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L “ 1 2 8 A W. 1 1 . 2 gcnfr.: de Nummer. Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und selbst zu bezeichnen, welchem jede desfällige Besorgung und Medizinal⸗Angelegenheiten. Förrtihehahse p 78 ⸗ Pepir echuns sass Verkaufs der e rag , r E;rnG Kunstwerke und die Weiterbeförderung derselben an eine an⸗ Der bisherige Lehrer an dem Gymnasium zu Brieg, Dr. Ernst unstn lelhengan Er. Peher 7 8 veemöher n 9 väne tefnan h4 Befc va78 ir Kunstausstellung, wenn diese beabsichtigt wird, überlassen derg versetzt, und dem zweiten Lehrer an der letztgenannten Anstalt, chbeen muß. Für die Einrahmung von Bildern, Kupfer⸗ Urs Moeßler; so wie stichen ꝛc. haben die Einsender ebenfalls selbst zu sorgen. . 112) Für unangemeldete, nicht Ausstell lassene od 2 9 1 5 · 88 g 3 ht zur ellung zugrlassene oder “ “ öö SFee en zu Posen, Figursti, erst nach dem 15. August d. J. hier eintreffende Gegenstände das Prädikat „Oberlehrer“ beigelegt; und “ vs Der Kandidat des höheren Schulamts Adolph Prifich ““ 9. W“ *ngt; chchann 88 5 1.“ 9 1 demie wegen Beschädigung der Sendungen während der er= als G Lehrer an dem Gymnasium zu Brieg angestellt und Rücktransports nicht in Anspruch esane werden. worden. „Endlich empfiehlt die Akademie wiederholt die bereits in der 1““ Antündigung vom 27. Oktober v. J. enthaltenen Bemerkungen zu 929 X la05 geneigter Beachtung: Große Kunstausstellung 1852. 1) Daß die rechtzeitige Einsendung der für die Ausstellung be⸗ In Bezug auf die in den Sälen des Königlichen Akademiee. b15 ; Fda van a. ist, 8 der — ha- nie- der Akndemie über di ssteller Kali nsi⸗ Gebändes hierselbst zu veranstaltende große Kunstausstellung werden werke zu Medaillen berats 118 ene die nachfolgenden Bestimmungen hierdurch in Erinnerung gebrachh: Wwochen der Ausstellung erstattet werden muß;
1) 1 Rhahes Ee. I. 16 d. daß die in diese Ausstellung aufzunehmenden Kunstwerke, auch und am 1. “ er geschlossen; während dieser Zeit wird die⸗ wenn dieselben durch Vermittelung von Kommissionairen oder selbe den Besuchen des Publikums an Wochentagen von 10 Kunsthandlungen oder aus dem Lager der letzteren an die bis 5 Uhr, Sonntags von 11 bis 6 Uhr geöffnet sein. Akademie abgeliefert worden, nach §. 2 dieses Programms, Nur die von den Künstlern selbst oder auf deren Veranlas⸗ mit einem schriftlichen Attest der Künstler selbst versehen sein sung angemeldeten Werke werden zur Ausstellung zugelassen, müssen, daß dieselben für diese Ausstellung bestimmt sind.
was auch dann gilt, wenn dieselben nicht mehr im Besitz der oril; “
Künstler sind, indem weder die Echtheit der Arbeit, noch die e. ls, 88 lü. Februon 1868. 1 8
Bestimmung derselben, für diese Ausstellung zweifelhaft sin AKäühigliche Akademie der Künste. 8
darf. 8 8 Prof. Herbig, Vice⸗Direkto 11“ 11““
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Sachen bei den General⸗Kommissiovnen auftretenden Die Aufnahme dieser Anmeldungen in den gedruckten Aus⸗ 8 Rechtsanwalte. stellungs⸗Katalog berechtigt nicht zu dem Anspruch, daß die Der Königlichen General⸗Kommission wird auf die Anfrage angemeldeten Gegenstände auch wirklich ausgestellt werden. vom 7. Dezember v. J. eröffnet, daß es im Hinblick auf die Be⸗ Die Kunstwerke selbst müssen bis zum 15. August bei dem stimmungen der §S. 1 und 11 des Gesetzes vom 12. Mai v. J. und Inspektorat der Akademie mit zwei gleichlautenden Verzeich⸗ mit Rücksicht darauf, daß besondere gesetzliche Bestimmungen über nissen derselben, wovon das eine als Empfangs⸗Bescheinigung die Gebührensätze der Rechtsanwalte in den bei den Auseinander⸗ gestempelt zurückgegeben wird, abgeliefert werden. Später setzungs⸗Behörden anhängigen Sachen niemals erlassen worden sind, Auf die Stammactien ist für das eintreffende Kunstwerke werden nur insofern berücksichtigt, als nicht zweifelhaft sein kann, daß die Gebühren der als Assistenten 2 Jahr 1850 an Dividendegezahlt. zur geeigneten Aufstellung derselben noch Platz vorhanden ist. oder Bevollmächtigte der Parteien in Auseinandersetzungssachen bei Itxlütal Eine Umstellung schon placirter Gegenstände zu Gunsten der den General⸗Kommissionen auftretenden Rechtsanwalte nach dem später eintreffenden darf nicht gefordert werden. Gesetze vom 12. Mai v. J. zu liguidiren sind, welches sich nicht Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der blos auf Prozeß⸗Angelegenheiten, sondern auf alle von den Rechts⸗ Geschäftssührung werden die Einsender ersucht, jedes Werk anwalten für Parteien besorgte Geschäfte bezieht. Insofern es an einer sichtbaren Stelle mit dem Namen des Künstlers, sich nicht um einen Prozeß handelt, werden die Gebühren der Rechts⸗ wenn auch nur durch Anheften einer Karte, zu bezeichnen, anwalte zufolge der Bestimmung im §. 28 zum Tarif des Gesetzes und bei Gegenständen, wo eine Verwechselung möglich ist, vom 12. Mai v. J. nach §§. 12 bis 18a. daselbst zu liquidiren sein. als Prospekten, Landschaften ꝛc. den Inhalt der Darstellung Berlin, den 19. Februar 1852. auf der Rückseite des Bildes kurz anzugeben. Ministerium für landwirthschaftliche Angelegenheiten. Anonyme Arbeiten, Kopien (mit Ausnahme der Zeichnungen “ ““ 8 füt den Kupferstich), Stickereien, aus der Ferne kommende 8 in “ 88 Malereien und Zeichnungen unter Glas, musikalische In⸗- d Königliche General⸗Kommission zu N. strumente, so wie mechanische und Industriesachen aller Art Abschrift vorstehenden Bescheides erhält die Königliche Gensralsh werden nicht zur Ausstellung zugelassen. Kommission — die Königliche Regierung — zur Nachricht und Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung kann Niemand Nachachtung. einen ausgestellten G zurückerhalten, und 8 die⸗ Beerlin, den 19. Februar 1852. „ ßre .„ 9* zer 8 8; ¹ zter r ran⸗ 8 3 “ “ 11616“* Ministerium für landwirthschaftliche Angelegenheiten. 5 Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akademischen Im Allerhöchsten Auftrage. Senats und der Akademie in einer Plenar⸗Versammlung zu— (gez.) Bode. wählende Kommission ist für die Beobachtung der Vorschriften “ Tnh⸗ uns g. ser sbie Aacfstellnng zutan snen Fesstcderte sämmtliche übrigen Königlichen General⸗ und die Ausschließung nicht geeigneter Gegenstände verant⸗ [ onen und an die Königliche Re⸗ wertlich; erhobene Zweifel und Einsprachen entscheidet der Föntsei iönen 6 Fräntfurt Ehumbm. akademische Senat. “ ö1“ „bern; z, Arbhei nen, Königsberg, Marienwerder. Transportkosten übernimmt die Akademie nur für ArbeitenR16 ihrer Mitglieder oder besonders von ihr aufgeforderter Künste— 1““ Aien.; ler. Kunstwerke von schwerem Gewicht aus der Ferne dür⸗ ß dhi fen nur nach vorgängiger Anfrage und Genehmigung zur Finanz⸗Ministerium. Ausstellung übersandt werden. Bekanntmachung vom 21. Februar 1852 — betreffend Auswärtige Einsender, mit Ausnahme der unter 10) bezeich⸗ di Verloosung von Obligationen der Staats⸗Anleihen neten, haben die Kosten des Her⸗ und Rücktransports der8 194 a 99. ca 4 5ö er ris ser vom Jahre 1848 und resp. 1850. übersandten Kunstwerke selbst zu tragen und zur Ablieferung 8 „anas ilgenden Obligationen und Wiederempfangnahme derselben einen Beauftragten hier⸗ e für das zweite Semester 1852 zu tilgenden Oblig⸗
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