1853 / 150 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

.“

1048

Nummer

der

Pfandbriefe.

Betrag derselben.

Gold.

Court. à Thlr.

Datum der Kündigung Wund Nummer der Coupons, mit welchen die Pfandbriefe ein⸗ zureichen sind.

6588 u. 6589.

9625 u. 9626.

11,072 bis

11,074 inkl.

11,920 b b

14,997 bis

11,940 inkl..

44b... 11,952 bis 11,954 inkl..

öb

44,037 bis 14,039 infl. 14,040 und

14,0411.. 1 6 14,048 und

14742,0949. .

14,064 bis

14,075 inkl. “] LT1“

24,578 bis 24,581 inkl.. 25,457 bis 25,492 inkl.. 25,493 bis M25,501 inkl. 25,502 bis 25,508 inkl., 25,509 bis Wb bn.. 25,512 bis 25,514 jukl. 25,546.. . 25,516 bis 25,519 inkl.. 25,521 und 25,522 25,528 und 25,8929 . 25,530.. 25,532 SbXn ö“

200

50

00 50

4100 50

8rn

2.

den 24. Juni

1851 mit Cou⸗ pons Nr. 4 bis 8S inkl.

den 23. Dezbr.

1850 mit Cou⸗ pons Nr. 3 bis 8 inkl.

den 21. Dezbr.

1852 mit Cou⸗ pons Nr. 7

v

den 22. Juni 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 6 bis 8 inkl. den 21. Dezbr. 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 7 den 22. Juni 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 6 bis 8 inkl.

den 21. Dezbr.

1852 mit Cou⸗ pons Nr. 7

u. 8.

den 24. Juni

1851 mit Cou⸗ pons Nr. 4 bis 8 inkl.

den 21. Dezbr.

1852 mit Cou⸗ pons Nr. 7

15 8

1““

den 20. Dezbr.

1851 mit Cou⸗ pons Nr. 5 bis 8 inkl.

den 21. Dezbr. 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 7

den 20. Dezbr.

1851 mit Cou⸗ pons Nr. 5 bis 8 inkl.

27,798 bis

50,452 „„ „7„

Datum der Kündigung und Nummer der Coupons, mit welchen die Court. Pfandbriefe ein⸗ zureichen sind.

Betrag derselben.

Gold. à Thlr. à Thlr.

200 den 24. Juni 1851 mit Cou⸗ pons Nr. 4

bis 8 inkl.

2779 . 1 27,817, inkl.. den 21. Dezbr. 27,818 bis 1852 mit Cou⸗ 927,821 inkl. pons Nr. 7 2 u. 8.

30,533 und 80,394 . ..

den 20. Dezbr. 1851 mit Cou⸗ pons Nr. 5 bis 8 inkl. den 22. Juni 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 6 bis 8 inkl. den 20. Dezbr. 1851 mit Cou⸗ pons Nr. 5 bis 8 inkl. 89, den 23. Dezbr. 35,076. 1850 mit Cou⸗ pons Nr. 3 bis 8 inkl.

1.“ 8 60.... .. 1952 jt Cou⸗ 36,486 bis G W“

Z“ 38,375

den 21. Dezbr.

den 20. Dezbr. 1851 mit Cou⸗ pons Nr. 5 bis 8 inkl. den 22. Juni 1852 mit Cou⸗ pous Nr. 6 bis 8 inkl. den 21. Dezbr. 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 7 u. 8. den 22. Juni 1852 mit Cou⸗ pons Nr. 6 bis 8 inkl. den 20. Dezbr. 1851 mit Con⸗

39,156 und 39,1909906 u 39 G

39,17..

42,341.

pons Nr. 5

bis 8 inkl. E““ 42,773. 8 v den 21. Dezbr. 49,795 bis ZI“ 49,798 inkl. ö. I““

Nothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht, Erste (Civil⸗) 1 Abtheilung. Beerlin, den 14. April 1853.

Die zur Konkurs⸗Masse des Kaufmanns Christian Friedrich Adolph Heunig gehörige, auf der Feldmark des Dorfes Tempelhof, am Tempel⸗ hofer Ufer des neuen Schifffahrts⸗Kanals belegen,

im Hypothekenbuche des Königlichen Kreisgerichts zu Berlin von jenem Orte Vol. III., No. 155, Fol. 399 eingetragene Parzelle von 526 R. 57 Fuß Flächeninhalt, abgeschätzt ihrem Er⸗ trage nach auf 344 Thlr. 15 Sgr. 5 Pf., und nach ihrer Beschaffenheit als Baustelle auf 8942 Thlr. 10 Sgr. 3 Pf., zufolge der nebst Hypo⸗ thekenschein in unserem V. Büreau einzusehenden Taxe soll

am 4, November 1853, Vormittags 41I

an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr. 25, subhastirt werden

[1861 Nothwenbiger Verlauf.

Das auf Langgarten hierselbst sub Nr. 21 des Hypothekenbuchs belegene Grundstück, dessen Be⸗ sitztitel auf den Namen des Kaufmanns Christian Radtke und seiner Ehefrau, Antoinette Henriette gebornen Wessel, berichtigt ist, soll Schulden hal⸗ ber in dem auf

den 5. September 1853, Vorm. 11 Uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine im Wege der nothwendigen Subhastation ver⸗ kauft werden. Das Grundstück ist auf 5350 Rthlr. gerichtlich abgeschätzt, und kann die Tare

mit dem neuesten Hypothekenschein im fünften

Büreau eingesehen werden.

Zugleich werden alle unbekannten Nealpräten⸗-

denten unter Androhung der Präklusion aufge⸗ fordert, spätestens in dem anberaumten Termine ihre etwaigen Ansprüche geltend zu machen.

Danzig, den 18. Januar 1853.

Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht, IJ. Abtheilung.

[1577]7 Nothwendiger Verkauf.

Das Grundstück zu Danzig auf der Rechistad in der Hundegasse an der Malzkauschengassenecke Nr. 6, des Hypothekenbuches Nr. 416, 417 der Servis⸗Anlage, gerichtlich abgeschätzt auf 647 Rthlr., dessen Taxe und Hypothekenschein im Büreau V. bei den Mogilowski'schen Subhasta tions⸗Akten einzusehen sind, steht Schulden halber zur nothwendigen Subhastation.

Der Bietungstermin wird an ordentlicher Ge⸗

richtsstelle 1 den 12. November 1853, von 11 Uhr Vormittags an abgehalten werden. Danzig, den 16. April 1853. Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht. IJ. Abtheilung.

8

[900] Rothwendiger Verkauf.

Das den Erben 876 Waagemesgh eneer Benjamin Schmidt gehörige hierse das. sub Nr. 19 des Hypothekenbuchs be⸗ legene Grundstück, das auf 91¹⁰ Thlr. abge⸗ schätzt ist, soll zum Zwecke der Auseinandersetzung

2

der Miteigenthuͤmer in dem auf G den 16. Januar 494 l üh 8 Vormittags, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine im Wege der nothwendigen Subhastation ver⸗ kauft werden. Die Taxe kann mit dem neuesten Hypothekenscheine des Grundstücks im fünften Bureau eingesehen werden. Alle unbekannte Real⸗ Prätendenten werden unter Androhung der Prä⸗ klusion aufgefordert, spätestens in dem anberaum⸗ ten Termine ihre etwanigen Ansprüche geltend zu machen. .

Danzig, den 18. Juni 1853.

Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht. 8 I. Abtheilung.

stehend benannten, ohne Testament verstorbenen Personen:

24] Nothwendiger Verkauf.

Das bei Neustadt in Westpreußen gelegene, dem Ludwig Frantzius zugehörige Mühlen⸗ und Eisenhammer⸗Grundstück Schmechem Nr. 1 des Hypothekenbuchs, abgeschätzt auf 21,439 Rthlr. 20 Sgr. zufolge der, nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden

, soll am 29. November 1853, Vor⸗ mittags 12 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle

subhastirt werden. Neustadt in Westpreußen, den 30. April 1853. Königliches Kreisgericht. IJ. Abtheilung.

[191] Oeffentliche Bekanntmachung,.

Es werden auf Antrag der betreffenden Nach⸗ laß⸗Kuratoren die unbekannten Erben der nach⸗ hierselbst, so weit ermittelt,

1) der unverehelichten Marie Louise Lentz, ge⸗ storben den 15. Februar 1850, deren Nach⸗ laß gegen 140 Rthlr. preuß. Courant baar und einer polnischen Obligation à 150 Ru⸗ bel beträgt;

der unverchelichten Wilhelmine Amalie Wal⸗ ter (auch Walther), gestorben zu Wien den 5. Juni 1848, Nachlaß gegen 50 Rthlr.;

des herrschaftlichen Dieners August Wagner (auch Wagener), gestorben den 26. Dezem⸗ ber 1850, dessen Nachlaß 430 Rthlr. be⸗

der Wittwe Steinkopf, Charlotte Caroline gebornen Scheiding, gestorben den 28. Juli

1849, deren Nachlaß circa 117 Rthlr. be⸗ trägt;

der verwittw. Gastwirth Neumann, Henriette gebornen Schulz, gestorben den 3. Juni 1848, deren Nachlaß in 150 Rihlrn. besteht;

des Friseur⸗Gehülfen Dunckert, Sohn des pensionirien Schloßdieners, früheren Theater⸗ Maschinisten Johann Gottlieb Dunckert und seiner Ehefrau Anna Dorothea Barba ge⸗ bornen Krüwitzki, Vornamens Gottlieb August Herrmann, auch Johann Gottfried Ferdinand genannt, gestorben den 25. Mai 1851, dessen Nachlaß in circa 60 Rthlrn. besteht; des Hofapothekers Ernst Ferdinand Julius Silvay, gestorben den 11. November 1847, Nachlaß 50 Rthlr.;

des Frachtfuhrmann Michael Franke, angeb⸗ lich aus Neumarck in Böhmen gebürtig, dessen Nachlaß circa 150 Rthlr. beträgt;

des Kommissions⸗ und Hofrath Johann Friedrich Wuttig, gestorben den 23. April 1850 in der Charité, dessen Nachlaß gegen 50 Rthlr. beträgt;

des Rentier Paul Ludwig Wohler, gestorben den 12. November 1850, dessen Nachlaß circa 5000 Rthlr. beträgt;

der verwittweten Tuchmachergesellen Louise Zuckert oder Zucker, welche angeblich eine geborne Stegemann und aus Magdeburg gebürtig sein soll, gestorben den 28. Oktober 1849, deren Nachlaß gegen 60 Rthlr. be⸗ trägt;

der verwititw. Post⸗Schirrmeister Kühne, Friederike gebornen Busse, deren Nachlaß 451 Rthlr. beträgt;

der verwittw. Dr. med. Sobernheim, Hen⸗ riette gebornen Seelig, gestorben den 5ten Februar 1847, deren Nachlaß in circa 71 Rthlrn. besteht,

welche an die gedachten Nachlassenschaften irgend welchem Grunde ein Erbrecht zu haben vermeinen, zur Geltendmachung resp. Bescheini⸗ gung ihrer Ansprüche hierdurch aufgefordert, die⸗ selben sofort, spätestens in dem auf

den 7. Januar 1854, Vormittags 11

vor dem Königlichen Stadtgerichts⸗ Rath Herrn Hermanni im Stadtgerichtsgebäude, Jüden⸗ straße Nr. 59, Zimmer Nr. 21, anstehenden Ter⸗

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mine geltend zu machen, unter der Verwarnung, daß die betreffenden Nachlaßmassen an die sich legitimirenden Erben oder, falls sich Niemand melden sollte, an die auf die betreffenden vakan⸗ ten Verlassenschaften Anspruch habende Behörde zur freien Disposition verabfolgt werden würden, und die sich nach erfolgter Präklusion meldenden näheren oder gleich nahen Erben, alle Handlun⸗ gen derselben anzuerkennen und zu übernehmen schuldig, von ihnen weder Rechnungslegung noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fordern be⸗ rechtigt, sondern lediglich mit dem, was alsdann noch von der Erbschaft vorhanden, sich zu be⸗ gnügen verbunden sein sollen.

Den auswärtigen Interessenten werden die Rechts⸗Anwälte Herren Justizräthe Richard, von Tempelhof und Rechts⸗Anwalt Valentin zu Mandatarien in Vorschlag gebracht.

Berlin, den 24. Januar 1853.

Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. Deputation für Kredit⸗ zc. und Nachlaßsachen.

Oeffentliches Aufgebot. Es ist auf Amortisation nachstehender, angeb⸗

lich dem Handelsmann Friedrich Schridder zu Magdeburg gestohlener Wechsel, namentlich:

a) ein unterm 25. Januar d. J. von Maaß

üünd Röhmann hierselbst auf F. Silber hier⸗

selbst gezogener und angeblich acceptirter,

am 30. April d. J. zahlbar gewesener und mit 2 Blanco⸗Indossamenten von den Aus⸗ stellern und dem E. Spitta versehener Prima⸗ Wechsel über 73 Rtihlr. 7 Sgr. 6 Pf. Cou⸗ rant,

ein am 3. Februar d. J. von Maaß und Röhmann hierselbst auf S. S. Landsberger hierselbst gezogener, von diesem acceptirter, 3 Monat a dato zahlbarer und auf der Kehrseite mit den Blanco⸗Indossamenten der Aussteller und des E. Spitta versehener Prima⸗Wechsel über 37 Rthlr. 25 Sgr. Courant,

ein unterm 1. Februar d. J. von Maaß und Röhmann hierselbst auf Ferdinand Reichardt u. Comp. hierselbst gezogener, von diesem angeblich acceptirter, am 15. Mai d. J. zahlbar gewesener und auf der Kehrseite mit den Blanco⸗Indossamenten der Aussteller und des E. Spitta versehener Prima⸗Wechsel über 160 Rthlr. 12 Sgr. 3 Pf. Courant,

ein unterm 2. März d. J. von Spitta und Lentz hierselbst auf S. D. Schnitzer hier⸗ selbst gezogener, von letzterem angeblich an⸗ genommener, 3 Monat dato zahlbarer und mit dem Indossamente der Aussteller vom 26. Mai 1853 auf F. Schridder zu Mag⸗ deburg versehener Prima⸗Wechsel uͤber 185 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf. Courant

bei dem unterzeichneten Gerichte worden.

Die unbekannten Inhaber dieser Wechsel wer⸗ aufgefordert, solche uns spätestens in dem

am 25. Februar 1854, Vormittags ö- im hiesigen Stadtgerichte, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 21, vor dem Herrn Stadtgerichts⸗ Rath Hermanni anberaumten Termine vorzule⸗ gen, widrigenfalls die Wechsel werden für kraft⸗ los erklärt werden.

Berlin, den 17. Juni 1853.

Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civil⸗ sachen, Deputation für Kredit⸗ zꝛc. und Nach⸗ laßsachen.

angetragen

Die Königliche Regierung zu Frankfurt hat gegen folgende ausgetretene Kantonisten:

1) den Böttcher Johann Friedrich Wilhelm Machnick, geboren zu C zu Crossen den 29. Sep

2) den Schneidergesellen Johann Wilhelm Kirschke, geboren zu Zettitz den 7. Febhamm 1828;

3) den Messerschmidt Friedrich Samuel Jaes geboren zu Crossen den 5. Oktober ng.

4) den Steuermann Ernst Adolph Fröhlich, geboren zu Crossen den 10. August 1828;

5) den Handlungsdiener Richard Leopold Hubrig, geboren zu Crossen den 28. Okto⸗ ber 1828;

6) den Knecht Johann Heinrich Kappel, ge⸗ boren zu Grunow den 17. Dezember 1828;

auf öffentliche Vorladung angetragen.

Demzufolge werden die genannten Personen zur ungesäumten Rückkehr in die Königlichen Lande aufgefordert und ad terminum den 14. September d. J., Vorm. 10 Uhr, vor dem Königlichen Kreisrichter Rubel zur Ver⸗ antwortung wegen ihres Austritts vorgeladen.

Gegen den Ausbleibenden wird eine Geldstrafe von 30 Thlr. festgesetzt und zur Salarienkass e des Gerichts eingezogen.

Crossen, den 6. Mai 1853. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Offener Bürgermeister⸗Posten. Der hiesige Bürgermeister⸗Posten mit einem

jährlichen Gehalt von 800 Rihlr. soll e

wieder besetzt werden; Bewerbungen werden

unserem Vorsitzenden, Herrn Rechtsanwalt Walter,

bis Ende August d. J. angenommen. Beuthen O. /S., den 16. Juni 1853

Der Gemeinderath.

Bei der nahe bevorstehenden Eröffnung des Be⸗ triebes auf der Bahnstrecke von Paderborn bis zur kurhessischen Gränze wird für den ganzen Bereich der

Westfälischen

Bahn der Frachtsatz für die Güter II. Klasse

(sogenannte Kaufmanns⸗ oden Stückgüter) von 4 auf 5 Pfennige erhöht, außerdem aber der bis⸗ herige feste Satz von 3 Pf. für Aufladen und

3 Pf. für Abladen pro Centner ferner erhoben

werden. Die letztgenannten Nebenkosten sind in die Frachtsätze des Güter⸗Tarifs, welcher baldigst ausgegeben wird, mit eingerechnet, kommen jedoch, wenn das Auf⸗ resp. Ahladen von der Verwal⸗ tung nicht besorgt wird, in Abzug, dergestalt, daß für den durchgehenden Verkehr eine Ermäßi⸗ gung von 6 Pf. und im direkten Verkehr diesseiti⸗ ger Stationen mit einer andern Eisenbahn eine Ermäßigung von 3 Pf. pro Centner eintritt.

Die Einheitssätze des seitherigen Tarifs für die Güter I. Klasse (Kohlen, Kokes, Rohprodukte zc.) werden dagegen auch ferner beibehalten, mit der Maßgabe jedoch, daß für die Güter der Abthei⸗

lung A. dieser Klasse beim Transport von Rück⸗ ladungen in der Richtung von Warburg nach

Hamm ein ermäßigter Satz von 12 Sgr. pro Meile und Wagenladung berechnet wird.

Durch die Eröffnung des Betriebes auf der im Eingange dieser Bekanntmachung bezeichneten Bahnstrecke wird die Verbindung der Köln⸗Min⸗ dener Bahn von Hamm aus mit der Friedrich⸗