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Erläuterungen zur Nachweisung I. Tabelle II.
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Die 662 Studirenden der katholisch⸗theologischen Fakultät dieses Ce o ö 1111X1A4X“X“
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Erläuterungen zur Nachweisung I. Tabelle III. Winter⸗Semester 1852/53. gehörten der evangelisch⸗theologischen Fakultät tudirende an und wurden Ee111“ 8 b14““ von 29 Prof. ordin.
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Hierzu kommen noch die Sprach⸗ und Excercitien⸗Meister mit 48
Summa.....
348 Lehrer haben unterrichtet
Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Hein rich XIII. Reuß, von Merseburg. B
Se. Durchlaucht der Prinz Hugo von Schönburg⸗ Waldenburg, von Stettin.
Der General⸗Post⸗Direktor Schmückert, aus der Provinz Wesgse n öeethe⸗ im Ministerium für Handel, Gewerbe und öffent⸗ liche Arbeiten, Mellin, aus Westfalen. .
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Abgereist: Der General⸗ Vgaf und Inspecteur der 4ten Artillerie⸗Inspection, Encke, nach Koblenz. 1 S Der Gesandte und bevollmächtigte Minister am Königlich sächsischen Hofe, Graf von Redern, ist, von Dresde kommend, nach Görlsdorf hier durchgereist. öb
Berlin, den 25. Juli. Die Einweihung der Gebirgsstrecke der Westfälischen Ei⸗ senbahn von der Landesgränze an der Diemel bis Paderborn durch Se. Majestät den König hat am 21. Juli stattgefunden. Die Festfahrt, welche Morgens halb 10 Uhr, begünstigt von der besten Witterung, begann, ist * e planmäßig und in der ünschten Weise ausgeführt worden. 8138 Se. Majestt der König trafen mit Gefolge am 22. Juli, Abends 8 ½ Uhr, im Bade Deynhausen ein, ließen Allerhöchstsich im Königlichen Salzamts⸗ Gebäude die Spitzen der Behörden, die Ritterschaft und die Prediger umliegen⸗ der Ortschaften vorstellen, und geruhten hierauf, dieselben zur Tafel zu befehlen. Nachdem Allerhoͤchstdieselben am 23. Juli Morgens ein Bad genommen und die Bade⸗Anstalten ganz speziell in Augen⸗ schein genommen hatten, kehrten Se. Majestät 10 ½ Uhr Vormittag nach Potsdam zurück. “
— Am 22. Juli Abends passirte Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen die Stadt Düsseldorf auf Seiner Reise 1 “ Juli, Morgens um 7 Uhr 39. Minuten, traf mit dem ersten Zuge der Freiburger Eisenbahn, von Schweidnitz kom⸗ mend, Se. Königliche Hoheit der Großherzog von 8 len⸗ burg⸗Schwerin nebst Höchstdero Gemahlin, Familie und 8 efolge in Breslau ein, und setzten im eigenen Schaeah eg 8 Sg 8— 8 ¼ Uhr von dort nach Berlin abgehenden Postzuge der Märkischen Bahn ihre Reise fort. 8 8 11“ erhält die „Nd. Ztg.“ über Sr. Dampf⸗Korvette „Danzig“ Nachricht. Dieselbe ist 8 ag, 85 17ten d. Mts. Abends 8 Uhr daselbst, oder vielmehr stromabwärts gelegenen Deptford eingetroffen, nach glück über welche Folgendes mitzutheilen ist: Nachdem die “ 1 stag den 12ten d. Mts. Vormittags 811 Uhr die Rhede FS. 1ö 8 wasser verlassen, erreichte sie, unterweges einige I8g urch “ Reparaturen an der Maschine, wie sie auf neuen T leicht vorkommen, aufgehalten, Mittwoch Nachmittags 6 88 die Rhede von Helsingör, wo sie bis Abends 9 Uhr eptechi e, — ins Kattegat einlief. Bis dahin hatte sie wenig Wind, jedoch, 9 wohl man die Maschine nur mit Viertelkraft arbeiten, ließ, 4 deutsche Meilen in jeder Wache (4 Stunden) zurückgelegt. Im Skagerack, wo sie günstigen östlichen Wind erhielt und Segel setzen
1 1 .
konnte, vermehrte sich ihre Schnelligkeit bis gegen 12 Meilen die
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Wache. Kaum hatte sie jedoch am 14ten d. Mts. Abends die Süd⸗ itze Norwegens, Cap Lindesnaes, dublirt, als sich Gegenwind vor Südwesten einstellte, der nicht nachließ und am 16ten zum Sturm anwuchs. Die Korvette soll hierbei alle guten Eigenschaften eines Seeschiffes bewährt haben. Seegang und Sturm konnten ihre Fahrt bei halber Kraft nur auf 6 ½ bis 7 Meilen in 4 Stunden ver⸗ mindern, sie nahm keine Wellen, nur hin und wieder Spritzwasser über, blieb angenehm in ihren Bewegungen und frei von jedem Stoßen. Das erste in Preußen, und zwar auf der Werfte des Schiffsbaumeisters Klawitter in Danzig, erbaute Kriegsschiff dürfte sich also bewähren. 8
— Nach einem Bülletin vom 22. Juli in der „Hann. Ztg.“ sind bei Ihrer Majestät der Königin von Hannover seit dem 21. Juli die Masern gleichfalls zum Ausbruch gekommen.
— Am 21. Juli sind Se. Hochfürstliche Durchlaucht der Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen nebst Gemahlin Königliche Hoheit aus Schloß Rumpenheim in Baden eingetroffen und bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Karl von Preußen abgestiegen.
— In der Sitzung der ersten kurhessischen Kammer vom 23. Juli wurde zunächst der Gesetz⸗Entwurf, die Stempel⸗ steuer in Strafsachen betreffend, mit geringen Modificationen ge⸗ nehmigt. Hierauf fand die Einführung und Beeidigung des Kammerherrn von Buttlar als Mitgliedes der Kammer statt, und schließlich wurde der Gesetz⸗Entwurf, betreffend die Wahl des landständischen Ausschusses zur Theilnahme an der Abhörung der Landes⸗Kreditkassen⸗Rechnungen, angenommen.
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liche Hoheit die Prinzessin Hermann von Sachsen⸗Wei⸗ mar nebst Gefolge sind am 22. Juli von Weimar in Frankfurt am Main angekommen und haben ihr Absteigequartier im Hotel zum englischen Hof genommen. Die Herrschaften bleiben bis Sonn⸗ tag dort und reisen sodann nach Stuttgart. Se. Majestät der König von Württemberg, in Begleitung des Oberstallmeisters Freiherrn v. Taubenheim, kam um 12 Uhr in Frankfurt a. M. an, zum Besuch der Prinzessin Hermann, Tochter des Königs; um 2 ½ Uhr ist der König nach Schlangenbad zurückgekehrt.
In der Bundestags⸗Sitzung am 21. Juli machte der großherzogl. sächsische Gesandte, Geheimerath Freiherr v. Fritsch, Anzeige von dem Ableben Sr. königl. Hoheit des Großherzogs von Weimar und legte seine neuen Beglaubigungsschreiben vor. Eben so wurden die Abberufungsschreiben des königl. belgischen Ge⸗ sandten, Grafen v. Briey, und die Creditive für dessen Nachfolger, Baron Dujardin, vorgelegt und geprüft. Das Präsidium zeigte das Abrücken der königl. preußischen Batterie der frankfurter Garnison zu den Waffenübungen nach Köln an, gab eine Erklärung in Bezug auf die in Oesterreich erfolgte Publi⸗ cation des reichsständischen Adels der gräflichen Familie Bentinck, sowie eine solche auch von einigen andern Gesandten gegeben wurde, und machte überdies einige vertrauliche Mittheilungen. Preußen übergab die Standesliste seines Contingents. Mehrere Regierungen erklärten sich zustimmend zu der für Frhrn. v. Reden beantragten Unterstützung. Kurhessen und Luxemburg gaben nach⸗ träglich ihre Beistimmung zu den bereits angenommenen Anträgen bezüglich des Jahresetats für Ulm und Rastatt. Es wurden Vor⸗ träge über den Verproviantirungsetat für die Bundesfestungen und über verschiedene Privatreclamationen gehalten, darunter mit gerech⸗ ter Anerkennung und Würdigung die Unterstützung der Monumenta Germaniae von Pertz und Böhmer den Regierungen empfohlen. Von besonderem Interesse war es, daß der k. k. Bundespräsidial⸗
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9 Hto 1 gesandte
— Se. Großherzogliche Hoheit der Prinz und Ihre König⸗
derselben Sitzung Eröffnungen der befriedigendsten
Gesammtsumme. 500 Lehrern.