1852 / 212 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Berlin, 7. September. Die Stimmung für Actien war heute namentlich von Anhalter, Mecklen-

Preus.

burger und Freiburger, stellten sich höher. *

günstiger und die Course derselben,

. *2 8 sche Fonds ohne erhebliche Veränderung.

1256

Bayerische 91 ¾ G. Zittauer 25 Br. 139 ½ Br.

ausländi- 8 ringer 95 Br.

Berliner Getreidebörse

vom 7. Sept nber AVeizen loco 54— 62 Bthlr. Roggen 10 0 43 45 ½ Kthlr. schwimmend 43 Rthlr.

September 43 Rthlr. Br., 42 G.

Hafer loco 26 —28 ARthlr. .“ Sept. Okt. 50 pfd. 27 Rthlr. Br. Erbsen 42 48 Kthlr. 2 Winterrapps 69—– 67 Rthle. Winterrübsen do. Sommerrübsen 58 56 Rthlr.

Röüböl pr. Sept. 9 ½4 Rthlr. Br., ½ bez. u. G.

Sept. /Oktober do.

Okiober /Nov. 9 a 4 Rthlr. bez., 941⁄ Pr., 9 G.

Novemb./ Dezemb. 10 ½ Rthlr. Br., 10 ¼2 bez., 10 G. Dezember/Januar 10 ¼ Rthlr. Br., 10 2 bez., 10 q⅛ G öö410 5.

Februar-März 10 7712 Rthlr. Br, 10 ½ G.

März/April 10 ½ Rtihlr. Br. u. G.

April/ Mai 10 ½ Athlr. bez., Br. u. G.

Leinöl loco 11 Kthlr. - Ppr. Licserung 11 12 11 Rthlr.

Spiritus loco ohne Fafs 25 ½¼ thlr. bez. 23 a 24 G. September †Oktober 22 ½

9)990) ¹ 2 22 ½ G.

Oktober-November 20 ½ Rthlr. verk., 20 ¾ a 20 ½ Br., 20 ¼ G. November-Dezember 20 Rthlr. Br., 19 ½ Aprils Mai 20 ½ a Rihlr. bez., 21 Br., 20 ½ G.

Weizen ohne Geschäft. Roggen bei

Geschäftsverkehr beschränkt.

geringem Umsatz zuerst etwas fester, ruhiger schliessend. Fragce, doch nicht viel und nicht billiger angeboten. Spiritus ohne besondere Aenderung bei geringem Umsatz.

ändert.

pr. 82 pfd. gefordert

Sept. Oktbr. 41½ 2 41 Rthlr. bez., 42 a 41 ¼ Br., 41½ G. Oktober.November 41 Rihlr. Br., 40 ¾ bez., 40; G. Frübjahr 42 ½˖ Rthlr. bez, 42 ½⅛ Br., 42 a 42 ½ G.

Gerate 35 38 Rthlr. 8 1

a 22 Rihlr.

eEiee Verhaus. Stadtgericht zu Berlin, Abtheilung fuͤr Civil⸗ sachen, den 25. Juni 1852. Das der Ehefrau des Kaufmanns Daehne, Karoline Marie Johanne geb. Brandt, gehörige, hier in der Sebastiansstraße Nr. 42 belegene und im Hypothekenbuche von der Louisenstadt Vol. 14 Nr. 919 verzeichnete Grundstück, gerichtlich ab⸗ geschätzt zu 12,826 Rthlr. 15 Sgr. 6 Pf., soll am 25. Januar 1853, Vormittags E1 an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur ein⸗ zusehen. · Die dem Aufenthalte nach unbekannten Neal⸗ gläubiger

1) der Rentier und vormalige Amtmann Jo⸗

hann Christoph Schmidt, 2) der Friedr. Ernst Traegekopf, 3) der Meubles⸗Fabrikant Herrmann Plesch, werden hierdurch öffentlich vorgeladen.

1582]) Nothwendiger Verkauf.

Die im Dorfe Saspe sub Nr. 4, 5, 9, 8 und 3 des Hppothekenbuches belegenen, dem Bürger⸗ meister George Eduard Wilhelm Rheinland und seiner Ehefrau Emilie Renate geb. Kirchner ge⸗ hörigen Grundstücke, sollen Schulden halber in dem guf

den 8. November 1852, Vormittags 4lhr an 1 anberaumten Termine im Wege der nothwendigen Subhastati . kauft werden.

Das Grundstück Nr. 4 des Hypothekenbuche

ist auf 3207 Rthlr. 28 Sgr. 4 Pf., 88 das Grundstück Nr. 5 des Hypothekenbuches ist auf 5342 Rthlr. 20 Sgr., 8

CIW1“

64 7%. Aproz. Portug. 4proz. 38 ¾. 1

Holläne

LeipPzig, 6. September. Sächsisch-Schlesische 102 Br., 101 ¾ G. Magdeburg-Leipziger 268 ½ G. Berlin-Stettiner 148 Br. Altona-Kieler 104 8 G. Actien Lit. A. 158 ¾ G., Lit. B. 135 ½ Br., 135 G. Wiener Bank. noten 86 Br., 86 ½ G. Amnsterdamn, 4. September, 4 Uhr. do. 97 4¼. Oesterreich. 5proz. Metalliq. he Fonds waren heute günstiger gestimmt. 28. g 81

Leipzig-Dresdner 178 G. Sächsisch-

. Löbau- Berlin - Ankaltische Köln-Mindener 113⅛ Br. Thäö.

Anhalt-Dessauer Landesbank.

1 do. 3 pror. 44 ½,

Spanische 1proz. 23 %: ; do. neue 90¼

*„7 1178 ;

Paris, Staats⸗Anzeigers.)

(Tel. Dep. d. C. B.)

Loose 138 ½⅛. 7Se ber 17 ½⅛.

verk.,

verk. U. G.

Halfer ohne Rüböl wenig ver-

5. September. Nach dem „Moniteur“ wird von morgen an der Zinsfuß für Schatzbillets, je nachdem sie vier bis fünf, fünf bis eilf Monate oder noch ein Jahr zu anderthalb, zwei und drei Prozent festgestellt.

Der Präsident tritt die Reise nach dem Süden einen früher an, um in Bourges nach dem Wunsche des Gemeinde- und

s Generalrathes einen Tag zu verbringen.

4 ½proz. Metalliques 86 ½. 4 8 3 4

8 Gloggnitzer-Actien 158 ¼.

Augsburg 117 ½.

12„ „† 8— 2„0 2* „1 2

ür Valuten und Contanten günstige Stimmun

v“ 8

11“*“ Telegraphische Depeschen.

(Nichtamtlich.)

(Tel. Dep. des Königl. Preuf.

laufen haben, auf

Tag

1

LEEens, Montag, 6. September, Nachmittags 2 Uhr 15 Minuten Silber-Anleihe 111 ½.

5proz. Metalliques 96 ¼ WDO0J 18399 London 11, 44.

Amsterdam Paris 189 Gold 25. Sil.

Bankactien

Hamburg 175.

das Grundstück Nr. 9 des Hypothekenbuches ist auf 1493 Rthlr. 3 Sgr. 4 Pf. das Grundstück Nr. 8 des Hypothekenbuches ist auf 3576 Rthlr. 1 Sgr. 8 Pf., das Grundstück Nr. 3 des Hypothekenbuches ist auf 2039 Rthlr. 6 Sgr. 8 Pf. gerichtlich abgeschätzt. Die Taxations⸗Instru⸗ mente und die neuesten Hypothekenscheine der Grundstücke können im V. Büreau eingesehen werden. Danzig, den 21. April 1852. Königl. Stadt⸗ und Kreisgericht I. Abtheilung.

4 MNorhvendiger Verkauf.

Das in Bromberg Friedrichsstraße Nr. 44 be⸗ legene, den Drechslermeister Joachim Johann und Christiane, geborene Schütt, Versümerschen Ehe⸗ leuten gehörige Grundstück nebst einer an der Netze belegenen Wiese, abgeschätzt auf 5081 Thlr. 28 Sgr. zufolge der nebst Hopothekenschein in der Registratur einzusehenden Tarxe soll

am 29. Januar 1853, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. 8

Bromberg, den 9. Mai 1852.

Koönigliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[475) Nothwendiger Verkauf. K. Kreisgericht Guben, Abtheilung I.

Die dem Tuchmachergesellen Wilhelm Klink⸗ hoff zugehörigen, im Hypothekenbuche Vol. XI. Fol. 393 verzeichneten Grundstücke, nämlich:

1) das Wohnhaus in der Klostervorstadt bei⸗

Guben Nr. 437 c., nebst Garten Nr. 3095 a., und Scheunen Nr. 3095 b und c.;

Redaction und

1e“

Rendantur: Schwieger.

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OHeffentlicher Anzeiger.

2) die auf Gubener Stadtflur belegenen Lan⸗ dungen: a) den Acker auf der Stadtweese Nr. 2360 I die Ackerstücke vor dem Klosterthore am Spruckschen Wege und Damme Nr. ̊810) a.. 1 ö“ 2848, 90 93 .

—999

c) die Weinberge Nr. 446 a und 447;

abgeschätzt zufolge der nebst Hopothekenschein im

III. Büreau einzusehenden Taxe zusammen auf 5382 Rthlr. 8 Sgr. 3 Pf., sollen in termino e 1 4. Novembher age 11 Uhr, an Gerichtsstelle subhastirt werden.

[118383 Rheinische Eisenbahn.

Im Monat Juli 1852 wurden eingenom⸗ men: für 58,853 Personen 58,340 Rthlr. 27 Sgr. 8 Pf., für 349,391 Ctr. Güter 27,2 15 Rthlr. 17 Sgr⸗ 8 Pf., Summa 85,556 Rthlr. 15 Sgr. 4 Pf. Im Monat Juli 1851 wurden eingenommen: für 62,233 Personen 75,312 Rthlr. 4 Sgr., für 256,984 Ctr. Güter 21,300 Rthlr. 14 Sgr. 1 Pf., Summa 96,612 Rthlr. 18 Sgr. 1 Pf. Mithin im Juli 1852 weniger: 11,056 Rthlr. 2 Sgr. 9 Pf. In den ersten 7 Monaten des Jahres 1852 wur⸗ den eingenommen: für 280,717 Personen 250,926 Rthlr. 8 Sgr. 8 Pf., für 2,465,137 Ctr. Güter 198,123 Rthlr. 16 Sgr. 1 Pf., Summa 449,049 Rthlr. 24 Sgr. 9 Pf. In den ersten 7 Monaten des Jahres 1851 dagegen: für 266,943 Personen 266,164 Rthlr. 23 Sgr., für 1,669,335 Ctr. Güter 134,540 Rthlr. 14 Sgr. 10 Pf., Summa 400,705 Rthlr. 7 Sgr. 10 Pf. Mithin pro 1852 mehr 48,344 Rthlr. 16 Sgr. 11 Pf.

Köln, den 3. September 1852.

J“ Die Direction dder Rheinischen Eisenbahn⸗Gesellschaft.

1“

Druck und Verlag der Deckerschen Geheim 8 8

pas Abonn ement beträgt: . ö“ 60 in allen Theilen der Monarchie ohne I h reis-Erhöhung. 2

it geiblaͤtt (Preuß. Adler⸗Zeitung) ““ 8 8 “] st n Chrrun. 17 Sgr. 6 irerT Iitt Sez2 s isG tru. c .

2 27 S 1 E“

Preußischer

Alle Post-Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellungen an, für Bertin die Expeditionen des 1[128 KMauer⸗Straße Nr. 54., und der Preußischen Zeitung, Leipziger-

ImISI116 balbem Straße Nr. 14.

5* „2 8 uu.“ b- 8 2242

2 2

Den Landrath Illing, die Obergerichts⸗Assessoren Spilling und Ulrich, so wie die Regierungs⸗Assessoren König, Endell, Humbert, de la Croix, Danco und Ribbeck, zu Regierungs⸗ Räthen zu ernennen.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Bekanntmachung vom 7. September 1852 betreffend

die vom 1. September d. J. ab für den preußischen

internen Postverkehr in Kraft getretenen veränderten Bestimmungen.

Vom 1. September d. J. ab sind für den preußischen inter⸗ nen Postverkehr folgende veränderte Bestimmungen in Kraft ge⸗ treten:

Das Porto für vorschriftsmäßig aufgelieferte gedruckte Sen⸗ dungen unter Kreuzband oder Schleife beträgt, wenn solche gleich bei der Aufgabe frankirt werden, im preußischen Post⸗Bezirke künf⸗ tig ohne Unterschied der Entfernung ½ Sgr. für je ein Zoll⸗Loth (excl.). Für rekommandirte Sendungen rdieser Art kommt das Porto, außer der Recommandations⸗Gebühr von 2 Sgr., nach demselben Satze zur Erhebung.

Für vorschriftsmäßig verpackte Sendungen von Waarenproben oder Mustern wird für je 2 Zoll⸗Loth (excl.) das einfache Brief⸗ Porto nach der Entfernung bis zum Maximum des sechsfachen Brief⸗Porto's, und nicht ferner, wie bisher, die Hälfte des gewöhn⸗ lichen Brief⸗Porto's für die über 2 Loth schweren Sendungen, er⸗ hoben. Für rekommandirte Proben⸗ Sendungen gilt gleichfalls die vorstehende für rekommandirte Kreuzband⸗Sendungen gegebene Vor⸗ schrift.

Für die Bestellung von Zeitungen und Journalen durch die Landbriefträger wird das Doppelte des für die Bestellung solcher Gegenstände im Orte der Postanstalt zu zahlenden Bestellgeldes berechnet, nämlich:

1) wenn die Zeitungen zc. nur zwei⸗ oder dreimal bestellt wer⸗ den, 24 Sgr. für jedes Exemplar jährlich; 2) wenn solche mehrmals, aber nicht öfter als einmal täglich be⸗ stellt werden, 1 Rthlr. 10 Sgr. für jedes Exemplar jährlich; 3) wenn solche täglich zweimal bestellt werden, 2 Rthlr. für je⸗ des Exemplar jährlich; 4) für die Gesetz⸗Sammlung, die Amtsblätter und für solche

periodische Schriften, welche wöchentlich nur einmal bestellt

werden, jährlich 10 Sgr. für jedes Exemplar. Das Bestellgeld für Zeitungen ist vierteljährlich im vor⸗ aus zu bezahlen.

An Orten, wo eine besondere Stadtpost⸗Einrichtung nicht be⸗ steht, müssen die Post⸗Anstalten undeklarirte Briefe zur Bestellung im Orte oder zur Abgabe an den abholenden Adressaten für dieselbe annehmen, welche für die Stadtpostbriefe festgesetzt wor⸗ In sst.

Für die expresse Bestellung eines Pakets bis zum Gewichte von 5 Pfund mit dem dazu gehörigen Briefe wird das Doppelte der Gebühr entrichtet, welche für die expresse Bestellung von Brie⸗ fen gezahlt wird. Bei schwereren Sendungen wird nur die Adresse, nicht aber das Paket, durch den expressen Boten bestellt.

Die Bestellung von Paketen, so wie von Adressen zu Paketen, Geldscheinen und Scheinen zu rekommandirten Briefen nach Orten, woselbst sich keine Post⸗Anstalt befindet, die aber von durchgehenden Posten berührt werden, kann nicht ferner durch die Begleiter oder Postillone jener Posten, sondern lediglich durch die Landbriefträger

erfolgen.

V

Für baare Einzahlungen betragen die Gebühren, welche außer dem Porto erhoben werden, für jeden Thaler oder Theil eines Thalers Sgr., als Minimum aber 1 Sgcr.

Berlin, den 7. September 1852. 1n General⸗Post⸗Amt.

8. Schmucert.

8

8

v“

inisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten. An dem Gymnasium in Luckau ist dem Konrektor Dr. Vetter das Prädikat „Professor“ beigelegt und die Anstellung des Schul⸗ amts⸗Kandidaten Dr. Schlesicke als Mathematikus und des S Sahehehatan Bauermeister als Subrektor genehmigt orden 8

Finauz⸗Ministerium. Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung vom 4. September 1852 fend

betref⸗

die Verloosung von Schuldverschreibungen der Staats⸗Anleihen aus den Jahren 1848, 1850 unph 8 b

In Folge unserer Bekanntmachung vom 28. v. M. (Königlich Preußischer Staats⸗ Anzeiger Nr. 204, Seite 1226) sind in der heutigen öffentlich stattgehabten Verlvosung die in den anliegenden drei Verzeichnissen aufgeführten Schuldverschreibungen über 1,800,000 Rthlr. von der freiwilligen Anleihe vom Jahre 1848 “”“ Stgats 1850 und 240,000 » . 1852 gezogen worden.

Dieselben werden hierdurch ihren Besitzern mit der Aufforde rung gekündigt, den verschriebenen Kapitalbetrag am 1. 2 pril 1853

in den Vormittagsstunden von 9

bis 1 Uhr entweder bei de Staats⸗Schulden⸗Tilgungs⸗Kasse, Taubenstraße Nr. 30. par terre rechts, oder bei der nächsten Regierungs⸗Haupt⸗Kasse gegen Quittung (wozu Formulare bei den erwähnten Kassen unent⸗ geltlich verabfolgt werden) und gegen Rückgabe der Schuldverschrei⸗ bungen, baar in Empfang zu nehmen.

Mitt dem 31. März k. J. hört die weitere Verzinsung dieser Schuldverschreibungen auf, und müssen daher mit den Obligationen der freiwilligen Anleihe vom Jahre 1848

die dazu gehörigen 7 Zins⸗Coupons der 3

Nr. 2 bis 8 über die Zinsen vom 1. April 18

1. Oktober 1856, mit den Obligationen der Anleihe vom Jahre 1850

die dazu gehörigen 3 Zins⸗Coupons der

Nr. 6 bis 8 über die Zinsen vom 1. April 1

1. Oktober 1854, und mit den Obligationen der Anleihe vom Jahre 1852

die dazu gehörigen 6 Zinscoupons der ersten S bis 8 über die Zinsen vom 1. April 1853 bis

üunentgeltlich abgeliefert werden, widrigenfalls der fehlenden Coupons vom Kapital zurückbehalten wird. Da übrigens die Schuldverschreibungen nicht sämmtlich an Einem Tage geprüft und ausgezahlt werden können, so sollen die⸗ selben schen vom 1. März k. J. ab zur Prüfung angenommen werden.

Königl. Preuß. Staats-Anzeigers,