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Finanz⸗Ministerium.
Cirkular⸗Verfügung vom 30. März 1853 — betref⸗ fend die Verrechnung der Pensions⸗Beiträge.
Nach einer Mittheilung der Königlichen Ober⸗Rechnungs⸗ Kammer haben die Bestimmungen der Cirkular⸗Verfügung vom 10. Dezember 1848, die Verrechnung der laufenden Pensionsbeiträge von den Besoldungen betreffend, eine verschiedenartige Auslegung und Anwendung in solchen Fällen gefunden, in welchen die Besol⸗ dungen ganz oder theilweis nicht ihrer eigentlichen Bestimmung gemäß verwendet oder zu Gunsten der allgemeinen Staats⸗ sonds als erspart verrechnet werden. Um in dieser Beziehung ein gleichmäßiges Verfahren herzustellen, wird nach nähe⸗ rer Verständigung mit der Königlichen Ober⸗Rechnungskam⸗ mer zur Erläuterung der vorerwähnten bemerkt, daß durch dieselbe die allgemeinen Bestimmungen wegen Berechnung der Pensionsbeiträge nicht abgeändert, vielmehr nur diejenigen Anordnungen getroffen sind, welche dadurch als noth⸗ wendig sich ergaben, daß die Besoldungen vom Jahre 1849 ab in den Etats mit Einschluß der Pensionsbeiträge in Soll⸗Ausgabe und letztere wieder in Soll⸗-Einnahme gestellt werden. Demnach sind auch fernerhin von allen Besoldungen, welche nach den bestehenden allgemeinen Vorschriften dem Pensionsabzuge unterliegen, die regle⸗ mentsmäßigen Pensionsbeitrüge für die Staatskasse zu berechnen, und der letzteren dadurch zuzuführen, daß diese Beiträge
von allen Besoldungen und Besoldungstheilen, welche zur Verwen⸗ dung gelangen, sei es durch Verausgabung an bestimmte Empfän⸗ ger oder durch Ueberweisun Centralfonds, zu verausgaben und
X“ 1 G dagegen M“ von denjenigen Besoldungen und Beso dungstheilen, welche zu Gunsten der allgemeinen Staatsfonds als erspart verrechnet wer⸗ zen, zugleich mit der Besoldung in Abgang zu stellen sind.
Dabei ist zu beachten, daß die im Laufe des Jahres nicht ver⸗ ausgabten, sondern zur Disposition reservirten Besoldungen und Besoldungstheile mit dem vollen Betrage, also einschließlich der daran haftenden Penstons⸗Beiträge als Rest⸗Ausgabe, die Pensions⸗ Beiträge aber als Rest⸗Einnahme nachzuweisen sind, und die defi⸗ nitive Verrechnung der Pensions⸗Beiträge erst dann zu bewirken ist, wenn über die Besoldung selbst Bestimmung getroffen wird.
Hiernach ist in Zukunft zu verfahren
Berlin, den 30. März 1853.
An
sämmtliche Königliche Regierungen und
Provinzial⸗Steuer⸗Directionen ꝛc.
betreffend die
Verzollung Gegenstände, welche in einzelne Bestandtheile zerlegt eingehen.
Verfügung vom 1. März 1853
zus ammengehöriger
Durch die Bestimmung unter 9 b. der Instructionspunkte zum amtlichen Waarenverzeichnisse, welche allerdings nur auf kurze Waaren sich beschränkt, wird, wie ich Ew. Hochwohlgeboren auf den Bericht vom 9ten v. M. erwiedere, keinesweges ausgeschlossen, daß auch andere, nicht zu den kurzen Waaren (Pos. 20 des Tarifs) gehörige zusammengesetzte Gegenstände, welche als solche einem besonderen Zollsatze unterliegen, nach diesem verzollt werden müssen, sobald sie im fertigen Zustande, wenn auch in einzelne Bestand⸗ theile zerlegt, eingehen. G bL1
Lampen z. B. sind nach dem amtlichen Waaren⸗Verzeichniß je nach dem Material, woraus sie gefertigt sind, nach II. Pos. 6. k. 2. vder. 8., Mo 42 f, Mosß⸗ 19 b., Pos. 42 c. und Pos. 43 b. zur Eingangsverzollung heranzuziehen. Sind sie mit Gläsern, Schir⸗ men ꝛc. versehen, so werden sie immer bei der Verpackung ausein⸗ ander genommen, dennoch aber zusammen als Lampen von Eisen, Messing ꝛc. verzollt, nicht aber die Gläser, Schirme u. s. w. beson⸗
ders versteuert. Berlin, den 1. März 1853.
Steuern.
An den Vereins⸗B
Cirkular⸗Verfügung
Angekommen: Se. Durchlaucht uß, von Schwerin. 8 ht der Prinz Heinrich XII
Der General⸗Major und Bevollmächtigte bei IAfce. bei der B Militair⸗Kommission in Frankfurt a. M. Gra⸗ vndeg⸗ von Frankfurt a. M. — . k 99 Waldersee,
Der General⸗ Majer und Commandeur der 9. Infanterie⸗ Brigade, von Bequignolles, von Frankfurt a. d. O.
Abgereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und In⸗ specteur der II. Artillerie⸗Inspection, von Strotha, nach Torgau.
Berlin, 14. April. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: dem Legations⸗Rathe v. Reumont zu Florenz die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. Königlichen Hoheit dem Herzoge von Parma ihm verliehenen Commandeur⸗Kreuzes des St. Ludwig⸗Ordens zu ertheilen.
Ernannt ist: Der Baumeister Koch zum Hülfs⸗Arbeiter bei dem Königl. Regierungs⸗Kollegium zu Marienwerder.
Verliehen ist: Dem seitherigen Pfarrer zu Schönbruch Karl August Thal die erledigte Pfarrstelle an der evangelischen Kirche zu Bar⸗ tenstein, in der Diözese Friedland.
Bestätigt sind: Der Bürgermeister Faust aus Mohrungen als Bürgermeister der Stadt Heilsberg auf 12 Jahre; der Am saftuarius Herrmann Neide in Memel als Bürgermeister zu Bartenstein auf sechs nach einander folgende Jahre; „der Stadtkämmerer Strauß in Memel in gleicher Eigenschaft auf sechs nach einander folgende Jahre.
Versetzt sind: Der Ober⸗Post⸗Secretair Werner von Arnsberg nach Königsberg als kommissarischer Buchhalter; der Post⸗Seeretair Ancion von Pr. Holland nach Küstrin; die Post⸗Expedienten Coler von Tapiau nach Pr. Eylau, und Kraushardt von Pr. Eylau nach Tapiau; der Regierungs⸗Assessor von Krosigk zu Marienwerder an die König⸗ liche Regierung zu Posen und in dessen Stelle der Regierungs⸗Rath Weger von Posen an die Königl. Regierung zu Marienwerder als Justi⸗ tiarius der Abtheilung des Innern.
Uebertragen ist: Dem bisherigen interimistischen Förster Karl Wilhelm Jahnke die Försterstelle zu Starischken, Forstreviers Klooschen, definitiv; vie durch den Tod des Bau⸗Inspektor Horwicz erledigte Kreis⸗ Baumeisterstelle zu Marienwerder dem Kreisbaumeister Hillenkamp.
Ausgeschieden ist: Der Post⸗Expediteur Elsner in Liebemühl. Entlassen ist: Der Post⸗Secretair Häwecker in Königsberg.
Provinz Brandenburg.
Ernannt sind: Der bisher provisorisch angestellte Ernst Losens ky zum Schullehrer zu Hangelsberg, in der Diözese Fürstenwalde; die bishe⸗ rigen Auskultatoren Bardeleben, Lortzing und Röstel zu Referenda⸗ rien und der Civil⸗Supernumerar, Aktuar J. Klasse Nautenburg zum Büreau⸗Assistenten; der bisherige Büreau⸗Assistent Worgitzky in Forst zum Geheimen Kalkulator im Justiz⸗Ministerium; der bisherige Gerichts⸗ Assessor Zierenberg zum Kreisrichter bei dem Kreisgericht in Lübben unter Uebertragung der Stelle des Gerichts⸗Kommissarius in Kalau; der Stempel⸗Fiskalats⸗Aktuar Friedersdorf, zum Regierungs⸗Secretair.
Bestätigt sind: Die Berufung des bisher provisorisch angestellten Lehrers Johann Friedrich Wietusch als Schullehrer zu Dollgen, in der Diözese Lübben; die Berufung des Schulamts⸗Bewerbers Johann Wilhelm Kossert als zweiter Lehrer an der Schule zu Starzeddel, in der Diözese Guben; die Berufung des bisher provisorisch angestellten Eugen Heinrich Herrmann Giese als Küster und Schullehrer zu Dobberphuhl, in der II. königsbergschen Diözese; die Berufung des bisherigen Auditor Karl Hein⸗ rich Rubel als Kandidat und zweiter Lehrer in Forst; der bisherige inte⸗ rimistische Rendant Otto Stender in Müllrose als Kämmerer und be⸗ soldeter Rathmann; der Bürgermeister Wotschte in Züllich so⸗ auf fernerweite 6 Jahre.