1850 / 329 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ausgabe⸗Budget für das Departement des Innern., Bundrsstaates in dieser Angelegenheit betrißt so können wir dies Königlichen Besch bedürf den Wind b 2 ZZZIZIZbZ3bZ““ des Papiergeldes nach sich ziehen werde. Man gebehrdet dabei, tation über das Ausgabe⸗Budget für das Departement des Innern. undesstaates in dieser Angelegenheit betrifft, so önnen wir dieses S§. 7. Verfügungen, welche der Königlichen Beschlußnahme edürfen, denden Winde immer mehr egel beisetzte. Hier kehrte das Dampf⸗ Vor dem pari 1b als 818 vsernechisch don an Metall⸗Münge Die Berathung war gestern bei 22 a. A. stehen geblieben, deren nicht ganz für recht anwendbar erachten. Sollte zunächst hier wirk⸗ mit Nasnabme b8 Gesetze 1böS. Fmh anstatt vom Könige schiff „Novgorode um und verlor bei zunehmender dicker Luft Berefe Gesellschaften eenneachsecefe I e.“— Sa. Hülfscuegen in Metall⸗ letzter Posten, jährlich 1000 Rthlr. zu Beförderung der Eisenhüt⸗ lich der Begriff der Neutralität zulässig und anwendbar sein, so selbst, auch von den Ministern in b b . 9 innerhalb einer Stunde die Fregatte völlig aus den Augen. Das Die Assemblée nation Münze zu Gebote ständen. Nun ist es aber in der Wirklichkeit ten⸗Industrie, heute ohne Debatte und einstimmig bewilligt wurde. müßte ich doch darauf hinweisen, daß Hannover sich in einer ganz Die Bestimmungen 558 §§. 88 diesen Versäesch bag r und die Dampfschiff suchte wegen scharfen Windes und hoher See Schutz signy's letzter Reise 11“ Iuatalsete⸗ Papiergeldes den Be⸗ Die Abtheilung B. der Position 22 a. zerfällt in folgende Po⸗ anderen geographischen Lage befindet als Sachsen, vermöge deren b Pre. dens hehh Seen. 28 durch die Gesebsammfung zu verkünden. unter Fehmarn, wo es sich um 4 ½ Uhr Nachmittags bei Puttgarten lehen für den Präs⸗ ähnlichen Bedingungen, wie für darf der Circulation und des Verkehres, vorzüglich unter den jetzigen sten: 2) 15,000 Rthlr. jährlich (6600 Rthlr. mehr als früher) für dieses Land allerdings bei einem zwischen zwei großen Staaten statt⸗ E“ den 24. November 1850. Rev vor Anker legte. Am 24. November 2 Uhr Morgens ging es Spanien unter Espartero, in Staunbe zu brir n Die Ga Sggx Verhaͤltnissen, in dem vorgeblichen Maße überschreite. Weder die die technische Bildungs⸗Anstalt zu Dresden; b) 12,000 Rthlr. jähr⸗ findenden Kriege durch seine Stellung den Krieg nach Befinden 8 1 8 Ernst August. wieder in See und erreichte 10 Uhr Morgens mit gesunder de France druckte den Artikel nach esge versn der Baleidi⸗ Höhe des Zinsfußes, noch irgend eine andere Erscheinung deutet lich (4500 Rthlr. mehr) für die vrei Gewerbschulen; c) 4500 Rthlr. auf sein Gebiet leiten oder von seinem Gebiete entfernt „halten von Münchhausen.“ Mannschaft und einigen weggeschlagenen Brettern glücklich die tra⸗ gung des Präsidenten angeklagt. Heute sprach die Jury sie frei 8 1sE . . Pechzeschen himr; in cher heiie ir dd ü. ech (400 Rthlr. mehr) für die Lokal⸗Industrie⸗ und Sonntags⸗ könnte. Ganz anders ist, wie Jedermann bekannt ist, die Lage b 24. Nov. (Karlor. 2 vemünder Rhede. Es ist nach Behauptung Seekundiger mit Zu⸗ Der Abgeordnete V. Lefranc hat einen Antrag auf Niedersetzun dem Handel und Gewerbe die Nationalbank dergestalt in Anspruch schulen; d) 3000 Rthlr. jährlich für die Klöppel⸗, Weber⸗ und Stroh⸗ Sachsens, welches sich durch seine Stellung geradezu in der Un⸗ Beaden. Ma⸗ nnheim, 9 8 gs sr. Ztg.) In versicht anzunehmen, daß bei dem vorherrschend günstigen Winde einer Kommission von 15 Mitgliedern zur Prüͤsan der Resgtltats genommen, daß sie es nicht verweigern kann, für diesen Zweck und flechtschulen; e) 1500 Rthlr. jährlich für die Handelsschule in Leip⸗ möglichkeit befinden würde, durch eine Neutralität den Krieg von Folge einer energischen Untersu e 85 es hiesigen Polizei⸗ die Fregatte bereits Nachmittags den 24. November bei Noyborg, des neuen Wahlgesetzes eingebracht 8 g nicht für die Staats⸗Erfordernisse die Summe der umlaufenden zig; f) 6600 Rthlr. jährlich (850 Rthlr. mehr) für die Baugewer⸗ seinen Gränzen entfernt zu halten. Es ist aber vornehmlich gar Amts über die bei dem neulichen ö der Großherzoglich vielleicht sogar schon weiter gewesen, und bereits im Laufe des A— 1

Noten zu vermehren. Nach den mit Ende Oktober 1850 verfaßten kenschulen; g) 1100 Rthlr. jährlich (600 Rthlr. mehr) für Insge⸗ nicht eine Neutralität in Frage. Es handelt sich nicht darum, daß badischen Batterieen durch unsere Stad vorgekommenen Demonstra gestrigen Tages, auch wenn sie bei Nyborg vor Anker gegangen Großbritanien und Irland. London, 265. Nov. Nachweisungen erreicht die Gesammtsumme der im Umlaufe außer mein. Auch in Bezug auf diese Abtheilung hat sich die Deputation man bei einem zwischen Preußen und Oesterreich stattfindenden tionen im Sinne der I“ wurden die drei Individuen, sein sollte, über Skagen hinausgekommen iste“ Heute war eine große City „Versammlung in Guildhall, um die den Staats⸗ und Bankkassen befindlichen 3proz. Kasse⸗Anweisungen hinsichtlich der beantragten Erhöhungen in eine Majorität und Mi⸗ Kriege Partei für den einen oder den anderen Theil ergreifen oder welche „Hecker hoch“ geschrieen hatten, zu einer zweimonatlichen 1“ 1““ Schritte, welche die City gegen die Anordnungen des Papstes er⸗ und Reichsschatzscheinen nicht den Betrag von 50 Millionen Gulden, norität gespalten. Die Minorität tritt der Regierungsvorlage bei. sich neutral verhalten soll; es handelt sich darum, ob Sachsen, wel⸗ Correctionshausstrafe verurtheilt und gestern bereits nach Bruchsal I“ 1. greifen solle, zu besprechen. Guildhall und die nahestehenden und die Summe der Anweisungen auf die ungarischen Landesein⸗ Die Majorität aber schlägt vor: 1) „von der Position 22 a. B. ches Mitglied des deutschen Bundes ist und diese Eigenschaft nach aobgeführt. 1 Häuser waren mit antipäͤpstlichen Inschriften und Plakaten bedeckt an 44,000 Rthlr. die früheren Ansätze der Unter⸗Abtheilungen a. §. 1 der Verfassungs⸗Urkunde anerkennt, für Aufrechthaltung der 161 Rastatt, 22. Nov. (Karlsr. Ztg.) Die badischen Offtziere 88 und gaben Zeugniß von dem, was im Berathungssaale vorgehen

sollte. Der neue Lord⸗ Mayor führte den Vorsitz und bezeichnete

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fünfte nicht jenen von 45 Millionen Gulden, während die Summe 8 . 8 21 II 8J b der umlaufenden Banknoten, ungeachtet der erwähnten gesteigerten b. c. d. e. f. g „in der Summe von 31,150 Rthlr., hingegen Bundesverfassung, welche seine staatliche Selbstständigkeit garantirt, der hiesigen Garnison und eine große Zahl von Staats⸗ und Ge⸗ desterreich. S hf 20. N . B L rreich. enedig, 20. Nov. Lloyd. er en Zweck der Versammlung dahin: „zu entscheiden, ob der Papst 8 eee 7 2

8‧ 3 Anforderunge ijch nicht denjenigen Betrag erreicht, der sich im statt der Erhöhung von 12,850 Rthlr. zu a. b. c. f. und 8. nur einstehe, ob es die ihm in Folge dessen obliegenden Pflichten er-⸗ 8 ürgern veranstalteten gestern zu Ehren der scheidenden preu⸗ e9 have 8 Otlober ungen nac üichue befagd. Die Vermuthung, daß die 7850 Rthlr. Mehrbetrag zu angemessener nnd beziehentlich verhält⸗ füllen, die damit verbundenen Opfer bringen will. Endlich aber nöihche ffenaetehin Abendesfen 15 großen Sn Museuns⸗ ehemalige österreichische Gesandte zu Rom, Graf Lützow, ist hier oder die Königin das Supremat in England haben solle.“ Er er⸗ Finanzverwaltung bei einem gesteigerten Bedarfe 2 Metall⸗ nißmäßiger Verwendung zu verwilligen, zugleich aber auch 2) bei kann ich auch das nicht unerwähnt lassen, daß, wie qh. Han ge⸗ woo auf erhobenem Standorte unter kriegerischem Schmucke und eingetroffen, wo er längeren Aufenthalt zu nehmen gedenkt. mahnte zur Ruhe und Besonnenheit. Herr Mastermann sprach aber Münze gezwungen sein werde, Gold und Silber gegen Papiergeld der Staatsregierung auf Erhöhung des Schulgeldes und Wegfall ehrten Interpellanten bekannt sein wird, das Sne S. sinniger Anordnung und Verschlingung deutscher, preußischer und Frankreich Gesetzgebende V ersammlun Sitzun eben so wenig ruhig, wie sein Nachfolger auf der Tribüne. Das um hohe Preise einzukaufen, ist gleichfalls grundlos. Von der sar⸗ der Befreiung von solchem anzutragen.“ 3 1 sich bezogen hat, keinesweges gemeint ist, sich der Erfi ung iese⸗ badischer Standarten Büsten und Bildnisse der badischen und Scas bsb Nov P. führt Ge al B. 18. 1 Resultat der Versammlung ist noch nicht bekannt. dinischen Kriegsentschädigung ist eben am 22. November d. J. in Von diesem Antrage weicht der Referent (Abg. Sachße) als Pflicht zu entziehen, und daß dort ebenfalls die Armirung eintreten preußischen Herrscherfamilien prangten. Waren schon hierdurch die Bon . * eeet; h en Borstg g I8Z1I1ö“ 1 1 Silber⸗-Barren und Zwanzigkreuzerstücken ein Betrag von 820,000 Separatvotant insofern ab, als er hinsichtlich der beantragten Er⸗ wird.“ ts j G Gesinnungen gegen unsere scheidenden Gäste deutlich genug ausge⸗ Feae hes x bö- ketten ange⸗ Rußland und Polen. St. Petersburg, 21. Nov. Fl. hier eingetroffen, und es sind nebstdem noch 14,272,512 Fl. höhungen 2000 mehr als die Majorität der Deputation, also (statt ad 3. „Diese Frage halte ich durch das bereits in der Sitzung drückt, so sprachen sich diese noch deutlicher in der herzlichen, zum ge9 *2 88 bbT wird dem Der Großfürst Thronfolger hat, als Ober⸗Chef der Militair⸗Lehr⸗ sammt Zwischenzinsen theils mit 1,372,512 Fl. bereits mit Ende der 12,850 Rthlr.) 10,850 Rthlr. bewilligt wissen will. vom Iten d. M. Erklärte und dasjenige, was ich demselben heute Theile wehmüthigen Stimmung, die das Fest beherrschte, und in EE1““ Pötens 88 LE1““ arhlt von Anstalten Oktober folgenden Tagesbefehl erlassen:; August d. J. fällig gewesen, theils werden solche in Raten von 2 Zu der unter k. begriffenen Forderung für die Baugewerken⸗ hinzufügte, vollständig erledigt.“ 1 den Trinksprüchen von beiden Seiten aus. Gesetz c9 lübon g ül de hieenng, 9 Berathung des selb „Se. Majestät der Kaiser hat, bei Zurückstellung des Allerhöchstdem⸗ zu 2 Monaten bis Ende Juni 1851 fällig. Nebstdem ist auf der schulen gehört außerdem noch eine auf dem transitorischen Etat ad 4. „Der §. 79 der Verfassungs⸗Urkunde sagt: „Die Ange⸗ Auch in Heidelberg wurde den Offizieren des 30. Regiments bb“ wurfe ü er die jährliche echnungslegung von Straßen⸗, Zustand vesmeigten Durchsicht vorgelegten Rechenschafts⸗Bericht über den Grundlage der Vorschläge der von den Deputirten der lombardisch⸗ stehende, ein⸗ für allemal aufgestellte Summe von 2500 Rthlr. für —legenheiten, welche vor die Ständeversammlung gehören, sind in vor ihrem Scheiden ein solennes ö“ veFavE er. Brücken⸗, Häuserbauten und Bergwerks⸗Arbeiten. Die Versamm⸗ Zustand der Militair⸗Lehr⸗Anstalten im Jahre 1849, mich nachstehenden venetianischen Provinzen und Städte bestellten Kommission, das die Erwerbung eines für die Bedürfnisse der mechanischen Bauge⸗ dieser Verfassungs⸗Urkunde bestimmt vorgezeichnet.“ Was dahin zu 8 98 Stad 1 98 88 b 8 Nach 1“ Igg der lung setzt einen dreijährigen Termin fest. Der Minister der Ar⸗ alerhöͤchsten Handschreibens huldvollst zu würdigen geruht: „Kaiserliche Ho⸗ 1“ 1““ Uinzeehung Verkseishältih Pe . ae fete eendn. ꝛug fel, Uhaciber ist ks wohi nih ß, den Harrn Inter⸗ . Stadt aus allen Ständen im Lokale des Museums ge⸗- beiten hat in dem ersten Vierteljahre stets eine Uebersicht vorzule⸗ D7hsa es Aer Panechaser Ffane n ahss8816 der lombardisch⸗venetianischen Schatzscheine nunmehr definitiv in In Berücksichtigung der hier einschlagenden Umstände hält die pellanten zu belehren. Er wird den Aufschluß darüber as der Ver 6 ö bher C Fran⸗ der Militair⸗Lehr⸗Anstalten ö . baß in a- Jus⸗ der Art geordnet, daß im Laufe der nächsten 10 Monate beiläufig Deputation für angemessen, der Kammer folgenden Antrag anzu⸗ fassungs⸗Urkunde selbst schöpfen. T ie Staatsregierung wird die Kom⸗ Hessen. Wilh elms bad, 26. Nov. (D. A. Z.) Die Ka stelee 8 Gi über Milchkühe „wird 81 Betracht genderziehung dieselbe Richtung verfolgt werden wird, welche derselben von 20 Millionen Gulden in Gold⸗ und Silber⸗ Münze einfließen empfehlen: 3) „der Staatsregierung anheimzugeben, ob es für petenz der Ständeversammlung in keiner. Weise mißachten oder schmä⸗ Zeitung enthält im amtlichen Theil die Anzeige, daß der Kurfürst aus 8 8 Schölcher, s 8 den Marine-Mini⸗ Ihrem erhabenen Vorgänger und unvergeßlichen Freunde gegeben worden werden. Dazu kömmt für das Verwaltungsjahr 1851 eine den Fall, daß sich in der nächsten Zeit die Schülerzahl der me⸗ lern. Die Beschlußfassung über Rüstungen, Uheiche bedingt ünd den von der Ständeversammlung vorgeschlagenen fünf Mitgliedern G sten Donnerstag festgesetzt. EE113“ war. Alle Meine Erwarkungen haben sich vollständig bewahrheitet. Bei Gold⸗ und Silberabfuhr von den Bergwerken von 3 Mill. Gulden. chanischen Baugewerkenschule in Freiderg nicht angemessen erhöhen durch Eventualitäten kriegerischer Ereignisse, die Anordnung dieser h derselben den Obergerichtsanwalt Schwarzenberg, den Oberpostmei⸗* 8 zbef 8 ööe“ I b Gesetz Entwurf 8 88 Zußchscht des a gegenwärtig von Ihnen vorgestellten Berichts über Hieraus ergiebt sich im Ganzen die bedeutende Summe von 38 sollte, nicht zweckmäßig erscheinen dürfte, dieselbe aufzuheben, wenn Maßregeln ist Ausfluß eines Rechts, welches die Verfassungs⸗Urkunde ster Nebelthau und den Staatsrath Wippermann zu Mitgliedern 1 vvb u 6 5 . von Mo⸗ hütt 1“ 1— 1849 habe Ich mit besonderem Ver⸗ Millionen Gulden in Gold und Silber. Niemand wird in Abrede sich der durch diese Anstalt beabsichtigte Zweck auf andere Art bil⸗ an die vorgängige Zustimmung der Kammern nicht geknüpft hat, des landständischen Ausschusses für die Mitwirkung bei der Ver⸗ che ene . ntersu sungshaft bei Ta2. und wiserschaftlchen unesretea elcder Tigenerzsehung, P . stellen, daß dieselbe eine sehr ergiebige Reserve bildet, die den Staat liger erreichen läßt, zugleich aber die Staatsregierung zu ersuchen, wie dies auch selbst in den freisinnigsten Verfassungen aus begreif— waltung des Hausschatzes und des Staatsschatzes bestimmt habe. F d jrisc⸗ a zuschaffen W““ (Ergrei⸗ den Jünglingen die reinen Vorschriften der Süttlichteit, Pohes Ebrgefübl in die Lage versetzt, ohne alle anderen Kredits⸗Operationen, die sie wolle deshalb dem nächsten Landtage Mittheilungen machen,“ lichen Gründen nicht geschehen ist. Das Recht des Kriegs und Ebenda wird angezeigt, daß der Kurfürst dem Premier⸗Lieutenant 1S C“ 111 be nur auf Erkenntniß und Ergebenheit, so wie unwandelbare Liebe für Thron und Vaterland, zu allenfalls sich ergebenden außerordentlichen Ausgaben im Auslande und schlägt sodann vor: 4) „die Bewilligung der 2500 Rthlr. zu Friedens kennt zwar namentlich unsere Verfassung nicht, und zwar aus von Lepel vom 1. Infanterie⸗Regiment Kurfürst den nachgesuchten 8 für 1““ Richte ehhnieh tg den An⸗ entwickeln. Herzlich danke Ich Ew. Hoheit für Ihre väterliche Sorgfalt zu decken, auf die Fundirung des eigenen Papiergeldes hinzuwirken Ankauf dieses Hauses abzulehnen.“ Die übrigen, in dieser Abthei einem sehr einfachen Grunde, welcher 389 eine, ich möchte sagen klas Abschied bewilligt, den Obergerichtspräsidenten von Warnsdorf zu 6 verlangt L“ 1 8 edee 18 Skrutinium für die Ihnen anvertraute Jugend, für deren ristliche Aufklärung und und den Münzschatz der Nationalbank von 31 ½ Millionen Gulden lung enthaltenen Ansätze werden von der Deputation zu unveränder⸗ sische Lücke in einer Gesetzgebung des Alterthums erinnert, wo 88 Fulda in Ruhestand versetzt, den Obergerichtsrath Abée zum Di⸗ worfen löht Giertea 885 G. 8 Summen ver⸗ wahrhast russische Erziehung. Peterhof, 9. September 1850. (gez.) Ni⸗ nicht nur zu schonen, sondern auch zu verstärken. Bei einem Metall⸗ ter Annahme empfohlen. für einen nicht denkbaren Kriminalfall keine Bestimmung hatte. rektor des Obergerichts in Fulda ernannt und den Obergerichts⸗ Abd eebͤd 8 5 seinen Antrag auf nhes 1“ ausgezeichnete Zustand der Militair-Lehranstalten, durch vorrathe von dieser Größe kann Oesterreich zuversichtlich allen Er⸗ Bei der Debatte über diese Position ergriff zuerst Herr Staats⸗ Die Bundesgesetzgebung erklärt jeden Krieg mit Bundesgliedern für räthen von Bischoffshausen, von Carlshausen, Hünersdorf, D1“ sittlichn lit aen Vörkee hest ih ene sei r ss agefes. sg glücklich sind, die schmeichelhafte allerhöchste Zu⸗ eignissen der Zukunft entgegensehen, zumal im Innern die theils aus⸗ minister von Friesen das Wort, indem er einerseits die gegen unzuläͤssig, und es konnte daher im Jahre 1831 nicht anders gedacht Meibom zu Hanau und den Obergerichtsräthen Deines, Pfeiffer, ze 5* ublil g ecfctctt EEEäö üpnig., Nie ber Ta Gor faltihres ist die . vehg Mühen 899 geführten, theils in nächster Ausführung stehenden großen Maßregeln die Regierungsvorlage ausgesprochenen Einwendungen bekämpfte werden, als daß Sachsen nur als Mitglied des Deutschen Bunde⸗ Platner zu Fulda den erbetenen Abschied bewilligt habe. blick einer Er b h 8 1 Secsal 1 higzeht Kaiserlichen Hoheit ges n Pes rußenen aeagssges ue he ha zur Erhöhung des Staatseinkommens sich unaufgehalten entwickeln, und andererseits die Gründe ausführlich darlegte, welche die Re berufen sein könnte, an einem von ganz Deutschland begonnenen Nassau. Wiesbaden, 25. Nov Fr. J.) In der bestimmete Verfereung 26 ers p F S. 9 8 für das Wohl der Anstalten, und daher weihe ich, bei gegenwärtiger Ver⸗ befestigen und einen mit jedem Monate steigenden Ertrag abwerfen.“ gierung bei den in Rede stehenden Mehrforderungen geleitet haben. Kriege mit dem Auslande Theil zu nehmen. Unter den 161““ 18 Landtags erklarte b 8 L 2 anlassung, vor Allem seinem für uns geheiligien Andenken e Der Lloyd äußert sich seinerseits in Bezug auf den Stand des Schließlich erklärt derselbe sodann, daß die Staatsregierung nach tigen außerordentlichen Umständen schlägt indeß der §. 4 der nachtraͤglich, daß er sich seit der Abstimmung in ab 1n über Aumale sfund Ivinille. E11“ aufrichtigen Freude und ehrfurchtsvoller Erkenntlichkeit, und sodann eile ich, Fondsmarktes: „Als der türkisch⸗russische Krieg seinem Ausbruche nochmaliger reiflicher Prüfung und in Rücksicht auf die gegenwär⸗ fassungs⸗Urkunde ein, und ihm zur Seite steht eben der von mir das Verhäliniß Domatgnien. e. hih Ablöhf. kigseh dt h 8 theilen mit seinen und meinen würdigen Mitarbeitern; den Herren nahe war, da fielen die Course; als er wirklich ausbrach, da stie⸗ tigen Verhältnisse sich mit dem Antrage der Majorität einverstan⸗ citirte §. 79.“ 1 ““ resp. der 2* Rückvergütung aus der wndgSesn vr se ngsen 8 CöG L. vrgenen Debatte, an wel⸗ Mitgliederm des Conseils cund den Inspektoren der Militair⸗L gen sie. Zur Zeit, als Kaiser Franz auf dem Sterbebette lag und den erklären wolle, indem sie hoffe, ohne ihren Plan aufgeben zu Nachdem der Herr Staatsminister seinen Vortrag - formirt habe und nunmehr auch dem Leislerschen Antn vh teeht 8 de Ceitten hett bes 2- sch hes Heilsgec⸗ faner H deeh cEef Hens Snene 18 eehbe man sein Ableben befürchtete, da gingen gleichfalls die Course schnel⸗ müssen, auch mit diesen beschränkteren Mitteln wenigstens das, was ergriff der Abgeordnete Riedel das Wort und erklärte, daß er in der Darauf berichtet von Eck über den Einnayhschen E11““ ee dig g. 8n großer Ma⸗ Lehransallen Iihe bim dberzengt vag ze aue se E1“ Zögli len Laufes bergab; als die Befürchtung zur Gewißheit wurde, da unumgänglich nothwendig sei, ausführen zu können, während Ande⸗ Sitzung vom 7. November durch sein Schweigen auf die Mitthei⸗ Durch diesen Bericht stellte sich die General⸗Finanzla 6 1 in ihrem Herzen den hohen Bwech der Erzlehug, wie er in den 1552 liefen sie fast eben so schnell bergauf. Wir sind überzeugt, daß res bis zur künftigen Finanzperiode verschoben bleiben müsse. lung des Herrn Ministers des Auswärtigen wegen dieser Mittheilung Landes wie folgt heraus: I. 1849. 1) Landessteuerkaͤsse⸗ 8 Ein⸗ Paris, 25. Nov. Herr von Persigny, General Changarnier Worten dieses allerhöchsten Handschreibens ausgedrückt is 5 irgend eine Gewißheit, welche dieser Epoche der Ungewißheit folgt, Bei der Abstimmung wurde der obige Deputations⸗Antrag un⸗ nicht „Beruhigung“ habe fassen wollen, und auch heute sich dabei nahme: 3,109,427 Fl. 8 Kr. b) Ausgabe: 3,347,564 Fl. 31 Kr und der Fürst von Canino hatten gestern lange Konferenzen mit in der Zukunft wie bisher unbeirrrt demseben entgegenstreben werden wohlthätig auf unsere Geldverhältnisse wirken wird. Der Friede ter 1) gegen 2 Stimmen angenommen, wogegen der unter 2) nur nicht beruhigen könne, sich vielmehr weitere Anträge vorbehalte. Destzit: 238,137 Fl. 23 Kr. 2) Domainenkasse 8 Ein⸗ dem Präsidenten der Republik. und so die ihnen Allerhöchst geschenkte Aufmerksamkeit Sr. Majestäͤt des würde sie wieder ganz herstellen; der Krieg, wenn er nicht mit ent⸗ in seinem ersten Theile (Erhöhung des Schulgeldes) gegen 10 Derselbe sprach hierbei zugleich noch über den „alten Bundestagea. nahme: 1,819,868 Fl. 45 Kr. 5) Ausgabe: 1,767,530 Fl. 22 Kr Der offizielle Moniteur enthält heute folgende Mittheilung: Kaisers, die Mühen ihres unvergeßlichen Wohlthäters und meine schönen schiedenem Unglücke geführt wird, muß sie gleichfalls ver⸗ Stimmen Annahme fand, im zweiten Theile (Wegfall der Befreiun-⸗ und über die Ansichten des „deutschen Volkes wegen der gegenwär⸗ 8 Ueberschuß: 52,338 Fl. 23 Kr. II. 1850. 1) Einnahme. „Der Artikel der Presse, überschrieben „Ministerwechsel“ ist gänzlich S rechtfertigen werden. Das allerhöchste Handschreiben vom 9. bessern. Der Krieg in Feindes Land ist nicht so theuer, gen) aber mit 37 Stimmen abgelehnt wurde. Die Deputations⸗ tigen Kriegsrüstungen und über die olitik der deutschen Regierungen. 121.) Domainenkasse: 1,506,960 Fl. b) Gefäͤlle des Vereinszolls:]/ ungegründet.“ b befehle ich in meinem Stabe für die Verwaltung der Militant- wie eine Armee auf dem Kriegsfuße im eigenen Lande. Das Anträge unter 3) und 4) wurden von der Kammer einstimmig an- Der Präsident Dr. Haase fand sich vepanlaßt, zu erklären, wie 500,000 Fl. c) Indirekte Steuern: 726,606 Fl. d) Direkte Abermals sind 4 Regimenter Kavallerie (1 leichtes und 3 Zöglingen 62 anszn Paghren nund bi:seg Tagresbesehl 9 den versammeiten zum Frühjahr in voller Rüstung erhalten müßten und dann erst der genehmigt. sen „persoͤnliche Meinung anzusehen seien, und wie namentlich en Aus folgenden Verhandlungen vernahm man daß ist ein Linien⸗Regiment nach Pfalzburg in Marsch gesetzt. Alexander.“ 3 öII1X““ Krieg ausbräche. Bis dahin wird er hoffentlich beendigt sein. Vor dem Schlusse der Sitzung beantwortete noch Herr Staats⸗ (der Präsident) und wohl auch die Mehrheit des sächsischen Volkes Nassau in Erfüllung der Münz Convention noch mit 1 Heute Mittags haben sich die Abtheilungen versammelt, um Aus Kronstadt vom 15. November schreibt man: Von der Eine klare Darlegung unserer finanziellen Verhältnisse, eine ruhige Minister von Beust die von dem Abgeordn. Riedel eingebrachte diese Ansichten nicht zu den ihrigen machen könnte. Herr Abgeord⸗ 155,366 Fl. zurückstehe, und zwar in Geprägen von halben, die Kommission über die Kreditforderung von 8,460,000 Franken Kriegsecke bis kurz vor dem oranienbaumer Landungsplatz und überall Erwägung unserer Lage wird den Verständigen zeigen, welche Tho⸗ Interpellation über die Mobilisirung der Armee. Anknüpfend an neter Haber korn bemerkt, daß er seinerseits durch 9 Schwei⸗ gan en 16 Zwei 8 Guldenstücken und Doppelthalern. Der wegen Einberufung von 40,000 Mann zu wählen. Die Fuͤhrer nach Osten scheint das Eis fest zu sein. Westlich ist das Fahr⸗ ren die Leute sind, die sich jetzt blindlings einem panischen Schrecken die vom Herrn Minister des Auswärtigen unterm 7. November ab⸗ gen auf die Mittheilung der Staats⸗Regierung vom 7. November dng 98 Ausschuffes: „Mit Machbarstaten wegen Errichtung der Majorität bestanden durchaus darauf, die Kommission solle den wasser noch frei doch viel Eis länszs ben deiberseitigen zmn. überlassen. Er kann nur noch wenige Tage dauern und wird ohne gegebenen Erklärungen, in welcher Hoffnung gegeben war, daß die ebenfalls sein Einverständniß mit seher Mittheilung nicht habe einer gemeinsamen Münze zu verhandeln“ (die nassauische Münze Gedanken der Botschaft bestimmt ausdrücken, daß Frankreich die Dampfboot und einige Böte sind zum gegenseitigen Ufer hinüber⸗ Zweifel diejenigen in Verlust bringen, welche sich jetzt weigern, den Kriegsrüstungen größtentheils wieder eingestellt werden würden, hat sprechen wollen, während der Abgeordnete Meisel erklärt, daß er kann jährkich außer dem eigenen Bedürfniß noch das anderer klel. strengste Neutralität in der deutschen Frage bewahre. In diesem gegangen, ersteres zur orantenbaumer Anfahrt und die setzteren unermeßlichen Ressourcen dieses großen Reiches ein mäßiges und der gedachte Abgeordnete in seiner Interpellation folgende Fragen sich mit den von dem Abgeordneten Riedel ausgesprochenen Ansich 1 Staaten befriedigen), wurde, nachdem sich noch die Abgeordn. Sinne sprachen Molé und Berryer. Letzterer beantragte Unter⸗ nach Klutschinski, von wo auch einige kleine Böte angekommen. verständiges Vertrauen zu beweisen.“ an die Staatsregierung gerichtet: 8 ten, die dieser als die Ansichten der „Mehrheit des Volks bezeich⸗ zollmann, Bertram und Schmidt darüber geäußert angenommen. suchung, ob die Truppenmasse genügend sei, um Frankreichs Grän⸗ Alle auf der Rhede gelegene Schiffe sind in See gegangen und Den Unter⸗Behörden wurde mitgetheilt, daß zur Ergänzung 1) Was hat die Regierung bewogen oder was ist der Grund, net habe, nicht einverstanden erklären könns. Auf Eeitgenung Ferner wurden noch folgende Anträge angenommen: Der Antrag zen vor einer Invasion vom Osten zu schützen. Soult meinte, es von den heute gesegelten waren bei Sonnen⸗Untergang nur noch der Landwehr folgende Individuen beizuziehen sind: Vor Allem daß kurz nach jener Erklärung dieselben Rüstungen wieder angeord⸗ des Abgeordneten Riedel gegen die Worte des Präsidenten be⸗ Ausschusses: dem Staats⸗Ministerium die Erwägung zu em waͤre namentlich die deutsche Demokratie zu fürchten, deren Stre⸗ zwei zu sehen.“ cec die aus dem Stande der Truppenkörper mit Landwehrkarten ent⸗ net wurden? 2) Liegt denn die Nothwendigkeit dazu vor, oder wäre merkt Herr Dr. Ha ase, daß er jene Worte gewählt habe, um dem pfehlen, ob nicht die Entrichtungen für Salz⸗Transportscheine und ben die Losreißung des Elsaß von Frantreich sei. Die Bonapar⸗ 4 lassenen, jetzt auch landwehrpflichtigen Kapitulanten; zweitens männ⸗ es nicht gerathener, Sachsen verhalte sich in dieser Angelegenheit Abgeordneten Riedel „in der mildesten Form“ zu sagen, daß dessen die Gebühren aufzuheben seien; der Antrag' des Ausschusses: das tisten waren der Ansicht, es dürfe die gesetzgebende Versamm⸗ Oes Italten. M odena, 14. Nov. (Ll). Vorgestern wurde derzwischen liche Individuen vom vollstreckten 30sten bis 38sten Lebensjahre in mehr neutral, wie Hannover? 3) Wodurch will die Regierung diese Auslassung nicht hierher gehöre. Die anwesenden Herren Staats⸗ Staats⸗Ministerium zu ersuchen, Nachforschungen anzustellen, ob lung nicht unbedingt auf der Neutralität bestehen; im Gegen⸗ 8 esterreich und Modena mittelst Convention vom 8. August 1849 ü 8 sie müsse in dieser Beziehung sehr vorsichtig auftreten. in Absicht auf die Regulirung der gegenseitigen Gränze am Po sti⸗ Mehrere derselben, wie Arrighi de Padua und Mathieu (de la pulirte Territorial⸗Austausch feierlich vollzogen. Dem zufolge ist der Brescello und Gualtieri⸗ gegenüber diesseits des Thalweges des Po

aufsteigender Reihenfolge, so daß hier mit der Stellung der Drei⸗ Maßregel, durch welche den Steuerpflichtigen so bedeutende Opfer Minister, Dr. Zschinsky, von Beust und von Friesen, nahmen an durch Einführung des Viehsalzes das Salz⸗Monopol nicht beein⸗ theil, 11 militair⸗ angesonnen und auferlegt werden, rechtfertigen? ,4) Wären nicht diesen gegenseitigen Bemerkungen keinen Theil. trächtigt werde, und wenn nicht, es einzuführen; der Antrag des üi ie Vers⸗ üsse si f einf pflichtigen Altersklassen vom Losten Lebensjahre abwärts bis zur auch, was diese Opfer anlangt, die Kammern darüber zu befragen, Die Sitzung wurde hierauf geschlossen und die Fortsetzung der Ausschusses: die Regierung moöͤchte bei den übrigen Zollvereins⸗ Redortes), erklärten, die Versammlung Ailssse sich auf einfache Be⸗ iets⸗A 9 5 1

üngsten Altersklasse. ob sie damit einverstanden wären? „Berathung über das Budget des Ministeriums des Iüneih Otaaten antragen, daß der Preis des Kochsalzes herabgesetzt werde willigung des Kredits beschränken, wenn man nicht Mißtrauen ge⸗ liegende Gebiets⸗Antheil des Herzogthums Modena dem öͤsterreichischen

Auf Anordnung des Handels⸗Ministeriums wird nun auch der Die Antwort des Ministers lautete wie folgt: ad 1) „Es morgen angesetzt. „sgen die Regierung beweisen wolle. Wolowski bemerkte, im Falle E 8” Lnhene deo d hhiß Neaztkaaz iegrcen .

Bau der Staatseisenbahnstrecke vom Trauerberg bis zur Höhe von ist Ihnen erinnerlich, daß in den Sitzungen beider hohen Kammern Hannover Hannover, 26. Nov. (Hannov Z 1g.) 3 Sachsen ⸗Weimar. Weima r, 24. Nov. (D. R.) einer Einmischung Rußlands müsse Frankreich auf dem Prinzip der Asetret hische Gemeinde Rolo nebst dem am Zusammenflusse der

4 oitsch * Steyermark in Angriff genommen werden. Die Kosten vom 7ten d. M. Ihnen die Umstände ausführlich dargelegt wurden, Die n; S. 8r Gesetz sammlunsg veroffentlichte Verordnung 8 Gestern Abend beim Appell hat das 1ste Bataillon Befehl erhal⸗ böö1“ bestehen, und zwar bei⸗ Verlust seiner Ehre und G Tagliata und Parmigiana gelegene Theil des Bezirkes von

öCECEEö“” Staats⸗Regierung bewogen hatten, zu der mittelst der eefend e 8 Beschläßnabuf 889 F e. eten, sich marschfertig zu machen. Sicherheit. Man hielt diesen Fall nicht für möglich und entgegnete N onzaga dem Herzogthume Modena definitiv einverleibt worden.

2 Millionen Gulden C. M. berechnet. Verordnung des Kriegs⸗Ministeriums vom 2ten d. M. 185.1144,11141 eeI.1e.. ö“ 8 1 III“ Wei 23 Ngs BIII“ 2 113³ noch, es könne die Versammlung dann immer noch Vorsorge tref⸗ Die diesfälligen Hof⸗Kommissäre waren österreichischerseits der K. Dor 2 s Sr 9 1 ire. .7„ 487 1“ F.es. G1““ Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen, nachdem derselbe zur Regie Weimar, 25. Nov. (Weim. Ztg.) In der heutigen Land⸗ WIeA6e6*” ““ 51u— K. Provinzial⸗Delegat Mant Gubernialrath Ritter Brei

3 Der Feldmarschall⸗Lieutenant Prinz von Württemberg ist vor⸗ Mobilisirung der sächsischen Truppen zu verschreiten. Die geehrte rung gelangt sein wird, lautet: tagssitzung wurden die übrigen Paragraphen des Gesetzentwurfs fen. Die gewählten Mitglieder der Kommission sind: Molé, Ge⸗ G Uledste gat zu kantua, Gu ernialrath Ritter Breinl

estern von Graz und Fürst Lobkowitz von Berlin hier angekommen. Kammer hat damals hierbei Beruhigung gefaßt, und ich halte es nicht Ernst August, von Gottes Gnaden König von Hannover zc. Da über die Aufhebung des Lehensverbandes nach der Reateru neral Bedeau, Gustav von Beaumont, von Remusat, von Monte⸗ Lon erstern, modenesischerseits aber der Brigadier der estensischen

Eine Devutation des Gemeinderathes hatte vorgestern Audienz für überflüssig, bierbei noch zu erwähnen, daß gegen oder in Bezug der Inhalt Unseres Patenis vom 3. Juli 1841, betreffend die Beglaubi⸗ lage und dem damit übereinstimmenden Masjoritäts tatcsiga des bello, von Mornap, Lacrosse, General Oudinot, Daru, von Cour⸗ Noble⸗Garde, Marchese Antonio Maria Taccoll.

ei Ihrer Majestät der Kaiserin⸗Mutter, um ihr zur Ankunft in auf die damals von mir hervorgehobenen thatsächlichen Momente von gung der Unterschrift Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen, den gegenwärti⸗ Ausschusses angenommen. Der Antrag 129 Ausschusses: 3 1 celles, Dufour, Berryer, Montalembert und Soult. Rom, 16. Nov. (Lloyd.) Herr Martinez de la Rosa, Kaiserstadt Glück zu wünschen und die Bitte auszusprechen, die Seiten einer auswärtigen Regierung irgend ein Widerspruch nicht gen Verfassungsverhältnissen des Königsreichs nicht entspricht, so verordnen Landtag wolle beschließen, die hohe Staatsregierun wiederholt Im Con - lohh Grfartier 3 Cassagnac den Ge⸗ spanischer Gesandter hat längeren Urlaub genommen und ist v

Eö“ Aufenthalt in Wien wählen. erfolgt ist. In der damaligen Fübasng 1”n 7. ecsKrs aaslilgfAächl hhghese 8 ehes gcg irgedescs ühn LLh e zu ersuchen, auch einen Gesetzentwurf Fut Ausführusg des §. 38 neral Narvacz, weil er durch v 85 Spa⸗ gestern nach Madrid abgereist. b st vor⸗

e Deputation begab sich sodann in gleicher Absicht zu Sr. Kai allerdings die Befried gung, zugleich der Kamme ) 3 Einverstäbdniß 1S Kömagk⸗ Hoheit, Unserem vielgeliebten Sohne, für der Grundrechte über Aufhebung der Familienfideikommisse dem EI“ 8 h 1 schließt 18 1 Nach Angen regnerischen Tagen fiel hier gestern Schnee. Das

en Worten: „Die Erhe g arronalgarden, deren Waffen Giornale di R oma bezeichnet diesen Umstand als ein fast noch

II1“ Ludmi ini 2 te di baß in F en Nachrichten und 3 2 erlichen Hoheit Erzherzog Ludwig. Vor einigen Tagen hatte die nen, daß in Folge der von Berlin eingegangenen Nachr er ,9% 2ꝙ„115 88 Loandtage zur Ber I E.— tung der No esammte hi u. Ge gltä dem Erzherzog Ludwig die friedlichen Verhandlungen die Regierung sich im Fall gesehen habe, den Fall, daß Letzterer vor Wiedererlangung des Angenlichts in Unserer zur Berathung vorzulegen,“ wurde abgelehnt. ein stets bereites Arsenal für die Aufrührer sind, ist in gegenwärti⸗ 0. ese gesammte hier anwesende Generalität zherzog g 9 . 9 1' Vertret t zeitweiliger Führung der Regierung beauftragt oder zur Re⸗ ““ geg nie da gewesenes Natur⸗Ereigniß Aufwartung gemacht. die angeordneten Maßregeln bedeutend einzuschränken und beziehent⸗ E1ö111““ ng, dc W ae der zut d 1 Sachsen⸗Altenburg. Altenburg, 24. Nov. (D. A 3.) ger Zeit eine sehr ernsthafle Frage. Man sieht nur zu gut, wieviel 1 Das Telegrabhen⸗Büreau ist mit Expedirung von Staats⸗ lich zu sistiren. Noch im Lauft derselben Sitzung kam ein Bericht e Die Regierungs⸗Angelegenheiten, welche der landesherrlichen Unser Landtag ist auf den 2. Dezember einberufen worden, und sie schaden, man fragt aber erst, was sie nützen können. Jedes Kind Rom, 17. Nov. (Llo yd.) Gegen die allgemeine Erwar⸗ depeschen so beschäftigt, daß beinahe alle Privatdepeschen in nörd⸗ an, welcher die in Preußen beschlossene Mobilisirung der Armee und Entschliesuung bedürfen, sollen von dem Minister, zu dessen Geschästskreise zwar sollen die alten Landstände, obgleich die Mitglieder für die weiß, daß die Beibehaltung der Nationalgarden 100,000 Mann tung sind um mehr als zwei Millionen Scudi Kredit⸗Scheine ein⸗ licher Richtung zurückgewiesen werden müssen. Man sagt, es werde der die Einberufung der Landwehr meldete. Wir konnten und wollten sie gehören (Vergl. §. 3 der Verordnung, die Führung der obersten Ver⸗ Diät 1851—54 bereits gewählt sind, noch einmal zusammenkommen Linien⸗Militair mehr erforderlich macht, dem Budget 100 Millionen gegangen. Privatverkehr auf der nördlichen Telegraphenlinie auf die Zeit nach der kurz zuvor bekannt gegebenen Entscheidung dieser Nachricht waltung des Königreichs vom 22. März 1848), in Gegenwart der übrigen und ihnen, wie verlautet, das Budget vorgelegt werden mehr auferlegt. Sonderbare Wachen, man muß gestehen, die be⸗ Graf Shrewsbury ist nach längerer Konferenz mit dem Papste des Andranges der Staatsdepeschen für den Privatverkehr gänzlich keinen Glauben schenken, und es geschah ““ 8 Minister, ausnahmsweise mindestens eines anderen Ministers, dem Könige Unser Kontingent hatte seit voriger Woche Befehl erhalten sich wacht werden müssen! bö“ „der Gesellschaft, nach Neapel gereist. daitht. gesperrt werden, wie dies im §. 17 des Gesetzes für die tele⸗ Sitzung auch keine Erwähnung. An demselben Tage je och brach⸗ vorgetragen werden. ig marschfertig zu halten, und bereits 8 die man oft auflösen, immer überwachen muß! Wäre es nicht mög⸗ G raphische Korrespondenz voransschtlic bestimmt wurde. ten 18 Blätter die offizielle Bestätigung jener Nachricht, sie §. 2. Die Verfügungen, welche der Königlichen Unterschrift bedürfen, um die Bespannung zum Train anzuschaffe Vfendertark angesagt lich, die Nationalgarden mit einer Reserve⸗Organisation der Armee Spanien. Madrid, 19. Nov. W gen des Namensfestes Man erwartet ein gegen die Lehren der sogenannten Jungka⸗ meldeten noch mehr: die Ertheilung von Instructionen an den hehs ebenfalls in h““ TTT dene weisganhe bis auf Weiteres wieder abbestellt worden. **„eseen ist letzterer zu vereinbaren, die Cadres zu erhalten und den Effektiostand zu der Königin halten die Cortes heute keine Sitzungen. Die Köni-⸗ tholiken⸗Sette gerzbischöftiches Cirkuforschreiben, defen preußischen Befehlshaber in Hessen, in deren Folge auch ein, glück⸗ eines Füe 1 ncheti in den Slihgn 8ge9 6” gn 8 b entwaffnen, mit einem Worte, sie zu einem rein militairischen In⸗ gin wird heute der Opernvorstellung im Theater Oriente beiwoh 8 Fassung im Konsistorium bereits berathen wurde. „Bekanntlich“, licherweise ohne Folgen gebliebener, aber immerhin blutiger Zusam⸗ G di Lübeck. Lübeck, 25. Nov. Die Lüb. Ztg. meldet über stitute zu machen und ihr vollkommen den politischen Charakter zu nen. Gestern Abend wurde der französische Gesandte Bourgoing agt das N. euigkeits⸗Büreau, „hat diese Sekte bereits menstoß stattfand. Waren die Maßregeln, welche die sächstsche Re⸗ §. 3. Einer der bei den Ministerien angestellten General⸗Seecretaire ie Abfahrt der Fregatte „Eckernförde „von der Rhede von Tra⸗ nehmen, der sie stets gefährlich gemacht hat und machen wird?“ 8 1 Audienz von der Königin empfangen, welche ihm selbst eine Art Opposition gegen das gemäßigte Benehmen des erzbischöf⸗ gierung ergriffen hatte, durch die bis dahin vorhandenen Umstände muß gegenwärtig sein und über den Beschluß, so wie über die erfolgte vemünde Folgendes: „Die Fregatte lichtete am Morgen des 23. Die Opinion publique meldet, der Graf von Chambord as Groß reuz des Ordens Karl'’s III. überreichte. lichen Stuhles in kirchlichen Angelegenheiten dem Staate gegen⸗ gerechtfertigt gewesen, so waren sie es noch weit mehr jetzt, wo die Unterzeichnung, ein Protokoll führen. November früh 2 Uhr die Anker, wurde vom Dampfschiff „Novgorod“ werde am 10. Dezember von Frohsdorf nach Venedig abreisen, um Morgen kömmt in der Deputirten⸗Kammer die Thronrede zur über eingenommen.“ 888 Seite, von welcher bei der Ministerkrisis in Berlin vom 3. No⸗ §. 4. Unter der vom Könige unterschriebenen und von dem Minister, bugsirt und erreichte zwischen 4 und 4 ½ Uhr Dahmehoved. Wegen dort den Winter zuzubringen. Bergtbmg. 81 8 3 Der Lloyd sagt: „Seit einigen Tagen treiben sich, besonders vember entschieden gegen die Mobilisirung der Armee und gegen zu dessen Geschäftskreise der Fsen⸗. eee kaschen Laufes der Fregatte ward das Bugsirtau gekappt, worauf Der Moniteur du Soir wundert sich, daß der Berg nicht 2 Die Eröffnung der Eisenbahn von Madrid nach Aranjuez, außer den Linien, einzelne Spekulanten herum, die Kupfermünzen die Einberufung der Landwehr in Preußen gesprochen worden war, gung muß von dem Segter Fesr oiratsesgh üf vnanß 1ne Nussagn⸗ 8 Schiffe ihre Fahrt bis zum Fehmarnschen Leuchtfeuer Ma⸗ wegen der Wallfahrten nach Claremont und Wiesbaden interpellire. we che heute geschehen sollte, ist auf unbestimmte Zeit verschoben gegen Agio von 1 bis 2 pCt. in allen Quantitäten aufkaufen. und zwar darum, weil diese Seite der Ansicht war, daß nach dieser San 87,7 ert gem 1,gce gftan dnba 88 Könige in e tienleuchte) fortsetzten, indem bald die Fregatte, bald das Dampf⸗ Die demokratischen Blätter bemerken darauf, man solle die Bona⸗ worden. 2 Maßregel die Erhaltung des Friedens äußerst schwierig wo nicht 8. 3 * Die Kbniglichen Ausfertigungen sind außerdem mit dem Kö⸗ W je nach der Stärke des Windes, den Vorsprung gewann. Hier partisten interpelliren lassen. 1 1 1 I8⸗ bsen. Dresden, 26. Nov. (Dresd. Journal.) unmöglich wäre, sich gerade für die Mobilisirung der preußischen niglichen Siegel zu versehen. Ueahit beide Schiffe von 6—7 Uhr bei, um das Tageslicht abzu⸗ Die Wittwe des Grafen Louis Batthyany ist hier angekommen. Sitzung drBreeiten Kammer. Nach dem Vortrage der Registranbe, Armes üahd die Einberufung der Landwehr entschieden hatte.“ §. 6. Pie verbinbliche Kraft Königlicher Erlasse in Regierungs⸗Un-ê. nten. Um 7 Uhr gingen sie abermals unter Segel und erreichten Am 10. Dezember sollen zahlreiche Beförderungen in der Ar⸗ wurde zur Faß g 8 übergegangen; auf derselben 82 sich ad 2. „Die Nothwendigkeit glauben wir dargelegt zu haben; gelegenheiten hängt von der Beobachtuug der in den §§. 4 und 5 bezeich⸗ gegen 10 Uhr ungefähr die Höhe von Langeland, wobei die Fre⸗ mee geschehen. Man spricht von drei Divistons⸗ und sechs Brigade⸗ zunäck t die fortgese bie berathung des Verichts der zweiten Depu⸗ was aber das angezogene Beispiel der Neutralität eines deutschen Ineten Formen ab. gatte etwa 1 Meile Vorsprung hatte und bei dem stets stärker wer Generalen. 8

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