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haben in dieser Richtung legislative Berathungen geschwebt,
Bekanntmachung vom 9. August 1854 Ausreichung der Staatsschuldschein 1 b Coupons Ser. XII.
Die Staatsschuldschein⸗Zins⸗Coupons Ser. XII. über die Zinsen für die vier Jahre 1855 bis einschließlich 1858 werden von der Kontrole der Staatspapiere, Oranienstraße Nr. 92 und 93, vom 1. September d. J. ab täglich von 9 bis 1 Uhr Vormittags, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Festtage und der drei letzten Tage eines jeden Monats, ausgereicht werden.
Zu diesem Ende sind die Staatsschuldscheine mit einem vom Präsentanten zu unterschreibenden Verzeichnisse, worin sie nach Littern und Nummern und mit ihrem Kapitalbetrage aufzusummiren sind, zu übergeben. Formulare hierzu werden von der Kontrole der Staatspapiere unentgeltlich ausgereicht. Mit Auswärtigen kann sich weder die Kontrole der Staatspapiere, noch können wir uns in Schriftwechsel einlassen, vielmehr müssen dieselben ihre Staatsschuldscheine unter dem portofreien Vermerk:
„Staatsschuldscheine zur Beifügung neuer Zins⸗Coupons“, an die nächste Regierungs⸗Hauptkasse einsenden, von welcher sie solche mit den neuen Coupons portofrei zurückerhalten werden
Berlin, den 9. August 1854.
Haäaupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. Natan. Rolcke. Gamet. Nobiling.
Berlin, 14. August. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: dem Vice⸗-Präsidenten des Ober⸗Tribunals Dr. Goetze zu Berlin die Erlaubniß zur Anlegung der Insignien des ihm verliehenen Commandeur⸗Kreuzes erster Klasse des Herzoglich anhaltischen Gesammthaus⸗Ordens Albrechts des Bären, so wie dem Fürstlich Carolathschen Kammer⸗Direktor Hermann Span⸗ genberg zur Anlegung des ihm verliehenen Ritterkreuzes vom Herzoglich sachsen⸗ernestinischen Hausorden zu ertheilen.
Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Heinrich VII. Reuß, von Schleiz.
Der Fürst von Pleß, von Pleß.
Se. Excellenz der Erb-Ober⸗Land⸗Mundschenk im Herzogthum Schlesien, Graf Henckel von Donnersmarck, von Breslau.
Der General⸗Major und Kommandant von Berlin, von Schlichting, von Teplitz.
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mandeur der 8ten Division, von Schlegell, nach Erfurt.
Nichtramtliches.
Preußen. Berlin, 14. August. Se. Majestät der König wohnten gestern Vormittag in der Schloßkapelle zu Char⸗ lottenburg dem von dem Ober⸗Hofprediger Dr. Strauß abgehalte⸗ nen Gottesdienste bei. Nach Beendigung desselben machten Se. Majestät eine Spazierfahrt im Charlottenburger Schloßgarten.
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8 Abgereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Com⸗-
— Nach Briefen aus Tilsit vom 10. August waren vor Kurzem der Chef des die russische Gränze von der Ostsee bis Georgenburg an der Memel umfassenden georgenburger Zollbezirks, General⸗Major von Fomin, und mehrere bei der Gränzwacht angestellte Stabsoffiziere zur aktiven Armee abberufen worden, um Kommando's in derselben zu übernehmen, und hatten sich über Tauroggen nach ihrer Bestimmung begeben. In Rußland wurde so eben eine neue Rekrutirung vollzogen, die fünfte seit Ausbruch der russisch⸗türkischen Streitigkeiten.
— Eine für die Provinz Westfalen besonders wichtige An⸗ gelegenheit hat neuerdings die Staats⸗Regierung beschäftigt. Schon seit längerer Zeit ist nämlich von zahlreichen und gewichtigen Stim⸗ men das Bedürfniß geltend gemacht worden, die vielfachen Verschie⸗ denheiten, welche in Beziehung auf das eheliche Güterrecht der eine große Zahl vormals selbstständiger Territorien in sich schließen⸗ den Provinz Westphalen obwalten, und welche zu den erheblichsten Kontroversen geführt haben, in der Art zur Ausgleichung zu bringen, daß statt der bisher in Kraft gebliebenen, meist auf ungeschriebenem Rechte beruhenden Normen und Observanzen ein einheitliches Recht unter möglichster Festhaltung des Grund⸗Charakters und der Eigenthümlichkeiten der Provinz gewährt werde. Bereits foher Diese
sind nach längerer Unterbrechung und nach sorgfältiger Vorbereitun gegenwärtig wieder aufgenommen, und wird die Angelegenheit auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 4ten d. M. zunächst dem binnen Kurzem zusammentretenden westphälischen Provinzial⸗Land⸗ tage zur gutachtlichen Aeußerung vorgelegt werden.
Stettin, 12. August. Aus Memel erhält die „Osts. Ztg.“ die Abschrift eines Schreibens des Capt. Heathcote (von dem eng⸗ lischen Kriegsschiffe „Archer“) an den englischen Konsul Hertslet in Memel, datirt „Auf der Höhe von Domesnäs, 1. August“; das⸗ selbe lautet: „Ich ersuche Sie, die Konsuln zu Riga davon zu unterrichten, daß alle neutralen Schiffe in Ballast jenen Hafen vor dem 10ten d. M. verlassen müssen, und daß sie von Ihrer Majestät Kreuzern als Prisen genommen werden, wenn sie nach jenem Datum den Hafen verlassen. Natürlich wird denjenigen Schiffen, welche in Riga oder irgend einem Hafen in diesem Theile der russischen Küste nach Capitän Hey's Briefe vom 5. Juli ange⸗ kommen sind, nicht gestattet werden, die Blokade zu passiren.“ Am 6. August wurde eine Kopie dieses Schreibens an den Konsul Rücker in Riga gesandt. Cöln, 12. August. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen traf gestern Nachmittags kurz nach 5 Uhr am hiesigen Bahnhofe der Rheinischen Eisenbahn ein und setzte seine Reise gegen 6 Uhr auf der Bonn⸗Cölner Bahn nach Coblenz fort.
8 (n. Ig.) Sachsen. Dresden, 12. August. Se. Majestät der Kö⸗
nig von Sachsen trafen heute Vormittag nach 10 Uhr von Weesen⸗ stein im hiesigen Königl. Schlosse ein. — Se. kaiserliche Hoheit der hier anwesende Erzherzog Maximilian hat heute Sr. Majestät dem Kö⸗ nig im Auftrage Sr. apostolischen Majestät des Kaisers von Oesterreich ein eigenhändiges Beileidsschreiben Allerhöchstdesselben überreicht. Ebenso hatte der herzoglich sächsische Staatsminister, Herr von Seebach, die Ehre, Sr. Majestät ein Schreiben seines Souveräns, des Herzogs von Sachsen⸗Koburg⸗Gotha, Hoheit auszuhändigen. — Heute Vormittag hat Se. Majestät fer⸗ ner die Verpflichtung des gestern von München zurückgekehrten Staatsministers Freiherrn von Beust vollzogen. — Gestern Mittag haben Allerhöchstdieselben in Gegenwart des Gesammtministeriums und der beiden Präsidenten der letzten Ständeversammlung nach §. 138 der Verfassungsurkunde die Allerhöchste Zusage wegen
Aufrechterhaltung der Verfassung, so wie des Inhalts der auf die Partikularverfassung der Oberlausitz sich beziehenden Urkunde vom 17. November 1834 ertheilt, und es ist von Allerhöchstdenselben ein Exemplar der hierüber ausgefertigten Urkunde den gedachten Prä⸗ sidenten der Kammern eingehändigt worden; das zweite Exemplar dieser Urkunde wird den Ständen der Oberlausitz zur Aufbewahrung im ständischen Archive übergeben werden. (Dr. J.) „Ueber das tiefbetrübende Ereigniß, welches das Ableben des Höchstseligen Königs Majestät herbeigeführt hat, liegen nunmehr auf direktem Wege eingegangene authentische Nachrichten vor. Von dem Flügel⸗Adjutanten Sr. Höchstseligen Majestät, Major
von Zezschwitz, welcher den Hohen Verblichenen auf Dessen Reise nach Tyrol begleitete, ist bei dem Minister des Königlichen Hauses, Staats⸗Minister a. D. von Zeschau, ein umfassender Bericht ein⸗ gegangen, welchem das von dem K. K. Bezirks⸗Hauptmann Freyeißen in Brennbichel am 9. August aufgenommene amtliche Protokoll und außerdem die Niederschrift über die Aussagen des Königl. Kammerlakais Johann Gottl. Kleeberg beigefügt sind. — Das Schreiben des Flügel-⸗Adjutanten Majors von Zezschwitz lautet folgendermaßen:
1 Imst, Weiler Brennbichel, den 9. August, Vormittags
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„Ew. Excellenz hat der
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Folgendes im tiefsten Schmerze mitzutheilen. Nach⸗ dem Se. Majestät der König am 7. und 8. August die Tour nach der Alpe Lisens und von da nach Silz glücklich und im besten Wohlsein vollbracht, hatten Allerhöchstdieselben beschlossen, heute den Ein⸗ gang des Pitzthales zu besuchen. Se. Majestät nahmen zur Fahrt nach Wens einen Wagen von der Post in Imst. Auf dem Wege vom Weiler Brennbichel nach der Brücke herab, Vormittags ½ 10 Uhr, warf der Postillon beim Herabfahren eines Berges, bei einer Wendung, den Wagen um. Se. Ma⸗ jestät der König, der Endesunterzeichnete und der Kammerlakai Kleeberg wurden aus und von dem Wagen geschleudert, und während die beiden letztern mit leichten Kontusionen davon kamen, hatte das Handpferd Se. Majestät den König, der nach vorn geschleudert worden war, an den Hin⸗ terkopf geschlagen, so daß Se. Majestät augenblicklich die Besinnung ver⸗ loren. Durch herbeigerufene Leute, die in der Nähe im Felde arbeiteten, ließ ich sofort Se. Majestät unter Beihülfe des Kammerlakaien in den nahen Gasthof zu Brennbichel bringen, währenddem ich nach Imst zu⸗ rückeilte, um ärztliche Hülfe herbeizuholen. Mit dem einzigen in Imst anwesenden Wundarzte Nocker kehrte ich schleunigst nach Brennbichel zu⸗ rück, wo derselbe Se. Majestät als sehr gefährlich verletzt erklärte. Das von demselben für nöthig gefundene Schlagen einer Ader erfolgte augen⸗ blicklich, aber schon ergoß sich fast kein Blut mehr. Der herbeigerufene Geistliche von Brennbichel ertheilte Sr. Majestät die heiligen Sterbe⸗ und schon ½11 Uhr Vormittags waren Se. Majestät, welche ie Besinnung nicht wieder erlangt hatten, verschieden. Eine Extra⸗Postchaise, die ich nach dem Arzte in Wens 8anbe hatte, kam mit diesem zu Hat Beide Aerzte erklärten der Tod sei in
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