1 suchungssache wider den Dienstknecht Wilhelm Herrler und Genossen aus Regenwalde in dem am 17. Februar d. J., Vormittags 11 Uhr, vor dem Schwurgerichte hierselbst anstehenden Termine als Zeuge vernommen werden. Da sein jetziger Aufenthaltsort nicht zu ermitteln gewesen, so wird derselbe hierdurch öffentlich zu dem ge⸗ dachten Termine vorgeladen. 88 Naugard, den 11. Januar 18533. Königl. Kreisgericht. I. Abtheilung.
“
[1555] ““ 8 Nachdem die Ehefrau des Kupferstechers Fi⸗ scher, Sophie geb. Franfe hierselbst gegen ihren Ehemann, Johann Hans Fischer, welcher An⸗ fangs März 1848 von hier sich entfernt hat und angeblich nach Amerika ausgewandert sein soll, wegen böslicher Verlassung Ehescheidungsklage bei dem unterzeichneten Gerichte angestellt und auf Trennung der Ehe, unter Verurtheilung des Verklagten in die Ehescheidungsstrafe und in die Prozeßkosten, angetragen hat, so haben wir zur Beantwortung der Klage einen Termin auf den 28. Mai 1853, Vormitt. 12 Uhr, vor dem Herrn Referendar Dutschke im hiesigen Kreisgerichts⸗Gebäude, 1 Treppe hoch, Zimmer Nr. 5, anberaumt, zu welchem wir den genannten Kupferstecher Johann Haus Fischer unter der Warnung hierdurch vorladen, daß, wenn er in dem obigen Termine zur bestimmten Stunde nicht erscheinen, auch weder vor noch in dem Termine eine schriftliche Klagebeantwortung, welche jedoch von einem Rechts⸗Anwalte abgefaßt sein muß, von ihm eingehen sollte, angenommen wer⸗ den wird, daß er die zum Erweise des Grundes der Scheidung vorgetragenen Thatsachen und beige⸗ brachten Urkunden bestreite und nicht anerkenne, dagegen alle übrigen in der Klage vorgetragenen Thatsachen und beigebrachten Urkunden als richtig ugestehe. isss. Pent⸗ g. d. S., am 5. November 1852. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
[477 Bekanntma⸗ chung.
Vom 1. März d. J. ab soll das Post⸗ Fuhrwesen in Pasewalk, vom 1. April d. J. ab das in Löcknitz anderweit in Entreprise ge⸗ geben werden. In Pasewalk werden zur Zeit etwa 35 Pferde, in Löcknitz 22 Pferde gebraucht. Da diese Orte nur 2 ½ Meilen von einander ent⸗ fernt liegen, so würde ein Entrepreneurn durch die Uebernahme beider Stationen we⸗ sentliche Vortheile erreichen. Beide Sta⸗ tionen werden jedoch auch getrennt ver⸗ ge ben.
Statt der Posthalterei in Löcknitz kann eine solche auch in einem anderen, an der Chaussee zwischen Stettin und Pasewalk zweckmäßig gele⸗ genen Orte errichtet werden.
Geeignete cautionsfähige Bewerber wollen sich spätestens bis zum 1. Fe⸗ bruar cr. bei der hiesigen Ober⸗Post⸗ Direction persönlich melden.
Stettin, den 8. Januar 1853.
Königliche Ober⸗Post⸗Direclion.
1A1161481”“”
Für den Betrieb der Bahnstrecke Marienburg⸗ Königsberg soll die Lieferung von 400 Centnern raffinirtes Rüböl zu vier Loosen à 100 Centner im Wege der öffentlichen Submission verdungen
werden.
Es ist hierzu ein Termin 1 am 17. Februar cr., Vormitt. 12 Uhr, im Betriebs⸗Büreau zu Braunsberg angesetzt.
Die Lieferungs⸗Bedingungen können vom 31sten d. Mts. ab in dem vorgenannten Büreau ein⸗
gesehen und auf portofreie Anfrage ertheilt werden.
Die schriftlich abzugebenden Submissionen sind vor dem Termine versiegelt, portofrei, und mit der Bezeichnung „Submission für Oel“ an den Unterzeichneten einzusenden; später eingehende Offerten bleiben umberücksichtigt.
Braunsberg, den 20. Januar 1853.
Im Auftrage der Königlichen Direction der Ostbahn:
Der kom. Betriebs⸗Inspeltor
E 11144“
[838038 Bekanntmachun
Die im Weihnachtstermin 1852 fällig gewor⸗ denen Zinsen, sowohl der 4⸗, als auch 32proz. Großherzoglich posenschen Pfandbriefe, werden gegen Einlieferung der betreffenden Coupons und deren Spreificationen vom 1. bis 16. Februar d. J., die Sonntage ausgenommen, in den Vor⸗ nittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, in Berlin durch den unterzeichneten Agenten in seiner Woh⸗ nung (wo auch von heute ab die Schemata zu den Coupons⸗Specificationen unentgeltlich zu haben sind), und in Breslau durch den Geh. Kommerzienrath Herrn J. F. Kraker ausgezahlt. Nach dem 16. Februar wird die Zinsenzahlung geschlossen, und können die nicht erhobenen Zin⸗ sen erst im Johannistermin 1853 gezahlt werden.
Berlin, den 15. Januar 1853.
F. Ma;t. Magnus, Behrenstraße Nr. 46. [98] Aufforderung.
Henriette Künitz, Ehegattin des Königlich preußischen Landwehr⸗Ober⸗Lieutenants Gotthelf Karl Künitz, die wegen eines ihr beigemessenen, vom Gericht der begangenen That zu erörternden, Vergehens vor dem unterzeichneten Königlichen⸗ Stadtgericht zu vernehmen, eine früher an sie durch Requisition des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin ergangene Aufforderung gänzlich un⸗ beachtet gelassen, nach neuerlicher Mittheilung der gedachten Behörde aber in Berlin nicht mehr aufzufinden, wird hiermit aufgefordert, sich zu ihrer Vernehmung über beregte Anschuldigung in nächster Zeit an biesiger Königlicher Stadtge⸗ richtsstelle (Innere Pirnaische Gasse Nr. 9) ein⸗ zufinden.
Demnächst werden alle Kriminal⸗ und Polizei⸗ Behörden dienstergebenst ersucht, ernannte Künitz im Betretungsfalle dem Vorstehenden gemäß zu bedeuten, sie mittelst Zwangspasses anher zu weisen und einige diesfallsige Nachricht anher gelangen zu lassen.
Dresden, am 19. Januar 1853.
Königliches Stadtgericht. Ablheilung für Kriminalsachen. Brachmann.
[31] Oeffentliche Aufforderung.
Der am 21. April 1852 dahier verstorbene Zimmermeister Johannes Strauß hat am 28. Juli 1851 ein gemeinschaftliches Testa⸗ ment mit seiner Ehefrau gerichtlich übergeben, und in demselben die Letztere als seine Universalerbin
eingesetzt.
Da von seinen hinterlassenen Intestaterben bis jetzt nur der dahier wohnende Bruder Hein⸗ rich Strauß dieses Testament anerkannt, der der⸗ malige Aufenthaltsort der übrigen, namentlich:
1) des Bruders Jakob Strauß, angeblich Ma⸗
schinenarbeiters in Warschau;
der Kinder des zu Tonnenberg im König⸗ reich Hannover verstorbenen Bruders Philipp Strauß, deren Namen, Anzahl und Alter nicht näher angegeben werden kann; — des Bruders Wilhelm Strauß, seit 1812 abwesend, und unbekannt wo? G
8—
“ Redaction und
4) der Kinder seiner verstorbenen Schwester, Katharina verehelichte Dietz zu Rückingen im Klurfürstenthum Hessen, deren Namen, Anzahl uöüuund Alter ebenfalls unbekannt ist;
aber bis hierher nicht ermittelt werden konnte, so werden die genannten Intestaterben, resp. deren Erben und Rechtsnachfolger, hiermit öffentlich aufgefordert, ihre etwaigen Einwendungen gegen das bemerkte Testament um so gewisser binnen drei Monaten dahier vorzubringen, widrigenfalls dasselbe als rechtsbeständig anerkannt und zum Vollzuge gebracht werde.
Offenbach, am 31. Dezember 1852. (Großherzogl. hessisches Landgericht das. [100]
Durch den gegenwärtigen Auszug aus dem heute erkannten, in den mecklenburg⸗schwerinschen Anzeigen vollständig abgedruckten Proklam, und mit Bezug auf selbiges werden auf den Antrag des Gutsbesitzers von Behr auf Greese, der ver⸗ ehelichten von Plessen, gebornen von Behr zu Nepersdorf, der verehelichten von Bassewitz, ge⸗ bornen von Behr zu Blumenhof und des Guts⸗ besitzers von Behr auf Marienhof, als Intestat Erben der am 4. November v. J. zu Greese ohne Hinterlassung von Deszendenten verstorbe⸗ nen verwittweten Ober⸗Forstmeisterin Johanna Elisabeth Dorothea von Lützow, früher verehe⸗ lichten Ober⸗Forstmeisterin von Sulkow, einer Tochter des weiland Hauptmanns Victor Christian von Behr auf Greese, sowohl alle diejenigen, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht als die Extrahenten an die Verlassenschaft der genannten Verstorbenen zu haben vermeinen, zur Anmeldung und Bescheinigung solcher Erban⸗ sprüche sub praejudicio pro omni, daß die Extrahenten oder die sich Meldenden und Legiti⸗ mirenden für die alleinigen Erben werden ange⸗ nommen werden, ihnen als solchen der Nachlaß überlassen und das Erbenzeugniß wird ausgestellt werden, die nach der Präklusion sich meldenden nähern oder gleich nahen Erben aber alle Hand⸗ lungen und Dispositionen derjenigen, welche in die Erbschaft getreten, anzuerkennen und zu übernehmen schuldig sein sollen, als auch die⸗ jenigen, welche aus irgend einem andern Rechts grunde Ansprüche und Forderungen an die ge dachte Verlassenschaft zu haben glauben, sub praejudicio pro omni praeclusionis et impo nendi perpetui silentii, hierdurch peremtorisch geladen:
1
am 30. April d. J., Morgens zur gewöhnlichen Zeit auf hiesiger Großherzoglicher Justiz⸗Kanzlei, nach Abends zuvor geschehener Meldung, in Person oder durch legitimirte Bevollmächtigte zu erscheinen und ihre resp. Erbrechte und Forderungen gehörig anzu⸗ melden und zu bescheinigen. Rostock, den 17. Jannar 1853. Großherzoglich mecklenburg⸗schwerinsche Justiz⸗ Kanzlei.
Martini.
AnzeigL.
In dem chemisch-pharmaceutischen Institute zu Jena begihnen am 25. April d. J. die Vorlesungen und praktischen Uebun- gen für das Sommersemester. Anfragen und Anmeldungen sind möglichst zeitig an den un- terzeichneten Direktor zu richten. Der achte öͤffentliche Bericht befindet sich im Archiv der Pharmacie, Bd. 63. Hest 1.
Jena, im Januar 1853.
Dr. H. Wackenroder Hofrath und ordentlicher Professor der Chemie.
Schwieger.
Berlin, Druck und Verlag der
Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Außer den, dem Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger kostenfrei bei
gefügten
halbjährlichen chronologischen
Uebersichten wird Ende dieses Monats ein S 5 “ 86 — 1. 122½q 8 achregister zu den im Staats⸗Anzeiger vom 1. Juli 1851 bis ultimo v1“ Gesetzen, Verordnungen und Bekanntmachungen herausgegeben werden. “ Senescha vee seissei. äeheegister⸗ ist auf 7½ Sgr. festgestellt. 1 2 er nehmen für Berlin die Expediti . igers, Mauerstraf .54., außerha jedoch nur die Post⸗Aemter (ohne Preiserhöhung) “ die Expedition des Staats⸗Anzeigers, Mau rstraße No. 54., außerh
Es wird ergebenst
üimnnhs, ün . Ua
8., 698 gebeten, Bestellungen auf das Sachr nach die Höhe der Auflage bemessen werden ne. 8.
Nachbestellungen dürften nur insoweit Berückst
“
egister baldigst bewirken zu wollen, damit hier⸗
ges Abennement beträgt: — 25 Sgr. für †¼ Zahr in allen Theiten der Monarchiec ehn preis-Erhöhung. Mit geibttt (preuß. Abler-Zeitung) in Herlin: 1 Rthtr. 17 Sgr. 6 pPf., in der ganzen Konarchie: 1 Kthlr. 27 ⅛ Sgr.
Anle bpoft-Anstatten des In⸗ und “ nehmen Bestellungen an, Sniate 8 Expeditionen des mi. Preuß. Staats-Anzeigers .n Nr. 5 1* gü dier Preußischen Zei 8 ipzi Straße r. 14. “
den 23. Januar 1853.
Die Feier des Krönungs⸗ und Ordensfestes wurde auf Aller⸗
höchsten Befehl Sr. Majestät des Königs heute begangen.
Zu dieser Feier hatten sich die hier anwesenden, seit dem vor⸗
jährigen Ordensfeste ernannten Ritter und Inhaber von Orden und Ehrenzeichen, so wie diejenigen, denen Se. Majestät der König an dem heutigen Tage Orden und Ehrenzeichen zu verleihen geruht haben, im Königlichen Schlosse versammelt. Die Letzteren empfingen von der General⸗Ordens⸗Kommission in Allerhöchstem Auftrage die ür sie bestimmten Decorationen und wurden darauf von derselben
it den zuerst erwähnten Rittern und Inhabern von Orden und Ehrenzeichen in den Rittersaal geführt. In Gegenwart Ihrer Königlichen Hoheiten der Prinzen des Königlichen Hauses verlas hier Se. Excellenz der Oberschenk von Arnim die von Sr. Ma⸗ jestät vollzogene Liste der neuen Verleihungen.
Die Ritter des Schwarzen Adler⸗Ordeuns, die Ritter des Rothen Adler⸗Ordens erster Klasse und die von der General⸗Ordens⸗ Kommission geführten neuen Ritter von Orden und Ehrenzeichen begaben sich hierauf nach der al Schloßkapelle. Nachdem Se. Majestät der König und Ihre Majestät die König der Hof⸗Chargen, wie auch Ihre Königlichen Hoheiten die Prin⸗ zen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses und die anwesenden
önig hohen Fürstlichen Personen in die Kapelle ringetreten waren und atz genommen hatten,
ten 1
Konsistorial⸗Rath, Hof⸗ und Dom⸗Prediger Dr. Snethlage hielt
unter Assistenz zweier Hof⸗ und Dom⸗Prediger die Liturgie und die der Frier des Tages gewidmete Predigt; nach dem Schlusse derselben und nachdem der Segen gesprochen war, wurde
Tedeum angestimmt.
Ihre Majestäten der König und die Königin, unter Vortritt
der Hof⸗Chargen, wie auch Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses begaben Sich demnächst durch die vor dem Rittersaal belegenen Zimmer, wo die im Laufe des Jahres ernannten Ritter und die Inhaber von Ehrenzeichen vor⸗ gestellt wurden, in Ihren Platz unter Königlichen Hoheiten die Hauses; die Ritter des
Sr. Majestät, die Ger ⸗* und Flügel⸗Adjutanten Hof⸗Chargen stellten sich zu beiden Seiten auf.
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Thron. Zur Seite desselben standen Ihre Prinzen und Prinzessinnen des König! ie *
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en Rittersaal und nahmen Allerhöchstdieselben
in unter Vortritt
nen Verleihungen.
(mit Eichenlaub):
v. Gerlach, General⸗Lieutenant und General⸗Adjutant.
v. Röder, General⸗Lieutenant a. D., zu Gohlau, Kreis Neumarkt.
Den Stern zum Rothen Adler⸗Orden zweiter Klass
mit Eichenlaub):
der auswärtigen An⸗
v. Franckenberg, General⸗Lieutenant a. D., zuletzt Inspecteur der 1sten Artillerie⸗Inspection.
Den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse mit dem Stern
hne Eichenlaub):
Der Präses der General⸗Ordens⸗Kommission, General⸗Lieute-⸗
nant von Stockhausen, stellte die bei dem diesjährigen Ordens⸗
fest ernannten Ordensritter Sr. Majestät dem Könige und Ihrer
Maäjestät der Königin einzeln vor. Se. Majestät geruhten, den ehrfurchtsvollen Dank derselben huldvollst entgegen zu nehmen.
Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften, denen die Ver⸗
sammlung der Eingeladenen folgte, begaben Sich hierauf zur Königlichen Tafel, welche im weißen Saale, der Bildergallerie und den Seitengemächern angeordnet war. Se. Majestät geruhten, die Gesundheit der neu ernannten Ordensritter und Inhaber von Ehrenzeichen auszubringen.
Nach Aufhebung der Tafel begaben Ihre Majestäten der König und die Königin, Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, wie auch die höchsten Herr⸗ schaften, Sich in den Rittersaal, wo Ihre Majestäten geruhten, die Cour der eingeladenen Ritter und Inhaber von Orden und Ehren⸗ zeichen anzunehmen und darauf die Versammlung huldreichst zu
entlassen. 8 G
V
2
Prinz Franz August Wilhelm zu Sayn⸗Wittgenstein⸗Berle⸗
1
burg, General⸗Major à la suite der Armeec. Fürst Friedrich Eugen Karl Hugo von Hohenlohe⸗Oehringen
1
(mit Eichenlaub): v. Bodelschwingh, Staats⸗ und Finanz⸗Minister Elsner, Ober⸗Tribunalsrath in Berlin. Liel, Ober⸗Tribunalsrath in Berlin. 3 Mentzel, wirklicher Geheimer Kriegs⸗Rath und Remonte⸗Depot⸗Direktor. v. Mittelstädt, Präsident des Konsistoriums der Provinz Pommern. — Nobiling, Geheimer Ober⸗Finanzrath in Berlin. Dr. Pernice, Geheimer Ober⸗Regierungsrath und Professor in Halle. Seiffart, Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath in Potsdam. Selbstherr, erster Präsident des Appellationsgerichts in Stettin. v. Treskow, General⸗Major und Commandeur der 12ten Kavallerie⸗
Brigade.
v. Usedom, Kammerherr und Gesandter in Rom.
(ohne Eichenlaub):
v. Siebold, Königlich niederländischer Oberst. Graf v. Zech⸗Burkersroda, Kammerherr auf Bündorf, Kreis Merseburg.
Den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse (mit Schwertern am Ringe): v. Boddien, Major und Flügel⸗Adjutant. Freiherr Hiller Gärtringen, Major und Flügel⸗Adj
“