1851 / 68 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

wehr⸗Regiments, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab in Minden.

Das 7te kombinirte Reserve⸗Bataillon in Minden. Die Militair⸗Straf⸗Abtheilung in Minden. Das Artillerie⸗Depot in Minden.

Die Arbeiter⸗Abtheilung in Minden. Das Proviant⸗Amt in Minden.

Das Garnison⸗Lazareth und Belagerungs⸗La⸗

zareth⸗Depot in Minden.

Die Garnison⸗Verwaltung in Minden.

Die Festungs⸗Dotirungs⸗ und Festungs⸗Re⸗ venüen⸗Kasse in Minden.

Die extraordinaire Festungs⸗Bau⸗Kasse in Minden.

Die Artillerie⸗Bau⸗Kasse in Minden.

Das 3te Husaren⸗Regiment (abkommandirt) in Paderborn.

Das Ersatz⸗Depot des 3ten Husaren⸗Regi⸗ ments in Neuhaus.

Das 2te Bataillon (Paderborn) 15ten Land⸗ wehr⸗Regiments in Paderborn, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Das Garnison⸗Lazareth und die Magazin⸗ Rend antur in Paderborn.

Die Garnison⸗Verwaltung in Paderborn und Neuhaus. -

Das 3te Bataillon (Bielefeld) 15ten Land⸗ wehr⸗Regiments in Bielefeld, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Die Garnison⸗Verwaltung und das Garni⸗ son⸗Lazareth in Bielefeld.

Das 3te Bataillon (Meschede) 16ten Land⸗ wehr⸗Regiments in Meschede, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Die magistratualische Garnison⸗Verwaltung in Meschede.

Das Landwehr⸗Bataillon (Attendorn) 37sten

Infanterie⸗Regiments in Attendorn, inklusive Aufgebot, stellvertretender Stab und andwehr⸗Eskadron.

Die magistratualische Garnison⸗Verwaltung in Aitendorn.

Die Garnison⸗Verwaltung und das Lazareth

in Lippstadt.

Das 1. Bataillon (Hamm) 4ten Garde⸗Land⸗ wehr⸗Regiments in Hamm, inklusive zweites Aufgebot.

Die Etappen⸗Kommandantur in Hamm. 1 „Die Garnison⸗Verwaltung und das Lazareth

in Hamm.

Das fste Bataillon (Soest) 16ten Landwehr⸗ Regiments in Soest, inklusive zweites Aufgebot und stellvertretender Stab.

Die magistratualische Garnison⸗Verwaltung in Soest.

Das 2te Bataillon (Iserlohn) 16ten Land⸗ wehr⸗Regiments in Iserlohn, inklusive zweites Aufg ebot und stellvertretender Stab.

Die magistratualische Garnison⸗Verwaltung in Iserlohn.

Die 14te Invaliden⸗Compagnie in Herford.

Das Garnison⸗Lazareth in Herford.

Die magistratualische Garnison⸗Verwaltung in Herford. 8

Münster, den 4. September 1851.

Königliche Intendantur 7Iten Arme Jordan. 8

1— 11 Alle, welche an das von dem Gutsbesitzer

Schlutow in einzelnen Abtheilungen verkaufte, im

Sagarder Kirchspiele belegene Gut Promoissel

aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen und

Ansprüche zu haben vermeinen, werden auf den

Antrag des Verkäufers hierdurch geladen, diesel⸗

ben in einem der auf

den 26. September, 10. und 24. Oktober

d. J., Vormittags 11 Uhr,

im Königlichen Kreisgerichte hierselbst anberaum⸗

ten Termine anzumelden und zu bewahrheiten,

bei Strafe des Ausschlusses.

Bergen, den 9. September 1851. 1

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

gez. Odebrecht.

EEII*“

Auf Antrag der unten benannten Extrahenten werden die nachstehend verzeichneten Schlesischen Pfandbriefe zum Zweck der gänzlichen Amortisa⸗ sion derselben nach Vorschrift der Allgemeinen Gerichts⸗Ordnung Th. I. Tit. 51 §§. 126, 127 hiermit öffentlich aufgeboten und die etwanigen

1“ 1—

362 unbekannten Inhaber derselben daher aufgefordert, mit ihren Ansprüchen daran bis zum Zins⸗Ter⸗ mine Weihnachten 1851, spätestens aber in dem auf den 5. Februar 1852, Vormitt. 11 Uhr,

anberaumten Termine in unserem Kassenzimme hierselbst sich zu melden, widrigenfalls gedachte Pfandbriefe durch richterlichen Spruch gänzlich amortisirt, in den Landschafts⸗Registern und Hypothekenbüchern gelöscht, und wenn selbige spä⸗ terhin auch wieder zum Vorschein kommen sollten, dennoch durch irgend einige Zahlung an Kapi⸗ tal oder Zinsen nicht honorirt, vielmehr den Ex⸗ trahenten des Aufgebots an die Stelle der also amortisirten neue Pfandbriefe werden ausgefertigt und ausgereicht werden.

Bezeichnung der Pfandbriefe und der Extrahenten:

Posnitz O. S. Nr. 95 100 Thlr. Extrahent: der Königliche Kreisgerichts⸗ Registrator Borkert zu Brieg, als Rechts⸗ nachfolger der Erben des am 24. Januar 1845 hierselbst verstorbenen vormaligen Re⸗ ferendars Karl Seeliger.

II. Reppersdorf S. J. Nr. 46 à 300 Thlr. Extrahent: der Hausbesitzer J. F. Franke zu Schweidnitz.

III. Ober⸗, Nieder⸗Eisdorf B. B. Nr. 10

à 50 Thlr.

Extrahent: die Vorsttherin des Israeli⸗ tischen Frauenvereins, Frau Kaufmann Cohn zu Guttentag.

Breslau, am 25. März 1851. Schlesische General⸗Landschafts⸗Direction.

[737] Bekanntmachung.

In der Nacht vom 4ten zum 5ten d. Mts. ist aus dem Comtoir des Gewehrfabrikanten Ferdinand Spangenberg hierselbst mittelst Ein⸗ bruchs ein großer eiserner Geldkasten gestohlen worden.

In demselben befanden sich, außer einer An⸗ zahl in der Gewehrfabrik für Arbeiter ausgestellter Zahlungsanweisungen und einem kleinen Aus⸗ gabebuche in blauem Pappbande:

1) ein unterm 30. Juli c. zu Suhl von A. Hennig ausgestellter Wechsel auf S. Frän⸗ kel sen, zu Leipzig über 843 Rthlr. (mit rother Dinte acceptirt), ein Prolongationsschein der Feuerversiche⸗ rungsgesellschaft zu Elberfeld mit einem Prä⸗ mienbetrage von 22 Rthlr. 15 Sgr. Nummer des Scheins: 373,154, der Po lice: 192,998, an Geld 150 bis 200 harte Thaler, darun⸗ ter 30 bis 40 sogenannte schleswig⸗ holsteinsche Zweidrittel⸗Spezies; zwei Rollen Geld à 10 Rthlr. in 12 Stücken; einige leine Rollen mit ganzen und halben Silbergroschen; verschiedene einzelne Acht⸗, Vier⸗ und Zweigroschenstücke, Silbergroschen und Kupfermünze; ein Louisd'or und ein russisches Goldstück im Werthe von 5 ½ Rthlr.; circa 30 Rthlr. in einzelnen ausländischen Kassenanweisungen, worunter ein verfallener Zinscoupon einer Ferdinand⸗ Koburg⸗Kohary⸗Obligation im 20 Fl. Fuß

TTI

Alle diejenigen, welche über den Verbleib des Geldes und der übrigen Gegenstände oder über die Thäter Mittheilungen zu machen im Stande sind, ersuchen wir, sich dieserhalb schleunigst an uns oder die nächste Gerichts⸗ oder Polizeibe⸗ hörde zu wenden. Kosten erwachsen ihnen da⸗

durch in keinem Falle.

Suhl, den 9. September 1851. Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung.

[729] Ediktalladung.

Zu dem Vermögen des flüchtig gewordenen giesigen Fabrikanten Hermann Bursch jun. st der Konkursprozeß eröffnet worden.

Es werden daher die bekannten und unbekann⸗ ten Gläubiger des genannten Bursch jun. und überhaupt Alle, welche an dessen Vermögen aus irgend einem Grunde Ansprüche zu haben glau⸗ ben, hierdurch geladen, bei Strafe des Aus⸗ schlusses, so wie bei Verlust der Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, in dem auf

den 489. Februar 198535 anberaumten Liquidationstermine zu rechter frü⸗ her Gerichtszeit an hiesiger Stadtgerichtsstelle persönlich oder durch gehörig legitimirte und in⸗ struirte Bevollmächtigte zu erscheinen, ihre Forde⸗ rungen anzumelden und zu bescheinigen, mit dem verordneten Rechtsvertreter, so wie nach Befinden der Priorität halber unter sich, darüber zu ver⸗ fahren, binnen sechs Wochen zu beschließen und den 6. April 1852 der Publication eines Präklusivbescheides, welche rücksichtlich der Ausbleibenden für geschehen ge⸗ achtet werden wird, ferner 1 den 20. April 1852 der Abhaltung eines Verhörs zum Behuf de Abschließung eines Hauptvergleiches, wobei von denjenigen, welche gar nicht oder nicht gehörig erscheinen oder sich gar nicht oder nicht bestimmt erklären, angenommen werden wird, daß sie den Beschlüssen der übrigen Gläubiger beitreten, da⸗ fern aber eine Vereinigung nicht zu Stande lommt, den 28. Apr168682 der Inrotulation der Akten und den 22. Jun 1 1882 8 der Publication eines Locationserkenntnisses, welches in Ansehung der Ausbleibenden für pu⸗ blizirt geachtet werden wird, gewärtig zu sein. „Auswärtige Gläubiger haben zur Annahme künftiger Ladungen Bevollmächtigte im hiesigen Orte zu bestellen. Stadtgericht Krimmitzschau,

ber 1851. Redslob, Stadtrichter.

am 11. Sep⸗

In Sachen, den insuffizienten Nachlaß des

hierselbst verstorbenen Kaufmanns Christoph Rei⸗ demeister betreffend, haben die Beneftzialerben desselben behufs Abwendung eines konkursmäßi⸗ gen Verfahrens einen Nachlaß⸗Vertrag in der Art vorgeschlagen, daß das Herzogliche Haupt zollamt hierselbst für seine zu 11,000 Thlr. an⸗ erkannte Forderung die Summe von 2500 Thlr. durch eigenthümliche Ueberlassung einer demselben bereits verpfändeten Lebenspolice zu dem Belaufe von 2000 Thlr. und durch Baarzahlung von 500 Thlr., die übrigen chirographarischen Gläu⸗ biger aber, deren Forderungen ca. 13,000 Thlr. betragen, 20 pCt. auf solche erhalten sollen.⸗ Es werden daher alle diejenigen, welche an den Nachlaß des Kaufmanns Christoph Reide meister oder an die Handlung Conradi, Reide meister und Comp., deren alleiniger Inhabe derselbe gewesen ist, Ansprüche zu machen haben hiermit aufgefordert, solche in dem auf ““ Morgens 10 Uhr, vor Herzoglichem Handelsge⸗

richte angesetzten Liquidationstermine anzumelden,

die zur Liquidität derselben dienlichen Beweis

mittel ihren Anmeldungen beizufügen und sich über den vorgeschlagenen Akkord unter den

Rechtsnachtheile zu erklären, daß, wenn in dem Termine durch die Mehrheit der Erschienenen die proponirte gütliche Vereinigung erreicht werde

die ausbleibenden einfachen chirographarischen

Gläubiger als derselben beistimmend angenom

men und daß, wenn solche nicht erreicht werde, der Konkurs eröffnet und alle Nichterschienenen von der Konkursmasse ausgeschlossen werden

sollen.

Zum Güterpfleger ist der Kaufmann Wollen⸗ weber jun. hierselbst einstweilen bestellt, auch sind zur Sicherstellung des Nachlasses die erforder lichen Maßregeln getroffen und haben die Gläu biger in dem Termine für den Fall, daß dem nächst der Konkurs eröffnet würde, einen Gläu biger⸗Ausschuß zu erwählen, auch über die Wah

des Güterpflegers sich zu erklären, widrigenfalls

der provisorisch angestellte als gewählt angesehern werden wird. 1

Uebrigens haben die Gläubiger denjenigen Mandataren, welche für sie in dem angesetzten Termine auftreten sollen, beglaubte Vollmachten unter dem Präjudiz, daß sonst die Mandataren zu solchem nicht zugelassen werden sollen, zu er⸗ theilen. Braunschweig, am 4. September 1851. Herzogliches Handelsgericht.

Der Konkurskommissarius Kreisrichter Geller.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.

Das Ab onnement beträgt. 3 Kthlr. für ¼ Jahr in allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhöhung. Mit Beiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) in gerlin 1 kthlr. 7 Sgr. 6 Pf., in der ganzen Monarchie: 1 Kthlr. 17 Sgr

8 b

Alle Post⸗Anstalten des In- un Auslandes nehmen Bestellung au den Königl. Preuß. Staats-Anzeige an, für Berlin die Expeditionen: Behren-Straße Nr. 57. und Schadows⸗Straße Nr. 4.

Noℳ

Berlin, Mittwoch den 17. September

Auf Ihren Bericht vom 6ten d. M. will Ich die Herabsetzung des Zinssatzes der fünfprozentigen Staats⸗Anleihe vom Jahre 1848 auf Prozent hiermit genehmigen. Zu diesem Behufe sind durch die mit dem Konvertirungsgeschäft zu beauftragende Haupt⸗Ver⸗ waltung der Staateschulden sämmtliche verzinsliche Schuldverschrei⸗ bungen jener Anleihe, mit Ausschluß derjenigen, welche in der am 5ten d. M. stattgehabten Verloosung, behufs der planmäßigen Til⸗ gung, gezogen worden sind, zur baaren Rückzahlung am 1. April 1852 zu kündigen. Die Kündigung, welche vor dem 1. Oktober d. J. durch eine in dem Staats⸗Anzeiger, den Amtsblättern und

den Berliner Zeitungen zu erlassende Bekanntmachung zu bewirken ist, hat mit der Maßgabe zu geschehen, daß denjenigen Gläu⸗ bigern, welche in die Zinsherabsetzung auf 4 ½ Prozent vom 1. April 1852 ab willigen und dies durch Einreichung ihrer Obligationen bei der Kontrole der Staatspapiere oder den Regie⸗ rungs⸗Hauptkassen zur Abstempelung auf 4 ½ Prozent bis späte⸗ stens zum 30. November d. J. zu erkennen geben, auch noch der volle Genuß des letzten am 1. Oktober 1852 zahlbaren fünf⸗ prozentigen Coupons der ersten Zins⸗Serie verbleiben soll. Die zu konvertirenden Obligationen sind mit dem Reductionsstempel zu bedrucken und den Einreichern demnächst zurückzugeben. Von allen übrigen Obligations⸗Besitzern dieser Anleihe, welche ihre Obliga⸗ tionen bis zum 30. November d. J. in obiger Weise nicht einge⸗ reicht haben, wird angenommen, daß sie den Rückempfang ihrer Ka⸗ pitalien der Zinsermäßigung vorziehen, und haben dieselben dahen den Nominalbetrag ihrer Obligationen gegen Rückgabe vderselben nebst den am 1. Oktober 1852 fällig werdenden Zins⸗Coupons bei der Staatsschulden⸗Tilgungskasse, resp. den Regierungs⸗Hauptkassen am 1. April 1852 in Empfang zu nehmen, da von diesem Tage an jede weitere Verzinsung der nicht konvertirten Obligationen auf⸗ hört. Die durch das Gesetz vom 7. Mai d. J. (Gesetz⸗Samm⸗ lung S. 237) angeordnete Tilgung der freiwilligen Anleihe behält ihren Fortgang, so weit nicht das Schuldkapital in Folge des jetzigen Erlasses zur Rückzahlung gelangt. Für die Ausführung dieses Er⸗ lasses, welcher durch die Gesetz⸗Sammlung zur öffentlichen Kennt⸗ niß zu bringen ist, haben Sie Sorge zu tragen. Sanssouci, den 10. September 1851.

nanz⸗Minister.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nach⸗ stehend verzeichneten Personen Orden und Ehrenzeichen zu verleihen, und zwar: 8

Den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse mit

Eichenlaub: 4 dem General⸗Major Brunsig Edler von Brun, Commandeur

der 15ten Infanterie⸗Brigade.

Den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit Schwer⸗ v ern am Minge 8 m Kommandanten von Frankfurt a. M., Major Deetz, aggre⸗ girt dem 3. Artillerie⸗Regiment. Den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife: dem Oberst von Cranach, Commandeur des 25. Infanterie⸗Re⸗

giments, 8 8 » Oberst von der Goltz, Commandeur des 34. Infanterie⸗

Regiments (2. Reserve⸗Regiment), Oberst⸗Lieutenant Schulze, Commandeur des 8. Artillerie⸗

V dem Ober⸗Prediger Thielen vom General⸗Kommando des 8ten

Armee⸗Corps. Den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse:

dem Oberst von Bönigk, Commandeur des 28sten Infanterie⸗

Regiments, 1

Major von Eberstein, vom 28sten Infanterie⸗Regiment, Major Schirmer, Commandeur des 1sten Bataillons (Köln) 28sten Landwehr⸗Regiments,

Major von Below vom 2gsten Infanterie⸗Regiment,

Major von Schubert, vom Zasten Infanterie⸗Regiment (7tes Reserve⸗Regiment), Major Lympius, vom 8ten Artillerie⸗Regiment, 1 Artillerie⸗Offizier des Platzes Luxemburg, Hauptmann Klein⸗ schmidt, Militair⸗Polizei⸗Inspektor der Bundesfestung Luxemburg, Vlatten, . Ober⸗Lieutenant Schuler, vom frankfurter Linien⸗Bataillon, und Registrator Die Festung Mainz. 3

Den St. Johanniter⸗Orden:

Oberst⸗Lieutenant von Stülpnagel, Commandeur des 7te⸗ Ulanen⸗Regiments. .“

Das Allgemeine Ehrenzeichen

Vice⸗Feldwebel Degenhard vom 25. Infanterie⸗Regiment Unterarzt Basse vom 28. Jnfanterie⸗Regiment, Stabs⸗Hautboisten Voigt vom 30. Infanterie⸗Regiment, Feldwebel Wendt vom 35. Infanterie⸗Regiment (3. Reserve Regiment), Feldwebel Neumann vom 37sten Infanterie⸗Regiment (5tes Reserve⸗Regiment), 1 Feldwebel Wutke vom 38sten Infanterie⸗Regiment (6tes Re⸗ serve⸗Regiment), 8 8 Feldwebel Hückelheim vom 39sten Infanterie⸗Regiment (tes Reserve⸗Regiment), Feldwebel Müller vom 40sten Infanterie⸗Regiment (Stes Reserve⸗Regiment), Unteroffizier 1 vom 8ten komb. Reserve⸗Bataillon

2 9 8 Vice⸗Wachtmeister Brauer vom 8ten Kürassier⸗Regiment, Stabs⸗Trompeter Güßler vom 7ten Ulanen⸗Regiment, Wachtmeister Gartzke vom 8ten Ulanen⸗Regiment, Ober⸗Feuerwerker Müller vom 8. Artillerie⸗Regiment,“ überzähligen Feldwebel Wawer vom 2. Bataillon (Andernach

29. Landwehr⸗Regiments, Feldwebel Theissen vom 1. Bataillon (Trier) 30. Landwehr

egiments,

ReLänatisar Vannessen vom 2. Bataillon (Saarlouis) 30. Landwehr⸗Regiments, Wachtmeister Piepenbrinck vom 3. Bataillon (2. Trier 30. Landwehr⸗Regiments, 8 Büchsenmacher Ziegler vom Artillerie⸗-Depot zu Jülich, und Zeugdiener Post vom Artillerie⸗-Depot zu Koblenz.

er Kommandantur der B

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Ober⸗Präsidenten der Provinz Preußen, Eichmann,

Kuratorium der Universität zu Königsberg zu übertragen; 8 Dem praktischen Arzte Dr. Lisner zu Ruhrort, Seege b

Bezirks Düsseldorf, den Charakter als Sanitätsrath zu verfemene