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Amtlicher Wechsel-, Fonds- und Geld-Cours.
Eisenbahn-Actien.
uriel. Geid. — Berl. Stadt-Obligat. 4 ¼ Wwechsel-Course. do. do. 3 ½
. 1 Pfandbriefe. ee s ess L 2 5 88 Kur- u. Neumärk.. 8 M. — 418 ⁷ Ostpreussische u““ b2 8 5. 148; Pommersche. Lontg..... ..-. 1.L. S. 3 M.6 15 ⁄6 14;31osensche. .. 111“*“ 78 ½ 85Schlesi ““ Wien im 20 Fl. F. 150 Fl. 74 ½ Schlesisehe. Augsburg... 150 Fl. 100 ¾ 100 3Westpreuss.. Breslau.. e 100 9 99⁵1. RKentenbriefe. 1 T 14 T 3 Kur- u. Neumärk.. uss 11“ Frkf. a. M. südd. WI. 100 Fl. ohme che.... rkf. Posensche
Petersburg 100 S. R [Preussisehe.
Rhein- u. Westph. A6““ Schlesische..
Pr. Bk. Anth. Scheine —
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Fonds-Course.
Preuss. Freiw. Anleihle Staatsanleihe von 1850 3 v —
.“ Andere Goldmimnzen Staats-Sechuldscheiihee.. à 5 Thlr. Prämiensch. d. Seechandl. à 50 Th.
Kur- und Neum. Sechuldverschr.
2f. Brief. Ii. SBrier. Geld. , 96 ¼ Aachen-Düsseld. 3;
8 83 82 Magdeb.-Wittenb.. do. Prioritäts-4 87 ¼ 86 do. Prioritats- Aachen-Mastr. voll Niederschl.-Märk... 1 49 48 ½ * F erg.-Märkischee. — — — 0. rloritäts- 8 1 1““ 97 ¾ — do. Prior. III. Ser. do. do. II. Serie 97 ⅔ 96 8 do. IV. Serie Berl. Anh. Lit. A. u. B. “ Niederschl. Zweigb. 8 1 “ 91 ¼ Oberschles. Lit. 4 erlin-Hamburger. 96 do. Lit. B. 19 w“ ’ 98 ½ do. Prior. Lit. A. 0. 0. II. Em. 97 % do. Prior. Lit. B. Berlin-Potsd.-Magd. — dDo. Prior. Lit. D. do. Prior. C6 89 do. Prior. Lit. E. 8 Lit. C. 95 ½ Prinz Wilh. Steele- 0. 0. L. D. 95 Vohwinkel) Berlin-Stettiner... 133 ½ Rheinische do. Prior. Oblig.“ do. (Stamm-) Prior. t Vhe. Freik do. Prioritäts-Oblig. do. vom Staat gar. Ruhrort-Cref. Gladb. do. Prioritäts- do. do. II. Em. 5 Stargard-Posen.... Io. d6 do. Prioritäts- Düsseldorf- Fiberf. — — Thüringer.... do. Prioritäts-4 . do. Prior.-Oblig. do. Prioritäts- 5 Wilh. B. (Cesel-0Odbg.) — MNagdeb.-Halberst. — do. Prioritats- 4
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Brieg-Neisse 4 Cöln-Mindener 83 do. Prior. Oblig. 4
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Nichtamtliche Notirungen.
— Erief. ¹ .[G . In- und ausländ. Ausl. Prioritäts- Eisenb.-Stamm- ö“
Actien und Quit-
tungsbogen.
Amsterdam-Rotterdam Cöthen-Bernburg.. Frankfurt-Hanau.. Cracau-Oberschles.... Niel Alton.. ........ Livorno-Florenz. Ludwigshafen-Bexbach Mainz-Ludwigshafen.. Mecklenburger. Nordb. (Friedr. Wilh.) Zarskoje-Selo pro St.
Amsterdam-Rotterdam Cracau-Oberschlesische Nordb. (Friedr. Wilh.) Belg. Oblig. J. de l'Est
do. Samb. et Meuse
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Geld. * Ausländ. Fonds. do. Part. 500 Fl. ...
Weimar. Bank 95 do. do. 300 Fl. 8 1““ Schwed. Oerebro Pfdbr.
1cS Ostgothische do. Ge. .. Sardin. Engl. Anleihe. öö“ Sardin. bei Rothschildse
Russ. Hamb. Cert..... Hamb. Feuer-Kasse.. ¹ do. Stiegl. 2. 4. Anl. do. Staats-Präm.-Anl. CI1I1I1“ 5. Anl. 79 ⅔ Lübecker Staats-Anl. do. v. Rothschild Lst. 111““ do. Engl. Anleihe.... 81 ½ N. Bad. do. 35 Fl.. do. Pofn. Schatz-Obl. 687 Schaumburg-Lippe do.
8 “ 5 Span. 3 % inl. Schuld.:
8158 —
α 28nCnnög
Poln. neue Pfandbr. 4 86 9 0. 1 à 3 % steigende
Bergisch-Märk. 61 a 62 gem. Berlin-Anhalter Litt. A. u. B. 113 ¾ a 114 gem. Berlin-Potsdam Magdeburger 86 ½ a 87 ½ gem. Cöln-Minden 113 a 113 ¾ gem. Oberschl. Litt. A. 176 a 177 gem. Oberschl. Litt. B. 146 ½ a 149 ½ gem. Wilhelms-Bahn (Cosel-Oderberg) 175 a 178 ½ gem. Ludwigshafen-Bexbach 113 ½, 112 ½ à 413 gem. Mainz-Ludwigshafen 94, 93 a 94 gem. Mecklenburger 39 ¼, 40 a gem. Nordbahn Wilh.) 41 ¾ a X gem. Weimarsche Bank 95 ¼ a ¾ gem. Braunschw. Bank 107 ¾ a 108 gem. Oestr. Metall. 63 ½ a ¼ gem.
Berlin, 9. Juni. Die bedeutend schlechteren pariser Noti- rungen verursachten heute einen allgemeinen Rückgang der Course, doch schlossen dieselben meist fest und höher. Preulsische Fonds ohne wesentliche Veränderung, ausländische Effekten niedriger begeben.
gBerliner Getreidebörse 6 88 vom 9. Juni. Weizen loco 90 — 102 Rthlr., loco 80psd. hochb. 96 ½ Rthlr. bez. Roggen loco 82/83pfd. 73 ¼ a 73 ⅛ Rthlr. pr. 82pfd. bez., loco 85pfd. 74 ½ Rthlr. pr. 82pfd. bez., schw. 86 ½pfd. 73 ¼ a ½ Rthlr. pr. 82psd. bez., loco 83 ⁄ pfd. 71 ½ Rthlr. pr. 82 pfd. bez., loco 85 pfd. 74 Rihlr. pr. 82 pfd. bez., Juni 72 ½ a 73 ½ a 73 Rthlr. bez., Juni- Juli 71 a 72 a 71 ½ a 741 8¾ Athlr. bez, Juli-August 69 a 69 ¼ a 69 Rthlr. bez., Septbr.-Oktbr. 61 ½ a 62 a 61 ¾ Rthlr. bez. 8 Gerste, grosse 51 — 55 Rthlr., kleine 42 — 47 Rthlr. 1. Hafer 35 — 41 Rthlr. 8 Erbsen 64 — 70 Rthlr. BHBüböl loco 125732 Kthlr. bez., 12 Br., 12 ½ G., Juni 12 ¼ Rthlr. bez. u. G., 12 ⅞ Br., Juni-Juli 12 ½ Rthlr. Br., 12 ½ G., Juli-August 12 ½ Rihlr. bez. u. G., 12 ¼ Br., August-September 12 ¼ Rthlr. Br., 12 ½˖ G., September-Oktober 12 ¼ 2 Rthlr. bez. u. G., 12 ⅛ B. Spiritus loco ohne Fafs 34 ½¼ Rthlr. bez., Juni und Juni-Juli 34 ¼ a 34 ¾ a 34 ¾ Rthlr. bez., 34 ⅞ Br., 34 ¼ G., Juli-August 34 a 35 Bthlr. bez. u. Br., 34 ¾ G., August-September 34 ¾ a 35 Rthlr. bez. u. Br., 34 ⅞ G., September-Oktober 32 Rthlr. bez., Br. u. G. Weizen unverändert. Roggen neuerdings höher bei lebhaftem Handel. Rüböl höher bezahlt und fest. Spiritus wie Roggen. 8 Kanal- Liste. “ Neustadt-Eberswalde, 8. Juni.
r. 2 ö 83 ½ Wspl. Weizen, 796 Wspl. Roggen, 89 Wospl. 96 b. Spiritus.
Wien, Donnerstag, 8. Juni, Nachmittags 1 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Man sieht grossartigen Finanz-Operationen entgegen. Schluss- Course: Silberanleihe 106 ½. 5proz. Metalliques 86 ½. 4 ½proz. Metalliques 76 ½⅛. Bankactien 1230. Nordbahn 213 ½¼. 1839er Loose 122. Neueste Anleihe 90 ¾. London 12, 55. Augsburg 133. Hamuburg 98. Paris 156. Gold 38 ½. Silber 33.
Amsterdamn, Donnerstag, 8. Juni, Nachmittags 4 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Viele Verkäufe; in österreichischen und spanischen Effekten lebhafter Umsatz. Schluss-Course: 5proz. Metalliques Lit. B. 74. 5proz. Metalliques 61 ½. 2àproz. Metalliques 31 ½. 1 proz. Spanier 19. 3 proz. Spanier 35 %62. 4proz. Polen 68 ½. Mexikaner 22. Londoner Wechsel, kurz 11, 72 ½⅔i Br. Wiener Wechsel 25v. Hamb. Wechksel kurz 35 ½. Petersburger Wechsel 1, 75. Holfänd. Integrale 5873.
Paris, Donnerstag, 8. Juni, Nachmitrags 3 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Consols von Mittags 12 Uhr waren ex dividende 91 ¼ gemeldet. Die 3 proz. eröffnete im Parkett in Folge ausgesprengter Gerüchte der Gontremine zu 71, 75, und sank auf 70, 76. Consols von Mittags 1 Uhr waren 91 ¼ eingetroffen. Schluss-Course: 3 proz. Rente 70, 70. 4 ½proz. Rente 96. 3 proz. Spanier 37 ¾½. 1 proz. Spanier 19 ½. Silber- anleihe 82.
London, Donnerstag, 8. Juni, Nachmittags 5 Uhr 30 Minuten. (Tel. Dep. d. C. B.) Die Börse schloss matt. Schluss-Course: Consols 91 ½⅞, ½ ex dividende. 1proz. Spanier 19 5½. Mexikaner 23 ¾. Sardinier 84. 5 proz. Russen 100. 4 ½proz. Russen 86.
Die fälligen Dampfschiflfe aus Rio-Janeiro und New-York sind ein- getroffen. Der Cours auf London war in New-York 9, 9 ⅛; der Cours auf Hamburg 37, 37 ½.
Liverboel., Donnerstag, 8. Juni. (Tel. Dep. d. C. B.) Baum-
wolle: 10,000 Ballen Umsatz. Preise gegen gestern unverändert.
4
Das Abonnement beträgt 25 Sgr. für das Vierteljahr in allen Theilen der Monarchie ohne preis-Erhöhung.
Aue Post⸗Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung an, für Berlin die Expedition des Königt. Preußischen Staats-Anzeigers
Mauer⸗Straße Nr. 54.
Majestät der König haben Allergnädigst geruht
Dem Ober-Post⸗Secretair und Hauptmann a. D., Wendel zu Breslau, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; dem Kantor, Organisten und Küster Carl Wilhelm Ferdinand Gruß zu Neumarkt, Regierungs⸗Bezirk Breslau, dem Förster Benjamin Mechow zu Ramstedt, Kreis Wolmirstedt, so wie dem Bauerwirth und Kreistags⸗Abgeordneten zu Kolonie Groß⸗Slawsk im Kreise Inowraclaw, Braun, das Allgemeine Ehrenzeichen; desgleichen
Dem Major in der Garde du Corps, Gustav Adolph von Rauch, die Kammerherrn⸗Würde zu verleihen;
Den Landgerichts-Rath Meurer zu Elberfeld zum ständigen Kammer⸗Präsidenten bei dem Landgerichte in Cöln zu ernennen;
Dem Rittergutsbesitzer Friedrich Lindheim zu Kuttlau bei Glogau den Charakter als Oekonomie⸗Rath zu verleihen; und
Den Parket-Secretair bei dem Appellationsgerichtshofe in Cöln, Tempel, zum Kanzlei⸗Rath zu ernennen.
Juni.
Ihre Hoheiten der Erbprinz und die Erbprinzessi n von Anhalt sind hier eingetroffen und im Königlichen Schlosse abge⸗ stiegen.
Ministerium für Handel, Gewerbe und b öffentliche Arbeiten. —
Dem Schlossermeister August Birker zu Barmen ist unter
8. Juni 1854 ein Patent ütb .“ eine selbstthätige Ausrücke ⸗Vorrichtung bei Flecht⸗ maschinen in der durch Modell, Zeichnung und Beschrei⸗ bung nachgewiesenen Zusammensetzung und ohne Jemand in der Benutzung einzelner bekannter Theile zu beschränken, auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um⸗
fang des preußischen Staats ertheilt worden.
Ministerium.
Allgemeine Verfügung vom 18. Mai 1854 — be⸗ treffend die Anstellung und Beförderung der Militair⸗Anwärter im Justiz⸗Subalterndienste.
1 Allerhöchste Ordres vom 31. Oktober 1827 und 19. Oktober 1828 (Jahrb. Bd. 32 S. 298, 302). Allgemeine Verfügung vom 15. März 1841. (Just.⸗Minist.⸗Bl. S. 127). Allgemeine Verfügung vom 11. April 1844 (Just.⸗Minist.⸗Bl. S. 116).
Es ist zur Kenntniß des Justiz⸗Ministers gekommen, daß bei der Annahme und Beförderung der versorgungsberechtigten Mili⸗ tairpersonen im Justiz⸗Subalterndienste nicht in allen Obergerichts⸗ Departements ein gleichmäßiges Verfahren beobachtet wird. Zur Beseitigung dieses Uebelstandes und um die etatsmäßigen Stellen des Subalterndienstes denjenigen Personen, welche sich durch Mili⸗ tairdienste einen Anspruch auf Versorgung erworben haben, so viel
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wie möglich zugänglich zu machen, wird hiermit Folgendes be⸗
CI11“ Fiäe Ea hae ftas
1) Die Stellen der Büreau⸗Diätarien bei den Gerichten sind
nach der Allerhöchsten Ordre vom 19. Oktober 1828 ab⸗ wechselnd mit Militair⸗Versorgungsberechtigten und mit Civil⸗ Supernumerarien oder solchen Personen, welchen die Anstel⸗ lungsfähigkeit durch eine Allerhöchste Ordre verliehen worden ist, zu besetzen. Eine Ausnahme hiervon kann nur dann ge⸗ stattet werden, wenn es auf die schleunige Gewährung einer vorübergehenden Arbeitshülfe ankommt, oder wenn die zu besetzende Stelle eine besondere Qualification erfordert, und dem Obergericht, welches die Anstellung zu verfügen hat, ein für die Stelle vollkommen geeigneter versorgungsberech⸗ tigter Militair-Anwärter nicht bekannt ist. Im Uebrigen ist bereits in der allgemeinen Verfügung vom 11. April 1844 ausgesprochen, daß bei Besetzung der diätarischen Hülfs arbeiterstellen von den Militairpersonen eine umfassendere Qualification nicht gefordert werden darf, als zu solchen Stellen, in denen sie nach der Allerhöchsten Ordre vom 31. Oktober 1827 den Civildienst der Regel nach antreten sollen, nöthig ist.
Sofern es in den einzelnen Obergerichts⸗Departements an einer hinreichenden Anzahl genügend qualifizirter Bewerber um Diätarienstellen aus dem Millitairstande fehlen sollte, haben die Obergerichte die betreffenden General⸗Kommandos um Auskunft zu ersuchen, ob solche Kompetenten nicht vor⸗ handen sind, und erst, wenn sich ein Mangel ergiebt, die Wahl auf andere Personen zu richten, gleichzeitig aber dem Königlichen Kriegs⸗Ministerium davon Anzeige zu machen. Das Vorrücken in etatsmäßige Stellen haben die Militair⸗ Versorgungsberechtigten erst nach erwiesener Qualification zu erwarten, und diese kann nach der Vorschrift unter VII. Nr. 6 der Instruction zur Ausführung der Etats für die Kreisgerichte vom 15. März 1850 nur durch das Bestehen der Prüfung als Aktuarius erster oder zweiter Klasse dar⸗ gelegt werden.
Die zur Erledigung kommenden etatsmäßigen Subalternstellen zweiter Klasse sind fortan ebenfalls abwechselnd mit solchen Militair⸗-Anwärtern, welche die für die Stellen dieser Art vorgeschriebene Prüfung bestanden haben, sofern dergleichen in dem betreffenden Departement vorhanden sind, und mit Civil⸗Supernumerarien oder anderen zur Anstellung befähig⸗ ten oder berechtigten Bewerbern aus dem Civilstande zu be setzen. Wo jedoch nach der Bestimmung unter Nr. 5 der Cirkular⸗Verfügung vom 26. Oktober 1852 das Amt des Kanzleivorstandes, Executions⸗Inspektors und Botenmeisters 8 von einem etatsmäßigen Büreau⸗Assistenten verwaltet wird, verbleibt es bei der Anordnung, wonach die Stelle dieses Beamten vorzugsweise mit befähigten Militair⸗Anwärtern zu besetzen ist.
g können bei der Besetzung der Subalternstellen erster Klasse die Militair⸗Anwärter, welche die für die An⸗ stellung in solchen Posten erforderliche Qualification durch das Bestehen der Prüfung als Aktuarien erster Klasse nach⸗ gewiesen haben, auf einen Vorzug vor anderen anstellungs⸗ fähigen Bewerbern keinen Anspruch machen.
Bei der Anstellung von Kanzlei⸗Diätarien, so wie bei der Annahme von Lohnschreibern, haben diejenigen Personen, welche sich durch Militairdienste Anstellungsansprüche erworben haben, unbedingt den Vorzug vor anderen Bewerbern. s Dagegen ist bei Beförderung der Kanzlei⸗Diätarien zu Kanzlisten nach §. 26 des Kanzlei⸗Reglements vom 49. 8* zember 1833 nur auf die bessere Dienstführung und Zuali⸗
fication, namentlich auf eine schöne Handschrift, hiernächst W