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Justiz⸗Ministerinm.
nachung vom 8. November 1852 — betreffend 8 8 b 1 1 re 1 rlag des Justiz⸗Ministerial⸗Blattes.
9 f die Cirkular⸗Verfügung vom 28. Dezember Bezus nesümmtliche Gerichte und Justiz⸗Beamte, so wie 1838 2 theiligte Publikum hierdurch in Kenntniß gesetzt, daß das sonst Justiz⸗Ministerial⸗Blattes vom 1. Januar 1853 1 Verlag) ederschen Geheimen Oberhofbuchdruckerei ab- ragen worden ist und daß dasselbe für den bisheri⸗ hier reis von zwei Thalern für den Jahrgang sowohl durch gen Kaniglichen Post⸗Anstalten als auch durch Buchhandel be⸗ 8s werden kann. in, den 8. November 1852.
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2.
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Justiz⸗Ministerial⸗Blattes betreffend.
In Folge Allerhöchster Autorisation wird der Justiz⸗Minister mit dem Jahre 1839 ein besonderes Justiz⸗Ministerial⸗Blatt für die Preußi⸗ sche Gesetzgebung und Rechtspflege, zum Besten der Justiz⸗Offi⸗ anten⸗Wittwenkasse, im Verlage des hiesigen Buchhändler Hey mann in Ouartformat erscheinen lassen. Dies Blatt, dessen Redaction im Bürean des Justiz⸗Ministeriums erfolgen wird, ist bestimmt zur Aufnahme
1) von Nachrichten über die bei den Gerichtsbehörden aller Provinzen
Iin deren organischen Einrichtung und Kompetenz, und bei dem Justiz⸗ Beamten⸗Personal vorkommenden Veränderungen, Beförderungen, Titel⸗ und Ordens⸗Verleihungen zc. und über die Resultate der Rechtspflege; “ der durch die Gesetz⸗Sammlung bekannt gemachten Gesetze und Verordnungen;
girkular⸗Verfügung, die Herausgabe und Anschaffung des
von Allerhöchsten Anordnungen, welche nicht in der Gesetz⸗Samm⸗
lung abgedruckt werden, sich jedoch zur öffentlichen Mittheilung eignen; von Ministerial⸗Anordnungen, Instructionen, Regulativen und Be⸗ scheidungen, welche zur Cognition aller Gerichtsbehörden bestimmt sind; von Plenarbeschlüssen des Geheimen Ober⸗Tribunals und von allen zur öffentlichen Bekanntmachung geeigneten generellen Verfügungen, Instructionen und Regulativen der Provinzial⸗Instizbehörden.
Es wird daher die bisher stattgefundene Mittheilung der für alle
Obergerichte oder für sämmtliche Gerichtsbehörden bestimmten Ministerial⸗ Verfügungen durch besondere geschriebene oder gedruckte Erlasse künftig in der Regel wegsallen, und die Mittheilung derselben auf den Abdruck in dem Justiz⸗Ministerial⸗Blatt beschränkt werden. 8
Damit die Gerichtsbehörden und sämmtliche Iunstizb eamte in den Stand gesetzt werden, die in dieses Blatt aufgenommenen generellen An⸗ ordnungen und Bestimmungen bald kennen zu lernen und zu befolgen, wird dasselbe in der Regel in vöchentlichen Lieferungen ausgegeben und seine Versendung an auswärtige Orte so beschleunigt werden, daß dasselbe sedenfalls längstens binnen 14 Tagen nach seiner Ausgabe an jedem Orte des preußischen Staats, nach welchem eine Postverbindung besteht, gelesen werden kann. Die ersten beiden Nummern des Justiz⸗Ministerial⸗Blattes werden hier am 11. Januar k. J. ausgegeben werden.
Die Anschaffung desselben erfolgt auf den Grund der ergangenen Aller- höchsten Bestimmung bei allen aus Staatsfonds unterhaltenen Gerichten für Rechnung der zu ihrer Disposition gestellten Fonds, und wird außer⸗ V dem allen selbstständigen Privat⸗ und Patrimonialgerichten, so wie den V Verwaltern der kleinern Patrimonial⸗Gerichte, den Justiztommissarien, Ad⸗ vokaten, Advokat⸗Anwälten, Prokuratoren und Notarien hierdurch zur pflicht gemacht. Um die Anschaffung möglichst zu erleichtern, ist der prae- aumerando zu entrichtende Preis eines ganzen Jahrganges auf zwei Thaler bestimmt und die Einrichtung getroffen worden, daß das Justiz⸗Ministerial⸗ V Blatt für diesen Preis und ohne Erhöhung desselben, sowohl durch die Königlichen Post⸗Anstalten, als durch den Buchhandel an jedem Orte des V preußischen Staats bezogen werden kann. Die aus Staatsfonds unterhal⸗ V jenen Gerichte haben dasselbe durch die Post zu beziehen. 8 V
Die Provinzial-Landes⸗Justiz⸗Kollegien haben die von ihnen erlassenen generellen Anordnungen, Regulative und Instructionen, die sich zu einer aͤllgemeinen Bekanntmachung durch das Justiz⸗Ministerial⸗ Blatt eignen dürften, an den Justiz⸗Minister zur Prüfung und weitern Veranlassung Izureichen. W “
Bei der Bezugnahme auf die in das Justiz⸗Ministerial⸗Blat aufge⸗ nommenen Verfügungen ist nicht nur das Datum der betreffenden Verfügung und die Nummer des Blatts, unter welcher die Verfügung in demselben abgedruckt ist, sondern auch das unter der letztern befindliche Akten⸗ und Journal⸗Zeichen in den Berichten der Gerichtsbehörden anzugeben.
Die bisher zum Besten der Zustiz⸗Offizianten⸗Wittwenkasse herausge⸗ gebenen Jahrbücher für die Preußische Gesetzgebung, Rechts⸗ V wissenschaft und Rechtsverwaltung werden mit Allerhöchster Ge⸗ V nehmigung auch ferner neben dem Justiz⸗Ministerial⸗Blatte in ihrer bishe- tigen Einrichtung unverändert fortbestehen, und können von allen aus Staatsfonds unterhaltenen kollegialisch⸗formirten Gerichten auch fernerhin für Rechnung ihrer Salarienkassen gehalten werden. 8
Berlin, den 28. Dezember 1838. 8 Der Justiz⸗Minister Mühler.
Ministerium der geistlichen, Unterrich 971 Medizinal⸗Angelegenhetten.
“ Die Kunst⸗Ausstellung im Akademie⸗Gebäude wird am Sonn- tag, den 14ten d. M., geschlossen. Die Ausstellenden werden erge-⸗ benst ersucht, die ihnen gehörenden Kunstgegenstände von Montag den 15ten d. M. ab in den Stunden von 10 bis 3 Uhr gegen Rückgabe der Empfangsscheine baldigst abholen zu lassen. Berlin, den 12. November 1852, .“ Königliche Akademie der Kü⸗
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Ministerium des Innern. 8 8 Cirkular⸗Verfügung vom 16. Oktober 1852 — betref⸗ fend den Beschluß der deuischen Bundes⸗Versammlung vom 24. Juni 1852 über den Gerichtsstand der in Friedenszeiten zusammengezogenen Bundestruppen in Strafsachen.
Den wörtlich folgenden Beschluß der deutschen Bundes⸗Ver⸗ sammlung vom 24. Juni 1852 (a) über den Gerichtsstand in Straf⸗ sachen bei Bundestruppen, welche in Friedenszeiten zu Bundeszwecken zusammengezogen werden, erhält die Königliche Regierung zur Kenntnißnahme und Beachtung.
Berlin, 16. Oktober 1852.
Der Minister des Innern von Westphalen.
11“ sämmtliche Königliche Regierungen (mit Ausnahme der Regierungen in den Provinzen Preußen und Posen) und das Königliche Polizei⸗Präsidiu
zu Berlin.
v“ Beschluß der deutschen Bundes⸗Versammlung vom 4. Juni 1852. (Staats⸗Anzeiger Nr. 221 S. 1314.)
Kriegs⸗Ministerium Bekanntmachung der Allerhöchsten Kabinets⸗Ordre vom 14. Oktober 1852 — betreffend den Verlust des Anspruchs auf die für pflichttreue Dienste in der Land⸗
wehr gestiftete Auszeichnung.
Auf den Mir gehaltenen Vortrag bestimme Ich, daß der An⸗ spruch auf die für pflichttreue Dienste in der Landwehr gestiftete Auszeichnung durch jede Verurtheilung wegen eines Vergehens, welches, außer mit einer Freiheitsstrafe, mit Untersagung der Aus⸗ übung der bürgerlichen Ehrenrechte bedroht ist, auch in dem Falle verwirkt sein soll, daß wegen mildernder Umstände nur auf eine Freiheitsstrafe erkannt wird. Sanssouci, den 14. Oktober 1852.
Friedrich Wilhelm
Die vorgedruckte Allerhöchste Kabinets⸗Ord Kenntniß der Armee gebracht. Berlin, den 31. Oktober 1852. Kriegs⸗Ministerium. Allgemeines Kriegs⸗Departement. v. Wangenheim Iö1““⁊
Bekanntmachung vom 1. November 1852 — betreffend die allgemeine Verfügung vom 24. August 1852 — wegen der von den Beamten der Staatsanwaltschaft in Untersuchungssachen zu machenden Mittheilungen⸗ (Staats⸗Anzeiger Nr. 222 S. 1321.)
Die vorstehende, im Einverständniß mit dem Herrn Kriegs⸗ Minister von dem Herrn Justiz⸗Minister erlassene Verfügung vom 24. August d. J. (Staats⸗Anzeiger Nr. 222 S. 1321) wird durch mit dem Bemerken zur Kenntniß der sämmtlichen Militair⸗Behörden gebracht, daß die sub 4 erwal Bestimmung der Verfügung des Justiz⸗Ministeriums 1851 (Staats⸗Anzeiger 1851 Nr. 5 S. 17) die M bei den Civil⸗Justiz⸗Behörden gegen Mannschaften
tenstandes wegen unterlassener An⸗ und Abmeldungen
Erkenntnisse betrifft, deren Abfassung nach dem Aller