1850 / 24 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

BIö beschloß deshalb end⸗ Haydn in Es-dur erfreute sich zunächst sowohl durch die Frische un 8 8— 1““ n. wisch giebt ihm verschiedene üble Rathschläge und entzweit ihn mit seinem das einzige Hinderniß seines 1el.⸗e , aixe 8 plölich Naivität des Gedanken⸗Inhalts, als durch charakteristischen Vortraäg, d .“ 1“ 8 8 8 1s en 8 1 Sohne Oktai, den er des Verraths anklagt; dieser wiegelt einen Theil des lich, diese aus dem in ihre Wohnung ein. Zwar rührten Theilnahme der Versammlung, während das große B-dur-Quartett vo I11“ 1“ 1“¹“ Heeres gegen seinen Vater auf, überzieht ihn mit Krieg, schläügt ion und mi einet bewosggetenginen der Unglücklichen, die, sic ihm zu Beethoven, das schließlich zum Vortrag gelangte, die Hörer auf d das Abonnement beträgt. 1“ I““ ““ nimmt ihn gefangen, spielt aber dann den edlen Sohn. Auf dem Todten⸗ ihn anfangs die beim Namen Gottes betheuerte, sie hätte nur ihre Gipfelpunkt des Genusses führte und durch den Reichthum und die Tiei l 2 Athlr. für ½ Jahr. 8 111“ ““ 8 18 1 beite Dschingiskhan's giebt sich ihm der Derwisch zu erkennen und ersticht Füßen warf und ihm eden Befehlen ihres Gebieters gehorcht hätte. Aber seines Ideenganges um so mehr fesselte, als der geniale Inhalt in “] 88 1 2e poßs-Ancealten des In⸗ und 8 in Wa „ve 1- 1 Begleiter des Königs, welche, um der Rache des Infanten zu entge⸗ verständnißreichen und überhaupt äußerst gelungenen Ausführung von de ee““*“ 8 1 8 Auslaͤndes nehmen Pestellng auf genen Brudersohn Selim, ihren Geliebten, den er früher zu seinem Thron⸗ die Begleite sit in die Schuld verwickeln wollten, drangen so lange in wackeren Quartettisten geboten wurde. in allen Theilen der Monarcht 8 ““ diesee Blatt an, für Berlin die rben machen wollte, aus Eifersucht ermordet hatte. v““ hen, den Vater n Leben der Ines in ihre Gewalt gab. Sie wurde nun 18 1 Lxpedition des Das sind die Hauptzüge einer Handlung, die ebensowenig Theil- Alfons, bis er das ve en vangedet. Die Folge dieser That war eine Em⸗ 8 1 M ohne Preis⸗Prhöhung. 8 8 8 An 4 Staats⸗ veck vFwer. el Figu des Drama's, mit Ausnahme auf die grausamste Weise 82 eedhe d der innere Krieg fand erst dadurch 88 ;6 8 Bei einzeln en Rummern wird 18 zeigers: 2 bbee he eecnen Fasfen, eg örung Pedro's gegen seinen Vater und ver Musikalisches. der Bogen mit 2 Sgr. berechnet 1 1 . Behren⸗Straß 18 von „Gam, ein Krieger”“; von diesem Ehrenmann hört man nur porl h daß dem Infanten eine Menge Zugeständnisse gemacht wurden; v“ ““ , 1 e Nr. 57. einige Worte, sie drücken Unzufriedenheit mit dem Dschin⸗ räumte ihm der König das Recht ein: die Theilnehmer an Berlin. Der Tonkünstler⸗Verein, dessen Bestrebungen im In 8— 8 giskhan aus, sind aber E“ shegense Di GGe⸗ 8 Morde zu bestrafen. Die Leiche der Ines wurde aber später aus dem teresse der Kunst höchste Anerkennung verdienen, wird im Laufe dieses Win. zen Stücke, einem Konglomerat von Schwulst und 1““ v ees in dem sie bisher geruht hatte, genommen und mit Königlichen Eh⸗ terszum Besten seiner Unterstützungs⸗Kasse für hülfsbedürftige Tonkünstler dre⸗ nesis des Stücks scheint die zu sein, daß der Autor aus Sha espeares die 94 bestattet. Noch weit blutiger und widerwärtiger find die Erinnerun⸗ Abonnements⸗Soireen im Saale des Hotel de Russie veranstalten, auf die wir hier Schillerschen u. a. Tragödien einige „effektvole FFhver her⸗ gen, welche sich an den Namen König Ferdinand’'s knüpfen, des Sohnes mit die Aufmerksamkeit des musikalischen Publikums hinzulenken uns gedrunge Ophelia⸗Scene, die Philipp⸗Carlos⸗Scene zc.), Gedanken 8 d 8 ens pedro's und Konstanzens und letzten männlichen echten Sprößlings aus fühlen. Durch ein anzichendes Programm, so wie durch die Mitwirkung anerkann- ausnahm, einiges Neue anderer Art ex suis dazu that, Fafchauer berei⸗ dim burgundischen Hause, der von 1367 1383 regierte. Auch er zeich⸗ ter Künstler, sind den Musikfreunden treffliche Kunstgenüsse in diesen Soireer à la Fartare zurichtete. Die einzige Spannstant 8 89 der Bühne; nete sich in der Jugend wie sein Vater durch die glücklichsten Anlagen aus, im voraus verbürgt, wie das nachstehend mitgetheilte Programm erweise -CEEe 18 G b SuF n. g heraus Vielleicht aber eine unersättliche Genußsucht zerstörte bald seine grisigen Kräfte und mag. gegen alle Erwartung kroch weder Jemand Auch überraschte zog ihn von allen ernsten Staats⸗ und Regierungs⸗Geschäften ab. In PpProgramm. 1 Wegen der Wahlen wird mor sollte er ein Sinnbild dieses „Trauerspiels⸗ vonl einige tatarische Lied⸗ dem Hause der Maria Tellez, einer jungen Wittwe von vornehmer Ge⸗ Erste Soiree. es, daß Daira⸗Ophelia nicht vor ihrem Tode noc g burt, deren Tugend und Sanftmuth ihrer Schönheit 1) Konzert von Seb. Bach für s. öggahe eolige une fags. n Herxess AtxeHvl AAxxSeg Hf bge- w en. chen sang. 1 1 „0 . je Reime gern ver⸗ Ferinand Eleonoren Tellez, die Schwester Mariens, Gemahlin eines —mit Orchester, ausgeführt von den Herren Pfeiffer, . . 8b deic. und asi anecbig hanengearang, gehen vortugiesischen Großen kennen. Auch sie war wie g. knecht, bbeee wen ittm dle 1 n,e Thetl In h; .“ 11“ 1 8 81 ; au eug 9 ge Ing 8 ; . zußere Rei 1 Sinnesart; durch⸗ . 3 ür Vi „komponirt un 0 9 8 cher T. . 1 ““ CCö 4 1 8 8r 1 ae 1 dem wüsten Marktgedränge von ehese egess htt . vessseneeaigen König an sich 9 W .““ t 8 8 4 8 2 betrifft, so lindet, wie bisher, nach dem philosoph. Kursus Einen komische Künste der f 8 Jul. Weiß, vorgetragen von Fräul. Ca spari. Deutschlansd. 1 9 am 1 Her el 8 eine Admissionsprüfung statt (bei den anderen Fakultäten können

I; ischen Mißgriffen. 16— 884 2 1 8 8d; 11 1 8 8 1 fehlten Bildern und psvchologischen b1. Jahrhundert häufig mo⸗ eln und dieser erklärte der Maria, daß er seine Verlobung mit einer 3) Gesänge von Jul. räul. Ca 8 . F 8 ““ 13 8 8 macht es, den alten Tatarenthan aus 1 e neislachcen Fiiweltin⸗ so wie ne Ehe der Eleonore aufheben, und diese 9 1“ von Fr. Schubert für Piano und Streich⸗Instrumente, Preußen. Berlin. Einberufung der Reichsversammlung nach Erfurt die philosophischen Studien mit dem ei entlichen Fachstudium ver-⸗

1 ; 88 3 ; 6 f den 20. März. Königsber Ordens⸗ d Krö f 8 b er reijähri 1

derne, pathetische Floskeln brauchen, i I 2 JVor 5 Vergebens warnte ihn die edle den Herren Löschhorn, Gebr. Stahlknecht, auf de 3. g g. rdens⸗ und Krönungsfest. 4 9 bunden werden). Dem dreijährigen Fachstudium folgt eine theore- 8 4 5 5 z und ihn mit seltener Bornirt ur Königin von Portugul machen würde. ergebens warn hn ausgeführt von den 8 S W 8h S eunt d 8 8.8 8 e - 8 G und seiner Liebessehnsuch vrehen r hihen⸗ Maria, 8ens eh. ihm vor, daß ihre Schwester zur Geliebten zu Weiß und Tenbz. . 6“ 1“ A““ nd. tische Schlußprüfung, und dem Biennium, das volle zwei ahre

heit ig die plun 88 Teegeee ie er Verfasser jedoch nicht †, zur Königin zu schlecht sei, Ferdinand setzte seinen Willen durch und Zweite Soviree. 8 8811“ 9g. â L11“ 8 2 Se. Maiesté sdauern mufß, eine praktische. Diese letzte Prüfung findet an den Stück wurde bis zu Ende gespielt, d fasser jedoch 9 Benn zhite sich mit Eleonoren. gid deshalb in Lissabon ausgebrochener Auf 1) Quintett von Flod. G SEE’“ gböb Emigration in der Türkei. 1 B“ 8. vH Universitäten statt. 1. sehee hen 12 aber nicht,

erufen. W“ 2„ ; 8 716 ü Der Inf biniz, 8 3 H E“ . . nn 1 88 11” 1 7 88. 3 2 8 vi isber jali ata⸗Pr 626 1

Kern nochten wohl das Schicksal des Stücks ahnen, spielten stand wurde durch List und Gewalt unterdrückt. Der Infant Diniz, Halb ausgeführt von den Herren Pfe Bayeru. München. Medizinalreform. venburg des Garde⸗Husaren⸗Regiments den ot. Unnenv rden vel bisher, lediglich Universitäts⸗Professoren, sondern dieselbe wird

Die Darsteller m , ich ge 6 Köni f Kastili ei neuen Königin nicht 2 as nnd Besser. Obermedizi 5 deshalb, um nicht für das Fiasko verantwortlich gemacht werden zu kön bruder des Königs, floh nach Kastilien, weil er der ne König ch .as. 8e08. Sering, vorgetragen von Herrn Kotzolt. Hannover. Hannover. Berathungen der ersten Kammer. Zustim⸗ zweiter Klasse zu verleihen geruht. vom Obermedizinal⸗Kollegium ernannt und hat zur Hälfte aus

fe bktai) und Frau Thomas die Hand küssen wollte; der geschmeidigere Joao fügte sich in die Verhält⸗ b A für Violl mung der zweiten K . er V Mitgliedern der medizinischen Fakultä äl dizini 1 nen, mit großer Sorgfalt, Herr Hendrichs (O I öa e 18 F. A“ voͤhnischen Eleonore be⸗ Hie Walpurgisnacht. Phantastisches Tongemälde für Violine zung der zweiten Kammer zu der Vertagung. 8 G 1b Mitg n der medizinis hen Fakultät, zur Hälfte aus me zinischen (Daira) machten sogar die äußersten, T“ vi, Lelhe. EE13““ die Königin 8 ö komponirt und vorgetragen von den Hetren Gebr. Württemberg. Stuttgart. Tarif, vorgeschlagen von der Thurn⸗ und Berlin, 23. Jan. Nachdem der in der Sitzung des Verwal⸗ Beamten und praktischen Aerzten zu bestehen. Da diese Sitzung zur Titelrolle kam, die seinen künstlerischen Individualita W“ 88 seitigt. Er ha rer Sch IbeFbbe zu Gun en Stahlknecht 1 „Tarisschen Post⸗Verwaltung. & Organisation der Bürgerwehr. tungs⸗Raths vom 11ten d. Mts. gestellte Antrag des Kurfürstlich einen geraumen Theil des Tages in Anspruch genommen hatte, so ht läßt sich nicht wohl einsehen. Herr Dessoir spielte den Derwisch, Herr fürchtete, er werde einst ihrer Tochter Beatrix die Thronfolge zu 8. Stahlknecht. b Thalb Hessen und bei Nhein. Darmstadt. V dlungen in der erste Cc N. 9 9 Eöu5⁵ Seb 1 ist, läßt sich nich r Franz: Haphis, so gut als möglich. der eigenen Kinder streitig machen. Sie spiegelte nun dem Infanten vor, Fantasie für Piano über russische Volkslieder von halberg, 8 Iaeeeeen. Wahlen . 8 8 8.. 85 8 ersten hessischen Bevollmächtigten: „den Tag des Zusammentritts der Reichs⸗ wurde die Fortsetzung auf Sonnabend den 19ten d. Mts. vertagt, - Eiden Aussantun gdes Stückes ist kein Vorwurf zu machen; die seine Gattin sei ihm untreu und sobald er das Band mit der Unwuͤrdigen aufge⸗ vorgetragen von Herrn Seidel. Ad Frage in der zweiten K ne Abresse 141“* 5 Versammlung auf den 1. März c. zu bestimmen und dieses bal. wo die weiteren Bestimmungen über das Studium der Medizin sti 88 1 .— glänzend. 598 lößt hätte, würde ihm der König die Hand der Thronerbin Beatrix gewähren. Joza . Oktett von Mendelssohn, usgeführt ves ant Func. Giehen. Die Bischofswahl S reg digst öffentlich bekannt zu machen“, unter Zufügung der Erklärung zur Berathung kommen sollen. 8 11“ 1 mehn noch durch Eifersucht als durch Eigennuß b11““ 88 EI1“ Sin ban I Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin. Erwiederung des Groß⸗ des Vorsitzenden, daß die zur Aufnahme der Reichs⸗Versammlung 2 1 in der Sing⸗ mahlin mit einem, aus der Hand ihres Sohnes erster Ehe flrsngaan. Jaquemar, J. 18 G herzoglichen Gesammt⸗Ministerinms auf den Erlaß der provisorischen Bun⸗ benöthigten baulichen Einrichtungen, amtlichen Berichten gemäß vor Hannover. Hannover, 21. Jan. (H. Z.) In heuti⸗ Wissenschaftliche Vorlesungen in der Sing⸗ Dolche. Bald aber überzeugte er sich, daß Maria schubdlos EE SEII Ziahltnecht, ausgesuhrt von den Herren des⸗Central⸗Kommission. dem 15. März c. nicht herzustellen sein würden, der Verfassungs⸗ ger Sitzung der ersten Kammer wurde der Entwurf einer allge 9 Akademie. sprechungen der EEET“ 11“ Ftat g I Stahlenech 1, R amels b erg und Weiß. Sachsen⸗Weimar. Weimar. Berathung über die Revision des Kommission zur Prüfung und schleunigen Aeußerung überwiesen meinen bürgerlichen Prozeß⸗Ordnung zum erstenmale berathen und Sonnabend den 19. Januar. seinen esa König Johann von Kastilien und zwar 2) I mm age à Händel von Mocheles für 2 Pianos, gespielt 6 Staatsgrundgesetzes. worden, hat auf den Vorschlag dieser Kommission der Verwaltungs⸗ sodann an die Justiz⸗Kommission verwiesen. Sodann wurde über 1AA“ Harren Seidel und Schlottmann. Anhalt⸗Cöthen. Cöthen. Sitzung des Landtags. Beitritt der Rath in seiner gestrigen Sitzung als Termin für die Einberufung den Antrag des Finanz⸗Ausschusses, die außerordentlichen Kriegs⸗

en Vorlesung des tlichen Vereins hatte sich Herr⸗ H edingung des Ehevertrags, daß die Herrschaft von Portuga von den 2 G Regie z nte * 4 4 8 8 u der dritten Vorlesung des wissenschaftlich 9 s war die Hauptbedingung b sondern Eleonara so lange die 3) Schottische Lieder von Beethoven mit Violine und Violoncell, iegierung zum Interim. der auf Grund des Vertrages vom 26. Mai pr. zusammentreten⸗ bedürfnisse betreffend, verhandelt.

Professo ei Abschnitt aus der portugiesischen Geschichte des und Spanien nie in eine Hand kommen, G L 4 Hohenzollern⸗Sigmaringen Sigmaringen. Kasernirun Gl 1 8 2 1 Professor Raumer einen. 1 1 fübre s ein S 3 nte Jahr er⸗ rau Dr. Köster. ve En. g gn sergtisg en Reichs⸗Ver 1l v den 20. M läten Jahrhunderts zum Thema gewählt, nämlich: den Untergang des mit Herrschaft fuͤhren sollte, bis ein Sohn der Beatrix das vier,eh Jah gesungen von F 1 st 1“ II- moll⸗Konzert von 8 din Versammlung vorläufig den 20. März d. J. ange Hannover, 21. Inn, (Ztg. f. N. D.) Zweite Kammer.

Frankfurt. Frantfurt a. M. Auflösung der Kammern von He ssen Nach der üblichen Ankündigung der eingegangenen Petitionen und

s 6 Ar is Hauses. Der b sürde, Als indeß König Ferdinand von Portugal 1383 starb, 4) Adagio und Rondo für Violoncell

Blutschuld und Verbrechen aller Art beladenen burgundischen H reicht haben würde, 2 2 . Herrn Wohlers

5 e Mord⸗ F . achte ; 8 Anspruch auf den vortugisischen Servais, vorgetragen von Herrn Woh b d bei Rhei eröffnung des frankf 5

Gegenstand, eine gewöhnliche Mord⸗ und Ehebruchgeschichte, deren das machte dennoch Johann von Kastilien 8 24 1MM on den obengenannten Herrn. und bei Rhein und Eröffnung des frankfurter gesetzgebenden Körpers. zn; H ins 11““ 89 8 8 3

8 5) Oktett von Spohr, ausgeführt vo G 88mHof⸗Mustthändler . Lazareth zur Aufnahme verwundeter Soldaten. Denkmünze. Schnee⸗ Königsberg, 19. Jan. Das Ordens⸗ und Kröonungsfest dem Referat des General⸗Syndikus wird der abweichende Beschluß

De⸗ 1— 2 1 f 8* EEE1““ 1 drei Parteien sich gegen⸗ 2 Mittelalter so unendlich viele aufzuweisen hat, war nicht besonders geeignet, Thron und ein Krieg brach aus, in dem zuerst 8 1b 1 8 TT t 1 an. Das 1 t r 1 8* Nha goring wie ö für welches diese Vorträge bestimmt sind, zu über standen, die König Johanns, die der Königin Wittwe Eleonore und Avonnements-Billets zu allen drei Li nben Musithandlung fall. Main⸗Weser Eisenbahn. General⸗Lieutenant von Peucker. wurde am gestrigen Ta 8 hier feierlich beganger. Die deutsche Ge⸗ der ersten Kammer in Betreff des Bundes 8 Schiedsgerichts mitge⸗ fesseln. Er bot weder einen passenden Anknüpfungspunkt für höhere histo⸗ eine dritte nationale, an ihrer Spitze Jozo, W Herrn Zoad, Nücenüts eiager deten Mustthandlung Spandauerstraße 9, Ausland. ereffeeaf ihre Sitzung durch einen Redeakt, indem der Prä⸗ steid. Der Caah ,e. 23 die -g e. veaf e⸗ 1““ 5 si - Köni 8C689 Hinter Linden 34, und in der 6. inger M g, S auers. 1 1 Ine 28 3 ident der Gesellschaft, Geheimerath Schubert, über di erdie schlusses und schlägt eine Konferenz von zwei 2 itgliedern vor. rische Betrachtungen, noch mteressirte er die Phantasie durch irgend welchen Lourenzo und König Pedro’8 Eleonore wurde bald durch die Hinten inde . B 1 8 b rankreich. Paris. Versetzung und Ernennung von Unterpräfekten.† Hesellschaft, Geheimerath Schubert, über die Verdienste schluf schläg 4 1 3 Ren⸗ Schilderungen solcher Scenen, von denen alle ältere ihres Schwiegersohnes 88 und hegs 11u“ zu 1 Rthlr. zu haben. Ein einzelnes Billet lostet 1 Rthlr Fra bung 8 präf sprach, welche sich Preußens Regenten um Deutschland erworben; Bueren, Freudentheil und Weinhagen wollen dagegen die Annahme Chroniken voll sind, können in akademischen oder anderen umfassenden, Thronansprüche in seine Hãnde egen un ieb als Gefal Großbritanien und Irland. London. Gefangennehmung engli⸗ der deutsche Ritterorden habe die Germanisirung Ost⸗ und West⸗ des Beschlusses, Windhorst, Stüve und Garssen empfehlen den An⸗ wissenschaf lichen Vorlesungen natürlich nicht umgangen werden 98— ihrem Lebensende in einem Kloster. nerhand anstäfige eiaieht avemmzlir scher Reisenden durch den Radschah von Sitkim und Vernichtung einer Preußens bewirkt; die Kurfürsten und Könige Peeußens wären des trag des General⸗ Syndikus. Der Beschluß erster Kammer wird sie aber in den Kreis dieser auf, so 11““ Eö“ als Sieger aus his; Ei senbahn Verkehr Eh. die Engläcger; EIE 858 die deutschen Reiches Vertheidiger nach Außen gewesen und hätten im abgelehnt und die Konferenz geschlossen. Den ersten Gegenstand llette besuchen, zum groöße ame aben wir hier übergangen. Der Insant Joad 8 * gemeine Industrie⸗Ausstellung. Beschluß einer londoner Versamm- J en G vochHAte 3 er 2 esor 1 d ier s il 4 G Um 8 Gesagte zu bestätigen, heben Kampfe 1e schiug die Kastilianer und bestieg als erster Herrscher aus 8 1 788 nb rufsische e. Die Kolonialpolitif. 1 Vermischtes. S für Recht und Gerechtigkeit gesorgt. Professor Geheimerath der öö bilpat des⸗ Regierungsschreiben Hen 18. Januar, wir hier nur einige kurze Züge aus der Darstellung hervor: Pedro, mit dem unechten burgundischen Hause, unter dem sich bald darauf das Reich 9 Zittauer Eisen bahn. 1 Rosenkranz hielt darauf einen Vortrag über die Topographie von die Vertagung bis zum 28. Februar betreffend. Windthorst bean⸗ vir hoer namen der Strnge, der Sohn des Königs Alsons NI. von Por⸗ zu Macht und Wohlstand echob, den Thron Portugal's. 15. 8 1 b b Börsen⸗ und Handels⸗Nachrichten.. Berlin. In der Aula der Universitét sprach der Geheime Regie⸗ tragt, sich damit einverstanden zu erklären und der Regierung zu tugal, wurde 1320 geboren; er verband mit glänzenden Gaben des Frequenz und Einnahme Beilage. 1 rungs⸗Rath Lobeck. Am Schluß der Feier fand die Vertheilung der erwiedern, die Kommissionen hier in Hannover fortarbeiten zu Korpere und Geistes ein strenges Rechtsgefühl, welches sich 9 8 J1“ Dez. 1849. Bes ans Preise an die Studirenden statt. . lassen 1.-.e. unter Beiordnung sn landesherrlichen Sein Vater vermählte den 20jährigen Jüngling mit Konstanzen, einem Fünfte Buarte Akademie sir 29,793 Persone 6966 Pf. 2 . ö Stettin, 22. Jan. (St. 3.) Der Winter zeigt sich auch Kommissionen aufzugeben, unfehlbar bis zum 28. Februar mit edlen kastilianischen Fräulein, die dem Pedro einen Sohn, Für 4 11““ m 1 Her Theil hier in aller Härte, es liegt viel Schnee, so daß die Bahnzüge, ihren Arbeiten fertig zu sein. Die zahlreichen Kommis⸗ der. Füb⸗ 111“ 1s 17S di⸗ sich (Den 19. Januar.) 8 92,0 vifracht 5 - 2 1 ngm gh von Posen, zuweilen sehr spät eintreffen. Die Kälte ist sions⸗Mitglieder murren sehr laut. In der Voraussetzung, daß se Hecgsenhis ehbhe W bald seiner Gemahlin entfremdet Die fünfte Soiree der Herren Zimmermann und Genossen brachte —17; Rr. 9 Fgr T P̃f Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: 5 u gestiegen, von 14 bis 18 Grad, heute der Langsche Antrag angenommen werde, will Weinhagen von 1 eehe Hatie vgebilas versucht, ein näheres Verhäliniß dadurch un⸗ zuerst ein Quartett von Fesca in G-mwoll. Der Styl dieses Komponisten Zusammen 11,175 Rthlr. 9 Ngr. Dem Geheimen Medizinal⸗Rath, Professor Dr. Nasse in ““ weiteren Anträgen abstehen, wünscht aber, daß die jetzt noch vor⸗ möglich zu machen, daß sie ihre Hoframe zur Taufzeugin Ferdinand's und die Wahl seiner Gedanken sh stets Ih 1“ Bonn den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaubz, Samter, 18. Jan. (P. Z.) In unserer Umgegend ist solch heftiges liegenden Geschäfte (Konferenzen, Uranträge zc.) vor Beginn der wahlte, uͤm so eine geistliche Verwandtschaft zwischen derselben und ihrem einen gewissen zarten Eeggsghge gea⸗ 88 kstaltet sich das dem Kirchen⸗Aeltesten, Rentner Peter Melchior Hackenberg Schneetreiben, daß die Communication auf der Eisenbahn zwischen Vertagung erledigt werden mögen. Nachdem mehrere Mitglieder Gemahl zu begründen. Die Leidenschaft wurde nichtsdestoweniger immer Ss L 81 9 18 G ..“ 8 dem Wundarzr und Geburtshelfer Lindemann zu hier und Posen schon seit 3 Tagen unterbrochen ist. Bei Rokitnica sich über die Behandlung der Geschäfte während der Vertagung heftiger und nach dem Tode Konstanzeme L“ 8 Gn Wirtung um sos mehr Lals de erste Violine darin überwie⸗ Barmen und dem Lehrer Thiel an der Stadtschule zu Limburg, ist ein Zug förmlich in: Schnee begraben. lUim denselben fortzube⸗ ausgesprochen, vereinigen sich die Antragsteller über eine gemein⸗ hi. ds Beebien. 1 hahehfe 819 g LT end konzertirend behandelt ist und nur die Schluß⸗Variationen eine 1 Kreis Iserlohn, den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Re⸗ Usbef 1g- G“ Lokomotiven vorgelegt, auch viel Arbeiter zum v dee 2n die Regierung zu richtenden Erwienernnge⸗ LE“ Alfs ö heg hnls Fer Verhällniß Pe⸗ seibsiständige Führung aller Stimmen erschließen. Jedenfalls gehört dies gierungs⸗Vice⸗Präsidenten, Grafen von Eulenburg, den St. Wegschaffen Schnees in Thatigkeit gesetzt worden, aber alles schiuß der 86 ien h. wurde. Der Be⸗ dceezn Ines verbunden sei. 1. Einflusterungen fanden um so leichter Quartett dahen nicht zu den besten Werken Fesca's, vc⸗ wurde es 8h Johanniter⸗Orden; so wie dem Kreis⸗Chirurgus und Stadt⸗ 1b u Zügs von 1“ 1 Par bis eeenhea aber ö“ 85 89 Crssen 88 daß 8, 848,8 Fortbeste seines Hauses b 1— egen, in der es durch die geschätzten Spieler zu 3 v 1 1 Sptark zu Demmin das Allgemeine Ehrenzeichen; des⸗— ehr unregelmäßig. Von hier aus muß demnach der Trans⸗ E11“ .S. gung betreffend, da Gehör, da der König, der für das Fortbestehen seines Hauses fürchtete, der sauberen Antsützeätng wegeg, - ö” Wundarzt Stark zu Demmin öö 7 1 et bis Pos 3 ie Post bewerkstelli ie, um den niedergesetzt en ei b tine zweite Vermählung des Sohnes wünschte, und in der Licbe zu Ines Gehör kam, mit Antheil entgegengenommen. Auch ein iteelee. 8 . ni- 881 gleichen dem Wachtmeister Röhrs des 1sten Dragoner Regiments vort bis Psfen durch die Paßt beeikstenige. Arbeiten zu v B88 1 . 8 8 6 S 19 Rhei je Ret⸗ . 2 8 8 8 18 5 2 4 8 44 und dem Oekonomen Theodor Maas zu Rheinberg die Ret Oesterreich. Wien, 18. Jan. Das Abendblatt der Wie⸗ versammlung bis zum 2össten k. M. unter der Voraussetzung ein⸗

seine Schwester, die in Wahnsinn verfallen war, weil der Khan seinen ei- Pflicht gethan, wenn sie

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- 8 1 b G 1“ b herzoglich Posenschen Pfandbriefe werden g-e W. va ill⸗ A verleihen; 3 ] b 1 t . 1 8 Uietzt nicht hat ausfindig gemacht werden können, hier- 1526] Edikt a - C JIö“ düaathage der betreffenden Coupons und deren— tungs⸗Medaille am Bande zu erle EA1AX“ JEV1u“ Zeitun g meldet: „Aus sicherer Quelle vernimmt man, daß verstanden sind, 1) daß während dieser Vertagung die sämmtlichen jer hi h. - 2, 8 Da b uns auf Todeserklärung des Lieutenants, gen Einli g- 2. en Geheimen Ober Finanz⸗ Rath Oesterre ich zum Direktor F 14 c 2 3 b V hen 28 Bekanntma hungen. mu öffentlich geladen, sich a bei ns Bf taits in Warschau, Can Herr⸗ Epeciftcationen vom 1. bis 16. Februar d. J., die Den Geheimen 4 8 v hz die magyarische Emigration am 12ten d. M. von Schumla nach Kommissionen, so weit dies zur Erledigung der Geschäfte erfon3e.. . am 1. März 1830, Vormirtags 81 LECE11“ der Maurermeister George und Sonntage ausgenommen, in den Vormittagsstunden ver Abtheilung für He 8. Vean Rath Mretliu Asien geschafft werden sollte. Ein Privatschreiben aus Sistova vom lich ist, in Thätigkeit und hier in Hannover verbleiben; 2) daß K. MM“ 9 c. T Liln vn hantks. g. hiesiger Gerichtsstelle bei dem P Anna Marie, geb. Marquard, Herrmannschen Eheleute von 9 bis 12 Uhr, in Berlin durch den unterzeichnelen Den Geheimen a b h sür di C. 68 2. 8 le der 2ten d. M. will wissen, daß der Insurgenten⸗Chef Bem muthmaß⸗ Regierung denselben landesherrliche Kommissare zur Ertheilung der ie aewktdter Areise, 5½8 Me⸗ I Tih eg Landgerichts⸗Assessor von Kropff, zu melden, nr . nnm denz’ derheirathet mit Caroline Hamler, Toch⸗ Agenten in seiner Wohnung (wo auch von heute a Abtheilungen für das Bauwesen 1 isenbahn⸗Angelegen⸗ lich in Folge einer Vergiftung gestorben sei. Die weitere Bestäti⸗ erforderlichen Erläuterungen beiordnen wolle; 3) daß ei ei burg, 2 ¼ Meilen von Halberstadt 2 Meilen von Qued⸗ V tersuchung über die ihm zur Last gelegten in G audenz, verheirath Larg 12r gn Couvpons⸗S cationen unent⸗ im Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbei⸗ FeFrse 8 8* N 8 . ; 5. 3) daß eine weitere linburg und an der von Quedlinburg über Croppen⸗ Nhe. ee aen zu lassen, unter der Verwar⸗ ter des Schirrmeisters Hamler in Warschau und seiner die Schemata zu den dee durch den Herrn heiten im Meim erim or . 1 gung dieses Gerüchtes steht dahin. Vertagung aus dem Grunde, daß die Kommissionen mit ihren Ar⸗ 8‿ 1 9 1 8 2 8 8 . ,, G 8 . G e eyne en; 8 (ine P. 5 . S h ; 9 e. 2 5 4 64 2 2 stedt nach Magdeburg führenden Chaussee belegene Do⸗ W 4 Falle seiaͤrs Ausbleibens mit der Unter⸗ Kinder Otto, W“ s ; 1c 8 ten, z9 E“ paul Delarocht Mitglied der Akade prager Stadtverordneten⸗Kollegiums, beiten wider Erwarten etwa nicht fertig sein sollten, nicht stattfinde.“ b 5 8 A erf h ein achrich Ko 11““ 8 em Geschichtsme EEEEEEEEE11““ 8 velche eine Petition um baldige Einberufung des böhmischen Land⸗ maine Heteborn, welche aus ichung und Entscheidung in contumactam verfahren etwa 1801, welche sämmtlich sei C111 4 - 9. 6 ebruar wird die Zinsenzahlung ge 1 I“ öö1 9 1t I1“ w 1 8 3 b ge 1 fung des böhmischen and⸗ 2 88 h2. 8 5 Mergen 82 Ruthen Gartenland, Se b von sich gegeben haben, 1“ LW1ö.— schläsen den die nicht he Zinsen erst im mie der schönen E“ ETT“ Ordens tags überreichen soll, ist hier eingetroffen; die Herrn Pinkas und Württemberg. Stuttgart, 17. Jan. (A. Ztg.) Die 1733 5) 17 Ackerland, zugleich werden alle Civil⸗ und Militair⸗ Vehörden besteht, IW E114““ be Johannis⸗Termin 1850 gezahlt werden. poul se érite für Wissenf⸗ haften i 8 ste zu verleiben. Brauner befinden sich in ihrer Mitte. taxissche Post Verwaltung hat am 11ten d. M. dem Ministerium 1A“ dbddeensergebenst ersucht, anf den genannten Ztrngniz —Kermine personsre, Augus 1850, Vorm. 11 ühr, Verlin, den 19. Januar 1850. 3 B Diee schon beschlossen gewesene Auflösung des ruthenischen Berg des Innern einen neuen Tarif für Sendungen mit der Fahrpos⸗ CCö11ö166 Hütungen, 6 vigiliren, denselben im Betretungsfalle verhaften und —Lermer VI“ v“ . F. Mart. Magnus, Behrenstraße 11S Berlin, den 22. Januar 1850. schützen⸗Corps ging nicht vor sich; vielmehr hat das Corps Befehl vorgeschlagen, welcher die bisherigen Sätze dergestalt ermäßigt, daß so wie aus der der Domaine Heteborn bei der Crop⸗ hie her transportiren zu lassen. Die sofortige Erstat⸗“ vor dem Herrn Obergerichts⸗Assessor Dr. Reusch per 2 ging V gt, denstedter Separation zugefallenen Weide⸗Entschädigung fun⸗ der deshalb gehabten baaren Auslagen wird zu- sönlich oder durch einen Bevollmächtigten sich zu mel⸗

besteht und mit Ausschluß der Dorfstellen⸗- und Lind⸗ den, widrigenfalls die genannten Personen für todt er⸗ S Eise ) eßi en. kenburg hier eingetroffen und im Königlichen Schlo 8 1 u 1 am 10. Oktober 1845 dotzbreit, so wie des Lindholzes vacsde beiden Dreiecke 8 ga. d. S., den 10. November 1849. klärt und ihre Nachlatmasse den nächsten Erben oder Lieferung 88 Ei ent ahnschienen. 1 Baynern. München, 18. Jan. (Nürnb. Corr.) Nach Fahrpost⸗Tarifs in Antrag gebracht, und den damals bestehenden 2 2 6 0 8— „S2e, *

Tit. D. und E. vorhe Kec lle zei nit 8 6-, eii Frste Abtheilung. dem Fiskus werden zu esprochen und ausgeantwortet Die Lieferung von 1 n1. dem die einzelnen Sectionen der Kommission für Medizinal⸗ bayerischen zu Grund gelegt. Die Regierung wollte zu jener Zeit de e. Cne Pelchen 8 Das Königl. 8 Wetcgng 89 * eirca 6,300,000 Lübeckische Pfund 6 Justiz Ministerium. reform seit der letzten 1b allgemeinen Sitzung, in der die auf keinerlei Neuerung Den Taref sn 8 soll mit allen dazu gehörigen Königlichen Familienname: Striegnitz, Vorname: Friedrich Den hier unbekannten Interessenten b engl.) gewalzt en n Hafen Der bisherige Obergerichts Assessor Brs Wollstein ist Wahlen vorgenommen wurden, tagtäglich Feherif Berathun⸗ in Bayern selbst und zwar theilweise durch Erhöhungen verändert Wohn⸗ und Wirthschaftsgebäuden, einschließlich des im Gn stav, Geburtsort: Halberstadt, Aufenthaltsort: Rechts⸗Anwalte Malinski, Meier un ahraun z basiger Form, frei auf den öschple 5 zum Rechts Anwalt bei dem Kreisgerichte zu Kosten, mit Anwei⸗ gen gepflogen hatten, fand gestern die II 8 allgemeine Sitzung aus dieser Uesiche in Lem von Toris proßanirten der neue Dorfe besindlichen Tagelöhnerhauses, desgleichen der Eckartsberga Religion: evangelisch, Alter: 32 Jahre, Bevollmächtigten in Vorschlag 6eb gnn.⸗ 1849 A4“ fahrens öffentlich aus⸗ sung seines Wohnsitzes daselbst, und zugleich zum Notar im De⸗ statt. In derselben wurden die Normen für das Studium der Me sche zu Grunde gelegt. Es muß nunmehr abgewartet werden, ob Obstnützung von der zeither besonders verpachteten Größe: 3 Fuß 2 Zell, Haare: braun, Stirn; frei, Koͤnigsberg in Preußen, den E. er - soll im Wege des Ezubmissonsversoh partement des Appellationsgerichts zu Posen vom 1. Februar vizin festgesetzt. Wer sich demselben widmen will, muß eine voll⸗ die Regierung diese Erleichterung für das württembergische Publi⸗ Kirschplantage, deren Grund und Boden unter dem obi⸗- Augenbrauen: braun, Augen; grau, Nase: länglich, Königl. Preuß. Stadtgericht. der ersten Hälfte muß am 1. Junt d. J. ab; 8 ständige Gymnasialbildung nachweisen. Dieselbe kann an einem skum acceptiren will oder nicht. Die Gestaltung der Eisenbahn E üi 488 Hahanpe⸗ 1e- bPen Muͤnd: etwas groß, Bart: schwarz, Zähne: vega⸗ 18e 1ee und die Ablieferung der zweiten 1 Der Obergerichts „Assessor von Mittelstädt zu Chrenbreit Gymnasium oder privatim erworben werden. Nur müssen dieje⸗ für die Post⸗Beförderung ist von der General⸗Post⸗Direction am 89 ö gende Jahre öffentlich zur Ver⸗ dig, Kinn: rund, Gesichlsbilvung: laͤnglich, vterhgh I“ q Pedejuch hat gegen Hälfte zwischen dem 1. September und 1. November stein zum Rechts⸗Anwalt und Notar bei dem Appellationsgerichte in nigen, welche Privatunterricht genossen, mit’ den Abiturienten des 11ten d. M. ebenfalls erneuert bei dem Ministerium des Innern Quabiüizirte Pachtlustige werden eingeladen, sich in Seee, Vefal.- 1” bö. gedehnt. Be⸗ 1 Fnistehs ng venee. en⸗ dem 1850 stattfinden. ür di Lieferun Greifswald; 3 Gymnasiums gleichzeitig eine öffentliche Prüfung bestehen; Prüfun⸗ im Interesse des öffentlichen Verkehrs beantragt worden. Es EEeEEEEE“ ags EEA113“ Die Anerbietungen sind für die ganze 5 Der Rechts⸗Anwalt Kersten zu Heringen zugleich zum Notar gen vor Separatkommissionen werden nicht als zulässig erachtet. ist bekannt, daß die ihrem Abschluß nahen Verhandlungen

Se. Hoheit der Herzog von Braunsch weig ist von Blan⸗ erhalten, sich nach Krakau marschfertig zu halten. er der wohlfeilste in ganz Deutschland genannt werden kann. Schon se abgestiegen. am 10. Oktober 1848 hatte dieselbe Behörde eine Ermäßigung des

dem auf den 21. März c.,“*

3 c., Vormittags 10 Uhr, oondere Kennzeichen: keine. Kleidungsstücke können we⸗ zechsel d. d. Podejuch den 20. Juni 1849 eine Wech⸗ k 8 V164A“X“ e Sep 1b r issig 1 vor dem Negierungs⸗Assessor Kopf in unserem Ses⸗ seiner vöügsages nicht näher g nigen 17889 Thlr. Courant nebst 6, pCt. Zin⸗ der Preis pro 2100 Ps de gag ls bezeichnet 8— im Departement des Appellationsgerichts zu Naumburg, unter Bei⸗ Ein einjähriger philosoph. Kursus muß auf einer Univer⸗ vor beinahe zwei Jahren von der Regierung abgebrochen worden und ihre Gebote abzugeb bezeichnet werden. sen seit dem 20. September b. S. 5 8 auf den Löschp 1 behaltung seines Woͤhnsitzes in Heringen, ernannt; und sität bestanden werden . verselbe hat dem dreijährigen, ernstli⸗ sind, nicht etwa Fäenehe weil die taxissche Verwaltung sich der

4 Die Verpachtungs⸗Bevingun en nebst d V s b 8 6 Pf. Protestkosten bei uns angebracht. 68 geben 1 7S. 1. 3. Mitta 6 12 uhr, Dem Rechts Anwalte und Notar, Justizrath Pape, gestattet chen theoretischen Fachstuhium voranzugehen. Innerhalb dieser Erfüllung der ihr geste sungs⸗ und Voniti gung st dem Vermes- 1625] Nothwendiger Verkauf. Zur Beantwortunz derselben und zum weiteren Ver⸗ . - Lübeck einzusenden, worden, seinen Wohnsitz von Lippstadt nach Warstein zurückzuver⸗ Aehrgen 1,8 ee seseickamg ie. 1 vnc gt cer vellpaf Rrelecang auf §. 39 der Grundrechte die Ansicht stützte, mainen⸗Registratur und auf der Domai M. fal haben wir einen Termin auf der sich meldenden Sub⸗ Lehrkursus absolvirt werden. Die Staatsarzneikunde wird dur die Posten zur Staatsverwaltung einziehe müsse e ei 1 ome 8 8 1 j Ri⸗ 9 ahren ha . 2 8 . ben in Geg enwart er 8 le en. 3 SA,sg⸗ 4. 8 c waltu g einziehen u müssen. Die e Noth⸗ Einficht aus. Auch vefinder sich Faxa. ier. bie Das im Culm chen Kceise belegene Rittergur Bar den 15. März 1850, Vormittags 11 Uhr, die hr. Zeit eröffnet werden solen. 1 einen für die Universitätsstadt zu ernennenden Phpsikatsarzt gele⸗ wendigkeit, so weit sie auf dieser b. 88 S.;. be⸗ Magdeburg, den 12. 2 5 serer Regi inzus · schaftlich auf A den, daß 1 werre1“ d bnigli 8 Fanuar 185 unserer Registratar einzusehenden Tare landschaftlich auf Veiklagten unter der Waruung vorgeladen werden, af C1I nach dem 4. Februar k. J., - sse E“ I en auf die sorense Me Rüch zu nehmen. Die rznei⸗ Zweckmößiakeit die Wieberagewt 3 8 Königliche Regierung. Abtheilung 2 dhe S 28,562 Thlr. 23 Sgr. 4 Pf. abgeschätzt, soll in termino bei Fen- Ausbleiben in contumaciam gegen dieselben folgt späͤtestens vier Wochen, 9 182 e bleiben. Der Wundarzt erster Klasse und Geburtshelfer Elteste ist EE“ ö“ zu E leh Sehene⸗ Zweckmäßigkeit die Wiedergewinnung der Posten für den Staat der direkten Steuern, Domainen Gbeng 1 bis wohin Submittenten an hte L zum Kreis⸗Chirurgus im Kreise Ahrweiler ernannt und unde soll für die Mediziner blos auf die Seuchenlehre eschränkt empfiehlt. Unter dieser Voraussetzung muß die Verständigung mit 8 18 Forsten. vor dem Deputirten, Herrn Kreisgerichts⸗ Rath von Stettin, den 8. November 1849. 4 Schi n verzeichnet ist, werden auf porto⸗ Der Kreis Thierarzt Lindenb er g zu Suhl in gleicher Ei⸗ werden. 11“ Ssan sium sang das bisherige biennjum Taxis herbeigeführt werden. Aber dies hindert doch nicht, die Post 15771 CEdiktal⸗Citatio Blankensee, im hiesigen Gerichts⸗Gebäude in nothwen⸗ knigliches See⸗ und Handelsgericht. Profil der 8808g hier aus durch den Unterzeichneten enschaft in den treisthierärztlichen Bezirk Wanzleben „Neuhaldens⸗ practicum. Dasse be kann aber zu 3 Theilen gegen frühere Vor⸗ einstweilen zur Beförderung von Poststücken, Briefen und Paketen Der Kausmann Fräedrich Gustas Strie EEETEETqP11ö1“ ..“ —vvoon Griesheim. steie Gesuche 1 eben versetzt worden. schriften nunmehr sowohl in Universitätsstädten als auch an Spi⸗ zur Eisenbahn zuzulassen, dem Publikum den Vortheil größerer gnalement unten fol is Schonfz 8 22 b 1 d 6 des Verbrechens der Anrei f olgt, ist biger Schönfärber Ehrgott Philipp Haniß wird zu die⸗ Lübeck, d 8 g 3 , Aer . Fi E as hFfrespv 28 . vere daazfahr 8eeee 25 W. und hoch⸗ sem Termine zur ahkashehene ses Rechte [14 b] Bekanntmachung. Der Stadt⸗ au⸗Direktor Scheffer. b Angekommen: Der Fürst Pückler⸗Mu⸗ skau von Dresden. d 5. öschule hene anr Jahr des biennii muß an den pekuniären Vortheil zuzuweisen, welcher aus der mit Faxis zu enlagt worden, und vorgeladen. 11“ Die im Weihnachts⸗Termin 1849 fällig gewordenen einer Hochschule zuge racht werden, Honorariengelder werden aber vereinbarenden Entschädigung für die Eisenbahnbenutzung, sie moͤge

stonszimmer hierselbst angesetzten Termine einzufinden und 2 Thlr. 7 Sgr. incl. Transp ten Bedingungen geweigert hätte, sondern rungs⸗Register liegen in unserer Do⸗ Königliches Kreisgericht Culm. G“ an den Unterzeichneten hierher nach K N 2 s * 3 7 bs1 2 . , i ¹ 8 8 8 1 g h 51484 , 8 Karte von der Domainen⸗Felvmart. soszewice Nr. 3, zufolge der nebst Hypothekenschein in vor versammeltem Gericht anberaumt, zu welchem die Die Ertheilung oder Ablehnung des Zuschlages er⸗ Ministerium der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten. sen; auch werden sämmtliche Kliniker angewiesen, in ihren Vorträ⸗ ruhte, besteht nicht mehr. Aber ein Anderes ist es, ob nicht die den 10. Juli 1830, Vormitt. 10 Uhr, verfahren und erkannt werden wird. Die gedruckten Lieferungs⸗Bedingungen, in denen das aus Eckartsberga, dessen Si gnitz Der seinem Aufenthalte nach unbekannte Real⸗Gläu⸗ mitgetheilt Fi ;⸗ ember 1849. nus 8 kälern anderer Städte, vann bei Physikatsärzten und praktischen Schnelligkeit, der Gesammtheit der württembergischen Staatsgenossen wid derselbe, da ü g N 1 5 2 s' er landesflüchtig geworden und bis Zinsen sowohl der 4⸗ als auch 3 pyrozentigen Groß⸗ 1.“ ö . 8 nd des Bienniums für Kliniken nicht entrichtet. Was die Prü⸗ nun kurz oder lang dauern, entspringen wird⸗