1854 / 115 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Wilhelm von Löwenstein⸗Wertheim⸗Freudenberg, von Dresden.

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Abgereist: Se. Durchlaucht der Prinz Wilhelm von Sslms⸗Braunfels, nach Hannover. 3

Der General⸗Major und Commandeur der 9. Infanterie⸗ Brigade, von Bequignolles, nach Frankfurt a. d. O. ““

Berlin, 16. Mai. Se. Majestüt der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: dem Geheimen Medizinal⸗Rath und Professor Dr. Johann Müller zu Berlin, die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. Majestät dem König von Bayern ihm verliehenen Maximilians⸗Ordens für Wissenschaft und Kunst; dem Major und Commandeur des 10ten Husaren⸗Regiments, von Podewils, zur Anlegung des von Sr. Hoheit dem Herzog von Braunschweig ihm verliehenen Commandeurkreuzes zweiter Klasse vom Orden Heinrichs des Löwen, so wie dem Major z. D. und Direktor der vereinigten 7Jten und 8ten Divisionsschule, von Heinemann, zur Anlegung des Ritterkreuzes desselben Ordens; desgleichen dem Rittmeister von Bernhardi des 5ten Kürassier⸗Regiments zur Anlegung des von Sr. Hoheit dem Herzog von Anhalt⸗Bernburg ihm verliehenen Ritterkreuzes vom Herzoglich anhaltischen Gesammt⸗ haus⸗Orden Albrechts des Bären zu ertheilen. 8

Nichtamtliches. Preußen. Berlin, 16. W M aj est v König haben, mittelst Kabinets⸗Ordre vom 6. Mai d. J⸗ dem Gesellschafts-Vereine in inso⸗ weit solche zum Grundstücken und Kapitalien erfor⸗ lich sind, Allerhöchst verliehen. . 1 becl h e 4 m lichen Theile dieses Blattes heute aufgenom⸗ mene Zusammenstellung der Betriebs⸗Einnahmen preußischer b“ Eisenbahnen im 1 Jahres zeigt eine Steigerung ijeser Einnahmen bei allen Bahnen. 5 diesers t.. den seit 3 Ichren in Peehe Zusammenstellungen veröffentlichten Einnahmen ergiebt sich Folgendes: 8s 851 8 Einnahme pro istes Quartal 2.18,976 Rthlr., die gesammte Jahres⸗Einnahme 10,895,557 Rthlr., also das 5,2fache des 1sten Quartals... 1852 die Einnahme pro 1stes. Z1“ 1 die 12,452,142 Rthlr., also d 5,1fache des 1sten Quartals. 8 8 1853 die E.“ pro 1 stes Quartal E““ W“ die gesammte Jahres⸗Einnahme 13,916,659 Rthlr., also das 5,3fache des 1sten Quartals. . Die Jahres⸗Einnahme der 3 Jah 1. G. teh nach „das Fünffache“ der Einnahme des 1. 88 man diese Steigerung auch pro 1854 an, boe Einnahme von den in 11“ Höhe von 16,149,5590 I. 15 4 betragen, so würden 8,720,998 Rthlr. als 9 WI 1 1. 8 mithin 6 ¾ Ct. Dividende vurchschnittlich für 88 ür n 830. Kapital von 129,311,636 Rthlr. erzielt v 8 18n 1 1851 und 1852 betrug die Dividende 8g. F88 unl und wird pro 1853 gegen 0 pCt. rs eden. B genau bestimmen läßt, wenn von den nbe die Geschäftsberichte pro 1853 veröffentlicht sechh en. Nachdem die Herzoglich braunschweigische Regierung F. Bau einer Eisenbahn von Jers ch eim einer PEI“ oschersleben⸗braunschweiger Bahn über Peam rähn der braunschweigischen Harzbahn nach Greene Süidbahn wo tionsorte der im Bau begriffenen hannoverschen Südbahn,

diese das braunschweigische Gebiet durchschneidet für bare Baarrechnung beschlossen hat und die dazu erforderliche

Geldmittel im Betrage von drei Millionen Thalern 1 Ständen des Herzogthums bewilligt, auch die Femkettengen em Bau bereits getroffen sind, hat sich zu Höxter und Mlechen ein Comité, an dessen Spitze der Herzog von Ratibor Fürst von Corvey und der Freiherr von Harthausen zu bei Brakel stehen, zu dem Zwecke gebildet, eine Eisenbahn von Altenbecken, einer Station der S Eisenbahn, über Nieheim, Höxter, Holzminden und dorf nach Greene zum Anschluß an die hannoversche Süt al und die oben gedachte Bahn von Jerscheim nach Greene⸗ ins Leben zu rufen und auf diese Weise eine neue Verbindung zwischen der berlin⸗braunschweiger und der westfälischen Eisenbahn zu schaffen. Die profjektirte Verbindungsbahn würde bei Hörter gus dem preußischen Gebiete i

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distrikt treten und sich von da ab bis nach Jerscheim immer auf braunschweigischem Gebiete halten, eine ganz kurze Strecke zwischen Greene und Borsum ausgenommen, auf welcher dieselbe das han- noversche Gebiet berühren würde. Durch Ausführung dieser

Bahn würde eine neue Eisenbahnverbindung zwischen den östlichen und westlichen Provinzen des preußischen Staates zu Stande ge⸗ bracht werden, welche nach Vollendung der im Bau begriffenen Soest⸗Dortmunder Bahn um mehr als vier Meilen kürzer als die Verbindung über Hannover sein wird. Da die Anlage der Bahn in dieser, so wie in manchen anderen Beziehungen eine wesentliche Erweiterung und Hebung des Verkehrs verspricht, so ist die dies⸗ seitige Genehmigung zur Ausführung der Bahn auf dem preußischen Gebiete bis zur braunschweigischen Gränze unter gewissen Voraussetzungen in Aussicht gestellt worden. (Pr. C.)

Memel, 13. Mai. Die englische Schraubenfregatte „Amphion“, Post⸗Kapitän Key, kam vorgestern Abend auf der hiesigen Rhede an, salutirte gestern Morgen durch 21 Kanonenschüsse, die von hier aus erwiedert wurden und ließ sich gestern so wie heute Wasser und Proviant hinausbringen. (Osts. Ztg.)

Arnsberg, 14. Mai. Ueber das Befinden des Staats⸗ Ministers von Bodelschwingh sind heute ziemlich beruhigende Nachrichten von Medebach eingegangen. (Westf. Z.)

Braunschweig. Da mit dem gegenwärtigen Jahre die Periode unseres siebenten ordentlichen Landtags abläuft, und zu dieser Zeit nach dem Wahlgesetze vom 22. November 1851 die Hälfte der Abgeordneten auszutreten hat, so sind von Herzoglicher Landesregierung durch Verordnung vom 3. d. M. die Wahlkollegien des Landes zur Ergänzung der Landesversammlung auf den 20. und 27. künftigen Monats berufen worden. Die jetzige Versamm⸗ lung besteht aus 45 Mitgliedern und werden daher 23 ausscheiden müssen.

Mecklenburg. Schwerin, 15. Mai. Gestern Abend um 7 ½ Uhr ist Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin Auguste von einer gesunden Prinzessin glücklich entbunden wor⸗ den, und wurde dieses dem Großherzoglichen Hause, wie dem ganzen Lande erfreuliche Ereigniß heute Abend in Schwerin und Ludwigs⸗ lust durch den Donner der Kanonen verkündet. (Meckl. Ztg.)

Meiningen, 11. Mai. Bei der Abstimmung über die Domainen⸗ frage im Landtage ging der Majoritäts⸗Antrag des Ausschusses mit 13 gegen 11 Stimmen durch. Dieser Antrag will das bezügliche Ge⸗ setz von 1849 zwar seinem ganzen Umfange nach aufheben, aber die Frage über das Eigenthumsrecht des Herzoglichen Hauses an den Domainen in der Schwebe lassen. Schließlich erklärte übrigens noch die Majorität zu Protokoll, sie wolle das Eigenthumsrecht des Her⸗ zoglichen Hauses anerkennen, wenn man ihr bei der Feststellung des je⸗

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desmaligen Domainenetats das Zustimmungsrecht gewähre. Die Regierung, an die obige Schlußerklärung anknüpfend, hat die frühere Proposition unverändert reproponirt, mit der Erklärung, daß man doch sehe, wie die Majorität von dem Eigenthumsrecht des Her⸗ zoglichen Hauses sich überzeugt haben müsse, wie natürlich von dem postulirten Zustimmungsrecht nicht die Rede sein könne, wie man sich aber gern der Hoffnung hingebe, daß der Landtag die nach⸗ theiligen Folgen einer nochmaligen Ablehnung in ernsthafte Erwä⸗ gung ziehen werde. (L. Ztg.) Großbritannien und Irland. London, 13. Mai. Nachdem in der vorgestrigen Sitzung des Oberhauses (wie be⸗ reits erwähnt) der Herzog von Newecastle die Anfrage des Lord Ellenborough wegen der Kosten der Truppen⸗Transporte beant⸗ wortet hatte, fragte Graf Malmesbury an, ob Odessa nicht be⸗ schossen sein würde, wenn die Russen die Parlamentairflagge nicht beschossen hätten? Der Herzog von Newcastle bemerkte, daß eine solche Frage ein indirekter Weg sei, Auskunft über die be⸗ schlossenen Operationen zu erlangen, worauf er natürlich nicht ein⸗ gehen könne; nur das dürfe er versichern, daß die Regierung die Befehlshaber der Flotte instruirt habe, überall das Privat⸗ Eigen⸗ um möglichst zu schonen. G Auf 9 18 nach dem Vorschlage Lord Campbell's wurden darauf die Mitglieder des Spezial⸗Comité ernannt, welche die von ihm ein⸗ gebrachte Bill gegen unbefugte Unterhandlungen britischer Unt eib anen mit fremden Mächten untersuchen soll. Da sich bei den früheren Pechlasbra gen ziemlich allgemein eine Abneigung dagegen kundgegeben hatte, der L ill auch Anwendung auf Verhandlungen über religiöse Gegenstände, wie sie in der Madiaischen Angelegenheit stattgefunden haben, zu verleihen, so erklärte Lord Campbell, daß er insoweit von seinem Antrage abstehen und seine Bill nur auf solche Verhandlungen angewendet sehen wolle, welche den In⸗ teressen des Frhecnst Reichs direkt widerstreben oder den Maßregeln der Regier entgegenlaufen. 1 Ne6 . 6 use wurde vorgestern ein großer Theil der Sitzung durch die Fortsetzung der Comitéberathung über die Bill wegen Reform der Universität Oxford in Anspruch genommen. Die beiden von Sir James Graham eingebrachten Bills zur Förderung der Bemannung der Flotte und bessern Regulirung der Prisengelder wurden zum zweiten everlesen. 1 I eeee passirte gestern die neue Miliz⸗Bill, unter 1S. dirung des Reglements, alle Stadien der Verhandlung und wurde angenommen. Der Marquis von Clanricarde stellte darauf 82 s frage über das Transportschiff „Andes“, welches nach einem vorn

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