1853 / 43 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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erfolgt sein müssen.

akademische von einem ordentlichen Mitgliede der Akademie, nebst

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Ministerium der Medizin

von Weimar. 12

Angekommen.

und Oberbefehlshaber der Pwepp⸗

Akademische Preisbewerbung in der Bildhauerei.

Die diesjährige akademische Preisbewerbung in der Bilrhauerei rd am 23. Mai c. eröffnet werden. Indem die Akademie be⸗ igte junge Künstler, insbesondere die Schuler der hiesigen, so wie

h in Pr. zur Theil⸗ daß die Meldun⸗

n der Konkurrenten bis zum 21. Mai c. persönlich bei dem Vice⸗ irektor der Akademle oder schriftlich bei dem akademischen Senat Um zur Meldung berechtigt zu sein, muß man die Medaille gewonnen haben oder ein Befähigungszeugniß

susweis über Ueber die Zulassung entscheidet

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e gemachten Studien beibringen.

der akademische Senat nach Vorschrift des den Bewerbern mitzu⸗ theilenden Reglements.

vorläufigen Arbeiten beginnen am

Die

Montag den 23. Mai c. früh 8 Uhr. Die Haupt⸗Aufgabe wird den fähig

befundenen Konkurrenten Ausführung die zur letzten von 13 am Abend dieses

Gyps geformt und im ation des von dem Plenum der

einem dreijährigen Reisestipendium stehend, erfolgt

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Akademie.

hat

Italien zur Ausbildung pendiums

am 30. Mai c. bekannt gemacht, zu deren Bewerbung Zugelassenen einen Zeitraum 6. Juni bis zum 3. Septbr. c. erhalten. Die abzuliefernden fertigen Arbeiten werden in Akademie⸗Gebäude aufgestellt. Die Publi⸗ Akademie zuerkannten Preises, in von jährlich 500 Rthlrn. be⸗ Feier des Geburtsfestes Seiner Majestät in öffentlicher Sitzung der

Wochen vom Tages

bei der

es Königs, am 15. Oktober d. J.,

Berlin, den 22. Januar 1853.

Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste. Prof. Herbig, Vice⸗D.

vXAAX“ Bildhauer jüdischer Religion um Michael⸗Beerschen Stiftung.

onkurrenz für den Preis der

Der 1833 verstorbene dramatische Schriftsteller Michael Beer testamentarisch eine Stiftung begründet, um unbemittelten und Bildhauern jüdischer Religion den Aufenthalt in in ihrer Kunst durch Gewährung eines Sti⸗

zu erleichtern, welches dem Sieger einer jährlichen Preis⸗ bewerbung zu Theil werden soll, mit deren Veranstaltung der Senat

der Königlichen Akademie der Künste nach dem Wunsche des Stifters Allerhöchstenorts beauftragt worden ist.

Die diesjährige Konkurrenz um den Michael⸗Beerschen Preis ist für Bildhauer bestimmt. Die Wahl des darzustellenden Gegenstan⸗ des, so wie die Ausführung desselben in Relief oder runder Figur überläßt die Akademie dem eigenen Ermessen der Konkurrenten; doch müssen Reliefs, um zulässig zu sein, eine Höhe von wenigstens 2 ½ Fuß zu einer Breite von 4 Fuß haben, und eine runde Figur muß wenigstens 3 Fuß hoch, auch sowohl Relief als Figur in Gyps abgeformt sein. Die vor Ende September d. J. an die Akademie auf Kosten der Bewerber einzusendenden Konkurrenz⸗Ar⸗

eiten müssen mit folgenden Attesten versehen sein:

1) daß der namentlich zu bezeichnende Konkurrent sich zur jü⸗

dischen Religion bekennt, ein Alter von 22 Jahren erreicht hat und Zögling einer deutschen Kunstakademie ist;

2) daß die eingesandte Arbeit von ihm, selbst erfunden und

ohne fremde Beihülfe von ihm ausgeführt worden ist. Der Preis, bestehend in einem Stipendium von 500 Thalern auf Ein 18 zu g binnen Jahresfrist anzutretenden Studien⸗ reise nach Rom, wo der Pensionair sich wenigstens acht Monate

einer Kunst widmen muß, erfolgt am 15. Oktober d. J. sicnr Sh der Akademie und bleiben die Konkurrenz⸗Arbeiten

auf einige Zeit im Akademie⸗Gebäude ausgestellt. Diese Konkurrenz ist

falls in diesem Jahre

bung Königlicher Stiftung. 1 Berlin, den 22. Januar hC6“ n;

Malern

Direktorium und Senat der Königlicher Akademie der Künste.

w ice⸗Direktor. . Prof. Herbig, Vice⸗

unabhängig von der akademischen, eben⸗ für die Bildhauerei bestimmten Preisbewer⸗

Bekanntmachung v treffend die Personenpost zwis Bahnhof und Wrietzen a. O., so wie zwische

und Wrietzen. 18

1u1““ Vom 15. Februar c. ab ist die bisherige tägliche Personen zw ischen Freienwalde a. O. und Neustadt E. W. Bahnhof aufgeho⸗ ben, und in deren Stelle eine dritte tägliche Personenpost zwischen Neustadt E. W. Bahnhof und Wrietzen mit folgendem Gange ein⸗ gerichtet worden: Abgang aus Neustadt⸗Eberswalde Bahnhof:

8 dem Eintreffen des Mittagszuges aus 8 1 Uhr Nachmittags, Ankunft in Wrietzen: 5 Uhr Nachmittags, Abgang aus Wrietzen: 11 ¼ Uhr Vormittags, ““ Ankunft in Neustadt⸗Eberswalde Bahnhof: 2 ½ Uhr Nach mittag zum Anschlnusse an den Mittagszug nach Berlin. Das Personengeld bei dieser Post, zu welcher ebenfalls neun⸗ sitzige Hauptwagen verwendet und Beichaisen nach Bedürfniß gestellt werden, beträgt 5 Sgr. pro Person und Meile bei 30 Pfd. Frei⸗ gewicht. Die bei den bisherigen beiden Personenposten zwischen Neustadt⸗Eberswalde und Wrietzen eingeführte Durcherhebung des Personengeldes von den zwischen Berlin und Wrietzen resp. Freien⸗ walde a. d. O. reisenden Personen ist auch bei der neuen Post nach⸗ gegeben. Von demselben Termine ab hat die Personenpost zwischen Ber⸗ lin und Wrietzen nachstehenden Gang erhalten.

aus Berlin: täglich 8 Uhr Abends,

in Wrietzen: 2 ½ Uhr Morgens,

aus Wrietzen: 7 Uhr früh,

in Berlin: 1 ½ Uhr Nachmittags. In Folge der obigen Veränderungen bestehen nunmehr zwischen folgende tägliche Post⸗Verbindungen:

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Mittags Nachmittags Eberswalde,

Abends per Werneuchen. Vormittags Nachmittags

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Provinzial⸗B ehörden. 6 Provinz Brandenburg.

Erua ud: Der bei der Königlichen Regierung zu Frankfurt g. d. O. beschäftigte Ober⸗Gerichts⸗Assessor Ebmeyer zum Regierungs⸗