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— dDdanten Obersten Dreyer am Bahnhof empfangen. Nach dem bei dem Gouverneur abgestatteten Besuch besichtigten die Herren das Berlin, 15. Oktober. Se. Majestät der König haben Aller⸗ badische Regiment, welches im Schloßgarten exercirte. Alsdann gnädigst geruht: dem Kammerherrn und General⸗Landschafts⸗ nahmen dieselben „eine Inspection sämmtlicher Waffen⸗ und Aus⸗ Repräsentanten von Mittel⸗Schlesien, Grafen von Hoverden zu rüstungs⸗Gegenstände im Großherzoglichen Zeughause vor, besich⸗
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Breslau, die Erlaubniß zur Anlegung des ihm verliehenen Ordens tigten sofort eine Friedens⸗Kaserne und sämmtliche Festungswerke.
der Ritter vom heiligen Grabe zu Jerusalem zu ertheilen. ..— Die in Bayreuth versammelte General⸗Synode beschäf⸗
“ tigte sich in ihrer Sitzung am 8. Oktober mit der traurigen Lage
8 8 der Kandidaten, die nach fünfzehnjähriger Wartezeit, meist schon in Personal 8 Veränderungen in der Armee. den vierziger Jahren stehend, endlich auf eine Stelle von 500 Fl. “ ur Anstellung gelangen und während ihrer langen Kandidatenzeit
1111“ zwar dem kirchlichen Organismus eingereiht sind, aber fast nur Pflich⸗
.· O f 5 v“ ten und teine Rechte haben. Es wurde hervorgehoben, daß dies um so Ernennungen, Beförderungen und Versetzung beklagenswerther sei, als diese ihre Hülflosigkeit und geringen Aussich-
Den 22. September. ten nothwendig ihre Rückwirkung auf die Kirche äußern müßten und
b Sa 2 · brt. die traurige Folge haben würden, daß nur wenige und nicht eben W char. Port. Fähnr. vom 2. Artill. Regt., zum Port. Fähnr. die befähigtsten Jünglinge sich LL“ der Theologie wid⸗ men, so daß die Kirche vielleicht schon in wenigen Jahrzehenten 8 11““ woeegen Besetzung der Aemter in Verlegenheit gerathen könne. Diese Den 22. September. 8 Erwägungen bewogen die Synode, auf den Grund einiger Petitio⸗ Künstler, Feldw. a. D., zuletzt im Garde-⸗Artill. Regt., zum Sec. nen von den Kandidaten Ziehl und Kirchner in Ansbach, den Diö⸗ Lt. bei der Artill. 2. Aufgeb. des 1. Bats. 5. Regts. befördert. 1u“ Dinkelsbühl und ö“ b 1“ 2 ieds illi ““ neten Trenkle, so wie auf den Antrag ihres Ausschusses und de 1“ 8 8 Referenten Detan Götz folgende Beschläs zu fassen: 1) Das hohe Den 22. September. „, Kirchenregiment wolle einen eigenen Erlaß bewirken, daß eine 14“ Neg, 6 es “ Präsentation eines Kandidaten, der noch nicht iin der treffenden der “ S 1— 9 8s 6. Artill. Regt., unter dem ge⸗ Konkursreihe sein Examen gemacht hat, nicht erfolgen dürfe; 2) es ““ “ ö114“ möchten alle erledigten Pfarrstellen unter 500 Fl. fassionsmäßigem setzlichen Vorbehalt ent CErtrag zwar ausgeschrieben, aber in der Regel nur mit Kandidaten II. Militair⸗Aerzte. 8 besetzt werden, und zwar so ungesäumt, daß keine Interkalarperiode Den 22. September. 8 sstattfinde; 3) es möge kein Patronatspfarrer auf eine Königliche
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1 8 v“ 8 1 Stelle befördert werden, ehe seine Koätanen un der Reihe der An⸗
Dr. Wustandt, Hefronast vmmn v zum Stabs⸗ und stellung sind; 4) es E“ denjenigen exponirten Vikarien,
ZJJZJ*“ welche Parochialrechte, wenn auch durch Uebertragung, ausüben,
mit Einschluß des Inspectors am Pfarrwaisenhause zu Windsbach,
der Eintritt in die allgemeine Pfarrwittwenkasse gegen Entrichtung
V “ 8 der gesetzlichen Procentabgabe gestattet werden, ohne daß jedoch
Auf die Stammactien ist für das 32 2 ihre Wittwen an den nur für die Pfarrwittwen bestimmten Staats⸗
Jahr 4852 an Dividendegezahlt. so kam eine Petition der Diöcese Bam⸗ “ I
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Danzig beiträgen participiren. Ebens öcese 2 berg, angeeignet von Decan Bauer, zur Berathung, bezüglich deren die Generalsynode auf den Antrag des Ausschußreferenten Decans Götz eine Bitte an das Kirchenregiment beschloß, dahin gehend, 8 daß das Anerbieten von Privatvikarien und das Anbieten zu den⸗ 8 1 selben mittelst öffentlicher Zeitungs⸗ Annoncen en da⸗ ““ 8 egen das Einrücken derselben in ein inländisches Kirchenblatt ge⸗ o “ 8 gegen das Einri ber nlandis I81“ SeI stattet werden möge. Dabei soll dem Koöniglichen Ober⸗Konsisto⸗ 2. „ 8 - . I1u1““ mwKeimgogohe vr Do ich di — Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen haben rium noch zur Erwägung anheimgegeben werden, ob G die Zahl & „ aegE 8 8 8 ; 6 1 MM6 Aonovr ProH r SCSog d e 1 1 5 als Protektor der Allgemeinen Landesstiftung als National⸗Dank! der im Münchener Prediger⸗Seminar befindlichen ZE11“ auf — zur Unterstützung der vaterländischen Veteranen und invaliden die Hälfte zu reduziren, 6” ihr Aufenthalt ß.o “ 1 — 8 8 8 G IW“ 1788. o ꝙ %—,½¶G “ KofeürünFo Im b nich alle Kandi 8 „ ge rieger in Preußen folgenden Erlaß an den Königlichen General⸗ Jahr zu beschränken und 0 e “ Sang. Krtsger im Preanßen folg hrerstellen bekleiden, zur sofortigen Verwen⸗
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Major von Malisczewsky, als den Präsidenten des Kurato⸗ als zwei Jahre Hauslehrerstellen bekleid riums der gedachten Stiftung, gnädigst zu richten geruht: dung im Kirchendienste einzuberufen seien. Sle 8. 8 . rI ½nrnsaos Nh om S1 4 Gedanken zur Einrichtung von Regiments⸗Stiftungen zur Unterstützung nischen Regierung, betreffend ein vorläufiges Reglement für die Invaliden vom Feldwebel und Wachtmeister gbwärts, bin Ich ganz ein⸗ nach Hamburg, ist am 13. Oetober zu Kopenhagen erschienen. verstanden und erkenne hierdurch die hohe Bedeutung derselben für die Nachdem das Volksthing in seiner Abend⸗Sitzung vom 10. d. s ichti ich für die Zulässigkeit der Motivirung der von Tj — 8 4 * „ r o ½ 8 g † 8 9 . — l Ur Ule —1 kei 1 2₰₰ 88 4 8 8 „Dabei gereicht es Mir zur besonderen Freude, den gewichtigen In⸗ sich ITE Jaterpellationen an das Ministerium des halt der beigeschlossenen Stiftungs⸗Urkunde für dise Special⸗Stiftung des Winther angekündigten Interpe ön 1 7 11u . 8 C. 14: 1 9 Pyisarerwer S und Feier⸗ Sohnes Namen, des Prinzen Friedrich Wilhelm, als Meines Stell⸗ zur Beseitigung gewisser, den Privaterwerb an Sonn⸗ und Feie Dank, zu bestätigen, womit Ich den aufrichtigen Wunsch verbinde, daß man zur ersten Berathung des Finanzgesetzes über. Die Regierungsvor⸗ diese Süftung dem Regimente und seinen alten Soldaten zum dauernden iser, Röfenörn, 8. Inen gschreckenden bezeichnete), Kaiser, Rosenörn, H 1 h1““ 1 der Finanzen als einen abschreckenden bezeich 1vSI6 4 den Königlichen Regimentern, selbst für unsere 15 1“ näshan Tiemroth ünt Alfred Hage bekämpft, dagegen vom Finanz⸗Minister für die Armee In sic 1 u““ b Marine⸗Minister in Schutz genommen. Die Haupt⸗Einwürfe gegen
„Mit Ihrem Mir gemachten ausführlichen Vortrage über die Grund⸗- — Die vom 21. September datirte Bekanntmachung der dä⸗ der aus den Regimentern ausgeschiedenen gutgedienten hülfsbedürftigen Benutzung der dänischen Staats⸗Telegraphenlinie von Helsingör Krone, die Königliche Armee und für das ganze Vaterland beifällig an. 1 1 scherning und Königlichen 15ten Infanterie⸗Regiments hiermit in Meinem und Meines Innern erklärt und unter Anderm J. A. Hansen einen Vorschlag vertreters im Protektorate der Allgemeinen Landes⸗Stiftung als National⸗ tagen beschränkenden gesetzlichen Bestimmungen eingebracht hatte, ging
38 Soldaten zum dauernden schläge wurden der Reihe nach von Rothe, Tscherning (der den Zustand Segen gereichen möge. Solche gemeinsame Humanitäts⸗ Bestrebungen in und Einvernehmen mit dem Kuratorium der 2
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