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aufsichtigte Personen, die Maßnahmen
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dem der Königlichen Regierung die weitere Verfügung überlassen.
Entscheidung über
tinisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Der Kandidat des höhern Schulamts, Dr. Jo seph Reisacker,
ist als ordentlicher Lehrer an dem Gymnastum zu Koblenz ange⸗
stellt worden. 82
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Finaunz⸗Ministerium. Cirkular⸗Verfügung vom 5. März 1852 — betreffend die Maßnahmen der Polizei⸗Aufsicht gegen Schmugg⸗
ler und Zolldefraudanten.
Mit Rücksicht auf die in dem Berichte der Köͤniglichen Regie⸗ rung vom 27. Januar d. J., die Ausführung des Gesetzes vom 12. Februar 1850 gegen die wegen Kontrebande und Zolldefrau⸗ dation bestraften Individuen betreffend, vorgetragenen Umstände, genehmigen wir hierdurch, daß die unter B. des Cirkular⸗Erlasses des unterzeichneten Finanz⸗Ministers vom 6. Dezember v. J. (Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger Nr. 16 S. 88) angeordnete Rückfrage der Ortsbehörde an die betreffende Regierung, so wie die der letzteren vorgeschriebene Benachrichtigung der Provinzial⸗Steuerbehörde, nicht in allen Fällen stattzufinden braucht, daß vielmehr gegen Schmugg— ler und Zolldefraudanten eben so, wie gegen andere polizeilich be⸗ der Polizei⸗Aufsicht zunächst von der Ortspolizeihörde, jedoch hinsichtlich der Ersteren im Ein⸗
vernehmen mit der betreffenden Orts⸗Steuerbehörde getroffen wer⸗ den koͤnnen, und daß nur, wenn
zwischen diesen beiden Behörden Meinungsverschiedenheit obwaltet, oder im Falle des §. 8 zu 1 des und wenn sich bei der Ausweisung von Ausländern Schwierigkeiten ergeben sollten, die eine Mitwirkung der Landes⸗
Polizei⸗Instanz nothwendig machen, auf diese zurückgegangen wer⸗
en muß. Mit dem Bemerken, daß die Provinzial⸗Steuer⸗Direktoren von Inhalt dieses Erlasses in Kenntniß gesetzt worden sind, bleibt
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Berlin, den 5. März 18532. Der Finanz⸗Minister.
Der Minister des Innern.
die Königliche Regierung in Arr
Abschrift hiervon erhält die Königliche Regierung mit Bezug⸗ nahme auf den Erlaß des unterzeichneten Finanz⸗Ministers vom 6 Dezember v. J. zur Kenntnißnahme und Nachachtung. YOerling, dan 5. März 1852.
Der Minister des Innern. An Abschrift des vorstehenden Erlasses zur Kenntnißnahme. Berlin, den 5. März 1852.
sämmtliche Herren Direktoren.
Cirkular⸗Verfügung (Auszug) vom 8. März 1852, betreffend den Abzug von 20 Rthlrn. für die Mahl⸗ und Schlachtsteuer von der Einkommensteuer.
Was die
gestellten Anfragen betrifft, 1) wie die
so steht. Königliche
Regierung richtig ausgeführt hat, die die Gewährung oder Ablehnung des im §. 3 des Gesetzes über die Einkommensteuer vom 1. Mai v. J. vorge⸗ schriebenen Abzuges von 20 Rthlr. für die Mahl⸗ und Schlacht⸗ steuer nicht der Einschätzungs⸗Kommission des Veranlagungs⸗Bezirkes, sondern den Behörden, insbesondere der Regierung zu, indem die Kommission lediglich die Steuerstufe festzustellen hat, zu welcher der Steuerpflichtige nach seinen gesammten Einkommensverhältnissen ein⸗ geschätzt werden muß.
Da jedoch in der Regel die Entscheidung nach den obwaltenden Verhältnissen keinem Bedenken unterliegt, so ist dieselbe den Vor⸗ sitzenden der Einschätzungs⸗Kommissionen behufs Aufnahme der dar⸗ auf bezüglichen Bemerkung in die an den Steuerpflichtigen zu er⸗ lassende Bekanntmachung mit der Maßgabe zu überlassen, daß sie in einzelnen zweifelhaften Fällen vor Ausfertigung der Bekanntmachung die Entscheidung der Königlichen Regierung einzuholen haben.
2) Behufs Entscheidung derjenigen Fälle, in welchen es nicht ganz klar ist, ob ein doppelter Wohnsitz im Sinne des Gesetzes vorhanden sei, oder ob Jemand nur an einem Orte, und zwar entweder an einem klassensteuerpflichtigen oder an einem mahl⸗ und schlachtsteuerpflichtigen Orte seinen Wohnsitz habe, lassen sich weitere
b Re uß, nach Neuhof.
allgemeine Grundsätze, als solche in den 88. 11 und 15, Titel 2, Th. 1 der Allgemeinen Gerichts⸗Ordnung aufgestellt sind, — mit ben n die diesfällige Vorschrift in der Allerhöchsten Kabinets⸗Ordre vom 18. Juli 1825 übereinstimmt — nicht füglich vorschreiben, weshalb auch von der Aufnahme besonderer Merkmale für das Vorhandensein eines doppelten Wohnsitzes in das Gesetz vom 1. Mai v. J. Abstand genommen worden ist. Es muß vielmehr dem ver ständigen Urtheil der Behörde überlassen bleiben, nach diesen allge⸗ — Vorschriften auch Fälle der vorbezeichneten Art zu ent⸗ scheiden.
Berlin, den 8. März 1852. die Königliche Regierung zu Breslau. Abschrift zur Nachricht.
Berlin, den 8. März 1852. 8 Der Finanz⸗Minister.
1
Verfügung (Auszug) vom 25. März 1852 betref⸗ fend die Erläuterung der Vorschriften für die Veran⸗ lagung der klassifizirten Einkommensteuer.
.ZFür jetzt finde ich mich nur veranlaßt, in Betreff zweier spe⸗ ziellen Anfragen nachstehend eine Entscheidung zu treffen.
1) Das dritte Alinca des §. 29 des Gesetzes vom 1. Mai v. J welches also lautet:
„Gehen diese Zinsen oder Renten nicht regelmäßig unverkürzt ein, oder unterliegen sie, wie bei Dividenden aus Actienunterneh⸗
mungen, jährlichen Schwankungen, so ist der für das vorherge⸗
gangene Jahr gezahlte Betrag in Ansatz zu bringen.“ enthält eine Ausnahme von dem im zweiten Alinea daselbst aufge⸗ stellten Grundsatze, wonach im Allgemeinen die zugesicherten Jahreszinsen oder Renten sowohl bei dem in öffenklichen Papieren, als bei dem in Privatforderungen bestehenden Kapitalvermögen das zu besteuernde Einkommen bilden sellen. Diese Ausnahmebestim⸗ mung bezieht sich, wie Ew. ac. richtig angenommen haben, nur auf solche Zinsen oder Renten, bei denen ihrem Wesen nach Schwan⸗ kungen oder Verkürzungen vorzukommen pflegen, bei denen daher auf einen festen, unveränderlichen Jahresbetrag nicht gerechnet werden kann. Darauf, ob in einzelnen Fällen aus diesem oder jenem Grunde ausnahmsweise ein fälliger Zins⸗ oder Pachtbetrag rückständig bleibt, kann dagegen bei der Ermittelung des Jahres⸗ Einkommens keine Rücksicht genommen werden.
2) Nach §. 16 des Gesetzes vom 1. Mai v. J. sollen alle Staats⸗Angehörige, welche selbstständig, beziehungsweise unter Hinzu⸗ rechnung des etwaigen besonderen Einkommens der zu ihrem Haus⸗ halte gehörigen Familienglieder, ein jährliches Einkommen von mehr als 1000 Thaler beziehen, der klassifizirten Einkommensteuer unter⸗ liegen. Wie diese Vorschrift aufzufassen sei, darüber ist bereits unter Nr. 7 der Instruction für die Vorsitzenden der Einschätzungs⸗ Kommissionen vom 8. Mai v. J. eine allgemeine Anleitung ertheilt worden. Danach ist dem Einkommen des Familienhauptes das etwaige besondere Einkommen der zu seinem Haushalte gehöri⸗ gen Fomilienglieder hinzuzurechnen. Es kommt daher nicht blos auf die Gemeinschaftl chkeit des Haushalts, sondern auch auf das Abhängigkeits⸗Verhältniß zu demjenigen an, für dessen Rechnung die Haushaltung geführt wird. Insbesondere dürfen Geschwister, mögen diese erwachsen oder minderjährig sein, sobald sie ein selbst⸗ ständiges Einkommen beziehen, oder Onkel und Neffe nur geson⸗ dert zur Einkommensteuer eingeschätzt werden. 1“
Berlin den 25. März 1852.
Der Finanz⸗M.
An den Vorsitzenden der Bezirks⸗ Kommission in Aachen.
Angekommen: Se. Excellenz der Staats⸗Minister Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, von der Heydt
Abgereist: Se. Durchlaucht der Fürst Heinrich X. zu Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Inspecteur der 2ten Artillerie⸗Inspection, von Strotha, nach Jüterbogk. Der General⸗Major und Inspecteur der 4ten Artillerie⸗In⸗ spection, Encke, nach Koblenz.