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Erlaß vom 17. Januar 1854 — betreffend die Portofreiheit der Korrespondenz wegen des 1 Transports von Verbrechern auf den Eisenbahnen. Erlaß vom 12. März 1854 — betreffend die u lässigkeit der Wahl der Kreis⸗Secretaire zu⸗ Kreis⸗Deputirten.
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Korrespondenz wegen des Transports .“ 8 zu ertheilen. wählten Kreis
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Last fallen würde int; das Porto dafür der Staatskasse zur zu entbehren si d festgehalten werden, und daselbst nicht
Fö b 11 8 zu entbshren sind, hat die im Jahre 1829 (Amn 28
“ dh von den Privat⸗Eisenbahn⸗Directionen ausgehende Theil Tai Verfügung wegen Ausschließung
d r Korrespondenz tbehrt jedoch doe 5 ö1““ ionen der Kroeis 1 E 2 air
n nh errespondenz entbehrt jedoch, den zur Kontrole verpflichteten den Functionen der Kreis⸗Deputirten veranlaßt, sondern es ist dies
Post⸗-Anstalten gegenüber, der äußeren Begründung der Porto⸗ s p
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Dienstsiegel. einer Königlichen Behörde versehen, ohne Weiteres zu portofreier Beförderung gelangt.
Damit letzteres auch bei den von den Privat⸗Eisenbahn⸗Ver⸗ “ resp. deren Beamten, abgesandten Briefen stattfindet, 8 Im Auftrage: 1 “ einer entsprechenden Versendungsform zur äuße⸗ von Manteuffel. 1 Begründung der Portofreiheit erforderlich, um nach dem An⸗ rage der Königlichen Regierung die jedesmalige Bescheinigu die Königli trage Königlichen Regi 9 s G Zescheinigung die Königliche Regierung zu N. seitens der Strafanstalts⸗Directionen zu vermeiden. A“ Zu diesem Zwecke soll es als ausreichend erachtet werden,
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wenn die von den Privat⸗Eisenbahn⸗Verwaltunge zgehend Fi Ninist “ offen (unversiegelt) zur Post geliefert wird, und 8 e*“] 1 14 †g zrNg⸗ 91 8 r sr, 9 ¹ ECs b 4 . 8 11“ Anweisung erhalten, die in dieser Form Cirkular⸗Verfügung vom 24 Februar 1854 — be⸗ iter dem Rubrum „Sträflings⸗Transportfache“ an die Straf⸗ . 1 “ 8 8 . 8. 2 3 9 . =— P 8 ½ 8 7 8 b8 S 1 Anstalten eingehenden Briefe ohne Ansatz von Porto zu verab⸗ treffend die Bezüge der Salzfaktoren für unent⸗ folgen. 6 geltlich verabfolgtes Salz. Die offene Versendung der Briefe kann kein Bedenken haben, . ) Atarhot 4 Saoehe; 4 „ 485 2 1 8 „ x * 6 — „ H; r. . 1 221 8 — da hierhe ein Amtsgeheimniß nicht in Betr acht kommt. Der Kö⸗ 8 B; hufs der Herbeiführung eines gleichmäßigen Verfahrens niglichen I bleibt überlassen, den betreffenden Eisenbahn⸗ bezüglich der Verrechnung der Provision und Verwaltungskosten Directionen hiernach Mittheilung zu machen. von dem an bedürftige Einsassen und Wohlthätigkeitsanstalten un⸗ Berlin, den 17. Januar 1854 v“ entgeltlich verabfolgten Salze, bestimme ich hierdurch, daß von dem Debitswerthe des unentgeltlich verabfolgten Salze rkeine Ver rs11A1X1A1X12121212““] rt. nent, alzes zwar keine Ver⸗ Der Ministen für Handel, Gewerbe Der Minister des Innern. kaufsprovision zu gewähren ist, wohl aber die Böttcher⸗, Amts⸗ und öffentliche Arbeiten. von Westphalen. und Salzwartungskosten, wie von dem gegen Baarzahlung debitirten Salze, zu vergüten und zu verausgaben sind. Berlin, den 24. Februar 1854.
Der General⸗Direktor der Steuern.
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Auf die Stammactien sind für das Jahr 1852 an Zinsen und Dividende gezahlt.
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mer, Graf von Rittberg, aus Pommern
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m 5. Juni 1852 (Staats⸗Anzeiger Nr. 144 S. 849.) Der General⸗Major und Commandeur der 12ten Division, Freiherr von Reitzenstein, von Breslau.
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Das Königliche Ober⸗Tribunal hat in mehreren, neuerdings zur Entscheidung desselben gelangten einzelnen Fällen wiederholt dahin erka Abgereist: Der General⸗Major und Commandeur der Sten
daß die §. 35 Nr. 3 des Gesetzes über das Postwesen vom Division, von Schlegell, nach Stettin. 2
5. Juni 1852 vorgeschriebene Strafe auch dann eintritt, wenn 8
das Gewicht schriftlicher Mittheilungen, welche zu Paket⸗Sen-⸗ Berlin, 20. April. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: Dem General der Kavallerie a. D. von Hirsch⸗
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dungen gehören, aber nicht als Einschlüsse der Paket⸗Adressen öder als Begleitbriefe von Paketen aufgeliefert werden, sondern feld zu Magdeburg, die Erlaubniß zur Anlegung des ihm ver⸗ in die Pakete selbst verpackt worden sind, mit Hinzurechnung des I Gr 3 gum Herz: lich - schweig che Orde Gewichtes der Paket⸗Adresse, weniger als ein Zollloth beträgt. Uehehhhh“ “ e v Die Postbehörden werden hiervon nachrichtlich in Kenntniß Heinrichs des Löwen; dem Oberst⸗Lieutenant Ilgne “ 6 Pof rden den hie hrichtlich . ministerium zur Anlegung des ihm verliehenen. Ritterkreuzes vom “ Königlich schwedischen Schwert⸗-Orden; so wie dem Hauptmann erlin, den 1 .April 1854. von Neindorff à la Suite des 26sten Infanterie 8 Regiments, General⸗Post⸗Amt. 1 kommandirt zur Gewehr⸗Revisions⸗Kommission in Sömmerda, zur Anlegung des ihm verliehenen Ritterkreuzes vom Großherzoglich hbadenschen Orden des Zähringer Löwen zu ertheilen. Inunt ͤ“ 1
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Die Advokaten Bertram Schoelgen und Bernhard Nichtamtliches.
Joseph Hellekessel zu Bonn sind zu Anwalten bei dem König⸗ lichen Landgerichte in Bonn; so wie Preußen. Berlin, 20. April. Die Auszahlung der Aus⸗ Der Landgerichts⸗Referendarius Eduard Collmann zu gleichungssumme aus den Steuer⸗Einnahmen des 1 Zollvereins in dem ersten Quartal dieses Jahres wird in den
Cleve auf Grund der bestandenen dritten Prüfung zum Advokaten 3 im Bezirke des Keöͤniglichen Appellationsgerichtshofes zu Köln nächsten Tagen beginnen. Von Seiten der preußischen Regierung ist den süddeutschen Vereins⸗Regierungen anheimgestellt worden, die
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