Ue Post⸗-Anstalten des In⸗ und
— 0 Nent beträgt: „ 82 1 i ch er A 8 as “ für ¼ Jahr 8 1* 88 n 32 1 cl 8 1 Auslandes nehmen Bestellungen an, in allen Theilen der Monarchie ohne — für Berlin die Expeditionen des Preis-Erhdhung. 8 8 Königl. Preuß. Staats-Anzeigers, F1e“ . 8 v 88 Mauer⸗Straße Nr. 54., und
8 G 8 “ 8 S 8 6 “ F n,, . 17 8⸗ 6 vr8) 1 2 EWu“ 88 88 eexeieen Zeitung, Leipziger⸗- 2 . 8 8 1“ 8 8 “ “ 8 8 in de 6 18; 8 —. 27 h 2br. S9 5 raße r. I [1731 Steckhrie 8 EI g. BAAIIIu [170] ekanntmachung. 1 , hee- V Gegen den früheren Schneidergesellen, jetzigen loetzin A. v Die Lieferung der er iche henhien “ Arbeitsmann Johann Heinrich Albert ein Antheil des in Hinterpommern im schivelbei⸗ Briefkasten soll 1. bereff 1883 ee Schwenn, ist wegen Verdachts eines in der ner Kreise belegenen Ritterguts Cloetzin, abge⸗ bestimmte Zeit im Wege der Submission v * Nacht vom 9, zum 10. Dezember d. J. zu schätzt auf 6006 Thlr. 29 Gr. 5 ¼ Pf., zufolge ben werden. g. “ Charlottenburg verübten Diebstahls der Haft⸗ der nebst Hypothekenschein in dem Bureau III 2. Die Lieferungs⸗Bedingungen können bei d befehl erlassen, der jetzige Aufenthalt desselben ist, einzusehenden Taxe, soll Kastellan Schmidt im Postgebäude täglich Vor⸗ jedoch unbekannt. Ich ersuche deshalb fämmt⸗ am 3. März 1853, Vormitt. 11 Uhr, mittags von 9 bis 12 Uhr ein eeeben w 8* liche Civil⸗ und Militair⸗Behörden des In⸗ und an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden. Anerbietungen sind verfiegelt Sas A fsch fi. Auslandes ergebenst, auf den unten näher be⸗ Die Geschwister Weiland, nämlich „Submission wegen * 8 I 188 18 8. n zu vigiliren, aerhe Wilhelm Ferdinand, kasten“ g erung gußeiseruer Brief⸗ denselben im Betretungsfalle verhaften und an Pilhelmine Auguste Charlotte, an die Gehei⸗ 9. bg. “ zu Char⸗ Albertine Henriette, .“ 1“ . ottenburg abliefern zu lassen und mich hiervon Karl Friedrich Wilhelm Ferdinand “ 9 gleichzeitig zu benachrichtigen. Außerdem wird Ida Ottilie Christine Karoline, missions⸗ ööuö“ n 8g Sub ein Jeder, welcher von dem Aufenthalte des Leo Julius Otto Nestor und gehende Offerten kann 1 so z8e Schwenn Kenntniß haben oder erlangen sollte, Otto Ludwig Bernhold, 1““ “ auf aufgefordert, mir sofort hiervon Anzeige zu ve 6 Wittwe Weiland, geb. Zemke, werden Rücksicht gensmneen wetges⸗ Tebeööhen ierzu öffentlich vorgeladen. Beylin. Sern 3ö “ u“ 5 1 2 8 1 :2½ . . Berlin, den 21. Dezember 1852. ” Bramburg, den 8. August 1852. Berlin, den 22. Dezember 1852. Außer den, dem Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeiger kostenfrei beigefügten halbjährlichen chronologischen er Staats⸗Anwalt bei dem Königl. Kreisgericht. Königliches Kreisgericht, I. Abtheilung. 1 Gencral⸗Post⸗Amt. Uebersichten wird Ende des Monats Januar 1853 ein Sachregister zu den im Staats⸗Anzeiger vom 1. Juli 1851 bis i. V. “ Schmückert. ultimo Dezember 1852 enthaltenen Gesetzen, Verordnungen und Bekanntmachungen herausgegeben werden. 8 ö 21 1 Der Preis dieses, einen 1 ½jährigen Zeitraum umfassenden Sachregisters ist auf 2 ½ Sgr. festgestellt. 2 g 8 8 g
1 [1736] Bekanntmachung. b Bestellungen auf das Sachregister nehmen für Berlin die Expedition des Staats⸗Anzeigers, Mauerstraße No , außerhalb
Personalbeschreibung. Oeffentliche Bekanntmachung. . get. b 8 — Vorname Johaun Heinrich Albert ist Bei dem unterzeichneten Gerichte ist das An der hiesigen Hacten und Elementarschule jedoch nur die Post Aemter (ohne Preiserhöhung) entgegen. 2 1 26 Jahr alt evangelisch 5 Fuß 5 Zoll gten öffentliche Aufgebot der der Wittwe Mann an⸗ soll die dritte Lehrerstelle, mit der ein reines Es wird ergebenst geleten Bestellungen a uf das Sachregister baldigst bewirken zu wollen, damit “ schlanke Cr. 51,8 2 ; Fee geblich abhanden gekommenen ursprünglich fünf⸗ Einkommen von 300 Thlrn. jährlich verbunden nach die Höhe der Auflage bemessen werden könne. 8 heis Stirn, blonde Augenbrauen raue Augen, brozentigen, vom 1. Juli d. J. auf vier einhalb sst, durch einen wissenschaftlich gebildeten und für Nachbestellungen dürften nur insoweit Berücksichtigung finden, als es der Vorrath gestattet. eine spitze Nase, einen gemöhnlichen Mund g ““ berliner Stadt⸗Obligationen 1““ Lehrer sogleich, spätestens blonden Ba 1 NF. 5* 2 itt. E. No. 9070 à 100 Thlr. 1 ern k. J. besetzt werden. Köthen visirten Passes. 8 Ki H. No. 9164 à 20 Thlrlr. “ gewachsen sein müssen, wollen Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den höhern Schulamts Dr. Robert Julius Krause in derselben 1“ “ 8 “ alle Diejenigen, welch ö Anste 1. Wühet Wil⸗ 2 chausseemäßigen Ausbau der Straße von Leobschütz einerseits bis Eigenschaft bei der genannten Anstalt definitiv; und 1 8 8 C e Diejenigen, welche rhalb — e Hreisar der ichtung if Kosel und erersei 3 AA ; 8 zei 11735] Site d brief⸗ b die vorstehend näher Ueeschnele .. Stadi⸗ gelangen lassen. I11“ 1 8 die Fretsgränse in der Nichtung Eböu“ anvererseite Us Der Kandidat des höheren Schulamts Otto Fabricius als 6 an die Landesgränze in der Richtung auf Jägerndorf durch den (Hülfslehrer an dem Gymnasium zu Rastenburg angestellt worden.
b „Obligationen als Eigenthümer, Cessionari D .e schü igt
hedie Ehefrau des Tischlers Schley, Wil⸗ Pfand⸗ oder sonstige Wrerhi Inhaber Aafnea ⸗ “ “ 8 Kereis Leobschütz genehmigt habe, bestimme Ich hierdurch, daß bat sich z⸗ 112— aus Regenwalde, zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, die⸗ Der Magistrat. aauf diese Straße das Expropriations⸗Recht für die zur Chaussee Diebstahls felben dem unterzeichneten Gerichte und spätestens 11716 erforderlichen Grundstücke und das Recht zur Entnahme der Chaussee⸗ lichen Gefängnibstrafe durch die Flucht in dem hierzu 89 IMn g “ Bau⸗ und Unterhaltungs⸗Materialien nach Maßgabe der für die und ist uns ihr Aufenthalt unbelmnme. ,9—„„ auf den 16. April 1853, Vormittags Köln⸗Mindener Eisenbahn. Staats⸗Chausseen geltenden Bestimmungen Anwendung finden sol⸗ ufenthalt unbekannt. 11 ½ U “ 1 1e— “ “ Abgereist: Se. Durchlaucht der Fürst Hugo ½ Uhr, Zinsenzahlung len. Zugleich verleihe Ich dem Kreise Leobschütz das Recht zur 1 gereist: Se. Durchla 1 g 5
g. dieser Chaussee nach dem lohe⸗Oehringen, nach Breslau. 1
1812
Sämmtliche Gerichts⸗ und Polizei ör 18⸗ zei⸗Behörden Gn sn 1 . Shr f
werden ersucht, auf die zꝛc. Schles T ““ ee. Die Einlösung der am 2. Ja⸗ Erhebung des Chausseegeldes an die 8 b sie im Betretungsfalle festzunehmen und uns von ei Iaäeen. “ öxe bA” für die Staats⸗Chausseen geltenden jedesmaligen Chansseegeld⸗ der Verhaft 5f b straße Nr. 59, Zimmer Nr. 21, anberaumten 8 nuar k. J. verfallenden halb⸗ F. “ Ce. hal Begmn na
Si 2e “ zu geben. ECTermine anzuzeigen und nachzuweisen, widri⸗ een, jährigen Zins⸗Coupons der 1 Tarife, einschließlich der in demselben enthaltenen Bestimmungen N d 8 44 1ö msteg. genfalls sie mit allen ihren Ansprüchen an diesen 8. Actien und der Prioritäts⸗ 1 über die Befreiungen, “ ““ v Naugard, den 14. Dezember 1852. berliner Stadt⸗Obligationen werden ausge⸗ —Oblhgationen erster und zwei⸗ öö C“ A Königl. Kreisgericht. I. Abtheilung. schlossen, und an Stelle derselben werden nele — ter Emission unserer Gesel⸗ öö Königliche Schauspiele I “ ö. werden. 1“ der Chaussee⸗Polizei⸗Vergehen für die in de stehende Straße “ p . Auswärtigen, welchen es hier an Bekannischaft. vei dem Herrn S. Bleichröder in Gültigkeit haben [1732] Nothwendiger Verkauf. sechlt, werden zu Sachwaltein die Herren Justze den gewöhnlichen Geschäftsstunden, voem D enwärtige Erlaß ist durch die Gesetz⸗Sammlung zu Sonnabend, 25. Dezember. Im Opernhause. (189ste Vor
Königliches Kreisgericht. Erste (Civil⸗) Räthe Hinschi 8 h 2. bis infl. 15. Januar k. J Der gegenwaͤrtige En ist v. Sl ammlung zur ““ ,,—
8 1 Abtheilun C Fort Hinschius, Geppert und Lüdicke in in Köln bei unserer f “ 1 öffentlichen Kenntniß zu bringen. stellung.) Das schöne Mädchen von Gent. Ballet in 3 Abthei
Beun, d.2he ng. 8 Vorschlag gebracht. ei unserer Hauptkasse (Frankenplatz) btsdam, den 29. Noye üher 18 lungen. Vorher: Der Spiegel des Tausendschön. Singspiel in erlin, den 4. Dezember 1852. Berlin, den 8. Dezember 1852. 1 Vged865 1 111“ 1 Akt 1
Das den ü zri Ae in Däseee4 J. . Wi 8 Nitt Preis — E 1 Gebrüdern Gerber gehörige, zu Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. 11616“” 8ne Bahnhof⸗ . Wilhelm. Mittel⸗Preise: Fremden⸗Loge 2 Rthlr. Erster Rang von Bodelschwingh. und Balkon daselbst, inkl. der Prosceniums⸗Logen daselbst und am Orchester 1 Rthlr. 10 Sgr. Parquet, Tribüne, Parquet-⸗Log
Funkermühle bei Zossen belegene, im Hypotheken⸗ Deputation für Kredit⸗ 2c. und Nachlaßsachen. Inspektors Vormittags von 9 — 12 Uh 1 „.A8 L 9 — 12 1. 2* 7 1 Zweiter Rang Sgr. Parterr
buche Vol. IV. pag. 29 v 1 site 2 3 3
teltower Kreise Die Besitzer mehrerer Coupons werden 1 8 V
abgeschätzt auf 11,170 Rthlr. 9 Sgr. 7 Pf. zu⸗ 117331 Ediktal⸗Citation ein numerisch geordnetes Verzeichniß derselben den Minister für Handel, Gewerbe und— Proscenium des zweiten Ranges 1 Rthlr
folge der nebst Hppolhekenschein im V. Büncau Nachdem über das Vermögen des saaufmanns den Zahlstellen vorzulegen. böö ..“ 8 ee 8 22 ½ Sgr. Dritter Rang und Balkon daselbst 1
ö 88 1 Dan⸗ 1853, und Zuckerfabrikanten Albert Soder hierselbst, — Koöln, den 17. Dezember 1852. Minister. S v 88 x 10 Sgr. 1 18. ee. immerstraße Nr. 25, subl mhlicher erichtsstelle, welcher Besitzer einer Zuckerfabrik zu Groß⸗Ger⸗ Die Direction. Wegen Krankheit der Frau Köster enn die Oper:
vaen hasist, verden. Der mersleben I1““ v nicht gegeben werden, doch bleiben die zu derselben gelöste
8 zur heutigen Sonnabends⸗Vorstellung gültig, wenn solche nich
d. M., Mittags 12 Uhr, zurückge⸗
2. — 7
ühlenmeister I Gottfried Scheer 6 . h ster Johann Gottfried Scheer und 13. April d. J. der Konkurs eröffnet worden, Magdeburg⸗Wittenbergesche Eisenbahn 8 “ d Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: bis Sonnabend, den 25sten
dessen Ehefrau Marie Marg S s 1 arethe, geb. Wulffen, so werden sämmtliche Gläubige b j 1 8 biger des Gemein⸗ 7. 8 1b .,. eec “ e“ werden zu diesem schuldners hierdurch öffentlich aufgefordert, ihre H S E 52 1 Fri gi geben sind. genden. 8 Ansprüche an die Konkursmasse, von welcher Art I1X““ Den Pastor Herrmann Friedrich Wilhelm Petrich zu n Konzertsaal des Königlichen Schauspielhauses. Vierte s(see auch sein mögen, im Termine 8864 Personen mit 6806 Rthlr. 17 Sgr. — Pf. b Bahn zum Superintendenten der dortigen Diözese; so wie Vorstel Billets 10 Sgr. Anfang 5 Uhr 11734] b dern 6. April 1853, Vormittags 9 Uhr (gegen 8126 Personen mit 6004 Rthlr. 20 Sgr. De stor P Wilhelm Adolph Ne n;z Vorstellung. Preis des Billets 10 Sgr. Anfang v] 1341 Nothwendiger Verkauf. vor dem Stadt⸗ und Kreie erichts Rath 8 2 Pf. im Monat November 1851). 140,645,9 Ctr. Den Pastor Paul Wilhelm Adolph Neu mann zu Trep⸗ Sonntag, 26. Dezember. Im Opernhause. (190ste Vorstellung.) b fee in der Oderstraße sub Nr. 51 hierselbst mann, Domplatz Nr. 9 hierselcht 8 Frachtgüter zc. mit 14,128 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf. (ge⸗ tow a. d. Rega, zum Superintendenten der dortigen Dibzese zu Neu einstudirt: Der Postillon von Lonjumeau. Hierauf: Di “ I. Nr. 614 Fol. 631 des Hypo⸗ deren Richtigkeit nachzuweisen. gen 113,804,7 Ctr. mit 14,236 Rthlr. 15 Sgr. 4 Pf. 1 ernennen; und lustigen Musquetiere. Anfang 6 Uhr. roline Wäͤhezerzeichnete, der Wittwe Pahl, Ca⸗ Diejenigen, welche in die em Termine nicht er⸗ 1 Monat November 1851). In Summa also Die Wahl des Lehrers am Gymnasium zu Halberstadt, Pro⸗ Mittel⸗Preise: Fremden⸗Loge 2 Rthlr. ec. und Zubehbr g geb. Fuchs, gehörige Haus scheinen, haben zu erwarten, daß sie mit allen 20,935 Rthlr. 9 Sgr. 6 Pf. (gegen 20,241 fessor Dr. Jordan, zum Rektor des Gymnasiums zu Salzwedel Im Konzertsaal des Kéöniglichen Schauspielhauses. Fünfte in dem jabgeschätzt auf 796 Rthlr., soll 8— IreI an die Masse präkludirt und ʒRihlr. 5 Sgr. 6 Pf. im Monat November 1851.) zu bestätigen. Vorstellung. Preis des Billets 10 Sgr. Anfang 5 Uhr. am 29. Juni 1853, V ihnen deshalb gegen die übrigen Gläubiger ein Montag, 27. Dezember. Im Opernhause. (203te Schauspiel 80 F 22 82 1 8 — 8 901 8 g “ ür. 8 — Kg. * 8 vor dem Kreisrichter Ullricy 44 UMhe, ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird. [1742] . “ ““ M v1“ haus⸗Abonnements⸗Vorstellung): Die Jungfrau von Orleans. richtsstelle hierselbst Jumtestraße dentlicher Ge⸗ R Den auswärtigen Gläubigern werden die Von der preussischen 4½proz. ““ Anfang 6 Uhr b „ Pe r. 1, anbe⸗ echts⸗Anwälte Alschesski 9 8 von 1852 ist der Abschnitt Lit. d“ S“ 1 217 1 “ 1 8 13 9,1 8 “ E“ egg b. an den Meistbieten⸗ wirth zu WMennatarieh J üäber 200 Rthlr. nehst Zins-Coupons abhanden Ministerium der geistlichen, bSgbes leine Preise: Feestsz et. . Folr. e EII- . ie nd i it- Bo 8. ekomme Vor — ieses Papiers Medizinal⸗Angelegenheiten. und Balkon daselbst, inkl. der Prosceniums⸗Logen daselbst und am Die Taxe und der Hypothekenschein fs sich wenden und ihn mit Vollmacht und In-⸗ 8e. en. or dem Ankauf die pie d 3 daselbf Proß 8 Sr n r. unserer Kredit⸗Registratur eingesehen weonten in formation versehen koönnen. wird gewarnt. Sollte dasselbe aber bereits b 1 1 Orchester 1 Rthlr. Parquet, Tribüne, Parquet⸗Loge und Prosce⸗ Fran furt g. d. O., den Dezember 1852. Köni lich 3 Stadt⸗ . 9 8b” unfrankirte Anzeige unter der Adresse E. 77 Ludwig Julius Müller als ordentlicher Lehrer an dem Dritter Rang und Balkon daselbst 12 ½ Sgr. Parterre 15 Sgr. Königl. Kreisgericht, I. Abtheisung. dErste Aherast rslagelech an die Expedition der Vossischen Zeitung ge- Gymnasium zu Anklam ist bestätigt; so wie Amphi⸗ heater 7 ½ Sgr. 8 — 3 „ „ 1 8 9 „ 2 8 , 8 8 . 8 2 2 2 8 9 9 8 (S. — “ g beten. Der bisher bei dem Pädagogium des Klosters Unser Lieben Der Billet⸗Verkauf zu dieser Vorstellung beginnt erst Sonntag,
Franen zu Magdeburg als Hülfslehrer beschäftigte Kandidat des den 26sten d. M.
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Redaction und Rendantur: Schwieger. Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-⸗Hofbuchdruckerei.