der G
Nr.
5,258 76 92 6,456
11,356 ’85 93 16,841
18,834 22,024 22,151
81 54
—0) 74
2) aus der 19
36
226
722
746 46,164
47,634 49,462
78 101,359
64,839 41 9 8 hten, am 15. Oktober 1851 und
Finanz General⸗Direction der Bekanntmachung vo fend die in der Seehandlung bis jetz In Gemäßheit 1832, das von eschäft betreffend, 1) aus der 18ten, loosung folgende, Prämien à 95
64,843 45 69,440 80,438 79 83,977 91,640 95,249 96,106 83 99,62
46
4 84
63
79 102,246 54,015
109,334
85
93 115,349 115,955 120,562 121,308
18ten,
t nicht al⸗ der öffentlichen B der Seehandlungs⸗
112.
Nr. 121,341 125,977
82
129,370 132,410 136,497 137,744
143,743
44
—,
02 149,488 149,917
se. 88 151,825
”
152,711
16 17 18 19
42
Ministerium. Seehandlungs⸗Sozietät. Januar 1854 — betref⸗ 19ten und 20sten Ziehung S⸗Prämienscheine ausgelooseten, bgehobenen Prämien. ekanntmachung vom 30. Juli Societät unternommene Prämien⸗ machen wir hiermit darauf aufmerksam, daß: am 15. Oktober 1850 stattgefundenen Ver⸗ am 15. Januar 1851 zahlbar gewesene
Rthlr.:
Nr. 152,769 156,9341
64 94 160,267 164,301 8 168,834 174,215 176,504 87 185,630 185,907 192,420 21 22 23 198,939
92
öö84
8 ” 8½
Nr. 200,348 202,910
19 204,340 204,443
55
93
94 208,992 210,248
92
213,308 9
24 213,518 66 220,810 16 229,811 11“
20
229,830 31 33 231,80 1 55 292,577 96 234,424 42 238,827 62 239,801 241,121 50
0
22 242,781 244,797 247,924 249,540
1“
en folgenden
Tagen stattgefundenen Verloosung folgende, am 15. Januar
1852 zahlbar gewesene Prämien: zu Hiuk.
6,707 24 26 6P68 15,785 16,055 27,708 24 29,815 35
55 57
58
76 896 40,293 49,803
66,708
13 68,919 76 71,402 9
20
66
80
99 74,692
83,846
zu Ras 1009 88
88 88 100 88 95 95 88
88 88
100,722 108,178 116,796 117,435
123,346 126,057 132,202
1 1
45,036
16 168,629
169,216
170,404 171,431
Nr.
90,938
0
326 7020
43 nG
2
9. 88 88
027790
2097;,72
240,569 248,515
171,198 176,611
13 177,251
70 178,945 181,018 186,492 186,638 187,388
89 187,901
9 188,308 40
67
81
189,419
208,720
232,216 23 4„*
1 —
AESA
b82 — 2 0v
2
5b
20
251,12
24 50 69
8§ —
78
3) aus der zwanzigsten, am 15. Oktober 1852 stattgefundenen Verloosung folgende, am 15. Januar 1853 zahlbar gewesene
Nr. 2,019
21,206 69 27,827 93 95
29,341
31,70 98
32,209 14
bei unserer Haupt⸗Kasse bis heu
Die Inhaber unter Verweisung auf den weiteren In Bekanntmachung vom 30. Juli 1832
Nr. 70 33,446 47 48 49 50 58 66
78 79
37,042 43,723
65 45,732 69 es 45,800 47,819 24
908
38 76
87
51,710 20 51,803
10 19 22 46 89 91 52,414 52,62 99 53,001 4 21 4 50
53,201 2
4
49
53,826 30 31 3
89
Nr. 54,380 86 54,832 Iu “ 55,101 6 16 49 80 59,509 41 89
91
71,205 48
49 71,706 2
—
8 82,599 84,159
98 91,009
92,730
59 8½˖ 63 6885 92,912
49
Prämien à 100 Rthlr.:
Nr. 92,954 69 70 96,512 13
5 98,874 99,050 77 103,334 93
95 107,581 107,864
2
120, 123,910 11
125,857 58
59
60
64 126,207 47
61 -8 90 131,758
69
Nr. 131,767 136,824
52,425
159,32 88286 198 8 66 94
96
99 159,483 87
99 160,642 46
90
93 163,504 6 39 40
62
80 169,502
174,501
BX 92
— ,— rn
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„,401 178,704
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8
daran
179,695 186,713 8 40 188,615
106
95 190,116 7 39
51
191,474 191,863 77 17
204,600 205,307
46
erinne
Nr. 223,419 56 “ 226,201 60 67 226,304 28 29 30 42 43 47 49 231,201 6 47 558 79
233,43 36
83 90 237,02.
41 237,617 67 69
— 76
239,900
246,50b
r. 39
bis rhoben worden sind. der bezeichneten Prämienscheine werden daher, halt des §. 6 der gedachten
247,303
im
Laufe n vier Jahren, vom Tage ihrer Zahlbarkeit an gerechnet, nicht abgehobenen Prämien verwirkt sind und, der Allerhöchsten Bestimmung gemäß, zu milden Zwecken verwendet werden.
Berlin, den 15. Januar 1854.
General⸗Direction der Seehandlungs⸗Sozietät.
8 Bloch. Wentzel.
Tages⸗rdnung der Kammern. 11“ 1I1 Siebente Sitzung am 17. Januar 1854, 10 Uhr. 1) Vereidigung eines Abgeordneten. 2) Bericht der Kommission für die Rechtspflege üb Entwurf, betreffend die Abänderungen des Titel I. Theil II. des Allgemeinen Landrechts.
Angekommen: Se. Durchlaucht der General⸗Lientenant und Chef des 23ͤten Landwehr⸗Regiments, Fürst Adolph zu Hohen⸗ lohe⸗Ingelfingen, von Koschentin.
Se. Excellenz der General⸗Lieutenant a. D. und Erbmarschall von Herford, von Ledebur, von Haus Mühlenberg.
Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath, Graf von Renard, von Groß⸗Strehlitz.
Berlin, 14. Januar. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: Dem bei der Gesandtschaft in Paris attachirten Prinzen Georg von Croy die Erlaubniß zur Anlegung des ihm von dem Ordens⸗Kapitel des Johanniker⸗ Maltheser⸗Ordens verliehenen Kreuzes als Ehrenritter der Deutschen Zunge dieses Ordens zu ertheilen.
Personal-Veränderungen in der Armee.
“ I1. Hffiziers⸗
rnennungen, Beförderungen und Versetzungen. Den Dezember 1853.
Roth, Hauptm. à la suite des 6. Artill. Regts., nisterium versetzt. 5 Doen 31l ZHeembe1853. „Hauptm. 2. Kl. von der 3. Ingen. Insp., Regis, Hauptm. Ingen. Insp., dieser unter Entbindung von dem Kom⸗ mando der 1. Comp. 3. Pion. Abth., v. Ernst, aggr. Hauptm. von der 2. Ing. Insp., zu Hauptleuten 1. Kl., Gumprecht, Hauptm. 3. Kl. von der 1., Vial, Hauptmann 3. Klasse von der 2. Ingenieur⸗Inspection, zu Hauptleuten 2. Kl., Blankenburg, Pr. Lt. von der 3. Ingen. Insp. zum Hauptm. 3. Kl., Frhr. v. Eberstein, Sec. Lt., unter Versetzung von der 2. zur 1. Ingen. Insp., zum Pr. Dr. befördert. Eichapfel, 8 Aster II., außeretatsm. Sec. Lts. von der 2. Ingen. Insp., in den Etat einrangirt. Janke, Hauptm. 2. Kl., unter Versetzung von der 1. zur 2. Ingen. Insp., zum Commandeur der 1. Comp. 3. Pion. Abth. v. Aster I., Pr. Lt. von der 1. Ingen. Insp., zur Garde⸗Pion.⸗Abtheil.
versetzt.
E r22
224
zum Kriegs⸗Mi⸗
Nittet 2. Kl. von der 2.
EEFRaundbeehö Den 27. Dezember 1853. Bandon, Sec. Lt. von der Artill. 1. Aufgeb. des 1. Bats., Mo⸗ tullo, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. des 2,. Bats., Pitschel, Sec. kt. von der Ariill. 1. Aufgeb. des 3. Bats. 1. Regts., Bordasch, Pr. Lt. von der Artill. 2. Aufgeb. des Ldw. Bats. 33. Ins. Regts., .“ Sec. Lt. von der Arteill. 1. Aufgeb. des 2. Bats., Schmidt, Pr. L. von der Kav. 2. Aufgeb., Oloff, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. des 3. Bats. 4. Regts., v. Bockelmann, Sec. Lt. vom 2. Aufgeb., Schiemann, Sex⸗. Lt. * 2 4 fo,q 2 öö11“ v† vom 1. Aufgeb. des 1. Bats., Benckendorff, Sec. Lt. von der Artill. 1. Aufgeb. des 2. Bats. 5. Regts., sämmtlich zum Train 1. Aufgeb. bei ihren resp. Bataillonen versetzt. Abschiedsbewilligun Den 31. Dezember 1853. Wittich, Sec. Lt. von der 2. Ingen. Insp., der Abschied b II. Militair⸗Aerzt
Den 20. Dezember 1852
Dr. Pesch, Oberarzt vom Garde⸗Kür.⸗Regt., Arzt für das 1. Bat. 20. Ldw. Regts. ernannt. 27. Inf. Regt., scheidet aus.
————
Boy,
Berlin, den 14. Januar.
den Kammern vorzulegende 1854 wird, trotz
haushalts⸗Etat für das Jahr
der Getraidepreise, für die Natural⸗Verpflegung 1“ kein ’
t., zum Stabs⸗ und Bals.⸗ Unterarzt vom
der Höhe
vermehrten Ausgaben gegen das Vorjahr berechnen. Als Grund⸗ lage für die Veranschlagung dieses Etats⸗Abschnittes sind die gleichen Preise, wie im vorjährigen Etat, angenommen worden, nämlich 29 ½ Rthlr. für den Wispel Roggen, 16 ½⅜ Rthlr. für den Wispel Hafer. Für den Fall jedoch, daß die Markt⸗ und Han⸗ delspreise eine Ueberschreitung der angenommenen Preise nöthig machen, soll der Anspruch auf Gewährung eines nachweislichen Mehrheparfes vorbehalten bleiben. In Betreff des Getraide⸗ Quantums wird der Etat einige Abänderungen gegen das Vor⸗ jahr anstatt der im vorjährigen Etat veranschlagten 34,113 Wispel Roggen und 91,769 Wispel Hafer erleiden, indem der Bedarf für dieses Jahr auf 33,940 Wispel Roggen und 92,236 Wispel Hafer berechnet ist, wodurch eine Mehrausgabe von 2602 Rthlr. nöthig wird.
— (Pr. C.) Die Gemeinde⸗Kommission der Zwei⸗ ten Kammer hat gestern die Berathung über die Landgemeinde⸗ Ordnung für die Provinz Westfalen fortgesetzt.
— (Pr. C.) Der Regierungs⸗Präsident von Schleinitz in Bromberg wird am 18ten d. M. in Berlin erwartet, wo er, dem Ver⸗ nehmen nach, in wichtigen Privat⸗Angelegenheiten 10 — 12 Tage zu verweilen gedenkt.
— (Pr. C.) Als ein weiterer Schritt der von Preußen im Verein mit mehreren anderen Staaten betriebenen Reorganisa⸗ tion der Geschäfts⸗Verwaltung des Bundestags ist der am 1. Dezember v. J. vom Bundestage gefaßte Beschluß wegen Vertheilung der Kosten der Bundes⸗Centralverwaltung zwischen der Kanzleil⸗ und Matrikular⸗Kasse zu betrachten. Nach diesem Beschlusse sollen die Besoldungen der Bundes⸗Kanzleibeamten, die Druckkosten für die Bundes⸗Versammlung und Militair⸗Kommission und die Kanzlei⸗Erfordernisse aus der Kanzlei⸗Kasse, alle sonstigen regelmäßigen Verwaltungskosten aus der Matrikular⸗Kasse, Ruhe⸗ gehalte und Pensionen für Bedienstete des Bundes zu gleicher Hälfte aus beiden Kassen bestritten werden. Dieser Beschluß tritt vom 1. Januar 1854 an in Wirksamkeit. — Zu bemerken ist hier⸗ bei, daß die Beiträge zur Bundes⸗Matrikular⸗Kasse nach der auf dem Bevölkerungsstande beruhenden Matrikel, die Beiträge für die Bundes⸗Kanzleikasse dagegen nach den 17 Stimmen des engeren Rathes gleichmäßig vertheilt werden. Die Umlagen für die Kanzleikasse haben bis zu ihrer Vereinigung mit der Matriku⸗ lar⸗Kasse, bis zum Jahre 1848 in Summa 918,000 Fl. und die Umlagen für die letztere bis zum Juni 1852 circa 44 Millionen Fl. betragen.
— (Pr. C.) Die Grafen von Erbach⸗Schönberg, Erbach⸗Fürstenau und Erbach⸗Erbach haben an den Bun⸗ destag das Gesuch gerichtet, derselbe möge sich dahin aussprechen: daß die Großherzoglich hessische Staatsregierung verpflichtet sei, ihnen und den von ihnen und ihren Vorfahren herrührenden milden Stiftungen den durch Art. 11 S. 12 des Gesetzes vom 7. August 1848 zugefügten Schaden zu ersetzen. b aus der Herabsetzung der Ablösungsgelder erwachsenen Verluste aus Staatsmitteln bezahlt und die entzogene Staatsrente vergütet werde.
— Zu Arnstadt verschied am 11. Januar Mittags 1 Uhr Fürstin⸗Mutter, Wilhelmine Friederike Karoline. Die Armen Arnstadts, so wie der ganzen Oberherrschaft verlieren an ihr eine edle Wohlthäterin, die immer zu helfen bereit war. boren am 21. Januar 1774, vermählt mit dem 1817 getrennt und seit 1837 als Wittwe desselben, allgemein ver⸗ ehrt und geliebt, in Arnstadt lebte. .
— Die feierliche Eröffnung der badischen Kam⸗ mern hat am 12. Januar Vormittag stattgefunden. Um 9 Uhr war für die katholischen Abgeordneten Gottesdienst in der katholischen Kirche, um 10 Uhr fand ein solcher in Gegenwart des Regenten, so wie des Hofes und sämmtlicher Kammermitglieder in der Großherzoglichen Schloßkirche statt. Um hast 12 Uhr be⸗ gab sich der Regent unter dem Geläute der Glocken ändehaus. Sofort wurde der Att. 5 . ¹ Königliche Hoheit in den Saal trat, wurde dersel reimaligen Hoch seitens der Abgeordneten empfangen. egent hielt hierauf chon auf telegraphischem Wege hronrede:
„Edle Herren zum ersten 1 88 fäctr, hat unser Vaterland erfüll le . 1— der G um den Verlust eines edlen Fürsten, Meines theuern, geßlichen Vaters, der auch ein treuer Vater seinem Volke war, de hi Mir das Andenken an den Dahingeschiedenen segnet. Mit demuüthiger Ergebung in den Willen des Allmächtigen habe Ich, bei der schmerzlichen Verhinderung Meines innigstgeliebten Bruders, die Fecg 85 Großherzogthums “ lr Ich gelsb 5 vagir 8.,1are ist, 5 Wohlfahrt Meines Landes
9 Von Ihnen, edle Herren und
2— —
1 — 1 18
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2G
2* — —
inem di.
2 —
8
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unseren Lesern
—
8
—7
8
und liebe Freunde! Tiefbewegt ndieser Stätte aus willkommen.
unver⸗
mit
Kraft zu fördern. 8 8 erwarie ich mit Zuversicht, daß Sie, nach demselben
Sie beantragen, daß die ihnen
Sie war die Tochter des Fürsten Friedrich Karl zu Rudolstadt, ge⸗ Fürsten Günther
Friedrich Karl zu Schwarzburg⸗Sondershausen, von dem sie seit
Antritt wie Mein ganzes Stre⸗⸗ aller liebe Freunde, Ziele strebend,
v—““
*
nach kurzem Krankenlager an einem Schlagflusse die dort residirende
bgä Akt der Eröffnung vorgenommen. be von folgende (nach einigen wesentlichen Punkten mitgetheilte)
Ein großer Schmerz eit Sie zum letzten Male versammelt waren:
das mit