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1 r ack 1 resn zum Ersatz des Wildschadens durch das Publicati F b 1 9, 1“ tionspate 1 1-I;F F vom 6. Januar 1852 — be⸗ “ 1825 im Herzegthum Westsalen für auftehoben am treffend die Beurlaubung der Referendar 1 ergen⸗ IFvg. ihrer theoretischen V de.n. ng 8 vritten g gahalh Beide zur Begutachtung dieser Plenarfrage ernannte Ref Allgemeine Verfügung vom 1. August 1840. ag. hatten sich für die ältere Meinung, daß die gedachte „ IG “ . 9. 1846. vn 8 8 “ zu achten, erklärt und im Wesentlichen fol⸗ ARegulativ vom 10. Dezember 1849. gente Grüunde ange ührt: 8 Durch die Verfügungen vom 1. August 18⸗ d vor erp Bei der ursprünglichen Einführ 24 d 1846 s 2 e “ E“ a,ahr 5 v ds patenk gö 5. Fenek hg, n Nügein ia⸗ 1.ch 88 verden soll, sich zur dritten Prüfung hierher nach Berlin zu b bestimmt worden, daß es nicht nur an die Stelle der aufge zur g 1 bege⸗ 8 26, rich er aufgenom⸗ ben, so lange e ch richtigt i gaohl Hdis EI . rges mien ewesenen römi 9* 1“ 28 abe ag zu seiner Prüfung erhalten Rechtsmaterien ergangenen allgemeinen Cdikte 8 deeeegdtanssche C11 nen allge nd Verordnungen 1 Diese Anordnung ist durch keine spätere Verfügung aufgeho⸗ vesc Leh in llen Prgsvsen als gemeine Landesgesetze “ . 83 842 ü 1 1' 3 . 1 7 ge G ben, aß den Referendarien vor ihrer 1““ bisher üblich gewesenen und als galtig E11““ ine Dispensation von den Geschäften behufs ihrer V vnte egsgt einstweilen so lange, bis ein förmliches Provinzialgesetz Vorbereitang auf zwei bis drei Monate nicht zu versagen sei, ist dande edeie. ei sein würde, beibehalten. So namentlich in den FaAgcag⸗ ommen, daß denselben statt einer solchen Dispensation ein— 1) 1 Säbpr he vormals 1 1 au 8* und dieser ungehindert von ihnen benutzt worden 1794 (Kerges 1 gehört haben, durch das Edilt vom 28. März 8 9 1“ zuwider zu ihrer Vorbereifung hier⸗ vom 30 Aprit 17 98 e abech befiigsung durch die Declaration geben. 5 .geandert wurde), Die Ertheilung eines solchen allgemeinen Urlaubs k 2) wesche die Fürstenthümer Anspe⸗ d Baire gemei ann jedoch 2 bne Fürstenthümer Anspach und Baireuth bildeten v G 1 dee “ Farsgeften nicht gg Men enles se hin zinpse a T Patente vom orechend. Bei der gestalteten bloßen Dispensation von den3u9 1,99 und 31. Dezember 1803, un 9G g.r Be se ag “ 8 hi.easgee c dadurch der schädizunn “ 8 885 forde Reiseurlaub nicht entbehrlich wird. Der von den ge⸗ 18 8 8 Ländern — das Erbfürstenthum Eichsfeld wöhnlichen Geschäften dispensirte Referendar bleibt dem Gerichte 11“ Nehgaussn, Nordhausen, Erfurt und das erfurter behufs Uebentragung einzelner Arbeiten und Vertretungen in V In vn de Patent vom 24. März 1803. 4 88 “ 69 muß in der Regel rechts in die ehemals sächsischen Ficfatchs 5 Allgemeinen Land⸗ sch angehalten werden, den Plenar⸗Sitzungen des Kollegiums vemher 48 18 (Gese hsische; rovinzen und Distrikte vom 15. No⸗ 1“ diG Entfernungen ohne vorher erhaltene verordnet, daß 18 1111“ kacgege Süele vnn
Wenn 1 “ nachsuchen bisher zur Anwendung gekommenen allgemeinen Landesgeseße trete. ““ Drte als EE1A“ B⸗ Dieses Patent habe bei der Einführung der preußischen Gesetze in am Wohnorte ihrer Eltern, zur dritten Prüfung “ so Naegedis hngse ꝛc., zum Muster gedient, und nach wird es zwar dem Ermesse G -“ EECE16 üsweis der Justiz⸗Ministerial⸗ und Staa — — . anheimgestellt, ren Fchege grehche aedn 1 88. eeifese der erste Entwurf vtefelte worgerachen aöeska- 8,9 8 Bittstellern dabei eröffnet werden, daß sie sich Ser btascfne hahwsacis 11—¹“n seraehhd. he “ von dem angezeigten Orte nicht ent⸗ S h u b2 neahn * rufung ahwend v.as di vheten ehge Umsteinde ihte Elnbee, 21. Jugh 1929 dis in den 888. rund 3 eeeh nee
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Die Präͤfidich der ei tüfs thsosteiae en hcnte. jsgefordert Fassung erhalten. Danach trete das Allgemeine Föö diese Bestimmungen zu beachten. Sollten besondere Uastede gor⸗ darüber nachher erfolgten Bestimmungen an die Stelle der bisher liegen, welche ausnahmsweise die Beurlaubung eines Referendars geltend gewesenen gemeinen Rechte und derjenigen Landesgesetze,
“ bl 1 u *leserenbars oder der inihnen enthaltenen V ift in gemein nach Berlin vor dem oben angegebenen Zeitpunkt motiviren, so ist nen Vorschriften, worin gemeines
dazu vorher die Genehmigung des Justie Minsste — V Recht aufgenommen, erläutert, ergänzt oder abgeändert ist; diejenigen Berlin, den “ 1852. nisters einzuholen. dab hahdeüngsn und Bestimmungen derselben, welche sich uf Prorzn⸗ 8 8 Der Justiz-Minister kaleefchs “ aber noch fernerhin ihre gesetz⸗ ö 8 8 f und Gültigkeit. Die in dem Patent — gleichfalls auf den — 1 Bers ag des Königlichen Staatsraths — angeordnete Maßregel, zur iglichen Appellationsgerichte. 1 wesg lgung. der Ungewißheit darüber, welche Landesordnungen oder 188 I welche estimmungen derselben in Kraft bleiben oder außer Anwen⸗ b 8 dung vnmmeß ein Verzeichniß aufzustellen und durch die Gesetzsamm⸗ plenar⸗Beschluß des Königlichen Ober⸗Tribunale 18 du pealis “ neegeter uss die Feststel⸗ vom 1. Dezember 1851 — betreffend die Ver flicht tun G 1e“ des Jagdber “ ung tung des Provinzial⸗Gesetzbuches zu lösende Aufgabe dahin ver⸗ gdberechtigten zum Ersatz des Wildschadens im wiesen worden. Inzwischen bleibe der richte lich Thätigkeit die Herzogthum überlassen: Ullgemeines “ I Pfähhss sheilegm⸗ 8 Allgemeines Landrecht Thl. I. Tit. 9 §8. 141 — 148. ob in einer Landes⸗Ordnung oder der betreffenden ift der⸗ Bageisgetazpatent vom 71. Junt 1825 (Gesetz⸗Sammlung S. 153) selben gemeines Recht “ 8 1 Jag zeigesetz 1 CCöö“ S. 165.) Seüciah⸗ oder ob dieselbe und die betreffende Bestimmung sich auf a. „Beschluß. Provinzial⸗Rechtsverhältnisse beziehe? . 1b Bestimmung der Großherzoglich hessischen Verordnung vom Es sei 8 g. g im §. 2 des Patents gedach⸗ 9. August 1810 über die Verpflichtung des Jagdberechtigten zum ten gemeinen Rechten nur die fremden subsidiarischen Rechte, nicht Fpla des Wildschadens ist durch das Publications⸗Patent vom aber die Bestimmungen über einheimische deutsche Rechts⸗Institute 1825 im Herzogthum Westfalen für aufgehoben nicht 8 örstehen, Auch auf die Ausbildung dieser hätten die fremden ichten. 1 b Rechte den entschiedensten Einflu ehabt. Das Jagdre 6 Angen ommen “ 1. Dezember 1851. ddenselben aber ohnehin 1 nicht he gehazts — itzungs⸗Protokoll. „„ zum Thierfang sei ihrer ursprünglichen Natur nach noch ein Aus⸗ Der erste Senat des Kollegiums hat am 7. September 1849 uß des Eigenthums. Erst im 16ten Jahrhundert sei die Idee in einer Nichtigkeitsbeschwerdesache angenommen, daß die Großher⸗ von der Regalität des Jagdrechts aufgekommen, habe sich in meh⸗ zoglich hessische Verordnung vom 6. August 1810, betreffend den reren Ländern Geltung verschafft, und sei diese Lehre namentlich in Ersatz des Wildschadens durch das Patent wegen Einführung des das Allgemeine Landrecht aufgenommen. Wollte man selbst dieses Allgemeinen Landrechts und der Allgemeinen Gerichtsordnung in Regal als ein besonderes deutsches Rechts⸗Institut ansehen, so würde das Herzogthum Westfalen ꝛc. vom 21. Juni 1825 in dieser Pro⸗ doch ein solches da nicht bestehen, wo es, wie hinsichtlich des Her⸗ vinz aufgehoben worden sei und die Vorschriften des Allgemeinen zogthums Westfalen behauptet werde, nicht zur Geltung gekommen Landrechts Thl. I. Tit. 9 §§. 141—448 an deren Stelle Gültig⸗ ist. Aber auch mit der Regalität des Rechts hätten die Bestim⸗ keit erlangt hätten. In einem jetzt zur Entscheidung gelangten mungen über den Wildschaden keinen Zusammenhang. Im Allge⸗ Prozesse hat derselbe Senat beschlossen, von dieser Meinung abzu⸗ meinen Landrecht seien sie in der Lehre von der unmittelbaren Er⸗ gehen. Er hat daher die Abfassung des Urtheils dem Plenum über⸗ werbung des Eigenthums in dem Abschnitt vom Thierfange, Thl. I. wiesen und die folgende Frage zur Berathung gestellt; Tit. 9 §§. 141 — 148 enthalten, und die gemeinrechtlichen Rechts⸗ Ist die Bestimmung der Großherzoglich hessischen Verordnung lehrer hätten sie lediglich nach allgemeinen Rechts⸗Prinzipien beur⸗ vom 6. August 1810 über die Verpflichtung des Jagdberechtigten theilt. Es sei eine Kontroverse, ob in Beziehung auf den Wild⸗
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