1855 / 39 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Berlin, den 8. Februar 1855.

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Se. Durchlaucht der Prinz Gustav zu YIsenburg und Büdingen, von Hannover.

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Berlin, 14. Februar. Se. Majestät der König haben Aller⸗ nädigst geruht: dem General⸗Lieutenant Fürsten Radziwill, ommandirenden General des 4ten Armee⸗Corps, die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. Hoheit dem Herzoge von Anhalt⸗ Dessau ihm verliehenen Groß⸗Kreuzes vom Orden Albrechts des

Bären zu ertheilen.

12

MNiIlichtamtliches.

Preußen.

Berlin, 11. Februar. haben die auch von deutschen Zeitungen (wie z. B.

62. IX

Schweizerische Blätter von der

„Augsburger Allgemeinen Zeitung“ in der Beilage zu Nr. 35

vom 4. Majestät

eine Truppenw ngten, ppenwerbung

und daß

ergangen seien.

Februar) verbreitete Nachricht

Sfee daß des Königs

im euenburgischen beabsich⸗

deshalb Eröffnungen an die ihrem „ehema⸗

ligen“ Serfss besonders ergebenen 3öF Gemeinden 0

an sich nichts entgegenstehen.

Allerdings würde

einer chen Werbung Auch ist insbesondere die von

des Hochseligen Königs Majestät durch den Allerhöchsten Erlaß d. d. Bern, den 20. Juli 1814 genehmigte Capitulation für das Garde⸗Schützen⸗Bataillon rechtlich niemals außer Kraft gesetzt worden. Wir können jedoch, bemerkt die „Pr. C.“, mit Bestimmt⸗ ban versichern, daß keine Schritte der gedachten Art stattgefunden aben.

Oldenburg, 11. Februar. Vor einigen Tagen ist dem gegen⸗ wärtig versammelten Landtage ein Gesetzentwurf, betreffend die bürgerliche Eingehung der Ehe, vorgelegt worden. Bisher konnte im Großherzogthum eine auch nur bürgerlich gültige Ehe mit den rechtlichen Folgen derselben nicht anders als durch die kirchliche Trauung und zwar durch den Geistlichen einer der hie⸗ sac bestehenden vom Staate anerkannten Religionsgenossen⸗ chaften eingegangen werden. Das Staatsgrundgesetz enthäͤlt nun aber die Vorschrift: „Für jede staatsgesetzlich zulässige Ehe hat das Gesetz eine gültige Form der bürgerlichen Eingehung (Civilehe) zu gewähren“ und in Ausführung dieser Be⸗ stimmung ist die Vorlage des obigen Gesetzentwurfs geschehen. Auf die Bestimmungen des Staatsgrundgesetzes gestützt, gestattet das Gesetz ganz allgemein einem Jeden die bürgerliche Eingehung einer staatsgesetzlich nicht verbotenen Ehe und bietet dafür eine Form, welche einem jeden ohne Gewissenszwang zulässig ist. Diese Form wird aber auch nur gestattet, nicht vorgeschribben, und es enthält sich das Gesetz jedes weitern Eingriffs in das bestehende

Gerste. Hafer. Kartoffeln. *

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dfizier in Dienste Ihrer Majestät mißbilligen müssen.

8 Somit ist 28 die kirchliche e. als bürgerlich Form der Eingehung einer Ehe beibehalten, daneben aber ung vor der 2ꝙ Behörde auch als eine bürger⸗ gültige Form allgemein hingestellt. Bei dem religiösen ewohner des Großherzogthums darf vorausgesetzt wer⸗ kirchliche Trauung immer die Regel bleiben und die Eingehung der Ehe nur selten und ausnahmsweise zur ürgedung kommen werde. (Wes. Z.) 88 Inw Baiern. München, 12. Februar. Die Conseription zur bung von 16,200 Mann, um welche die baierische Armee ver⸗ luche ird, hat nach einer eben erlassenen Ministerial⸗Entschließung j März zu beginnen und ist bis Ende desselben Monats zu en. Die Altersklasse 1832, welche im vorigen Jahre, und die en gklasse 1833, welche eben erst der regelmäßigen Conscription 4 rliegen, habe jede 8100 Mann zu stellen. e ralech der heutigen Sizung der Kammer der Reichsräthe wurde Gesetz⸗Entwurf: die Deckung der bei der Kriegskasse bestehen⸗ 4 Zahlungs⸗Rückstände und einen Kredit für außerordentliche Be⸗ ten isee der Armee betreffend, nach Fassung der Kammer der Ab⸗ ** mit 28 gegen 4 Stimmen angenommen. (Bair. Bl.) heg Großbritannien und Irland. London, 10. Februar. das erste Kabinets⸗Conseil des neuen Ministeriums ist gestern im zäreau des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten abge⸗ diten worden. Zugegen waren Lord Palmerston, der Lord⸗Kanzler, braf Granville, der Herzog von Argyll, Sir George Grey, Graf un Clarendon, Herr Sidney Herbert, Lord Panmure, Herr Glad⸗ sone, Sir Charles Wood, Sir William Molesworth und Viscount bming. Die Sitzung, dauerte drei Stunden. Herr Hume ist ernstlich erkrankt. Der erste Lord der Admiralität, Sir James

„befindet sich in der Besserung. 88g. na kurz erwähnte Erklärung, welche Admiral Ber⸗

einer der Lords der Admiralität, gestern im Unterhause 61 auf die Aeußerungen des Admirals Sir Charles Napier beim Lord⸗Mayors⸗Schmause abgab, war im Wesentlichen folgende: Niemand könne mehr als er bedauern, daß sein alter und tapferer reund Sir C. Napier so indiskret gewesen sei, die erwähnte Rede zu alten. Sir C. Napier sei keineswegs eine Rüge ertheilt worden; eben wenig habe ihn die Regierung seines Kommando’s entsetzt. Auch sei s nicht wahr, daß die Regierung ihn angetrieben habe, irgend eine zistung in der Ostsee leichtsinni anzugreifen; andererseits habe es üm frei gestanden, jede dieser Festungen anzugreifen. im Falle ihm dies angemessen schiene, und die Admiralität habe ihm erklärt, daß das Land von ihm erwarte, er werde mit seiner lotte alles das egen den Feind ausführen, was sich damit ausführen lasse. „Ich 1 im höchsten Grade, fährt der Redner fort, daß Sir 6. Napier den unter ihm stehenden Offizieren ein so schlechtes Beispiel giebt. Es erregt mein äußerstes Bedauern, daß ich ils ältester militairischer Lord der Admiralität die Pflicht habe, auszusprechen, wie sehr wir ein solches Benehmen bei irgend einem Während Sir 6. Napier sich über den ihm von Seiten der Admiralität bewiesenen Nangel an Vertrauen beschwert, sollte er doch bedenken, ob nicht das Benehmen, welches er seinen Vorgesetzten gegenüber beobachtet, geeignet st, seine Untergebenen zur Racsnans zu veranlassen, ob er bei einem solchn Benehmen im Stande sein wird, sich das Vertrauen der von ihm befehliten Offiziere zu erwerben und zu bewahren, und ob dieses Be⸗ nhmen sich für einen Offizier geziemt, der eine Flotte in Gemeinschaft nit unseren Bundesgenossen, den Franzosen, befehligen will.“

Um den Grafen von Aberdeen besonders auszuzeichnen, hat die Königin demselben bei seiner zum Ritter des Hosen⸗ tand⸗Ordens gestattet, den schottischen St. Andreas⸗ (Distel⸗) rden beizubehalten, welcher in der Regel nur von den Prinzen wneeehlet neben den anderen britischen Orden getragen wer⸗ en darf.

Die Stärke der in der Krim stehenden Infanterie⸗Regimenter sol auf 2000 Mann, in 16 Compagnieen zu 130 Mann, gebracht werden, von denen 12 Compagnieen im Felde, die 4 anderen im depot in Malta oder Gibraltar stehen sollen.

Frankreich. Paris, 12. Februar. Nach dem „Journal von Konstantinopel“, den 1. Februar, theilt der heutige „Moniteur“ nachstehenden Tagesbefehl des Generals Canrobert vom 22sten anuar mit, welchen dieser in Folge des Ausfalls vom 20sten Januar erlassen hat: In der Nacht vom 19ten auf den 20sten hat der Feind unsere Parallelen an zwei verschiedenen Punkten angegriffen. Auf der linken eit wurden die Angreifenden von dem zweiten Bataillon des zweiten egiments der Fremdenlegion, unter dem tapfern Kommando des Bataillons⸗ dhefs g⸗Heviller empfangen. Das Ungestüm des Angriffs, von dem schlechten

eiter begünstigt, brach sich an der Energie, welche die Grenadiere, die erste donpagnie, die Voltigeure und die 5te Compagnie entwickelten. Die apitaine Arnoux und Rousseau, die Lieutenants Chave und Saussier,

außerordentlich hohen Preis erreicht.

r, der Unter⸗Lieutenant Combeaud, die Voltigeure Autexier,

tain Dufour . Coumel und Bruscau, die Füseliere Mounes, Benezet und Boyer haben

Beweise der ehrenwerthesten Tapferkeit gegeben. Es folgen dann im Namen des Kaisers verschiedene Ernennungen zu Rittern der Ehrenlegion. Der Capitain Thomas avancirt zum Bataillonschef im 74sten Linien⸗ Negiment.

Türkei. Auch in der Moldau war seit Mitte Januars sehr strenge Kälte eingetreten; in Jassy zeigte, nach Privatmittheilungen vom 1. Februar, das Thermometer in dieser Zeit abwechselnd 16 bis 20 Grad Réaumur. Das Heizungsmaterial hatte dabei einen Dadurch steigerte sich na⸗ türlich auch die Last, welche die Einquartierung den Einwohnern ver⸗ ursacht; es wurde den Quartiergebern schwer, den an sie gemach⸗ ten Anforderungen zu entsprechen, und ihre Klagen mehr⸗ ten sich von Tag zu Tage. In der Kantonnirung der österreichischen Truppen hatte keine Veränderung stattgefun⸗ den, namentlich hat sich das Gerücht, daß eine Vorposten⸗ kette am Pruth entlang aufgestellt werden sollte, bis jetzt nicht be⸗ stätigt. Der Feldmarschall⸗Lieutenant Graf Coronini hatte am 31. v. M. Jassy verlassen und war nach Bukarest zurückgereist. Die Erhebung des Ein⸗ und Ausfuhr⸗Zolles für die Moldau war neuerdings im Versteigerungswege verpachtet worden; ungeachtet der jetzt so ungünstigen Handelsverhältnisse hat die moldauische Re⸗

erlangt. (Pr. C.)

Schifffahrt.

(S. Gewerbe und Der größte Theil der bei Sebastopol verwundeten Marine⸗

Baraken auf der Michailowschen Batterie, in

Unterkommen zu finden. f in eigenen Baraken untergebracht werden können,

werden nach

Bahl der vom 17. Oktober bis zum 15. Dezember v. J., in und ei Sebastopol gestorbenen und verwundeten Militairs beträgt 3862 Personen. Davon sind als getödtet zeichnisse aufgegeben: 1 General, Offiziere und 789 Soldaten; als verwundet: Stabs⸗Offiziere, 104 Ober⸗Offiziere und 2934 Soldaten.

4 Stabs⸗Offiziere, 14 Ober⸗

9 Weiber und 6 Kinder verwundet worden. getödteten Offiziere erhalten sofort aus der zu diesem Zwecke gebildeten Kasse eine Unterstützung von 100 bis 500 R. S., die der verwundeten Offiziere eine Beihülfe von 50 bis 300 R. S. Der vom Marineministerium mit besonderen Aufträgen nach der Krim entsendete Kollegienrath Krylow bemüht sich nach Kräften, allen Bedürfnissen der Verwundeten Genüge zu leisten. Er wendet ch von Sebastopol nach Baktschiserai und von dort nach Sim⸗ pheropol, um sich von der erfolgten gen selbst zu überzeugen. n der nöthigen Gegenstände zur Verpflegung der Verwundeten ein⸗ trete, wird allein von Moskau aus ein Transport von mehreren Troiken (ein Fuhrwerk mit 3 Pferden bespannt) wöchentlich expe⸗ dirt. Bis zum 1. (13.) Januar d. J. waren zur Unterstützung der Verwundeten und der Familien gebliebener Soldaten 17,450 Silber⸗Rubel vertheilt worden. Diese Summe war durch Privat⸗Personen zusammengebracht und eingeschickt worden. Die auf Kosten der Großfürstin Helena Pawlowna nach der Krim entsendeten barmherzigen Schwestern haben die kurze Zeit ihrer, Anwesenheit in segensreichster Weise verwendet. Am 12. Dezember v. J. in Simpheropol eingetroffen, unterzogen sie sich sofort mit größter Aufopferung ihrem traurigen Berufe, die Kranken zu pfle⸗ gen und die Schwachen zu unterstützen. Mehrere derselben aes sich nach Sebastopol, andere blieben in Baktschiserai. Der 8 1 Chirurg und Doktor Pirogow ist mit seinen Assistenten d enfa schon an Ort und Stelle eingetroffen. (H. C.) 8 die 12. Februar. Fürst Mentschikoff meldet, bi zum 4. Februar nichts Besonderes vor Sebastopol vorgefallen ist, mit Ausnahme eines in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar stattgehabten Ausfalles, bei welchem wir 3 Offiziere und 7 Soldaten zu Gefangenen gemacht haben. (Tel. Dep. d.

üen Sergent Devals, die Grenadiere Hogelucht und Seigmund, der Vol⸗ geur Rischard, der Füsilier Deglin haben sich sehr tapfer benommen und d Fahne des zweiten Regiments der Fremdenlegion hat sich mit Ehren in nesem lebhaften und glänzenden Kampfe gezeigt. Auf der rechten Seite Wihes das 46ste Regiment, welches dem Feinde mit seiner gewohnten Energie 1h erstand leistete. Auf den Ruf seines Kommandanten, des Capitains

H. B. H.) &„ 11 avhische Depesche der „Triest. Ztg.“ aus Odessa, Eine telegraphische daß sca, Schif der Alliirten die scharfe

1. d. M., meldet, d vlonaze faktisch ausüben. Von Zeit zu Zeit wurden in den letzten

Tagen einzelne Kugeln gehen und Batteriewachen sind

8an., hat sich das 2te Bataillon des 46sten Regiments mit Ungestüm f die Angreifenden geworfen und sie weit zurückgetrieben. Der Capi⸗

das noch verstärkt werden soll, in fortwährender Bereitschaft.

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gierung doch 75,000 Dukaten jährliche Pacht als Meistgebot ¹

soldaten wird nach der Nordseite der Festung gebracht, um dort in agazinen oder auf dem Linienschiffe „Kaiserin Maria“ und der Fregatte „Messembkia“ Die verwundeten Offiziere, welche nicht

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Simpheropol gebracht und in einzelnen Fällen auch beurlaubt. Die 2

in dem uns vorliegenden Ver⸗

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zwei Generale, 2 1

Außer⸗ dem verloren 4 Weiber und 10 Kinder ihr Leben und sind Die Familien der—

Ausführung seiner Anordnun⸗ 2 Damit keine Unterbrechung in Zusendung

die Außenwerke gefeuert. Die Strand⸗ eit dem Eintreffen des Blokade⸗Geschwaders,

1

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Nußland und Polen. St. Petersburg, 9. Februar. Die „Senatszeitung“ bringt den Wortlaut der russisch⸗amerika- nischen Convention vom 22. Juli 1854, betreffend die neutrale

(Dieselbe ist schon früher in d. Bl. nach der nord-⸗ amerikanischen Publication abgedruckt worden.) Außerdem enthält die „Senatszeitung“ einen Ukas vom 26. Januar, durch welchen die russisch⸗preußische Telegraphen⸗Convention verlängert wird.

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