1853 / 275 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Dem Maler Rauh zu Bamberg ist unter dem 18. November Finag ö nglchfn ihrer Vermuthung nach die Holz⸗ 284 8 9 5 eh 2 1 He 2 4 2b. 1853 ein Patent b Beschrei wertlich mit zweien Wagen * Uhr kamen dieselben auch baauf eine durch Zeichnung, Modell und Beschreibung nach⸗ wir 8. zweren Tagen an, auf denen sie das entwendete Holz Füwfter Tebviche Einer der Holzdiebe, der Ackerbürger H., widersetzte s⸗ 24 knüpfter Teppiche 8 Fanb Ssreit weschen eim r..seöte sich, nnd 66 auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um- entstan ö Sg welchen ein anderer der Holzdiebe, der 2. c. . 1“ 8 „f 882 z9 3 4 884 2 e fang des preußischen Staats ertheilt worden. 8 Arbeiter L., dazu benutzte, um mit seinem Fuhrwerke zu fliehen . 1 Der H. welcher den zweiten mit gestohlenem Holze beladenen Wagen führte, wurde dagegen festgehalten und gezwungen, mit Bekanntmachung vom 10. November 1853 über den drei Forst⸗ Aufsichtsbeamten und seinem Fuhrwerke den We Z11e6“ nach der Oberförsterei einzuschlagen. Als sie auf diesem We die unterm 31. Oktober 1853 erfolgte Bestätigung welcher durch J. führt, in die Nähe de 1 ge, 1 ber her durch J. führt, in die Nähe der Wohnung des H. kamen des Statuts des unter dem Namen „Wrietzen⸗ bog derselbe nach seinem Hofe um, widersetzte sich den Forst— Auf⸗ g g g C . 18 76 88 3 2 Oderbruch⸗Chaussee⸗Gesellschaft“ zusammen⸗ sehern, welche ihn zur Fortsetzung der Fahrt nach der Oberförsterei

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Des Königs Majestät haben das Statut des unter dem Namen ruf 968 Wrietzen⸗Oderbruch⸗Chaussee⸗Gesellschaft“ zusammengetretenen ruf des I. prans der Forst⸗Hülfsaufseher R. hinzu und versetzte Brietzen Oder ruch haussee ese haf 5 8 E1616“ seinem Hirschfänger einen Hieb über d Koyf so de Actien⸗-Vereins zum Bau einer Chaussee von Wrietzen über derselbe zu Boden fiel. Die Forst⸗Aufsichts den Kopf so, daß Eichwerder d Alt⸗Lewin bis an den Seitenweg nach Neu⸗ zu Boben siel. Die Forst⸗Aufsichtsbeamten wurden hierauf Eichme der u emnin“ hdurch die Steinwürfe der zusammengelaufe öthi Barnim zum Anschlusse an die Ober⸗Oderbruchs⸗Chaussee, mit sich zurückzuziehen. H. und L. sind 8 G Menge genöthigt, einer Abzweigung von dem Punkte, wo die Wege nach Alt-Lewin wendung zur u“ Holzdieds 272 gedachten Holzent⸗ 9 - v. 1 9 4 5 LSS3 8 1 + ie S ver und Neu⸗Lewin sich scheiden, über Neu⸗Lewin und Karlsbiese zur Da vdie dem H. durch den Hieb 8 verurtheilt wor den. Fährstelle an der neuen Oder bei Güstebiese, d. d. Wrietzen, den nach dem beigebrachten ärztlichen At⸗ nes R. zugefügte Verletzung 24. Juni 1853 ittelst Allerhoͤchsten Erlasses vom 31. Oktober vach, 8 7 arztlichen Atteste zwar nicht als lebensge⸗ 24. Juni 1853, mittelst Allerhöchsten Erlasse 8 1u“ fährlich, aber doch als eine schwere Körperverletzr eschie d. J. zu bestätigen geruht, was nach Vorschrift des §. 3 des Ge⸗ wurde vie Frage einer näheren Erörterung verletzung erschien, so setzes über Actien-Gesellschaften vom 9. November 1843 mit dem r I⸗ 6 ““ Forterung unterworfen, ob dem R. ebes Siher ct. eeeen enn . ein Mißbrauch der Waffe zur Last falle. Die Regi Bemerken bekannt gemacht wird, daß das Statut der Gesellschaft v“ Wasse zur Last falle. Die Regierung zu Potsdam Bemerken bekannt gemacht wird, daß da Hef haft hat diese Frage verne t 1 rch das Amtsblat Königlichen Regierung zu Potsdam zur as Kreisgeri u B. 11X“ angenommen, daß von Seiten des R., da er auße öffentlichen Kenntniß gelangen wird. Forst von seinen Waffen Gebrauch gemacht habe eine Ueberschrei⸗ Berrlin, den 10. Nosn er 1853 EI1“ doa Sa 1“ erlin, den Novemb Befugniß des Waffengebrauchs vorliege und daher die Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. wegen der dem H. zugefügten Verletzung 8 . E““ W Zur Entscheidung dieses Konflikts sind die Akten mit dem v Ghö O beim Kammergericht, und 1 8 Staats⸗=⸗Anwe zu 2 welche sich beid ür die A 3 b 5 8 zu A., ) beide für die Ansicht Bekanntmachung vom 16. November 1853 —Hö der Regierung erklären, dem Gengeshofe für Kompetenz⸗ treffend die Allerhöchste Bestätigung der Statuten Konflitte vorgelegt worden. 2 4 8 21 8„ 85 5651 8 18 0 27 S 82 1 8 einer unter dem Namen „Bonner Bergwerks⸗ und G über den Waffengebrauch der v 1 8 8 8 1““ 2 voönig n Forst-Bes 2 “““ Die eh d 8 8 g b. b vI Dienste durch Anwendung der Waffen verletzt worden ist, das Ge⸗ richt des Orts, wo die Verletzung vorgefallen, den Thatbestand, Des Königs Majestät haben die Errichtung einer Aktien⸗ unter Zuziehung eines Ober⸗Forstbeamten, feststellen und ermitteln Gesellschaft mit dem Domizil zu Bonn unter dem Namen: soll, ob ein Mißbrauch der Waffen stattgefunden habe (§. 4), daß „Bonner Bergwerks⸗ und Hütten⸗Verein“ Allerhöchst zu genehmigen ferner, nach beendigter Voruntersuchung, die Akten der Regierung

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und die Gesellschafts⸗-Statuten mit einer Maßgabe zu bestätigen zur Erklärung über die Einleitung der gerichtlichen Untersuchung geruht, welche aus dem nebst den Statuten durch das Amtsblatt mitgetheilt werden sollen (§. 6), daß nach Eingang dieser Erklä⸗ der Regierung zu Köln zu veröffentlichenden Allerhöchsten Erlasse rung das Gericht über die Eröffnung der Untersuchung Beschluß vom 7. d. Mts. zu ersehen ist. 1 3u fassen habe, und daß, wenn die Untersuchung wider die Ansicht Solches wird nach Vorschrift des §. 3 des Gesetzes über die und den Widerspruch der Regierung beschlossen werde, die Sache Actien⸗Gesellschaften vom 9. November 1843 hierdurch bekannt nach den über die Kompetenz⸗Konflikte zwischen den Gerichten und gemacht. Verwaltungs⸗Behörden ertheilten Vorschriften erledigt werden Berlin, den 16. November 1853 soll (§. 7). Nach diesen Bestimmungen des Gesetzes vom 31. Mai 1837

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. ist in der vorliegenden Sache verfahren. In der Sache selbst ist

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seher R. ein Mißbrauch der Waffen nicht Schuld gegeben werden kann, nach der Lage der Sache und den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen wohl begründet. Nach §. 1 des Gesetzes vom 31. März 1837 haben die Königlichen Forst⸗ und Jagd⸗Beamten die Befugniß, in ihrem Dienste zum Schutz der Forsten gegen Holz⸗ Erkenntniß des König lichen Gerich Diebe von ihren Waffen Gebrauch zu machen.

Entscheidung der Kompetenz⸗Konflikte, betref⸗ ¹) wenn ein Angriff gegen ihre Person erfolgt, oder wenn sie fend die Befugniß der Forst⸗Beamten zum Waffen⸗ mit einem solchen Angriffe bedroht werden;

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r Königlichen Regierung zu Potsdau in .“ ichen Untersuchung wider den Forst⸗Hü⸗ Widerspruch als begründet anzuerkennen des Forst⸗Hülfs⸗Aufsehers K. und des Gardejägers W.,

8. Februar 1850 Abends gegen 5 Uhr in der Grimnitzer Forst stimmen, an einer Stelle in der Königlichen Forst ange⸗ mehrere mit Fällen von Kiefern beschäftigte Holzdiebe. Da er sich halten, als er im Begriff war, das entwendete Holz abzufahren. ihnen gegenüber nicht stark genug fühlte, so eilte er nach dem nahe Der H. sollte dann zu der Forst⸗Behörde, dem Oberförster zu G.,

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