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/
—
Aerndte ist nicht 4 pCt. mehr wie
1) Königsberg, nach 23
1996 8 8
die geringste in der gesammten Periode; es sind
1846 und 10 pCt. mehr als 1851 gebauet. Alles in Allem “ Aerndte des Jahres 1853 zu
rdes Jahres 1846 wie 475:399. . 3
8 Beaxtungewerth ist, daß bei der geringeren Quantität das
Getraide, namentlich das Winter⸗Getraide, leichter als sonst ins
Gewicht fällt. Das Durchschnittsgewicht der einzelnen Fsücne 28
sich, wie folgt, heraus. Weizen 88 nf. Roggen 83 Pfd., Erbsen
Pfd. este 69 Pfd., Hafer 48. 1 91 Pfd., Gerste 69 Pf provinzen haben die schlechtesten Weizen⸗
inzelnen 8 S.-hern de. Posen (0,83), Schlesien und Sachsen (0,82),
0,72); die beste Weizen⸗Aerndte finden wir in Branden⸗ ei 09.: Der schlug am stärksten in Schlesien 22 pCt.), in Westfalen (23 pCt.) und in Sachsen (18 pCt.) ab. Das Minimum der Erbsen⸗Aerndte ist in Pommern: 0,36. Die reichsten Gerste⸗ und Hafer⸗Aerndten fanden in Preußen (resp. 1,03 und 1,00), in Pommern (resp. 0,98 und 0,96), und im Rheinlande ünt. ae Ct.) statt. Auch in Sachsen rden 88 pCt. Gerste geärndtet. nuröe; eiblich die Faktoffeln betrifft, so rangiren hinsichtlich der Größe des Ertrages die Provinzen abwärts, wie folgt: 16161611111141“₰“X“X“X““ Brandenburg 0,68. Schlesien 60,64. Pommern 60,50. Westfalen 60,54. Sachseln (60,583. Posec. .. . . 0/,49. RNiaps wurden im generellen Durchschnitt nur 79 pCt. gewon⸗ nen. Sehr gut geriethen Hirse, Buchweizen, Bohnen, Linsen, häu⸗ fig auch Tabak. — Ueber die Flachs⸗Aerndte wird im Allgemeinen Klage geführt; auch die Runkeln, Möhren ꝛc. schlugen häufig ab. Die Vormahd beträgt freilich 0,99, aber manches Futter ist schlecht geworben, ja verdorben; eben so ist von der, häufig reichlich ge⸗ wachsenen, Nachmahd ein nicht unerhebliches Quantum durch die
burg
anhaltend nasse Witterung zu Grunde gegangen.
Berrlin, den 6. Dezember 1853. Das Landes⸗Oekonomie⸗Kollegium. von Beckedorff. der Aerndte⸗Erträge in der preußischen Monarchie im Jahre 1853, nach eingegangenen 348 Kultur⸗ 8 Tabellen resp. Berichten. I. Preußen.
Kartoffeln.
0,33
1,08
Berichten.. 2) Gumbinnen, nach 13 Berichten 3) Marienwerder, nach 19 Berichten 4) Danzig, nach 7 Be⸗
1,04 0,32
0,70 0,97 0,38
0,61 1,01 0,44
„ „ 2* 90
0,62 1,03 0,37
Ad 1) Die Strohärndte war beim Weizen 7 pCt., beim Roggen 8, bei den Erbsen 17, bei dem Hafer 6 pCt. unter dem Durchschnitt; nur
die Gerste gab 1 pCt. über demselben. 8 Durchschnitt wiegt der Weizen 88 Pfd., der Roggen 84 Pfd., die Erbsen 91 Pfd., die Gerste 66 Pfd., der Hafer 49 Pfd. 1 Die Rapsärndte schlug um 27 pCt. ab. Bohnen gaben den Durc⸗)h⸗ schnitt und darüber; auch der Buchweizen ist, soweit Nachrichten vor⸗ liegen, gut eingeschlagen. Die Rübengewächse lieferten durchschnittlich keine volle Aerndte. 1 8 Vormahd: 0,97; Nachmahd: hat bedeutend durch die nasse Wit⸗ terung gelitten. “ Wollertrag: 0,96. “ Die Halmfrüchte litten theilweise durch Rost und Brand; die Erb⸗ sen durch Mehlthau; die Kartoffeln sind, namentlich in den strengeren Bodenarten, erheblich erkrankt. Die Saaten sind in mehreren Gegenden (z. B. Neidenburg, Hei⸗ ligenbeil, Braunsberg, Rastenburg) nur schwach eingegrünt; übrigens lau⸗ ten die betreffenden Hlachrichten befriedigend. Ad 2) An Stroh wurde gewonnen: a) unter dem Durchschnitt: beim Weizen 16 pCi., beim Roggen 23 pCt., bei den Erbsen 20 pCt.; b) über dem Durchschnint bei der Gerste 4 pCt., bei dem Hafer 7 pCt.
8
8 1e 6“
Weizen wiegt: 85 Pfd., Roggen 78 Pfd. Erbsen 86 Psd., Gerste 56 Psv., Hafer 44 Pfd. “ Der Flachs schlug mehr oder minder ab. Vormahd: 0,94; Nachmahd: Im Ganzen keineswegs befriedigend, namentlich vielfach durch anhaltendes Regenwetter verdorben. 8 Wollertrag: 0,96. . Die Halmfrüchte litten sehr durch Nässe (viel Auswuchs), die, fast durchweg kranken Kartoffeln. Die Saaten liegen im Ganzen gut. 1 Ad 3) Weizen und Haser lieferten an Stroh über dem Durch⸗ schnitt: 4 pCt.; — beim Roggen fehlen 3 pCt., bei den Erbsen 15 pCt., bei der Gerste 4 pCt. B8 Das Gewicht des Getraides ist: Weizen 86 Pfd., Roggen 78 Pfd., Erbsen 91 Pfd., Gerste 71 Pfd., Hafer 47 Pfd. b Die Rapsärndte beträgt nur 70 pCt. Ueber den Ertrag der Rü⸗ ben, namentlich der Mohrrüben, der Bohnen, des Tabaks, lauten die Nachrichten im Ganzen günstig. . 18“ 0,85; Nachmahd: verschieden; hat zum Theil durch Nässe gelitten. Wollertrag: 0,92.
Nässe, Hagel, Rost, Mehlthau, brachte den Feldfrüchten vielfach Schaden.
Die Kartoffeln litten überall, nicht selten sehr stark, durch
en. I Saaten liegen zum Theil nur schwach und dünn.
Ad 4) Die Strohärndte erhob sich beim Weizen 3 pCt., bei der Gerste 22 pCt. über dem Durchschnitte. Beim Roggen wurden 2 pECt., bei den Erbsen 8 pCt., bei dem Hafer 7 pCt. Stroh weniger als der
ewonnen. “ nur 77 pCt. einer Durchschnittsärndte. Runkeln und Möhren scheinen gut gerathen zu sein; desgleichen Obst. Flachs schlug ab. Vormahd: 1,50 Nachmahd: Mehrfach gut gewachsen, aber häufig durch die Witterung beschädigt. Vollertrag: 0,9oc.
vie Halmfrüchte wurden vom Rost, die Hülsenfrüchte vom Mehl⸗ thau, die Kartoffeln von dem bekannten Uebel heimgesucht.
Die Saaten liegen im Ganzen gut.
8ööö6öe Nach 10 Berichten.
desgleichen
1 1nst
1) Posen, nach 6 Be⸗ richten
2) Bromberg, nach 4 Berichten
Ad 1) Stroh wurden beim Weizen 3 pCt., beim Roggen 1 pC über, bei den Erbsen 10 pCt., bei der Gerste 9 pCt., beim Hafer 11 pCt. unter dem Durchschnitt geärndtet. b
Der Raps gab 91 pCt.; Buchweizen, Rüben, auch
Flachs scheinen gut gerathen zu sein. 8 “ “ ist im Ganzen gut gewachsen, aber der Regen hat die gute Werbung theilweise verhindert.
Wollertrag: 0,96. Hagel suchte das Getreide heim; die Kar⸗
Rost, ““ g F it trat überall auf. ] toffelkrankheit tra einzeln nicht so kräftig wie in
Die Saaten liegen im Ganzen gut;
sonstigen Jahren. h — b AA 2) Die Strohärndte betrug beim Weizen 7 pCt., beim Roggen
5 pCt. unter, bei den Erbsen 4 pCt., bei der Gerste 3 pCt., beim Hafer 9 pCt. über dem Durchschnitte. Die sonstigen Feldgewächse gaben eine volle Aerndte. Vormahd: 1,07; Nachmahd gut gewachsen, aber zum verdorben. .“ “ e2
Wollertrag: 0,98. “
Die Erbsen litten theilweise durch Befallen, die Absterben des Krautes und Faulen.
Die Saaten haben sich zum Theil nur schwach b nI“*“
Nach 56 Berichten.
weniger
Kartoffeln.
1) Potsdam, nach 38 Berichten 2) Frankfurt, nach 18.
Ad 1) Es fand durchweg ein Strohabschlag statt; beim Wei — en 8 pCt., beim Roggen um ebenso viel, bei den Erbsen um 3 pCt. be 22 Ces 82 P98 F dem Hafer um 3 pCt. . as durchschnittliche Körnergewicht ist: Weizen 91 Pfund Noggen 85 Pfund, Erbsen 95 Pfund, Gerste 63 Pfund, 19*. 52 Phan Der Raps gab 1 pCt. über dem Durchschnitt. Buchweizen und lachs sind nach den vorliegenden Nachrichten gut eingeschlagen; die Er⸗ 89 Ru a n, Na bien ꝛc. werden 1 vielfach als befriedigend eben. In Nieder⸗Barnim hat die Frühkartoffel, iose“ me .egscgeng geliefert. Brch “ ormahd: 1,02; achmahd: häufig gut, ja reichlich gewachsen aber die ungünstige Witterung hat den Ertrag vielf inträchti Melleritag. 88 g h g vielfach beeinträchtigt. 1 eizen und Hafer litten durch Ro Erbsen durch M die Kartoffeln überall mehr oder minder 82 8 8 Die S agten liegen im Ganzen gut; hier und da thut die Made Schaden. Ad 2) Strohertrag: Weizen 101 pCt., Roggen 98 pCt., Erbsen Weizen 90
78 en IIö Hafer 93 pCt. die Dur nittsgewichte der Früchte sind: Roggen 86 Pfd., Erbsen 92 yfbs Gerste 9 Pts. 12. 50 Pfd. 15 Kapsertrag: 0,ss; Buchweizen, Hirse, Tabal, Runkeln Mohren, sind, nach den vorliegenden Angaben, durchweg gut gerathen. Vormahd: 1,03; Nachmahd: fast durchweg gut, stellenweise nicht Uwonders geworben.
Wollertrag: WL6“ Wicken, litten durch Rost; Erbsen durch Mehlthau; die Kartoffel⸗Krankheit zeigte sich in verschiedenem Grade; am stärksten, den schwereren Bodenarten.
0,98.
wie auch in anderen Gegenden auf Die Saaten liegen gut. IV.
Nach
Pommern. 26 Berichten.
Roggen.
Gerste.
Erbsen. Kartoffeln.
1) Stettin, nach 8 Be⸗ richten
2) Köslin, nach 15 Be⸗ richten. 0,93
3) Stralsund, nach 3 Berichten
0,84 0,40 1,00 0,46
0, 89 0,40 0,98 0,47
0,98 n.64
0,90 0,86 0,36
Ad 1) Strohertrag: Weizen 92 pCt., 69 pCt., Gerste 98 pCt., Hafer 107 pCt.
Getreidegewicht: Weizen 89 Pfund, Roggen 86 92 Pfund, Gerste 65 Pfund, Hafer 49 Pfund.
Raps: 0,67. — Runkeln, Möhren ꝛc. haben ebensowohl volle Aerndten als darunter gegeben.
Vormahd: 0,603 Nachmahd: im Ganzen gut, mitunter vorzüglich.
Wollertrag: 0,96.
Die Erbsen litten durch Mehlthauz; die Kartoffeln sind krank, aber weniger als in früheren Jahren; 3, 5, 6 pCt. ꝛc.
Die Saaten liegen gut; stellenweise ist die Made darin.
Ad 2) Die Strohärndte zeigt bei allen Getraidearten ein erheb⸗ liches Deficit; beim Weizen 22 pCt., beim Roggen 21 pCt., bei den Erbsen 48 pCt., bei der Gerste 16 pCt., bei dem Hafer 12 pCt.
Der Raps nur: 0,79. Möhren, Wrucken haben nicht allgemein eine volle Aerndte, anscheinend aber doch im Ganzen nicht unbefriedigende Erträge gegeben.
Vormahd: 0,91; Nachmahd: gut, theilweise auch nur mittelmäßig. Erbsen litten durch Mehlthau; Rüben und Wrucken theilweise durch Madenfraß; die Kartoffeln durch Fäule.
Die Saaten sind in mehreren Gegenden (Bütow, Schievelbein, Neu⸗ stettin ꝛc.) zurückgeblieben.
ad 3) Strohertrag: Weizen 78 pCt., Roggen 58 pCt., Erbsen
pCt., Gerste 98 pCt., Hafer 86 pCt.
Auf Rügen wiegt: Weizen 87 Pfd., Roggen 86 Pfd., Erbsen
Pfd., Gerste 74 Pfd., Hafer 48 Pfd. 1
Raps 0,91. — Lein, Tabak (in Greifswald sund) = 1, 0.
Vormahd: 0,70; Nachmahd: 1,0.
Wollertrag: 0,95. 1
Weizen litt durch Rost, Erbsen durch Mehlthau, die Kartoffeln als früher durch die Fäule.
Schl
0,29 0,99 0,86 0,86
1
0,98 0.96 0,60 Roggen 88 pCt., Erbsen
Stral⸗
“
Grimmen,
Erbsen. Kartoffeln.
—
1) Breslau, Berichten
2) Oppeln, nach 6 Be⸗
„richten..
3) Liegnitz, nach 19 Be
Pfund, Erbsen V
mitgenomme
2
1997
Ad 1) Strohärndte: Weizen W11— h“ 8 Gerste 0,79, Hafer 0,88. bas ch en 1,0s, Erbsen 0,89, Getreidegewicht: Weizen 88 Pfd., Ro 5 87 Pfd., Gerste 66 Pfb., Hafer 44 Pfb. Ä 8en 85 Pfd., Erbsen Raps: 0,94. — Bei Runkeln und Flachs ft 5 Abschlag stai⸗ Flachs findet fast überall ein Vormahd: 1,03; Nachmahd: im Ganzen recht gut. Wollertrag: 0,96. “ 1 Die Halmfrüchte, namentlich Weizen, Hafer litten durch Rost, des⸗ gleichen die Bohnen, auch Raps; stellenweise Hagelschlag; die Kattoffel⸗ Krankheit trat auch hier in verschiedenem Grade und Umfange auf. Die Saaten liegen im Ganzen gut. 8
Ad 2) Strohertrag: Gerste 0,92, Hafer 0,79, Körnergewicht: 1 b 1 Gerste 68 pfse.⸗ 1 1gsen Slhe Seger n u.““ 0,84. Die Runkeln haben häufig einen Minderertrag ge⸗ Vormahd: 0,92; Nachmahd: recht gut Wollertrag: 1,06. * 8 Rost, Mehlthau, Kartoffelfäule fanden auch hier sich ein. . „Die Saaten, namentlich die frühen, liegen im Ganzen gut; theil⸗ weise werden sie von Mäusen und Schnecken heimgesucht. Ad 3) Strohärndte: Weizen 1,02, Roggen 1,04, Erbsen 0,99,
Weizen 0,91, Roggen 0,74, Erbsen 0, Erbsen 88 Pfd.,
Gerste 0,84, Hafer 0,91.
Körnergewicht: Weizen 87 G E Pfund, GersteJ 69 Mnd⸗ Haser 51 Pfund⸗ Wase „Naps: 0,91. — Man findet beim Flachs und bei den vielfach Mindererträge notirt. v“ Vormahd: 1,20; Nachmahd: reichlich. Wollertrag: 1,01. Die Halmfrüchte litten durch Rost, die Kartoffeln durch Fäule. Die Saaten liegen im Ganzen sehr gut.
Rüben
14“
—
V
1) Magdeburg, nach 13 Berichten
2) Merseburg, nach 2 Berichten
3) Erfurt, nach 11 Be⸗ richten
0,67 0,88
Ad 1. Strohertrag: Weizen 0,79, Noggen 0,73, Erbsen 0,88, Gerste 0,66, Hafer 0,94. 1 8-
Körnergewicht: Weizen 87 Pfd., Roggen 82 Pfd., Erbsen 94 Pfd., Gerste 68 Pfd., Hafer 40 Pfd. 4 58 Pfd. P
Raps: 0,86. — Manche der sonstigen Feldgewächse (Rüben Wrucken, Bohnen, Lupinen) scheinen gut 8 zu nb
Vormahd: 0,77; Nachmahd: recht gut.
Wollertrag: 0,98.
Der Hagel hat erheblichen Schaden angerichtet; Mehlthau, Kar⸗ toffel fäule.
Die Saaten stehen gut, leiden aber theilweise, namentlich wo sie in vom Hagel betroffenen Aeckern gebauet, durch Mäuse.
Ad 2) Strohärndte: beim Weizen 8 pCt., beim Roggen 1 pCt., bei den Erbsen 29 pCt., bei der Gerste 21 pCt., bei dem Hafer 8 „Ct. unter dem Durchschnitte.
Getreidegewicht: Weizen 90 Psd., Roggen 83 Pfd., Erbsen 88 Pfd., Gerste 71 Psd., Hafer 51 Pfd. 1
Raps: 0,92. — Weiße Bohnen, Pferdebohnen, Linsen = 1,00 und darüber. 8
Rüben sind im Ganzen gut gediehen.
Vormahd: 0,96; Nachmahd: gu!, nicht selten reichlich.
Wollertrag: 0,99.
Die Feldfrüchte litten durch Brand und Befallen; die Kartoffeln durch die Krankheit, sie faulten besonders in den schweren Bodenarten.
Die Saaten liegen im Ganzen befriedigend.
Ad 3) Strohertrag: Weizen 0,92, Roggen 1,03, Erbsen 0,8o0, Gerste 0,74, Hafer 0,94. 3
Körnergewicht: Weizen 88 Pfd., Roggen 83 Pfd., Gerste 71 Pfd., Hafer 50 Pfd.
Raps: 0,8ss. — Bohnen sind auch hier vorzüglich gerathen; Rü⸗ bengewächse und Flachs liefern im Ganzen unter dem Durchschnitte — eine Ziffer läßt sich nicht wohl aufstellen.
Vormahd: 1,10; Nachmahd: im Ganzen befriedigend.
Wollertrag: 1,06.
Es giebt viel, bis zu 33 pCt., faule Kartoffeln.
Die Saaten werden zum Theil von Mäusen und Schnecken hart