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116““ W“ ö“ z 8 Zehme ist als erster Civil⸗Inspekt Liegnitz angestellt; und 8 1 Der bisherige Hülfslehrer an dem Gymnasium zu nis Dr. Foltz, 9. ordentlichen Lehrer an derselben Anstalt ernannt
Finanz⸗Ministerium. “
vom 24. Februar 1852 — bet Sekn von Danziger Obligationen und Schuld⸗Anerkenntnissen.
Durch den in Folge der Verordnung vom 24. April 1824 (Gesetz⸗Sammlung Nr. 860) gebildeten Tilgungs⸗Fonds der Schul⸗ den des ehemaligen Freistaats Danzig aus der Periode vom 13. Juli 1807 bis zum 1. März 1814 sind für das Jahr 1851 309,205 Rthlr.
Sgr. 6 Pf. in verifizirten Danziger Stadtobligationen und Schuld⸗ Anerkenntnissen eingelöst, und diese Dokumente, nach bewirkter Lö⸗ schung in den Stammbüchern und gehöriger Cassation, der König⸗ lichen Regierung zu Danzig übersandt worden, um durch den dor⸗ tigen Magistrat öffentlicht vernichtet zu werden.
Berlin, den 24. Februar 1852. b
Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. (gez.) Natan. Koöhler. Rolcke. Gamet.
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Preußische Bank.
I 16 Inndem ich den nachstehenden Auszug aus dem am 27sten d. M. in der General⸗Versammlung der Meistbetheiligten vorgelegten Ver⸗ waltungsbericht der preußischen Bank für das Jahr 1851 nebst der Vermögens⸗Bilanz vom 31. Dezember 1851 gemäß §. 97 der Bank⸗Ordnung vom 5. Oktober 1846 hierdurch zur allgemeinen Kenntniß bringe, bestimme ich zugleich, daß die Zahlung der für den Dividendenschein Nr. 10 festgesetzten Dividende zum Be⸗ trage von 34 Rthlr. 5 Sgr. vom 1. März d. J. ab bei der Haupt⸗ Bank hierselbst, so wie bei den Provinzial⸗Comtoiren zu Breslau, Köln, Danzig, Königsberg, Magdeburg, Münster, Stettin, und bei den Kommanditen zu Krefeld, Elbing, Elberfeld, Frankfurt g. d. O., Gleiwitz, Görlitz, Halle, Memel, Posen, Siegen, Stolp, Stralsund und Tilsit geleistet werde.
Der vollständige Verwaltungs⸗Bericht wird den Bank⸗Antheils⸗ Eignern in Berlin bei der Haupt⸗Bank, in den Provinzen bei den Bank⸗Comtoiren und Kommanditen verabfolgt werden.
Berlin, den 28. Februar 1852.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten Chef der preußischen Bank. e1““
rwaltungsbericht der preußischen Bank für das Jahr 1851. 8
Das Jahr 1851 hat keine Ereignisse dargeboten, die einen wesentlichen Einfluß auf die Lage der preußischen Bank ausüben oder erhebliche Bewegungen in dem Geschäftsbetriebe derselben hät⸗ ten hervorrufen können.
Im Allgemeinen war sowohl im Handel, als in den Haupt⸗ zweigen der Industrie, den Baumwollen⸗, Wollen⸗ und Seiden⸗ Mannfakturen eine gewisse Zurückhaltung wahrzunchmen, der Nei⸗ gung zu Speculationen und zu größeren industriellen Unterneh⸗ mungen trat die Rücksicht auf die weitere Entwickelung der politi⸗ schen Verhältnisse Europa's entgegen. Diese Umstände mußten wesentlich auf die Geschaͤfte der preußischen Bank einwirken.
Es zeigte sich dies zunächst in der großen Anhäufung der De⸗ positen⸗Kapitalien, welche bei fast allen Bankstellen und in allen Zinssätzen gestiegen sind und am Jahresschlusse nahe an 24½ Mil⸗ lionen Thaler, also fast 1 ½ Millionen Thaler mehr betragen haben, als am 1. Januar 1851.
Die Bankverwaltung sah sich hierdurch veranlaßt, einen Theil der Depositen, deren Zurückweisung ihr nach der Bank⸗Ordnung zusteht, zu kündigen und für Privatpersonen deren Annahme auf
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aus dem Ve⸗
⁊5000 Thaler für Eine Person zu beschränken, wogegen die Einrich⸗
tung getroffen ist, dergleichen Kapitalien, wenn es der sicheren Un⸗
terbringung wegen gewünscht wird, unverzinslich anzunehmen. Diese Maßregel hat die Bank von einem bedeukenden Betrage
solcher Kapitalien befreit, welche bei aus manchen Ursachen und na⸗
mentlich in kritischen Zeiten eintretendem gesteigerten Geldbedürfnisse
sofort abgehoben werden.
Die Betriebsfonds der Bank haben keine wesentliche Verände⸗ rung erlitten, ihre Vermehrung um fast 1 ½ Millionen Thaler rührt größtentheils von der Zunahme der Depositen⸗Gelder, außerdem
von dem regelmäßigen Zuwachs des Staats⸗Einschusses (§. 17 der
Ordnung i
Bank⸗Ordnung) und des Reservefonds her. Die Circulation der Banknoten, welche nach §. 29 der Bank⸗ m Betrage von 21 Millionen Thaler ausgefertigt sind,
8 8 “
reffend
hat ungestörten Fortgang gehabt, es is selbst zu Zeiten nicht mög⸗ lich gewesen, das Verlangen nach Banknoten vollstäudig zu be⸗ friedigen.
Im Wechsel⸗Geschäft gelangten im Jahre 1851 an die Preußi⸗ che Bank: “
ank: an Diskonto⸗Wechseln.. 36,765 Stück über 33,338,055 12 6 an Remessen auf inlän⸗
dische Noͤze. 83,591 an Remessen auf auslän⸗ an Wechseln zur Einzie⸗ in Summa. 90,085 Stück uber 78,025,078
in der Zahl der Wechsel um 1142 Stück mehr, im Geldbetrage
dagegen um 3,920,706 Rthlr. 10 Sgr. 6 Pf. weniger als im
Jahre 1850, und als gesammter Gewinn aus dem Wechselverkehr
find mit Jubegriff der Provisionen für die Einziehungswechsel pro
1851 = 450,395 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., und also 29,183 Rthlr.
19 Sgr. 6 Pf. weniger als für das Jahr 1850 berechnet worden.
Die Zahl der Lombard⸗Darlehne belief sich auf 9587 mit einem Betrage von 47 ½ Millionen Thaler, wovon 3422 mit 10 ¼ Millionen Thaler in das Jahr 1852 übergingen. Der Gewinn stellte sich auf 396,718 Rthlr. 25 Sgr. 6 Pf., um 29,625 Rthlr. 4 Sgr. 6 Pf. geringer als im Jahre 1850.
Die Umsätze im Giroverkehr sind nicht erheblich geringer ge⸗ wesen als im Jahre 1850, die Ausstellung der Zahlungs⸗Anwei⸗ sungen hat einen nicht bedeutend höheren Ertrag gewährt, die Ge⸗ schäfte mit den Korrespondenten der Bank waren dagegen lebhafter und haben einen entsprechenden größeren Gewinn abgeworfen.
Während sonach die nicht im Handel und in gewerblichen Unternehmungen anzulegenden Kapitalien einerseits die Vermehrung der zu verzinsenden Depositengelder herbeiführten und andererseits der preußischen Bank im Wechsel⸗ und Lombardverkehr eine fühlbare Konkurrenz hervorriefen, sind diese Nachtheile durch die erhöhte Einnahme bei den Effekten⸗Beständen ausgeglichen, insbesondere durch die Zinsen von den 6 Millionen Thalern Staats⸗Anleihe de 1850, welche die Bank in Gemäßheit der §§. 2 und 90 der Bank⸗ Ordnung für die Dauer des Geld⸗Ueberflusses erworben hatte.
Es ist ferner die Abwickelung der seit dem Jahre 1848 ins Stocken gerathenen Forderungen der Bank durch die Zeitverhältnisse begünstigt worden. Insbesondere ist das wichtige memeler Holzbelei⸗ hungs⸗Geschäft vollständig geordnet, und während sich hierbei die Zuverlässigkeit der früheren Taxen vollständig bewährt hat, ver⸗ dient das Bestreben des memeler Handelsstandes, die gegen die Bank eingegangenen Verpflichtungen selbst mit Aufopferungen ge⸗ wissenhaft zu erfüllen, volle Anerkennung.
Von den früher für zweifelhafte Wechsel⸗ und Lombard⸗Forde⸗ rungen reservirten Beträgen haben in Folge dessen beim Jahresschluß 135,718 Rthlr. 8 Sgr. zur Vertheilung gezogen werden koͤnnen.
Der gesammte Brutto⸗Gewinn aus den Geschäften des Jahres 1851 hat 1,608,434 Rthlr. 21 Sgr. betragen, wovon die Depositen⸗ Zinsen und Verwaltungskosten mit 899,275 Rthlr. 1 Sgr. abzu⸗ setzen sind, wodurch sich der Reinertrag auf 709,159 Rthlr. 20 Sgr. herausstellt. Nach §. 36 der Bank⸗Ordnung sind hiervon vorweg 3 ⅔ Prozent von den Einschüssen des Staats und der Privaten im Betrage von 400,946 Rthlr. 28 Sgr. zu zahlen, sodann 77,053 Rthlr. 5 Sgr. 6 Pf., als der vierte Theil des Ueberrestes von 308,212 Rthlr. 22 Sgr., dem Reservefonds zu überweisen und die übrig bleibenden 231,159 Rihlr. 16 Sgr. 6 Pf. zur Hälfte an den Staat und zur andern Hälfte an die Bankantheil⸗Eigner als Extra⸗ Dividende zu vertheilen. Der Zinsgenuß der Letzteren aus dem Jahresgewinn pro 1851 würde daher in 42, Prozent bestehen. Es können aber außerdem, wie bereits erwähnt ist, von den beim vor— jährigen Abschlusse für zweifelhafte Forderungen reservirten Beträgen noch 135,718 Rthlr. 8 Sgr. zur Vertheilung kommen, wodurch sich die dem Reserve⸗Fonds zuzuschreibende Quote auf 110,982 Rthlr 22 Sgr. 6 Pf. erhöht und die gesammte für das Jahr 1851 z1
»„ 40,687,085 8 1 3,903,717
vertheilende Dividende der Bankantheil⸗Eigner auf 5 ½ Prozent
steigert und daher auf den Diyidendenschein Nr. 10 für das zweite dieses Jahres gegenwärtig 34 Rthlr. 5 Sgr. zu erhe⸗ en sind.
Auch in diesem Jahre ist die Bank⸗ Verwaltung bemüht ge⸗ wesen, ihre Wirksamkeit, wo ein Bedürfniß für den Handel und
Verkehr dies räthlich erscheinen ließ, durch Errichtung neuer Filial⸗
Anstalten weiter auszudehnen. Es sind zu dem Ende „1) in der Provinz Brandenburg: in Frankfurt a. O. eine Bank⸗Kommandite, 2) in der Provinz Westfalen: in Siegen die schon früher beabsichtigte Bank⸗Agentur, 3) in Pommern: Bank⸗Agenturen: in Pasewalk, Kolberg, Rügenwalde, Gre Anklam, E111
Waaren⸗Depots: Schlawe und Cammin;
4) in Schlesien:
Bank⸗Kommanditen: Görlitz und Gleiwitz;
5) in Ostpreußen:
Tilsit eine Bank⸗Kommandite, Bank⸗Agenturen:
Rastenburg, Allenburg, Labiau, Goldap, Wehlau und Pillau,
Waaren⸗Depots:
Schippenbeil, Frauenburg, Heiligenbeil und 6) in Westpreußen:
Graudenz eine Bank⸗Kommandite,
Bank⸗Agenturen: Kulm und Osterode, Waaren⸗Depots: Marienwerder und Liebemühl,
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Staats⸗ und Kommunal-Papiere zum Nennwerth
Grundstücke e] Lombard⸗Forderungen Hypothekarische Forderungen Forderungen an Privaten Rückständige Zinsen und Erträge Diverse diskonfirte und verlooste Baare Bestände ö
1“
EEEE“ 727,800/ — 11,941,888 17 10,233,576 28 136,635 29 1,650,976 24 229,034 12 26,852 2 23,763,279 3
Summa der Activasö,221,7905 5 5b
Bluank⸗Agenturen: in Schneidemühl und Nakell
7) in der Provinz Posen:
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zum Theil bereits wirklich eröffnet, anderentheils Vorbereitungen zu
deren Einrichtung getroffen worden.
Aus der Verwaltung der Bank ist we Alters der Haupt⸗Bank⸗Direktor Reichenba
gen seines vorgerückten ch ausgeschieden, welcher
dem Institut in zwanzigjähriger Amtsführung die ausgezeichnetsten
Dienste geleistet hat.
Auch in diesem Geschäftsjahre haben Central⸗Ausschusses und die Herren Beige Bank⸗Comtoire dem Bank⸗Interesse die Das einmüthi
Unterstützung gewidmet. zur Theilnahme an der Leitung
Organe giebt eine sichere Gewähr für deren
und gedeihliche Wirksamkeit. n
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die Herren Deputirten des ordneten der Provinzial⸗ ebendigste Theilnahme und ge Zusammenwirken aller der preußischen Bank berufenen fernere erfolgreiche
Banknoten.... Besvllten⸗Kapizglien...... . Desgleichen unverzinsliche.....
Schuldige Depositen⸗Zinsen Guthaben Königlicher Behörden aus eingegangenen Ueberschüssen und aauf Dispositionsscheine — Giro⸗Vertehr. acceptirte Giro-Anweisungen .. ñ... Guthaben der Giro⸗Interessenten..
3,800,200
Unbezahlte Anweisungen
Altes Bank⸗Conto
Privat⸗Forderungen
Gewinn⸗Conto für den Staat .. ... ..
Siagt Arceiv⸗Fapllal....... .. ...
Bank⸗Antheil⸗Conte ... . . .... . ...
Reserve⸗Conto
Dividenden⸗Conto
Für zweifelhafte Wechsel⸗ und Lombard⸗ forderungen reservirt
Für die 6 Millionen Preußische 4 ½proz. Anleihe reservirt....
1,082,374
134,630 240,000
10,000,000
Unvertheilte Extradividende für die Bank⸗ betheiligten
21,000,000/ — —
24,183,751 1 —- 307,905 22 —
2,672,817
4,888,574 4,593 2 81,745 4 166,474 3
1,494,000
425,693 180,727
374,630
168,539 2.
Summa der Passiva
66,221,796
Angekommen: Se. Durchlaucht
der Fürst Georg zu
Sayn⸗Wittgenstein⸗Be rleburg, von Dresden.
Der Fürst von Pleß, von Pleß.
8 8 Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Commandeur der 6. Division, von Thuͤmen, von Kopenhagen.
Se. Excellenz der Fürstlich wallachisch
von Paris.
e Staatsminister Mano,
Der Kaiserlich österreichische Generalmajor Graf von Mens⸗
dorf⸗Pouilly, von Kopenhagen.
Personal-Chronik
der
Provinzial⸗Behörden. Provinz Preußen.
Ernannt ist:
Der bisherige Auskultator Strehlke bei dem
Königl. Appellationsgerichte zu Marienwerder zum Referendarius, und ist dem Königl. Stadt⸗ und Kreisgerichte zu Danzig zur Beschäftigung über⸗
wiesen worden.
Versetzt ist: Der bisher bei dem Königl. Stadt⸗ und Kreisgericht zu Danzig beschäftigt gewesene Auskultator Heilbronn auf seinen An⸗
rrag an das Königl. Kammergericht zu Berlin.
Angestellt ist: Der Gerichts⸗Assessor Nippold zu Danzig bei dem Königl. Stadt⸗ und Kreisgerichte daselbst definitiv als Richter.
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Previnz Posen.
Angestellt sind: Der Leh er Vincent Reich aus Chomentowo als Lehrer bei der katholischen Schule zu Lagiewniki, Kreis Inowraclaw, defi⸗ nitiv; der Schulamts⸗Kandidat Joseph Wolny als Lehrer bei der katho⸗ lischen Schule zu Rzadkwin, Kreis Inowraclaw, provisorisch; der Lehrer Rosenke aus Grabowo als Lehrer bei der evangelischen Schule zu Jo⸗
sephowo, Kreis Mogilno.
Provinz Westfalen.
Ernannt sind:
Der bisherige Büreau⸗Assistent Berthold zu
Münster zum Regierungs⸗Secretair; der bisherige Gehülfe im Ober⸗Prä⸗ ldial⸗Büreau, Pettang, zum Regierungs⸗Büreau⸗Assistent en.
Bestätigt sind:
Für die Sammtgemeinde Telgte, Kreises Mün⸗
ster, bestehend aus den Einzelgemeinden Stadt und Kirchspiel Telgte und
Westbevern der frühere Amtmann Dierickr
meister, der Apotheker Brefeld zum ersten mann Bitter zum zweiten Beigeordneten.
aus Gronau zum Bürger⸗
Beigeordneten und der Kauf⸗
Gewählt sind: Für die Handelskammer des Kreises Altena als
Mitglieder: der Kaufmann Arnold Quinke, der K. rath Thomée, der Kaufmann Arnold Knip Gerdes, der Kaufmann Karl Schniewindt,
der Kaufmann Kommerzien⸗ ping, der Kaufmann Arnold der Kaufmann Friedrich
Wilhelm Grünenthal, erstere fünf in Altena, letzterer in Nachrodt wohn⸗ haft; als Stellvertreter: der Kaufmann Friedrich Selkinghaus, der Kausmann Adolph Overbeck, der Kaufmann Diedr. Herm. Ru mp.
NRhein⸗Grovinz. Verliehen ist: Die durch Versetzung des
Pfarrers Broix erle
digte Pfarre Aldenhosen, Kreises Jülich, dem bisherigen Lehrer an der Stadtschule zu Eupen, Aegidius Anton Blanchard. Erledigt ist: Die Schulstelle zu Waldesch; Bewerbungen um die⸗
selbe sind an den Schul⸗Inspektor Definitor
richten.
Lamberty zu Kesselheim z1
8.
Königliche Schauspiele.
Im Opernhause. 33ste Vorstellung: Don Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz und den Original⸗
Dienstag, 2. März. Juan.
Recitativen, von Mozart, instrumentirt von J. P. Schmidt.
J. Wagner: Donna Anna.) Mittel⸗Preise.
am Orchester 1 Rthlr. 10 Sgr.
und Proscenium des zweiten Ranges 1 Rthlr. Dritter Rang und Balkon daselbst 17 ½ Sgr. Parterre
20 Sgr. Amphitheater 10 Sgr.
In Potsdam: Der Verstorbene. Französischen von Tenelli. goland.
Fremden-L
en⸗Loge 2 Rthlr. und Balkon daselbst, inkl. der Prosceniums⸗Logen dase Parquet, Tribüͤne, Parquet⸗Loge
Frl.
Erster Rang bͤst und
Zweiter Rang
Posse in 1 Akt, nach dem
i. Hierauf: Der Heirath Lebensbild in 2 Abtheil., von L. Schneider.
santrag auf Hel⸗
Billets zu dieser Vorstellung sind in der Kastellans⸗Wohnung im Schauspielhause zu Potsdam zu folgenden Preisen zu haben:
Erster Balkon und erste Rang⸗Loge 25 Loge 20 Sgr. Zweite Rang⸗Loge Amphitheater 5 Sgr. 181
Sgr. 10
Sgr.
Parquet und Parquet⸗ Parterre 40 Sgr.