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Italien. Die „Gazetta Piemontese“ vom 20. April ver⸗ öffentlicht ein Dekret des Könige von Sardinien, welches die Aus⸗ hebung von 12,000 Mann der Altersklasse des Jahres 1853 ver⸗ ordnet. — Der „Monitore Toscano“ veröffentlicht ein Dekret, welches die Bildung eines Bataillons Scharfschützen in der toska⸗ nischen Armee verfügt. Das Bataillon soll mit Einschluß der Of⸗ fiziere aus 617 Mann bestehen. — Der französische Gesandte, Herr de la Coüur, hatte am 10. April eine Audienz beim Könige beider Sicilien, in welcher er sein Beglaubigungsschreiben überreichte.
Rom, 18. April. Die vorgestrige Osterfeier ward durch die reiche Fest⸗Ausschmückung der äußeren und inneren Räume der St. Peters⸗Basilica zu einer eben so glänzenden, wie durch die Theilnahme ungewöhnlich vieler Pilger und Gläubigen der ver⸗ schiedensten Stände und Alter zu einer überaus erhebenden. Der heilige Vater selbst pontifizirte das Hochamt, dem auch Ihre König⸗ liche Hoheiten die Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen und Georg von Sachsen mit ihrem Gefolge auf einem und dem⸗ selben Balcon beiwohnten. Gestern Vormittags hatte Se. König⸗ liche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm eine feierliche Ab⸗ schieds⸗Audienz beim heiligen Vater, und trat heute früh im besten Wohlsein die Rückreise von hier nach Berlin über Florenz an.
Türkei. Berichte vom Kriegsschauplatze an der un⸗
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teren Donau vom 20. April melden kein Ereigniß von Bedeutung. Der kleine Krieg erneuert sich bald an diesem, bald an jenem Punkte täglich. Dem prüfenden Auge entgeht nicht, daß die Russen zum ernsten Angriffe in allen Positionen rüsten und daß die Türken durch das späte Eintreffen der Auxiliartruppen sehr entmuthigt sind. Als Thatsache über die Operationen der Russen wird gemel— det, daß sich die Armeeeorps der Generale Lüders und Chru⸗ leff unterhalb Rassowa vereinigt und Rassowa eingeschlossen haben, daß die russischen Strandbatterieen mit Erfolg seit acht Tagen gegen den Hafen von Silistria und die Festung feuern, daß die Russen die vom Trajanswalle nach Basardschik führende Straße in ihrer Gewalt haben, daß die russischen Kosaken bis gegen Kavarna streifen und daß endlich General Liprandi Ordre habe, sich für den Befehl zur Offensive bereit zu halten.
Die Gerüchte von einem Bombardement der Stadt Odessa durch die englisch⸗französische Flotte wiederholen sich trotz ihrer bisher konstatirten Unrichtigkeit immer von Neuem in den Wiener Blättern. Nachdem die Mittheilung, daß ein solches Er⸗ eigniß am 12. d. Mts. stattgefunden, als bloße Erfindung sich er⸗ wiesen, wird von der in Wien erscheinenden „Cop. Ztg. Corresp.“ erzählt, daß es am 17. d. Mts. eingetreten sei und zwar unter folgenden näheren Umständen: Am 416ten näherten sich der Stadt Odessa zwei Schiffe bis zur Schußweite und am 17ten lief eine französische Dampffregatte in den Hafen ein, angeblich um die eng— lischen Kauffahrer, wenn sie den Hafen verlassen wollen, zu decken. Der Hafenkommandant befahl, auf das Schiff zu feuern, was auch geschah und die Fregatte zum Auslaufen zwang. Kurz darauf kam die Fregatte mit 8 Schiffen vor den Hafen und das Bombardement begann. Nachdem das Feuer etwa eine Stunde gedauert, zogen sich die Schiffe wieder zurück.“ Aber auch diese Nachricht wird durch direkte Briefe aus Odessa vom 17. d. Mts. mehr als un⸗ wahrscheinlich gemacht.
Aus Jassy, den 17. April, wird dem „Wanderer“ geschrieben, daß dort für den 28. d. M. eine Division Dragoner, 6000 Mann stark, angesagt ist, welche, aus Bessarabien kommend, Jassy passiren und ihren Marsch ohne Aufenthalt gegen die Walachei fortsetzen wird. — Die Unzufriedenheit ist dort allgemein und nimmt von Tag zu Tag zu. Der Handel liegt darnieder, alle Geschäfte stocken, und der Geldmangel in Folge des Ausfuhrverbots der Cerealien ist überall fühlbar. — Das dortige Freiwilligencorps, aus Griechen, Bulgaren und Zigeunern bestehend, ist in Folge der vom General Salas vorgenommenen Epuration auf 70 Individuen zusammenge⸗ schrumpft. Aber auch von diesen ist der größte Theil schon bei der ersten Station verschwunden; auch ihr Führer, der Priester Constande, hat sich mit zweitausend Stück Dukaten aus dem Staube gemacht.
Alexandria, 19. April. (Ueberlandspost.) Die Griechen
müssen laut Regierungs⸗Verordnung bis 1. Mai auch Aegypten verlassen. Die französische Dampffregatte „Caiman“ ist an der abyssinischen Küste gescheitert. „Aus Prevesa wird vom 13. d. gemeldet, das Fort Arta be⸗ finde sich noch in den Händen der Türken und Fuad Effendi suche auf der Seeseite dahin Succurs zu bringen. Die Stadt Arta ist ganz zerstört, Suli hält sich noch. Janina wird von 15,000 In⸗ surgenten belagert. Epirus ist jetzt im vollsten Aufstande, Prevesa jedoch ruhig. 1
Rußland und Polen. St. Petersburg, 18. April. Das Eis in unserer Newa und im Meere liegt noch fest, und früher als gegen Ende dieses Monats (12. Mai n. St.) ist die Eröffnung der Schifffahrt oder, bei Eintreten der Blokade, vielmehr freies Fahrwasser nicht zu erwarten. (Osts. Z.)
— 21. April. Durch einen Ukas vom 14. April (2. a. St.) d. J. an den dirigirenden Senat hat der Kaiser, um die Vertheidigungsmittel der benachbarten Küsten des finnischen Meerbusens zu vermehren, be⸗
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fohlen, eine Reserve⸗-Ruder⸗Flottille zu bilden, für welche vier Compagnieen von Marine⸗Milizen durch Aufruf von Freiwilligen in den Gouvernements St. Petersburg, Nowgorod, Olonetz und Twer aufgebracht werden sollen. Die zur Errichtung dieser Marine⸗ Milizen zu treffenden Maßnahmen werden einem Comité übertragen, bestehend aus dem Dirigirenden des Marine⸗Ministeriums, dem Großfürsten Constantin Nikolajewitsch, und den Ministern der Reichs⸗ Domainen, der Apanagen und des Innern.
Dänemark. Kopenhagen, 24. April. Das französische Linienschiff „Austerlitz“ hat die Kjöge⸗Bucht verlassen, um zur eng⸗ lischen Flotte zu stoßen. *
Aus Korsör wird gemeldet, daß am 2lsten ein englisches Linien⸗ schiff von der englischen Dampffregatte „Bulldog“ bugsirt südwärts durch den Belt passirte. Der „Bulldog“ hat im großen Belt Sta⸗ tion genommen und wird als Lootsen⸗ und Schleppschiff benutzt.
— 25. April. Die Entlassung Hall's und seine Ersetzung durch Bornemann wird offiziell gemeldet.
Die folgenden russischen Schiffe sind in den letzten Tagen von den Engländern genommen: „Fenix von Bjorneborg“, „Fi⸗ dentia“, „Lovisa Aina“, „Christinestad u. Nadeschda“, „Helsingfors“. Die zwei letzteren wurden im Kattegat genommen.
Ostindien. Aus Bombay, 28. März, bringt die Ueber⸗ landpost Nachrichten von einer steigenden Verlegenheit der Eng⸗ länder in Birma. Der König von Ava soll gestorben, sein Bruder an seiner Stelle ernannt sein. Nanking befindet sich noch in den Händen der Insurgenten. Canton ist ruhig. h
Wien, Mittwoch, 26. April. (Tel. Dep. d. C. B.) Nach einer Depesche des Wiener „Lloyd“ ist die kleine Walachei von den Russen gänzlich geräumt und die Cernirung Kalafats aufgegeben worden.
Triest, Mittwoch, 26. April, Abends. (Tel. Dep. d. C. B.)
Nach den der „Triester Zeitung“ ferner zugegangenen Berichten
aus Athen vom 24sten d. M. sind daselbst die österreichische Fre⸗ gatte „Novara“ und eine preußische Dampfkorvette eingetroffen. — Die türkischen Konsuln, welche nicht griechische Unterthanen sind, müssen das Land verlassen. — Nach weiterer Meldung soll der griechische Aufstand allenthalben um sich greifen, ganz Süd⸗Thessa⸗
lien in Waffen stehen und Hassan Pascha bei Metzowo von
Grivas geschlagen worden sein.
Statistische Mittheilungen.
Die vollständig ausgebauten Chausseen im Großherzogthum L burg bilden gegenwärtig ein Netz von ungefähr 120 Stunden (die Stunde zu 5000 Meter gerechnet). Vicinalwege befinden sich im Distrikt Luxem⸗ burg 420,004 Meter, wovon 50,217 ohne Steinbahn; im Distrikt Diekirch 298,190 Meter, davon 42,600 ohne Steinbahn; im Distrikt Grevenmachern
419,099 Meter, davon 352,773 ohne Steinbahn; im ganzen Großherzog⸗
thum also 1,137,293 Meter oder 228 Stunden Vicinalwege, darunter 352,773 Meter oder 70 Stunden ohne Steinbahn. Die Chausseen werden im Großherzogthum Luxemburg ganz auf Staatskosten gebaut und unter⸗ halten, die Vicinalwege auf Kosten der Gemeinden und mit Hülfe des Staats. Von Actiengesellschaften ausgeführte und unterhaltene Straßen giebt es dort nicht. Die ausgebauten Chausseen befinden sich alle in sehr gutem Zustande. (Pr. C.) —
Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten.
— In Magdeburg ist eine Anzahl achtbarer Männer zusamn getreten, um eine „Hagel⸗Versicherungs⸗Gesellschaft“ zu grün⸗ den. Das Gesellschafts⸗Kapital soll aus 3 Millionen Rthlrn. in 6000 auf den Namen bestimmter Inhaber lautenden Actien, von 500 Rthlrn. jede, bestehen. Die Versicherungsgeschäfte sollen beginnen, so bald der Regie⸗ rung zu Magdeburg der Nachweis geliefert wird, daß die Hälfte des Grundkapitals zusammengebracht ist. Der Geschäftsplan ist der Genehmi⸗ gung des Königlichen Ministeriums vorzulegen, und darf ohne dessen Zu⸗ stimmung nicht abgeändert werden. (Pr. C.) ““
— In den Tuch fabrilen in Burg, Regierungs⸗Bezirk Magdeburg, wurden in den Monaten Februar und März d. J. 4533 Stück Tuche ver⸗ fertigt und 628 Centner rohe Schaafwolle angekauft. (Pr. C.)
— Die Schurfversuche nach Eisenstein, so wie nach Stein⸗ kohlen in dem mindener Revier haben in dem lübbecker Kreise einen günstigen Erfolg gehabt. In der Bauerschaft Isenstäbt, so wie in der Bauerschaft Fabbenstädt sind mehrere Steinkohlenflötze von 9 bis 13 Zoll Mächtigkeit, theils erbohrt, theils schon mittelst kleiner Schächte aufge⸗ schlossen worden. (Pr. C.)
— Die Berg⸗ und Hüttenwerke, so wie die Fabriken des Regierungs⸗ Bezirks Trier sind, nach zuverlässigen Berichten, fortwährend in reger Thätigkeit. Die Anforderungen an den Bergbau in den Kreisen Saar⸗ brücken und Saarlouis sind so bedeutend, daß vie vorhandenen Arbeits⸗ kräfte noch immer nicht ausreichen, um die bestellten Kohlen⸗Quantitäten zu fördern. Im Kreise Bernkastel wirken die in Schwung kommenden Achat⸗Schleifereien sichtlich fördernd auf den Wohlstand dieser Gegend.
(Pr. C.)
Resultat neben
— Der Küstenhandel des vereinigten Königreichs Großbritannien und nd, den fremden Schiffen eröffnet ist, belief sich im Jahre 1852 in England auf 16,863,071 Tonnen, in Schott⸗ land auf 1,987,416, in Irland nebst der Insel Man auf 1,739,842, zu⸗ 1 Es wurden im Betrieb dieses Handels von einem Hafen zum anderen an den englischen Küsten in demselben Jahre 211,658 Fahrten gemacht, an den schottischen 32,339, an den irlän⸗ dischen und denen der Insel Man 25,015, zusammen 270,012. Zahlen umfassen indeß nur die Segelschiffe. außerdem von Dampfschiffen 38,500
Irland,
sammen auf 20,590,329 Tonnen.
der bekanntlich nunmehr auch
Ganzen ein Tonnengehalt von 9 ½ Millionen in Bewegung
gien hofft man, daß das
England dahin wirken werde,
Gunsten der belgischen Fla
— Der Fabriken⸗ und Gewerbebetrieb in der Stadt und im Stadtkreise Köln hat zwar während des Winters einige Stö⸗ rungen, jedoch keine eigentlichen Stockungen erfahren. wird, wie wir aus zuverlässigen 1
Beispiel der Freigebung der Küstenschifffahrt in die Vertheidiger der Differenzialzölle zu G gose von der Unzeitgemäßheit ihres Systems zu überzeugen und die letzten Spuren des Gesetzes vom 21. Juli 1844, welches den davon gehegten Erwartungen sehr wenig entsprochen hat, zu beseitigen.
gleicher Lebhaftigkeit, wie früher, gearbeitet.
und auf dem platten Lande ist der Fabriken⸗ der ungünstigen Zeitverhältnisse etwas gedrückt. Tuchfabriken und Wollspinnereien nur mittelmäßig. Im besseren Schwunge sind die Baumwollenspinnereien, und steht die Anlage neuer Fabriken dieser Art in Aussicht. Auch haben der Bergbau, die Eisenwerke und⸗ Pulver⸗
mühlen einen lebhaften Aufschwung genommen. (Pr. C.)
** St. Louis, in Missomi. (Handelsbericht für das Jahr 1853.)
. Der Gesundheitszustand unserer Stadt war im verflossenen Jahre ein überaus vortrefflicher und die Sterblichkeitstabellen zeigen trotz der bedeutenden Vermehrung der Population eine Verminderung von circa
(Schluß.)
1000 Sterbefällen gegen das Jahr 1852;
er haupts ächlichsten Landesprodukte und fremden
wir verdanken
sonstigen Verbesserungen hauptsächlich den seit eirca zwei
M Erzeugnisse in St. Louis, im Staate Missouri, nebst Angabe
gelschiff In derselben Zeit wurden 0 Küstenfahrten gemacht, auf denen im
Auch gegenwärtig die n zuv Berichten erfahren, in den Zuckersiedereien, Tabaksfabriken, Teppichwebereien, Buchdruckereien, Bleifabrifen zc. mit Nur in den kleineren Städten und Gewerbebetrieb in Folge Naͤmentlich gehen die
765
Diese
92 In Bel⸗
war.
dieses günstige
h“ die fortwährend vermehrt wer⸗ den, ir der Hoffnung Raum geben dürfe — unier mehr und neir 1” geben dürfen, derselbe werde sich
Der Handelsverkehr unserer Stadt, der mit jedem Jahre bedeutend zu genommen, übertraf im vergangenen die kühnsten Erwartungen. Wie be⸗ reits angeführt, war der Stand unserer Wasserstraßen fast das ganze Jah hindurch äußerst günstig; alle Erzeugnisse der Bodenkultur, (mit der einzi⸗ gen Ausnahme von Tabak, welcher Artikel einen Ausfall gegen das vor- hergehende Jahr erlitt) der Viehzucht und selbst des Bergbaus gaben einen ünerwartet reichlichen Ertrag; statt der erwarteten niedrigen Preise liefen so bedeutende Ordres für Brotstoffe vom Auslande ein, daß solche eine außer⸗ ordentliche Höhe erreichten. Die natürliche Folge war ein äußerst lebhaf⸗ ter Verkehr, sowohl nach Innen wie nach Außen; unsere Landbebauer er⸗ bielten reichlichen Lohn für ihre Mühen und Beschwerden, und werden noch lange das Jahr 1853 als ein gesegnetes bezeichnen. Geld war ziemlich reichlich vorhanden; in der ersten Hälfte des Jahres war der Markt in etwas gedrückt, da die bedeutenden Importationen eine starke Geldausfuhr für Deckungen erforderten, jedoch änderte sich dies bald, indem die in den meisten westlichen Staaten entstandenen Freibanken eine Menge gutes Papiergeld in Circulation setzten, hauptsächlich aber dadurch daß uns be- deutende Beträge von Europa zu Getreide⸗Ankäufen zuflossen so daß am Schlusse des Jahres Geld reichlich vorhanden war.
Die Einfuhr europäischer Manufakturwaaren war eben⸗ falls bedeutend, doch kann der desfallsige offizielle Zericht nicht als voll⸗ ständig angesehen werden, indem eine große Menge Güter des sehr zeitigen Einstellens der Schifffahrt wegen in den Seehäfen verbleiben mußten, der Verbrauch importirter Artikel für St. Louis sich überhaupt schwer angeben läßt, da das Meiste im Osten angekauft und dort verzollt, hier aber kon⸗ sumirt wird.
Die Aufstellung einer tabellarischen Uebersicht mit Werthangabe der hauptsächlichsten Artikel unseres Handels würde trotz der sorgfältigsten Aus⸗ arbeitung doch nur ein falsches Resultat ergeben, da die Preise unserer Hauptprodukte, namentlich Getreide, im vergangenen Jahre ungeheure Veränderungen erfuhren.
Die nachfolgende Tabelle führt die Total⸗Einfuhr der hauptsächlichsten Artikel, und deren niedrigste und höchste Preise auf:
der niedrigsten und
öchsten Preise im Jahre 1853.
Colli.
Gewicht. Maß.
Summa der Einfuhr.
Preis
Niedrigster V Hbchster
artoffeln Leinsaamen Maisbranntw. (Whisky roh) “
do. Weizen
e“ Schweine, geschlachtete, i
in Molden
do. Stück Ballen Ballen Säcke
Säcke Buschel Gallonen
Fässer
in Säcken Fässer Ballen
Säcke Hogshead Kisten Buschel Ballen Säcke
Missouri
Illinois
Jowa 8 W
à 70 Pfd.
Fässer u. Säcke à 2 à 3 Busch. in verschiedenen Paketen Säcke u. Fässer 1 ½ à 2 ½ Busch.
28
7 * 1 4 b2 do.
[à 1 à 2 Busch.
in verschiedenen Packungen
à2 à 2 ½ Busch.
4 40 Galonen
in verschiedenen Collis
4496 Pfd. netto à 90 à 95 Psd.
verschiedene Packung
à 2 à 2 ½ Busch. c. 200 Pfd.
à200 à 250 Pfd. Stück do.
“
wurden bedeutend eingeführt,
Faßdauben Kohlen (Stein⸗),
Baumwolle ....
₰
auch auf
anzunehmen; Mehlfässer kosteten à 35 C. à 60 C. und Whiskyfässer à 80 C. à 130 C. pr. Stück. Außerdem kam ein großer Theil zu Wagen, der nicht gewogen wurde.
hier gewogen, 8 C. pr.
erschiedenen Packungen
Fässer Ballen Säcke
2,837,818 Buschel.
Einfuhr
à 160 Pfd. à 1200 Pfd. 2 100 Pfd. à 40 Gall.
à 600 Psd. 450 Pfd.
à à 200 Pfd.
25,814 9,324
63,885 1 101,440 63,450 463,760 32,245 464,062 27,246 72,224 22,931 80,000 49,774 9,948 459,192 S 737,500 F 58,437 1,384 14,777 S 10,102 11,500 2,07 7,27 2,152 27,007 87,200 324,850
52,652
da jedoch das Meiste zu Wagen
04,467 53,569 40,25 99,53
2,768 Collis Pakete 37,500 Collis
fremder
72 E. pr. Pfs. 125 C. pr. Buschel. 25 C. pr. Pfd. 145 C. pr. Buschel. 62 ½⅞ C. pr. Buschel c. 12 ½⅞ C. pr. Pfd. 130 Doll. pr. Tonn. 41 C. pr. Buschel c. 35 Pfd. 2 ¼ Doll. pr. Ballen. 75 pr. 100 Pfd.
Preise nach Qualität. 80 C. pr. Buschel c. 60 Pfd. nach Qualität 1,75 pr. Buschel. 90 C. pr. Gallone. 25 C. pr. Gallone. Preise nach Qualität,.
C. 61 C. pr. Buschel c. 56 Pfd. 3,56 Doll. 6,50 Doll. pr. Faß. 1 7,00 Doll. pr. 100 Pfd. JI 58 C. pr. Buschel. 3 ½ à 6 Doll. und 7 à 15 Doll. nach Qualität pr. Preise nach Qualität verschieden 125 C. pr. Buschel c. 60 Pfd. 60 C. nach Qualität pr. Pfd. 985 C. . Vm
Doll
Pfd.
v2
eingebracht wird, ist
Preise von
Erzeugnisse 9 ⅞ C. C. pr. Pfd. 1 4 ½ C. „C. pr. Pfd. 30 C. pr. Gallonen. Preise nach Qualität. 9 ½ C. 10 C. pr. Pfd. 1 1,46 Doll. 2,65 Doll. pr. Sack nach Qualität.,