1851 / 103 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

I

Berlin, 25. Oktober. In Eisenbahn-Actien wenig Umsatz und Course niedriger als gestern. Für Potsdam-Magdeb. und Köln-

Mind. starke Verkäufer. Berlin-Hamb. begehrt. Preufsische Fonds und

ausländische Effekten sest.

Berliner Getraidebörse vom 5422 Oktober.

Weizen loco 57 61 Rthlr schwimmend 58 —– 60 Rthlr. Roggen loco 48 ½ 52 Athlr. 8 - 84,/85 pfd. 48 Rthlr. 8 - 84pfd. 18 Lth. 48 ¼ Kthlr., p. 82 pfd. gebhandelt. 8 pr. Okt. 48 ¼ Bthlr. Br., 48 ½ bez. u. G. . pr. Okt./Nvbr. 48 u. 47 ¼ Rthlr. verk., dann wieder 48 ½ bez., 48 ½ Br. u. G. 1 pr. Frühjahr 48 ½ a 49 Rthlr. bes., 49 Br. Gerste, grosse, 39 40 Rthlr Hafer loco 26—28 Rthlr. Schwimmend 48 pfd. pr. Okthr. do. 1 ö’ Frühjahr 50 pfd. 26 Rthlr. Br., 25 Erbsen 45 50 Bthlr. Rappsaat Winterrapps 72 70 Rthlr. Winmterrübsen 72 70 Rihlr. Sommerrübsen 56—–55 Rthlr., für 2 Leinsaat 59 57 Rthlr. Rüböl loco 40 ½ Rthlr. Br., 10 ½ G. .—Okiober 10 ½ Rthlr. Br., 10 ¼ bez. u. G. Oktober/Novbr. 10 ¼ Br., 10i˖ G Novbr./ Dezbr. 10 ⁄2 Rthlr. Br, 10 ¼ bez. u. G. Dzbr. Jan. 10 ½ u. ½2 Kthlr. verk., 10 ½ Br., 10 ⁄12 G Jan /Febr. 10 thir. Br., 10 ⁄½2 G. Febr. /März 10 ¾ Rthlr. Br., 40 G. März April 11 Rthlr. Br., 10 ½ G. April/ Mai 10 %2 u. 11 Rthlr. bez. Leinöl loco 12 ½ 12 Kthlr Oktober/ NNovember 12 ½⅛ Athlr. 8 pr. Frübj br llIr. Spiritus loco ohme Fals 22 u. 22 Rthlr. verk. 8 mit Fafs 23 Rthlr verk. Oktiober 23 u. 22 ¼ Rthlr. verk., 23 Br., 22 ¼ G. Oktob./Nov. do. Nov. †Dez. 23 Rthlr. verk. u. Br., 22 ½ G. pr. Frühjahr 24 a 23 ½ a 24 Rthlr. bez., 24 Br., 23 a 24 G.

Geschäftsverkehr gering. Weizen ohne Geschaft. Roggen Früh- jahr fest, nahe Termine zuerst matt, etwas fester schliessend. Gerste still. Hafer williger zu haben. Rüböl matt. Spiritus loco wesentlich billiger abgegeben, Teumine ziemlich preishaltend.

Verkauf eines Wassermühlen⸗

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Nothwendiger Verkauf.

in der Mark, den 18. Oktober 1851.

Bü-ebiüszizgx, 24. Okiober. Leipzig-Dresdu. 145¼ Br., 145 Sächs.-Bair. 87 Br., 86 ¾ G. Sächs.-Schles. 100 i Br., 100 G. Löbau- Zittau 24 ¾¼ Br., 24 G. Magdeb -I.s paig. 242 Br., 240 ¾ G. Berlin- Anhalt. 111 ¼ Br., 110 ¾ G. Berlin-Stett 122 ¾ Br., Sn] Mind. 107 G. Thüringer 75 ¼ Br., 75 ½¼ G. Fr.-W.-Nordb. 33 G. Altona-Kieler 108 Br., 107 ½ G. Anh.-Dessauer Landesb. Lit. A. 146 Br., Lit. B. 119 ½ Br. Wiener Banknoten 83 ¼ Br., 83 G.

Telegraphische Depeschen.

(Nichtamtlich.)

Paris, Freitag den 24. Oktober. (Tel. Dep. d. C. B.) Politisches durchaus nichts zu melden. Die Ministerkrisis währt fort.

London, Freitag, 24. O. Kossuth ist hier eingetroffen.

Stettin, 25. Oktober, 2 Uhr. Weizen 57 61 bez. Rogsen loco u. Oktober 49 ½ 51 bez., Oktober November 49 bez., Frühjahr 48 bez. Rüböl Frühjahr 10 ¾ 10 ¾⅔ bez. Spiritus Frühjahr 14 ½ G., sonst sest ohne Abgabe.

Breslan, 25. Oktober, 4 Uhr 40 Min. Nachmittags. Oesterr. Banknoten 83 ¼ Br. Oberschlesiche Actien Litt. A. 134 Br. Ober- schlesische Actien Litt. B. 120 ¼ G. Oberschlesisch-Krakauer 78 ¾ B. Neisse-Brieger 54 ¼ Br.

Getreidepreise: WPeizen, weilser 56 72 Sgr., do. gelber 58 bis 68 Sgr. Roggen 45 51 ½ Sgr. Gerste 40 44 Sgr. Hafer 24 bis 27 Szr.

MHWamburg, 25. Oktober, 2 Uhr 33 Min. Nachmittags. Berlin- Hamburg 99 ¼. Köln - Minden 106 ½. Magdeburg-Wittenberge 69 ¼

Mecklenburger 28 ¼. Spanische inländische Schuld 32 . Kieler 107.

Russen 96 ¼. Börse geschäftslos.

Roggen, Frühjahr 74 zu haben, s0 wie Weizen sehr stille und ge- schäftslos. Oel 19 ⅞, 20 ⅛. Kaffee stille. b

Sien, Freitag, 24. Oktober, Nachmittags 2 Uhr 15 Minuten. (Tel. Dep. d. C. B.) Silberanlehen 98 ¾ 5proz. Metalliq. 92 ¾. 4 ½proz. Metalliq. 81 ¾. Bankaktien 1200. Nordbahn 145 5. 1839r Loose 90 ½. London 12, 18. Amsterdam 172. Augsburg 124 Hamburg 182 ½. Paris 146 ½. Gold 29 ⅞. Silber 22 ¾. Valuten und Contanten fest.

Triest, Donmnerstag, 23. Oktober. (Tel. Dep. 11 London 12, 14. Silber 23 ½.

Paris, Freitag, 24. Oktober, Nachmittags 5 Uhr. (Tel. Dep. d. GWWDW 99, 69 681090. 36.

Lonsdon, Freitag, 24. Oktober, Nachmittags 5 Uhr 30 Minuten. (Tel. Dep. d. C. B.) Consaols 97 ½, ½. Hamburg 3 Monat-Wechsel 18 MII 4025. . Sh. Wien 12 Fkl. 26 bis 30 Kr. Korn, schwimmend, etwas gefragt pr. Export.

Das fällige Dampfschiff aus Westindien ist angekommen. Liverpool, Donnerstag, 23. Oktober. (Tel. Dep. d. C. B.) Baumwolle, Umsatz 8000 Ballen; Preie unverändert, wie gesern.

Aachen⸗Düsseldorfer Eisen⸗

[804] Grundstücks. l e Kreisgerichts⸗Kommission zu Oderberg ft - g s [900] b ahn . Gesellsch aft.

Von der Königlichen Regierung zu Magde⸗ burg beauftragt, mache ich hierdurch bekannt,

den Bestbietenden einen neuen Termin auf den 6. Novemberc., Vormittags 10 Uhr,

im Gasthofe des Herrn Schönner (zur grünen an hiesiger ordentlicher Tanne) hierselbst, anberaumt habe, wozu⸗ ich der nothwendigen Resubhastation Schulden halben Kauflustige mit dem Bemerken hierdurch einlade, öffentlich meistbietend verkauft werden.

daß die im Termine bekannt gemacht werdenden Bedingungen auch täglich bei mir eingesehen werden können.

Zum Nachweise der Zahlungsfähigkeit genügt die sofortige Deponirung von einem Zehntheil 899] der gebotenen Summe in baarem Gelde oder in⸗ ländischen Papieren nach dem Courswerthe.

Egeln, den 29. September 1851.

Der Königliche Domainen⸗Rent⸗Amts⸗Verweser. E. Gottgetreu.

ier Die dem Baron von Lowtzow zugehörige, daß ich zum Verkauf der bei hiesiger Stadt am in Niederfinow belegene, im Hypothekenbuche die⸗ Bodefluß belegenen Königlichen Wassermühlen⸗ ses Fleckens sub Nr. 64 verzeichnete Ziegelei und Besitzung, wovon nur das Mühlengebäude durch Ackerbesitzung, gerichtlich abgeschätzt auf 11,346 Brand zerstört, die Wohn⸗ und Wirthschaftsge⸗ Rthlr. 15 Sgr. zufolge der nebst neuestem Hp- Aee bäude aber erhalten sind, nebst Zubehörungen an pothekenscheine und Bedingungen in der Registra⸗ Se 1 1b tur einzusehenden Taxe, soll mit der Königlichen Staats⸗Regierung abge⸗

am 17. Mai 1852, Vormittags 11 Uhr, Gerichtsstelle im Wege Düsseldorfer Eisenbahn⸗Gesellschaft hierdurch

Bekanntmachung. uüunter Bezugnahme auf die Artikel 10. und 11. des Gesell⸗ schafts⸗Statuts (Ges. Samml. de 1846 S. 404. ff.) und den unterm 29. September 1849

schlossenen Vertrag (Ges. Samml. de 1850

2.

Seite 152. ff.) werden die Actionaire der Aachen⸗

aufgefordert, die Ste Einzahlung mit 10 Prozent

oder 20 Thlr. per 1 am 1. Dezember dieses Jahres

nach ihrer Wahl v in Berlin im Comtoir der Königlichen See⸗

ubhastations⸗Patent. V handlung, Nothwendiger Verkauf.

Das hierselbst auf der Altstadt in der Burg⸗ straße unter Nr. 79 des Hypothekenbuchs bele⸗ zu leisten und die in ihren Händen befindlichen gene, den Zimmermeister Ju Adolp mannschen Cheleuten zugehörige, auf 6180 Thlr. gen mitt einzuliefern.

779 abgeschätzte Grundstück steht Schulden halber zur 8 1I7799 Nothwendiger Verkauf. nnoothwendigen Subhastation.

in Düsseldorf bei der Königlichen Regierungs⸗ Hauptkasse oder in Aachen bei unserer Hauptkasse

Julius Adolph Berg⸗ Partial⸗Quittungen über die früheren Einzahlun⸗

Die vorgenannten Kassen werden vorläufig über die empfangenen Zahlungen Interims⸗

Das Rittergut Ober⸗Zauche im glogauer Taxinstrument und Hypothekenschein sind im Quittungen ertheilen, welche demnächst gegen

Kreise, abgeschätzt auf 47,020 Thlr. 25 Sgr. 2 V. Büreau bei den Subhastations⸗Akten Lit. B. Pf., soll Nr. 35 pro 1850 einzusehen.

Der Bietungs⸗Termin wird w Vormittags 11 ¾ Uhr, 8 den 22. Mai 1852, Vormittags

an ordentlicher Gerichtsstelle meistbietend verkauf 14 Uhr,

am 22. April 1852,

Partial⸗Quittungen über 60 Prozent ausge⸗ tauscht werden. 1 Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, daß nach §. 15 des vorgedachten Vertrages vom 29. September 1849 die Actionaire die Befug⸗

werden. Die Taxe und der neueste Hypotheken⸗ an⸗ ordentlicher Gerichtsstelle abgehalten werden niß haben, die einzelnen Actien sofort voll ein⸗

schein sind in unserer Registratur einzusehen. Das Königl. Kreisgericht zu Glogau. I. Abtheilung.

Danzig, den 10. Oktober 1851. Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht, I. Abtheilung.

zuzahlen. Aachen, den 21. Oktober 1851. Königliche Direction der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Deckersch

das Abonnement beträgt.

20 Sgr. für †¼ Jahr in allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhöhung. Mit Beiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) in Berlin 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., in der ganzen Monarchie: 1 Kthlr. 17 Sgr

Alle Post⸗-Anstalten des In⸗- und Auslandes nehmen Bestellung auf den Königl. Preuß. Staats-Anzeiger an, für Zerlin die Exped iti onen: Gehren⸗Straße Nr. 57. und Schadows⸗Straße Nr. 4.

Potsdam, den 25. Oktober Se. Majestät der König sind aus Blankenburg

Schloß Sanssouct zurückgekehrt.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Großherzoglich hessischen General⸗Lieutenant und Kriegs⸗ Minister, Freiherrn von Schäffer⸗Bernstein, den Rothen Adler⸗Orden erster Klasse mit Schwertern am Ringe; dem Pre⸗ mier-Lieutenant a. D., Prinzen Leopold zu Löwenstein- Werthheim⸗Freudenberg, den St. Johanniter-Orden; so wie dem Feuerwerker Schulte der Feuerwerks⸗Abtheilung und dem Feldwebel Kortmann des 16ten Infanterie⸗Regiments, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen; ebenso

Den Staats⸗Prokurator Stürtz und den Landgerichts⸗Assessor Machenschein zu Duüsseldorf zu Landgerichtsräthen zu ernennen.

1 Berlin, den 26. Oktober.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl von Preußen von Blankenburg kommend, hier wieder eingetroffen

8 TDDden Seeberxrx. Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen sind von Letzlingen zuruckgekehrt.

Ppotsdam, den 25. Oktober. I Ihre Majestäten der König und die Königin von

Sachsen, so wie die Prinzen Albert und Georg von Sach sen Königliche Hoheiten, sind nach Dresden zurückgereist.

Finanz⸗Ministerium. Verfügung vom 31. Mai 1851, betreffend die Nicht⸗ anrechnung der Kommando⸗Zulage auf das Civil⸗ gehalt der Landwehr⸗Offiziere. 1

Nach der nebst Anlagen hier beigefügten Vorstellung des Gränz⸗ aufsehers N. in N. hat das Haupt⸗Zollamt in N. Anstand genom⸗ men, demselben die ihm in Folge seiner Einberufung als Landwehr⸗ Offizier zustehende Feldzulage zum vollen Betrage zu gewähren, weil derselbe während dieser Zeit außer dem Offiziergehalte eine Kommando⸗Zulage aus Militair⸗Fonds bezogen hat, deren Betrag das Haupt⸗Zollamt auf die Feldzulage anrechnen zu müssen glaubt. b 1 Der von dem N. dagegen erhobene Einwand ist begründet. Bestimmungsmäßig erhält nämlich bei immobilen oder bei noch nicht auf den Feld⸗Etat getretenen mobilen Truppen ein zum Dienst außerhalb der Garnison mit oder ohne Mannschafi voruͤbergehend abkommandirter Premier⸗ oder Seconde⸗Lieutenant an Kommando⸗ Zulage für den 1. Monat 8 Rthll. lWo⸗ nat 4 Rthlr. monatlich. Diese vorübergehende und für Mehrkosten des Aufenthalts bestimmte Zulage kann auf das Aequivalent der Feldzulage nicht angerechnet werden, welches nach dem Staatsmini⸗ sterial⸗Beschlusse vom 23. Januar v. J. dem zur Landwehr als Offizier einberufenen Beamten so lange aus seinem Civilgehalte zu bewilli⸗ gen ist, bis derselbe auf den Feld⸗ Etat tritt. Da nun der ꝛc. N.

die Feldzulage aus Militair⸗Fonds nicht bezogen hat, so muß ihm V

solche unverkürzt aus seinem innebehaltenen Civilgehalte gewährt werden, weil die Kommando-Zulage ihrer Natur und Bestimmung nach darauf nicht angerechnet werden darf.

Hiernach wolle die Königliche Regierung das Erforderliche verfügen. 8

Berlin, den 31. Mai 1851. Der Finanz⸗Minister. An

die Königliche Regierung zu Potsdam.

Verfügung vom 27. April 1851 betreffend den

„Pensions⸗Abzug der in das Militair zurücktretenden Dienst⸗Anwärter.

Ew. Hochwohlgeboren erwiedere ich auf den Bericht vom 8ten

d. M., daß den vor Beendigung des Probedienstes an der Gränze ins Militair zurücktretenden Anwärtern das zum Pensions⸗Fonds emgezogene 1 der jährlichen Einkommen⸗Verbesserung stets zurück⸗ zuzahlen ist.

Berlin, den 27. April 1851. 8 8 Der General⸗Direktor der Steuern. den Königlichen Provinzial⸗Steuer⸗Direktor N. zu N.

Die vollständige Liste der neunzehnten Ziehung der Prãämien von den für dieses Jahr zur Ausloosung bestimmten Seehandlungs⸗ Prämienscheinen ist dem heutigen Blatte beigefügt worden.

Angekommen: Ihre Königliche Hoheit die Herzogin von Cambridge, so wie Höchstderen Tochter, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Marie, von London.

Se. Excellenz der General der Kavallerie und Oberbefehlshaber der Truppen in den Marken, von Wrangel, von Blankenburg.

Provinzial⸗Behörden. 1 Provinz Brandenburg. Angestellt sind: Der Lehrer Hutloff zu Gransee zum Lehrer bei der Straf⸗Anstalt in Brandenburg; der bisherige Civil⸗Supernumerarius Wilhelm George Louis Neubauer als Büreau⸗-⸗Assistent bei der Ministerial⸗Militair⸗ und Bau⸗Kommission zu Berlin; der interimistische Lehrer zu Zesch, E. G. Wilke, als Schullehrer daselbst; der Lehrer zu Alt⸗Marienwerder, J. E. G. Leopold, als Küster und Schullehrer zu Neu⸗Golm; der interimistische Lehrer zu Köpenick, F. J. W. Gräbke, als sechster Lehrer an der Stadtschule zu Beeskow; der Lehrer zu Berg⸗ felde, A. Schulz, als Schullehrer zu Schönholz; der Lehrer zu Blossin, L. F. Wilke, als Küster und Schullehrer zu Sputendorf; der Küster und Schullehrer zu Selchow, J. F. Füllgraf, als Küster und Schullehrer⸗ Adjunkt zu Blankenfelde; der interimistische Schullehrer zu Gosen, J. F. Felgentreu, als Küster und Schullehrer zu Rangsdorf; der Lehrer in Schentendorf, H. C. Müller, als Küster und Schullehrer⸗Adjunkt zu Phöben; der Lehrer in Kyritz, C. F. G. Katerbow, als Küster und Lehrer-Adjunkt zu Tarmow; der interimistische Lehrer zu Rosenwinkel, J. F. Krüger, als Küster und Schullehrer daselbst; der Lehrer in Niemegk, F. W. G. Brandt, als Kantor⸗-, Organisten⸗, Küster⸗ und Schullehrer⸗ Adjunkt zu Zinna; der Privatlehrer in Berlin C. G. G. A. Neiße als Lehrer an der Stadtschule zu Luckenwalde; der Schullehrer zu Spandau J. C. Prinz als Küster und Schullehrer zu Etzin; der Lehrer an der Strafanstalt zu Brandenburg, J. L. W. Schwenke, als Küster und Lehrer zu Bornstädt; der Lehrer zu Dreesch, C. J. Köhler, als Schul⸗

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