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6 “ haben uns in der Nacht vom 16ten auf 17ten verlassen. Ihr Rück⸗ zug war eine förmliche Flucht. Die Türken sind aber bis heute noch nicht eingerückt, und es sind noch keine Anzeichen, daß sie Kra⸗ jowa besetzen werden. Die Ruhe ist in unserer Stadt nirgends ge⸗ stört worden. Eine provisvrische, nach dem Wunsche der Einwohner gewählte Kommission, welcher die in der Stadt gebliebenen Admi⸗ nistrativ⸗ und Polizeibeamten untergeordnet sind, leitet einstweilen die Verwaltung.
Nach einem Berichte aus Orsowa vom 1. d. M. werden die Türken am 3. Mai Krajowa, die Hauptstadt der kleinen Walachei, besetzen, und das Hauptquartier des in der kleinen Walachei ope⸗
rirenden türkischen Armeecorbps am 8. Mai dahin verlegen. Am 1. Mai war für die türkische Avantgarde in Radovan, zwei Posten von Krajowa, Quartier angesagt.
In einem direkten Briefe aus Prevesa vom 27. April wird
die dem Königlich griechischen Ex⸗General Grivas bei Mezzowo
durch die Türken unter dem Kommando des Pascha von Janina beigebrachte totale Niederlage bestätigt. Die Insurgenten waren iur 1000 Mann stark und hatten keine Kanonen; sie hielten aber
einige Häuser, wo sie sich verbarrikadirten, besetzt und verbrannten
die anderen, die sich zur Vertheidigung nicht eigneten. Der Angriff geschah durch 3500 Türken mit 8 Geschützen. Grivas behaup⸗ ete sich in seiner Position 6 Tage; er hatte bereits 100 Todte und 165 Verwundete, und da ihm auch nebst der Munition die Lebensmittel ausgegangen waren, so beschloß er sich mit dem Reste einer Schaar durchzuschlagen und das Weite zu suchen. Dieser Durch⸗ bruch fand in der Nacht vom 10. auf den 11. April statt. Grivas rreichte mit 400 Streitern die Anhöhen von Agrapha; nur 16 Ge⸗ fährten blieben ihm treu, die anderen zerstreuten sich nach allen Richtungen hin; er begab sich nach Thessalien an die Königlich riechische Gränze, und erwartet dort wieder frische Truppen, Geld und Munition. 1 Eine Korrespondenz des „Wanderers“ aus Konstantinopel vom 24. April bringt folgende Nachrichten über Persien: Es hätte der russische Bevollmächtigte, Herr Kanikof, der immer in Tiflis ver⸗ weilt, dem russischen Vertreter beim persischen Hofe die Weisung zukommen lassen, von dem Schach zu verlangen, binnen zwei Tagen sich entweder für Rußland oder die Türkei zu erklären. Der Ent⸗ schluß des Schachs ist nicht bekannt, es heißt aber in dem hier angelangten Briefe, daß der Seraskier Mehemed Khan den Befehl erhalten haben soll, mit 50,000 Mann an die Gränzen Rußlands zu rücken, und daß der Gedanke, in den gegenwärtigen Verwicke⸗ lungen die an Rußland verlorenen Provinzen wieder zu erobern, am persischen Hofe viel Anklang findet. Sollten sich diese Angaben bestätigen, so wäre eine neue Phase in der Kriegsgestaltung in Asien zu gewärtigen. Die Wiener Coursdepesche (vom 6. d. M.) bringt die Nach⸗
v 83 89 8 8 8 4
Nußland und Polen. St. Petersburg, 2. Mai ₰ö 1 8 , 11 372 4* * Die hiesigen Zeitungen veröffentlichen den amtlichen Bericht des General⸗Adjutanten Baron Osten⸗Sacken über das Bombar⸗ dement der Stadt Odessa (S. Nr. 108 d. BV1“ russische Fähnrich, welcher sich bei der Vertheidigung auszeichnete, heißt Schtschegolew (nicht Schogaleff wie im gestern mitgetheilten Be⸗ richt) und ist von Sr. Majestät dem Kaiser zum Lieutenant be⸗
fördert und seine Waffenthat der Beurtheilung den Rittern Duma
des St. Georgenordens vorgelegt worden.
Paris, Sonntag, 7. Mai, Morgens. (Tel. Dep. d. C. B.) Der heutige „Moniteur“ sagt: Frankreich und England hätten bereits früher durch Voraussicht Maßregeln für den nothwendig gewordenen Krieg genommen: Der Kaiser habe jetzt die Bildung zweier Lager angeordnet. Das eine von 100,000 Mann zwischen Montreuil und St. Omer, das andere von 50,000 Mann in der Nähe von Marseille. Auch England treffe Vorbereitungen, um neue Truppenmassen nach der Ostsee und dem Schwarzen Meere abzusenden und die dazu nöthigen Schiffe auszurüsten. Der „Mo⸗ niteur“ dementirt beunruhigende Gerüchte, die in B treff Odessa's cirkuliren.
Kopenhagen, Sonntag, 7. Mai, Abends. (Tel. Dep. d C. B.) Das ganze französische Ostsee⸗Geschwader ist in den Winga
d eingelaufen. G “ J
Königliche Schausptele.
Dienstag, 9. Mai. Im Opernhause. (8aste Vorstellung): Aladin, oder: Die Wunderlampe, großes Zauber⸗Ballet in 3 Akten, vom Königl. Balletmeister Hoguet. Musik von Gährich. Vorher: Die Eifersüchtigen, Lustspiel in 1 Akt, von R. Benedir. Mittel- Pretse.
Mittwoch, den 10. Mai, sind die Königlichen Theater, so wie das Billet⸗Verkaufs⸗Büreau geschlossen.
Donnerstag, 11. Mai. Im Opernhause. (83ste Vorstellung); Robert der Teufel, Oper in 5 Abtheilungen. Musik von Meyerbeer. Ballets von Ph. Taglioni. Anfang 6 Uhr. Mittel⸗
Im Schauspielhause. (114te Abonnements ⸗Vorstellung): Das Tagebuch, Lustspiel in 2 Abtheilungen, von Bauernfeld. (Frl. Rammler, vom Großherzogl. Hoftheater zu Oldenburg: Lucie, als Gastrolle.) Hierauf: Die Geschwister, Schauspiel in 1 Akt, von Göthe. (Frl. Rammler: Mariane.) Kleine Preise.
richt: Oesterreicher seien in Montenegro eingerückt.
Deffentlicher Anzeiger.
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bb1““ h männlicher Leichnam gefunden. Da die Ver⸗ wollene Strümpfe ohne Zeichen, 8) ein leinenes
Der unten signalisirte Fleischergeselle Hein⸗ wesung beveits sehr vorgeschritten war, so läßt Hemd ohne Zeichen.
rich Gottlieb Gallwitz aus Bernstadt, sich daraus auf ein vor längerer Zeit erfolgtes
Außerdem wurden in den Taschen gefunden:
welcher wegen Verdacht des Landstreichens auf⸗ Ableben schließen. Aeußere Verletzungen sind eine lederne Tabaksdose und eine Strippe mit
gegriffen war, ist mit Zurücklassung seines Passes nicht wahrgenommen. entkommen.
n Alle diejenigen, welche diese Person kennen, Sämmtliche Behörden ersuche ich ergebenst, werden aufgefordert, entweder der unterzeichneten n. g zeich 1199]
einer Schleife.
Nothwendiger Verkauf.
auf ihn zu vigiliren, ihn im Vetretungsfalle zu Königlichen Kreisgerichts⸗Kommission sofort Königliche Kreisgerichts⸗Kommission
verhaften und mir davon sofort Anzeige zu schriftlich davon Anzeige zu machen, oder sich at 27. Mal d. J., 40 Uhr, hierselbst, Kirchhofstraße Nr. 2, zu ihrer Verneh⸗
machen. Liegnitz, den 3. Mai 1854. Der Staats⸗Anwalt.
Signalement: Geburts⸗ und Wohnort: Bernstadt, Religion: evangelisch, Alter: 49 Jahre, Größe: 5 Fuß 6 Zoll, Haare: schwarzbraun, Augenbrauen: braun, Augen: blau, Nase: läng⸗ lich, Mund: proportionirt, Gesicht: oval, Gesichts⸗ farbe: gesund, und Statur schlak.
mung einzufinden.
[645053 Bekanntmachun 86n
Kosten werden dadurch nicht veranlaßt.
Eö 6 8 75 verzeichneten Grundstücke zusammengehörig Königliche Kreisgerichts⸗Kommission.
Signalement: Die Größe beträgt etwa 5 Fuß 5 Zoll, das Alter scheint in den 40ger Jahren zu sein, die 11 Uhr 2„ℳ 4 1S ) 79 8 2 8 Figur ist gedrungen, die Nase und Augen sind an ordentlicher Gerichtsstelle in der Kirchhofs⸗ 8 ann! ““ nicht mehr zu erkennen, eie Zähne sind unvoll⸗ straße hierselbst subhastirt werden. Der von der Königlichen Staats⸗Anwaltschaft ständig, der Bart so wie das Kopfhaar gräulich, 8 1
zu Glogau in der Bekanntmachung vom 27. März die C esichtsbildung und Gesichtsfarbe sind nicht
Charlottenburg, den 27. Januar 1854. Die dem Kunstgärtner Wilhelm Heinrich Ohse gehörigen, in der Schloßstraße Nr. 16, 17 und 18 hierselbst belegenen, im Hypothekenbuche von Charlottenburg Vol. Cont. II. Nr. 73, 74 und
und abgeschätzt auf 12,700 Rthlr. 24 Sgr. 7 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in unserem A. Büreau einzusehenden Tare sollen
am 4. September d. J., Vormittag
G& 12 85 „ 1 7 2 1 d. J. bezeichnete Mann, welcher zwei gefälschte mehr zu erkennen, die Hoden sind auffallend ge⸗ 1648] D S
Legitimations⸗Atteste bei dem Gastwirth zu Ober⸗ schwollen. Schrepau zurückgelassen hat, ist ermittelt und
Bekleidung:
1) Im Hypothekenbuche des Grundstücks El⸗ bing A. XIII. 116 stehen Rubr. III. Nr. 4
5000 Thlr. für die Julianne Sophie Tru⸗ hardt geb. Schmidt; im Hypothekenbuche des Grundstücks Neu⸗ kirch Nr. 13 stehen für jedes der beiden Geschwister Magdalena und Rosa Woelke HIanb13 vom 24. Mai 1826 an väterlichen und mütterlichen Erb⸗ geldern 45 Thlr. 18 Sgr. 3 ½ Pf. verzins⸗ bar mit 5 Prozent und an Ausgedinge 6 Thlr.; im Hypothekenbuche des Grundstücks Tol⸗ kemit Nr. 84 stehen Rubr. III. Nr. 1 ex obligatione vom 29. März 1776: 50 Rthlr. verzinsbar zu 5 Prozent für den Töpfer⸗ meister Johann Krickhahn eingetragen. Die über die ad 1 bis 4 bezeichneten For⸗ derungen angelegten Hypotheken⸗Instrumente sind angeblich verloren gegangen. Alle diejenigen, welche auf die vorgenannten Schuldsorderungen und die darüber ausgestellten Hypotheken⸗Instru⸗ mente als Eigenthümer, Erben, Cessionarien, Pfand⸗ oder sonstige Briefs⸗Inhaber einen An⸗ spruch zu haben vermeinen, werden demnach auf⸗ gefordert, sich damit im Termine den 4. September 1854, Vorm. 10 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Gandert im Parteienzimmer des unterzeichneten Kreisgerichts zu melden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen, unter Auferlegung eines ewigen Stillschweigens werden präkludirt werden. Elbing, den 18. April 1835⸗ Königliches Kreisgericht.
DWekaanu hsel, ausgestellt vom Schmiedemeister Krause von hier, zu Hohendorf im Januar 1852, ahlbar zu Marienburg am 1. Juli 1852 mit 41 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. an den Gastwirth Franz Kowalski zu Stuhm, ist verloren gegangen. Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird hier⸗ urch aufgefordert, spätestens in termino: den 16. September c., Vormittags 41 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Hevelke den⸗ selben dem unterzeichneten Kreisgerichte vorzu⸗ egen, widrigenfalls der qu. Wechsel für kraftlos wird erklärt werden. Marienburg, den 2. März 1854. Königl. Kreisgericht. I. Abtheilung
. In der Richtung von Aachen nach Düsseldorf und
Ruhrort.
Nachstehende, im Auftrage der Königlichen Regierung zu Frankfurt a. d. O. von mir bear⸗ beiteie Ablösungen resp. Auseinandersetzungen 1) die Ablösung der auf den Nahrungen der Büdner George Woratz und Johann Gott⸗ fried Schwolke zu Briese für die Gutsherr⸗ schaft zu Pommerzig haftenden Dienste, Naturalleistungen und baaren Gefälle, die Gemeinheitstheilung der bei Kay bele⸗ genen Hütungs⸗Reviere, die Zauche und Briese genannt, werden wegen obwaltender Legitimationsmängel einzelner Interessenten hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Alle diejenigen Personen, welche bei einer oder der anderen dieser Angelegenheiten ein Interesse,
sei es nun als Berechtigte oder Belastete, An⸗
wärter oder als Prätendenten des Eigenthums eines bei dem Verfahren betheiligten Grundstücks oder aus irgend einer anderen Ucsache zu haben vermeinen und bisher zur Sache noch nicht zu⸗ gezogen sind, werden hierdurch aufgefordert, sich alsbald und spätestens in dem am 9. September 1854, Vormittags
“ 41
in meiner Wohnung anberaumten Termine mit ihren Anträgen zu melden, ihr Interesse zur
Sache nachzuweisen und demgemäß die Vorle⸗
gung der bisherigen Verhandlungen zu gewärtigen. Die Nichterscheinenden müssen die vorgedachten Auseinandersetzungen selbst im Falle der V letzung gegen sich gelten lassen. Züllichau, den 6. Mai 1854. Steltzer, Kreisrichter.
ekanntmachung. telle eines Kreis⸗Thierarztes für den angermünder und oberbarnimer Kreis ist erledigt. Qualifi irte Bewerber um dieselbe haben sich mit ihren Gesuchen innerhalb 6 Wochen an uns zu wenden. Potsdam, 5. Mai 1854.
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Aachen. [Düsseldorf.] Ruhrort. v
H ö“ 8,30 M. » IX. Gem. Personenzug ..» 2,40 Nm.] » XI. G (» 5,10 Nm. 8 Lokal⸗Züge. bach. Nr. III. Gem. Güterzug, Gladbach 9 7,16 M.
Nr. VII. Gem. Güterzug, befördert nur Pers. II. III. Kl.] » 2,45 Nm.»
Zug I. hat in Aachen direkten Anschluß aus Paris, ingleichen
w LI. aus London, Ostende urd Brüssel. “ Zug 1 V XI, in Ruhrort nach Berlin, in Düsseldorf nach Berlin,
ug Deutz und Elberfeld. G s Aachen, den 22. Februar 1854.
Abf. 4,15 M.] Ank. 6,28 M.] Ank. 7,21 M.
II. Personenzug
11,9 M. 12,11 Nm. XIV. Schnellzug..
5,21 Nm. 6,23 Abd. (alle 3 Klassen)
(hält überall an)
7,55 Abd. 8,59 Abd. Lokal⸗Züge.
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Köonigliche Diregtton der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.
VI. Personenzug .... X. Gem. Personenzug... »„ 2,50 Nm. » 3,50 Nm. 6,45 Abd.
Nr. IV. Gem. Güterzug, bHeII Nr. VIII. Gem. Güterzug,
4,14 Nm. . bef. nur Personen II. III
»„ 10,46 Abd. » 11,23 Abd. N
Aachen⸗Düsfeldorfer Eisenbahn.
Betriebs⸗Einnahme pro März 1854 26,468 Thlr.
-⸗ März 1853 18,021 —⸗ mithin pro März 1854 Mehr. 8,207 Thlr. Hierzu das Plus bis ult. Februar 1854 ad 25,932 ⸗ macht bis ult. März 1854 Mehr 37,379 Th den 26. April 1854. Khsönigliche Direction er Aachen⸗Düeldorf⸗Ruhrorter E
/
[612] 28 8 G ZI115 38 Ruhrort⸗Crefeld⸗Kreis Glad⸗ bacher Eisenbahn. Belriebs⸗Einnahmen pro März 1854 17,741 Thlr. — — „ März 1853 12,128 —⸗ mithin pro März 1854 Mehr.. 5,013 Thlr. Hierzu das Plus bis ult. Februar 488364bl“ 5513— macht bis ult. März 1854 Mehr 11,220 Thylr.
Aachen, den 26. April 1854.
Königliche Direction der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.
Die Molkenheilanstalt Schlangenbad —
wird für die bevorstehende Saison, wie alljähr⸗ lich, in der Mitte Mai's eröffnet. Die Bade⸗Verwaltung.
In der Richtung von Ruhrort und Düsseldorf nach
Aachen. Ruhrort. [Düsseldorf.] Aachen.
.. Abf. 4,35 M. Abf. 5 M. Ank. 8,1 M. .» 8,930 M. » 9,45 M 12,91 Rm.
Gladb ach Ank. 7,1 M.
» 6,30 Abd. 7,7 Abd.
Züge II. und XIV. haben in Aachen direkten Anschluß nach Brüssel, Paris, Ostende, London. Zug VI. nach Brüssel, Züge VI., X und XIV. in Ruhrort aus
Berlin, in Düsseldorf aus Berlin, Elberfeld und Deutz.
Bekanntmachung
Ge vas Ui ach ei hischen Berichte beider Kammern über das Erscheinen der stenographis
ex recessu vom 18. vö und resp. Bis heute den 8. Mai 1854 sind ausgegeben: Di eönigli F. an den 25. März 1837: 117 Thlr. 21 Sgr. “ H“ Gizung der samm Dss Königliche Staats⸗Anwaltschaft. mmit grauem und an den Seiten mit schwarzem 5 Pf. nebst 6 Proz. Zinsen für die Mabic 96 ⅔ Bogen b 1. “ hrten Fülar ““ 8882. KNKattun gefüttert, 2) eine blaue Tuchweste mit Scchmidt jetzt verehelichte Zimmergesell Karl 8 Anlagen, b 8 4 ühe ister 11 t [6499) Bekanntma chun g. weißkattunenem Futter und 2 Reihen Kohlenknöpfen, HGHollasch; Sprech⸗ und Sachreg 5 Gefundener Leichnam. ..8.,) eine braunwollene Unterziehjacke, 4) ein roth, ) im Hypothekenbuch des Grundstücks Elbing den Verhandlungen
aw Am 3. Mai 1854 ist in der Freiarche bei] blau und schwarz gestreiftes wollenes Halsluch, A. I. 173 stehen Rubr. III. Nr. 2 aus der 1. — 56. u. Schluß⸗Sitzung
Ruhleben im Elsgraben, etwa 40 Schritt von 5) eine blau und schwarz gestreifte Buckskinhose, dem notarielten Schuld⸗ und Verpfän⸗ Anlagen, bestehend aus Aktenstücken,
dessen Mündung in die Spree ein unbekannter 1 6) ein paar Schnürschuhe, 7) ein paar weiß dungs⸗Instrumente vom 2. Juli 1824: Petitionen
festgenommen worden. 1 “ 88 1) Ein blauer Tween mit einem Sammet⸗
Neumarkt, den 28. April 185 r⸗ ₰ d 8 kragen und Sammet⸗Aermelaufschlägen, im Rücken
zusammen 326 ¾