1852 / 135 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

beruht, würde sich dadurch verringern ohne daß dem Einzelnen durch Verminderung seiner Einschüsse ein merklicher Vortheil ge mit 2 dcsha an dem jährlich Ersparten auch die an den Einlagen verdienten Zinsen stets zu gut kommen.

Nach §. 9 der Bankverfassung sind die unerhoben gebliebenen Dividenden⸗Antheile vom Jahre 1845 nunmehr verjährt.

benen Dividenden⸗Antheile von 1846 sind im Laufe des Jahres 1852 zu erheben, damit nicht gleicher Nachtheil sie treffe.

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8 2 “* h 3 cer. 1., aP 218 Whz.

Der Prämienübertrag vom Jahre 1850 betrug laut 30. Rechnungsabschluß 8 550,695 7 Hiervon ab für nach Abschluß aufgehobene und veränderte Versicherungen laut Nachw 919

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bracht würde, indem ihm

Die noch nicht erho⸗

Sgr.

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air eilim v1.“ EE“; 2 mügu. mesin91988 2 8EEEI111“““ 125,650 27

1,154,086 18 42,307 18 883 6 951 20

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Für unermittelt gebliebene Schäden, Verluste und Kosten wurden laut 30. Rechnungsabschluß zur Reserve geschrieben. . g

Die ganze Prämien⸗Einnahme im Jahre 1851 betrug laut Agentur⸗Provisionen. ucv

Die in diesem Jahre fällig gewordenen Zinsen, von welchen

Für Agio⸗Gewinn kommt in Einnahe

Für verjährte Dividenden aus dem Jahre 1844.

Die Gesammt⸗Netto⸗ Einnahme im Jahre 1851 beträgt dah

Nachweisung A. nach Abzu

keine anden sin

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Für Brandschäden, Rettungs⸗ und Ermittelungskosten u. dergl. 1 a) aus dem Jahre 1850 und früher herstammend, laut Nachweisung B“ für Provision für die Dividenden⸗Rückzahlung aus dem Jahre 1850 b) aus dem Jahre 1851 laut Nachweisung 1IHö Für laufende Unkosten, laut Nachweisung C.

L. Reserve. 1. WVWWWEII]]

ür unerledigte oder noch unermittelt gebliebene Schäden, Verluste, Kosten u. s. w. aus 1851 8 und fruͦheren Jahren, so wie für Provision, mit Berücksichtigung des Bruchs bei der

Dividende... .. 1

Zur Deckung des 1

Es bleibt mithin

reiner Ueberschuß

welcher von der an der Ersparniß dieses Jahres theilnehmenden Summe von 1,202,691 Thlr. 27 Sgr,, laut Nachweisung A.,

732 Prozent

12,323 262,216 36,414

93,853 565,064

8

eine Dividende von

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die Getae he astv⸗ IEEö 1851 in Kraft gewesenen Versicherungskontrakte beträgt.

Die Summe der eingelegten Nachschuß bürgschaften ... g- für 1851.... 4,801,830

für 1852F 2,068,212

Nachweisungen A. B. und C. dieser Rechnung sind bei de isicht der Theilnehmer niedergelegt.

am 15. März 1852. E

Becker, C111“1“

8 Direktor. Bevollmächtigter.

Es wird hiermit attestirt: 1 g 8 8 daß die in diesem 31sten Rechnungaabschluß 88 889 gufgeführren b

35064 Rihlr. 2 Sgr. Prämien⸗Uebertrag auf die Jahre 1852 bis 1858, 3 565,083 Nis 1 Feewind zur Abmachung sämmtlicher für 1851 ꝛc. angemeldeten und noch nicht genau ermittelten Schäden 2 8

und Verluste. 8 8 877,965 Ueberschuß vom Jahre 1851, Rthlr.

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5 7 Sar. in Summe durch disponible Fonds und zwar in: 8 b b B 1,557,309 Rihlr. 1 1,170,610 Thlr. 12. Sgr. auf Grund rechtlicher Gutachten und mit Genehmigung des Vorsta

angelegten Geldern,

265,993 2 Guthaben bei den Herren Agenten und Banqutiers, 100,536 —◻ baarer Kasse und laufenden Wechseln

““ für das Bankgebäude,

1,230 3 für das Inventarium, 557,309 Thlr. 17 Sgr. Summe wie vorstehend; ferner .

5,000 Caution von dem Herrn Bevollmächtigten,

20,000 Caution von dem Herrn Kassirer,

chgewiesen, sämmtliche der Bank gehörige Schuld⸗Dokumente deponirt und in gehöriger Integrität befunden, auch sämmt iche berechnete Ausgaben mit richtigen Quittungen belegt worden sind. b lich Nach genauer Reoisßon der Bestände, Nachrechnung der Ba nk⸗Rechnungsbücher und der Abschluß⸗Rechnungen wird diese Rechnung von uns als richtig anerkannt. 1 b h

Gotha, am 30. März 1852.

1 ““ 5* ö 1 8 4 8 1S; 1“ 8 CT1u1“ . 81 8 er Feuerversicherungsbank f. D. erkennen wir auf den Grund erfolgter Revision als rich ig an und eer vnes Berifenclat veceancenescns. Desele ld jegs In der heutigen Vorstandsversammlung ist Hr.

Veröffentlichung durch den Druck Derselbe wird jedem Banktheilnehmer zugesendet. stc samml

vnee Nelsges allen u 2* vom 1. Juli 1852 bis dahin 1853, „ZC Hr. Adolph Matthäi zu dessen Stellvertreter

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Der Vorstand der Feuerversicherungsbauk für Deutschland.

Wernehburg —— Benj. Kiesewetter, Vorsteher für Arnstadt. Dirigent. Wilh. Hoffmann, Vorsteher für Erfurt.

eei Wilh. Perthes, stellvertr. Vorsteher für Gotha.

6,870,042

Die speziellen Gotha daas- C. A. Scheibner,

Arnoldi, Buchhalter.

Kassirer.

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Unkosten

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5 Sgr. außerdem aber noch deponirt: v 8 8 8 18,917 Rthlr. 23 Sgr. für noch unerhobene Dividenden gus den früheren Rechn

ö1— für noch nicht erhobene Nachschuß⸗Rückzahlungen, 8

Chr. Heinr. Wellendorf aus Arnstadt. F. A. Morgenroth aus Erfurt. hr. H C. G. W. Trebsdorf, Spezial⸗Revisor.

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8 Redaction und Rendantur: Schwieger. aii tn

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as Abonnemen eträgt: . 20 Sgr. für Jahr

n allen Theilen der Monarchie ohne

rris-Erhöhung.. it Beiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) in Herlin: 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 pf., in der ganzen Mosnarchie: 1

1 Kihlr. 17 Sgr.

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Aue pest-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf den Königl. Preuß. Staats-Anzeiger an, für Herlin die Expeditionen: Mauer⸗-Straße Nr. 51. und Leipziger⸗Straße KNr. 14.

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Berlin, Freitag den I11. Juni

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Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt:

Dem Rechts⸗Anwalte und Notar, Justizrath Lennich zu Bochum, und dem evangelischen Pfarrer Dr. Magerstedt zu Groß⸗Ehrig im Fürstenthum Schwarzburg⸗Sondershausen, den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Premier⸗Lieutenant außer Dienst, Adolph von Plessen zu Berlin, das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern; so wie dem evangeli⸗ schen Schullehrer und Organisten Hartmann zu Hünern, Kreis Wohlau, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen;

Den Landrath a. D. Grafen von Krassow zum Präsiden⸗ ten der Regierung zu Stralsund; und

Die Kreisrichter von Schmiedseck zu Köslin, Teßmar zu Stolp und Plüddemann zu Kolberg 'zu Kreisgerichts⸗Räthen,

so wie den Appellationsgerichts⸗Secretair Ulrich zu Köelin zum Kanzlei⸗Rath zu ernennen; Dem Bau⸗Inspektor Rimann zu Wohlau den Charakter als au⸗Rath; und

Dem praktischen Arzte Dr. Wittfeld zu Moers, Regierungs⸗ Bezirks Düsseldorf, den Charakter als Sanitäts⸗Rath zu verleihen.

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Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei⸗ t

Berlin, den 10. Juni 1852. 8

Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl sind von hier nach Weimar abgereist. h“ 8

Verfügung vom 24. Mai 1852 betreffend die Taxi⸗ rung der Fahrpost⸗Sendungen zr. zwischen den inner⸗ halb einer Entfernung bis 5 Meilen belegenen preußi⸗ schen und braunschweigischen Post⸗Anstalten.

Dusrch die Verordnung vom 23. Dezember v. J. ist vorge⸗ schrieben worden, daß die Berechnung des Fahrpost⸗Portos für die Sendungen zwischen allen innerhalb einer Entfernung von 5 Meilen von einander belegenen preußischen und braun⸗ schweigschen Post⸗Anstalten nach dem ersten Progressionssatze mit dem Minimalsatze des doppelten Portos ad 2 Sgr. stattfinden soll. Diese Maßnahme soll sich nach der Bescheidung vom 3. April c. auch auf Briefe mit Geld oder an⸗ gegebenem Werthe erstrecken. Zur Beseitigung vorgekommener Zwei⸗ fel über die Taxirung der übrigen mit der Fahrpost zu versendenden Gegenstände wird hierdurch bestimmt, daß zwischen den obengedach⸗ ten Post⸗Anstalten als Minimum das doppelte Porto ad 2 als Gewichtsporto auch berechnet werden soll:

für Postvorschuß⸗Briefe,

für Briefe, auf welche baare

für Paket⸗Adressen, die das

steigen,

und bei mehreren zu einer

Einzahlungen geleistet sind, Gewicht des einfachen Briefe

Adresse gehörenden Paketen ꝛc. mit

üärm

für jedes einzelne Paket ꝛc. besonders.

Gebühren erhoben werden, und daß dieses Porto bei den Sendungen in Briefform nicht nach der Brief⸗Gewichts⸗Progression fortschreitet. Danach ist z. B. für einen Brief mit 15 Sgr. Post⸗Vorschuß, 3 ½ Loth Z. G. schwer, zu berechnen: 16“ an Gewichts⸗Porto.. 8 8 Pro cura.. ⸗:

dinisterium für Handel, Sewerbe und öffentliche Arbeiten.

Dem Mechaniker J. M. Maerz zu Berlin ist unter dem 6. Juni 1852 ein Patent auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene, als neu und eigenthümlich anerkannte Einrichtung der Hähne für Flüssigkeiten auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um⸗ fang des preußischen Staats ertheilt worden.

Dem Maschinen⸗Fabrikanten Adolph Moser zu Aachen

sind unter dem 6. Juni 1852 vier Patente, und zwar: 1) auf eine Maschine zur Bearbeitung der Faßdauben in der durch Zeichaung und Beschreibung erläuterten Zusammen⸗

setzung, ohne Jemand in der Benutzung der bekannten Theile zu beschränken;

auf mehrere Vorrichtungen zum Fugen und Bauchen der Faßdauben in der durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammensetzung;

auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene

3 Sgr. Die betreffenden Post⸗Anstalten haben sich Hemunch zu achten. Berlin, den 24. Mai 1852. General⸗Post⸗Amt. G

AIAZustiz⸗Ministerium.

Der Advokat von Stramberg zu Koblenz ist zum Anwalt bei dem dortigen Königlichen Landgerichte ernannt; und

Der Rechts⸗Auwalt und Notar Peters zu Düben im Kreis⸗ gerichts⸗Bezirk Eilenburg als Rechts⸗Anwalt an das Kreisgericht

worden.

Preußische Bank.

Ernannt ist: Der Bank⸗Buchhalter Wenke in Bromberg

Angekommen: Der General⸗Major und Kommandant von Posen, von Brandt, von Posen. Der designirte Königlich dänische außerordentliche Gesandte und

bevollmächtigte Minister am hiesigen Hofe, Kammerherr von Bielke,

Maschine zum Rundschneiden der Faßböden, soweit dieselbe als neu und eigenthümlich erkannt ist, ohne Jemand in der Benutzung der bekannten Theile zu beschränken; und

auf mehrere Maschinen zum Zusammenbiegen der in einem Reifen aufgesetzten Dauben, in der durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammensetzung,

88' 8 Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang es preußischen Staats gültig, ertheilt worden.

von Kopenhagen.

V Berlin, 10. Juni. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: dem Geheimen Regierungs ⸗Rath Niebuhr die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland ihm verliehenen St. Stanislaus⸗Ordens 2ter Klasse; so wie dem General⸗Konsul] Lutteroth zu Triest, zur Anlegung des von Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich ihm verliehenen Ord isernen Krone 2ter Klasse zu ertheilen

Sgr.

zu Liebenwerda, mit Anweisung seines Wohnsitzes daselbst, versetzt

zum ersten Vorstands⸗Beamten der dortigen Bank⸗Kommandite.

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t oder ohne angegebenen Werth, immon 6 1 v““

und zwar dergestalt, daß außer dem Gewichts⸗Porto noch die resp.