1850 / 247 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wo die zweite Hauptabthei f 1 BG 1b 2 8 onen eintrifft, hört di abhnte2 Kn EäEII13“” unden hat; so er assen Wir au en Grund des einem heute gefa ten Beschlusse des Gesammt⸗ Staatsministeri 1p.““ igkeit ordnungsmäßig. „-ginnen könne olglich die nochmalige 8 3 8 f. leibli G ö“ v““ §. 95 8 Urkunde hiermit folgende Verordnung: Morgen 9 Uhr, 9 b seleigen 8 eae 16 Berufung der konstituirenden Versammlung folg 86 v. Fe ve⸗ Ausland. vastsesi nenchtecalchnes enraecen hat, vie gge ist, die, auf EPCPBP1“ 11 1“] 8 1 b 8 durc da⸗ EEö“ d Zuntchung⸗ des bleibenden landständischen Ausschusses ] 8 78 chha, Das Frankreich. Paris, 4. S8. Der Präsident der Re⸗ entspricht und im Stande Edeirsgererdet, 2. rungen, welche, so wie die Auswechselung der Feigentlentn! W 8. J. 8 eitung der Staats⸗ usgaben Unserem nach §. 95 der Verfassungs⸗ Urkunde hierdurch ausgesprochen ist. 8 mhaͤlt sich daher der ihm aufgelegten Verp ichtung erledigt publik ist gestern um 1 Uhr über St. Germain in Meulau ange⸗ fürchten nichts von der freien Wahl ichs g halb der nächsten vier Wochen von h ate gticien mnese⸗ Finanz- Ninisterium überwiesenen Steuern und Abgaben, so weit Der bleibende landständische Ausschuß wird zu der betreffenden und bringt dieses zur Kunde sämmtlicher Mitglieder der bisherigen kommen. Um 1 Uhr 20 Minuten langte er in Juziers la ville an, unser Unglück es hinlängli Wahl Frankreichs. Ueberzeugt, daß Giltigkeit desselben G A ecfer ven Die solche seit dem 1. Juli l. J. nicht eingezogen sind, auf den Grund Sitzung hierdurch ergebenst eingeladen. 1- kbconstituirenden schleswig⸗holsteinischen Landes⸗Versammlung. Kiel, wo sich das Gut des Ministers Baroche befindet. Die National⸗ v aufgeklärt hat, machen wir une schon dem 1. Oktober 1849, und es sind vn f. 1 bbeee erhohen werden, bis mit den sobald als Kassel, am 4. September 1850. den 8 September 1830. Namens des Büreau's: Bargum, Garde und der Klerus waren vor demselben aufgestellt. Amtlichen gen. Aber 8 vSeö Entscheidung zu beu⸗ 2 8 21 ) zuber 5 Zoij I n 8 8 S 8 8 8 1 8 8 * 1 8 822 2* 3 x8-Sb L . 2 0 5 I und hiernächst für die weitere Dauer des e 1e e erufenden Landständen anderweite Vereinbarung ge⸗ Kurfürstliches Ministerium des Innern. Präsident. zufolge ö. Jühe gras. Der Präsident trat daselbst gung? Sie ist unzeitgemäß und gefährlich has H ommens die gegenseitigen Abrechnungen zu pflegen. e Die zet Erhebung kabttenden Steuern und Abgaben CWWI11“ ““ G“ F 8“ E Huntttt und aßter⸗ ve de Bfszeer Seigütenratlren. sdhedame Benoch vnne uft⸗ 1 vos 5 ents 8 8 sowohl, als die in Gemäßheit der EE“ 8 1 glieder des Friedens⸗Kongresses werden sich von hier nach Ko⸗ . . t 6 Wöö hc einiger Impro ssatoren in den letzten Zügen entsprang, auf verfa Hessen. Kassel, 5. Sept. (N. H. Ztg.) Der Geheime Staatsministeriums vom be. Juni vesschrZun ö den bleibend landständi Auss penhagen begeben. Dieselben haben hier freundliche Aufnahme und 88 H Frühststc gesongt., b1“ sungsmaͤßigem Wege zu verwischen, zu verurtheilen 2 8 wrsag⸗ Rath Johann Karl Lometsch ist von der Stelle eines Vorstandes benen und deponirten Beträge der Ehen h E““ en bleibenden landständischen Ausschuß hierselbst. Belehrung gefunden. d ab und kam vN 7 Uhr Im reux an. Verschiedene ren⸗ Tödten wir zuerst die Anarchie, indem wir uns gegen dieselbe des Finanz⸗Ministeriums auf sein allerunterthänigstes Nachsuchen in dem oben erwähnten Finanzgesetz festgesetzten 8 1 VI. b „In der Stadt Husum ist das Standrecht publizirt für Alle, G L14““ Der Gemeinderath verbinden. lud hernach? Hernach wird Frankreich entscheiden entbunden. wenden. ö 8 In Erwiederung auf das Schreiben Kurfürstlichen Ministeriums 5 verbergen, mit dem Feinde verkehren oder sich sonst 8 1“ b 8 149 Nüschiih Kapelle d und wir haben Vertrauen zu seiner Einsicht und seinem Gedächtniß!“ des Innern estri Taae weist der bleibe ändi auslassen. 132 8 8 EE1111““ r Kapelle der 3 Innern vom gestrigen Tage weist der bleibende landständische Tutlerieen ein Trauergottesdienst für Ludwig Philipp abgehalten. Lorr Großbritanien und Irland. London, 3. Sept.*) nier veranstaltete denselben und führte gewisser⸗ Lord Russell, welcher der Königin nach Schottland gefolgt ist, befindet sich jetzt ebenfalls in Schloß Balmoral, wo die Königin

Der Staats⸗Minister des Innern und der Justiz, Hans Da⸗ §. 3. Unsere Ministerien haben bei der Berwendung der Ausschuß den d 1 usschuß den der aufgelösten Stände⸗Versammlung gemachten Vor N F11“ (6 der S Forst Ministeri 8 r; 8 8b assau. Wiesba 4. Se F. J.) 2 ) General Ch ar der Stelle des Vorstandes des Finanz⸗Ministeriums mit der Ver⸗ schränken und den nach Bestreitung solcher Ausgaben etwa sich er⸗ Betheili 1 Wisebaden, 4, Segt. (8, —en Nachden Uerets de zetheiligung bei jeder auf eine solche Annahme hin etwa ergriffen auch, sicherstem Vernehmen nach, die Redemptoristen nächsten Sonn⸗ begann die Trauerfeierlichkeit. Obwohl dem Publikum nichts be⸗ gegenwärtig verweilt.

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niel Ludwig Friedrich Hassenpflug, während der Dauer der Vakanz Staats⸗Einnahmen auf die nothwendigen Ausgaben sich zu be⸗ 1 wurf eines V Ffass r 2 it Entrüstung 2 8 1 1 5 8. 1 5 sehung dieser Stelle; so wie gebenden Ueberschuß als einen Fonds, über welchen du ch das 114““ Entrüstung zurück, lehnt jede barmherzigen Schwestern in Limburg eingefüuhrt sind, sollen nun maßen sogar dabei den Vorsitz. Unmittelbar nach seiner Ankunft Der Vorstand des Ministeriums der aus ärtige üchstige Fi 8 ügh zetroff 1 1 wärtigen Angelegen⸗ dem etz Ve g ge 8d werdenden Maßregel aufs entsch er . . . ischof I s heiten, Legationsrath, Kammerherr Alexander von 3“ öG Finanzgesez Verfügung gefroffe werden soll, zu sungswidrige I E durch den katholischen Bischof von Limburg kaunt gemacht war, konnte die Kapelle doch die Anwesenden nicht Das Parlaments⸗Mithlied opnn is as I der Versehung der Stelle eines Vorstandes de Justiz⸗Ministeri vd ““ henden Mitteln mi zu Bornhofen am Rhein feierlich eingeführt werden, und von da fassen. Man bemerkte darunter Guizot, Duchatel, Dumon Jayr, Unter dem Ministerium Grey war er Secretair des Kriegs⸗De⸗ E11“ standes des Justiz⸗Ministeriums Urkundlich Unserer allerhöchsteigenhändigen Unterschrift und Mitteln mit aller Kraft bekämpfen. aus ihre weitere Thätigkeit beginnen. Unser Minister⸗Präsident frühere Minister die Generale Perrot d'Oraiso C 89 21 partements gt worden. des beigedrückten Staatssiegels gegeben zu Kassel, am 4. Septem⸗ Kaffel, am 5. September 1850. Wintzingerode ist von hier nach Baden⸗B 1 Asseline, Dijeg Mallac, seaaur “] ürt in ei Die Neue Hess. Ztg. enthält die Verordnung vom 4. Sep⸗ ber 1850 Der bleibende landständische Ausschuß: Nöchsten Sonntag fi ’G 98 nagh Baden⸗Baden abgereist. lsseline, Dijean, Mallac, Desmousseaux aus dem höheren Staats⸗ General⸗Major Napier erklärt in einem offenen Schreiben an tember 1850, die Forterhebung der Steuer Abgaben betref⸗ V ö“ Schwarzenberg. Bayrhoffer. S sten Sonntag findet der evangelische Gottesdienst zum ersten⸗- dienste, eine Masse Offiziere des Generalstabes und der verschiede⸗ die Times die über die Abdaukung des General Napier in Indien ) g teuern und Abgaben betref⸗ Kri 3 J g .“ 8 28 1 . fend. (. 890 8 Friedrich W ilhelm. An lich rSchl dazu vom Herzoge hergerichteten Reitbahn des Herzog⸗ nen Waffengattungen. umlaufenden Gerüchte für ungegründet. Der „wahre Grund zu 8 Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm der erste, Kur⸗ V vAdt. Hassenpflug. Haynau. Baumbach. Kurfürstliches Ministerium des Innern hierselbst. stäͤnde 9 Brhehmea veerden unsere Fänd⸗ 1.“ Marine⸗Minister hat sen provisorisch ven Generat La⸗ 1“ Differenz zwischen b zon G 1 G 8 3. 8 öten d. . wieder zusammentreten. hitte gefäaͤhrtes Portefeuille wieder übernommen. ihm und dem General⸗-Gouverneur über einen wesentlichen Punkt bu. 82 1 Dasse . Blatt entbalt folgenden Schriftenwechsel zwischen 8 Kassel, 4. Sept. Die Neue Hessische Zei Die Union erklärt heute daß ihre Politik künftig in de von öffentlichem Interesse bvelcher v Umstände jte hiermit kund und zu wissen: „urfürstlichen Ministeri gr blei d ie ge ö1 sc. G Oldenburg. Oldenburg, 4. Sept De g” 8 hre Politik künftig in den CCC se, welchet. Uen e e I Der am ten l. M. aufgelösten h Ministerium des Innern und dem bleibenden land- „Um die gegenwärtige Lage des Streits zwischen Regierung und Großberzog hat mittelst einer esta 6 efasnt; ,9 g Der Worten, welche der Graf von Chambord in Wiesbaden gesprochen welche es dem General gebieterisch auferlegten, das ihm von seiner üsecense E111““ Fe⸗ ständischen Ausschusse vom 3., 4. und 5. September: 5 öö“ Militair⸗Kommando d 1 Fenestte dee ehas sein Diese lauten: „Seid fest in Grundsätzen, Souverainin hohe Amt niederzulegen.“ achchesde b des zie Fi⸗ b gs⸗ ade, btaatshaushe handelt, lesen. Es i der deutschen Fleotte sich meldenden Seele 2 achgiebig gegen Personen. In einer Betrachtung, welche die Times über die jetzigen 8 82 G d . de 3 S. ; 1 e ch en Seeleute b beur 8 1 1 8 ö 1* 8 7 nde Indie bring dis wicbti 3 Fortgangs der Steuerhebung enthielt, zur 1.““ Bei⸗ Da nach §. 95 der Verfassungs⸗Urkunde die Zuziehung des n 68 ö . gegenüberstehenden Rech⸗ ten Mannschaft der Jahresklassen 1845 ö 2 Cog e ndlsne1 t .““ Hi 1“ 11“ richtig a 9 EE1“ g WW1A1414“ erscisseg in den dort beveichneten Fäl⸗ 8 1gb ie 7 egierung zat bei der Stände⸗Versamm⸗ b liche Erlaubniß dazu zu ertheilen; er hat ferner genehmi 9 Lh vorgeschlagene „Lösung“ ignorirt. Heute kommt er in Fese gene Führern der Sikhs die Gelegenheit entziehe, einen neuen „Gesetz, die Forterhebung beziehungsweise Nacherhebung der len stattfinden soll, die geschehene Behandlung der Steuerfrage Iö“ LG be E114““ Staats⸗Ausgaben der Mannschaft der älteren Jahresklassen bis 48 inschlieflich 11 deen Leitartikel auf deuselben zurüc. Er sindet sich geschmeichelt, welcher neue lutige Fämpfe zun Folge hches Steuern und Abgaben betreffend. tens der heute aufgelösten Stände⸗Versammlung aber die Stoats⸗ muß hetssea, i e reijährigen Periode einzuholen. Sie laub ins Ausland zu größeren Reisen wieder gewährt werde 1ö.“ Lamartine sich insofern seinen Lesung anschließe, als er einer waltnr zielte, Gliccc Allahabad, welches Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm der erste, Kur⸗ Regierung auf jene Vorschrift hinweist; so wird zum Zwecke der nng 1ö“ 61“ Voevcerss180, für diese Jahre Jahresklasse 1844 soll am 30sten d. der Abschied ngö 8 E“ Ce“ Sendehebung g⸗ eate perrsc Ebesesscgnalän Cne, Pgrbschas fürst ꝛc. ꝛc. 8 Anwendung des gedachten §. 95 der Verfassungs⸗Urkunde das Ge⸗ Stände Versammlung „zeitig“ vorlegen. Letztere hat „die Noth⸗ 8 1AX“ Einzige, was er zurückweist, ist die Bedingung, von welcher Lamar⸗ Schilderhebung gegen die Herrschaft der Engländer im Pendschab ertheilen nach Anhörung Unseres Gesammt⸗ Staatsministe⸗ V sammt⸗Staats⸗Ministerium nach einem von demselben am heutigen wendigkeit oder Nützlichkeit der zu machenden Ausgaben“” zu Sachsen⸗Koburg⸗Gotha⸗ Gotha, 3. Sept. S Mh tine dieselbe abhängig gemacht hatte, nämtlich den Beschluß der näch⸗ vorzubereiten, zur rechten Zeit entdeckt. Wahrscheinlich wirh .. riums und mit Zustimmung der getreuen Landstände nachfolgendes Tage gefaßten Beschlusse morgen Vormittag 11 Uhr im Versamm⸗ prüfen. Darauf erfolgt, die Verwilligung des Staatsbe- Ztg.) Beim Rückblick auf die mehrmonatliche Thätigkeit der hie⸗ sten konstitutrenden Versammlung. Der Constitution 1*“ nunmehr dadurch unschädlich machen, daß man si Gesetz: . lungs⸗Lokale des Gesammt⸗Staats⸗Ministeriums zusammentreten. darfes, und es tritt die Verpflichtung der Stände⸗Versammlung sigen Abgeordneten⸗ Versammlung findet man, daß sie ihren Wir⸗ diese Lösung unter der jetzigen Versammlung und nach dem Aus⸗ nach Gegenden ins Eril schickt, von wo aus sie nicht mehr kon pi⸗ ein, für Aufbringung des „ermittelten“ Staatsbedarfes, so weit kungskreis zu weit auszudehnen gesucht hat. Man hat sich an ei⸗ spruche der Generalräthe eintreten lassen. riren können. Die Widerspenstigkeit der Affridisstämme, welche Berryer und St. Priest, die gegenwärtig durch die Zusammen⸗ den Paß zwischen Cohat und Peschaur sperren, wird wohl bal

Unser Finanz⸗Ministeri beedie h ; 1““ EITT“ 3⸗ erium wird ermächtigt, die in Gemäßh. Indem die Zuziehung des bleibenden landstänrischen Ausschusses 1 8* e t- 8 der §§. 3 und 4 des setzes vom 5 831 cil 184 1. hierdurch a 8 8 ch 1 bird übri 9 selbe zur L dem Aufkommen des Staatsvermögene, noch nigen großen politischen Fragen ebensowohl betheiligen wellen, wie 1 185 zgesetzes vom 5. pril 1849 und des ) rch ausgesprochen wird, eru rigt nur, dense ben zur eiwoh⸗ gden übrige Hüͤlfsmittel 88 ““ inen M n. Fre etheilig 11“X““ Priest deng ärtig, 1 1 z⸗ 1 §. 147 der Verfassungs⸗Urkunde bis zum Ablaufe des Monats Juni nung zu der festgesetzten Sitzung hierdurch ergebenst einzuladen. aus den übrigen Hülfsmitteln ge hcck werden kann, durch Verwilli⸗ n eine Menge von persönlichen Angelegenheiten oder Detaills, die ft von iesbaden als Führer der legitimistischen Partei anerkannt neuen Feldzuge Anlaß geben, wenn sie nicht mit 8 “] 2. E güung doen Abgaben zu sorgen. Hiernach steht die Sache so: Steuern eigentlich nur zum Ressort der Staatsregierung gehören, zu mischen sind, sollen den Beschluß gefaßt haben, keine zu entschiedene Geld zu gewinnen sind. Uebrigens wird eine Expedition gegen n; Opposition gegen Louis Napolcon zu machen. sie sehr schwierig, insofern sie in Gebirgsgegenden hausen, wo ein

d. J. erhobenen Ste 11 sn5 . J. uern und Abgaben von da an er bis Kassel, am 2. September 1850. d 1 S 9 G 8 weit bb. 8 oder Abgaben kann die Ständeversammlung nur in so weit verwil⸗ gesucht. Diese Ausdehnung der landtäglichen Berathungen kostet 1— geger - G Ein Schreiben Lord Palmerston's an die französische Regie⸗ regelmäßiger Krieg mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat.

30. September d ei 1 ; C 11u1.“ . .J. einstweil „„ be acherheb Kurfürst 2 rn. 16 1 1 8 1 . ““ ““ ligen, als die übrigen Hülfsmittel zur Deckung des Staatsbedarfs dem Lande oft mehr, als dadurch im glücklichen Fall genuͤtzt werden 1888 1 4 3 rung kündigt derselben offiziell an, daß der Vice⸗Admiral Cochrane, Mit der letzten westindischen Post, sind Nachrichten aus Hagyti

nicht hinreichen. Inwieweit dies der Fall ist, das läßt sich nur— könnte. Uebrigens wird anerkannt, daß die Mehrzahl der Abge⸗ . 8 b b 8888 von 40 Offizieren der englischen Marine begleitet, in Cherbourg eingetroffen, welche die dortigen Zustände noch als sehr verworren

zu lassen. Urkundlich zc. zc.“ vdt. Ende. J I ] beurtheilen, wenn der Staatsbedarf ermittelt ist. Für die Ermit⸗ ordneten die Besonnenheit und Mäßigung wiedergewonnen hatte b Nankommen wird. darstellen. Die Nordamerikaner haben alle Anträge des Kaisers

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Die aufgelöste Ständever ammlung hat denselben, i hfol⸗ An w gender Weise umgestaltet, h den bleibenden landständischen Ausschuß pahter. telung des Staatsbedarfes giebt es nur einen einzigen, durch die welche den ausschweifenden Absichten einiger Mitglieder zur Doer hinis 8 . S 8 sj 5 gegeben: Verfassungs⸗Urkunde selbst gewiesenen Weg: die Regierung muß Schranke diente. Trotzdem waren die Rechte und Einkünfte des Minister des Innern hat eine Kommission von drei Mit⸗ Soulonque verworfen, welcher gegen sie zu Felde ziehen will. In⸗ „Gesetz, die Forterhebuug beziehungsweise Nacherhebung der indi⸗ I. vCCCCC6C6“ „mit thunlichster Vollständigkeit und Genauigkeit“ aufge⸗ Herzogs, welcher zum Theil freiwillig mehr geopfert, als man ei⸗ gliedern ernannt, die beauftragt ist, Bericht zu erstatten über die zwischen drohen die Nordamerikaner mit Gewalt, falls Haiti ihre vekten Steuern und Abgaben ing In der allgemeinen Fassung des Schreibens Kurfürstlichen stellten Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben vorlegen. Hierzu Sn erwarten durfte, und der durch seine Freisinnigkeit einen von den General⸗Räthen erlassenen Wünsche. Man will eine ge⸗ Forderungen nicht befriedige. Es heißt, dies geschehe nur, um die Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm ] Ku fürst z0 Ministeriums des Innern vom gestrigen Tage findet der unterzeich⸗ aber ist die Regierung bis jetzt nicht zu bewegen gewesen. E Anspruch auf freundliches Entgegenkommen erworben hat, in ver⸗ naue Kenntniß von der Stimmung der Departements über die Re⸗ Haytier von einem Angriff auf St. Domingo abzuhalten, während ertheilen nach Anhörung Unseres 113“ 6 nete Ausschuß keine Veranlassung, seine Mitwirkung auf den Grund Verfassungs⸗Urkunde setzt eine sechsmonatliche Frist. „Die Auflagen schiedenen Fällen sehr bedroht. Auffällig dagegen ist es, daß die visionsfrage haben. Andere etwas ganz Anderes dahinter sehen und glauben, daß die und mit Zustimmung 8 getreuen Landstände vachfol des §. 95 der Verfassungs⸗Urkunde eintreten zu lassen. Wir geben für den ordentlichen Staatsbedarf“, sagt die Verfassungs⸗Urkunde, Abgeordneten, trotz der Kinverlosigkeit des Herzogs, noch nie die ne Vorstadt La Villette hat man vorgestern in einer klei⸗ losgehe, sich Hayti einzuverleiben. 2 setz: Unser Finanz „Ministerium wird ermächtigt, die den He⸗ jedoch Kurfürstlichem Ministerium des Innern anheim, uns diejeni⸗ „dürfen nach Ablauf ver Verwilligungszeit noch sechs Monate fort⸗ Zustimmung der Regierungs⸗Nachfolger und anderer Agnaten zu Art I Straße, die nach vem, Kanal de LOureg führt, eine I Berichten der Times ergiebt sich, daß heit des §. 3 des Finanzgesetzes vom 3 April 1849 I gen Maßregeln und Anordnungen speziell mitzutheilen, welche das⸗ erhoben werden, wenn etwa die Zusammenkunft der Landstände der Verfassung vermißt oder irgend einen Schritt gethan haben, Durch eine heftige Explosion erschreckt, 8 Mitte August 1gg Ganzen 8r Millionen Dollar kalifornischer §. 147 der Verfassungs „iirlunde bis Aoblaufe eL selbe auf den Grund jenes Paragraphen zu erlassen beabsichtigt, durch außerordentliche Ereignisse gehindert oder die Stände⸗Ver⸗ um diese Zustimmung auszuwirken. Ja, die fürstlichen Agnaten 8 ießen 8 ie Arbeiter W in der Nähe gelegenen Gießerei ihr Goldstgub in den Münzen von Philadelphia und New⸗Orleans nie⸗ Juni d. J. erhobenen indirekten 66 - h S. onats um hiernach unsere Zuständigkeit prüfen und weitere Erklärung ab⸗ sammlung aufgelöst ist, ehe ein neues Finanzgesetz zu Stande haben zum Theil gegen die Rechtsgültigkeit der Verfassung aus⸗ Haus und bemerkten zuerst zwei Männer die sich eilig flüchteten, vergelegt wurden. Zwischen New⸗Orleans und dem Oregongebiete schließlich der Stempelabgabe, so wie der Wege⸗ 1. Br 1 geben zu können. kommt, oder wenn die in dieser Hinsicht nöthige Beschlußnahme der drückliche Verwahrung eingelegt, und das Staatsgrundgesetz bietet und welche sie nicht einholen konnten. Beim Nachsuchen an dem ist jetzt eine regelmäßige monatliche Verbindung hergestellt, die über gelder, von da an weiter bis zum 30. 1““ 8 1 Kassel, am 3. September 1850. Landstände sich verzögert.“ Diese sechs Monate sind den 30. Juni vaher für die Zukunft gar keine Garantieen. 8 einsichtsvollere die Explosion stattgefunden hatte, fanden sie sodann in den Isthmus und Kalifornien geht. Man hat auf diesem Wege weilen fort⸗ beziehungsweise nacherheben zu lassen. Diees Auf. 8 ö“ landständische Ausschuß: 8 abgelaufen. Die Regierung hat sie aller Mahnungen ungeachtet Theil der Bevölkerung ist der, Ansicht, daß man dem Herzoge liebe 1 eine noch rauchende Höllenmaschine, die aus einem die Reise bereits in 39 Tagen zurückgelegt. Die Getraide⸗Aerndte kommen soll jedoch auf die Steuern Abgaben, welche I chwarzenberg. Kelln e r. Bayrhoffer. Henkel. verstreichen lassen, ohne den Voranschlag vorzulegen. So hatte Theil der ihm abgenöthigten Befugnisse und Einkünfte, na⸗ Uaufen S von. mit, sochs darauf befestigten eisernen dieses Jahres ist in der ganzen Union glänzend ausgefallen. Man das künftige Finanzgesetz der siebenten Finanzperiode werden für . Gräfe. denn seit dem 1. Juli die Regierung keinen Ausspruch ö1u mentlich auch die ihm und seinem Bruder rechtlich gebührende er be ist 1 bie FG geschickt wor⸗ sich der Zeit, daß der Weizen und der Mais so rei⸗ die Jahre 1850 und 1851 bewilligt werden, demnächst eingerechnet und Kurfü 8 Ministeri 2₰ Steuern; die Stände⸗Versammlung hatte weder die Pflicht, noch haober durch einen Machtspruch der Stände innebehaltene Rente ben noch kein Riefuitat herbei eceäiher Besiter und ihren Zweck ha- Ang beit 6 Ueber die Baumwollen⸗Aernoge stnn die deshalb vorerst nicht verausgabt, sondern bei der Haupt⸗Staatskasse urfürstliches Ministerium des Innern. auch das Recht, dergleichen zu bewilligen. Sie wurde aufgelöst. Der von 60,000 Fl. für die in Besize des Staats gebliebene Eheg Das Univers erklaͤrt Henather'daß seit der Einbringung des 8 LWES1.“ Aat, das beziehungsweise den übrigen Staatskassen aufbewahrt werden. III bleibende Aus chuß, in einer Lage, wie sie noch nicht dagewesen war, ent: liche Erbschaft zurückgeben und sich dagegen der Genehmigung der BUnterrichts Gesetzes dieses ö1 1““ e 885 Bzurchsehtette Egiehe 1lin viesem Jabrs vnsesafase des Ge⸗ Für die genaue Befolgung dieser Vorschrift wird Unsere Di⸗ Das Ministerium des Innern eröffnet dem bleibenden landstä schloß sich, „bei der ohne Vorsorge für den Ablauf der Steuererhebungs⸗ Landesverfassung, von Seiten der fürstlichen Agnaten zu versichern versöhnlichen Katholiken trennte) Herr von Montalembert ihm ganz nats finden bti Allen Beifall, welche eine fefeena. Gchlschtung be⸗ rection der Haupt⸗Staatskasse besonders verantwortlich erklärt. dischen Ausschuß nach stattgehabter Berathung und seit erfolgten Auflösung der Ständeversammlung und zur Abwendung WVW— Hoffentlich werden die Aügeorhneien endlich bei den fremd geblieben sei. hm ganz obschwebenden Streitfrage wünschen und die Sklavenfrage ehamal Urkundlich ꝛc, zc.“ Gesammt⸗Staatsministeriums daß, da bereits heute 8 vnßS ööö Stäaate drohenden Gefahren, so wie mit Verhandlungen über die organische Verschmelzung der Herzogthü⸗ Der Erzbischof von Paris hat alle Läden, welche bis in das In⸗ zur Ruhe gebracht sehen wollen. 8 Es sind durch diese Umgestaltung des vorgelegten Entwurfes tember eingetreten sei, es mit der augenscheinlichen Drin lichi it 8 besonderer Rücksicht auf die gegen die Zollvereinsstaaten bestehenden mer Gotha und Koburg Gekegenheit nehmen, diese Frage ins Ange nere der Kirchen errichtet waren schließen lassen. Die an 88 Bei der (bereits erwähnten) Grundsteinlegung zu dem Ge⸗ von der Ständeversammlung die sämmtlichen direkten Steuern un⸗ wegen der Steuerfrage zu ergreifenden Maßregeln 1““ 8 Verpflichtungen“ in den Ausschreiben des Gesammt⸗Staatsministe⸗ zu fassen. Kirchen angebrachten Anschlagzettel sind ebenfalls verschwunden. bäude für die Nationalgallerie in Edinburg, zu pesen Bau die mittelbar, die indirekten aber durch die in denselben aufgenommene werde, wenn auf dem Wege der schriftlichen Communication vorge⸗ riums vom 27. Juni und 24. Iullt l. I. seine Beistimmung zu 8 Anhalt⸗ Bernburg. Ber nburg, 4 Sept. Das h Dem zwischen Rosas und dem Admiral Lepredour abgeschlos⸗ Regierung 25,000 und die Königlich schottische Gesellschaft 15,000 Bestimmung mittelbar verweigert worden, daß die eingehenden Bei⸗ gangen werde, da der dann eintretende Zeitverlauf nicht 8 geben: daß für Juli und August den indirekten Abgaben, den glerungsblatt enthält Ffolgende Verordnung vom Sep⸗ senen Vertrage zufolge, der jedoch erst der National⸗Versaumlung Pfd. St. bezahlt hat, hielt Se. Königliche Hoheit der Prinz A⸗ v Erhebung zu bringenden Steuern nur deponirt sei und unvermeidliche Folgen für die Sicherheit des Staats her⸗ G“ b 6““ gleichkommende Be⸗ tember über die Auflösung des Landtags und die Anordnung zͤur Ratification vorgelegt werden muß, sind die Expeditions⸗Trup⸗ brecht Rede: 5 Die auf Lelste Y beiführen sishe. Es sei übrigens nach §. 95 der Verfassungs⸗ 2. vezo in ung⸗ CC für den Fall einer nachträg⸗ 8 8 neuer Wahlen: Wir Alexander Karl, von Gottes Gnaden, ver⸗ pen, die man von Frankreich nach Montevideo abgesandt hatte, ge⸗ „Gentlemen! Nunmehr, da die C beendet ist, erlau⸗ sclluß mit sfg⸗ 1 99 7eegng hat sich durch diesen Be⸗ Urkunde die Pflicht des bleibenden. landständischen Ausschusses, der 8 e. Nu 1 zur Erhebung gebracht, jedoch „nicht zu ordnen auf Grund der §§. 63, 61, 86 der Verfassungs⸗Urkunde und haben von Martin⸗Gareia und einem Fort⸗ bei Colonia ben Sie mir, Ihnen zu sagen, wie viel Vergnügen es mir gewährt 88 L11““ Verwilligung der daselbst erwähnten Zuziehung desselben durch die Regierung sich Bestim 8 1““ E“ sondern bis gesetzliche und des §. 31 des Wahlgesetzes vom 28. Februar 1830 nach dem Besitz genommen. Diese Truppen sollen die fremden Hülfstruppen hat, Einladung, den Grundstein zu dieser wichtigen nationa⸗ 1“ e Uhh Al 1 18 §. 143 der Verfassungs⸗ nicht zu entziehen und werde es nothwendigerweise als Weigerung, G ge roffen set., 8 * Depositum bei der Staatskasse auf⸗ Antrage Unseres Staats⸗Ministeriums, was folgt: §. 1. Der nach und die Räumung Urugnay's von den Trußpen len Anstalt zu legen, folgen zu und daß dies zu derselben 6 üit e en ors hrift in Viderspruch gesetzt und sich so⸗ dieser verfassungsmäßigen Pflicht nachzukommen, angesehen werden hrt Er hat e damit seine Befugnisse überschritten. dem Gesetze vom 14. Dezemder 1848 gewählte Landtag wird hier⸗ Rosas überwachen, welche sich auf das andere Ufer des Platastro⸗ Zeit stattgefunden hat, wo Ihre Majestät die Königin zu ihnen ge⸗ zu einem Verfassungsbruche hinreißen lassen. müssen, wenn der landständische Ausschuß seinen Hinzutritt von WG Die Ständeversammlung aber, um der Regierung eine letzte Frist durch aufgelöst. §. 2. Die erforderlichen neuen Wahlen der Wahl⸗ mes zurückziehen sollen. Die Einwohner von Montevideo würden kommen ist und einen neuen Beweis ihrer Zuneigung zu diesem 8 Indem die Stände⸗Versammlung das Organ, welchem die Be⸗ V vorgängigen Prüfung seiner Zuständigkeit abhängig mache. Um zur des Voranschlags zu lassen, gab ihre Einwilligung, männer und Abgeordneten nach den Bestimmungen des Wahlgesetzes alsdann, dem Ver trage zufolge, einerseits von den argentinischen Lande gegeben, intent sie wieder ihren Aufenthalt, wenn auch nur vahrung der verfassungsmäßigen Zustände des Staates im Ver⸗ nochmalige Ueberlegung des Ausschusses nicht abzuschneiden solle daß dieselbe Einrichtung auch noch für den Monat September bei⸗-⸗ vom 28. Februar d. J. werden hierdurch angeordnet. Truppen, andererseits von der Fremden-Legion befreit, zur Wahl für kurze Zeit, in dem alten Palaste ihrer Vorfahren in dieser Haupt⸗ eine der Staats Regierung ergertraänt ist, sich von einer bestimmten der Anfang der Ce ae Uhr verlegt sein und werde soforti⸗ behalten werde. Was that das Ministerium? Die Ständeversamm⸗ Ferner folgende Bekanntmachung: Während des letzten außer⸗ einer neuen Regierung und eines Präsidenten veranlaßt werden. stadt genommen hat, wo sie mit so unzweideutigen Beweisen von Loyali⸗ Vorschrift, welche den ge cherten Gang des Staatslebens bedingt, ger Antwort auf diese erneuerte Einladung mit Zuversicht ergebenst 3M zweitenmale aufgelöst.“ ordentlichen Landtags ist dem Büreau von Seiten des Herzoglichen Mehrere hiesige Blätter enthalten heute das Signalement des tät und Zuneigung empfangen worden ist. Das Gebäude, dessen Grün⸗ losgesagt hat, ist von der Stände⸗Versammlung nicht allein beab⸗ entgegengesehen. Kassel, am 3. September 1850. Schleswi „Holstei Kiel, 3. S 3 Staats Ministeriums ein Stenograph zu dem Zwecke zur Verfü⸗ Peter Ludwig aus Bockenheim, der belanntlich wegen Theilnahme dung wir eben unternommen haben, ist ein Tempel, welcher den schönen b 8 1113123“ gung gestellt worden, um sich dessen stenographischer Aufzeichnungen an⸗ der Ermordung Auerswald's und Lychnowski's zu lebensläng⸗ Künsten errichtet wird, den schönen Kunsten, welche einen so mächtigen ge b gen licher Arbeitsstrafe verurtheilt worden ist, sich jedoch der Strafe Einfluß auf die Entwickelung der Gesinnungen und Gefühle eines

v Fithse Rhlhe 8 es 8 HRifh Whhge gere⸗ Innern. Heute 8 traf der Großfürst Konstantin wieder bei der russi⸗ zur genaueren Verab fassung der Protokoll bedie G dern auch die Veranlassung zu einem Zustande gegeben, der den EEEI f vdt. Ende sFüche he 1” ö aus den Saluk. diese Weise end sacbhe Berichte 1 Für rie sebte Si durch die Flucht entzogen hat. Volkes haben, und die so allgemein als der Typus des Grades anzen Bestand der Verfassung in Frage stellt, indem diese nur be⸗ An b Se tegter sfac Falserlichen Fagge (gelh mit schwar⸗ am 26. Juli d. J. sind dem Büreau diese stenographischen Der Courrier frang ais hatte als Lösung der Lage Frank⸗ und Charakters dieser Entwickelung genommen werden, daß wir ehen kann, wenn die Verpflichtungen, welche durch dieselbe festge⸗ den bleibenden landständischen Ausschuß hierselbst IVA1.““ wird heute übria-« Notizen entzogen⸗ indem das Herzogliche Staats⸗ Ministerium die⸗ reichs den Vorschlag gemacht, an das französische Volk die Frage nach den Fragmenten der Funstwerse die ohn berschwnndenehüe⸗ stellt sind, von allen Seiten, sggfoere aber von der Shese⸗ ggens 8 von und einer Brigg gehalten. selben mit Beschlag belegt und auf wiederholtes Verlangen ur Ob es Monarchie oder Republik wolle? In einem tionen auf uns gekommen sind, unser Urtheil über den Stand ih⸗ Versammlung in treue Erfüllung zebracht weren. IV. 1 F. * onstituirende Landesversammlung konnte be⸗ einen redigirten Auszug Perselben in die Hände 1““ b Artikel, den er jetzt bringt, vertheidigt er seine Lösung gegen ge⸗ rer Cioilisation, Sitten, Gewohnheiten und Religion zu bilden ge⸗ Der vorliegende Verfassungsbruch durch die Ständeversamm⸗ Da es uns, unseres ausdrücklichen Ersuchens ungeachtet, ööö““ nicht aufgelöst werden und dac Büͤ⸗ gelangen lassen. Das unterzeichnete Landtags⸗Büreau hält es mit wisse Einreden. „Von einer Seite sagt man: Vor Allem muß wohnt sind, Lasstn sie uns hoffen, daß ver der Verbreitung der reau ward am Schlusse jeder Sitzungs⸗ Periode immer beauftragt, seiner Pflicht und mit der Würde des Landtags E1.“ auf die Verfassung revidirt werden. Wir antworten: Eine Revision schönen Künste in diesem Lande gegebene Impuls und die dersel⸗ ¹ ben von Seiten des Volkes sich täglich vermehrende Aufmerksam⸗

lung selbst enthält den ersten Schritt zur Rebellion, und wie der⸗

gelungen ist, zu erfahren, welche außerordentliche Begebenheit auf . elbe Uns zur sofortigen Auflös der ei HECEE“ v 8 die Versammlung erforderlichenfalls wieder einzuberufen. Es stand is z 1 1 ikani Viederübertünch b d gen Aufloͤsung einer solchen pflichtvergessenen er einen, welche Unzulänglichkeit der bestehenden Gesetze auf der in F ““ .“ SEbErzwn Grund dieser. mangelhaften Vorlagen ein Protokoll zu verabfassen wird nur eine republikanische Wiederübertünchung sein, so lange Blügevessamniang nücgägt. so legt er Uns auch AEEE11.“ W Seite die beabsichtigten Maßregeln erforderlich machen, son⸗ E und zwar um so mehr, als dasselbe der Grnehmigung des 8g die Nation nicht befragt worden und sie ihren Entschluß nicht keit nicht nur dazu beitragen wird, den Nationalgeschmack zu verfei⸗ Ffich auf, al Rate 6 welche ö8 vieses nur, daß dieselben sich auf Erhebung und Verwendung der sich darrch 1“ sörmlichen Beschluß hhn d 7 tags entbehrt und dessen Anfertigung daher mit um so größerer verkündet hat, mit der Republik ein Ende zu machen. Was nern und zu erhöhen, sondern auch zur Erzeugung solcher Werke Ehhasenge atreige eschaeg dern Ständeversommäung drahrteie Steuern gziehen sollen, so können wir die erfassungsmäßige Be⸗ geudk, an die Mitglieder der ZbEb“ zulestanunlung 8 8 Genauigkeit hätte erfolgen müssen. Es hält sich zu seiner Recht⸗ würde die Verlängerung der Präsidenten⸗Gewalt sein? Die führen mag, welche den kommenden Geschlechtern, denen wir sie als Scchenh 8s Staatet, io wie die dneegsapeprohts Csfentliche dingung für unsere Mitwirkung als vorhanden nicht betrachten. Schrelben weig 8 2g assene fertigung wegen der unterlassenen Veröffentlichung eines Protokolls Fortsetzung des revolutionairen Status quo0, die Constitu⸗ Denkmäler unseres Zeitalters hinterlassen, eine richtige Idee von dem nnge aaoa he Indem wir Kurfürstliches Ministerium des Innern auf dessen eine Zusam reau's erledigt diese e Auffa nne, daß über die letzte Landtags⸗Sitzung zu dieser Erklärung verpflichtet. tion Marrast mit einer einfachen Veränderung zu Gunsten des vorgeschrittenen Zustande unserer Civilisation geben können. Für mich gerusenen solcher, auf die angegebene Weise hervor⸗ Schreiben vom heutigen Tage hiervon in Kenntniß setzen, glauben eüenzen 8 erufung zum Zweck der förnte satig bicht Bernburg, 28. Aug. 1850. Das Landtags⸗Bürkau: C. Har⸗ Herrn Bonparte. Nichts mehr und nichts, weniger⸗ *e˙, muß eine neue Quelle der Genugthuneg darin liegen, daß ein Theit ferescgen fbre müse vie vorhandenen Fesebe um so gewisser wir nicht einmal daran erinnern zu müssen, daß unsere auf §. 95 g e erhg. ru per konstitutzeihen schleswig⸗helsteinischen L tung. Heimbürger. A. Oelze. von Rauschenplat. selben Besorgnisse in den Geistern, dieselben Befürchtungen vor der der Fonds, die zur Unterstützung dieses Unternehmens verwendet deaeüinanc EETT1 ser wir Bihfassungs ⸗Urkunde dnnene de Zuständigkeit mit der Pevzilli⸗ 1.” eau der konstituiren sch 1b n Lan⸗ Zukunft wuͤrden bleiben kein Vertrauen zu dem kommen⸗ werden, zu der alten Bewilligung gehört, welche bei der Vereini⸗ g tändeversammlung erfolgenden Erfüllung der ihr oblie⸗ gung, Erhebung und Verwendung der Steuern überhaupt nichts des⸗Versammlung ist in der 264sten Sitzung beauftragt worden, Frankfurt. Fr ankfurt a. M., 4. Sept. (Fr. J.) den Tage, Unmöglichkeit große Handels⸗Unternehmungen zu begin⸗ gung der beiden Königreiche zur Ermuthigung der Fischereien und verfasungemäͤßigen der p. lllunß r il . u schaffen hat b die Versammlung nöthigenfalls wieder zu berufen. Die Frage, ob Ihre Königl. Hoheit die Frau Prinzessin vo ““ große H E“ hmungen zu begin L ”] veeee. g pflichtungen beruhen, mithin gegen zu schaffen hat. 8 diesem Auft äß die Berufun der Versamml ge, 8 hre Königl. Hoheit die Frau Prinzessin von Preußen ist gestern nen, Lähmung der Industrie, Tod des Kredits, Untergang und Manufakruren Schottlands bestimmt wurden, und es gewährt einen Befümnungen nin. I“ 9e des Staates Kassel, 5. H. .“ Iferage gahha 88 Fücsicht die F vrf ihrer 9 S T“ Die Prin⸗ Elend der Bevölkerungen auf dem Lande und in den Werkstätten, erfrenlichen Beweis, daß diese wichtigen Industriezweige die Stel⸗ nicht vorhanden si unen, wie solche denn auch wirkli er bleibende landständische Ausschuß: F b Je er ersten zessin verweilt dort aller ahrscheinlichkeit nach den ganzen Sep⸗ deren Loos abhängig ist von der Festigkeit oder Ungewißheit der lung von Männlichkeit und Wohlstand erreicht haben, daß sie⸗ die vedaes esde haeee eer deberordenüüchtn, in der Schwarzenberg. Henkel. Bayrhoffer. Kellner. RFenascen Laatts⸗verlgenaug eciaaein ö“ . ember, um anfangs Oktober mit dem Prinzen nach Berlin zurück⸗ Regierung.“ Das S fordert 1. v auf, Hülfe einer schützenden nicht mehr bedürfend 8 1- ihre von der im §. 95 der Verfassan 36⸗ürt ist es nothwendig geworden, 8 ee ge ogen Wenn nun auch nach Ansicht der e 69 zukehren. b nicht blos die Revision der Verfassung zu beantragen, sondern ge⸗ eigene Kraft und Thätigkeit vertrauend, sich selbstständig erhalten brauch zu machen. Nachdem die dehafe festse ellten Ge⸗ 8 v 889 b Fätsteeber Lenn nun auftitnirende Versammlun n en Die Taunus⸗Eisenbahn hat im verwichenen Monat August radezu die Entfexnung der Republik zu begehren. „Man wendet und nun ihrerseits den süngeren und schwächeren Schwestern, den über vie wesentüch vnd unaufschiclich ae dnisterial⸗Vortände Kurfürstliches Ministerium des WL hAuflbsung zu entscheiden hat, so i st Fher üre einen Ertrag geliefert (77,202 Fl. 2098 en, ver stirker war, wie hiergegen ein,“ fährt das Blatt fort, dnwie, ihr wollt das Prinzip schömen Künsten, ihren Beistand leihen iönnen. Genilemenlt e⸗ Sg- vorerst eeess t, um E. Naßeegel, V. SHeras 8 Mitglieder beshalz 8es sühen Ein⸗ je seit ihrer Errichtung und namentlich den Ertrag des vorjährigen der Legitimität der Lotterie des allgemeinen Wahlrechts zum Opfer Geschichte jener Bewilligung bietet uns das Gemälde eines kräfti⸗ 5 Ferae senhs unmittel ar entgegenzutreten g Shbae⸗ . Der Verfassungsbruch, welcher durch die Steuerverweigerung den, weil durch den in der 255sten Sitzun gefaßte 82 . F um die Summe von 23,002 Fl. 8 ½ Kr. übersteigt, während bringen? Wollt ihr es in die Wahl⸗Urne mit dem Namen zweier gen nationalen Fortschritts dar: die mit den Lebensbedürfnissen deh⸗ gezegteen Sebung 5 gen dens b Sländeversammlung begangen worden, nöthigt zust schlaß eil tuell auch die Auflösung beschkossen 18. 7 1 0,194 Personen mehr auf derselben befördert wurden. anderer Prinzen werfen, wie eben so viele Würfel, die in verbundenen roheren Künste erstarken zuerst; dann vereinigen E dereachge V eörccan CC zugen wordit, anehict zü. vHem cebentnenst bekannt 1edce sf. de 11n⸗ einem Becher geschüttelt werden? Die so reden, haben kei⸗ Erziehung und Wissenschaft und führen zu weiteren Anstrengungen, e hc Lö8e8 cfahedeten nng. e, Psazgts und Feecseht. Fithe e ne echigen konsiilutrenden F. da nenn öweifel darib nen Glauben zu ihrer Fahne. Wir glauben, daß die tra⸗ und zuletzt sehnt sich ein wohlhabendes und gut erzogenes Vol S aa denteen Püaregen eenee na bi vengabählte orbentiche venange Senen ueg che 8 ditionelle Monarchie, welche in dem Grafen von Chambord 1 8 8 8 9 ihre Verkörperung und Louis Napoleon und den Grafen von *) Die neueste englisch post ist ausgeblieben. Anm. d. Red.

Ausschusses durch dessen zu der befragten Sitzung wiederholt ge⸗