1852 / 77 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8 Al!ue Post⸗Anstarten oes In⸗ und 1 E 11 Auslandes nehmen Zestellung auf E“ den Königl. Preuß. Staats-Anzeiger

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n un Friedrich Wilhelm Schummel, 1369], Ediktal⸗Citation. ihres Ablebens deren etwaigen Descendente v AsegSsenkht Satttatz . 2 .8 12. März Am Bei dem Waisengerichte der Kaiserlichen Stadt anderweitigen Erben und Erbrechtsnehmer vg. 8 n. * 8 88 unt den Heinrich August Siebenhaar, geboren Riga befinden sich weiter unten näher bezeichnete mit allendlich aufgefordert und angewiesen, in b Ereisr erhöhung 8b. den 17. September 1823 in Krossen, Geldposten gsservirt, hinsichtlich deren die Bethei⸗ Zeit von achtzehn Monaten a dato, und spä⸗ at geiglütt (aeruß. 7ge.3gunc) 5— E. 1 den Friedrich August Vietzke, geboren den ligten oder Interessenten K. Gerecht⸗ testens bis den 29. August 1853 entweder in in 72 58. ef nsr98. 1““ 21. Oktober 1826 in Krossen, same, wie das zu deren Erhebung Erforderliche Person oder durch gehörig legitimirte und in⸗ 1 nhlr. 17% gr. vb11““ den Ludwig Herrmann, geboren zu Zettitz wahrzunehmen seit langer Zeit unterlassen und struirte Bevollmächtigte bei diesem Waisengerichte den 10. Dezember 1826, die Sache gänzlich auf sich haben beruhen lassen. der Kaiserlichen Stadt Riga mit ihren Ansprüchen

—A§A —, 8 je si Ent⸗ In deposito judiciali liegen nämlich asservirt an ch ld 8 8 darüber Klage erhoben, daß sie sich durch En In del] v g sich zu melden, so wie selbige rechtsgenügend dar⸗ fernung dee lhrs Wohnorte der Militairpflicht Geldposten: zuthun und resp. ad causam sich zu legitimden 1 8 2

11 an, für Berlin die AI Expeditionen:

498 4 eranirzenalh 229 unh 4 Gehren⸗Straße r. 57. und

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Schadows⸗Straße Nr. 4.

Dieselben wer t uf⸗ egen 600 Rbl. S.⸗M. zum Besten d zw ter de ückl entzogen haben. Dieselben werden hierdurch auf 1) von gegen 600 S.-⸗M. z und zwar unter der ausdrücklichen Verwarnun ungesäumt in die hiesigen Königlichen eeines Arztes Ichann Friedrich Adam und daß widrigenfalls, würden sie nämlich innerhaßb Lande zurückzukehren und sich in dem vor dem ddeessen Schwester Anna Dorothea Reneffsti der präfigirten peremtorischen Meldungsfrist nicht Kreisgerichts⸗Direktor Brehmer auf u“ alias Raneffoͤky „geb. Adam, Kinder der im erscheinen und sie unbeachtet lassen, es dafür an⸗ eIUmehns gun sürssele h eanmen hierselbst an ordentlicher Gerichtsstelle anberaum⸗ ara Elisabeth Adam, geb. Hartmann; geladenen nicht mehr existiren und das zu ihre h ]— 8 8 18 b w bbira. ten Termine zu ihrer Vernehmung zu gestellen 2) von gegen 180 Rbl. S.⸗M. zum Besten Besten bisher aufbewahrte Geld ihren 18.nace 11“ und sich über den Austritt aus den Könliglichen des Johann Protasius Buob, Bürger der tive sich etwa meldenden und legitimirenden Erben 5 1161616666““] Landen zu verantworten, unter der Verwarnung, Stadt Freiburg, und zum Besten des Per⸗ und Erbrechtsnehmern zuzuerkennen und ohne öh1“ G daß bei ihrem Ausbleiben gegen jeden eine zur ückenmacher⸗Gesellen Dominic Buob, resp. Weiteres auszuantworten ist; im Falle aber auch No 1e—“ EE1““ . . 111“] Königlichen Regierungs⸗Hauptkasse einzuziehende zaters und Bruders des im Jahre 1805 von letzteren innerhalb jener Frist sich Niemand 2 “] Die . 8— 8 8 8 Strafe von 100 Rehlr. festgesetzt werden wird. mmit dem derzeit verunglückten Schiffe des einfände, oder sich zwar meldend, aber rechtsge⸗ 1b 11“ Krossen, den 10. Februar heil Sehgsrs 8nvg ns 6 bekenhsni zu legitimiren nicht vermöchte, es eben⸗ Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung. Knopfmacher⸗Meisters Johann Protasius mäßig dafür angenommen werden solle, daß keine n, edo 11“ 8 Buob; 860 RNEt SSeh. Bisten Descendenten und Erbberechtigten vorhanden, und 1111112121414AXA2A*X*¾" Befähigung zu den höheren Richterstell 28 3) von gegen 1300 Rbl. S.⸗M. zum Besten dessenungeachtet etwa noch exist 9 963½ 11 . b - ichterstellen 4 8 3 geach xistirende, jedoch un⸗ Se. Majestät der Köni d .“ pellations bh Eö“ Ebdtrtal? Estat 8EIE der Erben des im Januar 1793 verstorbenen bekannt gebliebene Betheiligte oder Interessenten m Schlo sse Charlottenb 95 sind aus E rafschaft gerichtshofes zu Köln besitzen. 1122] 8 9 denn Lehnsaul 8 uts⸗Brsiter Karl Insormators Jalob Kanisch, nämlich Lessen eo ipso für gänzlich präkludirt zu erachten und enburg wieder eingetroffen. 1 18 1b 8 gb Wilhelm Redlich mittelst Pestnch s vends April b de dh Kegf te ges. Pr. sodann im Betreff des Geldes resp. weiter was 8 I11“ 8 8 68 den verschiedenen Landestheilen geltenden Bestim⸗ d . de üS ve! d. i 2 8 2 er⸗ jr 18 8 1 2 . 1846 an den frühern Mühlenbesitzer Karl Lud⸗ 8 1 Fanisch 18 anvere ellchten 50. 8 88 bM“ ZE“ 1 1 8c- obenstan Gerichtshofe zu beobachtende wig Possin verkaufte, im Hypothekenbuche über Sophia Dorothea Kanuisch, so wie der Le⸗ ga Rathhaus, 8 1852. G rch das gegenwärtige Gesetz nichts geändert. Legactgen ehi Feehi ahe vnelastcelcgez⸗ gatarien, nämlich der Brüder des Erblassers 8 8 Nig. X“ 8 Ueberg angs⸗Bestimmungen. ehnschulzengu er Johann Mlbrecht Gra⸗ und deren Töchter des damaligen Ober⸗ ö iedrich Mi b §. 9. F n ztnss bert als belehnter Gesammthänder einen Anspruch. Landgerichts⸗Advokaten Georg Wilhem 1 Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König Die Mitglieder des Revisions⸗ und Cassati Zur Aufnahme seiner Erklärung über diesen Ver⸗ Schenck, Namens Johanna Charlotte und 8s 8 v“ DOber⸗Tribunals⸗Raͤthe in das Hüe Tribnnal eino e vranigarn sg 5 8 3 8 0 1 8 8 4 1 1 88 7 8 8 kin; 112 1111 Elevnore Juliane Schenck; Fäse h verordnen, mit Zustimmung der Kammern, was folgt: V 1i den übrigen Räthen desselben nach dem Datum ihrer Bestal⸗ Elbe und dem Anhaltepunkte der Berlin⸗Anhal- 1 ungen. 1

resp. seine lehnsfähige 4) von gegen 580 Rbl. S.⸗M. zum Besten des Die Herzogl. Domaine Roßlau, nahe an der Descendenz zum Termine 317 in Lo! zili en Schnei⸗ Fesr- .- 1““ 8 1 auf 19. Mai 1852, Vormittags 108 E1ö131“ Eisenbahn belegen, so wie die dazu gehd⸗ 1-n 8 bbtes und der r einische Revisions⸗ und Cassa⸗ ü Ser ⸗Prokurator und die übrigen bei dem Revisions⸗ 41 Ub. lasse weiland Apothekers Johann Gottlieb rigen Vorwerke Tornau, Behrensdorf und Schlep⸗ onshof werden zu Einem obersten Gerichtshofe für die ganze Cassationshofe angestellten Beamten sollen mit Beibehaltung vor dem Kreisgerichts⸗Rath Nischelsky an hiesiger Stiuse; 6 kau, mit allen Gebäuden und einem Artal von! Monarchie vereinigt, welcher die Benennung „Ober⸗Tribunal“ führt. ihres Ranges und bisherigen Dienst⸗Einkommens bei dem Ober⸗ Gerichtsstelle Junkerstraße Nr. 1 unter der Ver⸗ 5) von gegen 140 Rbl. S.⸗M. zum Besten des 2296 Morgen 81 Quadrat⸗Ruthen rheinl. G-.8 88 2. Tribunal oder anderweit angestellt werden. 4 woarnung der Präklusion mit allen Ansprüchen auf in Hamburg domizilirt habenden Maurer⸗ mäß, W 83 Sn 1 In den Civilsachen und den Disziplinarsachen gegen nicht rich— §. 10. 8 das geachte Wrmnnstick im Falje Naßenbleibens gesellen Johann Grimm, so wie des hie⸗ 1“ gth. def Baustellen, terliche Justizbeamte aus dem Bezirke des Appellationsgerichtshofes Die Advokat⸗Anwalte bei dem Revisions⸗ und Cassationshofe vorgeladen. 1852 sigen Maurergesellen⸗Sohnes Karl Grimm, 293 122 Anenateh b an Köln übt ein besonderer Senat des Ober⸗Tribunals die Gerichts⸗ üben in denjenigen Sachen, welche bisher an diesen Gerichtshof ge⸗ Frankfurt 1 den 2 vnbegelunas. als Legatarien der im Jahre 1799 unver⸗ 1752 Höhrnaäch, Iblarkeit aus, welche das Rheinische Recht dem obersten Gerichtshofe langten, ihre Verrichtungen in Zukunft auch bei dem Ober⸗Tribu⸗- Kosönigl. Kreisgericht. I. Abtheilung. ehelicht befteceeit Marig Sophig Grimm; 119 Auenwiesen, beilegt. Dieser rheinische Senat soll aus einem Präsidenten oder nale aus. Inwiefern ihnen in den übrigen an das Ober⸗Tribunal C16155' 8 Feer 86 Abi. Fdh Veßtent zer en, 8686 Höhenwiesen und Vice⸗Präsidenten des Ober⸗Tribunals und wenigstens acht Räthen gelangenden Sachen, und inwiefern den bei diesem Gerichtshofe an 1“] 3 Jee“ Wege und Graͤben. bestehen. Zur Abfassung gültiger Beschlüsse ist die Anwesenheit von gestellten Rechts⸗Anwalten in den Sachen aus dem Bezirke des

1 1“ Tochter der Tischlerwittwe Gertrud Elisabeth 4 . 6 „den L 1377] Oberschlesische Eisenbahn. Ebeh. geb. See ertri sabeth 22 MN. =Nd. Summa. sieben Mitgliedern, den Vorsitzenden eingeschlossen, erforderlich. Appellationsgerichtshofes zu Köln und in den Civilsachen aus dem n. §. 3 Bezirke des Justiz⸗-Senats zu Ehrenbreitstein die Praxis zu ver⸗

1 In Gemäßheit §. 4 des ersten Nachtrags zu 7) von gegen 85 Rbl. S.⸗M. zum Besten des Außerdem noch; b z. 3. Sen RMemand sann die Stelle eines Präsidenten oder anderen Mit⸗ statten seiz bleibt mit Rücksicht auf das Bedürfniß den Bestimmun⸗

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im Bezirke des Ap⸗

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. 5 1 8 behufs Amortisation 23 Stück Prioritäts⸗Actien menow Krikunow; 68 „⸗ tief liegende Wiesen, und gliedes des Rheinischen Senates bekleiden, welcher nicht mindestens gen des Justiz⸗Ministers vorbehalten. aam 14. Aprilc, Nachmittags 4 Uhr, 8) von gegen 85 Rbl. S.⸗M. zum Besten der einer bedeutenden Branntwein⸗Dampfbrennen, vier Jahre als Präsident, oder Rath bei dem : Nag. § 11 aausgeloost. Wir setzen hiervon die Inhaber Gottsried und Friedrich Gebrüder Janusche⸗ sollen in dem auf 1 hofe zu Köln, als vortragender Rath im Justiz⸗Ministerium für Die bei dem Revistons⸗ und Cassationshofe anhängigen Sachen unserer Prioritäts⸗Actien mit dem Bemerken in witz alias Januschkier itz, welche denselben den 30. April d. J., Vormittags 10 Uhr das Departement dieses Gerichtshofes, als Präsident oder Kammer⸗ gehen in der Lage, in welcher sie sich befinden, an das Ober⸗Tribunal 1 ee Aus⸗ aus Eeh Fis ehs 28 hcass 7” Re⸗ anedsigehan 11 von Johannis 1852 biz] Präsident bei einem rheinischen Landgerichte oder als General⸗ über, ohne daß es einer neuen Vorladung oder einer sonstigen 1 gel I gina ing, geb. Soobs allas Zahn zu⸗ dahin 1864 an den Bestbietenden öffentlich ver⸗ Setr.2 8 8 *Frml G findlicher Actien gestattet ist. 1“ gefalen; en öffentlich General⸗Advokat oder Ober⸗Prokurator angestellt ge⸗ Foͤrm ichkeit bedarf. 1n8 1

Breslau, den 24. März 18525. 9) von gegen 41 Rbl. S.⸗M. zum Besten des Pachtlustige werden hierdurch geladen, sich zug E“ 1 8 ““ 8. 12. 1 ns Zha. 2 Has Direlt vrium. Johann Gotlfried Kaull, eines Sohnes des genannten Jen auf hiesiger Se Zum Mitgliede des Ober⸗Tribunals für die übrigen Senate Unser Justiz⸗Minister wird mit der Ausführung dieses Gesetzes

658 öö Stadtwägers Fiedrich Valentin Kaull; Abktheilung für die Finanzen, einzufinden, un hür außer den im §. 37 der Verordnung vom 2. Januar 1849 4 .“ 8 1 H b 10) von gegen 14 Rbl. S.⸗M. zum Besten des nach vorgängiger Anhörung der Verpachtungs⸗ (Gesetz⸗Sammlung Seite 12) zur Anstellung als Mitglieder des Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und 8 I 88 s Zahnarztes Friedrich Krause; u Bedingungen, wovon gegen die Gebühr Abschrs⸗ Ober⸗Tribunals befähigt erklärten Beamten auch derjenige ernannt beigedrucktem Königlichen Insiegel. ““ Prinz⸗Wilhelm Eisenbahn. 11) von gegen 85 Rbl. S.⸗M. zum Besten der ten auch vor dem Termine bei der Regierungs⸗ werden, welcher mindestens vier Jahre als vortragender Rath 1sim Gegeben Charlottenburg, den 17. März 18ö52.

Gebrüder Johann Peter und Gottfried Ni⸗ Kanzlei zu erhalten sind, ihre Gebote zu Prow⸗ JZustiz⸗Ministerium für die älter 8 V . 1t . 8 18238 Fahat 1 Pris cha Obi 12) 1 8heces9 S.⸗M B koll zu seben, und han ber Bescbintende mir ver vrgit. he Frrisgerichis E1“ aise⸗ W 16 Friedrich Wilhelm. ie Inhaber von Prioritäts⸗Obligationen 2) von gegen 35 . S.⸗-M. zum Besten der behalt der Höchstlandesherrlichen Approbation den! g1 b 1— acen 28. 6 JLE . v. d. „Serie, der Prinz⸗Wilhelm⸗Eisenbahn werden Schneidermeistersfrau Helene Sabine Hoff- Zuschlag zu pprobe 8 Hinsichtlich der ordentlichen Professoren der juristischen Fakultät ö d Simons. v. Raumer. hierdurch benachrichtigt, daß die Nummern der mann, geb. Arnemann; Unbetannte Bieter haben sich besonders be 1789; inländischen Universität kommen jedoch die Bestimmungen 1u““ v a en. v. Bodelschwingh. v. Bonin nach §. 4 des mittelst Allerhöchster Kabinets⸗ 13) von gegen 70 Rbl. S.⸗M. zum Besten der sichtlich ihrer Vermögens⸗Verhältnisse und Qua⸗ 8 Artikels XV. Nr. 3 des Gesetzes vom 26. April 1851 (Gesetz⸗ ““ ““ 1“ Venae vesf 91 23sten Majorin Brinck, geb. 8egeF lification als Oekonomen gehörig zu legitimiren, ! Sammlung Seite 181) zur Anwendung. .“ ““ I 3 esselben Jahres notariell vollzogenen, li ahn, Tochter des weiland Geddert eistbiete enn e rden . 4. “““ zog alias Zahn, Toch n und der Meistbietende hat, wenn es erforden §. 4 Gesetz, betreffend die Ueberweisung der in Gemäßheit

Nachtrages zu den Statuten der Prinz⸗Wilhelm Soobs aus Bauske in Curland; wird, der Herzogl. Regierungs⸗Hauptkasse auf Außer den im §. 2 bezeichneten Sachen L1“ b b A Beo . Herzogl. - 88 be . 2 önnen die Mitglieder 8 8 e ö“ Obligationen 14) von gegen 45 Rbl. S.⸗M. zum Besten des 4000 Rthlr. Gold annehmliche Sicherheit wegen]/ des rheinischen Senats nur in Sachen, 8 welchen für den des Gesetzes vom 7. Dezember 1849 aufzunehmenden in nstrem' Geschnftsi0 ake db”, hec aeneehesanc wstaasehen han leneh hbcnte, baat, Föent in, zaien pebiesn infang der Monarchie dieselte Gesetgebung, zur Anwendung Staats⸗Anleihe an die Hauptverwaltung der Staats⸗ t 1 Io 1 erstorbenen Kauf⸗ oder durch sichere Bürgschaft zu bestellen. ommt, in Civi vn FS L I11“ gg “” n Fangenberg, . manns Johann Benjamin Steinbrück. Cöthen, den 17. März 1852. egsn bbkwe Landestheilen, wo das gemeine schulden, so wie die Tilgung dieser Anleihe. te 8 urch das Loos bestimmt werden sollen. Solchemnach werden genannte Interessenten, Herzogl. Anhalt. Regierung, Abtheilung für die n allen rafsachen mitwirken. .“ Vom 23. März 1852. I

Langenberg, den 13. März 1852 da deren Existe Auf⸗ 8 8 3 1 1852. Existenz, wie Person und Aufenthalt Finanzen. 8 §. 5. 1 . Hatsf: ““ 6 Snx ie Direction. Idermalen gäͤnzlich unbekannt, oder im Falle V W. C. Bramigk. Wenn jedoch irgend ein Senat des Ober⸗Tribunals in Folge Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von

unserem Gesellschafts⸗Statute werden pro 1852 seit vielen Jahren abwesenden Wassily Se⸗ ööö Mg. Elbwiesen und 1n

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6 det srrantheit⸗ Fod na Abwesenheit einzelner Mitglieder die zur Preußen ꝛc. ꝛc. An b 7 1 2 paffung gültiger Beschlüsse erforderliche; ich i verordnen, unte imn der ern, was . An die Abonnenten der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern.] umn sanß gül ger Beschlüsse eifar 11““ 4“

28 §. 6. 8] Die Verwaltung der in Gemäßheit des Gesetzes vom 7. De⸗

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ärz 1852 sind ausgegeben worden: 1; 11ö1“ ““ a Die Verrichtungen der Staatsanwaltschaft bei dem Ober⸗Tri⸗ zember 1849 (Gesetz⸗Sammlung S. 437) zum Bau der Ostbahn,

Siebenundvierzigste und a jerziaste Sitz 1t 11“ 8e n ch einen General⸗Staatsanwalt und eine dem der Westfälischen und der Saarbrücker Eisenbahn aufzunehmenden sa. 9s b- fcehicbsl züchis Sitzung der II. Kammer, à 2 ½ gen us. 5 wadürfnisse entsprechende Zahl von Vertretern desselben wahrge⸗ Staats⸗Anleihe bis zum Gesammtbetrage von 21 Millionen Thalern,

otal 236 Bogen des I., II. und III. Abonnements. 1“ men. Die letzteren führen den Titel „Ober⸗Staatsanwalt“. wird der Hauptverwaltung der Staatsschulden übertragen. IE““ gevote etai. Es soll bei dem Ober⸗Tribunale eine dem Bedirfnisse ent⸗ Zur Tilgung dieser Anleihe wird der Hauptverwaltung der

““ Redaction und Rendantur: Schwieger sprechende . U b ixinz dantur: prechend 8. 8 eerr * rwaltung d chende Anzahl solcher Rech g g angestellt werden, vflchs V Staatsschulden alljährlich Ein Prozent des Schuldkapitals überwie⸗

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ob rei.

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