s f 8 50 Q.⸗Ru⸗ schen Bauerhofe mit 130 Morgen 160
then auf 800 Thlr.
6 Sgr. 8 Pf., so wie b
. nzramsche Freibauerhof mit
123 Nararn rin O. Nuthen magdeburgisch,
Nr. XVIII. des Hepothetenbuche⸗ abgeschätzt
940 Thlr. 7 Sgr. 10 Pf., 8ge
88 chemals Marr'sche Kossäthenhof mit 88
Morgen 144 O.⸗Ruthen magdeburgisch, Nr.
XI. des bepothetenhuche⸗ abgeschätzt auf 9 T . r. ., 1099 Thla. gesalische Freischulzengut mit
1445 Morgen 130 O.-Ruthen magdeburgisch,
3 Nr. I. bes cgs, abgeschätzt auf
. T 5] 5
4) E“ 17580.⸗Ruthen magdeburgisch
Erbpachtsacker, Nr. XXI. des Hypotheken⸗ buchs, auf 336 Thlr.,
5) die ehemals Garske'sche Häuslerwohnung nebst Garten, Nr. VIII. des Hypotheken⸗ buchs, abgeschätzt auf 175 W
sollen 8
am 21. Juni 1852, 11 Uhr Vormittags,
ichtsstelle subhastirt werden.
IvHö dhelinren sind im Büreau III.
inzusehen. b8 b D.⸗Crone, den 29. November 1851.
önigliches Kreisgericht. Abtheilung I.
Ediktal⸗Citation.
seDie in dem Hypothekenbuch des Ritterguts Kantilla No. 25 rubr. III. No. 8 für den Lieute⸗ nant Friedrich Ludwig Adam von Gersdorff aus dem am 20. Juni 1805 geschlossenen, am 11. Fe⸗ bruar 1806 vom Verkäufer noch besonders aner⸗ kannten und am 29. Juli 1806 konfirmirten Kaufvertrage eingetragenen 1800 Thlr. rückstän⸗ dige Kaufgelder, nebst 5 pCt. Zinsen seit Weih⸗ nachten 1805, sollen nach Angabe des jetzigen Besitzers des Guts Kantilla bereits bezahlt sein, ohne daß eine Quittung darüber beschafft wer⸗ den kann. Es werden daher der ursprüngliche Inhaber dieser Post, dessen Erben, Cessionarien oder Alle, welche sonst in seine Rechte getreten sind, zum Termin
den 14. Juli cr., Vormittags 10 Uhr, — Herrn Appellationsgerichts⸗Referendar Brzoska zur Anmeldung ihrer etwaigen An⸗ sprüche vorgeladen, widrigenfalls sie damit prä⸗ kludirt und die Post nach Amortisation des darüber ausgefertigten Dokuments im Hypothe⸗ kenbuche gelöscht werden wird. 89 8
Strasburg, den 20. März 1852.
önigli isgericht. I. Abtheilung. Königliches Krei gerich 18
Ediktal⸗Citation.
Nachdem die W des am 8. April 1788 geborenen und seit 30 Jahren verschollenen Verwalters Martin David Andreas Strube
us Hausneindorf beantragt ist, werden der Letz⸗
ere, resp. dessen unbekannte Erben und Erbnehmer hierdurch aufgefordert, sich schriftlich oder persön⸗ lich in dem auf den 1. September 1852, Vorm. 11 Uhr, vor unserem Deputirten, Kreisgerichts⸗Rath Schmidt, an Gerichtsstelle anstehenden Termine zu melden und weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls der ꝛc. Strube für todt erklärt werden wird. Ferner werden der unbekannte Erbe der am 26. Mai 1851 hierselbst ab intestato verstorbenen unverehelichten Marie Dorothee Christiane Wagner,
genannt Rudloff, und dessen Erben oder nächste Verwandte zu dem obigen Termine vorgeladen, um ihre etwaigen Ansprüche an den 1896 Thlr. 9 Sgr. 9 Pf. betragenden Nachlaß der gedachten Wagner geltend zu machen, unter der Verwar⸗ nung, daß, wenn sich dieselben nicht melden, der Nachlaß als herrenloses Gut dem Königlichen Fiskus zugesprochen werden wird.
DOuedlinburg, den 27. Oktober 1851. Koönigl. Kreisgericht. Erste Abtheilung.
28
- 8 d 2 9 tr
1˙89 1
Die Restaurationen auf den Bahnhöfen der
Königlichen Ostbahn zu: Schneidemühl, Nakel, Bromberg, Terespol (bei Schwetz), Warlubien (bei Neuenburg), Czerwinsk (bei Klein⸗Krug), Pelplin, Dirschau, Danzig, Marienburg, Altfelde, Elbing, Güldenboden (bei Preuß. Holland) und Braunsberg, sollen im Wege des Submissions⸗ Verfahrens, vom 1. August c. ab, verpachtet werden. Hierzu steht ein Termin auf Mittwoch den 2. Juni c., Vormittags 11 Ibh im Lokale der unterzeichneten Direction zu Brom⸗ berg an, bis zu welchem versiegelte Offerten mit der Aufschrift: „Submission für Restaurations⸗Verpachtun⸗ gen der Hitbahnee. 1“ von der Direction entgegengenommen werden. Die Bedingungen werden auf portofreie Ge⸗ suche übersandt. b romberg, am 4. Mai 1852. Königliche Direction der Ostbahn.
851 1 Bekanntmachung.
Nachdem von den Einnahmen des Jahres 1851 für früher angeschaffte Betriebsmittel eirca 80,000 Rthlr. abgesetzt und nach dem Beschlusse unseres Gesellschafts⸗Ausschusses etwa 60,000 Rthlr. zum Reservefonds genommen sind, ver⸗ bleibt eine Dividende von 16 Rthlr. pro Actie, welche bei unserer Hauptkasse in Empfang ge⸗ nommen werden kann.
Magdeburg, den 21. April 1852.
Direktorium der Magdeburg⸗Cöthen⸗Halle⸗Leipziger Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Rheinische Eisenbahn⸗
Unter Bezugnahme auf die §§. 33 und 34 d Statuts berufen wir die diesjährige ordentliche General⸗Versammlung auf Donnerstag den 27. Mai, Vormittags
10 Uhr, 1 in dem großen Rathhaussaale in Köln, und machen die Actionaire, welche derselben beizu⸗ wohnen gedenken, auf die pünktliche Beachtung der §§. 30 und 31 des Statuts aufmerksam. 8
Köln, den 21. April 1852.
6“ Die Direction. 8 Hirte, Spezial⸗Direktor.
Bekanntmachung, betreffend die Herabsetzung des Zins⸗ fußes der 5prozentigen Berliner Stadt⸗
Obligationen auf 4 ½ Prozent.
Die Kommunal⸗Behörden haben beschlossen, den Zinsfuß der unterm 1. Januar 1846 und 1. Januar 1849 ausgefertigten Berliner Stadt⸗ Obligationen vom 1. Juli 1852 ab von 5 Pro⸗ zent auf 4 ½ Prozent herabzusetzen und denjenigen Gläubigern, welche sich die Zinsermäßigung nicht gefallen lassen wollen, ihre Kapitalien am 1. Juli cr. baar zurückzuzahlen.
Zu diesem Behufe werden die vorgedachten 5prozentigen Berliner Stadtobligationen zur baa⸗ ren Rückzahlung am 1. Juli 1852 hierdurch ge⸗ kündigt, mit der Maßgabe, daß diejenigen Gläu⸗ biger, welche in die Zinsherabsetzung auf 4 ½ pCt. willigen, ihre Obligationen im Laufe des Mo⸗ nats April c. und zwar vom Zten des gedachten Monats ab, Vormittags von 9 bis 1 Uhr zur Aufdrückung des Konvertirungsstempels bei uns einzureichen haben. Die zu konvertirenden Obli⸗ gationen sind mit den dazu gehörigen Zinscou⸗ pons Serie II. Nr. 6, 7 und 8 (fällig am 1. Ja⸗ nuar 1853, 1. Juli 1853 und 1. Januar 1854) mit einem nach Littern, Nummern und Geldbe⸗ trägen geordneten doppelten Verzeichnisse, worin ein Exemplar, mit Empfangsbescheinigung der Obli⸗ gation versehen, sogleich zurückgegeben wird, einzureichen, und sollen am nächstfolgenden Ge⸗ schäftstage, nach erfolgter Bedruckung der Obli⸗ gationen und der dazu gehörigen drei Zins⸗ Coupons mit dem Reductionsstempel, den Ein⸗ reichern derselben wieder ausgehändigt werden.
Von allen übrigen Obligations⸗Besitzern, welche ihre Obligationen bis einschließ⸗ lich zum 30. April cr. in der vorstehend angegebenen Weise nicht eingereicht ha⸗ ben, wird angenommen, daß sie den Rückempfang ihrer Kapitalien der Zinsermäßigung vorziehen.
Dieselben haben daher den Nominalbetrag ihrer Obligationen, gegen Rückgabe derselben, nebst den zugehörigen drei Zinscoupons Serie II. 6—8 und gegen Quittung bei der Stadt⸗Haupt⸗Kasse am 1. Juli 1852, oder in den darauf folgenden näch⸗ sten Geschäftstagen, Vormittags von 9 bis 1 Uhr in Empfang zu nehmen, wobei der Betrag der etwa fehlenden Zinscoupons vom Kapital gekürzt wird, da die Verzinsung der Obligationen mit dem 1. Juli 1852 aufhört. Gedruckte Formu⸗ lare zu dem oben erwähnten Vanngnis wer⸗ den bei der Stadt⸗Hauptkasse unentgeltlich ver⸗ abfolgt.
Berlin, den 22. März 1852.
Magistrat hiesiger Königlicher Haupt⸗ und Residenzstadt.
Vorstehende Bekanntmachung bringen wir nochmals mit dem Bemerken zur öffeutlichen Kenntniß, daß von den Kommunalbehörden im Interesse der⸗ jenigen Obligations⸗Inhaber, welche bis jetzt verhindert waren oder ver⸗ Ee bbbbiaebonen nn präsentiren, beschlossen worden ist, den Termin zur Einreichung der Obli⸗ gationen, behufs der Konvertirung bis einschließlich zum 15. Mai cr. zu verlängern, so daß nunmehr also von denjenigen Obligations⸗Inhabern, welche ihre Obligationen bis ein⸗ schließlich zu diesem Tage nicht einge⸗ reicht haben, angenommen wird, daß sie den Rückempfang ihrer Kapitalien wünschen.
Anmeldungen nach dem 15. Mai cr. önnen unter keinen Umständen berü⸗ ichtigt werden. 88 Berlin, den 30. April 1852. Magistrgt hiesiger Königlichen Haup und Residenzstadt.
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Heute den . Mai 1852 sind ausgegeben worden: Einundsechzigste Sitzung der I. Kkammer. .
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Vierundsechzigste Sitzung der l1. kammer. 2 Bogen
Reedaction und Rendantur: Schwieger.
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Berlin,
Dienstag den 11. Mai
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Potsdam, den 8. Mai 1852.
Se. Majestaͤt der König sind von de
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Ihre Majestät die Kaiserin von Rußland, begleitet von der Prinzessin Marie von Leuchtenberg, sind hier ein⸗
getroffen und im Königlichen Schlosse abgestiegen.
Bau einer Gemeinde⸗Chaussee von der Aachen⸗Trierer Staatsstraße in Hanscheid über Lammersdorf nach der Montjoie⸗Dürener Be⸗ zirksstraße in Witzerath genehmigt habe, bestimme Ich, daß das Recht zur Expropriation der für die Chaussee erforderlichen Grund⸗ stücke, so wie das Recht zur Entnahme der Chausseebau⸗ und Unter⸗ haltungs⸗Materialien nach Maßgabe der für die Staats⸗Chausseen geltenden Bestimmungen, auf die gedachte Straße Anwendung finden sollen. Zugleich will Ich der Gemeinde Lammersdorf gegen Ueber⸗ nahme der künftigen vorschriftsmäßigen Unterhaltung der Straße das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes für 1 Meile nach dem jedesmal für die Staats⸗Chausseen geltenden Chausseegeld⸗Tarife verleihen. Auch sollen die dem Causseegeld⸗Tarife vom 29. Februar 1840 angehängten Vorschriften wegen der Chaussee⸗Polizeivergehen für die gedachte Straße Gültigkeit haben. Der gegenwärtige Er⸗ 1 ist durch die Gesetz⸗Sammlung zur öffentlichen Kenntniß zu ringen. harlottenburg, den 21. April 1852.
Friedrich Wilhelm. von der Heydt. von Bodelschwingh. An . den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten 8 und den Finanz;⸗Minister.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Staats⸗ und Kriegs⸗Minister, General⸗Lieutenant von Bonin den Stern zum Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse mit Schwertern zu verleihen;
Die von der Akademie der Wissenschaften getroffene Wahl des Privat⸗Dozenten der Mathematik an der hiesigen Universität, Dr. Eisenstein, zum ordentlichen Mitgliede der physikalisch⸗ mathema⸗ tischen Klasse der Akademie zu bestätigen;
Dem Kalkulatur-Vorsteher Migolski in
Berlin den Charak⸗ ter als Rechnungsrath zu verleihen; so wie 1
— A. 8 8 3 1 S 8 — An Stelle des verstorbenen Konsuls Hertzwich in Windau
zu ernennen; und Dem Glasermeister Julius Karl Borrasch zu Danzig das Prädikat eines Königlichen Hof⸗Glasermeisters zu verleihen.
1 Berlin, den 9. Mai 1852.
Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl sind, von Breslau
kommend, hier wieder eingetroffen. 4. d
Potsdam, den 8. Mai 1852.
Die verwittwete Großherzogin von Mecklenburg⸗ Schwerin Königliche Hoheit ist aus Breslau im Schlosse hier⸗ selbst eingetroffen.
Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den
5 blenz bei den dortigen Kaufmann Theodor Klevesahl zum Konsul daselbst
Der Königliche Hof legt heute die Trauer auf 8 Tage für Se. Königliche Hoheit den Prinzen Paul K. vrlch August von Württemberg aa. S
Berlin, den 10. Mai 1852. . 8 8 Der Ober⸗Ceremonienmeister Graf Pourtales.
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Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und “ Medizinal⸗Angelegenheiten.
Der Präcentor⸗ und Lehrer⸗Adjunkt Laupichler in Muldzen ist als dritter Lehrer an das evangelische Schullehrer⸗Seminar zu Pr. Eylau berufen worden.
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anz⸗Ministeriuumm. 8 st vII1I1In 11““
Bei der heute beendigten Ziehung der 4ten Klasse 105ter Königl. Klassen⸗Lotterie fiel 1 Haupt⸗Gewinn von 40,000 Rthlr. auf Nr. 25,758 nach Stettin bei Schwolow; 2 Gewinne zu 5000 Rthlr. fielen auf Nr. 28,857 und 43,700 in Berlin bei Baller und nach Halberstadt bei Sußmann; 3 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 1207. 40,634 und 50,321 nach Breslau bei Froböß, Cre⸗ feld bei Meyer und nach Zeitz bei Zürn; 37 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 6923. 11,246, 16,411. 47,025. 19,231, 2),537. 24,242. 22,708. 23,249. 23,911. 24,148. 24,922. 25,727. 26,124. 30,601. 31,526. 35,672. 36,799. 38,883. 42,845. 44,878. 46,694. 49,444. 53,726. 56,157. 59,579. 61,221. 61,431. 64,542, 63,748. 69892. 64,903. 65,915. 66,082. 72,204. 74,712 und 78,559 in Berlin 2mal bei Alevin, bei Borchardt, 2mal bei Burg, bei Joseph, bei Matzdorff und bei Seeger, nach Breslau bei Froböß und bei Steuer, Bunzlau bei Effmert, Koblenz bei Gevenich, Cöln bei Krauß und 4mal bei Reimbold, Düsseldorf 2mal bei Spatz, Elberfeld bei Heymer, Glatz bei Braun, Görlitz bei Breslauer, Halberstadt 2mal bei Sußmann, Halle bei Lehmann, Jüterbogk bei Apponius, Landshut bei Naumann, Magdeburg bei Brauns und 2mal bei Roch, Merseburg bei Kieselbach, Minden bei Stern, Neiße bei Jäckel, Sagan 2mal bei Wiesenthal, Stargardt bei Hammerfeld und nach Stettin bei Schwolow; 50 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 899. 6287. 10,229. 10,240. 12,991. 13,689. 14,459. 17,052. 1 7,863. 20,530. 21,142. 22,034. 23,103. 24,017. 24,043. 28,707. 29,075. 32,572. 33,169. 38,238. 39,602. 39,855. 44,357. 44,460. 44,562. 47,474. 47,620. 47,767. 49,039. 49,115. 49,967. 50,144. 50,436. 51,866. 52,168. 53,130. 58,748. 61,743. 63,944. 64,411. 66,054. 67,296. 68,546. 69,041. 69,700. 70,744. 75,222. 76,250. 77,121. und 78,076. in Berlin 2mal bei Burg, bei Dettmann, bei Gewer, bei Israel, 2mal bei Moser und 9mal bei Seeger, nach Bielefeld bei Honrich, Breslau bei Froböß und bei Schreiber, Co⸗ Gevenich, Cöln Zmal bei Reimbold, Crefeld 2mal bei Meyer, Düsseldorf bei Spatz, Elberfeld bei Brüning,
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(Görlitz bei Breslauer, Grüneberg bei Hellwig, Halle 2mal bei
Lehmann, Iserlohn bei Hellmann, Jüterbog bei Apponius, Königs⸗
berg i. Pr. bei Borchardt, Zmal bei Heygster und bei Samter,
Landsberg bei Borchardt, Langensalze bei Beltz, Magdeburg Zmal bei Brauns, Merseburg 2mal bei Kieselbach, Mühlhausen bei Blachstein, Nordhausen bei Bach, Thorn bei Krupinski und nach Wittenberg 2mal bei Haberland; 75 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 749. 2481. 4499. 4759. 5586. 7189. 7682. 7766. 8610. 9506. 9845. 13,716. 13,789. 14,413. 14,804. 14,916. 14,923. 15,245. 16,229. 16,622. 16,700. 16,822. 18,182. 19,572. 21,548. 21,613. 21,802. 22,450. 22,918. 24,140. 25,775. 28,141. 31,155. 31,550. 31,609. 32,825. 33,006. 33,683. 34,043. 34,483. 38,041. 39,377. 39,817. 40,162. 40,251. 40,786. 40,816. 42,337. 45,960. 45,969. 46,190. 49,094. 49,873. 50,070.
50,314. 50,344. 51,412. 53,253. 55,049. 56,767. 56,802. 56,919.