1852 / 162 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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““ Verfügung vom 4qanI1488292 g.— betreffend dies Aus⸗ dehnung der dem Verbande zur Regulirung der schwar⸗ zen Elster bewilligten Portofreiheit auf die Geldsen⸗ dungen in seinen allgemeinen Angelegenheiten. Dem Verbande zur Regulirung der schwarzen Elster, welchem

nach der Verfügung vom 22. Mai c. (Königlich Preußischer Staats⸗ Anzeiger Nr. 129 Seite üa9. Portofreiheit für Korrespondenz und enfe bewilligt worden ist, soll auch für die Geldsendun⸗

neral⸗Post⸗Amts ist der See⸗Portosatz für die über und mit den Dampfschiffen zu befördernde Korrespondenz nach St. Thomas und den übrigen dänischen Kolonieen in Westindien (St. Croix, St. Jean ꝛc.) et vice versa auf 1 Shilling Ster⸗ ling = 10 Sgr. für den einfachen Brief ermäßigt worden. Außer diesem Portosatze kommt für die Korrespondenz nach und aus jenen Kolonieen noch dasselbe Porto, wie für die Briefe nach und von England selbst zur Berechnung. Die Post⸗Anstalten werden hiervon in Kenn

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Aktensendungen

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sich und zwischen Königlichen Behörden und diesen Kassen stattfin⸗

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allgemeinen Angelegenheiten, welche zwischen dem Berlin, den 5. Juli 1852. 3 v General⸗Post⸗Amt. 8 8— v“ .n

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den, mit Vorbehalt des Widerrufs, Portofreiheit eingeräumt wer⸗ den. Die hiernach zur Portofreiheit geeigneten Geldsendungen werden mit dem in der Verfügung vom 22. Mai c. für die Kor⸗

respondenz⸗ und Aktensendungen des Verbandes vorgeschriebenen

Verfügung vom 7. Juli 1852 betreffend das Porto für die Korrespondenz aus Preußen ꝛc. nach Norwegen 8 Ffet vice versa übher Dinemart. 8

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Rubrum bezeichnet sein. F Für die zwischen Privat⸗-Personen und den Kassen des Ver⸗

bandes vorkommenden Geldsendungen bleibt die Portofreiheit aus⸗ geschlossen.

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Mit Bezugnahme auf die Verordnung vom 29. März d. J. (Königlich Preußischer Staats⸗Anzeiger Nr. 90 Seite 505) werden 2 Post⸗Anstalten davon in Kenntniß gesetzt, daß das fremde ¹ 9 FSe- , , 18 UrI die über Daer en rh mittolst de 9 2 .

Die Post-Anstalten werden hiervon mit dem Bemerken in Hampsschiffe zu WI der ZZ . 1 89 8 C . 1 4 FF hp 2 9 1 ) 3 Kenntniß gesetzt, daß die Haupt⸗Kasse des Verbandes in Torgau Norwenhen cb' viere,e Korrespondenz aus Preußen zr. nach

G“ AA“ b P„ Hlan orwegen et vice versa von 8 Sgr. auf 74 Sgr. für den ein⸗ oder Liebenwerda, Spezial⸗Kassen aber in Senftenberg, Ruhland, fa E“ Flsterwerda, Liebenwerd d Herzbera abern ‚den sollen fachen, bi Loth incl. schweren Brief herabgesetzt worden ist. Elsterwerda, Liebenwerda und Herzberg errichtet werden sollen. Außer di 1 herabg Nordhausen, den 1. Juli 1852. ußer diesem Porto kommt noch das preußische Porto bis

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und tesp. von Hamburg zur Erhebung. b 6 8 g 3 Die in der obigen Verordnung angegebenen Taxirungs⸗Be⸗

8 stimmungen für Kreuzbandsendungen und Waarenproben erleiden

1 keine Veränderung. Verfügung vom 5. Juli 1852 betreffend die Por⸗ Berlin, den 7. Juli 1852. tofreiheit für die Versendung von Actien, behufs Aus⸗ General⸗Post⸗Amt.

reichung der Zins⸗Coupons Serie I. zu den Stamm⸗ 8 Actien der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn. Das Loste Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heute ausgege⸗ Die Ausreichung der vierprozentigen Zins⸗Coupons Serie ben wird, enthält unter zu den Stamm⸗Actien der nach dem Gesetze vom 31. März d. J. Nr. 3587. den Allerhöchsten Erlaß vom 21. April 1852, betreffend (Königlich Preußischer Staats⸗Anzeiger Nr. 79 Seite 437) für den die Bewilligung der fiskalischen Rechte für den Bau Staat erworbenen Niederschlesisch⸗-Märkischen Eisenbahn wird binnen und die Unterhaltung einer Chaussee von Marklissa Kurzem beginnen. nach Nieder⸗Linda; unter Für die Versendungen von Aectien, welche dadurch zwischen Kö⸗ das Privilegium wegen Ausstellung auf den Inhaber niglichen Kassen, und zwischen diesen und Privat⸗Personen veranlaßt lautender Obligationen der Stadt Potsdam zum Be⸗ werden, ist unter der Bedingung Portofreiheit bewilligt worden, trage von 300,000 Rthlrn. Vom 22. Mai 1852; daß die betreffenden Sendungen mit der Bezeichnung versehen unter werden: 3589, den Allerhöchsten Erlaß vom 29. Mai 1852, betreffend „Herrschaftliche Zins⸗Coupons⸗Ausreichungs⸗Sache.“ die Bestrafung derjenigen Militair⸗Personen, welche Berlin, den 5. Juli 1852. die vorschriftsmäßige An⸗ und Abmeldung bei Aufent⸗ Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. halts⸗Veränderungen unterlassen haben; unter den Ailerhöchsten Erlaß vom 2. Juni 1852, betreffend die Bewilligung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Chaussee von Königshütte nach dem Bahnhofe zu Schwientochlowitz; unter die Verordnung wegen Abänderung und Ergänzung einiger Bestimmungen des Reglements für die Pro⸗ vinzial⸗Städte⸗Feuersocietät der Provinz Sachsen vom 5. August 1838. Vom 21. Juni 1852; unter den Allerhöchsten Erlaß vom 21. Juni 1852, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte und des Chausseegeld⸗Erhebungsrechts in Bezug auf den Bau und die Unterhaltung der Gemeinde⸗Chaussee von der Koblenz⸗Lütticher Bezirksstraße bei Mayen über Mon⸗ real bis zur Trier⸗Koblenzer Staatsstraße bei Kaisers⸗ esch; und unter die Bekanntmachung über die unterm 2. Juni 1852

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Verfügung vom 6. Juli 1852 betreffend die Porto⸗ freiheit für die amtliche Korrespondenz und Paket⸗ Sendungen des bei dem Königlichen Ministerium der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten als Konservator angestellten Bauraths von Quast.

Dim bii dem Königlichen Ministerium der geistlichen, Unter⸗ richts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten als Konservator der Kunst⸗ Denkmäler angestellten Baurath von Quast ist für seine amtliche Korrespondenz, so wie für die von ihm abzusendenden und an ihn eingehenden amtlichen Paket⸗Sendungen unter der Bedingung Porto⸗ freiheit zugestanden worden, daß die betreffenden Sendungen mit einem Dienstsiegel verschlossen und mit der Rubrik bezeichnet werden:

die Konservirung der Kunst⸗Denkmäler betreffend“

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Die von Privat⸗Personen an den Baurath von Quast einge⸗ fäfoigte ö üsis Sotas 8* 88 Sseees henden Sendungen sind zwar vorläufig auszutaxiren, das Porto i zaft zum chausseemäßigen Ausbau der Straße von gen sind z äufig ausz - P st Königshütte nach Schwientochlowitz. Vom

Auf die Stammactien ist für das Jahr 1851 an Dividende gezahlt.

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jedoch auf eine von demselben abzugebende amtliche Bescheinigung, 1852

daß die Sendungen lediglich das Staats⸗Interesse betroffen haben Berlig. b S Ius 1852

und das Porto dafür der Staats⸗Kasse zur Last fallen würde, dem HII 2 Juli 8. Adressaten gegen Rückgabe der Adressen zu erstatten. Im Uebrigen omtoir der Ges se 2. 18 m Fc dih von Quast die im §. 295 8 seq. der Uebersicht der Portofreiheits⸗Verhältnisse für die Korrespon⸗ inisterin be eiürrrlisne ütr brre

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wendung. Bei den Paket⸗Sendungen soll, so viel als möglich, das B postzwangspflichtige Gewicht eingehalten werden. Von bedeutenden Der Wundarzt erster Klasse und Geburtshelfer Lehmstedt zu

Ueberschreitungen dieses Gewichts ist jedesmal Anzeige zu erstatten. Milow ist zum Kreis -Wundarzt im Kreise Oschersleben Berlin, den 6. Juli 1852. worben . 24 Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. 8

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Verfügung vom 5. Juli 1852 betreffend das See- Verfügung vom 6. Mai 1852 betreffend die Stem⸗ Porto für die über England zu befördernde Korre⸗ pelpflichtigkeit der Bürgschaften zur Erlangung von

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