon Bonaparte an daß Pierre de Santa Rosa an Herrn Matihieu's Stelle, dessen ter dem amtlichen Strich, in welchem ein jugendlicher Styl fort⸗ pfangen, welche die K. K. österreichische und die Königlich preußi⸗ das Rittertreuz, den Hauptleuten Ahitzsch, Frey, Pönitz und Hart⸗ gar nicht beachtet, so wollte der Patriarch sich mit ihr in keine Ver⸗ Heeckeren einen Freund mit einer Herausforderung. Zu einer Entlassungsgesuch bewilligt ist zum Minister des Handels und des schrittmäßig für das Prinzip des Anschlusses entscheidet. Da wir sche Gesandtschaft unterm 4sten d. M. gemeinschaftlich an ihn ge⸗ mann, so wie dem Kommandanten der pegauer Kommunal⸗Garde, handlungen einlassen. zweiten Herausforderung fand er sich am folgenden Abend Ackerbaues ernannt ist und interimistisch auch das Ministerium der jedoch annehmen dürfen, daß dieser Leitartikel mit der amtlichen richtet haben; um im Auftrage des Kaiserlich österreichischen und Adokaten Ludwig sen⸗, das Kleinkreuz des Verdienst⸗Ordens, wäh⸗ Mailand, 22. Okt. (6 gegen Herrn Dahirel wegen einer Unterbrechung veranlaßt. öffentlichen Arbeiten übernehmen wird. Das Kisorgimento Stellung der Wiener Zeitung in Beziehung steht, so können Königlich preußischen Kabinets der Königlich bayerischen Regierung rend eine große Anzahl Mitglieder ausdrücklich belobt wurden. Ein kommensten Ruhe w 3 (Lloyd.) Wir erfreuen uns der voll⸗ Als er nämlich gegen das Dekret, welches die Juni⸗Gefangenen meint eine Prorogation der Kammern wäre für die Verschmelzung wir ihn nur beifällig begrüͤßen, denn er spricht dann aus, daß sich die zwischen den Höfen von Wien und Berlin am 30. September Hoch auf den König, da der General⸗Kommandant ausbrachte, Ruhe. Der Corso ist wenig belebt, die Damen erschei⸗] zur Deportation verurtheilte, sprach, rief ihm Herr Dahirel, Mit- der Parteien sehr nützlich 8 1“ 8 8 8 8 8 8 8