1849 / 347 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

X“X“ —4“ v 8 1q 2273 8 111 . ie . Auch in der National⸗Versammlun atte Preußen eine starke Par⸗] scher Abgeordneter muß ich auf das bestimmteste erklären, daß im - aber das Nationalgefühl Deutschlands für uns; jetzt weiß man, daß in dieser Weis⸗ r ; .. d1e. e. 8 . Beschluß gefaßt, daß die National⸗Versaumlung die Merfasunge egie⸗ vL dieses an die Spitze X. wollte. Nun hat in neue ganzen Dberlande ** Sympathieen für den Anschluß an die Volkspartei, welcher das Banner der Reichsverfassung vorleuch⸗ ꝗSinn 8 L 4 18* 1 11“ sei. bü,98 bür. Ich hoffe, es wird sie erlangen, ja, ich glaube tig zu geben habe. Es hat auch e ich erinnere mich nicht, ster Zeit Preußen in Süddeutschland wichtige Punkte besetzt und Preußen bestehen. Es ist schon gesagt worden, auch im tet, die einzige nationale, berechtigte Partei in Deutschland ist. Was vorrechte diese außerordentliche Versammlun 11“ 8* Herr Grevy spricht gegen die Getränksteuer; sie sei unbillig rung sich die EEEESe damals die Vereinbarung sich eine Operationsbasis gewonnen. Oesterreich hat sich Deutschland Oberlande gebe es intelligente Leute, welche für einen Anschluß . einmal Recht ist, dabei müssen wir ausharren. Am wenigsten möchte Bekanntlich hat das Einführungsgesetz füs 8 E beste 8 g 6öE“ B.“ Syseem .. daß irgend vatt⸗ eagern netsh hat sich die württembergische Regie⸗ fremd gemacht; es scheint mir nun, daß Oesterreich das Versäumte an Preußen sind, allein man solle das Volk fragen, dieses ich der Regierung zugeben, daß die Frage der Möglichkeit der BArt. 8 bestimmt, daß zunächst die gegenwärtigen Organe der Stänbe e2. b. 88 schlechteste Wein zahle gleiche Abgaben. Der allge⸗ vnbenn e 1Ausschreiben der Wahlen zur National⸗Versamm⸗ einholen will; deshalb werden die Zolleinigungen erstrebt. Die ist entschieden gegen den Anschluß an das Dreikönigs⸗Bündniß, im Durchführung schon abgemacht sei. Wenn man blos im Auge hat, sich miteinander über die Aufhebung der Standes⸗Vorrechte d sc 621 laff, e schon, der A die Steuer herrsche, solle sie ab⸗ rung schon beim Aus kt gestellt, auf welchem von einer Verein⸗ deutschen Regierungen sehen nunmehr ein, daß sie beim Dreikönigs⸗ Gegentheil, wenn sich die Regierung entschlösse, einem solchen An⸗ was der Politik der Kabinette genehm ist, dann ist jener Satz frei⸗ die neue Formation der Stände vereinbaren soll 1 te rd scha. Herr Ch. Dupin liefert eine Geschichte der Finanzen lung auf 8eees Fs eebe Sie 8 vielmehr den Grundsatz Bündniß mediatisirt werden, wenn nicht sogleich, so doch im Laufe sinnen nachzugeben, so würde Oberschwaben schon in Beziehung auf lich richtig. Man muß aber die wahre Staatskunst da suchen, wo immer bedauert, daß diesen Weg 2 5 von 1789 bis auf unsere Zeit. Die Debatte wurde dann aber⸗ e. vie National⸗Versammlung zu beschließen und sie, der Jahre. Oesterreich befolgt nunmehr die Politik, die Königreiche I“ in Anschlusse den Druck eines schwe⸗ das Interesse der Völker und Kabinette identisch ist; und dann muß man Einführungsgesetz nicht gefolgt ist. Allerdings eocg eine Klauset mals vertagt. die Regierung, sich zu unterwerfen habe. ““ 2. v. 8 seabuf e b v Volk 8 1e8 sich, hlebe evigkelr fs 8. nicht F h 2 es. he. beigefügt Suesn. 111 Ständen vorbehalten 1 14. Dez. Der heutige Monitenr enthält folgende temberg die Reichsverfassung landesstaatsrechtlich anerkannt sei, kann 8 th ür die eine oder andere Seite oder sollen wir für den Kommissions⸗ Entwurf, wela er unumwunden ausspreche durch wird sie stark werden, weun sie öffen tlich 15 erkennt sie 5* .“ sci mi der Megerg zerordentliche Versammlung Erklärung: „Mehrere Journale haben heute Morgen ein Gerücht nach den Verhandlungen, welche im April d. 28 stattgefunden ha⸗ nun pnas ie ““ ge⸗ der saleg nih baß die Lersammümg mendaaffäse der ö. 8. 11“ 2 1 ner Gee-. 9. b zu vereinbaren, uͤber eine Versammlung, die dann hinsichtlich der For⸗ wiederholt, das angeblich in der gesetzgebenden Versammlung ver⸗ ben, kein Zweifel obwalten. Die bisherigen Erfahrungen haben wenigstens zugeben, daß für die e N111“ Der Matic al⸗Versammlung hͤtte mit Neine se 8öe Die Regier . Jetn e lusführung möglich wir smation der Stände mit der Regierung neue Bestimmungen tref⸗ breitet gewesen sei und demzufolge der Rücktritt des Ministers des ie Regierunge ammt, sich über die Re⸗ Mir scheint, als ob im Reyscherschen Entwurfe eine Anlehnung an erkenne. Die ional⸗Ver) g hätte mit Niemand sich ver Die Regierung erkennt aber die Reichsverfassung nicht an, weil ihr fen solle, und dieser letztere Satz ist es, der .“ Inner ““ 1“ 1 8i Man braucht den Lheiht, bund enthalten ist, und dagegen muß ich mich er einbaren können, als mit der von ihr selbst eingesetzten Central 8 ein Königthum von Gottes Gnaden lieber ist als die National⸗ 3 Juli b. 2. soüte⸗ W1“ * b 21O4O4O8OJ3nA“ Wir sind be⸗ v. 8 Pro het u vc⸗ um vorauszusagen, daß diese Frage klären. Denn ich glaube, daß man nichts thun sollte, bis man Gewalt, was aber der Natur der Sache zuwider gewesen wäre. b souverainetät, weil sie das vom Volk berathene und beschlossene fassung konstituirt. In Ihnen sehe ich blos eine konstituirende, eine 1“ . icht ohne Begründung ist. nen 855 ö 5 gelöst werden wird, es ist dieses vielmehr sieht, wo die Unterhandlungen der Regierungen E““ der F 1 Werk nicht 87,8 will dieses nicht pegen dieser seiner Form verfassungberathende Versammlung, aber nicht die konstituirten 18 Großbritanien und Irland. London, 14. Dez. psychologisch unmöglich. Würden aber auch die Regierungen ent⸗ Lieber will ich an der, Centralisation etwas aufgeben, . 88 L so wenig - ““ 85 1b 25 vegene sega In 8 Denn seine fn scß stimmen nicht Stände. In diesem Sinne ist die Sanction des Wahlgesetzes von Ludwig Philipp und seine Gemahlin, der Herzog von Nemours scheiden, so wird dieses nur im Sinn des Partikularismus, nie Spaltung Deutschlands in zwei Lager hig he Wenn Rls vnhter . G Ables Beispiel G s n . - v. 28 egierungen zenn ich nicht irre, der Regierung nicht erfolgt. Ich weiß, daß die Art. 1 und 2 des 6 Herzogin von Aumale besuchten vorgestern die hier veran⸗ aber im Sinne der Freiheit des Volks geschehen. Wenn die zwei Uebeln zu wählen haben, so ist mir die Spaltung das sch Wa 72 hareh * g t 5 u G 1 a LE1 in der ge⸗ selben in diesem Saale nicht weiter verhandelt worden sind, ich staltete Ausstellung französischer Fabrikate. Regierungen nur den Weg der Vereinbarung einschlagen Dies ist meine Ansicht; dieselbe geht aber auch dahin, daß eine Vo 8 1“ Fcs Beschränkung 8 8 klsce 88 8 e er war, er⸗ weiß ferner, daß die Regierung ganz andere Artikel eingebracht hat, XX4“ Gr4 1 wollen, so heißt dieses die Bedürfnisse und die Rechte der vertretung wieder bestehen muß, welcher 88 iteihah ans de Reh ds 1 S äe 8 8 werde? Blos der Abschnint von Wenn so ist J 8 dher,ge e ce her s. daß darüber Berathungen in der ständischen Kommission gepflogen (W. anderer ) Noch .“ 87 dn. nicht wollen; der schlechteste Feind koͤnnte ven Regierungen vorgelegt werden, müssen⸗aunn mit ihnen das frühere Neiche aubeachten sei seunm größten Theile nach praktisch und bei 1111144*“ Fher die weseneütcsen, Lüschen Eaenamns f Regierungen keinen schlechteren Rath geben, als diesen, sie handeln Reichsgesetz, welches in Betreff der Oberhauptsfrage seine Erledi⸗ den 0. 59 8 Präsident 6 ffneb⸗ b ee v woran wir sind. über die für das Land bedeutungsvollsten Sätze mit einem Still⸗ zwischen v 3 ö“ 8— es wieder ein Streit gegen ihr eigenes Interesse. Eines der konservativsten Mitglieder gung erhalten hat. Dieser Volksvertretung muß die endliche Ge— 1 ihm 54 b ““ .“ G“ riiß u Diffe⸗ schweigen wegging, worüber man nur staunen kann. Ich weiß aber Aufmerksamkeit naf sich Peseeh L“ 1 in der National⸗Versammlung hat den Ausspruch gethan: abgese⸗ nehmigung vorbehalten bleiben. 8 8. . 65 88 öb ““ 8 ie 0 hte bestehen. Ich auch, meine Herren wie die Sache Sr. Majestät dem König telegraphische Depesche 38 sichtlich 8 5 .1“ Zankes ist eine he sehe National⸗Souveraine ät Pfeifer führt aus, daß der Bundesbeschluß vom 30. März sei. Derselbe spricht sich dahin aus, daß die Königliche Regierung habe in der Thronrede vermißt, daß die Regierung sich auf den vorgetragen worden ist, welchen Sinn, wie man damals e, die 9 sche Depesche hinsichtlich der Waffenstillstands⸗Aufkündi⸗ e e süechte, T“ 8 . als 1848 und das Gesetz vom 28. Juni 1848, welche beide von Re⸗ auf die Vereinigung von Gesammt⸗Deutschland zu einem Bundes 1 Beistand dieser Versammlung berufen hätte; wie wohlthuend war Art 1 und 2 mit G daß sie ich ledi lich gung, welche Chrzanowski nicht empfangen haben will, während ist es nicht möglich, dis Eizhzit Pen sch hn 8 Sa rehlle Re⸗ gierungen und Volk anerkannt worden seien, der Rechtsboden ist, staat hinwirken möge. Die Sitzung wird vertagt. dagegen die letzte belgische Thronrede mit den darin ausgesprochenen konstituirenden nicht bben GG 6 einer Ratazzi auf dem Gegentheile besteht. Die Untersuchungs⸗Kom⸗ . 66 1113131 88 Na. von dem wir auszugehen haben, und daß deshalb auf Wiederein Stuttgart, 12. Dez. (Schwäb. Merk.) Die verfassung⸗ 1 Erwartungen, daß Regierung und Stände gemeinsam zum Wohle welch gar nicht die Absicht der .“ en ö sich zwar zu Gunsten des Ex⸗Ministers aus, lehnt ) 2 5928 2. G v. 5 —;. * 88 8 8 8 4 8 8 8 8 6 8 ; 2 1 3 8 24 * 8 b 8 8. 8 8 vEhre . 8 9 sbnakedber amnnlang wieder alsbald berufen werde, damit Ruhe und berufung de Rt etatgersenanüung, aus cenge daf ese ang zn 1“ heute ihre Berathung über §. 2 des 1 1“ Ler gneHen. 1“ wird die Regierung festhalten und sich durch keine Pro Sex e“ und 1 ; ; . & 91* 8 . 8 8 zäre 28 ver ch g )* 8 9 5 244444 1 8 ¹ ,—2, 1 ) 2— 8 geht. 2 * ) oe sie ch verei 9 jese zen 88 —X; gon vH 2 5 . Friede in Deutschland wiederkehren. Ich erinnere nur noch an das sei, wäre dies aber je nic möglich, v Volksver Zuerst ergriff Frank das Wort: Ueber die deutsche Reichs⸗ Weg ist aber bios dann möglich, wenn man offen den bestehenden lassen, E1111““ 112121 hatten den 8 B b Berichten tüchtig fortgedauert. Die Ministeriellen jammern

;E f 2 iese Einschlagung eines anderen Weges die Zustimmung de rgrif . V nent; diese Privatgesellschaft, wie man gesagt hat, dieses BEinschlagung nderen Weges die un 8 1 C1“ 5 8 G I t vom Fhncla 1. 1 8 1 1- 1— Millionen Bavonetten zit- treter nachzusuchen. In diesem Betreff stellt er seine oben berühr⸗ Verfassung ist gestern viel erörtert worden, und ich habe deshalb 1 staatsrechtlichen Grundsätzen huldigt. Ist dies nicht der Fall, so wahren und zu wahren wissen. Ich weise also die Protestation im darüber 8 b . 11“ 1 ten Amendements. Kuhn: Läge blos der Kommissions⸗Entwurf schon gestern mir vorgenommen, auf das Wort zu verzichten, damit kommt die Regierung auf den Weg der alten Bundestags⸗Politik. Wir Namen der Staatsregierung zurüͤck und bin überzeugt, daß mein arüber, daß man ihre Kandidaten so ungeschickt unter die einzel⸗ 8 8 8 2 8 7 8 8 Air 1 8* waae . 7 ; 8 S 2 844 8 8 e üß eine 8 We 1 egi er Ff h9 9 (Seieon 8 15 tern gemacht. Regierung zur Aufrechterhal⸗ die Debatte nicht so lange dauert. Wir sollten in Prinzipienfragen sprechen, so lange wir sprechen könren. Denn es wird doch sämmtlichen Kollegen, die hier anwesend sind, vollkommen mit niit e Eo“ Nuf Sectheh ich im Stande, allen den Erxkursen Mohl's zu folgen, die er ge⸗ tung der Reichsverfassung für verbunden erachten? Allein der uns so kurz als o da diese ja doch in diesem Hause . ommen, was kommen muß. einverstanden sind. Sämmtliche Departements⸗Chefs erheben sich die sich 8 11eu“ aus dem einfachen Grunde, weil macht hat Er hat zunächst Gründe dafür angeführt, daß das Antrag der Fünfzehner will Anschluß an den Bundesstaat. Die⸗ nicht abgemacht werden können. allz väͤhnten. . vX“ u E EEEEEkEEe Reichs⸗Verfaff 9 8 sherre 8 IEhet.esehp he 8 111“ 1 1 8 nirt . 8 8 die National Souverainetät Die Nation ist aber nie zu denken ich mich gefragt habe, wie Püänme es, daß h8 iah doch TE11311“ EE11“ H b v 111“ 6 erste es auslegen lassen und hierüber, wenn es nothwendig ist, sowohl der Turin haben dem Aufruf entsprochen. Alle 7 Deputirte von Tu⸗ wgente 8 O eineswe verschwiegen wurde? Ich sehe darin eine Art von Euphemismus d Unogglieche u“ 8 881 EEII z 1 . ammer als dem ganzen Volke ohne Anstand durch Veröffentlichung rin gehöͤren der konservativ⸗constitutionellen Part G lt ohne ihren Regenten, das Oberhaupt ist keinesweges hingegeben 8 ird die Einheit Deutsch⸗ sämmtliche Mitglieder mit dem Funfzehner⸗Entwurf sich vereinigt Revision der Verfassung eingetreten sein wird. Ich 1 n- ö 9 U rtei an. ewäh I-es. js börinzip, daß so wird die Einheit Deutse Fen I“ 8 1 1 9 8 se wird. Ze der Akten die genaueste Auskunft geben. wurden Camillo Cavour mit 335 Stim (sein Mitb b der Willkür der Nation; es ist ein altgermanisches Prinzip, de S Feeh zt sei 1 Provinze hätt Dieser Entwurf ignorirt auch Oesterreich nicht, denn dies habe in der Kammer der Standesherren d. ls die Gültigkei v“ 5 immen (sein Mitbewerber, Pro⸗ 27 1“ 8 8 os YBrinet ö Doch soll Oesterreich mit seinen deutschen Provinzen hätten. Dieser ntwurf ignorirt auch O. v ) ht, . 8 ¹ 8 Ste esherren amals die ültigkeit Präsident: Es ist mir so eben ein Antrag mitgetheilt wor fessor Betta, hatte 75 Sti 9 Ca Balb d 4 V ngen auf einem Vertrage beruhen, und dies Prinzip lands zerrissen. - L1I1 ire unpolitisc— ich gebe die es Gr . der Grundrechte 2 ee ekeich erelgr ; N ein Antrag mitgetheilt wor H“ 5 Stimmen), Cason Balbo, Advokat Galvagno i. rcfestangzegriten worden Auch Deutschland und seine Ver dem deutschen Bundesstaate gewonnen werden? Dies ist wäre unpolitisch, und ich gebe die Hoffnung eines Großdeutschlands er Grundrechte in Schutz genommen, aber zugleich erklärt, daß den, daß über die Behauptung der Minister, die erste Kammer be⸗ Minister des Innern, Gurar von Piacenza, Pinelli, Er.⸗ 2 ein Vorurtheil, als ob der Bun⸗ stehe noch, debattirt werde. Ferner wird von dem Abgeordneten Minister (Cavalli war sein Mitbewerber), Novelli, Revel. 7 88 r e Vor⸗ desstaat, wie er von der 18 1u 2 8 8 8 . Man hat es allerdings versucht, verführt durch die Vor e11““ 8 ö 1 88 8 zeident: Der Berichter 86 eine au machen würde, müßte 1 t * 8 2. 8 rinen iatarvolkes 88 ist ö durch das Vorparla⸗ das Heil. Deutschlands wäre. Wenn wir den CG Pd s2t tege ss Bericnngge 8 übrige Aasführun es ö1“ werden. Was die rechtliche Kommission nit der alsbaldigen Berathung über diese Er⸗ ken Centrums, gewählt worden; in Alessandria, der Advoka ment eine Versammlung die von keiner Gewalt ihre Autorität be wollen, dürfen wir das Prinzip des Föderalismus nicht vernichten, den vorliegenden Gegenstand bezügliche Mittheilr g z achen. g des Vorredners betrifft, so hat er allerdings, klärung vom Ministertische aus zu beauftragen. Dieser letztere Rattazzi aus Novelli. In Gassino ist ein konservativer, Gionuone, 8 3/ .

Nation auf Freih

Freiherr von chter Spittler: Ich weiß niät, bin vor, so wäre die Frage, sollen wir die Ich bedaure das Mißlingen . Staatsrath Fthr. von Wächter-⸗Spittler: Der Redner hat zum Zeichen ihrer Zustimmung von den Sitzen.) Nur in dem Vereinbarungs⸗Prinzip nicht zulässig sei, sondern einzig und allein ser Antrag ist so spezifisch dem Dreikönigsbündniß zugewendet, daß gerechten Hoffnungen des Jahrs 1848, aber wir dürfen eben nich einer persönlichen T etheiligung von mir in der Kammer der Stan⸗ Sinne, wie die Regierung das Wahlgesetz sanctionirt hat, wird sie Tu rin, 10. Dez. Das Legge meldet: „Die Wähler von Wird aber Oestreich ausgeschlossen, ; 1 ögli es ist ie f welches allein die Ehre, Stärke und die Interessen un⸗ sie mit der Reichsverfassung stehen und fallen werden. Aenderun⸗ r erträ ie sie err ebe nicht möglich, und es ist nicht auf, welches allein die e, 8 ss . ichsverfe g. un erden. 2 assung beruht auf Verträgen, die sie, meine Herren, nicht aufheben glich, ein Vorurthet! 2 ühf sh g 1A““ verden. Aenverun —“ 1 Hästes erdi⸗ 8 Dreikönigspartei formulirt wurde, seres Vaterlandes repräsentiren kann. gen, künftige Reichsverfassung an diesen Grundrechten von Zwerger verlangt, die Sitzung auszusetzen und die staats⸗ n Genua ist Mario Sauli, früherer Deputirter des lin⸗ wenn man ausschließlich 2

kam; ich selbst war bei dieser Versammlung, und zwar, wie ich mir dürfen wir nicht deh preußischen gs gen W“ “X“ 1n fassen will, recht, sofern v14““ EG zuerst zur Abstimmung, die Versammlung tritt ihm anstatt des Exdeputirten Boltono, welcher der Linken angehörte, bewußt war, als Privatperson. Weil damals die Regierungen Beifall.) Was den Entwurf der Kommission, etrifft, so giebt eine unche Mittheilungen über den jetzigen Göber gischen Regierung im Auge hat. Die württembergische Regierung urch allgemeine Erhebung von den Sitzen (nur Kuhn und Kapff stehen ernannt. Der Handels⸗Minister Santa Rosa ist in Savigliono, schwach waren, war das Vorparlament stark, allein es hat nur Ziffer 3 desselben ein politisches Urtheil, das ich weder für grun 8 LE“ 8 staatsrechtliche TTö.“ n 11111“ 6 8 nicht auf) bei, wonach der Präsident die staatsrechtliche Kommission Azeglio in Strambino, Mimiani in Caselle und in Pigneroles,

Wünsche und Anträge an den Bund gestellt. Die rechtliche Gül⸗ fätzlich richtig, noch für praktisch haltbar erachte. Die Zeit 8 IG 5„Dgs Fements⸗Chef auf gestern Abend in ihre Sitzung sie anerkannt unter der Bedingung oder unter ver sich 1114“ Zufammenkritt einladet, die Sitzung aufhebt und H. Jullien in Chambery gewählt worden. Die Konservativen

dgkeit dessen, was nachher ersolgte, ist nicht von dem Vorparlament, Machtvollkommenheit der Lb“ vorüber, das pden haden, An welcher derselbe auch erschienen ist. Es wurde nun öc-.—.]; Flauben den Sieß dasbucsengezhhächc Mübsen 8 v1114“”“ Verfassungswerk liegt jetzt in den Händen der Regierungen. We 8 die Mittheilung gemacht, daß sich die Regierung samkeit gelange, d. h. von den übrigen Regierungen und Volks⸗ Oldenburg. Oldenburg, 14. Dez. (Z. f. N. D.) Das h sie AA14“ dicßt vstec et s ih 186 arlame aus . D deg d 8 g ¹ 8 2 ) 8

diesen die Verständigung nicht gelingt, so kommt das Stadium her⸗ der Kommi die 1X“ ige. Lö“ erungen u ks 11““ denbur 1.; hbbbbee wehe. —e 111““ 16— wo die Sache Gegenstand der Berathung der europäischen an die Reichsverfassung sach T. ET G 1” nun nicht geschehen. S 1“ L ist folgendermaßen zusammen ges Urtheil fällen. Haben die Wähler in Turin den Wahlakt ernst h geschlag 1 1 er Sücch das Schwert Kann sem Sinne sei eine Depesche an den diesseitigen Gesandten in Wien 8 alle igs sagen: Was binde, uns das? Wir Württem⸗ gesetzt: Justiz: C. D. von Buttel; Inneres: Freiherr C. von genommen, so läßt sich nicht dasselb . 1 zurde dieser Grundsatz im deutschen Mächte wird, oder der Entscheidung durch das Schwert. dinne ische an di 8 1“X““ 18 8 b111“ In Freihe G äßt sich sselbe von den Provinzen sagen e E1“ dbG ist, 88 Seasstafh sagen, daß die Ordnung der deutschen Angelegenheiten der zur Mittheilung an das dortige Kabinet ergangen. Der wesent berger haben sie einmal anerkannt. Das will ich von dem rech Berg; Aeußeres: W. von Eisendecher; Finanzen: A. C. F. Krell; An manchen Orten erschienen kaum 100 Wähler, und der deutschen National⸗ Versammlung von selbst Geltung erhalten National⸗Versammlung zukomme, ja sogar, daß dies der einzige liche Inhalt dieser Depesche sei der, die württembergische Regierung lichen Standpunkt aus gelten lassen. Aber ich habe keinen Be Krieg: Römer. didat ward mit 30 Stimmen ernannt.“ Aber die National⸗Versammlung hat das Produkt ihrer Thätigkeit Weg sei? Eine Gewalt, die man gänzlich verloren hat, kann nicht habe die Ansicht, daß es an der Zeit sei, daß die deutschen Regie⸗ griff, von einer Politik, die nur den rechtlichen Standpunkt nicht zur Anerkennung zu bringen vermocht. Dadurch hat sich der gebraucht werden, um darauf rechtliche Ansprüche zu gründen. Die rungen ““ dene chäscse R t b“ Zu V im und alle Thatsachen ignorirt. Wenn 8 Anhalt⸗Deßau. Deßau, 16. Dez. Das Herzogliche Stand der Sache verändert. Die Anerkennung, die der früheren Regierung wird aufgefordert, keiner anderen Regelung der deut⸗ sem I 1. 1bb se lS9. nsicht wir Tha e11ö1““ b was ge⸗ Haus ist von einem schweren Unglücksfalle heimgesucht worden. In Meteorologische Beobachtungen. National⸗Versammlung zuerkannt wurde, bezieht sich nicht auf jede schen Frage sich anzuschließen. Ist es aber möglich, daß unsere in der Sache auszusprechen. Die württembergische Regierung halte y Reic 1 fsche neeie eigentlich das alte hei⸗ der vergangenen Nacht um 2 Uhr ist Ihre Königliche Hoheit die⸗ spätere Versammlung. Ferner sagte der Antragsteller, es sei un⸗ Regierung die anderen Staaten von dem Dreikönigsbündniß abbrin⸗ für nothwendig, im der Einheit von Heutschland 8 lige römische 1T en 8 er 2 ation wieder herzustellen sei. 16 regierende Frau Herzogin, Friederike, geborene Prinzessin von 1849. Morgens einmaliger möglich, daß die 38 deutschen Staaten durch Vereinbarung das Ver⸗ gen wird, sie, die all' ihre Macht wird anwenden müssen, um 18 das Stande 8 W G rechtlichen 1“ aus ca Redner de Preußen, von einem Schlaganfalle beti offen worden, und jetzt, Mit⸗ 16. Dez. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. 9. vöss; , ENEEq11 der S s er dem vpreußischen Bündni schützen? (Beif ünsche vurde a ie Berufung eines Volkshauses nothwendig ings ganz recht, es war eine urpation von Napo⸗ 11“] X“ 1’ 8 er Die S brigke - or dem preußischen Bündniß zu schützen? (Beifall.) Ich wünsche, wurde, g d b 8 tags, ist der Zustand der hohen Kranken ch er Besor G b . fassungswerk bewerkstelligen könnten. Die Schwierigkeit der Sache selbst vor s be „9 111““ 3 8 8 1 ls er den Rheinbund gegründet und erklärt b 5 d - 168 hohen Kranken noch immer Besorgniß Tattdruck .. 336,14“ Par. 336,76“ Par. 335,28“ Par. Auellwärme 7,60 sc 1 ir llan die Reaterunge JA11“ e de Demokratie auf praktischere Gedanken komme. sei. Da nur hierdurch ie evolution auf dauernde eon, als er den Rh geg erklärt hat, daß das erregend. Die unverkennbarste, aufrichtigste Theilnahme spricht sich ö161“X“ .335, ar. Auellwärme 7,60 R. sehe ich allerdings ein, allein die Regierungen haben diese Befug daß die deutsche b 2 6 Mg 7f F 8 1111111“ tsche Reich höre. Wollten Sie F. Herre L Di L barste, aufrichtigste Theilnahme spricht sich Luftwärme... + 4,0° R. + 5,20 K P— 4,0° K. Flusswärme 0,0“9 R 6 e tui en Ver 5 ingerä Pr : Wer den wahrhaft großdeutschen Standpunkt ein⸗ Weise besiegt werde. Von dem österreichischen Kabinet sei eine um⸗ deutsche Reich aufhöre. ollten ie, meine Herren, in Beziehung in allen Ständen aus . 3 8 Fluss 20, . niß einer konstituirenden Versammlung einmal nicht eingeräumt und Probst: We⸗ G d Wtise hg 6 I ”“ Je 11“] 8 änden aus. Thaupunlkt + 2,40° k. 2 9 °0 n. + 2,6° R. Bodenwür- 588 gerade 8 der deutschen Staaten. Ob nehmen will, kann es nicht anders thun, als wenn er auf das Recht fassende Aeußerung zugesichert worden, mit dem Anfügen, daß Oester⸗ 78ü t bbeh Reichsverfassung, wie Abends 7 Uhr. Das ärztliche Bülletin über das Befinden Danstsketieuns . 87 pCt. 7 88 v“ 1 z 1 b 8 und Reichs⸗-Versammlung zurückgreift. Ich reich den Beweis liefern werde, daß es in den Bundesstaat eintreten sie in Frankfurt festgestellt worden ist, onsequent handeln, so bliebe lautet: In Beziehung auf die Lähmung ist durchaus keine Aende⸗ V 1r V trüb. Niederscblas 0,212 Rb.

die Regierungen nun sich einigen werden, das ist allerdings nicht der Reichs⸗Verfassung ammt b J“ 98. J 89 8 h 8 V

1“ aber L.“ sind angebahnt. Der Antrag bin nicht so blind, zu verlangen, daß Württemberg die Reichs⸗ könne. Sodann seien auch mit dem Kabinet in München Verstän⸗ 88 hente W11“ und die rung eingetreten; zu einiger Hoffnung berechtigt jedoch das noch W. W. W. Würmewechsel + 5,40

steller hat einen anderen Weg angezeigt der zu einem Resultat Verfassung derzeit allein für Deutschland aufrecht erhalten soll, dies digungen eingeleitet worden, auch hege die Königliche Regierung die Reichsregentschaft, die auf einem Beschluß des eutschen Parlaments ungetrübte Selbstbewußtsein, wenn nicht das zu erwartende S be + 3%

führen könnte, er hat den Weg der Revolution angedeutet. So hindert aber nicht am Festhalten an unserem Rechte. Es ist ein Hoffnung, daß Verständigungen mit den übrigen deutschen Staaten beruht, zurückzuberufen, sie mit Kanonendonner und Glockengeläute einen hohen Grad von Heftigkeit erreicht. 8 Togesmittel: 336,06“ Par.. +† 4,32 R.. + 2,6° n. 85 pct. W

rief schon ein Mann, der nachher Reichs⸗Regent wurde: „Der Weg Unterschied zwischen dem Rechte und dessen Ausführung. Es erfor⸗ eintreten werden, deren Ergebniß seiner Zeit einer deutschen Reichs⸗ in .““ ihr der Regent⸗

zur Freiheit geht durch Blut!“ Die Königliche Regierung wrg vert die Ehre, so lange an unserem Rechte festzuhalten, als nur versammlung vorgelegt werden 8 1“ T LEC 11A4“ S 1 JETI betrete ein Schein vorhanden ist, es noch in Ausführung zu bringen. Der Staatsrath Freiherr von Wächter⸗ Spittler bestätigt, daß ich ihnen zum voraus sagen. Wir würden dadurch Zustände 1

Jedem entgegentreten der es wagen würde, diesen Weg zu streten e ch vorh in 8 1“ 1 111““ 8 1 87 6 . Baden ; d de 4 2 8 b Königliche Schau el

Der Antragsteller beruft sich auf die Anerkennung der frankfurter Herr Departements⸗Chef hat sich für das Vereinbarungs⸗Prinzip dies im Wesentlichen die Eröffnungen der Regierung seien, und fügt ec 8 H. in Ba 8 Fi. es dortigen Landes und des Ausland. 1 gliche Schauspiele.

88 22 1 G 8— 18 1131 8 JA“ b I1“““ e die Absi C icht sei iesem Reichstag anzen Vaterlandes eingetreten sind. 1“ Reichsverfassung. Dieses Werk ins Leben treten zu 30] När G bedag eic EE 1— Beefaasich 8 ö1“ öhchss 1 zepräͤsident: Der Süskind wünscht nur wegen Oest ich. Pesth, 12. Dez. (Lloyd.) Leider b d V W A (G Im ““ 145ͤte Abonnements⸗ möglich; aber wie ist in Frankfurt die Zeit zugebracht worden? 30. Arz. Iech. miß gestehen, dvoßC 111* 9 64 g 4 HSZTITö 98 S erreich. Pesth, 12. Dez. (Lloyd.) Leider hat sich die Borstellung. Am Geburtstage Carl Mari 8: 1“ b vhesgitsnt Gcssch ten den kann. Man sagt uns nun weiter hauptsächlich: die Reichs⸗ verfassung einzuräꝛumen, sondern daß demselben die Vor persönlichen Bemerkung weiene EEee elh zu geben. Süs⸗ Nachricht über Nyaris Befreiung nicht bestätigt. Wohl sollen b Ouvertüre von C. M. von Weber. 428n

LI1I Fschybe inatvischen —Verfass ist unmöglich. Je⸗ zchte aber nur an die Zeit erin⸗ lagen nur zur Erörterung und Zustimmung mitgetheilt werden wür klind: Der Herr Departements⸗Chej wird überzeugt sein, daß ich en sehr einen Gunsten gelaute ven berei erechte b, gesproche Fr 6 r Sler 9*¾ S- e. durch Motionen wurde die Zeit hinausgeschoben. Als inzwischen Verfassung ist unmöglich. Ich möchte 1 die Zeit eri b 9 8 1““ födem Wege der Ver seiner Aeußernng in der Kammer der 1A“ ten sehr zu seinen Gunsten gelautet haben und bereits gerechte stab, gesprochen von Frau Hoppé. Und: Oberon, König der Elfen, die Regierungen in die Fülle ihrer Gewalt wieder eintraten, kam nern, wo man auch sagte : die württembergische Retatgas g h B 1 as anze au b eg er Vereinbe 89 wähnte, um Auskunft zu C11“ welchem sie Hoffnungen fur seine Entlassung aus der Haft vorhanden gewesen romantische, Feen⸗Oper in 3 Abth., nach dem Englischen des J. N. der Zeitpunkt, der nicht ausbleiben konnte. Die frankfurter Ver⸗ Unmöglichkeit, es war die Zeit, wo dieselbe außer Wirksamkeit bF“ SGehlfabrk ves Gses geschehen ist 14““ L111“ sein; allein wieder gelang es der Verwendung mancher Bestgesinn- Planché, für die deutsche Bühne bearbeitetsvon Th. Hell. Mustk fassung wurde von den Regierungen nicht anerkannt. Wie Würt⸗ war. Man legte der Stände⸗Versammlung einen d Wi 1 8 b b ““ G geäußerte Besorgniß nicht beseitigt CCooCoo ten, die 3 zu verlängern. Ueberhaupt wird die Ansicht von C. M. von Weber. Ballets von Hoguet Anfang 6

11 8 Mege der sie beharrte aber ihr 2 erchte aterlandes das Wohl Württembergs fanden, deshe haben wi get Besorg 8 mit jedem Tage allgemeiner, daß die Sache vieler vomittirter Uhr ..“ temberg allein für dieselbe wirken soll, außer auf dem Wege der wurf vor, sie beharrte aber auf ihrem guten alten Re⸗ hie ate 86 rt gs 8 G C 114“ Fhof 1 1 Tag gemeiner, daß die Sache vieler Kompromittirten br.

lbe mn 8s9. r auf, Weg bE1A“ W 557. G v 8 8 id 2 des Entwurfs behauptet Re⸗ er: Der Departements⸗Chef des Auswärtigen hat so ͤͤ 1XX . 5 ö 8 8 Uhrzsgemg, dermas sc ncht einzusehen. Wiretennegagichle 88 sie enceregn 66 se c Viesenh näster, ““ ““ 88 1““ dhhih eben de Ccharschof eines Mitglieds der Kammer der 89 i b oe Erst 1“ Parquet, Tribüne und zweiter Rang 1 Rthlr. ie Regier fmerkse 2 ie 2 ange von Preßfreiheit die Rede gewesen; ets sagten die M. G S8 *— 3 8. es ; S 8 S 11“ GE1“ isterungen von soi-disant Regierungsmännern die klare und nach⸗ rster Rang, erster Balkon da 1 deres thun, als die Regierung aufmerksam machen, daß die Zu lang vor Preßf „Fehah sh, das Jahr 1848 gebracht. voranstellen. Dies waͤre der Fall, wenn wir die Umsturzmänne ren in Anspruch genommen, er hat ferner behauptet, daß diese stan⸗ sichtige Anschau 14“ d ne ster Ftsn st alkon daselbst und Proscenium 1 Rthlr. 10 Sgr. sinde Deuischlands eine inigung verlengen. Die Regirtung in —ilüdinge 18 Rocch LE1“ 1 iscn LL111614““ für welche man uns ausgiebt; weil wir es aber nicht sind desherrliche Kammer noch jetzt bestehe. Diese Behauptung steht im lrut 86 hcügt 14“ . dritter Rang und Balkon daselbst 20 Sgr. Amphitheater ihnen mittheilen, daß sie Positives auf diesem Wege vorgeschlagen Allerdings ist der Same der Rei sverfassung in den meisten Län⸗ wären, fuür we 1- us ausgiebt; Dt 111“”“ JECC11111A1A“” 1 rüben bemüht wären. 10 Sgr. ꝛc. 1 8 32 438 WV1ö1” 1111A1A““ Norwürfe beige Es ist von de iderspruch mit dem Gesetze vom 1. Juli d. J., auf dessen Grund V 1

hat. Was der Minoritäts⸗Entwurf vorgeschlagen hat, ist in dieser dern in den Boden getreten, aber er ist bei uns nicht zertreten, wir können wir zu den Vorwürfen schweigen. Es ist von Anhän 8 erufen worden si seb auf desse 11.“ chn Der Frankreich. Gesetzgebende Vers Mittwoch, 19. Dez. Im Schauspielhause. 209te Abonnements⸗

Hinsicht praktischer als der Kommissions⸗Entwurf. Die Königliche haben ihn bewahrt, und er kann wieder aufgehen. Wir müssen ihn gern des Anschlusses an Preußen E““ ihnen mi Art. 1 dies —“ sr siumt i dsr Stell hi W 6 8 esetz 88 ende Versammlung. Sitzung Vorstellung: Heinrich IV. (erster Theil), Schauspiel in 5 Abth

b 8 1 11“ 9. 2 EE“ so - ihrem Streben E ist; ich be ere aber die Selbstverleugnung, mi Art. ieses Gesetzes bestimmt: „An die Stelle der bisherigen, vom 14. zember. Herr Vourzat pootestirt gegen mehrere Shbatsvear d- 8 17 .

hat bei jeder Gelegenheit dahin gewirkt und sich erklärt, schützen, bis wieder Sonnenschein eintritt. Man sagt uns, man ihrem Streben Ernst ist; ich bewundere 9 g, II1“X 41 LE“ BbI at gegen hrere von Shakespeare, nach A. W. Schlegel's Ueber

G hin zützen 8 11“ bende cht zu sehe nach den Vorschriften des 9ten Kapitels der Verfassungs⸗Urkunde Acußerungen und Unterbrechungen, die ihm der Mo eur zu⸗ 8 1 g ersetzung, für die

8 ; F; I1 185 v FaJ. 6 etwas Anderes haben könne. Aber hörenden Ohren nicht zu hören, mit sehenden Augen nicht zu sehen 1ö1 8 8 83 d 1 5 b 8 gen, vdie ihm der oniteur zu⸗ be oite jodri Rar 8 3

daß eine bundesstaatliche Einheit erzielt werde, und daß die Grund⸗ solle nicht beharren, wenn man etwe 2 s he ) , 8 va vie Politik Preußens ist: sie ist ein vom 25. Sept. 1819 zusammengesetzten Stände⸗Versammlung wird schreibt. Er habe nicht gesagt, man solle den Gesetz Vorschlag han heis x von Friedrich Baron de la Motte Fouqué. An⸗ In 1 8 ; 8 1 DATITA1“ Rolztt 1t F der Grundsatzlosigkeit nach den Bestimmungen des gegenwärtigen Gesetzes eine Ver⸗ wegen der Elementarlehrer dem Minister Polignac oder d Papft 1

ür 8 Fsern 8 Intas gefer abe wollen sie an die Stelle setzen? Politik der Gewalt, hervorgegangen aus der 9 4 mung geger g gei 1 5 g oder dem Papst

EE11” E11“ fc a.e vhdg nast, Jbb sich seine welche es unfähig maͤcht, an Deutschlands Spitze zu treten. Am LL“ von Vertretern des Volks berufen. Diese Versammlung zuschicken, sondern er habe nur gesagt: „Schicken sie ihn dem Klub Königsstä 1

18 8 748 g einverstanden, ebe 1ISI 8 8 4 LII 5. De 9¶, hat Preußen eine Verfassung gegeben und bald ritt in das Rechtsverhältniß der bisherigen Stände⸗Versammlung von Aurillac zu.“ Herr Pascal Duprat spricht egen die Ge Rönigsstädtisches Theate

icht, daß die künftige Reichsgewalt möglichst stark werde, jedoch Verfassung für einen deutschen Bundesstaat unmöglich gemacht hat, 53. Dezember v. J. hat Preußen eine Verfassung gegeben S. 1““ ¹ . 8 S v1ö1““ Dup spricht gegen die Ge⸗ U heate

EE11.“ 8ee 8 - 8 1. b . W1“ s Fs 1“ 2 8 e er erliche Partei ein, soweit nicht die nachfolgenden Bestimmungen etwas Anderes tränksteuer. Die Constituante 2 die Initiative i er Abschaf

süns e 11“ G saüch G in der 1“ 111““ festfeten.“ Meine I9. der 1““ e der Geirinksteuer sir hiec öslücg Dienstag, 18. Dez. Der Genius Octroa. Phantastisch

ist verlangt worden, wenn Oesterreich nicht beitrete, so stehe die unser Recht nicht auf. san sagt uns auch, wir sollen uns den in der Natione „Verse g beg It, I 8— ETö. 1u“ 11““ bzt. politisch⸗komische Srene, mit Illustrationen un ze ““ I“ E1“ 1 I1I1““ e Werl ticht kaiserthum gi ich, dann aber hat man mit einer, selbst in un⸗ eine Leiche, ehe der vorige Landtag aufgelöst worden; die Mitglie⸗ Dürfe man dieses Verhalten des Berges ein anarchisches nennen? he Scene, mit Illustrationen und Gesang, von Beta. Minorität nicht an, auszusprechen, daß die feste Einigung auch ohne Regierungen nicht abschließen, es werde ihr Werk nicht so schlimm kaiserthum ging durch, - öö Plumpheit h Febtfertevne der sind auseinandergegangen, bevor noch die Geschäfte der Stän Der Berg wolle ja nicht allein die Getränksteuer ablc d Die darin vorkommenden Transparente gezeichnet von W. Scholz und Oesterreich herbeigeführt werden möge. Es ist Aufgabe der Regie⸗ fallen. Wir sollten aber an den Beschlüssen von 1814 und serem unfeinen Schwaben auffallenden Plu phe a 1” I“ vS“ icht allein änksteuer abschaffen, son⸗ (G. Hei EE11“ 8 . 8 1 eigeführt w möge. ist Aufgabe der Regie⸗ ausfallen. B. AI 8 b G IX“ Das Dreikönigsbündniß ist nichts, als eine fort⸗ deversammlung beendigt waren. Ich protestire im Namen dern sie auch durch andere Hülfsquellen ersetzen. Ja, die Erspar⸗ .Heil, gemalt vom Decorationsmaler Schwedler. Hierauf: sprag 2 Kh. eäcs I ss 1“ lec endeEr b 1G Wic oft hat Peeuen die Selbstständigkeit des Landes gegen eine Behauptung, welche die Kam⸗ nisse, die er vorschlage, würden schon ausreichen In S Mit neuen scenischen Einrichtungen und Couplets: Berlin bei

sprechen kann. Ich wünsche, die Versammlung möge die Königliche viel ist sicher, es giebt keine Vereinigung der deutschen Staaten, währende Usurpation. 1 88 8 C 5 554 ꝙ† 18 - vff Nach Poß it s 6 .

1. 5 1 1 G L 12 88 ““ Iche Weise wird diese mer der Standesherren wieder aufleben läßt, für zu decken. Herr Leon Faucher bespricht, ehe er auf de gae Nacht. Posse mit Gesang in 3 Akten, von D. Kalisch. Mit

Regierung in ihrem Streben stü II 3 LETETAT111“ Ver lung, Schleswig⸗Holsteins proklamirt, und auf welche Weise wird diese jetzt 8 wiede , 2 8 her bespricht, ehe er auf den Gegen⸗ b . 9. 132

unterstützen, das kein anderes Ziel als durch das Recht der Majorität in einer großen Versammlung, S eswig⸗Hols „und au g u6 8 2 .“ 6 neuen Ausstatt N 11“ 8 *68 8 ) da 1 ät in ei großen 2 4 t 1 81 vill,der muß sich durch eine einen Fall, den ich nicht näher bezeichnen will. stand selbst eingeht, den Unterschied zwischen dene E sstattungen. Die neue Decoration des zweiten Akts

hat, als das Wohl des engeren Vaterlandes, das Wohl, die Ehre] und der einfache Grund hiervon ist die Nothwendigkeit sie be⸗ behandelt! We an der Spitze der Nation stehen w 18 8 6 ““ 8 Die ganze Versamm! Dnit Ausnahme der Abg. Kapff und miren snf denen, die aufrege denen, die refor⸗ ist vom Decvrationsmaler Schwedler. Di 8 1

und die Stärke des weiteren Vaterlandes steht noch jetzt nationale Politik dazu befähigen, und wenn er es nie thut, so ist er Kuhn ganze Versammlung, mit Ausnahme der Abg. Kapff un , und denen, die aufregen wollen. Der Reformator schlage Kalisch, Beta, Mödi 8. ie neuen Couplets von

82 . . 1 7„* , 41 8 Fv⸗* 8„ 8 8 erhebt 1 EAro Sinon“ „rni Sti 2 tr 9 9 51 8 . 26 1 7 8 F cc 88 8 4 erT 8

Huck, der sich gestern sowohl gegen den Kommissions⸗, als Penxdeln Wenn man der Regierung zumuthet, die Reichs⸗ unfähig. Was wäre die Folge des E vr bb.h lheh ge bern; man vernimmt viele Stim⸗ Zett⸗ er eine I“ abschaffen wolle, eine 1* 86 eis hhch 8 robecker. Der große Maskenzug

den Reyscherschen Entwurf erklärt h 8d s ecilt s thwendig die Fr f. Sie sich an das Wort des Ministers Manteuffel, der sicher war, 4 iren Alle! 8 d or, die sie ersetze. Der Aufwiegler denke nicht hieran 82 I. ysch hat, macht zuerst auf den verfassung durchzuführen, so muß man nothwendig die Frage auf⸗ ie sich as 2 EEEE11 At- Minister von Schlayer: ir koͤnnen auch protestir Der Reformator wähle ei b NH Mittwoch, 19. De (Italieni O Antrag aufmerksam, der in den 1 1 b e 1I 1““ m die Vorlage der Regierung hinterher im Sinne des Absolu⸗ I111“ Schlayer: Wir können auch protestiren. Der * eformator wähle einen ruhigen Zeitpunkt. Der Aufwiegler 115 E“ nische pern⸗Vorstellung.) II

3 etzten Tagen des Parlaments werfen: hat sie »Mittel, dieses zu bewerkstelligen? denn daß die Vorlage de egterung Hei 7 1 4 1“ bin ü 1 8 Ministertis 111““ 9 vranco Arciero (Der Freischuͤ 1

in Franksurt gemacht worden war, man fa wers 861 WE“ Man has also an 89 hecterun⸗ bismus verändert werden würde. So wird mit dem s Ie Ch s dte 896 4 Fengesieng, i Messegt ehiehe sn Cehs b en G E“ AX“ 1“ ö1ö“ 5n veeeae Man ging dabei davon aus, daß die Nati 9. te 5 - 1 LEEE“ ehen. Wir sehen somit die C efahren, welche s 2, vollkommen zu Recht besteht. Die gegenwärtige Taxe abschaffen in dem Augenblick, wo gerade das Budget einen von usik von C. M. von eber. Recitative 1 8 19 4 . National⸗Versammlung kein Ansinnen stellen, dem sie nicht entsprechen kann, d. h. so lauge furter Reichstag gehen. * . Versammlung ist nur ein Berdr Ner⸗ Der Ar Ausf 25 Milli g von H. Berlioz. Mit ne⸗ D 8 S berufen war, das Verfassungswerk zu schaffen, si Esere seite AI vS . vir durch den Dreikönigsbund laufen würden. Der Abgeordnete 9 nlung ist nur eine außerordentliche Versammlung. Der Art. Ausfall von 125 Millionen habe, abgesehen davon, wenn unvor⸗ H. Berlioz. Mit neuen Decorationen und Kostümen. (Sgra. zu schaffen, sie hatte aber keine die Reichsverfassung nicht auch von anderen Regierungen anerkannt wir durch 2 des diesfälligen Gesetzes bestimmt, daß sie sich zunächst auf Ver⸗ hergesehene Zufälle einträten. Dann geht der Redner auf den eigent⸗ Claudina Fiorentini: Agathe, als Gastrolle.)

Exekutivgewalt, und deshalb wäre es damals, nach Vollendun ist. Dar is 1 Jh zeißli hat behauptet, nachdem die Regierung nichts mehr 8 s 8 0 8 8 . DHarum 2 öt einverstanden von Geißlingen hat beh 8 2 1 a erje 1 6— 1 ö“ er 2 . 8 ; lin der Reichsverfassung, das Beste gewesen, sich zu e8 8 hö“ 88G mich von Reichsverfassung wolle, und das Volk sich gleichgültig 1 abschiedung derjenigen Abänderungen der Landesverfassung, die in lichen Gegenstand über und meint, jeder Steuer ließen sich Vorwürfe Donnerstag, 20. Dez. Der Genius Octroa. Hierauf: Berlin

b e. EE. G”- r W1.““ l;J es I dere m Folge der Abschaffung der Standesvorrechte und anderer Bestim⸗ machen. Die Getränksteuer sei 8g 1 bei Nacht.

würde jetzt noch die Fürsten in ihren einseitigen Bestrebungen sehr befreunden, de ; 8 en sie verhalte, sei sie eine Unmöglichkeit. Ich wundere mich, b 9. andesvorrechte und anderer Bestim⸗machen. Die ( etränksteuer sei noch die beste von allen. Der Red-

geniren. Doch das ist jetzt abgemacht. Wir sind 9* . veeenge Benngniß zu 8- bören, zu hören, man solle blos für das kämpfen, EEI nöthig werden. oder sich sonst ner schloß folgermaßen: „Ungeachtet der Saturnalien der Revolu⸗

den großen Regierungen abhäͤngig. Die preußischen Pläne liegen aber für uns unmöglich, denn die Einigung Deutschlands wäre woran die Regierung selbst festhält. Aber hat es denn so von die Rede⸗ die Form der Rlür sen, ccasg is alse e... zu Tage; es will seine Eroberungen machen, zum Theil auf fried⸗ dadurch vernichtet. Unsere geographische Lage, unsere gewerblichen die Opposition von 1833 gehalten? Wenn jetzt diese Ver⸗ Staäͤnde überhaupt in Folge der Arscafansn I“ Käiserreichs hofft es auf Ruhm, ungeachtet der Organe der mate⸗ ichem Wege. Die österreichische Politik hat seiner Zeit versäumt, Interessen, unsere historischen Erinnerungen sprechen entschieden ge- sammlung ihre Hand von dem Werk der Reichsverfassun ht, so hs nweu zu schaffen. Nir ends Aft nn t Ses der Standesvorrechte riellen Interessen der Juli Revolution hofft es auf Reichthum.

einzugreifen, und Preußen hatte Zeit, den Zollverein zu gründen. l gen einen Anschluß an das Dreikönigs⸗Bündniß. Als oberschwäbi⸗ ist der letzte Hoffnungsstern Deutschlands erbleicht. rwhaben 1 gends ist noch gesagt, daß die frühere Verfassung Ungeachtet der blutigen Juni⸗Insurrection strebt es nach Ord⸗

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rechte zur Geltung kommen, abgesehen von den Modificationen, welche die was sollen wir erhalten? Kuhn und Huck haben bereits den Drei⸗ Denn es liegt zu Tage, w

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