1853 / 10 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

[1500-]% Nothwendiger Verkauf. 88 Königliches Kreisgericht. I. (Civil⸗) Abtheilung. Berlin, den 26. Oktober 1852.

Das dem Maschinisten Johann Andreas Ernst Reiff gehörige, auf der Alt⸗Schöneberger Feld⸗ mark, in der Lützowerweg⸗Straße Nr. 8 bele⸗ gene, im Hypothekenbuche von Alt⸗Schöneberg Vol. V. No. 243 Fol. 97 verzeichnete Grund⸗ stück, abgeschätzt auf 7187 Rthlr. 21 Sgr. zu⸗ folge der nebst Hypothekenschein in dem fünften

Büreau einzusehenden Tare, soll am 30. Mai 1853, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmer⸗Straße Nr. 25, subhastirt werden.

Die separirte Ehefrau des Holzhändlers Karl Heinrich Seeger, Johanne Caroline Louise geb. Mangold, resp. da dieselbe verstorben sein soll deren Erben werden hierdurch öffentlich vorge⸗ laden.

[48] Nothwendiger Verkauf.

Königl. Kreisgerichts⸗Deputation.

Rathenow, den 20. Dezember 1852.

Folgende dem Gutsbesitzer Herrmann Friedrich Meyer gehörige Grundstücke:

das im 2ten Jerichow'schen Kreise unweit

des Dorfes Schollehne belegene, Vol. I. No. 111 Fol. 116 des Hypothekenbuchs ver⸗ zeichnete Vorwer! Nirow, abgeschätzt auf 28,001 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf.;

b) der beim Dorfe Schollehne belegene, zu den

Nittergütern Schollehne gehörig gewesene

See, Vol. III. No. 107 Fol. 247 des Hy⸗ pothekenbuchs von Schollehne, abgeschätzt auf 8275 Thlr.;

c) das im Dorfe Verchels sub No. 2 belegene Ackergut, Vol. I. No. 2 Fol. 7 des Hypo⸗ thekenbuchs von Verchels, abgeschätzt auf 6404 Thlr. 23 Sgr. 9 Pf.; .

d) das zu Neuwartensleben sub No. 15 bele⸗ gene, Vol. I. No. 45 Fol. 85 des Hypo⸗

thekenbuchs von diesem Dorfe verzeichnete

Kolonisten⸗Etablissement, abgeschätzt auf

2119 Thlr. 5 Sgr.,

mit sämmtlichen dazu gehörigen Pertinenzien,

sollen einzeln Schulden halber in termino

dSden lhten Jul 1853 Vormittags 1v

n hiesiger ordentlicher Gerichtsstelle öffentlich subhastirt werden.

Die Taxen mit den Kaufbedingungen und den neuesten Hypothekenscheinen sind in unserem Bü⸗ reau III. werktäglich einzusehen.

Zugleich werden die dem Namen und dem Aufenthalte nach unbekannten Erben der Katha⸗ rine Elisabeth, Dorothee Elisabeth und Marie Dorothee Geschwister Ziemann, ingleichen alle unbekannten Realprätendenten, letztere bei Ver⸗ meidung der Präklusion, zu obigem Termine hier⸗ mit vorgeladen.

11770) Subhastations⸗ Patent.

Das dem Gutsbesitzer Ernst August Leopold von Zobeltitz gehörige, in der Neumark im krossenschen Kreise belegene Lehngut Topper, von der neumärkischen Ritterschafts⸗Direction im Jahre 1849 auf 17,921 Rthlr. 6 Sge. Pf. abgeschätzt, soll am 16. Juli 1853, Vormittags 11 Uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden. Der Hopothekenschein und die Taxe können in unserer Registratur eingesehen werden.

Die eingetragenen, ihrem Aufenthalte nach un⸗ bekannten Gesammthänder, Karl Wilhelm von Zobeltitz, Alerander Leopold von Zobeltitz, Hans Ehrenreich von Zobeltitz, Aegidius Leonhard von

Zobeltitz, Friedrich Aegidius Leopold von Zobeltitz,

68 Karl Christian Gottlob von Zobeltitz, Ernst Leo⸗ pold Emmanuel von Zobeltitz, Johann Wilhelm von Zobeltitz und drssen Vormund Johann Erd⸗ mann Leopold von Zobeltitz und deren männliche Leibeslehns⸗Erben, so wie alle übrigen unbe⸗

kannten, zu diesem Mannlehn Lehnsberechtigten,

Agnaten und Mitbelehnten, und endlich der als Gläubiger eingetragene Kaufmann Bernhard von Lüderitz, früher in Berlin, dessen jetziger Aufent⸗ haltsort unbekannt ist, werden zu diesem Termine öffentlich vorgeladen. Krossen, den 1. November 1852. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[13504113 Edietal⸗Citation.

Auf Grund der Anklage der Königlichen Staats⸗Anwaltschaft vom 28. Juli cr. und un⸗ seres darauf ergangenen Beschlusses vom heuti⸗ gen Tage ist gegen die nachbenannten beurlaub⸗ ten Landwehrmänner:

1) Otto Taubeneck aus Schkeuditz,

2) Theodor Gentzsch aus Schlettau,

3) Johann Ernst Arlandt aus Schkeuditz,

4) Johann Gottfried Haupt aus Möritzsch,

5) Robert Erdmann aus Schteuditz, 1

6) Friedrich Herrmann Schirmer aus Lützen,

7) Johann Friedrich August Bergner aus Kötzschau,

8) Johann Karl Porbitz,

9) Friedꝛich August Schwarze aus Merseburg,

10) Julius Herrmann Schumacher aus Schaaf⸗ städt,

wegen Auswanderung ohne Erlaubniß die Un⸗

tersuchung eröffnet.

Die vorstehend genannten Personen werden zum mündlichen Verfahren auf den 24. Februar 1853, Vorm. 12 Uhr, in hiesiges Gerichtslokal vorgeladen und zugleich

Wilhelm Gebhardt aus

aufgefordert, in diesem Termine zur festgesetzten

Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Verthei⸗ digung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche dem unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können.

Sollten die genannten Angeklagten in diesem Termine ausbleiben, so wird mit der Untersu⸗ chung und Enischeidung in contumaciam verfah⸗ ren werden. 8

Merseburg, den 14. Oktober 1852. 8

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[29] Oeffentliche Vorladung.

Ueber das Vermögen des Kaufmanns Adolph Froböß hierselbst ist der Konkurs⸗Prozeß eröff⸗ net und ein Termin zur Anmeldung und Nach⸗ weisung der Ansprüche aller unbekannten Gläu⸗ biger auf bbbbbeeeeee Uhr,

vor dem Referendarius Sachs, in unserem Parteien⸗Zimmer anberaumt worden.

Wer sich in diesem Termine nicht meldet, wird mit seinen Ansprüchen an die Masse ausgeschlos⸗ sen und ihm deshalb gegen die übrigen Gläu⸗ biger ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden.

Breslau, den 22, Dezember 1852.

Königl. Stadtgericht. Abtheilung I.

53 erforderlichen Be⸗ an Schreib⸗, Pack⸗ und Löschpapier für 11“”

bestehend in ungefähr

u1“

sämmtliche Büreaus der Königlichen M20 Ries Briefpapier, 1 65 Velin⸗Kanzlei⸗Papier, 254 fein Schreib⸗Papier, 2*½ fein Schreib⸗Papier zum Druck, fein Konzept⸗Papier, ordinair Konzept⸗Papieirk, Pack⸗Papier, 9 Arhendfetel- Ppfer., weißem oder couleurtem starken Papier zu Akten⸗Etiquetts, soll im Wege der Submission vergeben werden. Offerten mit der Aufschrift „Submission auf die Lieferung von Papier für die Büreaus der Königlichen Ostbahn“ sind bis zu dem am Montag den 31. Januar cr., Mittags 12 Uhr, anstehenden Termin der unterzeichnelen Direction franko einzureichen, wo dieselben in Gegenwart der etwa persönlich erschienenen Submittenten eröffnet werden sollen. Später eingehende oder den Bedingungen nicht entsprechende Offerten bleiben unberuücksichtigt. Die Lieferungs⸗Bedingungen werden auf porto⸗ freie Gesuche von der unterzeichneten Direction mitgetheilt. Bromberg, den 6. Januar 1853. Königliche Direction der Ostbahn.

Feuerversicherungsbank für Deutschland. zu Gotha.

Nach einer mir zugegangenen Mittheilung der Feuerversicherungsbank f. D. zu Gotha wird die⸗ selbe, nach vorläufiger Berechnung, ihren Theil⸗ nehmern für 1852

circa 55 Prozent ihrer Prämien⸗Einlagen als Ersparniß zurückgeben können.

Die genaue Berechnung der Dividende für jeden Theilnehmer der Feuerversicherungsbank, so wie der vollständige Rechnungsabschluß derselbe für 1852 wird, wie gewöhnlich, zu Anfang Ma d. J. erfolgen.

Zur Annahme von Versicherungs⸗Anträge erkläre ich mich gern bereit.

Zerlin, den 10. Januar 1853 g

[39] Kunst⸗Auction.

Montag, den 14. Februar d. J., und folgend Tage, Vormittags von 10 Uhr an, erfolgt z1 Dresden im Raths⸗Auctions⸗Lokale (inn. Ramp Gasse Nr. 21) die Versteigerung einer dem Herrn C. Vogel zugehörigen werthvollen Samm⸗ lung von

Kupferstichen, Radirungen, Holzschuitten, Li⸗ thographieen und Kupferwerken, ingleichen

modernen Oelgemälden, alten Miniaturen,

antiken Gefäßen, mittelalterlichen Waffen

G“ Gypsabdrücken alter und neuer Zeit, und sind hierauf bezügliche, genau abgefaßte Ka⸗-

taloge in den Buch⸗ und Kunsthandlungen, so wie bei Unterzeichnetem zu erhalten.

Dresden, im Monat Januar 1853.

Karl Ernst Sieber, Königlicher Stadtgerichts⸗ und Raths⸗Auctionator.

Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.

„Außer den, dem Königlich Preußischen Staats⸗An

AMDu IMhana eg⸗

zeiger kostenfrei beigefügten halbjährlichen chronologischen

Ue ersi wir; 7 1 2 G 2 , : 1 vebersichten wird , dieses Monats ein Sachregister zu den im Staats⸗Anzeiger vom 1. Juli 1851 bis ultimo 5542 enthaltenen Gesetzen, Verordnungen und Bekanntmachungen herausgegeben werden.

Der Preis dieses, einen 1 j6 fas . * . zjährigen Zeitraum umfassenden Sachregister jedoch nas de arhe auf das Sachregister nehmen für Berlin die Expedition d e Post⸗Aemter (ohne Preigerhöhung) entgegen. n, Bestellungen auf das Sachregister baldigst bewirken zu wollen, damit hier⸗ estellungen dürf messen werden könne. 88 4 ingen dürften nur insoweit Berücksichtigung finden, als es der Vorrath gestattet.

„Es wird nach die 86 ½g de Nach

s ist auf Sgr. festgestellt. es Staats⸗Anzeigers, Mauerstraße No. 54., außerhalb

Das Abonnement beträgt: 25 Sgr. für ¼ Zahr in allen Theiten der Monarchie ohne zecs -Erhöhung.

Mit Heiblatt (Preuß. Adler-Zeitung) in Berlin: 1 Rthlr. 17 Sgr. 6 Pf., in der ganzen Nonarchie:

1 Kthlr. 27 i Sgr.

Preußischer

Alle Poast-Anstalten des Iu⸗ und Auslandes nehmen Lestellungen an, für Gerlin die Expeditianen des Königt. Preuß. Staats-Anzeigers, Mauer⸗Straße Nr. 5 ., und 8 der Preußischen Zeitung, Leipziger⸗

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Dem Uhrmacher E. Engelhardt zu Berlin ist unter h. Januar 1853 ein Patent HFZölauf einen Apparat zur Kontrolirung der Droschkenkutscher, so weit solcher für neu und eigenthümlich erkannt wor⸗ den ist, auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um⸗ fang des preußischen Staats ertheilt worden.

ium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

Die Berufung des Dr. Dubislaw als zweiter Lehrer an der höheren Töchterschule zu Bromberg, ist bestätigt worden.

Ministerium für die landwirthschaftlichen Ange⸗ legenheiten.

Die Aerndte pro 1852 betreffend.

Nachdem die alljährlich erfolgenden Berichte der landwirth⸗ schaftlichen Vereine über den Ausfall der Aerndte nunmehr in einer solchen Zahl eingegangen sind, daß eine irgend namhafte Vermeh⸗ rung derselben nicht mehr zu erwarten steht, bringen wir hier⸗ durch die nachstehende Zusammenstellung derselben zur öffentlichen Kenntniß:

Es erhellt aus dieser Uebersicht, daß Preußen in diesem Jahre nur im Weizen eine volle Aerndte gemacht. Abschläge ergeben sich beim Roggen: 11 pCt., bei den Erbsen 19 pCt., bei der Gerste 18 pCt., bei dem Hafer 23 pCt., bei den Kartoffeln 25 pCt. Im Einzelnen variirt die Weizen⸗Aerndte von 0,93 (in. Posen) bis 1,07 (in Pommern); die Roggen⸗Aerndte von 0,77 (in Schlesien und der Rheinprovinz) bis 1,00 (in Preußen); die Erbsen⸗Aerndte von 0,68 (in Posen) bis 0,95 (in Westfalen); die Gersten⸗Aerndte von 0,53 (in Posen) bis 1,01 (in Westfalen und Rheinland); die Hafer-Aerndte von 0,33 (in Posen) bis 1,07 (in Rheinland); die Kartoffel⸗Aerndte endlich von 0,5s (in Rheinland) bis 0,88 (in

reußen) *). Ehesirn und die Rheinprovinz haben in der Roggen⸗Aerndte den empfindlichsten Ausfall (23 pCt.) erlitten. Dahingegen kommt unter den östlichen Provinzen Schlesien in der Gerste⸗ und Hafer-Aerndte dem Durchschnitt am nächsten, während nächstdem nur noch in Sachsen und, was die Gerste anlangt, auch in Brandenburg der Ausfall minder bedeutend erscheint.

Ein so beträchtlicher Strohabschlag beim Sommergetreide, wie er dieses Jahr in den meisten östlichen Landesgegenden (die Provinz

*) Nachträgliche Bemerkung: eider geht hier erst so eben der

aus 56 Spezial⸗Berichten, mit größter Sorgfalt zusammengestellte, Aern 1 Bericht des General⸗Secretairs des ostpreußischen landwirthschaftlichen Central⸗Vereins ein, wonach die Sommergetreide⸗Erträge im Ganzen

mit den in unserer Uebersicht angegebenen ziemlich übereinstimmen, die Wintergetreide⸗Aerndte hacch minder reichlich ausgefallen, als sie 5 seits freilich nur nach 24 Berichten bezeichnet worden 15 bei Gesammtdurchschnitt jenes Berichtes lautet nämlich: Weizen: 2,95 ( ei uns 1,06); Roggen: 0,94 (bei uns 1,02); Erbsen: 0,85 (bei nne 960. Gerste: 0,56 (bei uns 0,55); Hafer: 0,51 (bei uns 0,55); Kartoffeln: 0,92

(bei uns 1,00).

Sachsen überhaupt ausgenommen) stattgefunden hat, ist seit lange nicht vorgekommen. Deswegen ist es erfreulich, daß wenigstens die Vormahd⸗ Aerndte ein so glänzendes Resultat ergeben hat. Es sind nämlich im Ganzen nicht weniger als 1,07 Heu einer Durchschnitts⸗Aerndte gewonnen. Der Kartoffel⸗Ertrag übersteigt den vorjährigen um 28 pCt.; dabei sind die Knollen durchgehends gesunder, mehlhaltiger und schmackhafter als in allen 6 vorhergegangenen Jahren.

Unsere Haupt⸗Oelfrüchte, der Raps und Rübsen, gaben im großen Durchschnitt nur 86 „Ct. einer vollen Aerndte. Der Durchschnitts⸗Ertrag der Wolle endlich ist: 0,95. Beerlin, den 29. Dezember 1852.

Das Landes⸗Oekonomie⸗Kollegium. von Beckedorff. Uebersicht der Aerndte⸗Erträge in der preußischen Monarchie

11J Nach 82 Berichten.

Roggen. Gerste.

1) Königsberg, nach 24 Berichten

2) Gumbinnen, nach 18 Berichten

3) Marienwerder, nach 29 Berichten

4) Danzig, nach 11Be⸗ richten. 28

Ad 1) Die Stroh⸗Aerndte war beim Weizen und Roggen

15 pCt., bei den Erbsen 11, bei der Gerste 51, bei dem Hafer gar

55 pCt. unter dem Durchschnitt. Im Durchschnitt wiegt der

Weizen 96 Pfd., der Roggen 85 Pfd., die Erbsen 96 Pfd., die Gerste 67 Pfd., der Hafer nur 44 Pfd.

Graue Erb⸗

Die Raps⸗Aerndte schlug um 16 pCt. ab.

sen 0,80 1,00; Rüben, so viel sich entnehmen läßt, im Ganzen nur mittelmäßig; dahingegen lauten die Nachrichten über den

Maisfutter⸗Ertrag aus mehreren Gegenden sehr günstig. Vormahd: 0,90; Nachmahd im Ganzen wenig.

Woll⸗Ertrag: (,s88. W“ Der Weizen litt in mehreren Distrikten (Königsberg, Labiau,

Wehlau ꝛc.) durch Rost; auch der Hafer befiel stellenweise. Die Kartoffelfrucht erkrankte nur unerheblich. Die Saaten werden zum Theil vom Wurm heimgesucht, lie⸗ gen auch (namentlich die späteren) mehrfach minder dicht und kräf⸗ tig wie sonst. 8 Ad 2) Vom Weizen wurden 3 pCt., vom Roggen 2 pCt. Stroh über den Uch die Sommer⸗Stroh⸗ erndte schlug nicht unerheblich ab. TE des Getreides ist: Weizen 90 Pfd., Roggen 88 Pfd., Erbsen 95 Pfd., Gerste 70 Pfd., Hafer

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